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#Hoffnung das es bald so weit ist
feuerundmond · 2 months
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blutrot
die leinwand verfärbt sich blutrot.
vorbei mit all der not,
denn rot war schon immer ihre lieblingsfarbe,
obwohl sie diese kaum mehr ertrage.
das rot verteilt sich überall,
man kann es sehen bis ins weltall.
kleine tropfen auf dem boden
sind zur realität geworden.
ihr pinsel so schön und doch so gefährlich,
denn wäre sie eine sekunde mal ehrlich,
würde man doch wissen,
dass man sie bald würde missen,
dass man bald die trauerfahne würde hissen
und sie weit weg von uns wäre,
auf einer erde,
auf der ihre lieblingsfarbe "blutrot" nicht bedeutet ihren tod.
silber-glänzend, so wunderbar anzusehen,
als würde ihr verstand nicht darum flehen
den silbernen pinsel endlich beiseite zu legen
doch ihr verstand kann nur daneben stehen.
ihre lieblingsfarbe verursacht einen art rausch,
einen zustand der leere,
man ist mit sich selbst nicht mehr im austausch,
bis ich zurückkehre aus meinem blutroten meer.
ich meine natürlich nicht mich,
bin kurz abgedriftet aus den perspektiven,
der scheinbar einfache wechsel von "sie" zu "ich",
wird manchmal zu etwas instinktivem.
weiß, hell und mit strichen durchzogen,
so sollte keine leinwand sein.
dennoch ist diese kunst wie ihre drogen,
für sie ist ihre leinwand völlig rein.
immer wieder neue striche,
in ihrer lieblingsfarbe blutrot.
schaffte es knapp, dass sie ihren blicken auswiche,
weil ihr sonst ein ende ihrer kunst droht.
ihr silberner pinsel fest in der hand,
ihr blick wie gebannt,
auf die neue kunst,
erst weiß, dann rot,
die hoffnung ihres verstandes verfliegt wie dunst,
denn hier hilft nicht mal mehr ein verbot.
so geht es weiter und weiter.
mal ist sie heiter, mal wird ihre kunst breiter.
die farben ihren schmerz stillen,
einen schmerz bei dem nicht mal helfen irgendwelche pillen.
so kann sie in ihrer kunst versinken,
im blutroten meer ertrinken.
doch bald wird sie merken, dass selbst das tiefste kunstwerk nicht mehr wirkt,
wenn man den wahren grund der kunst vor sich selbst verbirgt.
- feuerundmond, 14.02.2024
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onehalfshrimp · 2 years
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Petals - Kapitel 1
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Das laute Zirpgeräusch der Grillen von außerhalb hatten bereits früh morgens begonnen.
Demnach änderte sich nicht viel an Elenoras Schlafzirkel, bereits vor den Ferien bekam sie nicht genügend Schlaf; bedankend an die abenteuerlichen Aktivitäten im Kampf gegen die andere Seite und der Schule obendrauf.
Mit den anstehenden Ferien hatte sich das Mädchen nun endlich ein wenig Normalität, Ruhe und Erholung erwünscht, doch man konnte leider nicht Alles haben.
Normalität war teils wieder eingekehrt, sie war erleichtert darüber endlich mit der Schule abgeschlossen zu haben. Was für sie kein einfacher Prozess war, aus unterschiedlichen Gründen.
Dementsprechend wollte sie ihre dazu gewonnenen Freiheit und Zeit darin investieren finanziell sicherer zu werden.
Dort machte sich das nächste Problem breit, was ihr Kopfschmerzen bereitete.
Die neulich eröffnete Starcourt Mall.
Die eigentlichen Geschäfte Hawkins waren leergefegt, es gab kaum noch Kunden und die Einnahmen sanken drastisch.
So sehr, dass viele Geschäfte schließen musste und Leute ihren Arbeitsplatz verloren.
Und Gestern traf es dann auch sie. Einen ihrer zwei Arbeitsplätze, dieser in einer Schneiderei, verabschiedete sich von ihrem gemeinsamen Arbeitsverhältnis.
Nun lag Nora auf ihrer Bettdecke und starrte genervt an die Decke ihres gemieteten Wohnanhängers, den Wohnanhänger den sie sich erhofft hatte bald komplett ersteigern zu können um in Zukunft nur noch den Stellplatz zahlen zu müssen, anstatt auch noch die Miete des Anhängers.
Das würde jetzt dann wohl doch noch ein wenig länger dauern als bisher eingeplant.
Die junge Frau murrte und erhob sich dann aus ihrer liegenden Position.
Einen weiten weg zum Kühlschrank hatte sie nicht und das chinesische Imbiss Essen vom Vortag ersparte ihr obendrauf auch die Zubereitung eines Frühstücks.
Mit dem Papppäckchen an übergebliebenen Nudeln ließ sie sich dann kurz auf einem Klappstuhl vor ihrem Heim nieder.
Nicht lange dauerte es da wurde sie durch das nächste laute Geräusch aus ihrem friedlichen Moment gerissen.
In rasender Geschwindigkeit kam ein Van den Fahrweg heraufgeprescht und verursachte Geräusche die bestimmt nun auch den Rest der Bewohner des Trailerparks aufgeweckt hatte.
20 Meter von wo sie saß blieb das Fahrzeug dann mit einem unschönen Aufkreischen des Motors stehen.
Nora verzog das Gesicht.
Da schien jemand einen wohl noch unschöneren Start in die Ferien zu haben.
Dieser Jemand fluchte laut und riss die Tür des Vans auf, seine gelockten dunklen Haare reichten ein wenig über seine Ohren und waren durch seine hastigen Bewegungen ein wenig in sein Gesicht gefallen.
Edward Munson oder einfach Eddie genannt, wohnte nicht weit von ihr entfernt. Elenora kannte ihn jedoch nicht nur durch seine Rasereien wie ein Verrückter oder der lauten Musik die manchmal bis zu ihr hinüber drang. Nein, vor allem hatte sie in der Schule von ihm gehört; er wiederholte das letzte Jahr und war dadurch im gleichen Jahr wie sie gewesen.
Sowie sie mitbekommen hatte reichten seine schulischen Leistungen dieses Jahr erneut nicht aus und er musste ein weiteres Jahr dranhängen.
Eddie hatte seine schwarze Lederjacke von seinen Schultern gestriffen und sich trotzig auf dem Boden niedergelassen.
Als Nora ihn dort von ihrem Platz aus, mittlerweile stehen, mit mehr oder weniger Interesse beobachtete begann er nun auch mit sich selber zu reden.
Bei ihr kam sein Gemurmel als zusammenhangslose und inkohärente Worte an, weshalb sie ihren Kopf ein wenig neigte. Doch mit der Hoffnung ein paar Worte verstehen zu können.
Neugierde, das Bedürfnis seine Nase in alles hineinzustecken und Schaulustigkeit lag dann leider doch in der Natur aller Menschen.
Außerdem hatte die junge Frau gerade eh nichts besseres zu tun, vielleicht sollte sie nachfragen was los ist?
„Was!“, ertönte dann plötzlich laut eine gereizte Stimme.
Eddie Munson hatte das Starren seiner ehemaligen Mitschülerin nach kurzer Zeit bemerkt und hatte die Schnauze voll und erhob seine Stimme.
Nora sah den jungen Mann an und zuckte mit den Schultern, viel zu sagen hatte sie zu ihrer Verteidigung nicht.
Er musterte sie als er keine genaue Antwort oder Rechtfertigung bekam und sie sich bloß einen Happen Essen mit einer Gabel in den Mund schob.
Seine Augen huschten kurz zu dem Essenskarton in ihrer Hand. ''Asiatische Kulinaritäten“, las er.
Sie sah ihn weiterhin über an, da er nun auch von der feuchten Wiese aufgestanden war und einige Schritte auf sie zugegangen war.
„Ich habe gefragt, was?“, er verschränkte bei der erneuten Nachfrage seine Arme vor der Brust.
War er auf Streit aus? Fragte sich Elenora innerlich und schaute auf ihr Essen hinab.
Draufgängerisch hatte sie ihn eigentlich nicht eingeschätzt.
Überheblich und provozierend hingegen schon.
Es gab mehrere Gelegenheiten in der Schule in welchen er andere Schüler oder Gruppen auf provokante Art adressiert hatte.
Vielleicht erklärte sich sein jetziges Verhalten auf seine miese Laune die Nora wie die Sonne vom Himmel entgegen strahlte.
„Und ich habe mit den Schultern gezuckt.“, entgegnete sie schließlich und wandte sich kurz ab um ihren leeren Nudelkarton zu entsorgen.
Eddie zog ein wenig die Augenbrauen zusammen und lockerte seinen Stand ein wenig.
„Das ist aber keine richtige Antwort.“, sagte er.
Sie zuckte erneut mit den Schultern „Genauso qualitativ wie ein Was! Meiner Meinung nach.“
„Nicht meine Schuld, dass du mich so angaffst!“, unzufrieden mit der Situation pampte er sie an.
Er erntete ein belustigtest Lächeln ihrer Seite „Warte nur ein wenig ab, demnächst fahre ich mit meinem Wagen dir um kurz vor sieben am morgen beinahe auf den Schoß.“, sie sah ihn an „Mal sehen ob du mich dann ignorieren kannst. Minus das Fluchen.“
Dadurch verschaffte sich Elenora ein Naserümpfen von ihm, er schien aber eine Weile nachzudenken bevor er sprach „Ich habe mir es nicht ausgesucht wo mein Wagen abschmiert. Und der Fahrweg gehört dir auch gar nicht.“
Da hatte er Recht „Und dir?“, sie hatte einen Spaß an der Diskussion gefunden.
„Nein, warum soll die Auffahrt mir gehören?“, verwirrt sah er zu seinem Van.
„Also lässt du den da so jetzt stehen?“
Eine Glühbirne ging bei ihm auf, dass konnte er nicht. In den Sommerferien wurde der Fahrweg von vielen Benutzt und sein Van stand wo er sich gerade befand im Weg.
„Verdammte...“, er biss sich auf sein Handgelenk und knurrte verärgert auf.
Mit Fahrzeugen kannte sich Eddie zwar ein wenig aus, doch er hatte schon alles was ihm einfiel ausprobiert.
Gestern nach der Probe seiner Band Corroded Coffin, hatte sein Wagen plötzlich angefangen herum zu spinnen. Erst dachte er sich nicht viel dabei, doch als der Motor am Abend dann gar nicht mehr anspringen wollte fühlte er sich gezwungen bei einem seiner Freunde die Nacht zu verbringen.
Morgens konnte er dann zur Erleichterung wieder losfahren, doch ohne Probleme verging die Fahrt nicht ganz. Bis der Van dann 20 Meter von Noras Anhänger entfernt völlig den Geist aufgab.
Er könnte kotzen, die Ferien hatten vor wenigen Tagen begonnen und schon bereitete ihm die nächste Sache Probleme.
So hatte sich Eddie Munson seine Schulfreiezeit nicht vorgestellt.
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zlobincoti1974 · 28 days
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Lottojackpot Gewinner - Träume werden wahr!
Der Gewinn des Lottojackpots ist wohl der Traum eines jeden Lottospielers. Eine einzige Ziehung kann das Leben eines Menschen komplett verändern. Nicht umsonst gibt es zahlreiche Geschichten von Lottojackpot-Gewinnern, die von einem auf den anderen Tag zu Multimillionären werden und sich damit all ihre Träume und Wünsche erfüllen können.
Wenn der Lottojackpot geknackt wird, handelt es sich in der Regel um einen sehr großen Gewinn. Millionen Euro warten dann darauf, von einem glücklichen Gewinner abgeholt zu werden. Doch wie geht es eigentlich weiter, wenn man den Lottojackpot geknackt hat?
Zunächst einmal ist es ratsam, Ruhe zu bewahren und sich Zeit zu nehmen, um den Gewinn zu realisieren. Nicht selten sind Lottojackpot-Gewinner überwältigt von ihrer plötzlichen Glückssträhne und können es kaum fassen. Eine finanzielle Beratung kann helfen, den Gewinn sinnvoll anzulegen und langfristig davon zu profitieren.
Einige Gewinner entscheiden sich dafür, anonym zu bleiben. Dies hat den Vorteil, dass man nicht plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht und mögliche Neider oder Betrüger nicht auf den Plan ruft. Andere Gewinner wiederum entscheiden sich dafür, ihren Gewinn öffentlich zu machen, um ihre Freude und Begeisterung teilen zu können.
Ein Lottojackpot-Gewinn bedeutet nicht nur finanzielle Freiheit, sondern auch die Möglichkeit, lang ersehnte Träume zu verwirklichen. Viele Gewinner investieren in ihre persönlichen Interessen, wie beispielsweise das Reisen um die Welt oder den Kauf eines Traumhauses. So kann der Gewinn zu einem Sprungbrett für ein erfülltes und luxuriöses Leben werden.
Gleichzeitig ist es wichtig, den Gewinn auch verantwortungsbewusst einzusetzen. Es ist ratsam, sich beraten zu lassen, um den Gewinn bestmöglich zu nutzen und auch langfristig davon zu profitieren.
Wer weiß, vielleicht gehört schon bald auch Ihnen der begehrte Lottojackpot? Es gibt nur eine Möglichkeit, es herauszufinden – mit einem Lottoschein und etwas Glück können auch Sie zum nächsten Lottojackpot-Gewinner werden und Ihre Träume wahr werden lassen!
In der aufregenden Welt des Lottospiels kann die Höhe des Jackpots ein Hauptfaktor sein, der Spieler auf der ganzen Welt anzieht. Es gibt nichts Aufregenderes als die Aussicht auf einen riesigen Geldbetrag, der das Leben des Gewinners von einem Moment zum anderen verändern kann. Mit jedem Lottoschein, den man kauft, besteht die Hoffnung, dass man genau diesen Jackpot knackt.
Die Höhe des Lottojackpots hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zunächst einmal spielt die Anzahl der teilnehmenden Spieler eine große Rolle. Je mehr Menschen Tickets kaufen, desto höher wird der Jackpot. Ein großer Pool an Spielern bedeutet einen höheren Einsatz und damit einen wachsenden Jackpot.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Häufigkeit der Ziehungen. In den meisten Lottospielen gibt es regelmäßige Ziehungen, bei denen die Gewinnzahlen ermittelt werden. Wenn der Jackpot nicht geknackt wird, steigt er für die nächste Ziehung weiter an. Dies führt zu einem kontinuierlichen Anstieg des Jackpots, bis jemand die richtigen Zahlen hat.
Darüber hinaus können auch besondere Ereignisse oder Aktionen den Jackpot erhöhen. Manchmal werden spezielle Lottorunden mit besonders hohen Jackpots angeboten, um noch mehr Spieler anzulocken. Diese Sonderziehungen können zu gigantischen Jackpotbeträgen führen, die weit über den normalen Gewinnsummen liegen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Höhe des Jackpots nicht unbedingt die Gewinnchancen beeinflusst. Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu gewinnen, bleibt normalerweise gleich, unabhängig von der Höhe des Preises. Dennoch ist der Reiz eines enormen Geldbetrags für viele ein großer Anreiz, Lotto zu spielen.
Alles in allem ist die Höhe des Lottojackpots ein wichtiger Faktor für viele Spieler. Ein hoher Jackpot lockt immer neue Menschen an, die ihr Glück versuchen wollen. Die Spannung und Aufregung, die mit der Aussicht auf einen großen Gewinn einhergeht, ist eine der Hauptattraktionen des Lottospiels und sorgt dafür, dass Menschen Woche für Woche ihre Tipps abgeben.
Lottojackpot Auszahlung
Die Hauptattraktion des Lottospiels ist zweifellos der große Jackpot, der das Potenzial hat, das Leben eines glücklichen Gewinners von Grund auf zu verändern. Sobald der Lottojackpot gewonnen wurde, stellt sich für viele Spieler jedoch die Frage: Wie wird der Gewinn ausgezahlt?
Die Auszahlungsverfahren für Lottogewinne können je nach Land und Lotterievariante variieren. In den meisten Ländern gibt es jedoch ähnliche Vorgehensweisen, um sicherzustellen, dass die Gewinner ihren verdienten Geldbetrag erhalten.
In der Regel haben Lottogewinner eine begrenzte Zeit, um ihren Gewinn einzulösen. Diese Frist kann je nach Land und Lottogesellschaft unterschiedlich sein. Es ist wichtig, die Anforderungen und Fristen zu beachten, da der Gewinn in der Regel verfällt, wenn er nicht rechtzeitig beansprucht wird.
Um den Gewinn einzulösen, müssen Lottospieler normalerweise einen Gewinnnachweis vorlegen. Dies kann durch Vorlage des originalen Lottoscheins oder der Spielquittung erfolgen. Es ist ratsam, den Lottoschein sofort nach dem Kauf sicher aufzubewahren, um mögliche Probleme zu vermeiden.
Bei größeren Gewinnen müssen die Lottogewinner normalerweise persönlich zu einer regionalen Lottozentrale gehen, um den Gewinn abzuholen. Dort werden sie über die erforderlichen Schritte und Dokumente informiert, die sie vorlegen müssen, um den Gewinn zu erhalten. Bei kleineren Gewinnen kann der Gewinn oft auch direkt bei der Annahmestelle eingelöst werden.
Die Auszahlung des Lottojackpots kann je nach Land entweder als Einmalzahlung oder als gestaffelte Ratenzahlung erfolgen. In einigen Ländern können Gewinner wählen, ob sie den vollen Betrag auf einmal oder über einen Zeitraum von mehreren Jahren erhalten möchten. Bei gestaffelter Auszahlung erhalten die Gewinner normalerweise eine regelmäßige Rente, die über einen längeren Zeitraum ausgezahlt wird.
Es ist wichtig zu beachten, dass Lottogewinne in den meisten Ländern steuerpflichtig sind. Die genauen Besteuerungsregelungen variieren jedoch je nach Land und können erheblich sein. Daher sollten Lottogewinner steuerliche Aspekte prüfen und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch nehmen, um eine optimale Verwendung ihres Gewinns zu gewährleisten.
Die Auszahlung des Lottojackpots ist der Höhepunkt des Lottospiels, und die Gewinner haben die Möglichkeit, sich auf eine lebensverändernde Erfahrung vorzubereiten. Mit dem Wissen über die Auszahlungsverfahren und die rechtzeitige Einlösung des Gewinns können die Lottogewinner ihr Vermögen genießen und ihre Zukunft nach ihren Vorstellungen gestalten.
Als Lottojackpot-Gewinner stehen Sie möglicherweise vor der Herausforderung, mit plötzlichem Reichtum umzugehen. Es ist wichtig, dass Sie klug handeln und Ihre Finanzen verwalten, um langfristigen Nutzen aus Ihrem Gewinn zu ziehen. Hier sind vier Tipps für Lottojackpot-Gewinner:
Besonnen handeln: Nehmen Sie sich Zeit, um den Gewinn zu realisieren und überstürzen Sie keine Entscheidungen. Es ist ratsam, einen Finanzberater oder Anwalt hinzuzuziehen, um Ihnen bei der Verwaltung des Geldes zu helfen und Sie bei den rechtlichen Aspekten zu unterstützen.
Langfristige finanzielle Planung: Entwickeln Sie einen langfristigen Finanzplan, der Ihnen hilft, Ihren Gewinn optimal zu nutzen. Überlegen Sie, wie Sie Ihr Vermögen investieren, Schulden abbauen oder anlegen können, um dauerhafte finanzielle Sicherheit zu erreichen.
Anonymität wahren: Bei großen Gewinnen ist es ratsam, anonym zu bleiben, um unerwünschte Aufmerksamkeit zu vermeiden. Informieren Sie sich über die Gesetze und Möglichkeiten, Ihren Namen geheim zu halten, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
Wohltätigkeitsorganisationen unterstützen: Denken Sie darüber nach, einen Teil Ihres Gewinns für wohltätige Zwecke zu spenden. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, etwas zurückzugeben und anderen in Not zu helfen. Stellen Sie sicher, dass Sie seriöse Organisationen auswählen und überprüfen Sie deren Glaubwürdigkeit.
Als Lottojackpot-Gewinner ist es wichtig, vernünftig mit Ihrem Geld umzugehen, um langfristigen Nutzen und finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Nutzen Sie diese Tipps, um Ihren Gewinn zu schützen und ihn nachhaltig einzusetzen. Gehen Sie besonnen vor, planen Sie langfristig und unterstützen Sie wohltätige Zwecke, um Ihren Erfolg zu maximieren.
Willkommen zu meinem Artikel über die fünf Lottojackpot-Ziehungstermine! Wenn Sie gerne Lotto spielen und wissen möchten, wann die größten Jackpots erhältlich sind, dann sind Sie hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich Ihnen die Termine für die Ziehungen der größten Lottojackpots präsentieren.
Silvester-Millionen am 31. Dezember: Starten wir mit einem wirklich besonderen Jackpot - den Silvester-Millionen. Diese Ziehung findet jährlich am 31. Dezember statt und bietet einen riesigen Jackpot, um das neue Jahr auf spektakuläre Weise zu beginnen. Stellen Sie sicher, dass Sie rechtzeitig ein Ticket erwerben, um diese Chance nicht zu verpassen.
EuroMillions Superziehung: Die EuroMillions Superziehung ist ein aufregendes Ereignis, bei dem ein garantiert hoher Jackpot ausgespielt wird. Diese besondere Ziehung findet unregelmäßig statt und wird oft monatelang im Voraus angekündigt. Halten Sie Ausschau nach Nachrichten über die nächste Superziehung und sichern Sie sich Ihre Chance auf ein Leben in Luxus.
Der deutsche Klassiker: Lotto am Samstag: Jede Woche am Samstag haben Sie die Möglichkeit, beim deutschen Lotto große Jackpots zu gewinnen. Die Ziehung findet um 19:25 Uhr statt und bietet eine aufregende Chance auf den Hauptgewinn. Verpassen Sie nicht diesen wöchentlichen Termin, um Ihre Träume zu verwirklichen.
EuroJackpot am Freitag: Der EuroJackpot ist eine beliebte europäische Lotterie mit hohen Jackpots und besseren Gewinnchancen als bei vielen anderen Lottospielen. Die Ziehung findet jeden Freitag um 21:00 Uhr statt.
Sonderziehung: Tag des Glücks: Jedes Jahr findet am 20. März der "Tag des Glücks" statt und wird mit einer speziellen Lotto-Sonderziehung gefeiert. Dieser Tag bringt ein zusätzliches Moment voller Aufregung, da der Jackpot garantiert besonders hoch sein wird.
Das waren die fünf Lottojackpot-Ziehungstermine, die Sie sich merken sollten. Vergessen Sie nicht, dass Glücksspiel süchtig machen kann. Spielen Sie verantwortungsbewusst und setzen Sie nur das ein, was Sie bereit sind zu verlieren. Viel Glück bei den nächsten Ziehungen!
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diaryofborderline · 4 months
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Einen Monat ist er mittlerweile zu Hause. Und es ist genau das eingetreten, wovor ich panische Angst hatte. Ich verfalle langsam aber sicher wieder in alte Muster. Ich schaffe nichts mehr, mir geht es nur noch schlecht. Ich bin wieder zu einer tickenden Zeitbombe geworden. Ich bin wieder traurig geworden, abhängig von einer einzigen Person. Die Eifersucht fängt wieder an mich zu zerbrechen, meinen Alltag zu bestimmen und sie raubt mir die Kraft. Sie raubt mir die Freude, meine Motivation und am Ende auch die Hoffnung, dass diese Beziehung noch funktionieren kann. Sobald ich aufwache, bin ich angespannt. Ich bin schlecht gelaunt, ich habe keine Lust auf Menschen, ich ertrage nicht mal seine Nähe. Obwohl die ja das Einzige ist, was ich wollte, oder ? Ich fühle mich unwohl, wenn er da ist und unwohl, wenn er weg ist und eigentlich fühle ich mich nur noch unwohl, egal wo ich bin und was ich tue. Es fühlt sich an, als würde ich von innen heraus erdrückt werden. Von meinen eigenen Gefühlen, meiner eigenen Schwäche. Es ist die Schwäche, die ich für diesen Menschen habe. Sie raubt mir für alles andere die Kraft. Ich glaube schon, dass wir zusammen passen. Das wir ein gutes Paar sind und wir uns weiter bringen könnten. Aber ich glaube auch, dass unsere Welten zu weit auseinander liegen. Unsere Ansprüche an einen Partner, an eine Beziehung und an sich selbst. Wir haben von Anfang an, von Beginn unseres Lebens komplett verschiedene Richtungen eingeschlagen und ich zweifle immer mehr daran, dass unsere Wege sich jemals irgendwo treffen könnten. Egal, wie sehr wir uns das beide vielleicht wünschen. Vielleicht wünschen wir uns auch loszulassen ? Vielleicht wollen wir beide aber auch nur, dass der andere damit anfängt ? Vielleicht sind wir uns im Kopf schon einig, aber keiner traut sich den ersten Schritt zu machen und den anderen gehen zu lassen ? Liebe allein reicht nicht, das habe ich mittlerweile lernen und verstehen müssen. Liebe ist nicht alles zwischen zwei Menschen. Es ist so viel mehr, was viel komplizierter ist. Wenn es nach meiner Liebe zu ihm geht, würden wir uns niemals verlieren. Dieser Mensch bedeutet mir die Welt. Aber wie gesagt, Liebe allein reicht nicht mehr. Egal, wie sehr ich es mir wünsche. Vielleicht ist es nun bald Zeit, Lebewohl zu sagen. Vielleicht ist er wirklich der richtige Mensch, nur einfach zu der falschen Zeit. Vielleicht, wenn man sich irgendwann wieder sieht erkennen wir, dass wir zusammen gehören. Oder auch nicht, wer weiß das schon ? Vielleicht muss ich den ersten Schritt machen und ihn loslassen. Ihn gehen lassen, damit ich ihm und mir nicht mehr im Weg stehe. Vielleicht muss er eine andere Frau finden, um glücklich sein zu können. Denn ich schaffe es nicht, ihn glücklich zu machen. Dabei ist das einzige, was ich will, ihm glücklich zu sehen. Und wenn es mit mir nicht ist und eine Andere es besser macht, dann bin ich auch glücklich. Egal wie sehr es schmerzt. Liebe heißt alles zutun, damit der andere glücklich ist.
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kleine-poetin · 5 months
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Jana - 19. November 2023 18:46
„Momentan ist es die Einsamkeit dir mir mal wieder den Kopf fickt.“ - Du
Ich frage mich wie es dir gerade geht. Ob sich etwas bei dir verbessert hat mit den letzten Wochen oder ob du immer noch in diesem dunklen Loch sitzt, was sich aufgetan hat.
Gerade liege ich mit meiner Katze im Bett und denke an dich. Wie gern ich dich hier hätte, neben mir. Auch wenn wir uns noch nicht sonderlich lange und gut kennen. Gerade deswegen würde ich dich gerne bald wieder treffen, weil ich dich etwas besser kennen lernen will. Die Nachrichten in unserem SMS-Messenger Chat habe ich mal wieder durch gelesen. Eigentlich zum ersten Mal. Ich habe es nicht weit geschafft. Da die Katze mir ab und zu den Blick auf mein Handy Display versperrt. Daher schreibe ich gerade lieber diesen doch etwas länger werdenden Text an dich. Denn das kann ich auch ohne ganz genau hinschauen zu müssen.
Ich wünsche mir dass es bei dir bald wieder Berg aufgeht. Du mir wieder erzählen kannst wie deine Zeit und Erlebnisse waren wenn du Zeit hast. Momentan habe ich wieder die kleine Findung‘s und Gefühls-Krise, die ich schon unterschwellig die letzten Wochen mit mir rum getragen habe.
Ich hoffe deine Freunde können für dich da sein wie du‘s brauchst, ohne ein Wort zu ihnen sagen zu müssen. Immerhin bist du ein wundervoller Mensch und dieser braucht auch manchmal Hilfe. Vielleicht kann ich das auch irgendwann zum Teil für dich tun. Das würde ich sehr gerne, ein kleines Stück mehr von deinem Leben einzunehmen.
Das kommt schon fast einem kleinen Geständnis gleich und ich fühle mich dabei etwas merkwürdig. Als wäre so etwas unnormal und andere würden einen von allen Seiten schräg anschauen.
Ich vermisse diese Art von Gefühl, wenn wir uns umarmt haben, wenn auch nur kurz. Diese kleinen und kurzen Umarmungen haben sich für mich geborgen, Verständnisvoll und heimisch angefühlt.
Gerade läuft der Song „Karma - von Goldy.mp3“ und high versprüht er so einen ungewöhnlich passenden Guten und sensiblen Vibe. Bei unserem nächsten treffen bringe ich dir wieder ein Energy Getränk mit, mit der Hoffnung dass du dich freust und es bis dahin immer noch gerne trinkst.
Ich hoffe dir geht es soweit gut und wir können uns bald wieder sehen.
xoxo
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nobody-art · 5 months
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Hämorrhoiden 1a Buch: Thomas Ritter – Erfahrungen und Bewertung
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Hämorrhoiden: Eine weit verbreitete Volkskrankheit in Deutschland Hämorrhoiden sind mittlerweile zu einer echten Volkskrankheit in Deutschland geworden, da jedes Jahr mehr als 3,5 Millionen Menschen betroffen sind. ⁣Im Grunde genommen hat ⁣jeder Mensch Hämorrhoiden und das ist‍ erst einmal nichts Schlimmes. Normalerweise verhindern die Hämorrhoiden zusammen mit dem ⁣Schließmuskel das Austreten von Stuhl aus dem After.⁣ Allerdings ​wird es zu einem Problem, wenn die Hämorrhoiden an Größe zunehmen, da sie dann ⁢zu einer schmerzhaften Erkrankung führen können. Hämorrhoiden verursachen Schmerzen und ​machen das Sitzen ‍zur Qual, was ⁢den Alltag erheblich beeinträchtigen kann. Über⁤ den Autor ⁢Thomas Ritter: Eine persönliche Erfahrung Der Autor des Hämorrhoiden 1a Buches, Thomas Ritter, litt selbst unter den lästigen ‌Hämorrhoiden. Er ‍bemerkte ‍Veränderungen seines ​Stuhlgangs und stellte schnell fest, dass sein After ständig gereizt war, begleitet von lästigem Juckreiz und zunehmenden Schwierigkeiten beim Sitzen. ⁢Nach einem Besuch bei seinem Arzt wurde ⁢klar, dass Thomas unter dem schwersten Grad der Erkrankung, Grad​ 4, ​litt. Eine Operation war unumgänglich und brachte zunächst ⁢Linderung. ‍Die Probleme und vor allem die ⁢Schmerzen waren verschwunden - für eine Weile. Bald darauf kehrten die Probleme jedoch⁢ zurück ⁣und Thomas wollte keine erneute Operation durchführen lassen. Daher begann er, sich intensiv mit dem Thema ⁤Hämorrhoiden ⁢auseinanderzusetzen. Thomas Ritter probierte viele verschiedene Dinge aus, testete Kombinationsmöglichkeiten⁢ und fand nicht nur die Ursache für seine eigenen Hämorrhoiden, sondern fand auch‌ eine Lösung, um sich selbst davon zu befreien. Schnell wurde ihm klar, dass er sein erlangtes Wissen nicht für sich ‌behalten wollte,⁤ sondern es mit anderen Betroffenen teilen wollte. So setzte er sich​ hin und ⁢schrieb das Hämorrhoiden 1a Buch. Autor Thomas Ritter Inhalt des Hämorrhoiden 1a Buches: Ein umfassender ​Leitfaden zur Behandlung Thomas Ritter ‍hat mit​ dem Hämorrhoiden 1a Buch ein Werk geschaffen, das vielen Betroffenen⁤ Hoffnung auf Besserung macht. Es enthält‌ nicht nur eine 3-Schritt-Methode ⁤zur​ Behandlung der ⁣Erkrankung, sondern auch Informationen über Hämorrhoiden im Allgemeinen, Vorbeugemaßnahmen und langfristige Behandlungsmethoden. Das Hämorrhoiden 1a Buch besteht aus fünf Teilen,‍ die sich ausführlich‍ mit der Thematik auseinandersetzen und eine umfassende Hilfestellung ⁤für alle⁢ Betroffenen bieten. Teil 1: Hämorrhoiden GrundlagenTeil 2: Schnelle Hämorrhoiden BehandlungTeil 3: Vorbeugung zukünftiger AusbrücheTeil 4:‌ Langfristige BehandlungsmethodenTeil ⁢5: Die 3-Schritt-Methode‍ zur HämorrhoidenheilungSchlusswort Mit dieser Anleitung lassen sich die lästigen Hämorrhoiden⁤ einfach zu Hause behandeln, ohne dass jemand davon erfährt. Eine Operation ist nicht ⁣erforderlich und es‌ lassen sich dauerhafte⁤ Ergebnisse ohne Schmerzen und⁢ Narben erzielen. Erfahrungen und ⁤Bewertung des Hämorrhoiden 1a Buches Die Leser des ⁢Hämorrhoiden 1a Buches sind von den Informationen⁤ und​ Ratschlägen rund um das ⁤Thema Hämorrhoiden begeistert. Neben der natürlichen Behandlungsmethode schätzen sie besonders die Tatsache, dass eine Operation ​vermieden werden kann. Die klare Gliederung des⁤ Buches und die verständlich vermittelten Informationen sind für die Betroffenen ein großer Pluspunkt.‍ Darüber hinaus‍ lässt sich‌ die Schritt-für-Schritt Methode leicht umsetzen. Vorteile:- Hämorrhoiden einfach ​zu Hause behandeln- Keine Operation erforderlich- Verständlich und ohne Vorkenntnisse‍ lesbar- Natürliche Vorgehensweise- Dauerhafte Ergebnisse-​ Auch als⁣ eBook erhältlich- Sofort⁢ lieferbar- Aktuell 17,99 Euro Kaufpreis Nachteile:- Außerhalb ‌des Angebots 29,99 Euro Kaufpreis Was tun gegen ⁤Hämorrhoiden? Hämorrhoiden sind eine Volkskrankheit, da zahlreiche Menschen ‍betroffen sind. Man unterscheidet verschiedene Schweregrade der Erkrankung, wobei‍ Grad 1 am häufigsten ist und Grad 4 die schmerzhafteste Form darstellt. Die Behandlungsmethoden variieren je nach Schweregrad, von Cremes bis hin zu Operationen. Allerdings ist keine ‌Behandlungsmethode 100% effektiv ​gegen ein erneutes Auftreten von Hämorrhoiden. ⁤Der erste richtige Schritt bei diesem unangenehmen Problem ist‍ der Gang zum Arzt. Er kann nicht nur den Schweregrad diagnostizieren, sondern auch entsprechende Behandlungsmethoden empfehlen. Es gibt einige rezeptpflichtige⁣ Medikamente, die ⁢gute ‍Erfolge⁤ erzielen können. Andere Mittel​ können frei in der nächsten Apotheke oder online erworben werden. Ist Hämorrhoiden 1a Buch von Thomas Ritter seriös? Das Hämorrhoiden 1a Buch von Thomas Ritter ist ein Ratgeber, der bei der natürlichen Behandlung⁣ von Hämorrhoiden hilft. Der ⁣Autor selbst war von der Erkrankung​ betroffen und hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, um sich selbst ohne Operation zu heilen. ‌Die Erfahrungen und Erkenntnisse hat er in ⁢diesem Ratgeber zusammengefasst ‌und bietet ihn nun zum Kauf für alle Betroffenen an. Aufgrund der persönlichen Erfahrungswerte‌ und der positiven Kundenmeinungen handelt⁢ es sich beim​ Hämorrhoiden‍ 1a Buch um ein​ seriöses Werk. Fazit: Unsere Meinung zum Hämorrhoiden 1a Buch Der Ratgeber Hämorrhoiden 1a Buch von ​Thomas Ritter ist perfekt für Menschen, die den lästigen Hämorrhoiden zu⁤ Hause den Kampf ansagen möchten. Die Behandlungsmethode ist natürlich und kommt ohne Operation aus. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ⁢ansprechend und die bisherigen ‌Erfahrungen der⁢ Leser ⁤sind durchweg positiv. Möchten Sie mehr erfahren? Holen Sie sich jetzt das Hämorrhoiden‌ 1a ⁤Buch ​und sagen Sie Ihren Hämorrhoiden adieu! Zusammenfassung Hämorrhoiden sind eine weit verbreitete Volkskrankheit in Deutschland, die viele Menschen betrifft und den ⁢Alltag erheblich beeinträchtigen kann. Das Hämorrhoiden 1a Buch von Thomas ⁢Ritter bietet Betroffenen eine ‌umfassende Anleitung zur Behandlung und Vorbeugung. Dank der natürlichen und schmerzfreien Methode können Hämorrhoiden einfach zu ‍Hause behandelt werden, ohne dass eine ⁢Operation erforderlich ist. Die ‍positive Resonanz der Leser und die dauerhaften Ergebnisse⁤ machen das Buch zu einer⁤ wertvollen Hilfe für alle, die unter Hämorrhoiden leiden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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keinbodykit · 7 months
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Eine Erinnerung für dich — Denk daran, dass kein Schmerz, kein Liebeskummer und keine Trauer für immer sind. Im Moment kann es sich ewig anfühlen, aber eines Tages und das bald wird all das hier so weit weg und lang her erscheinen. Du wirst dich umsehen und feststellen, dass die Farben wieder bunter geworden sind, der Himmel heller, die Töne klarer - ohne dass du wirklich bemerkt hast, wann es passiert ist. Ich weiß, du kannst es jetzt gerade nicht sehen, aber dein Leben wird wieder einen Sinn ergeben, die Liebe wird ihren Weg zu dir zurückfinden und Glück wird etwas sein, das dir geläufig ist. Etwas Gutes ist zu Ende gegangen, doch lass dir das Hoffnung geben, dass auch die schlechten Dinge es tun werden.
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kitkatkatastroph · 9 months
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[April 2021]
Auf unseren Mauern sitzen wir und warten, dass es regnet. Bald schon, so sagt man sich, ist alles vorbei. Beweisen kann das niemand.
Schatten quetschen uns aus. Leblos. Wie wir warten, doch wissen tut das niemand.
Zeit frisst uns und das Warten ebenso. Auf unseren Balkonen klatschen wir hoffnungsvoll.
Löwenzahn und ein Apfel. Erdbeeren. Ein Topf Primeln auf dem Tisch, gelb lackiert, Acryl. Schatten umspielen Haut.
Warten auf meinen auf meinem. Rasenmäherbrummen röhrt wie wild irgendwo, weit weg. Fühlt sich nah an, doch wir sind uns fern.
Kescher sind nicht die erste Wahl, um Liebe zu zeigen. Weiß ich nun.
Die Birke in meinem Garten wiegt sich sanft im Wind. Ungezeichnet. Wie viel sich hier verändert hat:
Das Moos ist rausgerupft, vertrocknete Blumen sind weg, Ballast ist weg. Wo sind wir?
Hoffnung. Ohne Glauben sterben wir. Sonnenblumen & Gänseblümchen.
Meine Worte malen vergangene Bilder, die mit dem bloßen Auge nicht erkennbar sind.
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mapecl-stories · 10 months
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Ein außergewöhnliches Treffen: Eine Geschichte der Toleranz und Einheit"
Es war 14 Uhr, Marcus würde wach, streckte und reckte sich und freute sich: "Endlich Urlaub! ". Heute war der erste Urlaubstag der 14 täglichen Betriebsferien. Marcus ging in die Küche, machte sich einen Kaffee und setzte sich zum Rauchen auf den Balkon.
Nach einer Zeit würde der Himmel über ihm etwas heller, heller als er an diesem Augusttag eh schon war. "Kommt die Sonne schon?" fragte Marcus sich weil sein Balkon Richtung Westen lag und rauchte weiter. Plötzlich begann ein Pipen und über Marcus würde es sehr schattig. Marcus schaute nach oben und traute kaum seinen Augen: Über ihm schwebte ein großes rechteckiges UFO mit vielen bunten Lichtern!
Marcus wollte schon abhauen, eine übernatürliche Macht hielt ihn aber auf dem Balkong fest, also steckte Marcus sich noch eine Zigarette an.
Plötzlich öffnete sich am UFO ein Tor und zwanzig Aliens guckten heraus. Sie wollten etwas fragen, doch Marcus antwortete darauf hin: "was wollt ihr? Ich verstehe euch nicht?!" und trank zwischendurch sein Kaffee.
Eine Stimme aus einem Lautsprecher sagte auf Deutsch: "Entschuldigung, können Sie uns sagen wo wir Bjön Böcke finden?", "Was wollt ihr von dem Rasissten?" erweiterte Marcus, "wir wollen die Menschen von dem Rechtspopulisten und was verhindern!"
Freudenstralend erweiterte Marcus: "Dankeschön, ihr seit hier in Niedersachsen und müsst nur nach Sachsen zum Erfurter Landtag fliegen, viel Spass mit ihm und bringt ihn bitte nie wieder".
Die Aliens sahen sich verwirrt an, als sie Marcus' Worte hörten. Einer von ihnen trat vor und sprach mit leiser Stimme: "Wir suchen nicht nach einer Person namens Bjön Böcke. Das ist ein Missverständnis." Marcus wurde neugierig und fragte: "Wer seid ihr denn und was führt euch hierher?"
Der Alien erklärte, dass sie von einem weit entfernten Planeten namens Rydon stammten. Sie waren eine Gruppe von Forschern und Entdeckern, die auf der Suche nach neuen Erkenntnissen und Lebensformen durch das Universum reisten. Aber sie hatten auch eine Mission, und zwar die Verbreitung von Toleranz, Frieden und Gleichheit zu unterstützen, wo immer es nötig war.
Sie erzählten Marcus von ihrem Zufallstreffen mit einem Weltraumreisenden namens Björn Becker, der sie auf diese Reise zur Erde mitgenommen hatte. Björn war kein Rassist, sondern ein Forscher, der nach neuen Kulturen und Erfahrungen suchte. Durch ein Missverständnis hatte Marcus den Namen falsch verstanden.
Marcus fühlte sich erleichtert und lud die Aliens ein, mit ihm auf dem Balkon Platz zu nehmen. Sie unterhielten sich weiter und bald lernte Marcus, dass die Aliens über erstaunliche Technologien verfügten, von denen die Menschen auf der Erde nur träumen konnten. Sie hatten jedoch auch viel von den Menschen gelernt, besonders von ihrem unbeugsamen Geist und ihrer Fähigkeit, sich gegen Ungerechtigkeit zu erheben.
Gemeinsam mit den Aliens beschloss Marcus, eine Botschaft der Hoffnung und des Miteinanders in die Welt zu tragen. Sie planten, Björn Becker zu finden und mit ihm zu sprechen, um seine Geschichte weiterzuerzählen und zu zeigen, wie Vorurteile und Missverständnisse Menschen voneinander trennen können.
In den kommenden Tagen reisten sie gemeinsam durch Deutschland, besuchten verschiedene Orte und begegneten Menschen unterschiedlichster Herkunft. Dort teilten sie ihre Botschaft der Toleranz und ermutigten alle, Vorurteile abzubauen und für eine bessere Welt einzustehen.
Mit jeder Begegnung verstanden die Aliens und Marcus die wahre Schönheit und Vielfalt der Menschheit immer besser. Sie erkannten, dass es kein Platz für Hass und Diskriminierung in einer Welt sein sollte, in der so viele einzigartige Geschichten und Persönlichkeiten existieren.
Schließlich verabschiedeten sich die Aliens von Marcus, als es für sie an der Zeit war, ihre Reise fortzusetzen. Sie hinterließen ihm ein außergewöhnliches Geschenk: einen kleinen Anhänger mit dem Symbol der Einheit, das für ihre Mission stand. Marcus versprach, ihre Botschaft weiterzutragen und mit den Menschen zu teilen.
Der perfekte Urlaubstag, der mit einem außergewöhnlichen Ereignis begonnen hatte, wurde zu einer unvergesslichen Reise der Erkenntnis für Marcus. Von nun an bekannte er sich zu einer Welt des Friedens und der Gleichheit und wollte dazu beitragen, dass Vorurteile überwunden und die Menschlichkeit gestärkt werden.
Und so, mit dem Mut und der Inspiration der außerirdischen Freunde, begann Marcus seine eigene Reise, um die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.
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philosophenstreik · 10 months
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vegetarianer
roman von felix kucher
erschienen 2022
im picus verlag
isbn: 978-3-7117-2120-4
(von tobis bruns)
sie verspotteten ihn in münchen als “kohlrabiapostel”, dabei hatte sich der maler bereits mit seinem bürgerlichen namen karl wilhelm diefenbach hieß mit ebendiesem in der kunstwelt bereits bekannt gemacht. doch bereits als maler bekannt hat er ein schlüsselerlebnis, dass ihn das leben umdenken lässt. er wird neben der kunst zum lebensreformer (und will nicht nur das leben der menschen sondern auch gleich die kunst mitreformieren fürein neues zeitalter). verschiedenen modernen reformschriften folgend lehnte diefenbach fortan tierische lebensmittel ab, predigte das “vegetarianertum”, lehnte bekleidung ab und predigte die freikörperkultur, ebenso die heilkraft der natur geen alle möglichen krankheiten und gebrechen, lehnte die religion ab und forderte die freie liebe. damit zog er fortan durch münchen und tat allen seine reform des lebens vor in der hoffnung viele anhänger um sich zu scharen. so kam er zum spöttischen spitznamen und bei so manchem fielen seine ideen auf fruchtbaren boden. doch die finanzen brachten ihn immer wieder an die grenzen, es reichte immer nur knapp, wenn er mal wieder ein bild an den mann brachte. irgendwann ergab sich die gelegenheit in einem verlassenen steinbruch nicht allzu weit von münchen, in höllriegelskreuth eine kommune aufzumachen, in der er und seine jünger leben konnten und seine ideen umsetzen konnten. und er bekam zulauf, auch mit hilfe seines treuesten jüngers fidus. doch die probleme, die diese lebensreformideen mit sich brachten, ließen nicht lange auf sich warten: seine beiden frauen wollten bald nicht mehr so recht mitspielen, obwohl sie sich darauf eingelassen hatten, doch dann kamen noch kinder ins spiel; so mancher zeitgenosse störte sich an der nacktheit der bewohner - die ordnungshüter sind sehr schnell vor ort; und zu guter letzt die finanzen. doch als er mit fidus gemeinsam das große werk per aspera ad astra erschafft, feiert er seinen großen durchbruch, der auch seiner kommune zugute kommen soll - doch kann der erfolg sich einfach so weitertragen lassen...?
es handelt sich hier um einen biographischen roman über den bekannten künstler des symbolismus und lebensreformer karl wilhelm diefenbach. es ist eine faszinierende geschichte, die felix kucher hier auftischt. im großen und ganzen ist es schwer zu sagen, welche teile nun die ausschmückung sind und welche den tatsachen entsprechen. sollten es nur die dialoge sein, die sich der autor ausdenkt, die gedanken der protagonisten? möglich ist es, denn die stationen im leben, die aktivitäten, die begegnungen sind tatsachen. eine interessante gestalt also, dieser diefenbach, der aus der zeit gefallen zu sein scheint. wüsste man nicht ganz klar zu welcher zeit dieser mann zu verorten ist und wüsste nur, was seine lebensreformideen sind, so könnte man ihn in die 1960er jahre einordnen - also knapp hundert jahre zu spät! doch abgesehen davon, dass man mit diefenbach einen schrulligen vordenker mit all seinen macken vor sich zu sehen bekommt, so wird doch klar, dass im späten 19. jahrhundert eine ganze menge von menschen alternative lebensweisen, heilkunden, lehren, usw. propagieren oder auch erfolgreich installieren. es ist schon recht spannend wie felix kucher den leser an der seite von diefenbach durch den roman führt und uns den “kohlrabiapostel” näher bringt, der trotz all seiner vielen krankheiten und all der rückschläge an seinen überzeugungen festgehalten hat. offensichtlich wird nun, dass das späte 19. jahrhundert nicht nur in der kunst für aufruhr gesorgt hat, sondern allgemein vieles infrage stellte, was als selbstverständlich galt - in allen bereichen der gesellschaft. sehr lesenswert - selbst für menschen die am liebsten den status quo leben...
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fondsinformation · 1 year
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Geldexperiment für Nutzen des Bargelds
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Gegen den Strom Ein Geldexperiment half Bürgern, den Nutzen des Bargelds neu schätzen zu lernen — in einem gegenüber Münzen und Scheinen mittlerweile feindlichen Umfeld. Die Europäische Zentralbank arbeitet am digitalen Euro, da Einkäufe immer weniger mit Bargeld bezahlt werden und weil Notenbanken in aller Welt ihrerseits eine elektronische Währung entwickeln. So lautet die offizielle Begründung. Währenddessen geht dem Bargeld seine Eigenschaft als Zahlungsmittel verloren — sehr langsam, aber stetig. Die erste Handelskette lehnt Scheine und Münzen ab. Weitgehend unbemerkt keimt jedoch eine Hoffnung: Der Bürger entdeckt den Nutzen von Bargeld neu. Und er merkt: Zu einer freien Gesellschaft beizutragen, kann Freude schenken. von Hakon von Holst Bargeld ist eine Säule für die Freiheit in unserer Gesellschaft. Allerdings nicht, wenn es im Museum verstaubt, sondern dann, wenn es auch über Ladentheken wandert und als Zahlungsmittel aktiv Verwendung findet. Denn stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Banknote, aber Sie können nirgendwo damit bezahlen. Das hätte doch recht beschränkten Nutzen, oder? Dieses Szenario ist gar nicht so weit hergeholt: Immer mehr Geschäfte lehnen Bargeld ab — nicht nur in Schweden und den Niederlanden, sondern auch in Deutschland und der Schweiz. Und je weniger Menschen an der Kasse zu Scheinen und Münzen greifen, desto schneller verläuft diese Entwicklung. Sie könnte sogar noch zügiger voranschreiten. Denn das Bargeld dürfte bald einen neuen Konkurrenten bekommen. Die Europäische Zentralbank experimentiert jedenfalls mit dem digitalen Euro. Der soll den Schein von Privatsphäre besitzen, kostenlos sein und für alltägliche Einkäufe zur Verfügung stehen. Eine App auf dem Smartphone wäre Voraussetzung für die Nutzung. Die Überlegungen scheinen dahin zu reichen, dass alle Geschäfte zur Akzeptanz des digitalen Euros verpflichtet werden. So sagte etwa Fabio Panetta, Direktor der Europäischen Zentralbank, am 7. November 2022 in Brüssel: „In manchen Regionen Nordeuropas wird Bargeld in Geschäften nicht mehr akzeptiert. de facto haben wir eine Währungsunion, aber in unterschiedlichen Teilen der Union muss man unterschiedliche Zahlungsmittel nutzen. und auch das würde durch einen digitalen Euro behoben werden.“ Wie sehen die Pläne auf EU-Ebene aus? Die Aussage lässt sich so deuten: Geschäfte werden auch morgen Banknoten und Münzen ablehnen dürfen; stattdessen soll der digitale Euro die Lücke füllen und vom Einzelhandel angenommen werden. Wenn uns die Politik schon nicht hilft: Was können denn wir Bürger tun, damit Bargeld als Zahlungsmittel eine Zukunft bekommt? Eine mittelfristige Lösung wäre, die Akzeptanz von Banknoten und Münzen ins Gesetz zu schreiben. In der Schweiz sammelt eine Initiative für dieses Anliegen Unterschriften — seit dem 21. März 2023. Die Menschen in anderen Ländern haben es schwerer, sich politisch einzubringen. Aber es gibt eine langfristige Lösung: ein breites Bewusstsein in der Bevölkerung darüber, welchen Nutzen Bargeld schenkt — uns persönlich und der Gesellschaft im Gesamten. Und dieses Bewusstsein erwacht gerade zum Leben: Vom 15. bis zum 22. Januar 2023 wagten 400 Menschen ein Experiment. Sieben Tage, sieben Herausforderungen und am Ende wartete ein Lohn. Mehr Kontrolle über die eigenen Finanzen 80 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland sollten ihre Ausgaben gut planen, sagt Hansjörg Stützle. Er half viele Jahre Firmen und Privatpersonen, aus der Geldnot herauszufinden. Er weiß: „Bargeld ist der Schlüssel für Menschen, die in finanziellen Schwierigkeiten sind — und es ist der Schlüssel, nicht in Schwierigkeiten zu kommen.“ Hansjörg Stützle ist Betreiber der Aufklärungsplattform Bargeldverbot.info und Initiator der siebentägigen Bargeld-Challenge. Zum Auftakt bat er die Teilnehmer, sich zu überlegen, wie viel Geld im eigenen Portemonnaie liegt: 7 Euro wurden da genannt, 50 Franken, 200 Euro, 40 Euro, 145 Franken, auch die Zahl 2000. Und dann der Blick in den Geldbeutel — böses Erwachen? Nein, 54 Prozent hatten das sehr gut eingeschätzt, immerhin 40 Prozent trafen es einigermaßen genau. Die erste Herausforderung: ein Budget für die nächsten sieben Tage beschließen. Jeder dachte also nach, wie viel Geld er benötigen würde für Lebensmittel, für öffentliche Verkehrsmittel oder Benzin, für Freizeitaktivitäten und andere Angelegenheiten. Der Gesamtbetrag musste am Geldautomaten besorgt werden. Und damit war dann die ganze Woche auszukommen. Hansjörg Stützle kennt die psychologische Seite: In einen vollen Geldbeutel schauen und wissen, dass einem diese Summe wirklich zur Verfügung steht, das gibt Stabilität. Weniger Stress bedeute mehr Vertrauen ins Leben und die Möglichkeit, klare Gedanken zu fassen. Bezahlen kann dann sogar Freude machen. Letzten Endes können Banknoten und Münzen ein Hilfsmittel werden, sich nicht vom Geld steuern zu lassen, sondern leichter die eigenen Visionen zu verwirklichen. Ohnehin bekannt ist, dass die Verwendung elektronischer Zahlungsmittel zu höheren Ausgaben verleitet. Der Kreditkartenanbieter Visa wendet sich mit folgenden Zahlen an Gewerbetreibende: „Für ein Gericht oder einen Imbiss zum Mitnehmen gibt ein US-Verbraucher mit Karte typischerweise 25 Prozent mehr aus in einer Pizzeria, 33 Prozent mehr in einem Feinkostladen oder Schnellrestaurant und 40 Prozent mehr in einem familienfreundlichen Restaurant.“ Die Magie zeigt Wirkung Während sieben Tagen trafen sich die Teilnehmer am Morgen für eine kurze Videokonferenz. Jedes Mal nahmen sie eine kleine Aufgabe mit nach Hause. Und nach und nach entfaltete das Bargeld seine Magie: „Ich werde noch konsequenter bar bezahlen und mein Umfeld dafür sensibilisieren“, hieß es da. „Ich kann das eigene Geld ganz anders schätzen“, sagte ein anderer. Als die Woche zu Ende ging, hatten 60 Prozent der Teilnehmer noch Geld übrig. Ob das wirklich ein Überschuss ist, müsse sich erst noch zeigen, gab Hansjörg Stützle zu bedenken. Größere Zeiträume sind repräsentativer, wenn es darum geht, die notwendigen finanziellen Mittel einzuschätzen und ein Budget zu berechnen. Auf jeden Fall aber hat die Bargeld-Challenge nachhaltige Erkenntnisse beschert: „Ich empfinde mehr Wertschätzung für die Leistung, die ich erhalten habe“, bemerkte ein Teilnehmer. Er hat einen neuen Blick auf das Geldausgeben gewonnen. Und Dankbarkeit ist ein wichtiger Aspekt von Glücklichsein. Von einer neu entstandenen Freude, Geld in die Hand zu nehmen, sprach eine zweite Stimme. Es sei jetzt leichter abzuschätzen, wie viel Geld einem etwas wert ist, sagte eine andere. Den Nutzen von Bargeld für das eigene Leben will nun niemand mehr missen. Und allen ist klar: Eine freie Gesellschaft braucht ein freies nicht digitales Zahlungsmittel. Viele wären gern dabei gewesen, haben aber erst im Nachhinein davon erfahren. Zum Glück gibt es nach diesem schönen Erfolg bald die nächste Bargeld-Challenge. +++   Dieser Artikel erschien auf Manova am 11.04.2023 und ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen. Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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risorafa · 1 year
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bluten
Du sagtest mir heute, nachdem wir einander minutenlang in die Augen schauten, wie sehr dich die Bilder aus längst vergangener Zeit beschäftigen. Seitdem bin ich rastlos. Seitdem bin ich innerlich gebrochen. Niemand sonst außer mir trägt die Schuld daran.
Nie wollte ich dein Vertrauen so brechen, wie ich es in dieser Nacht getan hatte. Ich blickte in deine kalten Augen heute Morgen und spüre seither mein Herz bluten. Du hast mir gezeigt, was ich zerstört habe und die Reue, die ich in dieser Stunde spüre - in ihrer Unermesslichkeit -, sie reißt mein Herz gerade auseinander.
Aber du hast mir auch gezeigt, dass es sich für uns zu kämpfen lohnt. Wieder und wieder. Deshalb ist in mir eine Idee geboren, um uns zu retten. Deshalb trage ich seit heute Mittag einen Funken Hoffnung in mir. Deshalb sehne ich mich nach dir und weiß zugleich, dass ich jetzt nichts tun kann als zu warten,
zu warten und zu bluten.
Und jedes Mal, wenn du mich jetzt umklammerst, weiß ich, was dahinter steckt:
Du schenkst mir Kraft ist was du schreibst und du schöpfst von mir.
Ich lass dich nie mehr los ist was du sagst und du meinst es so.
Wir schaffen das ist was du seufzt und du glaubst daran.
Alles was ich in diesen Stunden fühle - wieder so weit von dir, wenn auch nur bis Freitag -, ist Hoffnung:
Fuck ja, ich will das mit dir schaffen! Ich will dir bald in die Augen sagen können
Danke, dass du mir Zeit gegeben hast.
Danke, dass du an das Gute in mir geglaubt hast.
Danke, dass du uns nicht aufgegeben hast.
bluten will ich nur für dich, milea
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fragmentsofthecity · 1 year
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19.2.2023 / Milan / Piazza Morbegno
Ich habe es noch einmal hinaus geschafft. Gerade so. Beim Zähneputzen dachte ich plötzlich, eine kleine Runde könnte ich schaffen. Weit bin ich nicht gekommen. Ich habe die nächste Bar betreten und mir, nach der ersten, schüchternen Platzwahl in der Ecke, einen Hocker am Tresen gesichert. Nicht, dass ich deswegen leichter mit irgendwem sprechen könnte. Die Musik ist laut und außer mir sind alle in Begleitung. Dazu kommt die Sprachbarriere. Um ein interessantes Getränk zu bestellen, war ich zu verwirrt. Der Aperol schmeckt trotzdem. Ich kann mich nicht erinnern, wie das mit dem Ausgehen alleine geht. Vermutlich werde ich es heute Abend auch nicht herausfinden. Das macht nichts – ich habe es aus dem Haus geschafft. 
Die Musik tut gut. Sie ist präsent, übertönt jedoch die Gespräche nicht. Der Lärm reicht aus, um in ihm zu verschwinden. Um sich in ihn zu lehnen, ihn als Stütze zu benutzen. Das genügt.
Ich bin älter als die meisten anderen und hoffe, dass diese Tatsache nicht allzu offensichtlich ist. Aber eigentlich ist es mir auch wurscht. Ich brauche die anderen als Hintergrund, zu mehr nicht. Meine Augen sind müde. Ich habe heute ziemlich sicher meine Antidepressiva vergessen, was meine Emotionen auf unauffällige Weise durcheinander bringt. Meistens merke ich es erst, wenn mich das abendliche Fernsehen minütlich zu Tränen rührt. Dann ist es für den Tag allerdings zu spät. Die nächste Dosis muss bis zum Morgen warten. Die sollte ich dann wirklich nicht vergessen – ab dem zweiten Tag wird es unberechenbar. Demnächst setze ich sie ab, in der Hoffnung mehr zu fühlen. Jetzt aber fühle ich mich angenehm betäubt.
Der Skaterboy hinterm Tresen mischt Cocktails. Er gießt gerne von weit oben ein. Das sieht schön und prätentiös gleichzeitig aus. Ich habe meinen Drink gefunden. Soll ich bestellen? Done. Aber ich musste viel zu viele Entscheidungen treffen. That´s not what I want. Not now. Oh yes! Delicious! Ich weiß jetzt schon, dass ich mehr will. Bis gerade war mir nicht klar, dass Schreiben ein Schutzschild ist. Wer schreibt, ist nicht allein. Unmöglich allein. Die Bar wird nicht leiser, leert sich aber merklich. Vielleicht schließen sie bald? Es ist Sonntag, after all. Vielleicht ist aber auch Schichtwechsel. In Berlin wäre um diese Zeit noch lange nicht Schluss, erinnere ich vage.
Okay. Ich bin betrunken. Einer noch. Dann etwas zu Essen.
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