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#Ligurien
hapephotographix · 1 year
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natachaartdecor · 1 year
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Fog
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Die goldene Sichel
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Weltkulturerbe Cinque Terre
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Imperia - Stadt an der Riviera
Ligurien – das gelobte Land Italiens
Die Küste der Küsten hat die Form einer Sichel. An ihr entlang tastet man sich vom Weltwunder der Cinque Terre bis zur Blumenriviera, von Ventimiglia bis La Spezia. Am besten, man folgt seinem Instinkt und lässt sich durch Liguriens Landschaft treiben - man möchte niemals mehr woanders verweilen. Wo sonst entdeckt man gleichermaßen malerische Fischerorte, wie, hoch droben im Hinterland versteckt, verschwiegene Bergdörfer, wo sonst flaniert man durch mondäne Städte, kostet sich durch Küche und Keller und genießt die Geschenke des Lebens so vollkommen, wie an Italiens schönster Küstenlandschaft, Ligurien. Genusssüchtige, aufgepasst - hier werdet ihr fündig. Und all die Unwissenden, die immun gegenüber irdischen Verführungen sind, werden hier eines Besseren belehrt. Lass dich berauschen, Reisender, vom verschwenderischen Reichtum der Natur, von der Romantik enger Gassen, vom Zauber steiler Küsten und dem abendlichen Gold endlos langer Sandstrände, vor allem aber vom verführerischen Flair eines der sinnlichsten Länder der Welt.
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Blick über die Welt
Lass dich nieder auf der Piazetta in La Spezia, in der verschwiegenen Enoteca von Bordighera, schließe die Augen und überlasse dich dem überirdischen Genuss der kleinen Taverne von Portofino, genieße den weiten Ausblick über die bewaldeten Bergrücken von Vasia bis hinunter zur Küste, lausche dem immerwährenden Gesang des Meeres auf den steilen Hängen oberhalb der bunten Häuser von Manarola, und staune über den Mut der Weinbauern, die wie die Dachdecker auf den steil abfallenden Terrassen oberhalb der Gischt vor der zerklüfteten Felsküste zwischen Riomaggiore bis Monterosso al Mare herumturnen. In Ligurien erfährt man von den Geheimnissen des Lebens. Man muss nur zu hören und zu sehen verstehen. Von „schmecken“ ganz zu schweigen.
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Ligurien, die Küste der Superlative
Ich gehe auf einem Eselspfad, weit oberhalb des Dorfes Corniglia, entlang von Natursteinmauern, die die Terrassen begrenzen. Obwohl der Küstenabschnitt der fünf Nachbargemeinden („Cinque Terre“) nur zehn Kilometer beträgt, schlängeln sich oben auf den Hängen die Stein um Stein aufgeschichteten Mauern endlos dahin. Ein bis zu siebentausend Kilometer langes, verwirrendes Labyrinth an Linien, Ecken und Kanten ist es, das kreuz und quer, einem engmaschigen Netz gleich, durch die Landschaft führt. Es sind die Begrenzungsmauern der, seit vielen Generationen aufgeteilten steilen Felder. Die Bauern sind an ihre harte Arbeit gewöhnt: das Hegen und Pflegen der Hangfelder, zum Teil in Briefmarkengröße, spielt sich entlang der Pfade ab, die hoch hinauf bis zum Bergkamm führen: Wanderwege, die der Küste entlang, durch winzige Ortschaften und vorbei an Wallfahrtskirchen führen.
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So wohnen Reisende
Immer wieder kreuzt man lange, verrostete Schienen, die von ganz unten die Steilwände heraufführen: Lastenaufzüge für Mensch und Material. Anders lässt sich der enorm steile Aufstieg in die höhere Region der „Terre“ nicht überwinden. Man staunt über den Mut der Menschen, die sich auf wackeligen Gerüsten hockend, die Wände hochheben lassen.
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Valoria
Das vielgeliebte Ligurien aber hat noch weit mehr zu bieten. Man folgt der Küste, lässt die aristokratische Schönheit Genua links liegen und nähert sich der Küstenstraße in Richtung französischer Grenze. Die „Blumenriviera“ wartet, mit all ihren Reizen. Und das sind nicht wenige. Ihren Namen verdankt der Küstenabschnitt, wen wundert‘s, der überreichen Pflanzenwelt, die das mediterrane Klima hier erblühen lässt. Überall, ob auf Feldern, an Hausfassaden, in Gewächshäusern, in Parks oder auf  Märkten, die floralen Farben sind berauschend, man kommt aus dem Staunen nicht heraus und man möchte auf ewig abtauchen in den Duft und die Aura des Landes.
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Zauberhaftes Ligurien
Gleich hinter der Küste aber wächst Anderes in den Himmel und nicht Minderes: Olivenhaine stehen dicht an dicht in den ertragreichen Tälern. Hier, in der Umgebung von Taggia wächst die wohl aromatischste Beere ihrer Art. Die Äste der uralten Bäume sind übersät mit der köstlich kleinen Frucht, deren gepresster Saft die Delikatesse des ligurischen „Ponente“ ist, wie man die westliche Riviera hier nennt.  Die Taggia-Olive ist im besten Sinne des Wortes wertvoll. Ihr Öl bildet die Grundlage gesunder Ernährung, es ist das Geschenk der Natur an den Menschen und, die kleine Braune macht die Bauern der Umgebung wohlhabend. Der geringe Säuregehalt ist das Geheimnis ihres unübertroffen delikaten, weichen Geschmacks.DOP-Oliven und DOC-Trauben der Riviera Ligure di Ponente sind nicht nur geschichtliche Zeugen der Vergangenheit, sie bilden die Grundlage des wohlhabenden Jetzt und sie gelten ein immerwährendes Versprechen für Fruchtbarkeit und Reichtum des Landes.
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Das Öl der Jahrtausende
Hinter der Küste aber wird das Land fast vertikal in die Höhe geschraubt. Wer diesen Teil der Region entdecken will, braucht einen langen Atem - oder viel PS. Schmale Serpentinen winden sich hinauf und entführen den Besucher in eine sagenhaft anmutende, zauberische Berglandschaft. Um die dunkelgrünen Gipfel der wilden Naturlandschaft treiben zu jeder Tages- und Nachtzeit undurchdringliche Nebelschwaden. Auf den felsigen Kämmen und Bergausläufern stehen Dörfer aus einer anderen, mittelalterlichen Zeit. Triora, die 800-Seelen-Gemeinde inmitten einzigartig schroffer Berglandschaft blickt auf eine grausame Vergangenheit zurück: Als im Jahr 1587 durchgehend schlechtes Wetter zu Ernteausfällen führte, stellte man sich die Frage, wer an dem Unglück schuld sei. Bald fand man die grausame Antwort: Hexen. Die Erkenntnis löste massive Frauenverfolgungen aus, die bald auch auf benachbarte Gebiete übergriff: Verdächtige landeten am Scheiterhaufen. Eine Statue im Ort, sowie das Hexen- und Heimatmuseum sind Zeugnis dieses dunkel-düsteren Kapitels vergangener Tage.
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Künstlerdorf Bussana Vecchia
Ein deutlich helleres Lebenszeichen hingegen stellt das winzige Bussana Vecchia dar: Das heutige Künstlerdorf mit seinen pittoresk-verfallenen Häuschen und der zauberhaften Vegetation dazwischen wurde einst von einem Erdbeben zerstört, die Überlebenden verließen den Ort, und die Siedlung gab sich selbst auf. Anfang der 1960er Jahre wurde auf Grund einer Privatinitiative aus Resten und Ruinen eine internationale Künstlerkolonie gegründet. Zehn Jahre danach kamen Hippies, Aussteiger, Maler und Literaten aus allen Herren Ländern und begannen mit dem Wiederaufbau des Dorfes. Kaum blühte neues Leben zwischen den Mauern, versuchten die Behörden den Ort zu räumen. Die Neo-Bewohner wehrten sich erfolgreich. Bis heute. Künstlerateliers, Galerien, Restaurants und Bars machen den Ort zu einer einzigen, unverwechselbaren Attraktion. Art meets Business meets Art. Why not. Auch das ist Ligurien.
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An der Riviera
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busse-im-gebirge · 5 months
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Ligurien | Riviera
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vainaspaver · 7 months
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Manarola by hph46
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wellenreiterbrett · 11 months
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iamveronicaslane · 1 year
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Italian Holiday - Veronica Lane Photography iamveronicalane.com  IG: veronicaslane
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moonlightersworld · 2 years
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NIX. Chic
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just-bright-colours · 2 years
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Cappuccino
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hapephotographix · 8 months
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schottisreisetagebuch · 7 months
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Schotti auf der Buch Wien 23
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Vom Entdecken der Buch Wien 23
Auch dieses Jahr bin ich wieder auf der Buch Wien im Messezentrum dabei, sowohl auf der ORF Bühne als auch auf dem Stand des Amalthea Verlags B27 (siehe Plan). Und ich freue mich schon, Euch alle zu treffen. Gerne signiere ich Bücher und freue mich darauf, Euch persönlich kennen zu lernen.
Auf der ORF Bühne
Ob Baskenland, Vietnam, Ligurien, Indien oder die Faröer-Inseln – für Weltenbummler Michael Schottenberg ist das Reisen ureigene Notwendigkeit und Sehnsuchtserfüllung. Kein Wunder, dass er neben seiner zahlreichen Leserschaft auch das TV-Publikum der „Studio 2“-Reiserubrik „Schotti to go“ allwöchentlich in seinen Bann zieht. „Schottis“ Reiseberichte aus aller Welt sind Kaleidoskope der besonderen Art: Unbekanntes, Überraschendes, Verborgenes, Geschichten und Begegnungen mit Menschen, erzählt von einem Entdecker und Reisephilosophen. Reisefieber garantiert!
Moderation: Martin Haidinger, Ö1
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Der Standortplan © Buch Wien 23
Die ORF-Bühne findet Ihr gleich hinten in der Mitte des Saals, den Stand des Amalthea Verlag gleich links neben der ORF Bühne, das rosarote Rechteck auf dem Plan.
Am Amalthea Verlag Stand
Nach dem Gespräch findet Ihr mich gleich bei der Bühne wo ich gerne Bücher signieren werde.
Amalthea Verlag Stand B27
Am Heumarkt 19 A-1030 Wien 0043 1 712 35 60 [email protected] https://www.amalthea.at 
Ich freue mich auf Euch!
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busse-im-gebirge · 7 months
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Airole | Ligurien
Ich bin hier: 43°52.3050’N 7°33.2960’O http://maps.google.com/maps?q=43.87176%2C7.55494
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rosifeist · 2 years
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Lido Liguria, Paper Illustration . #cutouts #paperworks #handmade #collage #rosifeist #illustration #design #rosifeistcom #collageart #papercollage #paperart #artwork #popart #shopify #meditereneansea #motel #roadtrip #traveling #mare #berge #meer #beach #italy #ligurien #midcenturymodern #midcentury #mediteran #mittelmeer #liguria #lido (hier: Liguria, Italy) https://www.instagram.com/p/CiAQPHosowv/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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onatrip · 9 months
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Lago Maggiore
Wir begannen unseren Roadtrip durch Norditalien am Lago Maggiore. Der zweitgrößte See Italiens. Nur ein kleiner Teil des 66 km langen Sees liegt in der Schweiz. Unsere Unterkunft war auf der Ostseite des Sees, in Besozzo. Wir hatten eine super schöne Wohnung mit zwei Balkonen und einer super netten Gastgeberin.
Unser erster Tag am Lago Maggiore war auch gleichzeitig unser Anreisetag. Trotz zehn Stunden Autofahrt ließen wir es uns nicht nehmen, den Tag zu genießen. Nachdem alle Sachen in der Wohnung verstaut waren, ging es auch schon los. In Laveno sind wir mit der Seilbahn (Funivie del Lago Maggiore) auf den Berg gefahren. Von dort aus hatten wir einen fantastischen Blick über den See und haben gleichzeitig einen tollen Sonnenuntergang gesehen. Die Ostseite des Lago Maggiore ist bei Touristen nicht so beliebt wie die Westseite. Obwohl sie viel schöner, grüner und vor allem weniger touristisch ist.
Nach der abenteuerlichen Fahrt ging es wieder runter in den Hafen von Laveno. Hier haben wir nur einen kleinen Spaziergang gemacht, etwas Leckeres gegessen und sind dann wieder in unsere Appartements zurückgefahren.
Voller Vorfreude sind wir am nächsten Tag direkt wieder nach Laveno gefahren. Von dort aus sind wir mit der Fähre nach Intra (Westseite) gefahren, um von dort aus auf die Borromäischen Inseln zu gelangen. Auch diese kann man mit der Fähre erreichen. Ähnlich wie bei einem Hop-on-Hop-off-Bus konnte man auf den Inseln aussteigen, sie besichtigen und dann mit der nächsten Fähre zur nächsten Insel weiterfahren. Zu den Borromäischen Inseln gehören die Isola Madre, die Isola Superiore und die Isola Bella.
Unser Kombi-Ticket beinhaltete den Besuch von zwei Inseln. Wir entschieden uns für die Isola Madre und die Isola Bella. Die Isola Madra hat uns mit ihrem botanischen Garten sehr begeistert. Überall blühte es und es gab Fasane zu sehen. Eine grüne und farbenfrohe Insel, die unglaublich gepflegt und sauber war.
Einen ganz anderen Charakter hatte die Isola Bella. Sie überzeugte vor allem durch das charaktervolle Anwesen der Familie Borromeo. Besonders begeistert war ich von den Steinbauten, die ich so noch nicht gesehen hatte.
Doch nach vielen tausend Schritten waren wir froh, wieder an Bord der Fähre zu sein. Spät am Abend ging es dann zurück nach Intra und von dort aus weiter nach Laveno. Zu Hause angekommen gab es dann noch leckere Pasta mit Gambas und Tintenfisch.
Der Lago Maggiore hat uns sehr gut gefallen. Das Wasser war sehr sauber und klar. Die Umgebung war saftig grün und im September waren nur wenige Touristen da, so dass man keinen Stress zu befürchten hatte. Auch die angenehmen Temperaturen um die 30 Grad und die kühleren Nächte waren perfekt.
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wellenreiterbrett · 11 months
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4gomontemare · 2 years
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27. Oktober 2022
Schöner schwimmen
(Dieser kleine Blogeintrag wird im Zustand ziemlicher Erschöpfung geschrieben. Rechtschreibfehler bitte ignorieren). Was für ein Tag! Wir sind mal wieder nicht ganz früh gestartet, haben aber viel erlebt.
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Um 11 Uhr fährt unser Schiff los, es geht in die Bucht von San Fruttuoso. Perfektes spätsommermildes Wetter, die See ist ruhig. Und nach der Punta Chiappa sehen wir tatsächlich Delfine fröhlich im Mittelmeer springen. Aber unser Boot ist ja eher eine Fähre, deshalb hält sich der Kapitän streng an seinen Zeitplan. Die kurze Fahrt entlang der ligurischen Küste ist einfach traumhaft schön. Das ehemalige Kloster liegt wie gemalt in einer kleinen Bucht mit türkisfarbenem Wasser und praller grüner Natur.
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Die Reiseleitung sucht sich eine kleine Nische zum Umziehen und bangt immer nur kurz, wenn asiatische Touristen um die Ecke biegen, die sich beim Klosterbummel filmen. Erst später stellt sie fest, dass man vom Museum aus den besten Blick auf diese garnicht versteckte Ecke hat...Ups.
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Kurz darauf sind drei von vier im wunderbaren Wasser, das übrigens einen Tick wärmer ist als in Irland. Der Teenager hat eine verstopfte Nase und kann deshalb nicht ins Wasser. Sagt er. Aber einer muss ja die Rucksäcke bewachen und Fotos machen ... Sämtliche Vorräte, die um 10.50 gekauft worden waren, waren übrigens um 11.01, beziehungsweise 11.21 verschwunden. Es gibt auch viel zu sehen, wenn man so träge im Wasser abhängt. Den stark tätowierten italienischen Papa, der liebevoll dem Söhnchen Schwimmen beibringt. Oder das betagte, aber sehr schicke italienische Ehepaar, das ausgesprochen viele Handyfotos im Wasser macht, wobei die Signora akribisch darauf achtet, dass der Winkel auch passt.
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Aber so schön es am Meer auch ist, wir haben ja noch weitere Pläne. Um 13.30 starten wir zu einer kleinen Tour durch die Klosteranlage samt Museum. Ausgesprochen hübsch, außerdem hat es da endlich eine Toilette. Es gibt einen Kreuzgang, Grabstätten, die alte Kirche unter der neuen ... nur Mönche oder Nonnen gibt es nicht mehr, das ehemalige Kloster ist nur noch Kulturgut. Da nicht alle so viel vom Gebäck abbekommen haben, steuern wir eine Trattoria an. Wir wussten schon vorher, dass die exklusive Lage wieder kostet. Aber unter den Zitronenbäumen sitzt es sich sehr schön und die Lasagneblätter und der Berg Spaghetti schmecken fein. Rächen sich aber kurz darauf, als wir zur Wanderung nach Portofino starten.
200 Meter geht es zügig in die Höhe. Selbst Gerald, der wohlweislich auf Nudeln verzichtet hatte, kommt ins Schwitzen. Keuchend erreichen wir Base Zero, danach geht der Weg entspannt an der Küsten entlang, auch wenn man besser nicht immer genau schaut, wie steil es hinunter geht. Ein ligurischer Küstenwanderweg vom Feinsten. Oberhalb von Portofo geht es nochmal knackige 200 Meter zurück, bis wir wieder auf Meereshöhe sind.
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Das Nobelörtchen liegt schick und teuer in einer wirklich schönen Bucht. Wir drehen natürlich noch eine kleinen Runde. Viele teuere Designerklamotten, von Dior über Alexander Mc Queen bis Pucci. Unser Favorit: Louis Vuitton, wo Louisa und Nicole fasziniert durchs Schaufenster einen (bestimmt hochpreisigen) Herren beobachten, der Hemden probiert und dabei nur in einer Unterhose mit Winkekatzenmotiv unterwegs ist. Restaurants werben mit Besuchen von Promis (Elton John, Rod Steward), das Coperto kostet 5 Euro pro Person. Im Hafen blockiert eine klobige Yacht die Sicht, das Sicherheitspersonal ist diskret bewaffnet. Schön, das mal gesehen zu haben. Aber unser Ort ist das nicht. Ab zum Bus.
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Für 3 Euro pro Person fahren nach Santa Margherita Ligure, dem nächsten Ort mit Bahnhof. Damit ist die Busfahrt sagenhaft teuer, verrät uns später ein Kellner. Teurer als im restlichen Ligurien. Und Portofino scheint hier nicht besonders beliebt zu sein. Also bei den Einheimischen, die gerade keine Millionäre sind. Am Bahnhof fährt fast direkt ein Zug nach Camogli und nach 10 Minuten Fahrt sind wir kurz nach 19 Uhr zuhause. Alle unter die Dusche und noch einen kleine Pizza ums Eck. Ein wunderbarer Tag und alle vier sind wohlig müde.
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