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#Nahtstrümpfe
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Der Fall: Alles übertrieben bis ordinär
Lukas ist ein Fan von Lady Constanze. Lady Constanze ist eine sogenannte High Heellady (Stöckelhure), mindestens sechzehn Zentimeter hoch, ganz dünne Absätze, stöckelt sie einher. Hauchdünne Nylons immer mit Naht mit Strapsen und Halterlose. (Nylonlady) Die Dame trägt Fußkettchen, Armbänder, Ringe und Halsschmuck ,Ohrgehänge ,viel, viel Strass und Glitzer (Schmucklady) Sie trägt einen engen Lederrock und eine Satinbluse, alles in Schwarz. Und noch etwas macht ihn an, Lady Constanze ist extrem geschminkt, überschminkt. Nuttig geschminkt. Sie ist eine sogenannte Schminklady. Alles in einer Person, Diva und Göttin.
Als Lukas das erste Mal in meine Praxis kam, war er sehr umständlich, schaute sich immer um, musterte mich von Kopf bis Fuß.
Ich bat ihn sich zu setzen.
„Ist etwas mit mir nicht in Ordnung?“, fragte ich, seinen Blick einfangend.
„Nun“, sagte er. „ich schätze Frauen mit mindestens, mindestens sechzehn Zentimeter Absatz, ganz dünn. Sie tragen höchstens -“
„Sieben“, unterbrach ich ihn. „Männer so weiß ich, können schlecht schätzen.“
„Lächerlich“, winkte er ab.
„Nun, mir reicht es“, antwortete ich kühl. „Ich lege keinen Wert darauf meine Füße und meine Knie unbedingt kaputt zu machen.“
„Sieben“, sagte er wieder. „ist nicht ernst zu nehmen. Und sie sind nicht spitz. Außerdem stelle ich fest, Sie tragen keine Nahtstrümpfe.“
„Nicht immer“, sagte ich langsam.
„Mich macht das unglaublich an“, sagte er jetzt ganz verträumt. „Frauen die ihre schönen Beine in feinstes, glänzendes Nylon hüllen und mit einer Naht am Bein krönen. Sie hingegen ...“ Er ließ den Satz offen.
„Lukas“, begann ich. „ich trage gelegentlich Nahtstrümpfe, fühle mich aber in den schlichten ungleich wohler.“
„Ich verstehe Sie nicht“, sagte er. Einen Mann macht ein lang gestrecktes Bein mit Nahtstrümpfen unglaublich an. Und Sie ...“
„....ich“, vervollständigte den Satz. „Ich würde für keinen Mann, meine Gesundheit bzw. meine Knochen ruinieren. Es rächt sich irgendwann und dann... sagt auch keiner Danke dazu. Auch mit sieben Zentimeter bin ich
für Männer interessant und auch ohne Naht an meinen Strümpfen starrt man mir unverhohlen nach.“
„Sie tragen an ihren zweifellos schönen Beinen kein Fußkettchen, fuhr er fort.“
„Stimmt“, bestätigte ich. „Wollen Sie mir jetzt vielleicht sagen, was Sie eigentlich bei mir wollen, außer an meiner Erscheinung herum zu meckern?“
„Das wollte ich auch nicht“, sagte er dann leicht bestürzt. „Aber eine richtige Frau“, so begann er wieder. „trägt gern Schmuck, behängt sich mit diesem geradezu üppig. Strass, Glitzer, eine Frau will doch funkeln.“
Ich fuhr ihn an: „Sehen Sie nicht, dass meine Augen funkeln?“
„Ein hübsches Grün“, sagte er.
„Graugrün“, widersprach ich.
„Gut“, sagte er friedfertig. „Graugrün und da wären wir schon beim nächsten Punkt: Sie sind viel zu dezent geschminkt.“
Wieder fuhr ich hoch. „Wie bitte?“
„Sie haben ein hübsches Gesicht“, sagte er. „Aber sie müssen noch mehr Farbe da hinein bringen.“
„Nein“, lehnte ich kategorisch ab. „Nein. Ich bin kein laufender Farbtopf.“
Er rang die Hände. „Leandrah, eine Frau muss lange Wimpern haben, so was kann man draufsetzen. Stark geschminkte Lippen mit einer dunkleren Umrandung, die Augen mit starker Farbe in Szene gesetzt. Rouge, viel Rouge. Das macht eine begehrenswerte Frau aus“, sagte er.
Mein Gott, dachte ich. Was hat der für ein Frauenbild?
Sein Blick war weiter taxierend an mir entlang geglitten. Hielt ein, an meinen Händen. Er schnappte nach Luft.
„Noch ein Makel?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Richtig“, bestätigte er. „Sie haben ja nicht einmal vernünftige Fingernägel.“
Ich schaute mir diese an und sagte dann: „Ich kann nicht finden was an diesen auszusetzen wäre. Sie haben eine vernünftige Länge mit der man alles problemlos arbeiten kann und sind gut lackiert.“
„Die Länge ... genau das ist der Punkt“, sagte er. „Die ist ja lächerlich.
Mindestens drei Zentimeter, das nenne ich Fingernägel bei einer Lady.“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Das ist mehr als unpraktisch. Für Hausarbeiten die ich ja auch machen muss, nicht zu gebrauchen.“
„Bah“, sagte er. „Lady Constanze bekommt das hin.“
„Lady Constanze? Was hab ich mit der zu tun? Wer ist das überhaupt? Die Frau hat sicher eine Putzfrau und eine Haushaltshilfe. Habe ich nicht und daher denke ich praktisch. Außerdem will ich mich nicht selbst verletzen.“
„Sie kennen Lady Constanze nicht?“ Er war bass erstaunt. „Sie ist eine Göttin und das im wahrsten Sinne des Wortes.“
„Na, wenn Sie all diese Tribute die ich ja in ihren Augen nicht aufweise, besitzt, warum halten Sie sich denn nicht an diese?“
„Sie ist leider nicht immer allgegenwärtig“, sagte er dann. „Und deshalb habe ich mir jemand gesucht, der in etwa diese Ausstrahlung hat. Mir also diese Vorstellung von meiner Lady Constanze bieten kann und so bin ich
auf Sie gekommen. Ihre Seite verspricht vieles und jetzt kann ich mich ja mal davon überzeugen, ob auch nicht zuviel versprochen wurde.“
„Soso.“ Ich musterte ihn.
„Was erwarten Sie jetzt konkret von mir?“
„Nun“, sagte er. „Wir können damit anfangen das Sie Sonja spielen, die Tochter von Lady Constanze. Und ich Sie zu einer ebenso tollen Frau mache wie ihre Mutter ist.“
„Seit wann“, fragte ich neugierig. „haben sie den Hang zu diesem Übertriebenen?“
Er überlegte. „Das fing schon sehr früh an, ich muss so siebzehn gewesen sein. Da haben mich Frauen in extrem hohen Absätzen schon verrückt gemacht. Leider sind diese heute aus dem Straßenbild fast verschwunden. Man sieht sie nur noch sehr selten. Ich möchte Sie als Sonja beraten und ihnen helfen so
die Chance zu haben eine 2. Lady zu werden, die Nachfolgerin von Lady Constanze der Göttin.“
Hier beginnt dann unser Rollenspiel:
Lady Constanze wünscht, das ihre Tochter Sonja einmal in ihre Fußstapfen tritt und ebenfalls eine Stöckelhure, Nylonlady, Schmucklady und nuttig geschminkte Schminklady wird. Kurz gesagt, eine Diva. Zwischendurch muss ich dann immer mal die Lady Constanze spielen, die ihn dann fragt, wie weit die Ausbildung ihrer Tochter gediehen ist und als Belohnung darf er dann
deren High Heels küssen, den Absatz mit seiner Zunge bearbeiten, seine Hände dürfen an den Nylons hochfahren.
Er darf mich, die Lady Constanze wieder einmal bewundern, die Göttin, die so perfekt ist. Ich muss dann explizit alles aufzählen, was ihn anmacht: Wie meine langen Fingernägel, mit dem ich seine Wange streichle, meine
langen Wimpern, die ich auf und zu klappe, mein ordinär überschminktes Gesicht. Meine superfeinen, seidig schimmernden, teuren Nylons, mit der exakt sitzenden Naht, meinen wunderschönen glitzernden Schmuck,
meine High Heels die mit den sechzehn Zentimeter hohen Stilettabsatz meine Beine so richtig betonen und sowohl meinen Arsch und meine Brüste so richtig in Geltung setzen.
Lucas hat dann wieder einen Termin mit Sonja. Die das Prädikat "Lady" sich noch nicht verdient hat. Er hat Ihr am Telefon genaue Anweisungen gegeben, wie ihr Auftreten in der Stadt zu sein hat. Treffpunkt: Brunnen. Und sie soll auf jeden Fall die High Heels tragen, die er ihr hat zukommen lassen.
Er wartet bereits am Brunnen, als er hinter sich unsichere Stöckelschritte vernimmt, ein leichtes Fluchen, weil mal wieder vertreten.
„Lucas, hier bin ich“, sage ich dann leise.
Er dreht sich um mustert mich von Kopf bis Fuß, wobei ich ihn dann schon sehr unsicher ansehe. „Zufrieden?“, frage ich dann.
„Nein“, sagt er. „Du kannst noch nicht sicher laufen in den schönen High Heels, die Naht der Nylons sitzt zwar aber ...“ Und er hob dabei die Stimme. „aber, das sind billige Strümpfe, ich erwarte das du teure, edle Strümpfe trägst.
Nimm dir ein Beispiel an "Lady ..."er ließ das Wort ganz langsam über die Zunge gleiten, „Constanze, deiner Mutter. Sie trägt nur edle Sachen. Der Lederrock könnte auch noch etwas kürzer sein. Die Bluse etwas enger sitzen. Dir fehlen die schönen großen Brüste deiner Mutter.“
„Meine sind echt“, fuhr ich ihn an.
„Wen interessiert das?“, gab er zurück. „Lass dir deine Brüste machen, damit es nach was aussieht. Wie sonst, willst du die Ausstrahlung einer Diva, einer Göttin erlangen? Das weiße Leopardenjäckchen ist ...“
„....von meiner Mutter, das hat sie mal vor Jahren geschenkt“, sagte ich. „Dachte, könnte passen, heute. Sonst trage ich ja so was nicht.“
„...apart“, fuhr er fort. „Und bis jetzt das einzige, welches ich nicht kritisieren muss. Zieh mal deine Lederhandschuhe aus.“
Ich zupfe und zupfe Finger für Finger und zog dann den Handschuh komplett ab.
„Ich glaub es nicht“, fuhr er mich dann an. „Hatte ich dir nicht mitgeteilt das du mindestens drei Zentimeter über die Fingerkuppe hinaus, knallrote Fingernägel haben solltest?“
„Doch schon“, gab ich zögerlich zu. „Aber das ist unpraktisch.“
Er raufte sich fast die Haare. „Das Wort will ich nie wieder hören, haben wir uns verstanden? Beim nächsten Treffen erwarte ich das, was ich angesagt habe.“
„Ja“, quetschte ich langsam heraus.
„Bitte deutlicher“, forderte er dann auch sofort.
„Grmmpf. Ja, ich habe es verstanden.“
„Na also, geht doch.“
„Wo“, fragte er dann. „ist denn der Schmuck?“
„Hier.“ Ich zeigte ihm die weiße Perlenkette.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst“, wurde ich erneut angeblafft. „Wenn ich von Schmuck rede, meine ich es so, wie Sie es trägt, die Göttin.“
„Ich bin doch kein Weihnachtsbaum“, wandte ich zaghaft ein.
„Willst du“, er hob die Augenbraue an. „Willst Du damit sagen, das Lady Constanze wie ein Weihnachtsbaum herum läuft?“
„Nun ja, sie funkelt zumindest so.“
„Sonja, am liebsten würde ich dich hier vor allen Leuten übers Knie legen. Das ist Blasphemie. Viel Schmuck, das glänzende Geschmeide macht eben eine Schmucklady aus.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
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seelenvogel · 2 years
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Der Fall: Alles übertrieben bis ordinär
Lukas ist ein Fan von Lady Constanze. Lady Constanze ist eine sogenannte High Heellady (Stöckelhure), mindestens sechzehn Zentimeter hoch, ganz dünne Absätze, stöckelt sie einher. Hauchdünne Nylons immer mit Naht mit Strapsen und Halterlose. (Nylonlady) Die Dame trägt Fußkettchen, Armbänder, Ringe und Halsschmuck ,Ohrgehänge ,viel, viel Strass und Glitzer (Schmucklady) Sie trägt einen engen Lederrock und eine Satinbluse, alles in Schwarz. Und noch etwas macht ihn an, Lady Constanze ist extrem geschminkt, überschminkt. Nuttig geschminkt. Sie ist eine sogenannte Schminklady. Alles in einer Person, Diva und Göttin.
Als Lukas das erste Mal in meine Praxis kam, war er sehr umständlich, schaute sich immer um, musterte mich von Kopf bis Fuß.
Ich bat ihn sich zu setzen.
„Ist etwas mit mir nicht in Ordnung?“, fragte ich, seinen Blick einfangend.
„Nun“, sagte er. „ich schätze Frauen mit mindestens, mindestens sechzehn Zentimeter Absatz, ganz dünn. Sie tragen höchstens -“
„Sieben“, unterbrach ich ihn. „Männer so weiß ich, können schlecht schätzen.“
„Lächerlich“, winkte er ab.
„Nun, mir reicht es“, antwortete ich kühl. „Ich lege keinen Wert darauf meine Füße und meine Knie unbedingt kaputt zu machen.“
„Sieben“, sagte er wieder. „ist nicht ernst zu nehmen. Und sie sind nicht spitz. Außerdem stelle ich fest, Sie tragen keine Nahtstrümpfe.“
„Nicht immer“, sagte ich langsam.
„Mich macht das unglaublich an“, sagte er jetzt ganz verträumt. „Frauen die ihre schönen Beine in feinstes, glänzendes Nylon hüllen und mit einer Naht am Bein krönen. Sie hingegen ...“ Er ließ den Satz offen.
„Lukas“, begann ich. „ich trage gelegentlich Nahtstrümpfe, fühle mich aber in den schlichten ungleich wohler.“
„Ich verstehe Sie nicht“, sagte er. Einen Mann macht ein lang gestrecktes Bein mit Nahtstrümpfen unglaublich an. Und Sie ...“
„....ich“, vervollständigte den Satz. „Ich würde für keinen Mann, meine Gesundheit bzw. meine Knochen ruinieren. Es rächt sich irgendwann und dann... sagt auch keiner Danke dazu. Auch mit sieben Zentimeter bin ich
für Männer interessant und auch ohne Naht an meinen Strümpfen starrt man mir unverhohlen nach.“
„Sie tragen an ihren zweifellos schönen Beinen kein Fußkettchen, fuhr er fort.“
„Stimmt“, bestätigte ich. „Wollen Sie mir jetzt vielleicht sagen, was Sie eigentlich bei mir wollen, außer an meiner Erscheinung herum zu meckern?“
„Das wollte ich auch nicht“, sagte er dann leicht bestürzt. „Aber eine richtige Frau“, so begann er wieder. „trägt gern Schmuck, behängt sich mit diesem geradezu üppig. Strass, Glitzer, eine Frau will doch funkeln.“
Ich fuhr ihn an: „Sehen Sie nicht, dass meine Augen funkeln?“
„Ein hübsches Grün“, sagte er.
„Graugrün“, widersprach ich.
„Gut“, sagte er friedfertig. „Graugrün und da wären wir schon beim nächsten Punkt: Sie sind viel zu dezent geschminkt.“
Wieder fuhr ich hoch. „Wie bitte?“
„Sie haben ein hübsches Gesicht“, sagte er. „Aber sie müssen noch mehr Farbe da hinein bringen.“
„Nein“, lehnte ich kategorisch ab. „Nein. Ich bin kein laufender Farbtopf.“
Er rang die Hände. „Leandrah, eine Frau muss lange Wimpern haben, so was kann man draufsetzen. Stark geschminkte Lippen mit einer dunkleren Umrandung, die Augen mit starker Farbe in Szene gesetzt. Rouge, viel Rouge. Das macht eine begehrenswerte Frau aus“, sagte er.
Mein Gott, dachte ich. Was hat der für ein Frauenbild?
Sein Blick war weiter taxierend an mir entlang geglitten. Hielt ein, an meinen Händen. Er schnappte nach Luft.
„Noch ein Makel?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.
„Richtig“, bestätigte er. „Sie haben ja nicht einmal vernünftige Fingernägel.“
Ich schaute mir diese an und sagte dann: „Ich kann nicht finden was an diesen auszusetzen wäre. Sie haben eine vernünftige Länge mit der man alles problemlos arbeiten kann und sind gut lackiert.“
„Die Länge ... genau das ist der Punkt“, sagte er. „Die ist ja lächerlich.
Mindestens drei Zentimeter, das nenne ich Fingernägel bei einer Lady.“
Fassungslos starrte ich ihn an. „Das ist mehr als unpraktisch. Für Hausarbeiten die ich ja auch machen muss, nicht zu gebrauchen.“
„Bah“, sagte er. „Lady Constanze bekommt das hin.“
„Lady Constanze? Was hab ich mit der zu tun? Wer ist das überhaupt? Die Frau hat sicher eine Putzfrau und eine Haushaltshilfe. Habe ich nicht und daher denke ich praktisch. Außerdem will ich mich nicht selbst verletzen.“
„Sie kennen Lady Constanze nicht?“ Er war bass erstaunt. „Sie ist eine Göttin und das im wahrsten Sinne des Wortes.“
„Na, wenn Sie all diese Tribute die ich ja in ihren Augen nicht aufweise, besitzt, warum halten Sie sich denn nicht an diese?“
„Sie ist leider nicht immer allgegenwärtig“, sagte er dann. „Und deshalb habe ich mir jemand gesucht, der in etwa diese Ausstrahlung hat. Mir also diese Vorstellung von meiner Lady Constanze bieten kann und so bin ich
auf Sie gekommen. Ihre Seite verspricht vieles und jetzt kann ich mich ja mal davon überzeugen, ob auch nicht zuviel versprochen wurde.“
„Soso.“ Ich musterte ihn.
„Was erwarten Sie jetzt konkret von mir?“
„Nun“, sagte er. „Wir können damit anfangen das Sie Sonja spielen, die Tochter von Lady Constanze. Und ich Sie zu einer ebenso tollen Frau mache wie ihre Mutter ist.“
„Seit wann“, fragte ich neugierig. „haben sie den Hang zu diesem Übertriebenen?“
Er überlegte. „Das fing schon sehr früh an, ich muss so siebzehn gewesen sein. Da haben mich Frauen in extrem hohen Absätzen schon verrückt gemacht. Leider sind diese heute aus dem Straßenbild fast verschwunden. Man sieht sie nur noch sehr selten. Ich möchte Sie als Sonja beraten und ihnen helfen so
die Chance zu haben eine 2. Lady zu werden, die Nachfolgerin von Lady Constanze der Göttin.“
Hier beginnt dann unser Rollenspiel:
Lady Constanze wünscht, das ihre Tochter Sonja einmal in ihre Fußstapfen tritt und ebenfalls eine Stöckelhure, Nylonlady, Schmucklady und nuttig geschminkte Schminklady wird. Kurz gesagt, eine Diva. Zwischendurch muss ich dann immer mal die Lady Constanze spielen, die ihn dann fragt, wie weit die Ausbildung ihrer Tochter gediehen ist und als Belohnung darf er dann
deren High Heels küssen, den Absatz mit seiner Zunge bearbeiten, seine Hände dürfen an den Nylons hochfahren.
Er darf mich, die Lady Constanze wieder einmal bewundern, die Göttin, die so perfekt ist. Ich muss dann explizit alles aufzählen, was ihn anmacht: Wie meine langen Fingernägel, mit dem ich seine Wange streichle, meine
langen Wimpern, die ich auf und zu klappe, mein ordinär überschminktes Gesicht. Meine superfeinen, seidig schimmernden, teuren Nylons, mit der exakt sitzenden Naht, meinen wunderschönen glitzernden Schmuck,
meine High Heels die mit den sechzehn Zentimeter hohen Stilettabsatz meine Beine so richtig betonen und sowohl meinen Arsch und meine Brüste so richtig in Geltung setzen.
Lucas hat dann wieder einen Termin mit Sonja. Die das Prädikat "Lady" sich noch nicht verdient hat. Er hat Ihr am Telefon genaue Anweisungen gegeben, wie ihr Auftreten in der Stadt zu sein hat. Treffpunkt: Brunnen. Und sie soll auf jeden Fall die High Heels tragen, die er ihr hat zukommen lassen.
Er wartet bereits am Brunnen, als er hinter sich unsichere Stöckelschritte vernimmt, ein leichtes Fluchen, weil mal wieder vertreten.
„Lucas, hier bin ich“, sage ich dann leise.
Er dreht sich um mustert mich von Kopf bis Fuß, wobei ich ihn dann schon sehr unsicher ansehe. „Zufrieden?“, frage ich dann.
„Nein“, sagt er. „Du kannst noch nicht sicher laufen in den schönen High Heels, die Naht der Nylons sitzt zwar aber ...“ Und er hob dabei die Stimme. „aber, das sind billige Strümpfe, ich erwarte das du teure, edle Strümpfe trägst.
Nimm dir ein Beispiel an "Lady ..."er ließ das Wort ganz langsam über die Zunge gleiten, „Constanze, deiner Mutter. Sie trägt nur edle Sachen. Der Lederrock könnte auch noch etwas kürzer sein. Die Bluse etwas enger sitzen. Dir fehlen die schönen großen Brüste deiner Mutter.“
„Meine sind echt“, fuhr ich ihn an.
„Wen interessiert das?“, gab er zurück. „Lass dir deine Brüste machen, damit es nach was aussieht. Wie sonst, willst du die Ausstrahlung einer Diva, einer Göttin erlangen? Das weiße Leopardenjäckchen ist ...“
„....von meiner Mutter, das hat sie mal vor Jahren geschenkt“, sagte ich. „Dachte, könnte passen, heute. Sonst trage ich ja so was nicht.“
„...apart“, fuhr er fort. „Und bis jetzt das einzige, welches ich nicht kritisieren muss. Zieh mal deine Lederhandschuhe aus.“
Ich zupfe und zupfe Finger für Finger und zog dann den Handschuh komplett ab.
„Ich glaub es nicht“, fuhr er mich dann an. „Hatte ich dir nicht mitgeteilt das du mindestens drei Zentimeter über die Fingerkuppe hinaus, knallrote Fingernägel haben solltest?“
„Doch schon“, gab ich zögerlich zu. „Aber das ist unpraktisch.“
Er raufte sich fast die Haare. „Das Wort will ich nie wieder hören, haben wir uns verstanden? Beim nächsten Treffen erwarte ich das, was ich angesagt habe.“
„Ja“, quetschte ich langsam heraus.
„Bitte deutlicher“, forderte er dann auch sofort.
„Grmmpf. Ja, ich habe es verstanden.“
„Na also, geht doch.“
„Wo“, fragte er dann. „ist denn der Schmuck?“
„Hier.“ Ich zeigte ihm die weiße Perlenkette.
„Das ist jetzt nicht dein Ernst“, wurde ich erneut angeblafft. „Wenn ich von Schmuck rede, meine ich es so, wie Sie es trägt, die Göttin.“
„Ich bin doch kein Weihnachtsbaum“, wandte ich zaghaft ein.
„Willst du“, er hob die Augenbraue an. „Willst Du damit sagen, das Lady Constanze wie ein Weihnachtsbaum herum läuft?“
„Nun ja, sie funkelt zumindest so.“
„Sonja, am liebsten würde ich dich hier vor allen Leuten übers Knie legen. Das ist Blasphemie. Viel Schmuck, das glänzende Geschmeide macht eben eine Schmucklady aus.
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Sonja Berner
Fetisch 2 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
Taschenbuch - 236 Seiten . . . .
ISBN: 9783746729664
12,00€
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https://www.amazon.de/Fetisch-Geschichten-anderen-sexuellen-Befriedigung/dp/3746729661/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Sonja+Berner&qid=1578423091&sr=8-4
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monicareconstructed · 7 years
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Shoot Cervin Paris by Stephane Perruchon Via Flickr: Chateau Zen Ganges
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hotnessinacan-blog · 6 years
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Nylon Nahtstrümpfe
Ich weiß noch, früher liefen fast alle Frauen damit herum, aber heute sind sie richtig eine Seltenheit, die Nahtstrümpfe, mit der dunklen Naht auf der Rückseite, die immer schön gerade sitzen muss. Nach dem Krieg haben die Frauen, wenn sie nicht das Glück hatten, von den Amis Seidenstrümpfe zu kriegen, sich manchmal die Naht einfach aufgemalt; das hat mir meine Mutter mal erzählt, die das erlebt hat.
Wie auch immer - für mich sind Nahtstrümpfe ein richtiger Kick. Man könnte also sagen, ich habe einen Nylon Fetisch, aber es ist ein ganz spezieller Nylonfetisch. Normale Nylons finde ich zwar auch ganz sexy, aber erst die Naht macht für mich das Entscheidende aus. Aber die ist eben leider heute sehr selten geworden.
Allerdings habe ich jetzt diese Fetisch Telefonsex Line entdeckt. Da habe ich einfach mal angerufen und gleich ein Girl getroffen, das wirklich so gut wie alles an Nylons im Schrank hat, was man sich nur vorstellen kann. Die hatte Strümpfe mit Muster, Nylons in allen Farben - und sie hatte vor allem auch Nahtstrümpfe.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie glücklich ich war, als ich sie gefunden habe. Es gibt sie eben doch noch, die guten alten Dinge, und unter anderem auch die Nylonstrümpfe mit der Naht. Extra für mich ;-)
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siggigun · 7 years
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Endlich wieder #nahtstrümpfe
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fussballfanstuff · 4 years
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RAR Orig.US *Paris* Full Fashioned, Nahtnylons, Nahtstrümpfe, Kontrastnaht Gr. 9 http://dlvr.it/RQhvmg http://dlvr.it/RQhvmg
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shops-sex · 7 years
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René Rofé: Straps-Nahtstrümpfe, schwarz
Klassisch, modern und wahnsinnig aufregend! Schwarze Strapsstrümpfe sind und bleiben der Frauen liebstes Accessoire! So bestimmt auch diese Strümpfe aus der Sexy Lingerie Kollektion des New Yorker Designerlabels René Rofé Preis: 5.95 EUR inkl. MwSt. bei dem Sexshop SinEros Dieses Produkt jetzt bei SinEros bestellen!
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin Paris by Stephane Perruchon Via Flickr: Sony A7 Jupiter-3
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monicareconstructed · 7 years
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nylon stockings in the bed
flickr
Cervin sur Aigues-Mortes by Stephane Perruchon Via Flickr: www.cervin.fr
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin stockings Nîmes 2017 by Stephane Perruchon Via Flickr: www.cervin-store.com sony A7 & samyang 35mm
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin chez Cervin by Stephane Perruchon Via Flickr: misslegs en visite chez www.arsoie.fr le fabriquant de ses bas Cervin
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monicareconstructed · 7 years
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Les pieds au mur by Stephane Perruchon Via Flickr: en bas nylon Cervin Paris : www.cervin.fr
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin Seduction couture by Stephane Perruchon Via Flickr: www.cervin-store.com/fr/bas-couture/21-bas-nylon-seductio... Sony A7 & Pentacon 135mm Preset
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin en baskets... et pourquoi pas !!! by Stephane Perruchon Via Flickr: www.cervin-store.com/en/home/563-cadix-10-denier-contrast...
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin fête des mères by Stephane Perruchon Via Flickr: Offrez un cadeau Cervin pour la fête des mères ^^ www.cervin-store.com/
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin la femme en noir by Stephane Perruchon Via Flickr: Sony A7 & Samyang 85mm
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