Tumgik
#Fairer Kaffee jetzt
coffeenewstom · 11 months
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EU-Lieferkettengesetz und Menschenrechte: wenn Kaffee nach Ausbeutung schmeckt
“Die Menschen, die im Kaffeeanbau arbeiten, bekommen in der Regel so wenig dafür, dass es zum Leben nicht reicht. Das muss sich dringend ändern! ” fordert Julia Sievers vom Forum für Internationale Agrarpolitik. Die viel zu niedrigen Einkommen haben gravierende Folgen. Da die Einkommen nicht mal für die wesentlichen Grundbedürfnisse reichen, sehen sich viele Menschen im Kaffeeanbau gezwungen,…
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leonfenstermacher · 4 years
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Verweisen Sie Ihre Freunde auf HomeExchange und sammeln Sie GuestPoints
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Im Jahr 2019 haben mehr als 12.000 Mitglieder einen Freund an HomeExchange verwiesen. Danke Ihnen allen!
Unser Empfehlungsprogramm ist sehr wichtig und wir möchten es einfacher, unterhaltsamer und effektiver machen, Ihre Freunde zur Teilnahme an der HomeExchange-Community einzuladen. Wenn Sie Ihre Freunde zum Austausch ermutigen, tragen Sie dazu bei, die HomeExchange-Community sicherer, freundlicher und vertrauenswürdiger zu machen.
Wir haben an einigen Verbesserungen unseres Empfehlungsprogramms gearbeitet. Die erste große Änderung besteht darin, dass das Empfehlungsprogramm Ihnen jetzt die folgenden GuestPoints gewährt:
250 GP für Sie, für jeden Freund, der sich von Ihrer Empfehlung an Ihrem HomeExchange anschließt. 250 GP für Ihren Freund, damit Sie den ersten Austausch leichter organisieren und ihn überzeugen können!
WIE DIE GUESTPOINTS GEGEBEN WERDEN
Eine qualitativ hochwertige Kommunikation ist wirklich wichtig, weil wir eine engagierte Gemeinschaft mit Mitgliedern wollen, die ein echtes Interesse daran haben, ihr Zuhause auszutauschen. Daher werden GuestPoints wie folgt verteilt:
FÜR SIE
50 GP, wenn Ihr Freund seine Home-Liste vervollständigt
200 GP, wenn Ihr Freund seinen ersten Austausch (als Gast) abschließt oder seine Mitgliedschaft aktiviert
FÜR IHRE FREUNDE
100 GP, wenn er sein Zuhause fertigstellen
150 GP, wenn er seinen ersten Austausch (als Gast) abschließt oder seine Mitgliedschaft aktiviert
Laden Sie einen Freund ein
WARUM HABEN WIR DIESE ÄNDERUNGEN GEMACHT?
MEHR LEISTUNG, MEHR GUESTPOINTS
Viele von Ihnen haben uns gebeten, jedem neuen Freund, der sich anmeldet, mehr GuestPoints zu geben. Wir sind uns einig: Um einen Freund davon zu überzeugen, sein Zuhause auszutauschen, sind oft viele Gespräche, Kaffee und die Beantwortung von Fragen erforderlich. Wir wissen, dass Sie es mit viel Leidenschaft und Engagement tun und wir lieben es, Sie dafür zu belohnen. Vielen Dank!
EIN FAIRER VORSCHLAG
Viele von Ihnen haben uns gebeten, die GuestPoints für den abonnierenden Freund abzugleichen. Jetzt erhält jeder von ihnen 250 GP. Dies macht es einfacher, die Vorteile des Beitritts über Ihren Empfehlungslink zu erklären! Erfahren Sie mehr über Ihren Empfehlungslink
EINE QUALITÄTSGEMEINSCHAFT
Eines unserer Ziele ist es, eine qualitativ hochwertige Community mit Mitgliedern zu haben, die sich anmelden, weil sie anfangen möchten, ihr zu Hause auszutauschen.
Zuvor wurden GuestPoints erhalten, als sich ein Freund anmeldete (25 GP) und eine Nachricht sendete (100 GP).
Jetzt belohnen wir nur diejenigen, die wirklich an den Austausch von ihrem Haus oder der Wohnung glauben und ihr Haus mit anderen HomeExchangers teilen möchten. Daher geben wir GuestPoints an zwei wichtigen Markierungen, die das Interesse eines HomeExchanger bestätigen: wenn sie ihre Auflistung vervollständigen (50 GP) und wenn sie bereit sind, einen Austausch durchzuführen und ihre Mitgliedschaft zu aktivieren (200 GP).
IST ES KONTRAPRODUKTIV, SO VIELE GUESTPOINTS ZU GEBEN?
Wir geben mehr GuestPoints an diejenigen, die wirklich tauschen möchten, aber tatsächlich werden mit diesen Änderungen weit weniger neue GuestPoints im Umlauf sein.
WIE KÖNNEN SIE IHRE FREUNDE EINLADEN UND GUESTPOINTS ERHALTEN?
Besuchen Sie die Empfehlungsseite im oberen Menü der HomeExchange-Website. Dort sehen Sie drei mögliche Optionen:
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Kopieren Sie Ihren eindeutigen Empfehlungslink. Sie können es per WhatsApp, E-Mail, Text oder Ihrer bevorzugten Kontaktmethode an jeden senden. Jeder, der sich über diesen Link anmeldet, gilt als von Ihnen empfohlen.
Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihrer Freunde ein. Wir senden ihnen automatisch eine E-Mail mit Informationen zu HomeExchange sowie Ihrem eindeutigen Empfehlungslink.
Teilen Sie Ihren Empfehlungslink über soziale Medien.
Wenn Sie kürzlich jemanden empfohlen haben, die GuestPoints jedoch nicht in Ihrem Konto angezeigt werden und Sie der Meinung sind, dass dieser Freund Ihren Empfehlungslink nicht versehentlich verwendet hat, kontaktieren Sie uns.
Laden Sie Freunde zu HomeExchange ein
from RSSMix.com Mix ID 9631842 https://de.homeexchange.com/de/blog/verweisen-sie-ihre-freunde/
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markusmensch · 5 years
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Europaweits zweitgrößter Lush Store ist in München
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München ist total ge'LUSH't
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©Lush Die britische Kosmetikfirma Lush eröffnet am 8. November 201, die europaweit zweitgrößte Lush Filiale. Auf über 689 qm Verkaufsfläche wurde der ehemalige Deichmann Store in der Kaufingerstraße zur Lush Welt umgebaut. Der Münchner Standort wird damit, neben dem 1.300 qm Store in Liverpool, zum größten Investment im Einzelhandel von Lush in Europa. Die neue Filiale bietet auf drei Etagen eine nachhaltige Vielfalt an Kosmetik und erweitert das Angebot erstmals mit saisonalen Blumen von lokalen Zulieferern, einem fair gehandelten Kaffeeangebot für Mehrwegbecher, einer der größten Parfüm- Bibliotheken in Deutschland, der Lush Lens App und einer flexiblen Gemeinschaftsfläche, die unter anderem Aktivisten*innen aus den Bereichen Menschenrechte, Umweltschutz und Tierrechte als kostenlose Plattform angeboten wird, um ihre Projekte vorzustellen. Fairer Kaffeegenuss im Mehrwegbecher Laut Deutsche Umwelthilfe gehen pro Stunde rund 320.000 Einwegbecher über die Ladentheke. Im Münchner Store wird kein einziger Einwegbecher benutzt. In Zusammenarbeit mit der Kaffee-Kooperative.de bietet Lush erstmals die fair gehandelte Sorte Angelique’s Finest von der Frauenkooperative Rambagira Kawa aus Ruanda an, die sich für eine gerechte Entlohnung der Kaffeebäuerinnen einsetzt. Studien zufolge wird rund 70 Prozent der Arbeit im Kaffeeproduktionsprozess von Frauen verrichtet, doch im Durchschnitt erhalten diese nur 30 Prozent der Erlöse. Im Store wird der Kaffee nur an Kunden*innen verkauft, die einen Mehrwegbecher mitbringen. Das #CarryTheCup Konzept macht vor, wie man sein tägliches Verhalten umweltfreundlicher gestalten kann. Kurzentschlossene können vor Ort einen rCUP Mehrwegbecher (€ 9,90) aus 40% recycelten Kaffeebechern kaufen. Eine Alternative zu importierten Schnittblumen
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©Lush #LushFlowers macht auf heimische, emissionsarme Alternativen aufmerksam, welche den zu 85% von fern importierten Schnittblumen im konventionellen Handel gegenüberstehen. Der Zulieferer ist eine bayerische Familie, die seit über 40 Jahren regionale, saisonale Blumen produziert und sich einer ökologischen Art des Gärtnerns verpflichtet. Die saisonalen Bouquets werden mit 100% kompostierbarem Material verpackt. Das Sortiment bietet zudem eine Auswahl an Topfpflanzen wie Aloe Vera, Kaffee, Geldbaum und Echeveria Sukkulenten an, die Lush aus den Niederlanden bezieht. Die Basis ist eine Mischung aus torffreier Erde, Korkresten und recyceltem Glas. Dieses Gemisch stammt aus dem Lush Greenhub, der hauseigenen Recyclinganlage in England. Statt klassischer Blumentöpfe werden die eigenen schwarzen Pötte der Pflegeprodukte genutzt. Lens Gifts Kiosk – TechWarrior im Kampf gegen Verpackung
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©Lush Mit der Lush Lens Funktion in der #LushLabs App für iOS und Android, erkennt die Kamera automatisch das jeweilige Produkt und zeigt die Zutaten, eine Produktbeschreibung und ein Anwendungsvideo. Die App wurde intern von dem Lush Tech Warriors Team entwickelt, ist kostenlos erhältlich, kann aber auch vor Ort am Lens Gifts Kiosk ausprobiert werden. Verpackungen mit zusätzlicher Beschreibung werden damit unnötig und können eingespart werden. Unser Fazit Wir lieben die neue Lush Welt in der Kaufingerstraße, München und waren auch total von der X-Mas Etage im 3. Stock begeister - also München, es gibt jetzt keine Ausreden mehr für schlechte Geschenke. HIER lesen: Im Dezember werden wir ein Gewinnspiel mit LUSH veröffentlichen - nicht verpassen Read the full article
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iherzfood · 7 years
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Basilikum-Mango-Reissalat und ein Mega-Deal
Der Frühling ist da, könnt ihr es glauben? Ich kann euch gar nicht sagen, wie schön ich es finde, endlich wieder in den Himmel zu schauen und mich von Sonnenstrahlen blenden wärmen zu lassen! Da ist gute Laune doch direkt vorprogrammiert, oder nicht? Ich bin dadurch total motiviert, meinen Sommerurlaub zu planen. Wisst ihr schon, wo es euch dieses Jahr hin verschlagen wird? Ich glaube, mich wird es in die Berge verschlagen um ein bisschen zu entspannen und digital zu detoxen! ;-)
In meinem heutigen Blogpost möchte ich euch ein Rezept verraten, was ganz wunderbar zu dieser Jahreszeit passt. Es gibt einen fruchtigen Reissalat mit frischem Basilikum und Mango. Diese Kombination ist für mich ganz neu, das muss ich gestehen. Umso begeisterter bin ich aber auch von ihr. Wusstet ihr, dass diese zwei Zutaten wirklich sowas von gut zueinander passen? Wenn ja: Warum verrät mir das denn niemand? ;-)
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Das Rezept entstammt der Feder von Just Spices* - deren bunte Gewürzmischungen kennen bestimmt viele von euch. Gerade auf Instagram sieht man sie immer wieder, und ja - ich als großes “Verpackungsopfer” wurde hier schon sehr oft verleitet! Aber wie kann man auch Gewürzmischungen widerstehen, die Namen wie “Oatmeal”, “Clean Eating Allrounder”, “Bratkartoffel-Gewürz” oder “Kaffee Kuss” tragen? Lest den Blogpost unbedingt bis zum Ende, denn ich muss euch auch noch von einem ganz tollen Deal berichten! :-)
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Was ihr für den Reissalat benötigt? Ganz einfach:
You need (2 Portionen)
100 g Langkornreis
1 rote Zwiebel
1 Mango
100 g Kirschtomaten
1 Bund frischer Basilikum
1 EL Weißweinessig
1 EL Zitronensaft
4 EL Olivenöl (ich habe nur einen verwendet, das reicht meiner Meinung nach auch)
Salz & Pfeffer
2 TL Just Spices, Fruchtiges Reis-Gewürz
How to
Kocht zunächst den Reis nach Packungsanweisung. Lasst ihn anschließend gut auskühlen.
Schneidet die Zwiebel in kleine Würfelchen und viertelt die Tomaten.
Zudem schneidet ihr die Mango in circa 1 cm große Würfel.
In einem Gefäß verquirlt ihr das Olivenöl mit dem Essig und dem Zitronensaft und gebt auch direkt das Reis-Gewürz hinzu. Anschließend schmeckt ihr das Dressing mit Salz & Pfeffer ab.
Fügt dann die Tomaten, Mango und Zwiebeln zum Reis. Außerdem zupft ihr den Basilikum und mischt ihn ebenfalls zum Salat.
Den leckeren Reissalat vermengt ihr nun mit Dressing und dann heißt es auch schon: Guten Appetit!
Wenn dieser Salat mal nicht Frühling pur ist, weiß ich es auch nicht! :-)
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Falls ihr die Just Spices Gewürze übrigens mal testen möchtet, habe ich da einen tollen Tipp für euch. Die Telekom* bietet ihren Kunden regelmäßig sogenannte Mega-Deals an. Mal geht´s um Entertainment, mal aber auch um Food. Und seit heute gibt es sogar einen Mega-Deal mit Just Spices*! Wenn ihr Telekom Kunde seid, dann müsst ihr euch unbedingt die kostenlose Gewürzbox sichern. Dort enthalten sind neun unterschiedliche Just Spices Gewürze inklusive tollen Rezeptideen. Die Box hat einen Wert von 13,50 Euro - die spart ihr euch auf jeden Fall. Zu zahlen sind lediglich Versandkosten von 3,90 Euro. Ein fairer Deal, um mal reinzuschnuppern und die Vielfalt der Just Spices Gewürze kennenzulernen, wie ich finde. Ich durfte diese Box offiziell vorab testen und finde die Mischung wirklich gelungen. 
Mir sind auf Anhieb einige Rezeptvorschläge ins Auge gesprungen, die ich unbedingt auch noch ausprobieren möchte. Die Erdbeer-Smoothie-Bowl klingt mega lecker, genau so auch der gegrillte Haloumi Käse mit Mango! Mhhhhhhh. :-)
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Wie sieht´s eigentlich bei euch aus? Auf welche Rezepte greift ihr im Frühling immer wieder zurück? Und welche Zutat darf bei Sonnenschein auf gar keinen Fall auf eurem Teller fehlen?
Für mich ist es die Mango, ganz klar. Aber ich freue mich auch jetzt schon ganz extrem auf die bald bevorstehende Erdbeer- und Spargelsaison! 
Solltet ihr dieses Rezept mal nachmachen, sendet mir doch gerne bei Twitter oder Instagram unter dem Hashtag #iherzfood euer Ergebnis! Oder postet mir eurer Bild auf meine Facebook Seite! Ich würde mich riesig freuen <3
*Disclaimer: Die Gewürze wurden mir kostenfrei von der Telekom zur Verfügung gestellt. Es fand eine unbezahlte Kooperation statt, meine Meinung ist davon nicht beeinflusst.
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autosankauf24-blog · 4 years
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Gebrauchtwagen Ankauf
Ankauf von Gebrauchtwagen Aller Marken und Modelle
folgende Automarken sind besonders interessant für uns: Alfa Romeo, Audi, BMW, Chevrolet, Chrysler, Citroen, DS Automobiles, Dacia, Daihatsu, Dodge, Ferrai, Fiat, Ford, Honda, Hummer, Hyundai, Infiniti, Isuzu, Iveco, Jaguar, Jeep,  Kia, Lada, Lamborghini, Lancia, Land Rover, Lexus, Lotus, Maserati, Maybach, Mazda, McLaren, Mercedes Benz, Mini, Mitsubishi, Nissan, Opel, Renault, Rover, Saab, Seat, Skoda, Smart, Suzuki, Tesla, Toyota, VW, Volvo. Ihr Automarke ist bei dieser Auflistung nicht dabei? Wir freuen uns dennoch auf Ihre Anfrage! Sie können auch unser Kfz Ankauf Formular ausfüllen, dann rufen wir Sie umgehend zurück! Mit dem Verkauf des Gebrauchtwagens verfolgt der Fahrzeughalter das Ziel, ein möglichst gutes und hohes Polster für den Kauf eines Neufahrzeuges zu haben. Er muss unter anderem abwägen, ob er an dem Gebrauchtwagen noch fällige Reparaturen durchführen lässt, um dadurch den Verkaufserlös zu erhöhen. Als ein erfahrener Gebrauchtwagen Ankäufer empfehlen wir immer wieder, das nicht zu tun. Die Reparaturkosten sind fast immer höher als ein möglicherweise dadurch erreichbarer besserer Verkaufserlös. Der Verkäufer kann in den meisten Fällen ohnehin nicht den Wert seines Autos abschätzen. Durch die Vorlage einer Reparatur Rechnung wird die Situation nicht besser. Daher unser Ratschlag, auf jegliche Reparaturen zu verzichten und uns das Fahrzeug so anzubieten, wie es ist. Auch vor einem Verkauf an Privat möchten wir warnen. Ein Gebrauchtwagenverkauf ist keineswegs damit erledigt, das Kfz-Brief, Kfz-Schein, Schlüssel und Kaufpreis ausgetauscht werden. Zu einer ordnungsgemäßen und zufriedenstellenden Abwicklung gehört deutlich mehr. Viele Details kennt der Privatkäufer nicht; er kann sie mangels Berufserfahrung auch gar nicht kennen. Vor diesem Hintergrund sehen wir uns als den richtigen Ansprechpartner für einen "Gebrauchtwagenankauf", der von Anfang bis Ende professionell abgewickelt wird. Das beginnt mit der Kontaktaufnahme und einer ersten Terminabsprache. Wir bieten einen bundesweiten Fahrzeugtransport an; buchstäblich von Flensburg bis nach Garmisch-Partenkirchen, und von der Eifel im Westen bis nach Usedom im Osten an der Grenze zum Nachbarland Polen. Das Auto wird beim Kunden von unserem Team begutachtet. Im direkten Anschluss daran bekommt er einen Kaufpreis genannt, der objektiv, fair und marktgerecht ist. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee werden die letzten Einzelheiten besprochen, bevor es, so wie in den meisten Fällen, zu einer Einigung kommt. Jetzt beginnt die eigentliche Abwicklung des "Gebrauchtwagenankaufs". Darüber erhält der Privatverkäufer eine schriftliche Bestätigung. Der Kaufvertrag ist standardisiert und wird individuell ergänzt. Der Kunde kann entscheiden, ob er den Kaufpreis als Bargeld ausgehändigt bekommen möchte, oder ob er eine Direkt-, also eine Bareinzahlung auf sein Girokonto bevorzugt. Unsere Mitarbeiter haben auf jeden Fall ausreichend Geld bei sich, das sie entweder übergeben oder einzahlen. Zu unserem Service gehören unter anderem die Fahrzeugabmeldung, eine Rückgabe des bisherigen Kfz-Kennzeichens, sowie die Erstattung möglicher Überführungskosten. Wir wickeln den Gebrauchtwagenankauf so weit ab, dass der Kfz-Halter nur noch die Erstattung der zu viel gezahlten Kfz-Steuer sowie Kfz-Versicherung abzuwarten braucht. Die Fahrzeugabmeldung geschieht sehr zeitnah, und mancher hebt sich, zur Erinnerung an sein Auto, das langjährig genutzte Fahrzeugkennzeichen auf. Sämtliche Daten, die wir für den Gebrauchtwagenankauf aufnehmen oder speichern, werden anschließend garantiert gelöscht. Sofern der Kfz-Brief wegen einer Autofinanzierung bei der Bank oder Sparkasse hinterlegt worden ist, wickeln wir auch die Ablösung von Krediten sowie von Leasingverträgen ab. Dazu erhalten wir eine handschriftliche Vollmacht des Fahrzeughalters, die wir beim Gläubiger vorlegen. Mit solchen Ablösungen haben wir ausgesprochen gute Erfahrungen gemacht. Im Ergebnis braucht sich der Fahrzeugverkäufer nach der Unterzeichnung des Kaufvertrages um nichts weiter zu kümmern. Er bekommt das Geld, wir erhalten Schlüssel und Papiere. Unsere Leistungen ✔ schriftliche Bestätigung über den Kauf ✔ wir holen Ihr Fahrzeug bundesweit ab ✔ Gewährung von Barzahlungen oder Direkteinzahlung ✔ Ausschluss von Garantie und Gewährleistung ✔ Ablösung von Krediten, Finanzierungen und Leasingverträgen ✔ Wir übernehmen die Fahrzeugabmeldung ✔ Rückerhalt der alten Kennzeichen, sofern erwünscht ✔ eventuelle Erstattung von Überführungskosten ✔ fairer Preis und eine unkomplizierte Abwicklung Read the full article
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Jeden Freitag beantwortet ein Gründer oder eine Gründerin unseren standardisierten Fragebogen. Der Fragenkatalog lebt von der Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Fragen, die alle Gründerinnen und Gründer beantworten müssen – diesmal antwortet Jan Neubauer (Foto: rechts). Im Jahre 2013 gründete Neubauer gemeinsam mit Jan Burk das Online-Sanitätshaus ClaraVital. NKB, eine Tochter der NBank Niedersachsen, und ein nicht genanntes Hamburger Family Office investierten kürzlich einen einstelligen Millionenbetrag in das junge Unternehmen. Anfangs packten die Gründer die ClaraVital-Pakete in einem unbeheizten Schweinestall. Inzwischen arbeiten 27 Mitarbeiter für ClaraVital, das unter anderem Fitness- und Wellnessartikel, Mobilitäts- und Alltagshilfen sowie Pflege- und Inkontinenzhilfen verkauft. Was bedeutet es Dir, Dein eigener Chef zu sein? Ich bin sehr dankbar! Es bedeutet mehr Gestaltungsspielraum und Flexibilität, aber auch ein gehöriges Stück Verantwortung. Bei welcher Gelegenheit kam Dir die Idee zu Deinem Start-up? Dies war ein langer Prozess. Der Hilfsmittel- und Pflegemarkt war unter anderem durch meine Arbeit bei pflege.de schon länger auf der Agenda. Als ich dann meinen Mitgründer Jan Burk traf, der das Thema auch seit langem auf dem Schirm hatte, war die Gelegenheit und Zeit gekommen, das Business zu starten. Woher stammte das Kapital für Dein Unternehmen? Das erste Geld war eigenes Geld aus der Familie. Nach einem Jahr konnten wir dann mit Stefan Bülow den ersten Business Angel überzeugen. Kürzlich haben wir noch die NKB und ein Hamburger Familiy Office mit aufgenommen. Was waren bei der Gründung Deines Start-ups die größten Stolpersteine? Es gab vom Start weg unzählige Herausforderungen. Als größte Challenge würde ich das „eingrooven“ als Gründerteam bezeichnen. Es ist essentiell, hier eine Grundlage zu schaffen, in der man sich vertraut, die gegenseitigen Stärken und Schwächen genau kennt und sich optimal ergänzt. Was würdest Du rückblickend in der Gründungsphase anders machen? Ich würde weniger zurückhaltend bei der Geldakquise agieren und nicht erst nach knapp eineinhalb Jahren den ersten Business Angel mit aufnehmen. Jedes Start-up muss bekannt werden. Welche Marketingspielart ist für Euch besonders wichtig? Neben den bekannten Performance Marketing Spielarten ist unser Kundenservice – also der persönliche Kontakt zu unseren Kunden – unser wichtigstes Marketingtool. Welche Person hat Dich bei der Gründung besonders unterstützt? Meine Familie stand voll hinter mir. Welchen Tipp gibst Du anderen Gründern mit auf den Weg? Ich habe erst nach der Gründung für mich festgestellt, dass „Purpose“ für mich sehr wichtig ist. Konkurrenz- und Marktanalysen haben mich zu diesem Thema geführt. Jetzt im Nachhinein bin ich froh, dazu beitragen zu können, den Sanitätshausmarkt transparenter und fairer zu gestalten. Ich würde also raten, sich auch diese Frage zu stellen. Darüber hinaus ist es essentiell, sich die richtigen Mitgründer und die richtigen ersten Mitarbeiter zu suchen – hier darf es keine Kompromisse geben. Alle müssen an die gemeinsame Mission glauben und alle brauchen vor allem Durchhaltevermögen. Du triffst die Bundeswirtschaftsministerin – was würdest Du Dir für den Gründungsstandort Deutschland von ihr wünschen? Sie sollte Ihre Kollegin, die Bundesbildungsministerin dazu drängen, das Thema Wirtschaft im Allgemeinen und auch die Themen Gründung & Digitalisierung im Speziellen schon als Abiturinhalte zu etablieren. Darüber hinaus sollte es für Privatpersonen und institutionelle Investoren deutlich attraktiver sein in Startups zu investieren. Hier sollte vor allem Bürokratie abgebaut und steuerliche Anreize gesetzt werden. So haben wir etwa einen Teil unseres Verlustvortrags bei der Aufnahme neuer Investoren verloren. Was würdest Du beruflich machen, wenn Du kein Start-up gegründet hätten? Ich würde mich als DJ über Wasser halten, während ich mit meinem Mitgründer Jan an der nächsten Idee pfeile. Bei welchem deutschen Start-up würdest Du gerne mal Mäuschenspielen? Bei Zooplus. Du darfst eine Zeitreise unternehmen: In welche Epoche reist Du? Ins Jahr 2500. Du hast eine Million Euro zur persönlichen Verfügung: Was machst Du mit dem ganzen Geld? Ein Teil kommt unters Kopfkissen, um besser schlafen zu können. Darüber hinaus gilt es, Top-Teams zu finden und diese mit einer Starthilfe zu unterstützen. Wie verbringst Du einen schönen Sonntag? Astra-Picknick mit Friends & Familiy am Elbstrand Mit wem würdest Du gerne einmal auf einen Kaffee oder ein Bier verabreden? Mit Tony Hsieh, um mit ihm über Unternehmenskultur und den Marketingkanal Kundenservice zu sprechen. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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on4ublog · 7 years
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Blauer Planet, Grüne Welt
Lesedauer: 7min
Was ein grüner Lifestyle mit Gottes Liebe zu tun hat
Gott hat uns den Auftrag gegeben, auf seine Schöpfung aufzupassen, sie zu bewahren und zu gestalten. Und klar, beim Zähneputzen lässt man das Wasser nicht aus dem Hahn laufen und Müll trennen wir in verschiedene Tonnen. Doch leider reicht das nicht aus, um die Natur und die Lebewesen um uns herum zu schützen. Ein nachhaltiger Lifestyle muss her. Ich will dir heute ein paar Tipps geben, wie das konkret für deinen Alltag aussehen kann. Hey du, "Eines Tages fällt dir auf, dass du 99% nicht brauchst. Du nimmst all den Ballast und schmeißt ihn weg, denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck." Das singt die Sängerin von Silbermond in dem Lied "Leichtes Gepäck". Genauso ging es mir vor einigen Monaten: Ich stand in meinem Zimmer und fühlte mich überfordert von der Masse an Dingen. Alles nervte mich. Ich hatte von allem einfach zu viel. Für mich gab es nur eine logische Konsequenz: Ich musste ausmisten und zwar knallhart! Leicht befreit  Ich sortierte aus: Kleidung, Bücher, Kabel, einfach alles. Was ich konnte verschenkte oder spendete ich. Und siehe da: Plötzlich fühlte ich mich so befreit! Aber das konnte es doch nicht gewesen sein, oder? Ich begann mich zu fragen, was eigentlich Gott zu der ganzen Sache sagt. Hat Gott eine Meinung zum Thema Verschwendung? Ist Gott Umweltschutz wichtig? Ist Gott vielleicht sogar ein Minimalist? Und so begann meine Reise in ein nachhaltigeres Leben. Schöpfungsauftrag  Ich begann, Gottes Schöpfung zu beobachten: Wie war die Schöpfung, bevor Adam und Eva den Garten Eden, wegen ihrer Sünde, verlassen mussten? Wie ist die Schöpfung heute und welche Entwicklung hat sie hinter sich? Ich muss zugeben, dass ich anfangs wirklich erschrocken und traurig war. Ich zweifelte an unserer Gesellschaft, an der Politik, an der ganzen Menschheit. Menschen beuten sich gegenseitig aus. Tiere werden für unser Vergnügen und unsere Schönheit gequält. Wunder der Schöpfung sterben aus. Das kann doch nicht richtig sein! Da läuft doch etwas ganz gewaltig schief! Dabei hat Gott uns doch aufgetragen, seine Schöpfung zu bewahren und zu gestalten. Es ist unsere Pflicht als Christen. Aber auch der Menschheit. Wir haben das Leid einfach ausgelagert, in andere Länder. Aus den Augen, aus dem Sinn, Tschö mit Ö. So einfach ist das heute. Aber Gott hat uns voller Liebe in diese Welt gesetzt und uns in der Bibel einen klaren Auftrag gegeben: Wir sollen die Erde behüten, nicht zerstören. Ehrlich hinterfragt  Aber wo soll man anfangen? Was kann ich tun? Alleine kann ich die Welt nicht retten. Alleine kann ich das nicht, aber mit euch und mit Gott. Jeder kann etwas dazu beitragen, dass die Welt wieder ein bisschen grüner wird. Das Thema Nachhaltigkeit hat ganz viel mit Selbstreflektion zu tun. Man muss sich erst einmal selbst angucken. Wo liegen meine Schwächen? Lasse ich mich vielleicht von meinen Eltern mit dem Auto zur Schule fahren, obwohl ich auch mit dem Fahrrad fahren könnte? Kaufe ich mir jeden Morgen einen Coffee-to-go-Becher, obwohl ich einen Becher zu Hause stehen habe? Kaufe ich wahllos Beautykram in der nächsten Drogerie, weil YouTuberin XY ihn in die Kamera gehalten hat? Ich gebe es zu: Autofahren ist super chillig, mit dem Coffee-to-go-Becher habe ich mich cool gefühlt. Aber du kannst es besser machen und ich auch. Beten, Denken, Handeln  Super wichtig finde ich das Gebet. Zum einen für die Schöpfung im Allgemeinen, aber auch dafür, dass Gott uns hilft, seinen Willen zu erkennen. Wir sollten ihm danken, dass wir in Luxus und Frieden leben dürfen. Dass wir eine Stimme haben und für die eintreten können, die stumm sind. Wenn Gletscher ungehört ins Meer stürzen und schmelzen, müssen wir davon sprechen. Wenn die Tiere im Labor leiden, müssen wir für sie kämpfen. Bewusster konsumieren. Nur so können wir Ressourcen schonen und nachhaltig leben. Hast du dir schon mal folgende Fragen gestellt: Woher kommen die Dinge, die ich kaufe? Gibt es eine bessere Alternative? Jutebeutel anstatt Plastikplasche? Du hast die Wahl! Was steckt dahinter? Rund 11 Kilogramm Schokolade essen die Schweizer pro Kopf im Jahr. In Deutschland werden sogar fast 12 Kilogramm schokoladenhaltige Produkte verdrückt. Ein Leben ohne Schokolade? Nicht vorzustellen! Genauso wenig wie ein Leben ohne Kaffee und stylische Klamotten. Aber was steckt hinter all diesen Dingen? All diese Dinge (und natürlich noch tausend weitere) werden ja von irgendwem hergestellt. Für meine Schokolade krabbelt in Ecuador jemand einen Kakaobaum, hoch und pflückt die Früchte, die in rund vier Meter Höhe hängen. Unter einer dicken Schicht Fruchtfleisch verstecken sich etliche Samen, die herausgepult, getrocknet, fermentiert und geröstet werden, bevor sie dann in Säcke gepackt, nach Europa verschifft und zu Schokoladentafeln, Pralinen oder Kakaopulver verarbeitet werden. Ähnlich läuft das für die Zubereitung von Kaffee ab. Beides sind sehr aufwändige Prozesse. Nicht weniger aufwändig und teilweise auch gefährlich geht es auf Baumwoll-, Tee-, und Bananenplantagen, auf Blumenfeldern und in Goldminen zu. Ungerechte Welt  Überall auf der Welt arbeiten Menschen hart, teilweise über ihre Belastungsgrenze hinaus und setzen bei der Verarbeitung und Produktion ihr Leben aufs Spiel, weil sie fiese chemische Dämpfe einatmen, Pestiziden schutzlos ausgesetzt sind, in schwindelerregenden Höhen ohne Absicherung arbeiten oder zu Hunderten eingepfercht in baufälligen Fabrikgebäuden 12 Stunden, sieben Tage die Woche nähen. Ist das fair? Will ich wirklich, dass eine junge Frau in Bangladesch ihr Leben für meinen neuen Pulli aufs Spiel setzt? Will ich wirklich, dass ein Junge, der eigentlich in die Schule und auf den Bolzplatz gehört, den langen Bananenstaudenstamm ohne Seil hochkrabbelt, damit ich Bananen essen kann? Will ich, dass Arbeiter die Rohstoffe für mein Smartphone aus ungesicherten, dunklen, stickigen Minen abbauen, die teilweise radioaktiv verseucht sind? Kann ich es verantworten, dass andere Menschen trotz ihrer harten Arbeit keine sichere Arbeitsumgebung, keinen gerechten Lohn und keine Zukunftsperspektive haben? Gottes geliebte Menschen  Wenn ich Gott folge und seinen Worten Glauben schenke, dann nicht. Gott hasst Ungerechtigkeit und er will niemals, dass Menschen andere ausbeuten. Stattdessen will Gott gerechten Lohn, faire Bedingungen, Chancengleichheit: "Wer den Armen unterdrückt, beleidigt seinen Schöpfer, wer aber dem Armen hilft, ehrt Gott", bringt es die Bibel in Sprüche 14, 31 auf den Punkt. Und auch Jesus ist für seinen Einsatz für die Unterdrückten und Armen bekannt. Schon in seiner allerersten öffentlichen Predigt prangert Jesus Ungerechtigkeit und Ausbeutung an (Matthäus 5-7). Konkret bedeutet das also, dass es unanständig wäre, den Baumwollpflücker, Blumenzüchter oder Teeanbauer am anderen Ende der Welt aus dem Blick zu verlieren. Nur weil jemand mehrere tausend Kilometer weit weg ist, ist er trotzdem ein von Gott geliebter Mensch, der es verdient hat, fair behandelt zu werden - genauso wie du und ich. Und ich kann sogar was tun: Als Käufer und Konsument habe ich die Möglichkeit, direkt seine Situation zu beeinflussen. Achte ich beim Einkauf auf die Produkte, die kennzeichnen, dass sie unter fairen Bedingungen hergestellt wurden, zahle ich zwar einen höheren Preis, sorge aber dafür, dass die Kakao-, Kaffee- und Teebauern fair bezahlt werden, besser planen, Neuinvestitionen stemmen können und ihre Kinder in die Schule statt auf die Plantage schicken können. Wäre es nicht fahrlässig, das zu ignorieren? Keine Fairrückte Idee Fairer Handel - und auch ein nachhaltiger Lebensstil - ist also ein kleiner Schritt für eine gerechtere Welt, so wie Gott sie sich gedacht hat. Die Herstellung von Alltagsgegenständen spielt auf einmal eine Rolle und die Arbeiter und Produzenten meiner Waren tauchen ein in meine Welt. Aber warum kaufen dann nicht einfach alle Menschen fair hergestellte Produkte? Zum einen kosten solche Produkte natürlich ein bisschen mehr und leider ist auch nicht alles wirklich fair, wo fair draufsteht - viele Produkte werben inzwischen mit "fairer", "biologischer" oder "ökologischer" Herstellung, auch wenn da nicht immer das dahinter steckt, was man vermutet. Viele kritisieren außerdem, dass durch den großen Anstieg an Fairtrade-Produkten nicht mehr eine tatsächlich auch gerechte Entlohnung der Arbeiter garantiert werden kann. Viele große Firmen würden sich die höheren Einnahmen einfach selbst in die Tasche stecken, anstatt sie an die Produzenten weiterzugeben. Wie soll man da den Überblick behalten? Im Internet gibt es eine gute Übersicht über Produkte, die kontrolliert, gerecht und nach zertifizierten Bio-Standards hergestellt wurden (z. B. auf fairtrade-deutschland.de, gepa.de oder fairtrade.de). Außerdem gilt: Klein anfangen, Schritt für Schritt loslaufen. Das ganze Leben von jetzt auf gleich fair umzukrempeln, wird vermutlich nicht funktionieren. Aber wenn du dir eine Sache vornimmst und die durchziehst, kannst du bald schon andere Schritte in Richtung gerechtere Welt gehen. Wetten? Fair und nachhaltig im Alltag - 7 Tipps "Ich mach mir die Welt, wie-de-wie-de-wie sie mi gefällt", sang einst schon Pippi Langstrumpf. Leider neigen wir dazu, unsere Weit noch ungerechter zu machen, als sie eh schon ist und diese Erde auszubeuten. Zeit für einen Neuanfang. Zeit umzudenken. Zeit ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen für Gottes Schöpfung. 7 einfache Tipps wie du in deinem Alltag kleine Steps in diese Richung machen kannst. 1. Weniger ist mehr// Oder: Kaufe mal nichts. Brauchst du den neuen Pulli wirklich, wenn du schon fünf andere im Schrank hängen hast? Kaufe weniger, aber dafür bessere Qualität. Bewusster Einkaufen hilft dabei, den Überblick im Schrank nicht zu verlieren und auch mal etwas teurere, aber dafür faire Kleidung kaufen zu können. 2. Sharing// Tausche oder verschenke Dinge, die du nicht mehr brauchen kannst an andere. Vielleicht haben sie ja auch etwas zu verschenken und ihr könnt tauschen. Oder frag doch mal in dem Flüchtlingsheim bei euch in der Nähe, ob dort etwas gebraucht wird, was du nicht mehr benützt? 3. Schmeisse weniger weg// ...und verwende Dinge wieder! Altes Zeitungspapier eignet sich super als Geschenkpapier, Fehldrucke werden zu Notizzetteln, eine braune Banane zu einem Smoothie... 4. Trinke mehr Leitungswasser// Warum in (noch mehr) Plastikflaschen investieren, oder Wasser kaufen, das kilometerweit mit LKWs durch Deutschland transportiert wurde, wenn man in Deutschland überall Leitungswasser trinken kann? Fühlt sich nicht nur besser an, sondern schmeckt auch besser! (Besonders wenn man eine Flasche von Soulbotttes, Klean Kanteen oder ECOtanka hat.) 5. Schau dir einen Bio-Laden von innen an// Trau dich in der Pause mal in einen unbekannten Laden! Auch in einem Bioladen gibt es Müsliriegel, Brötchen und Mittagspausen-Überlebens-Pakete. Und vielleicht gibt es in deiner Stadt ja bald auch einen Laden, der auf Verpackungen verzichtet, sodass du dir dein Müsli direkt in die mitgebrachte Vorratsdose zapfen kannst.
  6. Schau dich um// Informier dich. Mittlerweile gibt es tausende Internetseiten, Shops und Blogs, die dir helfen, deinen Alltag zu überdenken und kleine Schritte zu einem fairen Lebensstil zu machen, (z.B. hier: fairlangen.org, nachhaltigkeit.info, avocadostore.de, utopia.de)
  7. Fang klein an// Mach dir keinen Stress! Hab Spaß. Und mach dich nicht fertig, wenn du mal scheiterst. Du musst nicht gleich dein ganzes Ess- und Kaufverhalten umstellen. Wenn du Step bei Step kleine Schritte machst, wirst du schon nach kurzer Zeit merken, das dein Leben nachhaltiger geworden ist.  Klein anfangen  Klar, es ist nicht immer einfach. Gerade am Anfang hat man das Gefühl, man müsse alles in seinem Leben ändern. Aber auch wenn du nur eine Sache umkrempelst und diese voll durchziehst, hat das schon einen Effekt. Wusstest du, dass du dir nach 18 Tagen schon neue Gewohnheiten antrainieren kannst? Es ist also gar nicht so schwer, du musst nur dranbleiben. Ich trinke meinen Kaffee z.B. nur noch aus meinem eigenen Becher. Dazu habe ich mir einen super stylischen, nachhaltig produzierten Becher gekauft. In der Drogerie findest du mittlerweile ein großes Angebot an günstiger Naturkosmetik ohne Tierversuche. Mit der Suchmaschine Ecosia pflanzt du bei jedem gesuchten Begriff einen Baum. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie du auch schon im kleinen ein Zeichen setzen kannst. Ein Zeichen für Gottes Schöpfung.
Gemeinsam starten  Gib Gott die Ehre, indem du aktiv wirst, für sein Meisterwerk, kritisch denkst und deine Stimme einsetzt. Frag doch deinen Kumpel oder deine beste Freundin, was sie über das Thema denken. Diskutiert in eurem Jugendkreis mal über Umweltschutz und lest die Schöpfungsgeschichte dazu. Ihr könnt auch eine coole Aktion zusammen planen. Müll in der Stadt einsammeln oder im Tierheim aushelfen. Steck dir einen Jutebeutel in deine Tasche, so bist du für alle Fälle gerüstet. Like und folge Bloggern, Instagrammern oder YouTubern, die dir regelmäßig Input zu einem nachhaltigen, grüneren Lifestyle geben und dich so inspirieren. Das Wichtigste ist aber: Mach dir bewusst, auf was für einem tollen Planeten wir leben und überlege dir, was du dazu beitragen kannst, diese geniale Schöpfung Gottes zu bewahren. Be blessed Manuel Mehr Lesestoff! Die ehemalige Teensmag-Redakteurin Anja Schäfer hat ein großartiges Buch zu fairem Handel und nachhaltigem Konsum geschrieben: "Ganz schön fairrückt. Wie ich anfing, mich für Gottes gute Welt einzusetzen" heißt das Buch, ist erschienen bei SCM R.Brockhaus und kostet (D) 10,95 € (A) 11,30 € (CHE) 16.50 CHF Bildquelle: http://ift.tt/2jZ3N2x
via Blogger http://ift.tt/2xeTYBM
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criz200016 · 7 years
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Cold Brew "Kalter Kaffee" ( Rezept )
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Cold Brew "Kalter Kaffee" ( Rezept )
Cold Brew „Kalter Kaffee“ ( Rezept )
Der Genusstrend dieses Sommers ist alles andere als kalter Kaffee. Cold erfrischend, bekömmlich und kann nach Belieben verfeinert werden. Jetzt probieren!
Zubereitung: 100 bis 150 g gemahlenen Kaffee mit Liter kaltem Wasser aufgießen, ca. 12 stunden ziehen lassen. Nach dem Filtern Eiswürfel hinzugeben und genießen Cold Brew lässt sich hervorragend zum Beispiel mit einem Schuss Tonic und Zitronen schale aufpeppen.
Mit seinem tollen Aroma macht Cold Brew den Sommer frisch und fruchtig. 
Cold Brew ist eigentlich ein normaler Kaffee. Mit dem Unterschied, dass er kalt aufgebrüht wird, während der Zubereitung also wie Hitze ausgesetzt ist.
MILD & BEKOMMLICH
Weil Cold Brew langsam zubereitet wird und stets kalt bleibt, fehlt ihm die typische Bitterkeit klassischen Kaffees. Das macht ihn zu einem erfrischenden, fruchtigen und vor allem milden Sommergetränk. Sahne, Milch, Früchte, Kokosöl-der Fantasie des wahren Kaffee-Genießers sind keine Grenzen gesetzt.
360° rundum ehrlich | Preisgekrönter Premium Kaffee | Köstlich, sehr säurearm und bekömmlich | 100% Honduras Hochland Arabica | Ganze Bohne | Bio-Anbau und fairer Handel | Schonendste Röstung in kleinen Chargen | Öko-Verpackung 250g
Preis: EUR 12,99
Death Wish Coffee, The World's Strongest Ground Coffee Beans, Fair Trade and Organic, 16 Ounce Bag
Preis: EUR 22,14
-10%
Fritz Minges Peru Hochland Arabica Im Holzfass, 2er Pack (2 x 250 g)
Preis: EUR 13,00
statt: EUR 14,49
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coffeenewstom · 4 years
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#FairCoffeeNow - der faire Klassiker "Bio Café Orgánico"
#FairCoffeeNow – der faire Klassiker “Bio Café Orgánico”
Wenn nicht jetzt, wann dann? Seit 50 Jahren verändert Fairer Handel die Welt – ein wichtiger Meilenstein und bis heute ein Original ist der faire “Bio Café Orgánico”. Er war 1986 der erste faire Bio-Kaffee auf dem deutschen Markt und steht bis heute für eine nachhaltige Zukunft weltweit. Um noch mehr Menschen für fairen Kaffee zu gewinnen, hat das Fair Handelsunternehmen GEPA jetzt seine…
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igggmbh-blog · 7 years
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GEPA: "Climate first"Klimagerechtigkeit für Kleinbauern im SüdenPodiumsdiskussion mit Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über UN-Entwicklungsziele bis 2030
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Wie das UN-Entwicklungsziel \”Klimagerechtigkeit\” auch nach dem Rückzug von US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen erreicht werden kann, diskutierten (v.r.): GEPA-Geschäftsführer für Marke und Vertrieb, Dr. Peter Schaumberger, Prof. Dr. Claudia Warning, Vorstand Brot für die Welt, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident …n
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Wuppertal (ots) – Fairer Handel spielt eine wichtige Rolle beim Kampf gegen den Klimawandel im Globalen Süden. Soziale Bewegungen wie der Faire Handel legen den Grundstein für Bewusstseinswandel, politische Rahmensetzungen und klimafreundlichere Wirtschaftsweisen. Entschlossenes Handeln aller Interessengruppen ist unabdingbar: Das betrifft Politik, Wirtschaft und Verbraucher/-innen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Dabei spielt Deutschland eine entscheidende Rolle. So lautete das Fazit des Fachpodiums: \”Climate first: Wie gelingt die öko-faire Wende bis 2030\”, das die GEPA am 8. Juni mit zahlreichen Gästen aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Medien veranstaltet hat. Die Diskussion bildet den Auftakt der GEPA-Aktivitäten zu Klimagerechtigkeit in den nächsten Jahren. Das Wuppertal Institut wird diese Arbeit wissenschaftlich begleiten.
Wer zahlt die Rechnung? Menschen im Globalen Süden leiden aufgrund von Überschwemmungen, extremer Trockenheit und Ernteeinbrüchen am meisten unter den sozialen, ökologischen und ökonomischen Folgen des Klimawandels, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Handelspartner von Fair Trade-Pionier GEPA, vorwiegend Kleinbauerngenossenschaften, müssen zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit sogar immer häufiger Katastrophenhilfe leisten, um die schlimmsten Folgen der Klimaschäden abzumildern.
Jetzt erst recht: Dass das UN-Entwicklungsziel \”Klimaschutz\” trotz Rückzug von US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen erreicht werden kann, diskutierten GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger, Flhor de Maria Zelaya Contreras (Mitglied Frauen-Kaffeekooperative APROLMA, Honduras) gemeinsam mit Claudia Warning (Vorstand GEPA-Gesellschafter Brot für die Welt), Andreas Mucke (Oberbürgermeister Wuppertal) und Uwe Schneidewind (Präsident Wuppertal Institut). In seinem Grußwort betonte Klaus Töpfer, ehemaliger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, dass wirtschaftliche Stabilität und ökologische Vorsorge sehr wohl Hand in Hand gehen können. Daran müsse in Deutschland intensiv weitergearbeitet werden.
Nur mal kurz die Welt retten? Konkrete Maßnahmen
Einfache Formeln zur Rettung des Weltklimas gibt es nicht, konkrete Lösungsansätze aber schon. Nun kommt es auf die konsequente nationale Umsetzung internationaler Beschlüsse an. Daher appellierte Flhor de Maria Zelaya Contreras (APROLMA, Honduras) an die Bundesregierung: \”Legen Sie Ihr Ego ab, verstehen und leben Sie das Wort Solidarität und setzen Sie sie in Ihrer Arbeit um. Denken Sie an die Zukunft der Erde und lernen Sie unsere Mutter Natur, \’la tierra madre\’, zu verstehen. Nur so und nicht anders tragen Sie zur öko-sozialen Transformation auf politischer Ebene bei\”. Peter Schaumberger (GEPA) forderte konkretes Umdenken: \”Die Beweislast umdrehen: Für Klimasünden müssen selbstverständlich die Verursacher Rechenschaft ablegen. Klimagerechtigkeit sollte in den Köpfen fest verankert und in den Gesetzen festgeschrieben werden. Der Faire Handel zeigt seit mehr als vierzig Jahren, dass Handel nach fairen und ökologischen Kriterien auch wirtschaftlich erfolgreich ist.\” Wie das funktionieren kann, machte er am Beispiel Kaffee deutlich: \”Der unter unfairen und klimaschädlichen Bedingungen erzeugte Kaffee müsste viel teurer sein.\”
Claudia Warning (Brot für die Welt) appellierte an die Verantwortung der Industrie- und Schwellenländer: \”Verdorrte Ernten wie auch Überschwemmungen treffen die Ärmsten am härtesten. Das dürfen wir nicht zulassen!\” Sie forderte die Bundesregierung zum Ausstieg aus der Braunkohle auf. Die \”German Energiewende\” – mittlerweile ein internationales Schlagwort – könne hier mit erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle spielen. Man könne hier der Politik auch \”Rückenwind\” geben.
Wie sich Wuppertal getreu dem Motto \”Global denken, lokal handeln\” engagiert, zeigte Andreas Mucke (Stadt Wuppertal) am Beispiel der Klimapartnerschaft mit der Partnerstadt Matagalpa (Nicaragua). Da Matagalpa ein großes Problem mit Hochwasser hat, unterstützt Wuppertal mit Frühwarnsystemen. Die Umweltverwaltungen der beiden Partnerstädte kooperieren eng zusammen. Andreas Mucke: \”Wenn US-Präsident Trump den Rückwärtsgang in der Klimapolitik einlegt, muss der Rest der Welt – allen voran die Städte – Vollgas bei der Klimarettung und bei einem nachhaltigen Lebensstil geben.\” Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut) sprach von einer \”Dynamik für den Klimaschutz von unten\”, d. h. von Unternehmen, Städten, Produzent/-innen und der sozialen Bewegung, die einen \”Legitimationsdruck\” auf die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erzeugen könne. Er betonte, dass es in Wuppertal mit der GEPA und dem Wuppertal-Institut zwei \”global champions\” gebe im Hinblick auf die globalen Nachhaltigkeitsfragen. Diese hätten nicht nur die Diskussion in Deutschland, sondern auch international entscheidend geprägt.
\”Ich freue mich deswegen auch über diese Veranstaltung, weil es eben eindrucksvoll ist, dass wir hier in Wuppertal sozusagen eigentlich zwei global Champions haben im Hinblick auf diese globalen Nachhaltigkeitsfragen – Institutionen, die mit dem was sie – im Fall der GEPA schon seit über 40 Jahren, in unserem Fall seit 25 Jahren machen, nicht nur die Diskussion in Deutschland, sondern auch international entscheidend prägen.\”
Weitere Forderungen an die Politik
GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger setzte sich im Namen der GEPA-Handelspartner für eine Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft ein, die laut Weltagrarbericht zu siebzig Prozent zur Welternährung beitragen. Dazu gehört vor allem Wissenstransfer und technische Unterstützung. Darüber hinaus sollten öko-faire Beschaffung auf Lokal-, Landes-, Bundes- und EU-Ebene gesetzlich verankert werden. \”Förderung kleinbäuerlicher Landwirtschaft\” und \”öko-faire Beschaffung\” sind Teil des Forderungskatalogs der Kampagne zur Bundestagswahl von Forum Fairer Handel und Weltladen-Dachverband (www.forum-fairer-handel.de). Außerdem schlug Peter Schaumberger \”fiskalpolitische Regulierungen\” vor. Dazu zählen einerseits Steuererleichterungen für Unternehmen, die fair und ökologisch wirtschaften, andererseits Sanktionen bei Klimasündern in Form einer CO2-Steuer.
Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk \”Die Sternsinger\”. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als \”Deutschlands nachhaltigste Marke\”; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de Mitgliedschaften:
- World Fair Trade Organization (WFTO) n- European Fair Trade Association (EFTA) n- Forum Fairer Handel (FFH)
Pressekontakt:
GEPA - The Fair Trade Company nBarbara Schimmelpfennig nPressesprecherin n0202 - 266 83 60 [email protected]
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coffeenewstom · 5 years
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Über die Marke Qbo habe ich schon berichtet: 15 Farmer haben die Cooperativa Agraria Caetalera Alto Mayo gegründet. Ihr Ziel war ein fairer und nachhaltiger Premium-Kaffee. Fast 2.000 m über dem Amazonas gedeiht der Alto Mayo Kaffee aus 100 % Fairtrade-zertifiziertem Anbau. Von Hand gepflückt, gewaschen und sonnengetrocknet, gelangen die Arabica-Bohnen schließlich nach Hamburg zu Tchibo. Hier entfalten sie – nach besonders langsamer und schonender Röstung – ihr Aroma. Je nach Sorte zeichnen sich die Kaffees durch dezente Anklänge von Feigen, Datteln oder mit zarten Aprikosen- und Schokoladennoten aus.
Vier Kaffees also galt es zu probieren: zwei Sorten Filterkaffee und zwei Sorten Caffè crema für den Vollautomaten, unterteilt jeweils in mild und kräftig. Der milde Caffè crema bildet bei dezenter Säure eine schöne Crema aus. Der Geschmack ist harmonisch mit einem Hauch von Aprikose. Die kräftige Variante ist vollmundig mit einem gefälligen Aroma von Schokolade. Der milde Filterkaffee überrascht mit dem dezenten Geschmack süßer Feigen. Sein kräftiger Bruder hingegen erinnert trotz starkem Kaffeegeschmack an frische Datteln.
Jeder der Vier hat das Zeug zum Lieblingskaffee, denn alle haben sie ihre Stärken. Es sind 100 % Arabica Bohnen, die von Fairtradezertifizierten Farmen stammen. Dreimal im Jahr wechselt die Kooperative und der Ursprung des Kaffees – entsprechend der unterschiedlichen Erntezeit in den Herkunftsländern. Das lässt mich jetzt schon gespannt auf das nächste Set warten. Trotzdem alle vier Kaffees in der Qualität recht ebenbürtig sind, habe ich doch einen Favoriten für mich ausgemacht: es ist der kräftige Filterkaffee. ¡Está muy bien!
Qbo Kooperativen-Kaffee aus Peru: vier Kaffees für ein Halleluja! Über die Marke Qbo habe ich schon berichtet: 15 Farmer haben die Cooperativa Agraria Caetalera Alto Mayo gegründet.
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igggmbh-blog · 7 years
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GEPA: "Climate first"Klimagerechtigkeit für Kleinbauern im SüdenPodiumsdiskussion mit Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über UN-Entwicklungsziele bis 2030
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Wie das UN-Entwicklungsziel \”Klimagerechtigkeit\” auch nach dem Rückzug von US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen erreicht werden kann, diskutierten (v.r.): GEPA-Geschäftsführer für Marke und Vertrieb, Dr. Peter Schaumberger, Prof. Dr. Claudia Warning, Vorstand Brot für die Welt, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Präsident …n
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Wuppertal (ots) – Fairer Handel spielt eine wichtige Rolle beim Kampf gegen den Klimawandel im Globalen Süden. Soziale Bewegungen wie der Faire Handel legen den Grundstein für Bewusstseinswandel, politische Rahmensetzungen und klimafreundlichere Wirtschaftsweisen. Entschlossenes Handeln aller Interessengruppen ist unabdingbar: Das betrifft Politik, Wirtschaft und Verbraucher/-innen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Dabei spielt Deutschland eine entscheidende Rolle. So lautete das Fazit des Fachpodiums: \”Climate first: Wie gelingt die öko-faire Wende bis 2030\”, das die GEPA am 8. Juni mit zahlreichen Gästen aus Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Medien veranstaltet hat. Die Diskussion bildet den Auftakt der GEPA-Aktivitäten zu Klimagerechtigkeit in den nächsten Jahren. Das Wuppertal Institut wird diese Arbeit wissenschaftlich begleiten.
Wer zahlt die Rechnung? Menschen im Globalen Süden leiden aufgrund von Überschwemmungen, extremer Trockenheit und Ernteeinbrüchen am meisten unter den sozialen, ökologischen und ökonomischen Folgen des Klimawandels, obwohl sie am wenigsten dazu beigetragen haben. Handelspartner von Fair Trade-Pionier GEPA, vorwiegend Kleinbauerngenossenschaften, müssen zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit sogar immer häufiger Katastrophenhilfe leisten, um die schlimmsten Folgen der Klimaschäden abzumildern.
Jetzt erst recht: Dass das UN-Entwicklungsziel \”Klimaschutz\” trotz Rückzug von US-Präsident Donald Trump aus dem Pariser Klimaabkommen erreicht werden kann, diskutierten GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger, Flhor de Maria Zelaya Contreras (Mitglied Frauen-Kaffeekooperative APROLMA, Honduras) gemeinsam mit Claudia Warning (Vorstand GEPA-Gesellschafter Brot für die Welt), Andreas Mucke (Oberbürgermeister Wuppertal) und Uwe Schneidewind (Präsident Wuppertal Institut). In seinem Grußwort betonte Klaus Töpfer, ehemaliger Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, dass wirtschaftliche Stabilität und ökologische Vorsorge sehr wohl Hand in Hand gehen können. Daran müsse in Deutschland intensiv weitergearbeitet werden.
Nur mal kurz die Welt retten? Konkrete Maßnahmen
Einfache Formeln zur Rettung des Weltklimas gibt es nicht, konkrete Lösungsansätze aber schon. Nun kommt es auf die konsequente nationale Umsetzung internationaler Beschlüsse an. Daher appellierte Flhor de Maria Zelaya Contreras (APROLMA, Honduras) an die Bundesregierung: \”Legen Sie Ihr Ego ab, verstehen und leben Sie das Wort Solidarität und setzen Sie sie in Ihrer Arbeit um. Denken Sie an die Zukunft der Erde und lernen Sie unsere Mutter Natur, \’la tierra madre\’, zu verstehen. Nur so und nicht anders tragen Sie zur öko-sozialen Transformation auf politischer Ebene bei\”. Peter Schaumberger (GEPA) forderte konkretes Umdenken: \”Die Beweislast umdrehen: Für Klimasünden müssen selbstverständlich die Verursacher Rechenschaft ablegen. Klimagerechtigkeit sollte in den Köpfen fest verankert und in den Gesetzen festgeschrieben werden. Der Faire Handel zeigt seit mehr als vierzig Jahren, dass Handel nach fairen und ökologischen Kriterien auch wirtschaftlich erfolgreich ist.\” Wie das funktionieren kann, machte er am Beispiel Kaffee deutlich: \”Der unter unfairen und klimaschädlichen Bedingungen erzeugte Kaffee müsste viel teurer sein.\”
Claudia Warning (Brot für die Welt) appellierte an die Verantwortung der Industrie- und Schwellenländer: \”Verdorrte Ernten wie auch Überschwemmungen treffen die Ärmsten am härtesten. Das dürfen wir nicht zulassen!\” Sie forderte die Bundesregierung zum Ausstieg aus der Braunkohle auf. Die \”German Energiewende\” – mittlerweile ein internationales Schlagwort – könne hier mit erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle spielen. Man könne hier der Politik auch \”Rückenwind\” geben.
Wie sich Wuppertal getreu dem Motto \”Global denken, lokal handeln\” engagiert, zeigte Andreas Mucke (Stadt Wuppertal) am Beispiel der Klimapartnerschaft mit der Partnerstadt Matagalpa (Nicaragua). Da Matagalpa ein großes Problem mit Hochwasser hat, unterstützt Wuppertal mit Frühwarnsystemen. Die Umweltverwaltungen der beiden Partnerstädte kooperieren eng zusammen. Andreas Mucke: \”Wenn US-Präsident Trump den Rückwärtsgang in der Klimapolitik einlegt, muss der Rest der Welt – allen voran die Städte – Vollgas bei der Klimarettung und bei einem nachhaltigen Lebensstil geben.\” Uwe Schneidewind (Wuppertal Institut) sprach von einer \”Dynamik für den Klimaschutz von unten\”, d. h. von Unternehmen, Städten, Produzent/-innen und der sozialen Bewegung, die einen \”Legitimationsdruck\” auf die Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erzeugen könne. Er betonte, dass es in Wuppertal mit der GEPA und dem Wuppertal-Institut zwei \”global champions\” gebe im Hinblick auf die globalen Nachhaltigkeitsfragen. Diese hätten nicht nur die Diskussion in Deutschland, sondern auch international entscheidend geprägt.
\”Ich freue mich deswegen auch über diese Veranstaltung, weil es eben eindrucksvoll ist, dass wir hier in Wuppertal sozusagen eigentlich zwei global Champions haben im Hinblick auf diese globalen Nachhaltigkeitsfragen – Institutionen, die mit dem was sie – im Fall der GEPA schon seit über 40 Jahren, in unserem Fall seit 25 Jahren machen, nicht nur die Diskussion in Deutschland, sondern auch international entscheidend prägen.\”
Weitere Forderungen an die Politik
GEPA-Geschäftsführer Peter Schaumberger setzte sich im Namen der GEPA-Handelspartner für eine Förderung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft ein, die laut Weltagrarbericht zu siebzig Prozent zur Welternährung beitragen. Dazu gehört vor allem Wissenstransfer und technische Unterstützung. Darüber hinaus sollten öko-faire Beschaffung auf Lokal-, Landes-, Bundes- und EU-Ebene gesetzlich verankert werden. \”Förderung kleinbäuerlicher Landwirtschaft\” und \”öko-faire Beschaffung\” sind Teil des Forderungskatalogs der Kampagne zur Bundestagswahl von Forum Fairer Handel und Weltladen-Dachverband (www.forum-fairer-handel.de). Außerdem schlug Peter Schaumberger \”fiskalpolitische Regulierungen\” vor. Dazu zählen einerseits Steuererleichterungen für Unternehmen, die fair und ökologisch wirtschaften, andererseits Sanktionen bei Klimasündern in Form einer CO2-Steuer.
Als Fair Trade-Pionier steht die GEPA seit über 40 Jahren für Transparenz und Glaubwürdigkeit ihrer Arbeit. Wir handeln als größte europäische Fair Handelsorganisation mit Genossenschaften und sozial engagierten Privatbetrieben aus Lateinamerika, Afrika, Asien und Europa. Durch faire Preise und langfristige Handelsbeziehungen haben die Partner mehr Planungssicherheit. Hinter der GEPA stehen MISEREOR, Brot für die Welt, die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej), der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und das Kindermissionswerk \”Die Sternsinger\”. Für ihre Verdienste um den Fairen Handel und die Nachhaltigkeit ist die GEPA vielfach ausgezeichnet worden, u. a. beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2014 als \”Deutschlands nachhaltigste Marke\”; gleichzeitig wurde sie dabei unter die Top 3 der nachhaltigsten Kleinunternehmen (bis 499 Mitarbeiter) gewählt. Außerdem hat sich die GEPA nach dem neuen Garantiesystem der WFTO prüfen lassen. Näheres zu Preisen und Auszeichnungen sowie zur GEPA allgemein unter www.gepa.de Mitgliedschaften:
- World Fair Trade Organization (WFTO) n- European Fair Trade Association (EFTA) n- Forum Fairer Handel (FFH)
Pressekontakt:
GEPA - The Fair Trade Company nBarbara Schimmelpfennig nPressesprecherin n0202 - 266 83 60 [email protected]
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