Tumgik
#Nylonstrümpfe
a-7thdragon · 7 months
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2023-10-06
Ich hatte heute bis in den späten Nachmittag Meetings, dann war ich mit meiner Herrin noch einkaufen.
Damit blieb meine Erregung verkrochen. Vielleicht hat meine Herrin ja später noch muße sich um mich zu "kümmern".
Am Abend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo ich meine Herrin waschen durfte. Diesmal hatte sie mich sogar dafür geöffnet.
Sie war fertig, aber statt die Dusche zu verlassen, wusch sie noch meinen Schritt und meinte dann, dass er sauber sei und ich ihn ja nicht mehr anfassen müsse.
Damit verließ sie dann die Dusche. Ich hatte ihr vorher noch bequeme Sachen bereitgelegt, die sie nun anzog.
Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und legte den Käfig wieder an, da sie mir nichts anderes aufgetragen hatte.
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und kümmerte mich noch um ihre Füße. Ich entfernte ihren alten Nagellack, lackierte ihre Zehen neu und cremte und massierte dann noch ihre Füße.
Wir schauten noch fern und später ging sie dann mit mir Richtung Schlafzimmer und es war klar, dass sie heute noch mit mir spielen würde, worauf ich mich freute, auch wenn ich nicht mit einem Orgasmus rechnete.
Ich wartete nur mit Käfig auf sie und sie kam wieder in niedlicher Unterwäsche ins Schlafzimmer. Das war schon sehr frustrierend, da ich ihr ein ganz kurzes Spitzenkleid gekauft hatte und es ihr ebenfalls bereitgelegt hatte.
Sie sah meinen Blick und machte sich über meine Reaktion lustig. Sie nahm mir den Käfig ab und fing an, ihren Körper an mir zu reiben. Natürlich wurde ich sofort hart, was sie damit kommentierte, dass die niedlichen Sachen ja wirklich gar nicht so schlimm sein können.
Sie rieb ihren Po an meiner Erektion, packte sie, massierte sie, zwirbelte mir die Nippel und meine Erregung schoss in die Höhe. Sie setzte sich aufs Bett und verlangte, dass ich ihre Plüschpantoffeln küssen soll. Ich kniete mich und ertrug die Demütigung.
Meine Herrin ließ mich den Plüsch küssen, dann die Sohle und am Ende hatte ich noch genussvoll über die Sohle zu lecken.
Als sie damit zufrieden war, meinte sie, dass es nun Zeit sei Zähne zu putzen. Mir war klar, dass ich nun auch meine neue Aufgabe wahrzunehmen hatte. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie sehr gründlich ihre Zähne putzte und ich hatte die ganze Zeit ihre Rosette zu lecken, was mich heute allerding wieder deutlich mehr erregte.
Dann waren wir wieder im Schlafzimmer, meine Herrin legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
Ich musste wieder am Fußende stehen und durfte nur ihre Füße anfassen.
Ich weiß nicht wieso, aber heute kam bei mir richtig Frust auf. Das letzte Mal hatte sie wenigstens Nylonstrümpfe an, die ich aber auch nicht richtig spüren durfte und wieder durfte ich mich neben sie legen, ihren Körper anfassen. Und dann diese dämlichen Plüschpuschen…
Sie merkte meine Reaktion hielt es aber für Demütigung, was es auch zu einem gewissen Teil war. Da fragte sie, welchen Teil von ihrem Körper ich gerne anfassen möchte.
Da war meine Zunge auch wieder schneller als meine Kopf und ich meinte nur, dass da ja eh nur der komische Stoff sei. Sie zischte mich an, dass das nicht die Frage gewesen sei und ich gab zurück, dass ich gerne ihre Brust streicheln würde.
Es war klar, dass sie diese nun selbst streichelte und mir nur die Nase damit lang machte, was meinen Frust gerade einfach nur weiter anfeuerte.
Heute brachte der Vibrator bei ihr nicht das gewünschte und sie setzte sich zu mir auf die Bettkannte.
Gekonnt zog sie meine Vorhaut zurück und hielt mir den Vibrator an mein Bändchen. War ich gerade noch oder wieder völlig erschlafft, dauerte es jetzt nur ein Bruchteil von Sekunden und ich war hart und direkt kurz vor dem Auslaufen, dass ich sie stoppen musste.
Das wieder holte sie noch 2-3x und es war so frustrierend.
Es ist schrecklich, so bis kurz vor den Orgasmus gebracht zu werden. Nicht Mal das angenehme Gefühl gewichst zu werden gönnte sie mir.
Dann sagte sie, dass ich mich nun wieder verschließen soll, die passenden Nachthemden für und aus dem Ankleidezimmer holen soll und dass sie damit den Abend beenden würde.
Das war Zuviel für mich und ich konnte meinen Frust einfach nicht unterdrücken.
Sie hatte nur ein bisschen an mir rumgemacht, im Stehen, wo sie genau weiß, dass es für mich kaum entspannend oder angenehm ist.
Und nun war alles vorbei? Natürlich merkte sie es und stellte mich zur Rede. Ich sagte ihr wie ich mich fühlen würde.
Sie gab zurück, dass sie mich ja nicht kommen lassen würde, wenn sie nicht wenigstens auch erregt sei. Ob sie mich edgen soll, bis ich wieder, wie ein Haufen Elend im Bett liegen würde? Sie meinte, dass ich damit klarkommen werde.
Aber ja, verdammt ich wollte gewichst, geedged und ruiniert werden, ich will für sie leiden. Was soll es denn, dass sie mich erregt und dann nicht mehr mit mir spielt, weil ich ja so erregt bin?
Nachdem ich uns die Nachthemden angezogen hatte, küsste ich meine Herrin und sagte ihr, dass ich ins Bett gehen würde. Sie ging noch eine Rauchen.
Ich lag im Bett und es kreisten sich noch meine Gedanken. Wofür haben wir eigentlich ein Spielzimmer und das ganze Spielzeug, was ich ihr so nach und nach kaufen sollte, wenn sie eh kaum etwas davon benutzt.
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich wieder völlig falsch reagiert habe. Aber ich hatte ihr auch gesagt, dass ich mich mittlerweile sehr gut im Griff habe, aber dass es einfach Tage gibt, wo ich es nicht schaffe und es aus mir raus kommt und ich es dann nicht bremsen kann. Natürlich wird das auch Konsequenzen haben.
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germanchastity · 11 months
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Ich stieß zufällig auf den Blog von Lisbeth. Sie nannte sich @muttervontatjana, hat ihren Account aber inzwischen gelöscht. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählte mir, dass sie selbstständige Steuerberaterin sei. Ich bat sie, mir meine Steuererklärung zu machen und lud sie zu mir nach Hause ein.
Als Lisbeth an der Haustür klingelte und ich die Tür öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah so geil aus. Sie trug eine goldfarbene Satinbluse, einen ultrakurzen Lederminirock, halterlose schwarze Nylonstrümpfe und sommerliche High Heels. Soweit ich es sehen konnte, trug sie keinen Slip. Der Ledermini war so kurz, dass die Ränder der Nylons zu sehen waren. Mir schwoll sofort mein Schwanz in der Hose an. Am liebsten hätte ich die Steuererklärung Steuererklärung sein lassen und Lisbeth noch im Hausflur das erste Mal durchgefickt. Aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.
Wir tranken erst einmal einen Kaffee. Dann setzte sich Lisbeth, die in ihrem Outfit mit jeder Edelnutte hätte mithalten können, mit übereinandergeschlagenen Beinen an meinen Schreibtisch. Ich konnte einfach meine Augen nicht von ihr lassen. In Gedanken zog ich sie aus und fickte sie stundenlang durch. Pflichtbewusst erledigte die Nutte ihre Arbeit. Nach einer halben Stunde war sie fertig damit. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie eine eins und ich war fest entschlossen, die Hure zu ficken.
Als sie sich aus dem Schreibtischstuhl erhob, griff ich ihr in die zu einem Pferdeschwanz gestylten blonden Haare. Ich zwang sie auf die Knie. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf fest, mit der anderen öffnete ich meinen Reißverschluss der Hose. Da auch ich keine Unterwäsche trage, sprang ihr mein Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund und saugte an meinem zum Platzen erregten Schwanz. Ich schob ihr den Schwanz tief in die Kehle. Schon nach wenigen Augenblicken spritze ich ihr meine erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen.
Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Verwundert musste ich feststellen, dass sie sich immer noch nicht wehrte. Ich schob ihr nun ihren Minirock hoch. Ich sollte recht behalten, sie trug keinen Slip. Ihre rasierte Möse war klatschnass und glänzte wie eine Speckschwarte. Ich zog ihr ihre Arschbacken auseinander und dirigierte meinen Schwanz an ihre Spalte. Dann stieß ich zu und fickte sie, als würde es kein Morgen mehr geben. Sie stöhnte wie ein Teenager. Das erregte mich noch mehr und ich fickte sie noch etwas härter und tiefer. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich kam es auch mir ein zweites Mal. Erschöpft sank ich auf sie nieder. So blieben wir ein paar Minuten liegen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Als ich mich aus ihr zurückzog, stöhnte sie noch einmal zufrieden. Wir lächelten uns an und wussten, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich sie ficken würde.
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frauentreffen · 9 months
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Tinasecret - 38 Jahre
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Heute starten wir mit der wunderschönen Tinasecret ! Die 38 jährige Singlelady lebt in Bochum und liebt es sich erotisch und sexy zu kleiden. Dessous und Halterlose Nylonstrümpfe sind Ihre absolute Leidenschaft. Tinasecret liebt es mit Ihren weiblichen Reizen zu spielen! Na, bist du neugierig geworden? Statte Tinasecret jetzt einen kostenlosen und unverbindlichen Besuch ab! Ich wünsche dir Viel Spaß mit Tinasecret ! Lesen Sie den ganzen Artikel
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gutachter · 2 years
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Geschäftshaus wird abgerissen - und Traditionsgaststätte umgebaut
Geschäftshaus wird abgerissen – und Traditionsgaststätte umgebaut
München: „..Den Eigentümern des Geschäftshauses gehört auch die Nachbarimmobilie. Und sie haben Pläne für die 600 Jahre alte Franziskaner-Gaststätte mitten in der Innenstadt. Feine Nylonstrümpfe kauft die bayerische Frau von Welt noch in den 1980ern an der Perusastraße, Herren bekommen dort Luxusschuhe aus Italien, Ungarn oder England. Das Münchner Familienunternehmen Tretter hat im Gebäude mit…
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die-1950er · 2 years
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Blick in ein westdeutsches Strumpfwerk, das 1953 Strümpfe aus den neuen Wunderstoffen "Nylon" und "Perlon" herstellten. Seitdem gab es nicht nur Woll- und Baumwollstrümpfe, sondern auch die so genannten Nylon- und Perlonstrümpfe. Für die moderne Frau war das damals eine echte Innovation, schick und sexy.
A look at a West German stocking factory that produced stockings from the new miracle materials "Nylon" and "Perlon" in 1953. Since then there have not only been wool and cotton stockings, but also the so-called nylon and perlon stockings. For the modern woman it was a real innovation back then, chic and sexy.
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a-7thdragon · 6 months
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2023-10-29
Gestern sind wir aus dem Urlaub zurückgekommen. Nach der Fahrt und dem Ausladen waren wir froh, einfach auf der Couch zu landen.
Heute habe ich dann direkt wieder wie gewohnt meiner Herrin die übliche Auswahl an Kleidung bereit gelegt und sie entschied sich für die bequemen Sachen.
Ich rechne ja schon gar nicht mehr damit, dass sie die netten Sachen anzieht.
Beim Mittagsschlaf wählte sie dann tatsächlich doch das Negligé, aber mit den deutlichen Worten, dass ich sie ja nicht anzufassen habe.
Nach dem Schlafen kuschelte sie sich dann kurz an mich und erlaubte mir sie anzufassen und zu streicheln. Der Stoff fühlte sich toll an und ich hätte gerne viel mehr gehabt, aber da stand sie schon auf.
Abends auf der Couch kümmerte ich mich dann auch wieder um ihre Füße. Etwas später ging sie und zog ihr Nachthemd an und wir schauten noch etwas fern, bis sie mit mir ins Schlafzimmer kuscheln wollte.
Ich musste nochmal auf Toilette und als ich ins Schlafzimmer kam trug sie wieder die niedliche Unterwäsche. Hätte sie nicht einfach nackt bleiben können.
Ich legte mich zu ihr und wir streichelten uns, bis sie anfing mich immer wieder zwischen den Beinen zu massieren. Schlagartig war meine Erregung wieder da. Ich stöhnte und keuchte.
Dann setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich richtig zu edgen. Sie massierte mich mit ihren Füßen, natürlich in den niedlichen Socken, dann wieder mit der Hand und ich hatte ihre Füße anzufassen, dass ich auch was von den Strümpfen hatte.
Was vermisse ich die Nylonstrümpfe. Dann legte sie ihre Beine Über mich und ließ mich zwischen ihren Schenkeln stoßen. Ich hätte so abspritzen können.
Als ich kurz vorm Platzen war, legte sie sich neben mich und holte ihren Vibrator raus.
Sie fing an sich zu verwöhnen, schob sich noch einen Dildo in ihre Spalte und langsam stieg ihre Erregung. Ich sollte mich weiter hart halten und meine Vorfreude stieg.
Dann sagte sie, dass ich mir einen Orgasmus ruinieren darf, wenn sie zum Orgasmus kommt.
Das war wie eine Ohrfeige. Nicht nur, dass sie mich vor dem Urlaub nicht hat kommen lassen, was sie sonst immer erlaubt hatte, auch jetzt wo sie erregt war, gab es nicht mehr?
Okay, das war richtig heftig und neu. Da war sie in der Vergangenheit nachgiebiger gewesen. Aber ich war so erregt.
Sie kam zum Orgasmus, keuchte und stöhnte. Dann kuschelte sie sich an mich, schob mir einen Fuß in den Schritt und meinte, wenn sie mir einen Orgasmus ruinieren soll, dann nur mit Kondom, sie will sich ja nicht schmutzig machen.
Was für eine Folter. Ich nahm ein Kondom zog es mir über uns sie war wieder zwischen meinen Beinen.
Sie rieb an meinem Bändchen und ich befürchtete schon, dass sie mich so zum Auslaufen bringen würde. Doch dann massierte sie mich, aber ich musste sie nach zwei auf-ab-Bewegungen stoppen und ich lief aus.
Meine Erektion pulsierte und zuckte, und das ohne die Erlösung durch einen richtigen Orgasmus.
Es fühlte sich so grausam an, vor allem da die nächsten Tage recht voll sind, dass eher nichts passieren wird. Meine Herrin grinste breit und legte sich wieder neben mich und hielt mich fest im Arm. Das war schön.
Doch dann stand sie auf und ich hatte den Käfig wieder anzulegen. Ich seufzte und innerlich war ich schon etwas fertig.
Dann hatte ich auch das gleiche Nachthemd, wie meine Herrin anzuziehen und durfte in ihr Bett.
Es dauerte eine Weile bis ich einschlafen konnte, da jetzt meine Erregung wieder voll da war.
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frauentreffen · 9 months
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monicareconstructed · 7 years
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Shoot Cervin Paris by Stephane Perruchon Via Flickr: Chateau Zen Ganges
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a-7thdragon · 3 years
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2021-05-07
Nach meinem Feierabend durfte ich zunächst die Fingernägel meiner Herrin lackieren. Der erste Nagellack war nicht mehr so ganz in Ordnung uns ließ sich nur fleckig auftragen. Also hatte ich alles wieder zu säubern und es mit einem anderen Nagellack neu zu machen.
Bis zum Abend wuselten wir einfach nur etwas herum und als es ruhig wurde trug meine Herrin mir auf, dass ich ins Schlafzimmer zu gehen habe, dort die rosa Kätzchensachen, die ich vor einiger Zeit für sie gekauft hatte, anzuziehen. Dazu den Damenstring und BH mit den rosa Herzchen und den Ballknebel anlegen soll. So sollte ich warten, bis sie dazu kam.
Ich ging ins Schlafzimmer, legte mir die Strumpfbänder an und zog die rosa Nylonstrümpfe dazu an. Es folgten die rosa Fuß und Handmanschetten, der String und der BH. Dann der Haarreif mit den Katzenohren, der Analplug mit rosa Plüschschweif und die rosa Handschuhe, die wie Katzentatzen aussahen. Am Ende legte ich mir noch den Ballknebel an. Kaum war ich fertig, kam meine Herrin schon herein und schloss die Tür.
Sie betrachtete mich lächelnd in aller ruhe und meinte, dass ich total niedlich aussehen würde. Langsam zog sie sich aus und ließ ihre Sachen einfach auf den Boden fallen. Sie wies mich an, mich vors Bett zu knien und fixierte die Manschetten an den Füßen und die Handmanschetten hinter meinem Rücken, so dass ich mich kaum noch bewegen konnte.
Sie legte sich aufs Bett und fing an sich vor meinen Augen zu streicheln. Sie streichelte über ihre Beine, ihren Körper entlang bis zu ihrer Brust. Meine Erregung schnellte nach oben und ich keuchte in den Knebel. Zärtlich strich sie weiter über ihren Körper, wanderte zu ihrem Schritt und glitt mit einem Finger in ihre Spalte. Mein Käfig war zum Bersten gefüllt und ich keuchte intensiver.
Sie holte einen kleinen Dildo und ihren Vibrator. Sie spreizte ihre Beine, so dass ich genau sehen konnte, wie sie den Dildo in ihre Spalte schob und anfing sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte, ihr Körper spannte sich an, ihr Zucken und Stöhnen wurde intensiver. Es war ein toller Anblick und ich durfte sie wieder nicht berühren.
Als wenn sie meine Gedanken lesen konnte, stoppte sie und meinte, dass sie mich nicht vergessen hätte. Sie zog meinen BH unter die Brust und legte mir die beschwerten Nippelklemmen an. „Du sollst ja auch etwas davon haben.“ Ich keuchte erneut heftig auf.
Dann legte sie sich wieder vor mich und verwöhnte sich weiter. Sie brachte sich bis kurz vor den Orgasmus, stoppte und wiederholte es. Sie kam zu mir, löste meine Fesseln und nahm mit Knebel und Nippelklemmen ab, dann legte sie sich wieder aufs Bett und holte eine Dose Sprühsahne hervor. Sie verteilte Sahne, von ihren Füßen, über ihre Beine bis zur Brust und auch auf ihre Spalte.
„Komm her mein Kätzchen und leck deine Herrin sauber.“
Das tat ich mit Freuden. Ich arbeitete mich langsam bis zu ihrer Brust vor und stellte freudig fest, wie sie sich aufrichteten und hart wurden. Ihren Schritt hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben und nun leckte ich ihre Spalte und meine Herrin keuchte auf. Erst, weil es kalt wurde, dann vor Erregung. Sie ließ mich etwas gewähren und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen, eh sich mich neben sich zitierte und wieder mit ihrem Vibrator spielte. Sie erlaubte mir sie währenddessen zu streicheln und mit dem Dildo zu spielen, der noch immer in ihrer Spalte war.
Ich kostete es völlig aus, ihre Beine zu streicheln, ihre Nippel zu liebkosen und dann den Dildo in ihrer Spalte stoßartig zu führen, während ihre Erregung immer weiter anstieg.
Der Orgasmus explodierte in ihr, sie spannte sich an, keuchte und stöhnte laut ihre Lust heraus.
Kaum war der Orgasmus etwas abgeebbt, da brachte sie sich zu einem weiteren. Noch lauter und intensiver ließ sie sich in ihre Ekstase fallen. Sie nahm den Vibrator weg und lag noch schwer atmend neben mir. Dann erlaubte sie mir nochmals ihre Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Und ich war begeistert, als ich merkte, dass sie nochmals in Fahrt kam und ich sie ein weiteres Mal zum Orgasmus brachte. Mein Käfig schmerzte, so der war ich angeschwollen. Dennoch hätte ich sie gerne noch ein weiteres Mal zum Orgasmus gebracht, doch sie schob meinen Kopf weg und ließ mich nicht gewähren.
Ich lag noch einen Moment neben ihr und schaute sie an, wie sie die letzten Wellen ihres Orgasmus genoss. Langsam kam sie wieder zurück in die Realität, schaute mich glücklich an und meinte:
„Nach der Sahne brauche ich jetzt eine Dusche. Du bleibst genauso angezogen, wie du bist, kommst mit und wäschst mich.“ Ich schaute sie etwas verdutzt an, doch sie scheuchte mich aus dem Bett. Im Badezimmer nahm sie mir den Käfig ab und ihr Schwanz richtete sich sofort hart auf. In der Dusche verwies sie mich auf den Boden. Kaum saß ich kam sie über mich und ließ kichernd ihren Natursekt über mich laufen. In den Sachen war das demütiger als sonst. Ich durfte wieder aufstehen und sie waschen. Mehr als etwas spitzender bekam ich nicht an und als sie fertig war und ich mich unter die Dusche stellen wollte, untersagte sie es mir: „Du darfst dich ausziehen und die Sachen in die Dusche legen. Vielleicht erlaube ich dir nachher noch dich zu waschen.“ So hat sie mich auch noch nicht erniedrigt. Als ich die teilweise durchnässten Sachen auszog und darüber nachdachte, dass es nicht nur Wasser ist, verzog ich etwas das Gesicht. Meine Herrin musterte mich und meinte, wenn ich mich jetzt weiter so anstellen würde, lässt sie mich so schlafen. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und sie zog sich zu meiner Überraschung ein Paar halterlose Strümpfe an. Ich hatte mich vor sie zu knien und ihre Füße zu küssen. Das war viel angenehmer als in den niedlichen Baumwollsocken. Sie verlangte noch ein Paar Heels, die ich ihr auch direkt anziehen durfte. Ich sollte mich auf meine Bettseite legen und ich war froh, soweit wieder trocken zu sein. Sie kam zu mir, ließ die Kette der Nippelklemmen über meinen Körpergleiten und legte sie mir wieder an. Zwischen meinen Beinen machte sie es sich gemütlich und fing an mich zu massieren. Ich war so erregt, dass ich stöhnte und sie unmittelbar stoppen musste. Sie fing an mich immer schneller zu edgen und erfreute sich daran, das Pumpen in ihrem harten Schwanz zu spüren. Es kam ein kleiner Tropfen aus mir gelaufen, den sie mit dem Finger auffing und mir hinhielt: „Was ist das?“, fragte sie gespielt entrüstet und steckte mir den Finger in den Mund. „Meine Sahne, meine Herrin.“, gab ich keuchend zurück und befürchte schon, sie würde mich dafür bestrafen. Dann edgede sie mich weiter und ließ mich richtig auslaufen. Ich entlud mich schwallartig und es wollte einfach nicht aufhören. Sie fing alles mit der Hand auf. „Komm mein Kätzchen, du darfst deine Sahne natürlich auch auflecken.“ Es kostete mich viel Überwindung und ich musste zweimal Schlucken um alles von ihrer Hand zu lecken, da es eine ungeheure Menge war. Dann machte sie weiter, ich griff an ihre Beine und musste darauf achten, nicht all zu fest zuzupacken, da ich noch immer wahnsinnig erregt war. Ich keuchte und stöhnte während sie mich weiter edgede und dann wieder auslaufen lief. Es war nicht wirklich viel weniger, als beim ersten Mal und wieder durfte ich alles von ihrer Hand lecken. Es folgte noch ein drittes Mal und erst beim vierten Auslaufen, war es nur noch eine kleine Menge. Danach war meine Eichel so überreizt, dass ich nicht mehr richtig hart wurde, obwohl ich noch immer so erregt war, dass ich am liebsten über meine Herrin hergefallen wäre. Sie massierte noch ein wenig, aber als ich einfach nicht mehr richtig hart werden wollte stoppte sie und ich hatte ihr die Schuhe und Halterlosen auszuziehen. „Du darfst dich duschen und wieder verschließen. Dann machst du hier Ordnung machen. So schlaff wieder der hier ist, muss ich mir ja keine Sorgen machen, dass du weiter spielst. Schau dir das Bettlacken an, ist es zu schmutzig kannst du das jetzt noch beziehen, sonst morgen.“ Damit stand sie auf und ich blieb noch einen Moment schwer atmend liegen. Ich war froh mich unter der Dusche zu waschen, legte den Käfig wieder an und räumte auf. Ich wusch die Kätzchensachen, räumte das andere Spielzeug wieder weg, dann die Sachen meiner Herrin, die noch auf dem Boden verteilt waren. Auf dem Bett sah man nur einen kleinen Fleck von der Sahne, die meine Herrin auf ihrem Körper verteilt hatte, so dass ich das Bett morgen frisch beziehen konnte. Ich war so erregt und es war ein seltsames Gefühl. Das intensive Kribbeln in den Lenden und auf der anderen Seite schlaff im Käfig. Als alles wieder ordentlich war folgte ich meiner Herrin. Wir schauten noch Fern, bis sie meinte, dass ihr die Augen zufallen würden. Sie war nach drei Orgasmen ja auch deutlich mehr ausgepowert als ich. Als ich mich neben sie legen durfte und sie noch kurz streichelte, während wir uns küssten, merkte ich, dass sie keinen Slip anhatte, was dazu führte, dass ich doch wieder mit einem sehr engen Käfig einschlief. Ich der Nacht wurde ich von einem prall gefüllten Käfig geweckt und es dauerte eine Weile bis ich wieder soweit war, um weiter zu schlafen.
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michaelatoequeen · 3 years
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Got some new nylonsocks 😍
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin Paris by Stephane Perruchon Via Flickr: Sony A7 Jupiter-3
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lisa-knieend-91 · 4 years
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Die Lust meines Meisters
Maurice überraschte mich, als er früher als erwartet, ohne bescheid zu geben in der Tür stand. Ich schaute ihn erschrocken an, aber er lächelte nur und sagt, dass alles okay sei. Ich könne mich in Ruhe umziehen gehen.
Ich verschwand im Schlafzimmer und zog Jeans, Shirt und BH aus. Ich wählte rote Spitzenwäsche, zog den BH und den Strumpfgürtel an, zog rote Nylonstrümpfe über meine Beine und wählte ein paar schwarze High Heels mit Fesselriemchen und 11cm Absatz.
So ging ich wieder zu ihm und begrüßte ihn mit einem sinnlichen Kuss, den er genauso liebevoll erwiderte. Dabei wanderte eine Hand von ihm zwischen meine Beine und er schob sofort einen Finger tief in mich, was mich leicht aufstöhnen ließ, das nutzte er, um mich leicht in meine Unterlippe zu beißen, was mich noch mehr anmachte. Küssend wanderte sein Kopf zu meinem Ohrläppchen und knabberte auch daran, dann wanderte er meinen Hals entlang und mein Stöhnen wurde lauter, da er weiterhin seinen Finger immer wieder in mich stieß.
Dann zog er mich zum Sessel, zog seine Hose runter und sein harter Schwanz sprang hervor. Ich will deinen Arsch spüren, befahl er mir und ich ließ mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz nieder, zuerst 2-3x in meine Spalte um ihn naß zu machen, dann setzte ich mich mit meinem Arsch auf ihn und ließ ihn durch meine Rosette tief in mich eindringen. Er stöhnte und der leichte Schmerz in meinem Arsch ließ mich fast auslaufen.
Er packte von hinten meine Brüste und knetete sie hart, zog meine Nippel lang, bis ich vor Schmerz die Luft zischend einsog. Das machte ihn noch geiler und er wiederholte es immer wieder, dabei kniff ich immer wieder meinen Arsch zusammen, womit ich ihn bis kurz vor den Orgasmus brachte.
Dann schob er mich von sich runter, zog mich an der Hand in die Küche. Er drückte mich auf den Boden, bis ich vor ihm kniete und sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich öffnete den Mund und er schob ihn mir tief in den Rachen. Immer wieder, bis mir die Tränen die Wangen herunterliefen und ich kaum noch Luft bekam, dann zog er mich hoch, drehte mich um und drückte mich mit dem Bauch auf den Küchentisch.
Ich hörte, wie er zum Kühlschrank ging, bewegte mich aber nicht. Dann öffnete er eine Sektflasche und eh ich mitbekam, was passierte, schob er sie in meinem Arsch. Ich merkte, wie der kalte Sekt aus der Flasche tief in meinen Arsch spritzte und ich erschauderte. So gefüllt zu werden hatte ich noch nie erlebt. Er schob die Flasche noch tiefer, so dass er seinen Schwanz an meiner Spalte ansetzen konnte und fing an, mich hart zu ficken, dabei stieß er die Flasche auch immer wieder tief in meinen Arsch, was recht schmerzhaft wurde.
Dennoch kam ich binnen von Sekunden zu einem gewaltigen Orgasmus, er fickte mich weiter, zog dabei die Flasche heraus und ich merkte, wie ich mich schwallartig entleerte.
Dann kam auch Maurice und pumpte seinen Saft tief in mir. Ich sank völlig erschöpft auf dem Tisch zusammen, bis mich ein beißender Schmerz auf meinem Arsch zusammenzucken ließ.
Maurice hatte seinen Ledergürtel genommen und ich bekam 10 heftige Schläge auf meinem Arsch. Ich schluchzte und blieb auf dem Tisch liegen, als er sich über mich beugt und mir ins Ohr flüsterte, dass ich die Sauerrei sauber machen soll und dann mich.
Er ging und ich blieb noch einen Moment liegen, eh ich mich vom Tisch löste, wodurch ein weiterer Schwall Sekt und mehr meinen Arsch verließ.
Es war wirklich eine ziemliche Sauerrei und jetzt kam auch noch sein Saft dazu, der aus mir herauslief. Ich brauchte eine Stunde um den Sekt, Sperma und meine Exkremente auszuwischen, mich zu duschen und wieder frisch anzuziehen.
Ich wusste nicht, in welcher Stimmung Maurice war, hatte er nur Lust gehabt, hatte ich etwas falsch gemacht, hatte er Stress auf Arbeit? Langsam ging ich zu ihm ins Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und laß Zeitung. Ich kniete mich vor ihn und legte meinen Kopf auf sein Bein. Er legte die Zeitung weg und schaute mich mit einem lächeln an. Er fragte mich, wie ich mich fühlen würde und ich sagte ihm, dass ich nicht weiß, ob ich was falsch gemacht habe, aber sonst ziemlich gut, da mich seine grobe Behandlung trotz Orgasmus extrem erregt habe.
Er lächelte, zog mich auf seinen Schoß und nahm mich ganz fest in den Arm. Ich hatte nichts falsch gemacht, er wollte mich einfach nur genauso ficken. Und obwohl ich es, als seine Sklavin hinzunehmen habe, wollte er, dass ich einen Wünsch äußere, den er mir erfüllen soll.
Ich wünschte mir, ein spannendes Wochenende irgendwo anders. Er lächelte und meinte, dass er sich da was überlegen wird.
Dann nahm er mich an die Hand, führte mich ins Schlafzimmer, zog mich nackt aus und fesselte mich mit Händen und Füßen an die Bettpfosten, dann küsste er meinen ganzen Körper, bis er zwischen meinen Beinen endete und mich leckte. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und nach 10Stück flehte und bettelte ich, dass er aufhören soll. Was er tat, aber nur um nochmal auf mich zu kommen und mich nochmals, aber diesmal liebevoll und leidenschaftlich zu ficken. Dann löste er mich von den Bettpfosten, aber nur um meine Handgelenke und Knöchel miteinander zu verbinden. So zusammengepackt durfte ich dann in seinem Arm schlafen.
Egal wie viele Orgasmen er mir gemacht hatte, so benutzt zu werden ließ mich meine Erregung immer noch nicht verlieren.
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divas-club · 4 years
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