Tumgik
#Kleiner Tisch
deutsche-bahn · 4 months
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Ich versuche aktuell, Lager-taugliche Süßigkeitengläser zu machen. Also einfach Gläser mit snacks, die man auf Mittelaltermärkten, Larps und dem ganzen Stuss auf dem Tisch stehen lassen kann, ohne dass es die Optik des kompletten Lagers abfuckt. Weil Toblerone-Packungen zwischen Metkrügen irgendwie herausstechen.
Ist ja an sich auch super simpel. Du sammelst dir ein bisschen Altglas, entfernst die Etiketten, färbst die Gläser (von außen, jfc), jagst neue, improved Etiketten drauf und füllst sie mit irgendwas an snacks. Studentenfutter, idk, tob dich aus.
Ich wollte das ganze ursprünglich für eine (1) Freundin als kleines, beiläufiges Geschenk machen. Ich habe vielleicht drei (3) Leuten erzählt, dass ich gerade alte Marmeladengläser etc. sammle. Ich habe inzwischen eine absurde Menge an Gläsern mitgegeben bekommen. Ich kann doch nicht einer Person 40 befüllte, beschriftete Bonbongläser mitbringen, wtf. Mein kleiner Bruder hat mir 2L Glasmedium zum Färben mitgebracht, inkl. der richtigen Abtönfarbe. Soll ich die Teile in industrieller Menge herstellen, oder wie stellt er sich das vor??? Wie soll ich das überhaupt bei der Stückzahl befüllen, ich kann doch nicht mein Monatsgehalt beim Großmarkt lassen um Hartkaramellen in groben Mengen nach Hause zu schleppen??? Ich möchte doch nur einmal was nettes machen. Kann ich bitte einmal ein kleines Pinterest-Projekt anfangen ohne dass es wieder lächerlich wird?? Danke.
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leasexgeschichten · 6 months
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Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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windelgirl3010 · 5 months
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Sport ist mein Hobby 😉
Meine Frau meine DOM hat sich zum Handballhalbfinale Deutschland gegen Dänemark gedacht wird könnten das zusammen schauen. Ok ich freu mich. Habe selbst früher 11 Jahre gespielt. Und dann meine Süße um mich herum das passt.
Sie holt mich gegen 18:30 von zu Hause ab. Es kribbelt in mir als Sie klingelt. Wir fahren los. Es dauert etwas dann sind wir bei Ihr...
Sie hat ein leckeres Abendessen gemacht es duftet schon bis in Ihren Flur.
Ich die die Regel kennt stehe in Ihrem Flur und entkleide mich. Meine Kleidung liegt auf einer süssen pinken Fußmatte die sie gerne für mich dort hingelegt hat.
Ich trete in Ihre Küche bekleidet mit einem BH und meiner Windel. Die mich schützt. Schützt davor Pipi in Ihrer Wohnung zu hinterlassen. Sie schaut mich an. Und sag iß du wirst Energie brauchen. Wir SCHAUEN Handball ich spiele es nicht selbst antworte ich. Ich grinse Sie an. Aber dann esse ich. Es schmeckt gut.
Nach dem Essen öffnet Sie Ihre Wohnzimmer Türe. Ich schlucke. Der Haken baumelt von der Decke mitten im Raum steht ein Kleiner schwarzer Tisch. Darauf liegen MEINE GERTE und ein neuer Flogger. Den ich bisher nicht kennen und nicht weiss wie er sich anfühlt. Ich zittere so wie ich dort stehe.
Sie tritt an mich löst mir meinen Pferdeschwanz meine Haare fallen schwer auf meinen Rücken und dann beginnt Sie die Haare zu flechten.
Nach dem Sie die Haare geflochten hat klicken die Handschellen ...
Ich reiße meine Augen auf. Sie die so zuckersüß vor mir steht fädelt ein Bondage Seil in den Kleinen Haken hinein. Das Seil zieht ein paar Sekunden später meine Arme in die Höhe...
Auf der Uhr die an der Wand hängt sehr ich das es 20:15 ist.
Ich wage zu sprechen " gleich ist das Spiel" sage ich .... Sie schaltet den TV an. Die Vorberichte sind im Gange. Ich höre einige Namen der Spieler die ich kenne.
Dann ist Anwurf ....
Ohje was passiert hier??? .... Ich stehe hier und kann nicht weg. Mein Blick ist auf den TV gerichtet. Dann reißt Sie mir mit einem Ruck meine Windel vom Körper. Oh shit .... Was will Sie ??? Was tut Sie??? Hilflos stehe ich da...
Deutschland wirft das erste Tor ... Beim Torjubel der Fans in der Arena spüre ich einen Schlag der Gerte auf meinem Po. Ich winde mich und frage vorsichtig was Sie da tut. Sie schlägt ein zweites Mal. Aua ... warum ...
Dänemark im Gegenangriff wirft ein erstes Gegentor... Sie legt die Gerte weg ich denke für mich das das wohl ok ist. Nein fehlt geschlagen Sie nimmt den Flogger den den ich nicht kenne und schlägt drei mal gekonnt auf meinen Kitzler ich stöhne auf. So ein Mist dieser Flogger tut gut lässt aber meinen Kitzler glühen.
Das Spiel im TV ist im Gange es geht hin und her. Meine DOM erklärt mir das ich das jetzt so zu ertrage habe.
Beim Deutschland Tor bekomme ich Zwei Schläge mit meiner Gerte auf den Po ... beim Gegentor drei Schläge dieses Floggers auf meinen Kitzler. Ohje ... kann ich das ertragen??? Nutze ich meine Savewords??? Wird Sie mir meine Grenzen zeigen??? Viele Fragen die in mir hochschießen als Sie ihre Erklärung abgibt ....
Die Halbzeit dauert 30 min das Spiel also 60. Im Schnitt werden um die 30 Tore geworfen ... ohje was passiert hier... mein Kopf denkt mein Körper empfängt ... ich spüre das kribbeln spüre die röte das glühen meines Körpers .. Die Halbzeit ist fast zu Ende... ich kann nicht mehr. Da wird ein Timeout ausgerufen. Einer der Trainer hat Redebedarf. Meine DOM löst die Fesseln küsst mich und kühlt mir mit einem Eiswürfel den Po und meinen Kitzler. Im ersten Moment tut es gut. Dann aber brennt es. Das Wasser auf meiner glühenden Haut.
Der Timeout ist vorbei das Spiel geht weiter. Glücklicherweise nur noch 2 Minuten bis zur Halbzeit.
Halbzeitstand
14:12
Meine DOM löst die Fesseln gibt mir einen Schluck Prosecco den Sie vorher selber getrunken hat aus Ihrem Mund ich bin völlig aufgeladen. Fühle mich KO merke aber das ich mega feucht bin. In meinem Lust Zentrum sammelt sich Feuchtigkeit die mir die Beine hinunter läuft.
Kurz vor wieder Anwurf klicken die Handschellen erneut zu. Das Bondage Seil wird in Position gezogen und ich hänge da.
Dann geht es weiter.
Wieder bekomme ich Schläge für jedes Deutschland Tor zwei mit der Gerte auf meinen Po und für jedes Dänemark Tor prasseln 3 Schläge mit dem Flogger auf meinen Kitzler.
Die zweite Halbzeit ist im Gange. Die Tore fallen auf beiden Seiten. Somit werd mein Po und mein Kitzler gleichermaßen durch Schläge sensibilisiert. Ich stöhne, manchmal schreie ich und wiederum manchmal beiße ich die Zähne aufeinander. Mittlerweile sind wir in Minuten 44 angekommen es steht 20:21 ... oh mein Po glüht mein Kitzler zuckt und will sich gerne zwischen den Scharmlippen verstecken. Leider reagiert mein Lustzentrum völlig konträr meines Kitzler. Ich bin verdammt noch feucht habe Lust und will kommen will diese verdammte Explosion spüren. Ich stöhen meiner DOM entgegen und bettle um einen Orgasmus. Oh Baby sagt Sie den darfst Du haben wenn Deutschland gewinnt. Sollte Dänemark gewinnen wirst Du nach dem Spiel gewickelt und eingecremt aber dann gibt es für dich meine Liebe sub keinen Explosion dann wirst du ohne Orgasmus bleiben.
Im TV wird der nächste Timeout ausgerufen. Ich bekomme abermals einen Schluck Prosecco und mein glühender Po und mein zuckender Kitzler wird durch eine sanfte Hand meiner DOM gekühlt.
Das Spiel geht weiter ...
Schläge um Schläge ertrage ich auch wenn ich fast am Ende meiner Kräfte bin. Minute 50 ist angebrochen. Das Spiel geht in die Heiße Phase mindestens so heiss wie mein Po mein Kitzler und mein Lust Zentrum. Da es wird das Wort Timeout im TV gesagt ich bekomme es nur noch wage mit was dort passiert. Meine DOM kühlt wie bei den anderen Timeout Situationen meinen glühenden Stellen und gibt mir zu trinken. Gleich ist das Spiel vorbei sagt Sie. Shit Dänemark liegt in Führung.
Das Team wirft ein Gegentor nach dem andern. Ich schreie und winde mich mein Kitzler will nicht mehr. SAVEWORD oder nicht .... es kocht in mir hoch... ich verliere Tränen... scheisse ist da eine Grenze... ich weiss es nicht... Meine DOM tritt an mich küsst mich sanft und streichelt mir über den wunden Po ... Meinen Kitzler berührt Sie nicht. Der ist hart und zuckt. Und zudem rot und glühend ...
Das Spiel ist aus ...
Wir haben verloren 😥
26:28 Endstand...
Meine DOM löst die Fesseln küsst mich nimmt mir die Handschellen ab und in dem Moment rutsche ich ihr zwischen die Füsse zu Boden ...
Ich bin fertig... Sie setzt sich zu mir... Streichelt mein Haar das nass geschwitzt mir im Gesicht hängt aus mein Blickfeld. Meine Augen flimmern dunkel durch die kleinen Schlitze ich bin in Trance und bekomme nur noch mit das Sie mich auf den Rück dreht mir eine frische Windel anzieht währenddessen meinen Po und meinen Kitzler mit Bepanten Salbe eincremt und dann die Windel schließt.
Ich bin nach wie vor feucht und in völliger Erregung ersehne mir einen Orgasmus aber der bleibt aus. Ohne Explosion beendet sie das Spiel ...
Ich liege noch lange dort auf Ihrem Fußboden mittlerweile hat Sie eine Decke über mich gelegt und vorsichtig fängt Sie an mich anzusprechen. Ich komme langsam aus der Trance und sehe mich auf ihrem Schloss liegen...
Danke meine Liebste DOM für diesen Abend 😘 @babyladyvivian
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strictpunishedhubby · 8 months
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Tumblr media
Während mir noch Tränen von meiner eben erst stattgefundenen heftigen Rohrstockprügel herunterliefen, musste ich wegen meiner weiteren Bestrafung meiner Frau den geflochtenen, für mich so widerlichen Klopfer übergeben, um so eine nachdrücklichere Wirkung auf meinen schon malträtierten Po zu erzielen. In meiner Erwartungsangst vor den weiteren Schlägen, immer noch total verheult, bat ich flehentlich, einen Schlüpfer anbehalten zu dürfen. Ich hätte besser vorher ihre Reaktion einschätzen sollen, als ich erschrocken sofort zu hören bekam. "Auf Deinen nackten Po, mit voller Wucht bekommst den Ausklopfer zu spüren! Und als Erinnerung und Ermahnung die nächsten drei Tage jeden Abend um 19 Uhr, bevor ich Dich ins Bett stecke. Du wirst an jedem dieser Abende weinend mit durchgeprügeltem Po im Bett liegen! Es wird Dir dann sehr leidtun mir Erziehungsvorschläge gemacht zu haben! Du bist für mich nur ein kleiner, ungehobelte und ungezogener Rotzjunge! Du hast Deine Bestrafungen so hinzunehme, wie ich es für richtig und notwendig halte, und zwar ohne Deinen anmaßenden Kommentar!
Bekümmert darüber was mich jetzt erwartet, nahm ich zögerlich und voller Sorge vor dem was mir jetzt blüht, den Kochlöffel und den Rohrstock, mit denen ich zuvor schon so heftig auf nacktem Po verdroschen wurde. Ich spürte dabei wie meine Frau es genießt, welche Macht sie über mich hat und auch ausübt, und wie gehorsam und unterwürfig ich ihre Befehle nachkomme. Ich weiß zu genau, wenn sie wollte, könnte sie mich noch wesentlich strenger und härter erziehen, was ich unbedingt vermeiden will, denn ich müsste mich all ihren Strafen fügsam unterwerfen.
Ich nahm ehrfürchtig den Kochlöffel und den Rohrstock vom Hocker, legte die beiden Strafinstrumente auf den Tisch und begab mich kleinlaut und mit weichen Knien schleichend meine zugewiesene Strafposition einzunehmen. Um meine Folgsamkeit Ausdruck zu verleihen, zog ich mir vorsichtig ohne Aufforderung meiner über mich verärgerten Frau auch meinen buntbedruckten Kleinmädchenschlüpfer herunter. Ich wusste doch zu genau, den zu meiner Erziehung zweckentfremdenden Klopfer bekomme ich wieder auf meinen nackten, so schon arg mitgenommen Po aufs heftigste zu spüren! Kaum hatte ich meine hilflose, nackte, rote mit Striemen überzogene Erziehungsfläche zur weiteren Züchtigung präsentiert, als auch schon der Teppichklopfer auf meinen nackten, schutzlos ausgelieferten Po aufschlug. Mein lauter, jämmerlicher Schmerzensschrei war zu hören, gefolgt von meinen zwei Händen die ihn verzweifelt zu schützen versuchten. Schnell zog ich diese erschrocken weg, als ich die lauten drohende Worte meiner Frau vernahm, "Hände weg von Deinem Po, das gibt zwei Zusatzhiebe!" Und was dann folgte war, Dresche, Dresche, Dresche, immer auf meinen nackten!
Ich war jetzt wirklich der kleine Rotzjunge, so wie meine Frau mich bezeichnet hat, denn es flossen reichlich Rotz und Tränen aus Nase und Augen meinem Gesicht herunter, begleitet von meinem jämmerlichen Geschrei!
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While tears still ran down from my violent caning, which had just taken place, I had to give my wife the braided, so disgusting knocker for my further punishment in order to achieve such a firm effecton on my already maltreated bottom. In fear of the nticipation of the further beatings, still totally swollen from howls, I pleaded to be allowed to keep my panties on. I should have assessed her reaction earlier when I was startled to hear. "On your bare bottom, with full force, you can feel the knockers! And as a reminder and admonition for the next three days, every evening at 7 p.m. before I tuck you into bed. You'll be lying in bed crying with your bottom beaten every day on each of these evenings. You will then be very sorry you have made me parenting advices! To me you are just a little, uncouth and naughty snotty boy! You have to accept your punishments as I think it is right and necessary, without your presumptuous comments!"!
Worried about what awaited me now, I hesitantly and worried about what was about to happen to me, I took the wooden spoon and the cane with which I had previously been beaten so violently on my bare bottom. I felt how my wife enjoys what power she has and exercises over me, and how obediently and submissively I follow her orders. I know too well that if she wanted to, she could raise me much more strictly and harshly, which I absolutely want to avoid because I would have to submit to all her punishments biddable.
I reverently took the wooden spoon and the cane from the stool, placed the two punishment instruments on the table and, meekly and with weak knees, sneakily moved to my assigned punishment position. To demonstrate my compliance, I carefully pulled down my colorful little girl's panties without prompting from my wife, who was annoyed with me. I knew too well that the misused beater on my naked, already battered bottom that was used for my education I would once feel very violent now! I had barely presented my helpless, naked, red, welted training area for further punishment when the carpet beater hit my naked, defenseless bottom. My loud, pitiful scream of pain could be heard, followed by my two hands desperately trying to protect him. But I quickly pulled it away again in shock when I heard my wife's loud, threatening words: "Hands off your bottom, that will give you two additional strokes!" And what followed was, threshing, threshing, threshing, always on my naked ones!
I was now really the little snotty boy, as my wife called me, because there was plenty of snot and tears flowing down my face from my nose and eyes, accompanied by my pitiful screaming!
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 12
Vor Kälte zitternd wache ich zusammengerollt in meinem Zimmer auf.
Ich warte mit großer Sehnsucht auf meine Herrin mit der Hoffnung, dass sie mir gestattet, den Herrlich warmen Fuzzy und Fluffy Catsuit wieder anziehen zu dürfen.
Nach einiger Zeit kommen Michelle und Nadine in mein Zimmer.
Michelle trägt einen rosafarbenen extrem Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit großem langem super Fluffy Rollkragen.
Nadine trägt eine lange grüne fuzzy und Fluffy angora Hose und dazu ein kurzen Fluffy und Fuzzy Angora Sweater.
Die beiden sehen wieder Hammer heiß und sexy in Ihrer wunderbaren Fluffy Kleidung aus.
Michelle Trägt auf Ihren Armen den frisch gereinigten und aufgebürsteten Black Panter Catsuit.
Michelle sagt: „Mein kleiner Sklave ich hoffe du bist jetzt endlich zur Vernunft gekommen und du wirst mir ohne weiteres Murren gehorchen und dienen.“
Alex springt freudig und gehorsam wie ein kleiner Welpe vom Bett und krabbelt auf allen vieren zu ihren Füßen.
Ich küsst ihre Füße und umarme auf Knien flehend ihre wunderbar Fuzzy und Fluffy Beine.
Eine wirkliche wohltat diese herrliche Wolle nach der kalten Nacht zu berühren, denke ich.
Ich sagt: „Ja Herrin, bitte lass mich dein Fluffy Sklave sein. Ich werde dir ab jetzt immer gehorchen und dienen, bitte, bitte lass mich wieder den Catsuit tragen.“
Michelle sagt: „So ist brav mein kleiner Fluffy Sklave, wie ich sehe muss ich etwas Strenger sein damit du auch anständig gehorchst. Nun gut, Fluffy Sklave du darfst wieder deinen Catsuit tragen. Nadine wird dir helfen Ihn anzulegen.“
„Danke, danke Herrin“, ich küsse dankend Michelles und Nadines Füße.
Michelle hält mir den Black Panter hin und ich schlüpfe wieder vollkommen nackt durch den großen, aber elastischen Rollkragen, ein unbeschreibliches Gefühl auf der nackten Haut echt traumhaft.
Ich zieh ihn hoch und gleite mit dem Penis in den im Schritt angestrickt Willywärmer, wieder einfach nur unbeschreiblich, und wieder das wohlige Gefühl.
Ich gleite noch in die Arme und Nadine, zieh den Anzug weiter hoch und „Klack“ verschließt in.
Nadine zieht den Anzug im Schritt mit dem Willywärmer und positioniert meine Eier wieder in das angestrickte Hodensäckchen.
Nun zieht sie noch das Säckchen mit den zwei Schnürchen stramm „Wooow!“, muss ich wieder aufstöhnen. Jetz wird noch die Balaclava befestigt. Nadine sagt: „So, fast fertig.“
Michelle winkt schon mit dem Foxtail Plag.
Ich beuge mich gehorsam vor und Michelle schiebt ihn mir langsam in den After. „Aaaaaah, Mmmmh“ muss ich leicht aufstöhnen.
Es fühlt sich so richtig und wunderbar an, dass ein erneutes Pulsieren bei mir beginnt.
Michelle befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich nach oben.
Heute darf ich mit Michelle und Nadine am Tisch Frühstücken. Ich erfahre, dass Fuzzy Tom und Scratchy Sofia die Woche über nach Hause gehen durften und sich Freitag wieder hier einzufinden haben.
Nach dem Frühstück legt Michelle mir wieder Hand und Fußfesseln an, mit denen nur kleine Trippelschritte möglich sind die Hände an der Hüfte fixiert zusätzlich legt sie mir heute einen Fuzzy Wollknebel an.
Michelle sagt: „Heute machst du hier ordentlich sauber, ich will nachher keinen Krümmel Staub mehr sehen! Verstanden?“
Ich Antworte „ Mmmmpf, ja Herrin.“
Michelle sagt: „Ich werde dich, solange ich stricke vom Sofa aus im Auge behalten.“
Sie bindet die Leine vom Hodensäcken an einen Boden Staubsauger, und drückt mir den Griff in die eine Hand und einen Staubwedel in die andere.
Michelle setzt sich und sagt: „Fang endlich an, und schiebt die Regler am Schalter etwas hoch.“
Ich zucke beim Einsetzen des Foxtail Vibrators und des E-Stim kurz zusammen.
„Aaaahmmpf“ muss ich aufstöhnen. In Verbindung mit dem herrlichen Fluffy Catsuit, beginnt wieder das wohlige Gefühl und mein Penis beginnt zu Pulsieren.
Bei jedem Schritt merke ich dazu einen ziehen an meinen Eiern, scheinbar wurden an dem schweren Sauger die Räder absichtlich blockiert. „Mmmpf“ Dazu das angenehme hin und her schwingen des Foxtails.
Nach dem ich einige Stunden saubergemacht habe ruft Michelle mich zu sich.
Michelle sagt: „Und mein Fluffy Sklave hast du nicht eine Stelle vergessen?“
Etwas fragend und mit Angst vor einer Bestrafung stehe ich vor ihr.
Michelle spreizt ihre Beine und durch den Fuzzy Fluff ihres unten offenen Jumpsuits wird ihre schöne Muschi sichtbar.
Michelle sagt: „Knie dich hin und leck meine Muschi, bis ich fertig gestrickt habe!“
Michelle nimmt mir den Knebel ab und ich verwohne sie mit der Zunge. Dabei tauche ich tief in ihren Fluffy Schoß ein. Es ist ein so herrliches Gefühl von ihrem Fluff umgeben zu sein, dabei die wunderbare Muschi vor Augen und die ununterbrochene Stimulation bewirkt, dass mein Penis unweigerlich wieder hart und steif ist.
Ich muss mich stark konzentrieren um nicht wieder zu geil zu werden, um auf keinen Fall ohne Erlaubnis zu kommen.
Michelle strickt, ohne mich weiter zu beachten, weiter mit ab und zu einem leisen Stöhnen, während ich vor ihr knie und ihre Muschi mit meiner Zunge ununterbrochen verwöhne.
Nach einer Stunde hört sie endlich auf zu stricken und kann ich etwas verschnaufen.
Doch Michelle sagt: „Habe ich was von aufhören gesagt, brav weiter machen.“
Michelle nimmt sich eine Strickzeitschrift ist ein paar Pralinen vom Beistelltisch und fängt an zu lesen ohne mich eines Blickes zu würdigen, wärend ich weiter ihre Muschi mit der Zunge verwöhne.
Nach einer weiteren halben Stunde steht Michelle auf und schickt mich in mein „Katzenkörbchen“, endlich kann ich mich etwas verschnaufen und lege mich entspannt in das herrliche Fluffy Pelzkörbchen.
Michelle sagt: „Warte hier brav, ich schaue kurz nach Nadine im Laden, und sage ihr Bescheid, dass ich mit dir gleich einkaufen fahre.“
Ich denke: „Was hat sie gesagt, ich soll mit ihr zum Einkaufen fahren? Hier könnte sich ja eventuelle eine chance  Ergeben, bei der ich ihren Fängen entkommen kann. Ich wäre endlich wieder frei und könnte nach Hause.
Aber will ich das überhaupt?
Eigentlich gefällt mir meine neue Rolle hier und ich möchte meiner Herrin gefallen und dienen.“
Unter dem leisen Summen des Foxtail Plug warte ich im Pelzkörbchen auf meine Herrin.
 
Ende Episode 12
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denolicina · 6 months
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Je älter ich werde, desto mehr erkenne ich den wahren Wert der Privatsphäre. Ich beginne zu verstehen, dass der Kreis von Menschen die mir was bedeuten, von Jahr zu Jahr kleiner wird, weil ich nicht mehr wahllos Menschen an meinem Leben teilhaben lasse.
Ich lasse mir meine Lebenszeit und Kraft nicht mehr stehlen, weil ich einen gewissen Menschenschlag der das Drama und die Negativen Seiten des Lebens anzieht, in mein Leben lasse...
Von Jahr zu Jahr, sitzen weniger Menschen am Tisch meines Lebens, weil mich die Erfahrung lehrt, dass manche nur so lange an deinem Tisch sitzen bleiben, so lange du sie bedienst und fütterst...
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logi1974 · 15 days
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Südengland 2024 - Tag 11
Ladies und Gentlemen!
Hier ist er auch schon: Der letzte Tag unserer Reise auf die Isle of Wight.
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Leider müssen wir heute die schöne Isle of Wight wieder verlassen. Auch dieses Mal hat uns die Isle of Wight total begeistert.
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Nach dem Frühstück folgt das übliche Ritual packen, Kühlschrank ausräumen, Auto einräumen und los geht es, quer über die Insel, zum Fährhafen von Yarmouth.
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In Yarmouth haben wir die Mittagsfähre, rüber nach Lymington, gebucht. Von hier verkehren mehrmals täglich drei Fähren, die zum Lymington Pier, an der östlichen Seite des Hafen, fährt.
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Die Isle of Wight, die einfach nur als “die Insel” bezeichnet wird, ist von Lymington aus mit der Fähre in 40 Minuten zu erreichen - und umgekehrt.
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Mit gerade einmal 885 Einwohnern ist Yarmouth der kleinste Ort Englands, der sich Town nennen darf. Dieses Recht wurde dem Örtchen 1135 verliehen.
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Eine wirkliche glückliche Geschichte hat dieser Ort nicht zu bieten: Wegen seiner Lage als “Hüter” der Isle of Wight wurde er immer wieder von den Franzosen überfallen und niedergebrannt.
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Dennoch sind viele historische Häuser erhalten geblieben und werden liebevoll gepflegt, was zu dem besonderen Flair des Örtchens beiträgt.
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Heute ist in Yarmouth jede Menge los, die Sommersaison hat begonnen. Im Hafenbereich tanzt und spielt eine Folkloregruppe, misstrauisch beäugt von den Zeugen Jehovas, die dem Spektakel eher kritisch gegenüber stehen bzw. sitzen.
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Die Wightlink Fähren auf der Strecke Yarmouth-Lymington sind doch deutlich kleiner, als die auf der Strecke zwischen der Fishbourne nach Portmouth.
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Nachdem die Autos auf dem Autodeck geparkt wurden, müssen alle Passagiere ihre Fahrzeuge verlassen. Leider schalten nicht alle Fahrzeugbesitzer ihre Alarmanlage aus und so jault und hupt es fröhlich, während der gesamten Überfahrt, aus dem Parkdeck.
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Mit dem Aufzug geht es hoch auf die Passagierdecks, die mit Restaurant, Panoramafenstern und Aussichtsplattform ausgestattet sind. Bei diesem Traumwetter stürmen natürlich alle auf das Sonnendeck.
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Das andere Ufer kommt schnell in Reichweite und bei der Einfahrt in den Hafen begeben sich alle wieder nach unten, zu ihren Autos. Die Ausfahrt erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Einfahrt.
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Für uns geht es nun wieder, wie im letzten Jahr, einmal quer durch den New Forrest National Park. Allerdings halten wir uns heute nirgendwo auf, denn wir werden auf dem Rückweg hier noch ein paar Tage ein Quartier beziehen und von dort aus die Gegend intensiver erkunden.
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Unser heutiges Zwischeziel ist das Langham Wine Estate in der Grafschaft Dorset. Hier haben wir für 14.30 Uhr online einen Tisch reserviert.
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Das Weingut von Langham ist in einer hübschen alten Scheune untergebracht, nur wenige Meter vom Weinberg entfernt. Alter Heckenbestand bietet natürlichen Windschutz und Lebensraum für eine Vielzahl nützlicher Organismen.
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Der Weinberg von Langham wurde ursprünglich von Senior John Langham in sehr kleinem Rahmen angelegt. Im Jahr 2009 beschloss Johns Sohn, Justin Langham, den einfachen Weinberg seines Vaters in ein kommerzielles Unternehmen umzuwandeln, und bepflanzte auf seiner Crawthorne-Farm 30 Hektar Land mit Trauben.
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Langham ist der größte Einzelweinberg im Südwesten Englands. Alle 30 Hektar sind mit den klassischen Rebsorten der Champagne bepflanzt: Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier. 
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Der Wein wird direkt im Weingut vor Ort hergestellt und nicht irgendwo in einer Genossenschaft oder einem der Big Player weiter verarbeitet. Langhams Winzer Tommy ist mit seinem gerade einmal 25 Jahren Englands jüngster Winzer und gilt weithin als aufstrebender Stern in der Weinbranche.
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Ein Hauptgrund für den Standort ist der Kreideboden – Dorset und die umliegenden Grafschaften werden von Kreide- und einigen Kalksteinböden dominiert, wodurch die Region in der Lage ist, hochwertige Trauben für Schaumwein zu produzieren (ähnlich wie in der berühmten Gegend der Champagne in Frankreich).
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Langham stellt Weine nur nach der traditionellen Methode her (wie beim Champagner), mit einer zweiten Gärung in der Flasche, um den Schaum zu erzeugen. Anschließend reift jede Flasche mindestens 18 Monate lang auf Hefe, bevor sie degorgiert und unter Korken weiter gereift wird. 
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Es sind unterschiedliche Touren, ab 15 £ pro Person, buchbar. Picknicks kosten 19,50 £ pro Person. Dazu gibt es eine große Lunch Karte und für den kleinen Hunger eine kleine Tapas Karte.
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Eine restaurierte Scheune bietet einen rustikalen, aber praktischen Verkostungsraum. An einem Ende befindet sich eine Bar, an der man direkt von der Kellertür aus probieren und kaufen kann. 
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Auf der anderen Seite befindet sich ein Café mit leckeren, lokalen Produkten. Dies macht es für uns zum perfekten Zwischenstopp, um vorbeizuschauen, etwas zu essen und zu probieren.
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Der Service ist super flott, trotz der gut gefüllten Tische. Bei dem schönen Wetter nutzen die Leute den Tag anscheinend zu einem Weingutbesuch.
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Der Fahrer musste sich allerdings zurück halten, denn wir müssen noch eine 3/4 Stunde bis zu unserem endgültigen Ziel, der Wayland Farm fahren.
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Die Farm liegt abseits in einem Tal und ist eine echte "Working Farm" mit genau einer Gästeunterkunft. Unsere Nachbarn sind Rinder und Esel.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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keo6232 · 2 months
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kleiner Bonus zur WG-Fic: Monopoly-Nachmittag (ausgeartet)
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Und ja. Natürlich hat Joko die "betrunken im Dienst" Karte gezogen. Natürlich saß Olli die meiste Zeit des Spiels im Gefängnis. Natürlich hat Jan direkt Bad- und Turmstraße gekauft, da Hotels drauf gebaut und von da an alle abgezogen. Natürlich sind nur Palina und Ralf auf "Frei Parken" gekommen. Natürlich hatte Alex alle Bahnhöfe und Wasser- und Elektrizitätswerk. Natürlich war Olli von Anfang an Pleite. Und natürlich ist Klaas immer aufs Einkommens- und Zusatzsteuerfeld gekommen.
Natürlich ist Ralf als erster komplett pleite gewesen - er hatte nur eine einzige Straße, die dann an Palina ging. Natürlich hat Alex Palina Geld geschoben. Natürlich haben Joko und Klaas sich irgendwann zusammengeschlossen. Und trotzdem haushoch verloren, aber wenigstens sind sie zusammen untergegangen. Natürlich hat Jan Olli mal aus Mitleid aus dem Gefängnis freigekauft. Natürlich haben sie irgendwann eine Almosenregel eingeführt und Jan und Alex mussten jedes mal, wenn sie dran waren, 1000DM an alle zahlen. Verloren haben sie trotzdem nicht. Natürlich wollte Olli sich irgendwann prostituieren - und natürlich kam Jan ihm da mit StGB §181a. Natürlich hat Palina Alex irgendwann geheiratet und seitdem haben die beiden auch zusammengespielt.
Jan hat trotz allem gewonnen (Joko hat das Spielfeld irgendwann einfach vom Tisch gefegt).
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karin-in-action · 1 year
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Heute beim Rewatch von dfl ist mir ein kleiner Logikfehler aufgefallen:
Esther sagt zu Leo: "Und gerade habe ich noch den Neuen hingebracht." Esther hat also Adam mit dem Wissen in Leos Büro gebracht, dass er der neue Kollege ist. Es muss eine Vorstellung zwischen Adam und Esther stattgefunden haben. Sie kann ja nicht irgendwen einfach so in Leos Büro bringen, ohne zu wissen, wer das eigentlich ist.
Pia kommt ins Büro. "Die Streife vom 12er hat ne Leiche. Wär eigentlich eure." Sie ist nicht überrascht Leo dort nicht alleine anzutreffen. Sie erkundigt sich nicht, wer Adam ist. Daraus folgt, dass sie entweder dabei war, als Esther und Adam sich begegnet sind oder Esther es ihr mitgeteilt hat.
Alle vier am Tisch. Leo zu Pia und Esther: "Wir wissen alle, warum wir hier sind, aber zunächst möchte ich euch unseren neuen Kollegen Adam Schürk vorstellen." Das ist keine neue Information für Esther und Pia. Esther weiß, wer Adam ist, weil sie ihn mit dem Wissen, dass er der neue Kollege ist in Leos Büro gebracht hat. Und wenn Esther etwas weiß, dann weiß es auch Pia. Leo dürfte sich dessen bewusst sein.
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enibas22 · 11 months
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„Künstliche Intelligenz? Ich glaub, ich schaff’s noch bis zur Rente“
https://www.welt.de/kultur/article246109012/Kuenstliche-Intelligenz-Ich-glaub-ich-schaff-s-noch-bis-zur-Rente.html
„Künstliche Intelligenz? Ich glaub, ich schaff’s noch bis zur Rente“
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Hat Sprechen nochmal anders trainiert: Tom WlaschihaQuelle: Jens Kalaene/ZB/picture alliance
Bei „Game of Thrones“ war Tom Wlaschiha der Mann ohne Gesicht. Jetzt ist er als Superheld in der Podcast-Serie „Marvel’s Wastelanders“ zu hören. Wie es ist, nur mit der Stimme zu agieren und vielleicht mal von der Technik überflüssig gemacht zu werden.
Mit ein bisschen Fantasie könnte das hier auch als Brücke eines Raumschiffs durchgehen. Man liegt mehr, als dass man sitzt. Ein Tablet hängt von der Decke vor einer Glasscheibe, hinter der sich das Weltall befinden könnte, aber normalerweise der Aufnahmeleiter sitzt.
Ein Tisch, Mikrofone. Es ist halbdunkel, der Ton ist halbtot. Es klingt alles sehr trocken, weil die dicken Wände alle Nebengeräusche abfangen.
Wir sind im Berliner Theaterviertel, das Deutsche Theater ist die Straße runter, das Berliner Ensemble um die Ecke wie der Friedrichstadtpalast, im Studio von Audible, einer Amazon-Tochter, Deutschlands fleißigstem und umsatzstärksten Produzenten von Hörliteratur.
Wegen „Marvel’s Wastelanders“ sind wir hier. „Marvel’s Wastelanders“ ist die neueste Ausstülpung des akustischen Multiversums von Audible und – wenn alles läuft, wie man es sich ein, zwei Stockwerke über den Studios ausgedacht hat – nicht nur ein kleiner Schritt, sondern ein Quantensprung für die Popularisierung der literarischen Audiokultur, die man sich bei Audible auf die Fahnen geschrieben hat und von der man lebt.
„Wastelanders“ wiederum ist Teil eines globalen Multiversums. Teil eines Nebenkosmos der Marvelschen Superheldenwelt – Unterplotabteilung „Guardians of the Galaxy“.
Die Geschichte geht ungefähr so los: Peter Quill, als Superheld besser bekannt als Star Lord – ein bisschen aus dem Leim gegangen inzwischen, Generation 50+, wenn man freundlich sein will – ist durch Zeit und Raum unterwegs mit seinem Kumpel Rocket Raccoon, gleiche Generation, aber politisch ungewaschener Waschbär.
Der Star Lord ist vom Super-, zum Lieferhelden mutiert. Wie ein Loriotsches Ehepaar gehen die angejahrten Helden miteinander um. Dem Rest der Leute mit den Superkräften geht es nicht besser, sie geistern durchs All wie ein versprengter Haufen Abgehängter.
Die Schurken mit Doctor Doom als Capo di tutti Capi regieren längst die Welt. Öd ist sie und leer. Genauso, wie sie in Superheldenepen sein soll – dystopisch halt. Eine Heldenreise zur Rettung von dem, was vom Kosmos übrigblieb, geht los. Sie absolvierte ihren Countdown in den USA. Da wurden die ersten sechs Staffeln der „Marvel’s Wastelanders“-Saga als Podcast produziert – jede Staffel kreist um die Sonne eines Superhelden, jede hat zehn Episoden. Audible, das weltweit agiert, produziert als eine Art Hörspielfranchise die „Wastelanders“-Ableger auf Französisch, Deutsch, Italienisch, Hindi und Japanisch.
Ein Deutscher als Held des Serienwesens
Jeweils akustisch ausgerichtet auf die Gewohnheiten, die Hörkultur der einzelnen Länder und besetzt mit schauspielerischen Superhelden. Devid Striesow ist der deutsche Vulgär-Waschbär, Sylvester Groth grummelt den erzbösen Doctor Doom.
Tom Wlaschiha – der Mann ohne Gesicht aus dem „Game of Thrones“-Kosmos, der brüchige Gestapo-Mann aus der „Boot“-Serie, einer der wenigen deutschen Superhelden des internationalen Serien- und Filmwesen – sitzt jetzt hier mit auf der Audible-Brücke.
Wlaschiha, 50+ seit ein paar Tagen, ist der Star Lord. Von Aus- dem-Leim-gegangen kann aber keine Rede sein. Während Corona hat Wlaschiha, eigentlich ganz froh darüber, nicht soviel zu drehen wie vor der Pandemie, Fahrradfahren für sich entdeckt. Von Zynismus keine Spur. Von Fatalismus schon gar nicht.
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Tom Wlaschiha und Devid Striesow (rechts) im TonstudioQuelle: Clémence Losfeld / Hans Lucas
Der Weg zum „Marvel’s Wastelanders“-Studio, sagt Wlaschiha, war für ihn der kürzeste Arbeitsweg aller Zeiten. Die Welt der Superhelden war für den in Neustadt bei Dresden aufgewachsenen Schauspieler in seiner Jugend allerdings Lichtjahre entfernt. Die Diggedaggs und die Abrafaxe gab es. Einmal im Monat in der Zeitschrift „Mosaik“.
Die war Bückware, sagt Wlaschiha und wahnsinnig schnell vergriffen. „Mein Opa hatte aber Beziehungen zum Zeitschriftenladen. Wir haben die dann zu Hause gesammelt, die waren ja auch ganz dünn.“ Irgendwann hat ihm dann sein Vater eröffnet, da wohnte er schon lang nicht mehr daheim, dass er die ganze Kiste einfach auf den Müll geworfen hat.“ Ein trauriger Moment.
Ein geschmuggeltes „Lustiges Taschenbuch“ aus dem Westen hatten sie manchmal auch, das wurde dann so lange gelesen, bis es auseinanderfiel. „Superhelden gab es nicht“, sagt Wlaschiha.
Mixtapes, wie das hinter der sein Star Lord samt seinem Waschbär in „Guardians of the Galaxy“ herjagt, kennt Wlaschiha noch, hat er auch aufgenommen damals, hat er noch ein paar von. Seine Hörspielsozialisation verlief allerdings Universen entfernt von der eines durchschnittlichen bundesrepublikanischen Spätboomers. Kein Winnetou („Karl May war verpönt“), keine „Drei ???“ („Gab es nicht“).
Schallplatten mit Märchen und Geschichten allerdings gab es. „Die wurden von Kollegen hier gegenüber gelesen“, sagt Wlaschiha. „Kollegen vom Deutschen Theater. Die waren sensationell. Von Inge Keller habe ich noch eine Schallplatte zu Hause, da spricht sie Monologe. Da muss man überhaupt nichts mehr sehen.“
Aber das, sagt Wlaschiha, „war auch eine andere, eine ausgestorbene Sprechkultur. Viel zu gemacht, würde man heute sagen. Ich fand das ganz toll, was man einzig mit der Stimme erzählen kann.“
Er selbst, der vom Theater kommt, hat sich das, dieses Großspielen, dieses Zuviel mühevoll abgewöhnen müssen. Am Anfang ist er regelrecht erschrocken, als er auf der Leinwand und auf dem Bildschirm gesehen hat, was er da machte und wie er da für die letzte Reihe spielte, obwohl es die im Kino und im Wohnzimmer natürlich gar nicht gab. Hat dann gelernt, immer weniger, irgendwann beinahe gar nichts mehr zu machen. „Irgendwann tuned man sich selber so weit herunter, dass ,Wastelanders’“ fast wie eine Befreiung war“.
Sächseln verboten
Lang überlegen hat er nicht müssen, als ihn Audible anfragte. Wlaschiha liebt die Ausweitungen seines schauspielerischen Kosmos, an die er früher gar nicht gedacht hatte. Hörbücher einlesen, Lesungen machen, Hörspiele. Macht alles einen Riesenspaß.
Ein bisschen eingehegt wird er natürlich auch beim Hörspiel. Da gibt es – Striesow und er standen nicht ein Mal gemeinsam im Studio, Wlaschiha war der Erste – ein Gerüst von Timecodes, an die er sich halten musste und die festlegten, wie lang Sätze dauern dürfen.
Da gibt es einen Regisseur, der auf die Einhaltung dieser Timecodes achtet und darauf, wann Wlaschiha größer spielen durfte, als er es tat, und darauf, dass Wlaschihas leichter Sachsenunterton, auf dessen Einhegung wiederum er privat überhaupt nicht achtet, nicht allzu offensichtlich wurde.
Der kam schon des Öfteren um die Ecke, der Regisseur. Hat ihn erinnert, doch mal dicker aufzutragen. Trotzdem hat er sich selten so frei gefühlt in einem Studio wie im Universum des Peter Quill. Abgelesen hat er von einem Tablet, wie jenem das hier auf der Audible-Brücke von der Decke hängt.
Das musste so, allein schon, um den Kopf hochzuhalten beim Sprechen. Notizen hatte er sich daheim allerdings auf Papier gemacht. Tom Wlaschiha ist ein – sagt er – analoger Mensch. Führt noch einen analogen Kalender, in den er alles mit der Hand einträgt, weil, was einmal vom Kopf in die Finger ging, was einmal manuell notiert ist, anschließend gemerkt ist.
Podcasts als Format, mit dem Audible gerade zunehmend experimentiert, mag er sehr. Auf der Autobahn. Er fährt mit seinem Alfa gern lange Strecken (wenn er nicht gerade mit dem Rad die Alpen überquert und von München nach Venedig radelt – analog versteht sich, ohne Batterieunterstützung). Das entspannt enorm. Daheim herrscht Ruhe. Nebenbei irgendwas hören – gerade auch Musik – mag er genauso wenig wie sich mit künstlicher Intelligenz zu unterhalten.
Dagegen kann sich der Star Lord nicht wehren, ohne den (weiblichen!) Roboter, der Peter Quill und dem Super-Waschbären alles erklärt, wären sie nämlich aufgeschmissen. Aber die Marvel-Welt ist halt noch Äonen hin. Für jetzt und für sich hat Tom Wlaschiha nicht so enorm große Angst, dass seine Stimme, sein digitales Selbst ihn so schnell ersetzt, dass er nur noch Alfa fahren und Musik hören braucht. Fatalist sei er, das Gelächter ist groß, „aber ich glaub, ich schaff‘s grad noch bis zur Rente“. Ein bisschen wie Lachen im Keller klingt es schon.
Auf einer Party, erzählt er dann, haben sie sich von ChatGPT Witze erzählen lassen. Erzähl uns mal, haben sie gesagt, einen Witz mit drei Nonnen, einer Katze und ‘ner Bar. „Das war tatsächlich fast lustig“, sagt er. Auch das Gelächter über das „fast“, das ihm rausgerutscht ist, ist groß.
Aber es war, sagt er weiter, „wirklich frappierend, fast erschreckend. Weil ich immer sagen würde, künstliche Intelligenz kann Menschen nicht ersetzen, weil die Spontaneität fehlt und die Irrationalität, die ja irgendwie alle menschlichen Entscheidungen auszeichnet. Aber dieser Witz, den fand ich schon ein bisschen spooky“.
Gerade hatte er auch Karl Lauterbach am Telefon. Sein bester Freund hatte ihm eine Sprachnachricht geschickt und KI vorher befohlen, sie klingen zu lassen wie der Gesundheitsminister. Wlaschiha nahm ab, war erschüttert, fasziniert und hat sie bis zum Ende angehört.
Schule machen im Hörspiel, im Hörbuch sollte das aber eher nicht. Oliver Daniel, der Chef für alles Deutschsprachige bei Audible, sagt, bei ihnen stünde immer das professionelle Erzählen im Vordergrund, die professionell erzählte Geschichte, von professionellen Sprecherinnen und Sprechern gelesen. Andererseits sind sie sich über das Innovationspotenzial im Klaren, das in Text-to-Speech-Technologien (TTS), in sozusagen automatisiert lesenden Programmen steckt. „Aktuell haben wir keine TTS, keine Geschichtenerzählmaschinen. Aber wir beobachten das.“
Wie sagte der Kaiser, der Beckenbauer, der Superheld des deutschen Fußballs – „schaun mer mal, dann sehn mer scho“.
Die erste Staffel von „Marvel’s Wastelanders“ ist jetzt bei Audible zu hören.
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Pflegenotständer Teil 4
….Dann versiegte die goldene Quelle und ein großer Tropfen hing noch an der Eichelspitze, tropfte dann aber auch auf ihre Möse. Wir schauten uns an und Julia fragte wie wir die Sauerei weg machen. Ich deutete auf den Gartenschlauch an der Wand und grinste wölfisch.
"Duschen?" fragte ich sie.
"Duschen" war ihre Antwort.
Julia schaute mich mit lodernden Blick an, leckte sich über ihre Lippen. Ich beugte mich zu ihr und wir küssten uns, schmeckte mich in ihrem Mund. Ihre Hand war schon wieder in meinem Schritt gewandert und ich hatte das Gefühl eine Krake mit acht Armen wäre an mir. Und auf einmal in mir, fing dieses Luder doch an mich hier in meinem Arsch zu fingern. Das Gefühl war mehr als angenehm und ich genoss es wie sie mich anal fingerte. Sie war sehr behutsam und ich gestand ihr dass ich mir vorstellen könnte mal von ihr mit einem Strapon genommen zu werden. Ich bin der Meinung das Mann wissen sollte wie sich das anfühlt um zu wissen wie sich die Frau dabei fühlt. Ich schaffte es mich ihr zu entziehen und lief zum Gartenschlauch, nahm die Spritze in die Hand und drohte ihr mit kalten Wasser. Plötzlich fingen wir beide an zu lachen und hatten echt Tränen in den Augen.
"Lass uns erst mal die Terrasse und den Tisch abspritzen und unter die Dusche springen" sagte ich als ich wieder sprechen konnte. Gemeinsam reinigten wir die Terrasse von unseren Körpersäften und gingen dann ins Bad. Mein Bad ist recht gemütlich und mit einer großen bodenebenen Dusche ausgestattet. Ich zeigte Julia den Weg ins Bad und holte noch schnell Handtücher.  Julia stand schon unter dem Brausestrahl und wollte sich gerade einseifen als ich mit zwei Badetüchern herein kam.
"STOPP!" sagte ich vielleicht etwas strenger als nötig denn Julia zuckte zusammen, dann etwas sanfter "Lass mich dich bitte einseifen. Im Krankenhaus hast Du mich so oft gewaschen, ich möchte mich jetzt bei Dir erkenntlich zeigen."
Sie strahlte und reichte mir das Duschgel. Ich stellte das Wasser etwas kleiner und gab etwas Duschgel in meine Hand, verteilte es und fing an Julia zu verwöhnen. Erst war ihr Rücken dran, angefangen an ihrem Nacken, schön alles einseifen bis zu ihrem wunderschönen Arsch. Ich kniete nieder und fast ehrfürchtig legte ich meine Hände auf ihre prallen Pobacken. Einfach göttlich, Julia stand leicht nach vorne gebeugt mit dem Gesicht zur Duschabtrennung und sah sich im großen Spiegel. Ich massierte und knetete ihrem geilen Arsch und hatte Mühe mich zu beherrschen, Mühe sie nicht gleich hier wieder zu ficken. Ihre strammen Schenkel wurden ebenfalls liebevoll gereinigt, Julia spreizte dafür ihr Beine etwas. Ich hatte nun ihr Schatzkästchen genau vor meinen Augen, sah ihre immer noch oder schon wieder geschwollenen Schamlippen wie sie keck aus ihrer süßen Frucht schauten.  Meine Hände glitten ihre Schenkel rauf und runter und berührten ihr heiligstes immer weiter ganz zufällig. Nun drehte ich sie sanft um, wusch ihre Beine,  hoch bis zu ihrem Bäuchlein, ließ ihre Scham aus. Sie war kein Supermodel mit Wespentaille, Julia konnte man(n) anpacken ohne Angst zu haben das was kaputt geht. Sie war genau richtig!
Ich küsste ihren Bauch und ihren Bauchnabel was ihr ein lachen entlockte. Ihre wunderschönen Brüste wurden besonders sorgfältig behandelt. Mal sanft, mal feste wusch ich ihre weiche Brust, zwirbelte ihre großen Igelschnäutzchen. Konnte es auch nicht sein lassen hin und wieder hinein zu beißen. Nun brauste ich den Schaum von ihrem Luxuskörper und küsste sie. Fasste ihr an die Möse, sie war immer noch feucht. Das war definitiv kein Wasser, das war feinster Mösensaft. Ich kniete mich vor sie, legte mir ein Bein von ihr auf meine Schulter, so dass ihre Möse offen stand. So konnte ich sie jetzt herrlich oral verwöhnen. Was schmeckte diese Frau einfach gut…..
Ich fing an sie beim lecken zu fingern und hatte keine Probleme ihr bis auf den Daumen alle Finger in ihre Lustgrotte zu schieben.
"Holger…..Sir……bitte…." stammelte sie "....bitte…. stecke…. mir…. Deine…. Hand…. in…. die…. Möse…. fiste…. mich!"
Ihr süßer Nektar lief mir die Hand herunter und ich legte meinen Daumen an, schob meine Hand vorsichtig in ihren Lustkanal.
"Oh mein Gott….jaaaaaaaa" schrie sie und kam in dem Augenblick als meine Hand in ihrer Möse steckte und ich anfing sie zu fisten. Gut dass wir unter der Dusche standen…. ihr Saft spritzte alles voll. Sie zitterte, krampfte schon fast und hatte Mühe sich auf den Beinen zuhalten.
"Du bist echt wahnsinnig….. ich bin fick und fertig" sagte sie mit Mühe. Langsam zog ich meine Hand aus ihrer Möse, Julia stöhnte dabei auf und atmete tief ein und aus. Ich nahm ihre Bein von meiner Schulter, stand auf und umarmte sie.
Sie weinte und ich fragte sie nach dem Grund, ob ich ihr zu heftig war. "Nein, alles gut. Das war nur so….. mega….. schön…..befreiend was Du mit mir gemacht hast. Ich danke Dir für dieses wunderschöne Erlebnis. Was Du wohl mit mir anstellen wirst wenn Deine rechte Hand wieder voll genesen ist……." sprach sie und küsste mich, "lass mich dich jetzt verwöhnen." "Julia, mein Subkätzchen, lass uns fertig Duschen und ich denke wir beide können etwas Schlaf gebrauchen." "Ok, Du hast wohl recht. Aber waschen möchte ich dich trotzdem."
Ich konnte mich dem nicht erwehren und ließ Julia gewähren. Natürlich rutsche dabei mein Schwanz rein zufällig in ihren Mund, sowas aber auch. Und wenn ich ehrlich sein soll,  ich habe es genossen wie sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Auf einmal, während sie mich saugte, stecke sie mir einen Finger in meinen Po und sagte "Sehr schön, Du bist leer….."
Ich wusste erst nicht was sie damit meinte, aber das sollte noch kommen. Als wir uns abgetrocknet hatten gingen wir in mein Schlafzimmer. Ich sah noch wie Julia den Beutel mitnahm, wegen dem wir nochmal erst zu ihr gefahren waren. Julia kuschelte sich nackt an mich und schnell vielen uns beiden die Augen zu.
 Mein Traum war, wenn wundert es, von erotischer Natur. Ich träumte das ich auf einer Vorrichtung gefesselt war und von einer Frau……und ich wurde langsam wach. Ich denke das ich so gute zwei Stunden geschlafen hatte als ich Julias sinnliche Lippen an meinem Gemächt bemerkte. Sanft saugte sie an meinen Schwanz, nahm meine Hoden in ihren Mund und leckte immer wieder über meine Rosette. Mir viel auf das sie mir im Schlaf einen Penisring über den Schaft bis zur Schwanzwurzel gestreift hatte. "Omg Julia, hast Du etwa solch einen Hunger dass Du mich fast verschlingst?" Sie grinste nur und sagte das ich mich mal auf die Seite legen sollte und ein Bein anziehen. Sie begab sich hinter mich und küsste meine Pobacken, leckte mir über den Anus, nahm wieder meine Hoden in den Mund und spielte mit ihnen. Eine Hand wichste immer ganz leicht meinen schon prallen Schwanz. Mit ihren Fingern massierte sie meinen Damm, reizte meine Rosette was mich erschaudern ließ. "Julia, das ist mega anregend was Du gerade machst….." sagte ich leise. "Warte ab, ich habe da was für dich vorbereitet. Bleibe ganz ruhig liegen" flüsterte sie mir ins Ohr. Erst jetzt bemerkte ich das sie sich einen Strapon umgeschnallt hatte und ich war schlagartig wach. Womit auch nun das Geheimnis des Beutels gelüftet war. Es war ein Strapon mit Innendildo, so hatte Julia auch was davon. Der Strapon hatte eine normale Größe und ich spürte wie sie mir die Rosette mit Gleitgel einrieb. Eben so verteilte sie etwas von dem Flutschi auf dem Dildo. Ich versuchte mich zu entspannen und war gespannt wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Mit der Spitze massierte Julia meine Rosette und drückte vorsichtig die Spitze in meinen Darm. Ich drückte etwas dagegen und schon steckten die ersten Zentimeter in mir…..sie hielt kurz inne und fragte mich ob es geht. Ich nickte und sie schob den Rest hinterher. Ich musste nun tief ausatmen und mich an das ausgefüllt sein gewöhnen. Langsam fing sie an sich zu bewegen und ich muss gestehen das es sich geil anfühlte. Der Druck den der Dildo auf meine Prostata ausübte war unglaublich geil.
"Kannst Du dich auf den Rücken drehen ohne das ich herausrutsche?"
"Ich versuche es, Moment…." und vorsichtig drehte ich mich. Julia kniete nun zwischen meinen Schenkeln begann mich wieder zu ficken, die Prostatamassage war so noch intensiver und aus meiner Eichel lief ein stetiger Tropfen Vorsaft den sie mit den Fingern aufnahm und dann ableckte. Sie grinste mich dabei an und ich genoss es. Dann spürte ich etwas und verdrehte meine Augen. Der Dildo vibrierte plötzlich und Julia sagte "Überraschung!" Stetig bewegte sie sich nun in meinem Arsch und fasste mich sonst nicht an. Ich wollte meinen Schwanz wichsen, aber sie sagte ich solle es einfach genießen und laufen lassen.
Und wie es auf einmal lief.. .der Höhepunkt überrollt mich mit einer Heftigkeit die mich überraschte. Mehrere Schübe meiner Sahne schossen aus meiner Eichel und klatschen auf meinen Bauch. Julia bekam in diesem Moment auch ihren Höhepunkt, den ich aber kaum wahrnahm. So sehr hatte mich das alles gefesselt. Julia stellte die Vibration aus und zog vorsichtig den Dildo auf meinem durchgenudelten Arsch. Mein Po schloss sich nur langsam und Julia spielte mit ihren Fingern daran herum, was sich gut anfühlte. Beide mussten wir erst mal verschnaufen und schauten uns einfach nur an.
"Jetzt hole ich mir meine Katzenmilch" sagte sie und fing an meinen Bauch und an Schluss hingebungsvoll meinen Schwanz sauber zu lecken.
Aber mehr wie leicht anschwellen war da bei mir nicht mehr drin. Wenn ich höre wie manche erzählen das sie  über eine Stunde ficken, abspritzen und direkt weitervögeln….never ever.
"Duschen?" fragte Julia mich. 
"Duschen" antwortete ich lachend. 
Das Duschen verlief diesmal recht unspektakulär,  waren wir beide doch geschafft. Und mein Bett mussten wir noch neu beziehen, es hatte doch reichlich gelitten. Anschließend kochten wir uns einen Kaffee und aßen etwas.
Die Bewegungstherapie an meiner Hand klappte auch immer besser. Meine "Subschwester" Julia war echt ein Multitalent und hatte ungeahnte Talente. Am Nachmittag packte ich den Rucksack und wir gingen in den Wald etwas spazieren. Ich zeigte Julia ein paar stille Fleckchen wo man zu 99% ungestört war. An einem der Fleckchen war auch ein kleiner Weiher und wir zogen uns aus um eine Runde zu schwimmen. Julia ging etwas zur Seite und wollte sich hinhocken. "Was machst Du? Komm her!" Sie sah mich an und sagte das sie vorher Pippi machen müsste. Ich wiederholte meinen Befehl und sie kam zu mir. Ich streichelte ihren Bauch und sie meinte das es gleich läuft wenn ich so weiter drücken würde. Und genau das wollte ich. Ich hab ihr eine Flasche Mineralwasser aus dem Rucksack und sagte: "Trink!" Sie ahnte was ich wollte und grinste wölfisch. "Wie mein Sir wünscht" hauchte sie. Ich streichelte weiter ihren Bauch und sie hob die Flasche an ihren Mund, trank auf eine Art und Weise das mir der Schwanz anschwoll. Aus ihren Mundwinkeln lief das Wasser über ihre Brüste. Ich legte mich ins weiche Moos, in der Hoffnung das ich nicht auf einem Ameisennest saß, dirigierte sie über mich. Julia ging leicht in die Hocke und konzentrierte sich. Meine Eichel stand direkt vor ihren Möse und dann kam Julias Natursekt und sprüht auf meinen Schwanz und Bauch. Sie hob ihr Becken um auch bis zu meiner Brust zu kommen und ich half ihr dabei. Drücke ihr Becken aber weiter hoch bis die letzten Tropfen auf meiner Zunge landeten….. Wahnsinn!
Ihre heiße duftende Quelle versiegte und ich leckte sie sauber. Bevor ich was sagen musste, setzte sie sich auf meinen Schwanz und fing an mich zu reiten. Mal schnell, mal langsam, immer abwechselnd. Ich knetete ihre herrlichen hin und her schwingenden Brüste während sie ihren Kitzler am rubbeln war. Auf einmal jauchzte sie auf und sackte auf meiner Brust zusammen. Einem Moment der Erholung und der Ritt ging weiter. Ich wunderte mich das ich so lange durchgehalten hatte was vielleicht daran lag dass ich heute schon ordentlich gemolken wurde. Aber ich merkte das ich dieses ziehen in den Lenden verspürte, der Moment kurz vor dem Abschuss. Julia merkte das, beugte sich zu mir runter und flüsterte: "Los Sir, fülle mir mein geiles Loch ab" und küsste mich. Ich kam, wieviel ich verspritzte vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht war es auch ein trockener Orgasmus, soll es ja auch geben, aber der war sowas von heftig….. 
Julia lag auf meiner Brust, meine Hände auf ihrem pornösen Arsch und streichelte ihn. Meine Brust hob und senkte sich, mit ihr Julias Kopf. Schweißperlen waren auf ihrer Haut. Ich streichelte ihr eine verschwitzte Strähne aus den Gesicht, küsste ihre Stirn. Verdammt, sogar ihr Schweiß roch so gut wie Rosenwasser. Mein Liebesspeer flutschte aus ihrer Lustgrotte. Ich klatschte feste auf ihre Pobacken und rollte sie sachte von mir herunter, stand auf und stellte mich über sie. Sie schaute mich von unten an, ließ ihren Blick auf meinen von ihrem Mösensaft glänzenden Schwanz verweilen und leckte sich lasziv über ihre Lippen. "Willst Du?" fragte ich sie leise und sie nickte. Es dauerte einen Augenblick und es kam. Sie griff an meinen Schwanz und lenkte den Strahl über ihren Körper, die letzten Tropfen in ihren Mund. Saugte alles aus was noch kam. Ich muss gestehen das ich nun weiche Knie hatte und platt war.
Ich half ihr auf und küsste Julia erst auf die Stirn, dann auf die Nase und dann auf ihren Mund. Hand in Hand gingen wir ins Wasser und kühlten unsere erhitzten Leiber ab. Wieder auf der Wiese breitete ich die Decke aus dem Rucksack aus und wir legten uns darauf, beobachteten die Wolken. Wir sprachen nichts, genossen nur die Nähe des anderen.
Händchen haltend schliefen wir ein……
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fabiansteinhauer · 1 year
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Kippsale
Kippsale sind den Schicksalen und den Rinnsalen verwandt. Sie sind deren biegsame Verwandten. In Kippsalen gibt es unbedingt Kurven, Krümmungen, Wellen, Wenden, Drehungen, Wirbel, Strudel, Spiralen, Ellipsen, Kehren und die namensgebenden Kippen. Wie die Verwandten Schick- und Rinnsale, so führen Kippsale von Stellen zu Stellen (nicht unbedingt von hier nach da), an ihnen lagert sich Geschichte ab. Im Sal kann alles kippen, die Aktion in Passion, ein Glas vom Tisch und eine Laune. Eines der berühmtesten Bilder einen Kippsals hat Albrecht Altdorfer gemalt, das hängt heute in München und zeigt die Darius-, Alexander-und- Zehntausenderschlacht, die man der Einfachheit halber Alexanderschlacht nennt. Altdorfer behauptet dort, die Erde sei nicht flach, das liegt vielleicht auch an krummen Kippsalen, zumindest krümmt er dort die Erde und lässt alles an ihr wirbeln.
Man kann vom Monte Borla bis zum Gorgonenfelsen auf der Isola di Gorgona schauen und weil das zur Dämmerung fast so aussieht wie bei Altdorfer, erheischt man zu dieser Zeit einen Blick auf Kippsale. Carrara ist Steinhauerland und gehört dringend, solange die Maschinen noch etwas vom Gebirge stehen lassen, ins Archiv der Quellen. Das Calciumcarbonat für den Marmorblock, aus dem Michelangelo den weißfleischigen David mit Schlägen und Schleifen herausgepult hat, stammt von den Schalentieren aus dem Meer, die hatten es sich zuerst genommen. Danach hatte sich was ausgestülpt und das Meer war etwas zurückgewichen. Darum sagt man, dass die Quelle des Blocks Carrara sei.
Das größte Moor der Welt, das im Kongo, soll kippen können, heißt es heute morgen in der Zeitung. Es kann zum Meer oder zur Wüste werden. Kippsale kommen größer und kleiner vor, auch als Schick- und Rinnsal kommen sie vor.
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randomstudyblr · 2 years
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Langblr reactivation challenge #6
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Look up 3 idioms in your target language and explain what they mean and how you use them in a sentence (with an example!).
Ich habe ein paar Freundinnen gefragt, welche ihre Lieblingsredewendungen sind, und sie hatten ein paar normale Antworten und ein paar... komischen Vorschlägen.
Das kommt mir Spanisch vor Ich verstehe nur Bahnhof - man sagt das, wenn man etwas nicht versteht, entweder weil die Wörter zu kompliziert sind, weil man über das Thema nichts weiß, oder weil es in einer unbekannten Sprache ist. Zum Beispiel: - „Ich promoviere in Strukturbiologie! Ich arbeite mit Cryo-EM" - „Das kommt mir spanisch vor Ich verstehe nur Bahnhof"
Das kommt mir Spanisch vor - die wundervolle Em (@dreamofghosts) hat mir erklärt, dass diese Redewendung nicht "It's all greek to me" bedeutet. Man verwendet sie, wenn etwas verdächtig ist, zum Beispiel: - „Was? Bez*s hat all sein Geld gespendet? Das kommt mir Spanisch vor..."
Da wird der Hund in der Pfanne verrückt - es wird benutzt, wenn man sehr überrascht oder erstaunt ist, zum Beispiel, wenn etwas passiert, das nicht sehr möglich wahrscheinlich ist. Kleiner Hinweis: auf in diesem Fall ist „verrückt" ein Verb und bedeutet „to move". Zum Beispiel: - „Die Deutsche Bahn ist heute pünktlich angekommen!" - „Da wird der Hund in der Pfanne verrückt"
Ich glaube mein Schwein pfeift - diese Redewendung benutzt man, wenn man etwas nicht glaubt. - „Du wurdest nicht geblockt, wenn als du dich auf Twitter als M*sk ausgegeben hast? Mensch, ich glaube mein Schwein pfeift"
Was für ein Tohuwabohu - es bedeutet "was ein Chaos!". Tohuwabohu kommt aus dem Hebräischen alten Testament „tohu vavohu", „wüst und leer". Zum Beispiel: „Während der Sommerferien herrscht auf meinem Tisch immer ein Tohuwabohu"
Der Drops ist noch nicht gelutscht - wenn etwas noch nicht entschieden ist (ein Fußballspiel, eine Wahl...), geht verwendet man diese Redewendung. - „Noch 1-1? Der Drops ist noch nicht gelutscht..."
Das war's für heute! Kennst du einige von dieser Redewendungen? Welche findest du am lustigsten?
Auf Englisch under the cut :)
I asked a couple of friends about their favorite idioms and they came up with some normal responses and some... Let's call them funny suggestions.
Ich verstehe nur Bahnhof! - lit. "It's like Spanish to me". You use this one when you don't understand something, be it complicated words, an unknown topic or a foreign language. For example: - „Ich promoviere in Strukturbiologie! Ich arbeite mit Cryo-EM" - „Das kommt mir spanisch vor"
Das kommt mir Spanisch vor - the wonderful Em @dreamofghosts explained to me that this idiom does not actually mean "It's all greek to me". It's used when something is suspicious, for example: - „Was? Bez*s hat alles sein Geld gespendet? Das kommt mir Spanisch vor..."
Da wird der Hund in der Pfanne verrückt - lit. "There goes the dog into the pot!". This idiom can be used when one is very surprised, for example, when something very unlikely happens. Here, verrückt is a verb that means "to move". For example: - „Die Deutsche Bahn ist heute pünktlich angekommen!" - „Da wird der Hund in der Pfanne verrückt"
Ich glaube mein Schwein pfeift - lit. "I think my pig is playing the flute". This idiom is used when faced with something unbelievable. - „Du würdest nicht geblockt, wenn du dich als M*sk auf Twitter ausgegeben hast? Mensch, ich glaube mein Schwein pfeift"
Was für ein Tohuwabohu - lit. "What a Tohuwabohu! (What a hullabaloo!)". It means "what a chaos!". Tohuwabohu comes from the Hebrew old testament, "tofu vavohu", "without form, and void" or "unseen and unformed". For example: „Während der Sommerferien herrscht immer auf meinem Tisch ein Tohuwabohu"
Der Drops ist noch nicht gelutscht - lit. "The candy isn't fully licked yet" (yikes). This idiom is appropriate when something is still undecided (a football game, an election...). - „Noch 1-1? Der Drops ist noch nicht gelutscht..."
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irakra · 7 months
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Die tägliche Routine (11)
Jetzt hatte ich also neben dem betriebswirtschaftlichen Praktikum noch eine weitere Aufgabe in der Firma: Den Schwanz des Chefs zu halten und zu melken. Das erforderte aber auch einige Veränderungen in Bezug auf die Vorbereitung für den Tag. Das, was wohl am meisten aufgefallen wäre, war in meiner Arbeitsmappe versteckt. Es ist doch etwas unangenehm, den Schwanz immer trocken zu wichsen. Für mich und wohl auch für den Mann war das auf die Dauer schmerzhaft. Ich erinnerte mich, dass mir einer meiner Exfreunde einmal erzählt hatte, dass er, wenn er sich selbst einen runterholt, seine Hände mit Babyöl einschmiert. So kam es, dass neben Block und Schreibzeug, Arbeitsordner und Frühstücksbox, und dem ganzen Krusch, den eine Frau braucht, auch ein Fläschchen Babyöl in meiner Arbeitsmappe war. Und es kam zum Einsatz. Schon am Mittwoch kam die nächste Vorladung ins Büro des Chefs. Diesmal lagen gleich fünf Hundert Mark Scheine auf dem Tisch. „OK, heute will er einmal guggen“ Ich zog mein Top aus. Langsam und genüsslich zog ich es bis zu den Titten hoch und dann über den Kopf. Mein Spanner bekam große Augen! Darunter hatte ich einen roten Spitzen-BH an. „Los, mach mir den BH auf!“, befahl ich ihm, und drehte ihm den Rücken zu. Ich spürte, wie er an dem Verschluss herumfummelte. Oh wei, der hat auch schon lange keinen BH mehr aufgemacht. Bei meinen anderen Freunden ging das immer viel schneller. Endlich schnalzten die Bänder nach vorne. Ich drehte mich wieder ihm zu, langsam rutschten die Träger von den Schultern, aber die Hände hielt ich schützend vor den Körbchen. Dann ließ ich alles fallen. Die Beule in seiner Hose wurde immer sichtbarer. „Du hebst meine Kleidung auf und legst sie auf den Tisch.“ Dienstbeflissen beugte er sich zum Boden und sammelte BH und Top auf, legte es eilig, aber sauber gefaltet auf den Tisch. Derweil hatte ich wieder im Ledersessel Platz genommen, schlug die Beine übereinander und spielte mit meinen Titten. Er öffnete seine Hose und wollte schon den Schwanz greifen. Schnell stand ich neben ihn und schlug in auf die Finger.
„Halt!“ „Aber Frau Haller, was soll das?“ „Das ist nicht im Preis inbegriffen. Fünfhundert, wenn du die Titten betrachten willst, ein Hunderter mehr, wenn ich dir dabei beim Wichsen zuschauen soll, ein weiterer, wenn du auf meinen Titten abspritzen willst, und noch einer, wenn ich dir dabei zur Hand gehen soll. Was wird es heute?“ Stöhnend legte er drei weitere Hunderte auf den Tisch. „Sie sind aber echt teuer, Frau Haller.“ „Und jede Mark wert“, ergänzte ich und ließ meine Titten kaum eine Handbreit vor seiner Brust auf und ab wippen. „Gut, zieh dich aus, ganz und gar.“ Ich griff mir meine Arbeitsmappe und suchte das Fläschchen mit dem Babyöl. „Du kannst meine Brüste einölen. Das ist gut für die Haut.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er nahm etwas von dem Babyöl und rieb es zwischen seinen Händen und begann damit, meine Titten zu umkreisen. Obwohl er nur ein kleiner Wichser war, fühlte es sich gut an. Meine Nippel wurden hart und auch zwischen seinen Beinen wurde etwas härter. Wie lange er wohl nicht mehr Hand an solche großen Brüste oder Brüste überhaupt hat legen dürfen? „Das reicht. Jetzt bist du dran!“, wies ich ihn an. Ich kniete mich vor ihm nieder und nahm etwas Babyöl in meine Hände und rieb seinen Schwanz ein. Zunächst zog ich die Vorhaut zurück und massierte zart die Eichel mit meinen Fingerspitzen. Dann umfasste ich den Penis mit meiner rechten Hand und begann, ihn kräftig zu wichsen. Ich merkte, dass er geiler wurde und gleich abspritzen wollte. Mit der linken Hand fasste ich fest seine Eier und knetete sie. Er begann zu stöhnen. Die Geilheit in ihm wuchs, auch wenn der Schwanz etwas erschlaffte. „Auch wenn du bezahlst, etwas Freude will ich auch noch haben. Nicht gleich in die Luft abspritzen.“ Ich blickte zu ihm auf in die Augen und zeigte ein wissendes, herausforderndes Lächeln. „Du willst mir jetzt auf die eingeölten Titten spritzen?“, fragte ich. Er nickte „Jahh! Das wäre schön!“ brachte er außer Atem vor. „Das darfst du auch. Aber nicht so schnell, es soll doch auch schön sein und sich lohnen.“ Ich hielt die Geschwindigkeit bei und lockerte den Druck meiner Hand. Dann drückte ich meinen Busen auf seinen Schwanz. Zwischen beide Titten flutschte er, und mit den Händen presste ich sie zusammen, um wieder Druck aufzubauen. Er verstand und begann, mit seinen Becken Fickbewegungen zumachen. Wenigstens das hatte er nicht verlernt. Sein Schwanz flutsche zwischen den eingeölten Titten hin und her. Er wurde schneller, schneller, begann im Becken zu zittern. Ich griff an seinen Arsch und zog ihn fest an mich. Sein Schwanz war zwischen meinen Titten eingesperrt und ich spürte wie sein Sperma aus ihm herausquoll und sich auf meiner Haut verteilte. „Jaaa! Komm! Sau mich richtig ein! Zeig mir, was du in deinen Eiern hast!“, rief ich ihm zu. Es war wirklich viel. Ich sah fasziniert zu, wie seine Sahne langsam über die Titten auf meinen Bauch hinuntertropfte. Jetzt war er nicht nur ein Wichser, sondern auch ein Tittenficker. Selig lächelnd ließ er sich auf einen Stuhl fallen. „Willst du schon schlapp machen. Komm verreib deine Sahne auf meinen Titten und den Bauch.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Noch mal stand er auf, trat hinter mich und begann mit seinen Händen seine Ficksahne aufzufangen und sie über Brust und Bauch zu verteilen. Erst streichelte er nur, dann wurde er zuversichtlicher und begann auch meine Titten zu kneten. Es fing fast an, mir auch Spaß zu machen. Aber die Schmiere wurde langsam trocken und ich brach ab. „Es reicht. Ich gehe jetzt duschen.“ Als ich zurückkam, lag er im Sessel und streichelte verträumt seinen Pimmel. Nein, steif war der nicht mehr, aber man merkte ihn an, dass er heute einmal wieder sein Pensum erfüllt hatte. „Frau Haller, das war jede Mark wert. Kommen Sie morgen wieder?“
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ravianefleurentia · 8 months
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Tag 30. Trüber Wein, klares Lachen (Venti x Zhongli) Genshin
Es war ein bewölkter Tag in Liyue als der Geo-Archon seinen Gedanken nachging. Warum auch immer tauchte in seiner Erinnerung das helle Lachen eines ganz bestimmten Barden auf. Sofort schüttelte er seinen Kopf und trank sein Glas Wein leer. Wenn er an eine Person nicht denken wollte, war es Venti!
Doch plötzlich erklang eine Stimme, welche er unter tausenden erkennen würde. "Einmal diesen Wein bitte!" sang der Schwarzhaarige und kicherte süß. Zhongli seufzte und wollte verschwinden, doch dafür war es schon zu spät. 
"Hallo Zhongli! Lange nicht gesehen! Wie geht es dir?" fragte er freundlich und setzte sich einfach zu ihm an den Tisch. "Guten Tag Barbatos!" murmelte der Geo Nutzer nur. "Ach bitte, nicht so förmlich!" lachte Venti und blies einen Windhauch in sein Gesicht. "Venti!" konterte der Braunhaarige und war leicht genervt. 
Der Barde grinste zufrieden. "Geht doch!" kicherte er und legte eine Hand an Zhonglis Seite. Sofort zuckte dieser zusammen und griff instinktiv nach der Hand. "Ist alles in Ordnung? Bist du verletzt?" wollte der Kleinere nun wissen und sah ihm entschuldigend in die Augen. 
"N...Nein, bin ich nicht. Alles gut!" antwortete er nach einigen Sekunden. "Gut! Nicht das ich dir weh getan hätte!" meinte er leise und trank seinen Wein. "Schon okay!" flüsterte Zhongli leise und beobachtete den Barden unauffällig. "Ich spüre deinen Blick!" kicherte Venti und berührte erneut die Seite des Bestatters. 
Ein Zucken durchlief seinen Körper. "Hehey..." lachte er, als der Anemo-Archon nicht aufhörte. Nun biss er sich auf die Lippe. "Oh? Kann es sein, dass du kitzlig bist?" fragte er frech und doch so süß zugleich. "W...Was? Nein, natürlich nicht! Ich habe mich lediglich erschreckt!" log er. 
Doch Venti glaubte das nicht. "Dann kann ich ja weiter machen!" konterte er und kitzelte schnell und geschickt die Seite des Älteren. "Nihihihihihicht hahahahahahaha ahahahaufhöhöhören..." lachte Zhongli und wand sich unter den Fingern seines Rivalen. 
"Du hast also gelogen! Hm, das muss bestraft werden! Und was wäre besser als Kitzeln?" fragte er provokant und schaffte es tatsächlich für einige Minuten die Kontrolle zu haben. "Neihihihihihihin hahahahahahahahaha..." rief er lachend und rutschte von seinem Stuhl. Zu seinem bedauern folgte Venti ihm und auch so hatte er keine Chance. 
Lachend krümmte er sich auf dem Boden. "Hahahahahaha Vehehehehentihihihihi hahahahahaha nihihihihihihihihihihicht..." flehte er lachend und versuchte sein Bestes um sich zu wehren. "Dein Lachen klingt wirklich besonders! Im positiven Sinne natürlich!" trällerte der Grün gekleidete. 
"So gefällst du mir!" fügte er hinzu und versuchte einen Weg unter sein Gewand zu finden, was er schließlich auch schaffte. Zhongli lachte lauter als zuvor und auch Venti konnte nicht anders als zu lachen. "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich mal so sehen werde!" kicherte er. 
"Hahahahahaha höhöhöhöhöhör ahahahahahauf hahahahahahaha..." rief Zhongli lachend und versuchte sich auf seinen Schild zu konzentrieren. Es brauchte zwar einige Versuche aber schlussendlich gelang es ihm, sein Schild zwischen sich und Venti aufzubauen. 
"Hey! Dad ist unfair!" rief er aus, als seine Finger den Stein trafen. "Das einzige was hier unfair ist, dass nur du Spaß hattest!" konterte er und fing nun seinerseits an Venti zu kitzeln. 
Auch wenn man das laute, freudevolle und süße Lachen wahrscheinlich bis nach Mondstadt hörte, genossen die Beiden, dieses einzigartigen und zugleich schönen Moment zusammen. 
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