Tumgik
#Ich habe keinen Führerschein
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Es ist immer anders, aber letztendlich doch immer gleich: Die gelbe Plage vs die biederen Bratzen
Ich spekuliere nur und es ist immer harmlos. Wer zwingt Leute denn meine wirren Gedanken mitzulesen? Oder wird jemand zwanghaft aufgesucht und ich lese jemanden etwas mit Mikrofon vor? Bis auf ein paar Ausnahmen nenne ich keine richtigen Namen. Störe ich jemanden beim unbeschwerten existieren? Die schlimmsten Schizophrenen in Berliner U-Bahnen sind nichts gegen mich. Heute bin ich das perfekte Opfer für Unsichere und morgen bin ich Thuy und habe all das definitiv nicht geschrieben. Ich bin Analphabetin und kann kein deutsch. Und ich lüge nicht gerne. Ich bin neu in Deutschland und habe keine Ahnung wie es hier läuft. Vielleicht bin ich dann morgen drogensüchtig und definitiv nicht high auf Hass, aber es fällt mir sehr schwer. Meine Nerven werden immer getestet und die sind sehr strapaziert. Ich will das alle (also ich, ich und meine Mami) wissen, dass man nur über bestimmte Personen spekulieren darf. Man braucht aber auch einen Grund oder eine Entschuldigung, z.B. boah es gibt so viele. Also in meiner Schizophrenie bin ich immer jemand anderes. Immer wenn ich Thuy bin, habe ich es definitiv nicht geschrieben und bin sehr lieb. Sonst lebe ich in denial und Drecksfotzen hören auf sich ganze Zeit auf mich zu fixieren, als ob ich ihnen mit meiner Hässlichkeit imaginär jemanden ausgespannt habe. Oder gelb migrantisch atme ohne vorher gefragt zu haben. Ich bin sehr unsicher und suche immer nach Bestätigung, deswegen lasse ich meinen Frust immer an anderen Frauen aus. Es ist Eifersucht, ich bin bitter und frustriert. Aber schlampig aussehen ist bestimmt trotzdem besser als wirklich schlampig zu sein. Oder wenn, muss man andere damit nicht nerven. Mind your own business. Ne? Ok, ich auch nicht.
Also weil ich schizophren bin, bin ich seit gestern Isabel oder so. Ich bin imaginär immer im Konkurrenzkampf mit anderen jungen, bösen oder schlitzäugigen Frauen. Auch wenn sie nie verstehen was mein Problem ist. Ich bin Ende 30 und suche verzweifelt jemanden der mit mir sesshaft wird und mir einen Ring gibt. Ich suche schon ganz lange und ich bin auch eine verzweifelte Nazifotze. Ich lasse bald Eizellen einfrieren und ich bin noch verrückter als eine böse, verrückte Vietnamesin. Ich bin sogar noch armseliger als ihr wirrer Blog. Und offiziell eigentlich bei der Kripo, während manche nichts mit mir zu tun haben und einfach nutzlos versuchen unbeschwert zu existieren. Und das im Einzelhandel. Ich verliebe mich immer, aber keiner liebt mich genug zurück. Ich liebe Verschwörungstheorien, vor allem wenn sie meine Chancen steigern könnten. Ich bin immer im Konkurrenzkampf mit jungen Dingern aber alles was ich will ist ein Mann und Kind. Manchmal steht so ein dummes Schlitzauge einfach so im Weg, auch wenn sie nicht mal wirklich weiß warum. Ich halte mich an allem fest und bin noch labiler als diese scheiß Vietnamesin, die mir imaginär jemanden ausgespannt hat, obwohl wir imaginär fast geheiratet haben. Alle sind Miststücke, aber ich darf alles gehässig kommentieren, wie andere zahlreiche labile, gehässige Drecksfotzen, Marel meine ich nicht. Aber vielleicht ist man demnächst einfach mal ruhig. Oder channeled seinen Hass in eine andere Richtung. Also ich habe ein Problem mit ausländischen Frauen, die imaginär gutbürgerliche, deutsche Männer klauen. Während ich hier, Ende 30 und deutsch-deutsch mit gespreizten Beinen auf ein Kind warte. Ich mache auch anal. Aber es reicht nie. Ich mach auf prüde und ordnungsliebend, aber auch bin eine alte, benutzte und verrückte Schlampe. Tja, manchen kann man nicht helfen, manche wollen einfach den sozialen, ausländischen Untergang. Isa will unbedingt einen Ring. F* ist immer schuld, F* ist ganz böse. Wir haben 10 Jahre + Unterschied, aber ich bin mental noch jünger. Manche fragen sich vielleicht was mich fremde, nutzlose Plattenbauleben angehen. Nichts, aber ich bin sehr traurig und verzweifelt. Ich halt mich an allem fest. Irgendwann kriege ich meine F+ Beziehung wieder und kann ihm vielleicht ein Kind unterjubeln, denn da bleibt nicht mehr viel Zeit. Auch wenn ich fast 37 bin und die UhR ticKT. Ich habe auch keinen Herzschmerz, ich bin einfach crazy. Ich eigne mir nicht nur psychische Erkrankungen an, ich versuche auch deuTsche Männer abzugreifen, wo meine Händchen nichts zu suchen haben. Wie Bananen in der DDR, einfach Mangelware.
Und heute bin ich Steffi. Ich will einen Ring und alleine traue ich mir nichts. Ich bin schlimmer als meine Kita Kinder und hoffe jemand macht mal bald ernst, würde mich auch betrügen lassen, hauptsache ich kann endlich Zuhause bleiben. Einen guten Ex-Fang darf man nicht loslassen, wenn man eine geldgeile Aufmerksamkeitshure ist. Würde mich auch anpissen lassen. Lasse mich auch beschimpfen, hauptsache ich kriege seine Karten. Da war richtig viel zu finden. In Berlin verdienen manche zu wenig und ich bin extrem geil. Ich zerreiße mir gerne das Maul und kling noch kindischer als diese verrückte ViEtnAmesin. Aber ich bin richtig nervtötend und traue mir auch nichts direkt. Meine Windel ist auch immer voll. Mein höchster Bildungsgrad ist das Äquivalent von einem Doktortitel, ich habe MSA. Ich schlafe bei meiner Mutter auf dem Sofa und ich hartze, aber meine Freunde und ich wollen das alle wissen, dass ich ca. 900€ als Erzieherin verdiene. Schrei es auch im Supermarkt rum. Verkäufer im Einzelhandel sollen Dreck fressen, ok. Da ist kein imaginärer Konkurrenzkampf, aber ich beschäftige mich trotzdem gerne mit einer fremden Frau. Weil ich irgendwie unbedingt meinen Ex wiederhaben will und ich denke, dass sich die Welt um mich dreht. Safe Einzelkind. Ching Chang Chong steht im Weg zwischen mir und meinem bisher reichsten Ex-Ex-Freund und Hausfrau sein. Meine gutbürgerliche, reiche Familie würde das perfekte Gegenstück zu seiner bilden. Kinder ew, aber Geld ja, wenn es unbedingt sein muss, gebäre ich auch Gabriel. Hauptsache ich krieg ihn rum. Er hat Eigentum, er hat Geld, teilweise fragwürdigen Frauengeschmack etc., ich will endlich ausziehen. Mami nervt. Und meine erwachsenen, männlichen Freunde beleidigen eine fremde Frau an ihrem Arbeitsplatz fremdenfeindlich. Weil sie dumm und nicht sonderlich gebildet sind. Wie ich 🤪, ich lutsche einem davon den Schwanz. Wenn ich weiter nerve, wird Steffi auf dem Sofa ihrer Mami angezeigt. Wechsel deine eingekackte Windel und hör auf zu nerven, wir haben nichts miteinander zu tun.
Äh, ich spekuliere nur und ich bin verrückt. Demnächst suche ich mir ein neues Zootier, bei der gleichen Person wird es sonst langweilig.
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deutsche-bahn · 2 months
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Ich bin als Kunsthandwerker erstaunlich gut, als Elektriker außerordentlich durchschnittlich, und als Monteur nutzlos, destruktiv und schlecht für die Moral. Während meiner Lehre wurde ich wider Willens für zwei Monate in die Endmontage geschickt. Es kam mir vor wie eine Strafe. Leider kam es dem damaligen Vorarbeiter der Montagehalle ebenfalls vor wie eine Strafe, and boy was he gonna let me know. Mit meiner Ausbildung wollte er pauschal nichts zu tun haben; stattdessen wurden die beiden polnischen Hilfsarbeiter mit meiner Einarbeitung beauftragt. Andrei und Ernest waren zwei Polen mit sehr unterschiedlichen.... Kompetenzprofilen. Andrei war fachlich begabt, effizient, und konnte kein Wort Deutsch. Ernest hingegen sprach bestens Deutsch, verursachte dafür wöchentlich Kurzschlüsse und kleinere Brände. Wir hätten ein großartiges Comedy-Trio in irgendeiner schlecht alternden Spielshow aus den frühen 2000ern abgegeben. Leider waren wir nicht bei Home Improvement (1991), sondern im deutschen Handwerk. Einmal versuchten wir zu dritt, eine drei Meter lange Werbe-Säule versandfertig zu machen. Mangels Kommunikation (oh wonder) ließen wir das Teil fallen, starrten zu dritt entgeistert auf die entstandene Delle, starrten dann unseren Vorarbeiter an, der gerade an der anderen Hallenseite mit dem Rücken zu uns arbeitete, und fingen dann an die Säule einfach schneller einzupacken. Ich glaube, ich habe noch nie so hohe Sachschäden verursacht als in Zusammenarbeit mit diesen zwei Typen.
Ernest warf mir andauernd polnische Toffee-Bonbons an den Kopf. Andrei bot mir jeden Morgen Cream Soda-Dosen an, und, wenn ich diese ablehnte, Bier. Die beiden wurden leider ein paar Monate später gekündigt. God knows why. Vielleicht lag es daran, dass irgendeinem Sekretär auffiehl dass Andrei gar keinen Staplerschein (geschweige eines normalen Führerscheins) hatte, während der draußen mit dem Gabelstapler Donuts drehte und Hilfsarbeiter jagte. Vielleicht lag es daran, dass Ernest irgendwann Mindestlohn verlangte. Bis heute fühle ich mich wohlig an die beiden erinnert, wenn ich wieder irgendeinen Trafo in Brand setze. Farewell, ihr SIcherheitsrisiken! ngl tho who the fuck hired you <3
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techniktagebuch · 4 months
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Dezember 2023, aber auch schon undefinierte Zeit vorher
Nicht so um die Ecken schreien
Wenn sich meine Eltern etwas mitteilen möchten, in ihrem Haus aber in unterschiedlichen Zimmern oder Stockwerken sind (bitte keine falschen Vorstellungen, es ist eine Doppelhaushälfte mit 120qm, kein Schloss), rufen sie sich über ihre Smartphones an. Sie haben ihre Telefone dann beide auf Lautsprecher gestellt (vielleicht machen sie auch Videoanrufe, das konnte ich nicht ganz genau sehen, vermute es nur wegen des Klangs). Die Telefonate dienen beispielsweise der Information darüber, wer gerade was im Fernsehen kuckt, ob jemand auch einen Apfel essen möchte oder darüber, dass es jetzt Essen gibt. Oft sind sie super kurz. Meine Eltern sind 72 und 74 Jahre alt und nutzen sehr gewieft (Emojis, GIFs, Sticker) WhatsApp und Signal, aber für sie ist der normale Modus Telefonieren. Erledigt mein Vater etwas in einem Geschäft, in das er mit dem E-Bike fährt (er hat keinen Führerschein), ruft er meine Mutter an, gibt eine Zwischenmeldung durch und kündigt an, dass er nun losfährt. Früher haben sie letzteres über Telefonzellen geregelt.
Meine Eltern kommunizieren quasi den ganzen Tag auf mehreren Kanälen mit verschiedenen Personen, meine Mutter hat, wenn sie wach ist und nicht kocht oder strickt oder gärtnert, ihr Telefon quasi immer in der Hand und achtet dementsprechend auch sehr darauf, dass es immer aufgeladen ist. Man kann sie deshalb sehr gut erreichen. Mein Vater, der über Signal gern sehr lange Nachrichten schreibt, die man mehrfach per drop down Menu ausklappen muss, tippt auch häufiger auf der Desktop App an seinem Laptop, er ist über sein Handy nicht ganz so gut wie meine Mutter, aber doch sehr gut zu erreichen.
Das Telefonieren im Haus hat auch insofern Tradition, als dass meine Großeltern schon über Festnetztelefonie in ihrem Haus der/dem Ehepartner/in Mitteilungen über alles mögliche machten, dazu gab es den Hausruf. All das diente dem Zweck, dass “nicht so um die Ecken geschrieen” werden sollte. Rufen im Haus ist seit mehreren Generationen in meiner Familie tabu und kommt nur in Ausnahmefällen vor.
Nachtrag: Die Verlinkung des Hausrufs ist zumindest für den Fall meiner Großeltern falsch, sie haben ein ganz normales Telefon benutzt. Ich glaube, man musste was wählen, aber ich weiß leider nicht mehr, was. Das, was verlinkt ist, ist ja so eine Art Gegensprechanlage. Das hatten sie definitiv nicht, ich frage mich aber gerade, ob ich mich ganz richtig erinnere.
Außerdem hatte mein Opa eine Klingelanlage installiert: In jedem Zimmer war eine Türklingel, die man von einem Bord in der Küche aus betätigen konnte. Klingeln hieß “bitte runterkommen”. Vermutlich mit Kommunikationsabsicht oder zum Essen. Sie war allerdings quasi immer ausgeschaltet, weil wir als Kinder natürlich non stop Klingelmännchen gemacht haben, ohne dass es einen Anlass zum Runterkommen gab.
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Das Foto habe ich 2010 gemacht, als wir das Haus ausgeräumt haben. Da war die Klingelanlage (am unteren Rand des Fotos) schon lange nicht mehr im Betrieb. Dafür aber ein schöner alter Kassettenrekorder mit Radio im Bild.
(Alina Smithee)
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skyetenshi · 1 year
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Okay, okay, hear me out. Die drei ??? und... Detektiv Conan. Stellt euch das Crossover mal vor. Die sind theoretisch im gleichen Alter Shinichis/Conans Eltern leben in den USA, es macht sogar Sinn, dass er mal da wäre... UND DANN... wäre da noch die Mördersituation. Wirklich, stellt euch das mal vor...
Shinichi: Wie meint ihr das? Ihr seid seit Jahren Detektive und habt noch keinen Mord aufgeklärt? Justus: Mord ist nun wirklich ein Fall für die Polizei.
Shinichi: Ich habe allein dieses Jahr 100 Morde aufgeklärt.
Peter: Aber... es ist April.
Shinichi: Ja es ist zum Glück sehr ruhig dieses Jahr.
Oh und:
Shinichis Handy klingelt.
Shinichi: Ah sorry. Das ist meine Freundin Ran.
Peter: Du kannst dir eine Freundin leisten? Woher nimmst du die Zeit.
Shinichi: Oh, sie hat mich seit Jahren nicht gesehen, aber sie liebt mich noch immer....
Bob: Daaaaaas klingt nicht gesund.
Und wie gut wäre es, wenn Shinichi vermeiden will, dass die drei ??? die Conan-Situation mitbekommen und er immer mal wieder als Shinichi oder Conan auftaucht.
Conan: Ah. Hallo, ich bin Conan. Shinichis Cousin. Shinichi musste seinen Eltern helfen.
Justus: So spontan.
Conan: Ja... es war eine unvorhersehbare medizinische Sache...
Oder bei einem Mordfall:
Cotta: Das hier ist ein Mordfall, Jungs. Das ist echt nichts für euch. Schlimm genug, dass ihr das sehen musstet.
Peter: Ja klar, aber was macht der sechsjährige an der Leiche?
Cotta: Waaaas?
Conan: *beginnt seine Deduktionen runterzurattern*
Cotta und Peter: O.O
Conan: Das hat mir...ähm... *flucht auf Japanisch*
Irgendwann werden die drei aber stutzig:
Justus: Seid ihr nur Cousins? Ihr wirkt eher wie... Brüder.
Shinichi: Wir sind miteinander aufgewachsen.
Peter: Du meinst, Conan ist mit dir aufgewachsen.
Shinichi: Nicht direkt. Seit ich öfter mit kleinen Kindern zu tun habe, bin ich auch gewachsen. Charakterlich.
Und dann stellt euch mal vor in einer dringenden Situation kommt es dazu, dass sie mit Shinichi im Auto sind. Shinichi fährt (wie der Teufel): Bob: *panisch* WO HAST DU DENN FAHREN GELERNT?
Shinichi: Bei meiner Mutter! *driftet um eine Kurve*
Peter: DU HAST DOCH NICHT MAL EIN FÜHRERSCHEIN!
Shinichi: Wer will mich denn bei der Geschwindigkeit kontrollieren?
Justus: mir ist schlecht....
Und dann werden die Jungs mit einem von Conans Bombenfällen konfrontiert.
Peter: *panisch* Just! Weißt du wie man das Ding entschärft?!
Justus: Woher soll ich das denn wissen?!
Bob: Was macht das Kind an dem Ding?!
Conan: Hm... hier noch das blaue. Und... bin fertig. Der Sprengsatz ist entfernt, wir können die Polizei rufen.
Und wenn sie sich endlich von Shinichi/Conan verabschiedet haben:
Peter: Wir fahren niemals nach Japan.
Bob: Definitiv nicht....
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jointpainfaggot · 1 year
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Charlie auf La Palma - Teil 4: Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden
Guess wer den kompletten Rest des Urlaubs größtenteils am Pool rumgelegen ist wie ein richtiger Alman beim All Inclusive Urlaub in der Türkei, weil er zuerst ne Erkältung hatte und dann seine Magenprobleme dachten, dass jetzt der perfekte Zeitpunkt für eine Attacke ist?
Mein Vater dagegen hatte Spaß, er hatte den Mietwagen und hat all die tollen Orte besucht, die ich nicht sehen konnte (inklusive falsch abbiegen und versehentlich direkt ins Katastrophengebiet fahren).
Hier also noch ein paar Schnappschüsse, die ich gemacht habe
Palmen
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Flugzeug
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Katze
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Boot (bei Nacht)
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Anderes Boot (bei Tag)
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Blume
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Vogel
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Regenbogen
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Wenigstens fliegen wir Anfang Januar in unseren Jahresanfangs-Kanarenurlaub nach Fuerteventura. Da war ich zwar vor drei Jahren schon mal mit meiner Mutter, aber weil wir beide keinen Führerschein haben haben wir nicht sonderlich viel gesehen. Nein, ich weiß auch nicht, wo wir das ganze Geld herhaben - aber wir hatten kürzlich drei richtige in Lotto und zwei richtige bei der Glücksspirale und die IG Metall hat bei den Tarifverhandlungen höhere Löhne und eine Sonderzahlung in Höhe von 3.000€ heraushandeln können.
Meine Lieblingsbeobachtung am Flughafen war übrigens der Typ, der minutenlang versucht hat, seinen übervollen Koffer zuzukriegen, anstatt vielleicht einfach etwas rauszunehmen und es in seinen Rucksack zu tun.
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ichbinunwichtig · 2 years
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Es begann mit einem gebrochen Herzen, dem Gefühl allein zu sein, immer. Nicht verstanden zu werden, niemals gut genug sein zu können.
Ich war noch so jung, und mit Sicherheit war es die Phase vom Kind zum Teenager die all diese Dinge noch verstärkt hat..
Ich fing an mich selbst zu verletzen. Erst nur ein wenig, nicht doll. Doch es wurde immer mehr, immer tiefer.
Es gab nicht diesen einen Grund für die Schnitte, es war alles zusammen. Ich erinnere mich wie schrecklich einsam und verzweifelt ich war.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Familie nicht meine Familie ist. Da waren so viele Eigenschaften an mir die ich in niemandem wiedergefunden habe. Alle hatten Gemeinsamkeiten miteinander, nur ich passte irgendwie nicht rein. Dieses Gefühl in einer Zeit in meinem Leben in der ich mich selbst nicht verstehen konnte und irgendwie versucht habe zu mir zu finden war so grausam.
Ich hatte viele Freunde damals, war beliebt, hatte "Beziehungen".. eigentlich hatte ich keinen Grund mich so zu fühlen und dafür habe ich mich gehasst. Andere haben echte Probleme, die haben einen Grund sich so zu fühlen, aber ich? Das ging mir permanent durch den Kopf. Ich hab mir selbst Vorwürfe gemacht, mich gefragt wieso ich mich nicht einfach zusammenreiße.
Doch ich konnte das nicht abstellen. In mir war diese schreckliche Leere. Ich fühlte mich als hätte ich niemanden der mich wirklich versteht, niemanden der kapiert was in mir Vorgeht.. was im Rückblick logisch ist. Ich habe mich ja selbst nicht verstanden.
Ich griff immer wieder zur Klinge, der Schmerz in mir war so unerträglich, dass das der einzige Weg war den ich sah um das alles irgendwie zu ertragen.
Umso mehr Schmerzen ich meinem Körper zugefügt habe, umso mehr konnte ich den Schmerz in mir drin, wenn auch nur kurzzeitig, betäuben.
Ca. 2 Jahre ging das so, dann kam der Alkohol, dann das Gras, später Speed, Ecstasy, Mdma, ich habe in dieser Zeit so gut wie alles probiert. Hab mich permanent betäubt.
Jetzt sitze ich hier, 10 Jahre später.
Gucke auf meinen Arm, man sieht die Narben noch genauso wie vor Jahren.. Mit jedem Sommer wird es für mich unerträglicher. Dieses Wissen, das die Menschen mich ansehen und wissen, dass ich verletzlich bin. Es ist als würde ich mein Tagebuch, mein größtes Geheimnis, offen auf meinen Körper geschrieben haben und jeder kann es sehen.
Mittlerweile lebe ich in meiner eigenen Wohnung, führe eine Beziehung, gehe arbeiten, mache meinen Führerschein. Es wirkt nach außen für alle als wären das nur die Narben aus einer Phase in der ich es nicht besser wusste, viele halten es mit Sicherheit auch einfach für einen üblen "Trend" dem ich gefolgt bin. Eine dumme Teenagersünde.
Doch in mir drin ist immer noch dieses Gefühl. Es ist anders als damals, doch es ist immer noch da.
Meine Selbstzweifel sind über die Jahre ins unermessliche gewachsen. Ich stehe mir bei allem selbst im Weg. Fühle mich unwohl, wenn mich jemand nur ansieht. Habe permanent Angst davor was die Leute über mich denken, was sie von mir halten.
Fühle mich so unwohl in meiner Haut, dass ich selbst vor meinem Freund der mich liebt wie ich bin dieses Gefühl nicht abschalten kann.
Und immer noch betäube ich mich mit dem weißen Zeug.
Ich frage mich oft, wie mein Leben verlaufen wäre, und wie ich heute wäre, hätte ich einen anderen Weg gewählt. Ich habe mir so viel kaputt gemacht, mich selbst zerstört und tue es noch.
"Doch wohin geht man, wenn man sich selbst nicht erträgt?"
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unfug-bilder · 1 year
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
"Herr Richter, woher sollte ich wissen, dass man auf der Autobahn nicht wenden darf? Ich habe doch gar keinen Führerschein."
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parted-ways · 1 year
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thoughts
lange bevor ich meinen schulabschluss endlich hatte
war mir klar, dass ich nicht direkt studieren möchte. der gedanke wieder unter so vielen menschen in meinem alter und in einem system zu sein, dass der schule ähnelte gab mir anxiety. ich wollte in dem jahr pause arbeiten, meinen führerschein, und dann entweder ein praktikum oder ein ehrenamt machen. das alles hatte ich schon in der 10.klasse geplant, denn niemand sollte später behaupten ich hätte ,,meine zeit verschwendet´´ oder mir vorwürfe machen, weil ich ,,nichts produktives gemacht habe.´´ ich habe erst später gemerkt, wie toxisch und kapitalistisch dieser gedanke eigentlich ist.
vor allem meine eltern
gaben und geben mir bis heute ein schlechtes gewissen, weil ich nicht genau so wie alle anderen oder meine schwester sofort studiert habe. dabei habe ich schon jetzt so viel in diesem jahr gelernt. sachen, die ich nicht gelernt hätte, wenn ich direkt studieren würde - oder zumindest nicht in diesen maße. 
ich habe einen teil meiner social anxiety überwunden
und mich um eine arbeitstelle in einem cafe beworben. ich war auf mehreren vorstellungsgesprächen und musste das ein oder andere unangenehme gespräch führen. ich hatte viele momente, wo ich am liebsten kündigen wollte, weil ich dachte, dass das nicht der richtige job für mich ist. ich war mit dingen überfordert, mit denen andere überhaupt keine probleme hatten. ich habe allein schon auf der fahrt zu meiner arbeit eine halbe panikattacke bekommen. meine nächste herauforderung ist der führerschein, wofür ich mir auch zeit lassen möchte.
aber das allerwichtigste ist, 
dass ich auf einem echt guten weg bin mich selbst an erster stelle zu setzen, mich selbst zu lieben und für mich zu leben. ich habe in dem jahr gemerkt, dass du im leben gewonnen hast, wenn du dich selbst als deinen besten freund und größten supporter siehst. denn letztendlich kann jeder dich verlassen: freunde, familie, partner/partnerin - außer du selbst.
die ersten monate nach meinem abitur waren hart
ich hatte die ganze zeit das gefühl die falsche entscheidung getroffen zu haben. ich habe mir jeden tag vorgenommen raus zugehen, hauptsache nicht im bett liegen und nichts tun. ich habe viele freunde verloren und hatte angst, am ende niemanden mehr zu haben. dabei hätte die reise nach vietnam erst gar nicht entstehen können, wenn ich nicht beschlossen hätte nicht direkt zu studieren. erst dadurch, dass ich plötzlich auf mich allein gestellt war und nur wenige menschen um mich herum hatte, wurde mir klar, was für ein mensch ich bin und was ich für einer sein möchte. 
in bezug auf freundschaften 
hatte ich früher panische angst meine freunde zu verlieren, obwohl sie mir nicht gut taten. ich war zwar schon immer der typ, der immer offen und ehrlich mit seinen freunden geredet hat, aber ich habe eben sehr oft trotzdem meine bedürfnisse beiseite geschoben. heute will ich keinen einzigen gedanken an jemanden verschwenden, der mir nicht gut tut, weil ich im inneren weiß, dass ich noch immer mich habe. ich kann nichts verlieren. deswegen will ich mich nur mit menschen begeben, die mich wirklich glücklich machen.
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blackwolfblood98 · 22 days
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ich finde es sooo erbärmlich , viele kommen leicht über trennungen hinweg .. und ich denke über jede einzelne nach .. selbst die wo ich weiß die haben mir nicht gut getan oder das ich nichtsmehr empfunden habe. Es fühlt sich schrecklich an bei jedem ersetzt worden zu sein, das jeder von ihnen einfach abschließen konnte mich vergessen konnte .. weitermachen konnte und ich sitze hier und denke darüber nach was ich jedes mal falsch gemacht habe und womit ich diesen unerträglichen schmerz verdient habe, warum .. warum nur .. wieso kann man mich nicht so lieben und akzeptieren wie ich bin … wieso wirft man mich jedes mal weg als sei ich müll .. wertloser müll den keiner braucht .. ich sitze hier und weine .. auch wenn ich es mir oft verbiete diese gefühle zu zulassen .. weil sie mir nicht helfen .. zu sehen wie jeder um mich herum in einer glücklichen beziehung ist .. wie jeder sein leben hinbekommt .. alles hinbekommt .. führerschein— eigenes auto ..job .. wohnung .. seine Partnerschaft , Familie .. Urlaub erholung .. und mich liebt keiner so wie diejenigen liebe .. nichtmal meine eigene Miutter tut es und ich weiß es .. es tut. so weh .. mein ganzes leben bin ich der komische außenseiter .. ich bekomme keinen gescheiten anschluss und selbst wenn .. wird hinter meinen rücken geredet und zwar nicht gut .. sondern schlecht .. dr versager der nichts hinbekommt , diejenige die depressionen hat .. die immer weint und sioch selbst bemitleidet .. diejenige die alles missversteht .. warum ist die welt so kalt zu mir .. wieso kann ich keine schöne zeit haben und merken das mich jemand aufrichtig akzeptiert und mich versteht so wie ich bin .. ich hab vor soviel angst .. angst vor zurückweiung.. angst ein versager zu sein.. angst nicht geniug zu sein… angst vor verrat .. angst eine belastung zu sein.. mitlerweile schlafe ich viel lieber als wach zu sein .. wenn ich schlafe .. kann ich mir eine welt erschaffen .. wo ich jemand bin .. erfolg habe .. glücklich bin .. und geliebt werde .. ohne verrat .. ohne schmerz .. wo ich die person küsse und liebe .. die mich genauso liebt wie ich sie .. wo ich keine enttäuschung für meine familie bin .. keine belastung .. und wenn ich in solchen träumen doch eine bin .. dann schaffe ich es mich umzubringen und träume meinen tot immer und immerwieder .. weil es das einzig richtige ist .. es fühlt sich frei und schmerzlos an .. so unbeschwert ..wieso .. wieso ist mein leben nicht normal wieso musste ich soviel durch machen .. wieso musste ich so früh unsitliche erfahrungen mit männern machen .. wieso durfte ich kein normaler teneeger sein .. wieso muss mein leben gefühlt mit diesem schmerz sein .. wieso kann mir keiner diesen schmerz erleichtern .. wieso kann mir keiner liebe schenken. .. aufrichtige und ehrliche liebe die mich nichtmehr ganz so schwer fühlen lässt .. die mich alles schlimme in meinem leben vergessn lässt.. ich will mich nicht so fühlen .. ich will dieses gefühl nicht immer verdrängen müssen um gut durch den tag zu kommen .. ich verstelle mich jeden tag .. jeden gottverdammten tag bin ich nicht ich selbst .. jeden tag versuche ich so gut es geht nicht ich selbst zu sein .. damit keiner mir zurückweisung gibt .. und ich mich nicht so fühlen muss wie ich es jetzt gerade tue .. ich habe das gefühl es zerreiest mich .. ich habe das gefühl es will mich tot sehen .. was vielleicht nichtmal das schlechteste wäre .. meine existenz hat keine bedeutung außer leid ..
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lululiebtkatzen · 23 days
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Ich weiß nicht, ob es für Außenstehende schwer ist meine Gefühle zu erfassen, aber Marvin kann für mich aufgrund dessen was er gesagt hat nicht in Frage kommen. Es ist ganz normal, dass wenn man mir bei Grenzüberschreitungen nicht hilft ich an jemandem hängen kann. Man nutzt mich da immer aus, will Dinge über meine Physis und Psyche beweisen und ich muss immer innerlich kämpfen. Es kann nicht passen, weil er angegeben hat eine Freundin gehabt zu haben und betrogen worden zu sein. Es ist von mir nicht böse gemeint, ich möchte auch, dass es ihm gut geht immer, aber es ist für mich unendlich traurig wenn man mir Dinge tun kann die ich nicht will und nie hat es Konsequenzen. Ich habe schon im Kindergarten und auch später so schwere Übergriffe/ Vergewaltigung erlebt, dass es jemand sein müsste der wirklich gewartet hat. Ich hatte noch nie etwas in diesem Sinne einvernehmliches und es ging auch von mir in dieser Hinsicht nie etwas aus. Vielleicht wollen Menschen das Gegenteil beweisen ich kann gerne aufzeigen wie sehr ich noch Jungfrau bin. Es ist auch für mich ok in meinem Leben mich selbst zu lieben, denn wenn es keine Person gibt die gewartet hat möchte ich alleine bleiben.
Es geht mir nur darum, dass es einen Übergriff dargestellt hat und dass ich immer egal bin oder man will mir immer was beweisen. Ich weiß nicht was es soll und warum die Übergriffige Person immer weiter geht während ich es immer wieder verstehen und einordnen muss um daran nicht zu zerbrechen. Es bräuchte ja nur eine polizeiliche Maßnahme und ich müsste wissen, niemand hat ihm etwas unverhältnismäßiges gemacht sondern man hat ihm es normal erklärt er macht erstmal keinen Führerschein und ich darf bitte endlich weiter studieren undaunted Hilfe bei Magersucht oder der Psyche bekommen wenn ich sie brauche.
Wäre einfach schön wenn meine Grenzen für Menschen normal werden würden.
Erst gestern beim Dixit spielen kam mein Vater mir kurz am Ende zu nah wieder, so etwas meine ich, dann wirbelt es auch das Ganze mit Marvin auf.
Ich denke auch wenn er für mich attraktiv ist, habe ich eben besseres verdient und er würde für mich eben nie in Frage kommen, da er weder gewartet hat noch verstanden hat, dass ich nichteinfach angefasst werden möchte.
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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seelenvogel · 3 months
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Die Mutter meines besten Freundes - Eine MILF
Ihr kennt das sicher auch: Die Girls, die in deiner Klasse sind und darum wetteifern sich dem begehrtesten Jungen in der Schule an den Hals zu werfen. Cool, cooler am coolsten versuchen sie sich zu geben. Der neue Referendar, oh, wie sie sich kleiden, schminken, geben, aufreizend bis zum Gehtnichtmehr.
Und du, du bist in deren Augen der letzte Loser. Sie nehmen dich gar nicht wahr.
So etwas tut weh.
Mit den jüngeren Mädchen ist es ähnlich: Mädchen sind einfach schon weiter als ein gleichaltriger Junge, auch diese Mädels wetteifern mit den älteren um die angesagten Typen.
Die gleichaltrigen, pah, was können sie schon groß bieten, keinen Führerschein, dafür noch Pickel im Gesicht.
Damit kommt so mancher Heranwachsende nicht klar. Sie sehen sich doch schon als Männer, sie haben doch schon heimlich Pornos geguckt und wissen was sie mit ihrem männlichen Geschlechtsteil anfangen können. Sie kommen sich wie Halbstarke vor, die unter der Decke das erste Mal gewichst haben. Ihre Schultern sind, seitdem sie ins Fitness Studio gehen, breiter geworden, ihre Sprache passen sie den Straßenjargon an. Trotzdem kaum Interesse seitens der Mädchen, die sie so gern mal ausgeführt hätten um danach in einer dunklen Ecke oder bei sich zu Hause ihnen mal zu zeigen was sie sonst noch so drauf haben.
Frust.
Später dann nach der Schule, die Wege haben sich getrennt, man hat dann doch schon die eine oder andere Erfahrung gesammelt, die eine oder andere Beziehung erlebt.
Irgendwann ergibt es sich mal wieder zu Hause aufzuschlagen, einen alten Freund spontan besuchen zu wollen und steht dann dessen Mutter gegenüber.
Wow.
Die sieht ja heiß aus, denkend. War sie das schon immer? So habe ich sie gar nicht in Erinnerung. Oder habe ich sie damals nur als Mutter des Kumpels gesehen und nicht als Frau? Mann, Mann, Mann was für eine Frau.
Hier beginnt dann meist das Rollenspiel.
Er klingelte. An sich hatten Paul und er sich bei ihm zu Haus verabredet. Es dauerte eine Weile, die Tür ging auf.
„Ja bitte?“, fragte sie über die Sprechanlage.
„Guten Tag“, sagte er artig. „Frau Busch ich bin es, Ben, ich bin mit Paul verabredet.“
„Oh das tut mir leid, er ist vor etwa zehn Minuten weg, Notfall. Magst du reinkommen und auf ihn warten? Ich kann dir allerdings nicht sagen, wann er zurückkommt.“
„Oh schade. Ich habe mich echt gefreut ihn wieder zusehen, bin nur ein paar Tage hier.“
„Na dann komm doch rein, ihr hättet ja auch länger gequatscht, dann warte hier einfach.“ Der Summer ertönte, er trat ein. Ging nach oben, die Tür stand einen Spalt offen, er trat ein.
„Hallo“, rief er, denn auch Pauls Mutter war nicht zu sehen.
„Moment“, hörte er eine Stimme. „Ich war gerade im Bad als du geklingelt hast.“
Kurze Zeit später trat sie heraus und begrüßte ihn persönlich. „Hallo Ben, schön dass du mal vorbei schaust. Paul wird sich sicher freuen. Ihr habt euch ja jetzt, lass mich mal nachdenken, fünf Jahre nicht gesehen.“
„Stimmt“, bestätigte Ben, der fassungslos auf Pauls Mutter starrte. Wow, das ist aber mal eine klasse Frau. Hatte er das früher nicht bemerkt?
„Ich habe mein Studium angefangen und Paul wollte zum Bund, so trennten sich unsere Wege zwangsläufig“, sagte er.
„Komm doch mit ins Wohnzimmer“, bat sie ihn. „Magst du etwas trinken?“
Um nicht unhöflich zu sein, und auch, um das räuspern weg zu bekommen, nickte er.
Hier hatte sich einiges verändert, es wirkte hell und freundlich, die schweren Möbel waren weg.
„Sieht viel netter aus als früher“, rutschte es ihm dann auch raus als sie ihm seine Cola entgegen hielt. Sie freute sich über sein Lob.
„Ja, wir haben richtig aufgeräumt nach meiner Scheidung. Endlich kann ich meine Akzente setzen“, sagte sie.
„Geschieden?“, fragte er überrascht.
„Was soll ich sagen Ben, das ist der Lauf der Welt, wenn die Kinder erwachsen werden, sind, dann haben sich Ehepartner meist nicht mehr all zu viel zu sagen. Ich wollte wieder mehr in meinem alten Beruf arbeiten, habe auch den Einstieg wieder geschafft, das hat mein Mann nicht so gut weggesteckt und so haben wir die Konsequenzen daraus gezogen und uns getrennt. Jedenfalls fühle ich mich rund um wohl. Paul kommt damit auch klar, wohnt auch noch hier, zieht aber demnächst mit seiner Freundin zusammen. Das war jetzt so meine Kurzfassung. Wie sieht es bei dir aus, das Studium macht dir Spaß, ist es das was du wolltest? Hast du eine Freundin?“
„Studium ist okay“, sagte Ben langsam. „Ich hab auch zwischendurch zwei Jahre im Ausland studiert. Frauen haben hingegen nicht so eine große Rolle bisher gespielt, anscheinend sind meine Wünsche zu hoch gefasst.“
Sie lachte perlend auf. Fasziniert schaute er sie an.
„Früher...“, sagte er langsam. „... durfte ich Marion sagen.“
„Niemand hindert dich es noch zu tun“, sagte sie.
„Früher...“ Sie lächelte. „... da wollte ich immer nie so eine betuliche Mutter sein wie die meine es war, ich wollte mehr so eine Art Freundin sein, eine die euch versteht, die euch ernst nimmt aber auch mal ein paar ernste Worte spricht.“
Ben schaute sie an und sagte deutlich: „Du bist sehr schön. Ich habe das vorhin schon gedacht als ich dir so gegenüber stand. Du bist eine wirklich attraktive Frau.“
„Nein...“, sagte er. „Meine Worte müssen dich nicht verlegen machen, ich...“
Jetzt geriet er doch selbst ein wenig in Verlegenheit. Straffte sich dann jedoch, schaute sie an und sagte: „Ich möchte dich ficken, jetzt und hier. Du machst mich unglaublich an und ich habe es noch nie einer Frau so direkt gesagt, wie jetzt gerade dir.“
Er senkte nicht den Blick. Er war vielmehr neugierig, was sie so zu seiner spontanen ehrlichen Ansage sagt.
„Du hast dich ganz schön raus gemacht“, sagte sie. „In jeder Hinsicht. So direkt und unverblümt, das hätte ich dir jetzt nicht zugetraut, Ben.“ „Interessant.“ Sie lächelte. „Was ist, wenn ich sage, tu es doch?“
Dann, er schaute sie an. „Sehe ich das mal als Einladung an, bevor du es dir anders überlegst. Bedenke, du und ich, wir wissen nicht wann Paul zurückkommt, also sollten wir zur Sache kommen. Zieh dich aus, jedenfalls das was jetzt vonnöten ist. Ein andermal, wenn wir ungestört sind, möchte ich dich völlig nackt sehen. Jetzt reicht es mir wenn du keinen Slip trägst und deine Bluse offen ist.“
„Und du kannst schon mal deine Hose runterlassen, ich will schon sehen was du so mittlerweile zu bieten hast“, sagte sie, während sie ihren Slip herunter streifte.
Beide beeilten sich, denn das Risiko, dass Paul sie beide erwischen könnte, dem wollten sie aus dem Weg gehen. Bloß keine Probleme dort schaffen wo sie vermeidbar waren.
„Nicht schlecht“, staunte sie, als sie ihn unten herum nackt sah. „Nicht schlecht. Die Frage bleibt indes, kannst du mit der Ausstattung auch umgehen?“
„Ich muss mich schon wundern Marion“, sagte er langsam. „Wer hätte gedacht, dass du so vorlaut bist?“
Er trat dann näher an sie heran, drückte sie auf die Couch. „Umdrehen, knie dich hin, Beine breit, ich nehme dich von hinten.“
Überrascht folgte sie seinen Wünschen, konnte sich jedoch nicht verkneifen zu sagen: „Hast du Angst mich anzusehen? Mir ins Gesicht zu sehen wenn du es mir besorgst?“
„Nein... Aber so geht es am zügigsten und das nächste Mal, meine liebe Marion, will ich dich von allen Seiten, allerdings mit viel Zeit dafür. Jetzt will ich dich einfach nur mal ficken. Ich will die Mutter meines besten Freundes, die so hammergeil aussieht, ficken.“
„So ist es gut, die Stellung mag ich, wenn reife Frau vor jungen Stecher erwartungsfroh kniet, um seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Marion die MILF die sich von einem jungen Mann ficken lässt.“
Im Taschenbuch gehts weiter......
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten
es könnte heiß werden
ISBN: 9783745097306
Format: Taschenbuch
Seiten: 324
13,00 €
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techniktagebuch · 1 year
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April 2023
E-Roller sind verboten und außerdem gar nicht erlaubt
Im Bahnhof von Newcastle sind neue Schilder aufgetaucht, seit ich im Februar zum letzten Mal hier war: Elektro-Tretroller dürfen nicht mit aufs Bahnhofsgelände oder in den Zug genommen werden. Jedes Bahnunternehmen weist darauf mit einem eigenen Plakat hin (im Bild: London North Eastern Railway, Northern und Crosscountry)
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Gleichzeitig fallen mir zum ersten Mal ausleihbare E-Roller in den Straßen der Stadt auf:
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Ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie die E-Roller-Gesetzeslage in diesem Land ist und lese nach: Man darf E-Roller kaufen, aber nur auf Privatgrund benutzen, nicht auf öffentlichen Straßen (so wie es lange Zeit mit Segways in Deutschland war). Die einzigen E-Roller, mit denen man auf öffentlichen Straßen herumfahren darf, sind Leih-Roller aus staatlich genehmigten Testprojekten, die es seit Juni 2020 gibt (aber nicht in Schottland, weshalb ich sie dort bisher auch nur ein einziges Mal gesehen habe, im September 2021). Man muss 18 sein, einen Führerschein haben und versichert sein. An einem Gesetz zur Legalisierung wird gearbeitet, das wird aber wohl noch ein paar Jahre dauern.
Der Grund für das Bahnhofs- und Zugverbot sind offenbar einige Fälle, in denen die Lithiumbatterien der Roller in Brand geraten sind, allerdings nicht in Zügen, sondern in Privathaushalten. E-Bikes sind in Zügen erlaubt (mit Ausnahme des Caledonian Sleeper). Die Bahnunternehmen begründen das mit der Entwicklung von giftigen Gasen beim Brand von Lithiumbatterien. E-Bikes sind erlaubt, weil sie nicht so schlampig gebaut seien. Ich vermute aber, wenn E-Bikes auch erst jetzt auf den Markt kämen, wären sie von den Bahnunternehmen gleich mitverboten worden. Wahrscheinlich profitieren sie nur davon, dass sie etwas älter sind als die Berichte über brennende Batterien.
Warum das Verbot der Rollermitnahme in den Zügen so großflächig plakatiert werden muss, wenn es gar keinen Grund für Privatleute gibt, Elektroroller zu besitzen, bleibt unklar.
(Kathrin Passig)
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monasatlantis · 9 months
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Mona in Warnemünde 2023
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Wie jedes Jahr, war ich auch dieses Jahr wieder in meiner 2. Heimat. Meinem geliebten Warnemünde in Rostock. Ich bin auch dieses Jahr wieder mit dem Zug gefahren, erste Klasse - und wie üblich kann ich nur sagen, dass es sich mit dem Zug angenehmer reist als mit dem Flixbus - wobei ich natürlich die große Klappe haben kann, da ich nicht von meinem Zug am Bahnhof stehen gelassen wurde ^^'
Anyway... das Wetter am Tag meiner Ankunft war... nass. Nicht unbedingt kalt, aber sehr nass und windig. Wir hatten von den 5 Tagen die ich (mehr oder minder - da einen Tag Abreise und ein Tag Anreise) da war, 2 Tage Sturm. Am dritten Tag war es früh auch noch extrem windig und dann puff, ein paar Stunden später war der Wind weg. Das Wetter an der See ist und bleibt auch nach all den Jahren faszinierend für mich.
BTW... das Wasser war an meinem Ankunftstag extrem grün.
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Ich hatte mir zwar ein Regencape gekauft bevor ich nach Warnemünde gefahren bin, aber das Ding sah nicht nur schrecklich aus, es war auch schrecklich zu tragen und hatte bereits ein Loch. Entsprechend... habe ich irgendwann entschieden es nicht mehr an zu ziehen und sah dann so aus XD (Ich habe mir dann später für über 100€ eine richtige Wasserfeste Regenjacke gekauft.) Ich habe versucht das Beste aus dem Wetter zu machen und ein Strandspaziergang ist bei jedem Wetter Pflicht, wenn man an der See ist.
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Das Wetter war am nächsten Tag wie gesagt immernoch stürmich, aber davon wollte ich mich nicht abhalten lassen. Ich bin Vormittags nach Rostock gefahren, für ein bisschen Window-Shopping (und ein paar Ohrringe - davon kaufe ich im Urlaub immer massig ^^') und hatte dann trotz der Wetterlage die intelligente Idee über die Ostsee zu fahren und zwar bis nach Kühlungsborn und zurück. Uhrsprungs hätten wir 2 Stunden Landgang in Kühlungsborn gehabt, aber wegen des Wetters wurde das abgesagt. Und ich kann euch nur sagen es war SCHRECKLICH. Selbst mit Reisetablette kann ich euch sagen habe ich mit Mühe und Not alles drin behalten. Es war super unangenehm. Der Wellengang war der Horror, es war sau kalt und gefühlt hat jeder 2. gebrochen. Während der Hinfahrt habe ich nur gedacht das ich definitiv in Kühlungsborn aussteigen werde, auch wenn ich die Rückfahrt mit bezahlt hatte. Aber man kommt von Kühlungsborn nur sehr schlecht wieder zurück nach Warnemünde ohne ein Auto. Einen Moment habe ich daran gedacht ein Auto zu leihen und zu fahren, obwohl ich Angst davor habe, aber ich hatte meinen Führerschein Zuhause gelassen. Also war ich gezwungen auch zurück mit dem Schiff zu fahren. URG. Nie wieder! Zur Erinnerung an das Desaster habe ich mir eine Robbe mitgenommen, denn das war meine erste und einzige Chance dieses Kuscheltier zu erwerben XD
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So sah der Himmel dann am Abend aus. Total friedlich, als hätten wir keinen schrecklichen Sturm mit extrem hohen Wellen und massig an Algen hinter uns. Viel mehr habe ich an dem Tag dann auch nicht mehr gemacht, mein Magen brauchte Ruhe ^^'
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Donnerstag war der Tag auf den ich gewartet habe. Ich konnte endlich zum Rummel der Hanse Sail gehen und mir dort Kuscheltiere erspielen, wie ich es schon das Jahr davor mit viel Freude getan habe. Ich muss auch sagen, ich mochte die Atmosphäre auf dem Rummel an dem Tag auch. Alle hatten gute Laune und Spaß. Leider hatte ich schon am Vortag Probleme mit meinem Magen-Darm-Trackt und musste daher dann auch relativ bald wieder nach Hause fahren.
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Das ist meine Ausbeute mit der ich mehr als Zufrieden war. Viel mehr wollte ich auch nicht. Bis auf ein Knukkles und es war die Hölle den zu bekommen. Es hat mich einen weiteren Besuch und eine Menge (erkauftes) "Glück" gekostet ihn letzten Endes zu ergattern.
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Das Teil hat mich auf jeden Fall deutlich mehr gekostet als es wert war. Aber ich habe meine Jungs von Sonic nun alle zusammen. Es war es also wert.
Am Nachmittag dann meine alljährliche Ausfahrt mit den Segelschiffen. Nachdem ich schon mit keinem Kreuzfahrtschiff ausfahren konnte, wollte ich wenigstens das nicht verpassen und habe es wie immer wieder sehr genossen.
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Die Uhrzeit war perfekt für tolle Bilder im Sonnenuntergang. Das ist auch der Grund warum ich so eine Fahrt nie wieder Vormittags machen würde.
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Solche Bilder kann man auch nur zu Wasser machen. Anyway, der Abend war danach noch nicht vorbei. Danach gab es am Strand noch eine tolle Feuerschow, die ich mir gerne angeguckt habe - wir waren ja weit genug weg vom Feuer XD (Für alle die es nicht wissen, ich habe Angst vor Feuer...) Es war wirklich spektakulär zu sehen wie die Frau mit einem brennenden Rock und brennenden Hut getanzt und Funken hat springen lassen. Echt beeindruckend.
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Freitag war ich "faul" (mit über 24.000 Schritten eigentlich mein aktivster Tag ^^') und habe nichts weiter unternommen, bis auif meine kleine Reise zum Rummel um Knukkles noch zu bekommen. Ansonsten gab es nur Strandspaziergänge und die Seele baumeln lassen - und ich habe erkannt das ich das dringend öfter machen sollte. Es hat gut getan.
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Am nächsten Tag gab es nur noch einen morgendlichen Strandspaziergang und dann ging es mit dem Zug nach Hause. Es war dieses mal ein gemisches Gefühl, als ich nach Hause gefahren bin. Aber immerhin hat dort meine neue PS5 auf mich gewartet und ich konnte nun endlich auch FF16 anfangen - mittlerweile bin ich fast durch. Meine Bewertung wird also bald folgen.
Eines ist aber klar: Nächstes Jahr fahre ich erst Sonntag wieder nach Hause. Ende der Geschichte.
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ichbinunwichtig · 2 years
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Auch wenn du es nicht sagst, ich weiß ich habe dich enttäuscht.
Du hast die schlimmste Phase in meiner Jugend verpasst, als ich dann den Kontakt mit 16 zu dir gesucht habe, habe ich meinen Vater quasi zum ersten Mal in meinem Leben wirklich kennengelernt und sofort Gemeinsamkeiten entdeckt, und mich verstanden gefühlt, was ich zuhause nie hatte.
Meine Mutter hat meine heftige Pubertät ertragen müssen. Alkohol, Zigaretten, Gras, ältere Freunde, zuhause abhauen, von der Polizei gebracht werden,Ausraster (..) ich war wirklich horror.
Auch noch mit 16, aber bei dir konnte ich bestimmen, welche Seite du kennenlernst. Ich hatte ab Tag 1 vor dir so viel Respekt, hab dich quasi vergöttert. Deine mega Intelligenz, deine Art und Weise zu erzählen, dein Humor, deine einfühlsame liebevolle Einstellung wenn es um mich geht..
Du warst so stolz. Deine "kleine" große Tochter, so intelligent, so selbstständig und selbstbewusst.
Du hast dem Sohn deiner Ex der ein halbes Jahr auf Wohnungssuche war, aber das nicht so richtig gebacken bekommen hat an den Kopf geknallt "meine 17 jährige Tochter hat sich innerhalb 3 Wochen eine Wohnung besorgt um rechtzeitig zum Ausbildungsbeginn schon halbwegs eingerichtet dort zu leben und du schaffst mit deinen 24 Jahren und deinem super Abi in 6 Monaten nicht anzuziehen?"
Mittlerweile bin ich selber 23 und bisher konnte ich dir gegenüber dein Bild von mir aufrecht erhalten.. Deine super Tochter..
Aber jetzt? Ich seh und spüre es, auch wenn du mehrmals betont hast, ohne dass ich sowas überhaupt aussprechen konnte, dass das in deinen Augen keine schlimme Sache ist, nicht mal wenn ich am Ende entscheide den Führerschein gar nicht zu beenden, weil ich die Prüfung immer und immer wieder verhaue, selbst dann würde es an deiner Ansicht von mir nichts ändern.
Ich bin sicher du willst das ernst meinen, bzw vielleicht glaubst du ja sogar, dass es dir nichts ausmacht, aber früher oder später wird es das
Weil es für dich einfach keinen Sinn macht weshalb ich das nicht gebacken bekomme. Letztes mal meintest du zu mir "aber du bist doch sonst überhaupt kein ängstlicher oder unsicher Typ, kannst du dir selbst erklären wieso das jetzt hierbei so ist?"
Ach Papa, dein kleines Mädchen ist immer schon der Inbegriff von Unsicherheit und Selbstzweifel.
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