Tumgik
#Drunter und Drüber
boardgoats · 1 year
Text
Boardgames in the News: The Passing of the King of Catan
It is arguable that in the last forty years, the game designer, Klaus Teuber had the single biggest influence on the world of modern board games.  Certainly, he was among a small number of designers and industry professionals in the eighties and nineties that brought modern, Euro-style, designer games to a wider audience, ultimately making the hobby as popular as it is today. – Image by BGG…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
tatort-sideblog · 11 months
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Karow’s hands (4/?)
Der gute Weg
6 notes · View notes
a-7thdragon · 8 months
Text
2023-10-18
Zum Feierabend zog meine Herrin die netten Sachen an, zwar mit Baumwollstrumpfhose, aber die den Temperaturen hätte sie es sonst Garnichts angezogen. Heute nahm sie sogar String und Spitzen-BH dazu und mein Käfig war direkt wieder eng.
Wir mussten noch ein paar Besorgungen machen und dafür durfte ich ihr auch ein Paar hochhackige Stiefletten anziehen. Der Anblick und das Wissen, was sie drunter trug ließ meine Erregung snsteigen.
Bis zum Abend waren wir dann wieder gut ausgelastet.
Nachdem wir gegessen hatten und noch ein wenig Fern geschaut hatten, wollte meine Herrin unter die Dusche.
Ich durfte mich öffnen und natürlich zuerst meine Herrin waschen.
Sie verließ dann aber nicht die Dusche, sondern wusch zuerst noch meinen Schritt, ihren Schwanz.
Dann sollte ich mich einschäumen und während ich das tat, nahm sie die Brause, stellte auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine. 
Sie keuchte auf und meine Lenden zuckten und ich wurde sofort hat.
Nur ein bisschen Erregung, mehr wollte sie gar nicht, dann war die aus der Dusche.
Nachdem ich fertig war, sollte ich nackt im Schlafzimmer warten. 
Und sie kam natürlich wieder in den niedlichen Dessous mit Turnschuhen und hielt den Peniskäfig mit Dornenring in der Hand. Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihn mir grinsend in die Hand zum Glück ohne die Dornen.
Während ich anfing ihn anzulegen, tänzelte sie um mich herum, und beschrieb ausführlich, wie schön dich die Dessous sein und sie doch so richtig sportlich mit den Schuhen aussehen würde.
Dann schnappte sie sich ihren Vibrator und legte sich auf Bett.
Es wurde zur Qual, aber ich schaffte es den Ring anzulegen.
Ich durfte mich zu ihr legen, aber während sie sich immer weiter erregte, verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbelte.
Ich wurde hart und lief wieder blau ab, da das Blut kaum zurück fließen konnte.
Meine Herrin brachte sich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und mein gequältes, schmerzerfülltes Stöhnen kickte sie dabei ziemlich.
„Du bist jetzt schön hart und prall für mich. Zieh dir ein Kondom drüber, dann kannst du mich richtig ficken, ohne dass du kommst.“
Ich war fassungslos, war das jetzt echt ihr Ernst? Aber meine Herrin macht mit sowas keine Scherze, zumindest nicht oft.
Ich stand auf, schob ein Kondom über meine Pralle Eichel, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
„Streichel mich erst mit deinem Finger.“, verlangte sie.
Und ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihre Spalte erst von außen, verteilte ihre Nässe, dann drang ich in sie ein und sie stöhnte auf. 
Sie genoss es eine Weile und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
„Leck deinen Finger ab.“, sagte sie und grinste, weil sie wusste, wie geil mich das macht.
Nun stand sie auf, beugte sich über Bett.
Ich sollte von hinten in ihre Spalte eindringen. Da ich durch den Blutstau und dem Kondom nichts spürte, musste sie mich einführen. 
Dann presste sie ihren Vibrator von vorne zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu stoßen.
Es erregte sie heftig und es war die Hölle, da ich selbst nichts spürte.
Ich stieß sie schneller und härter.
Sie stöhnte, keuchte, presste sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlacken und kam zum Orgasmus.
Noch zuckend ließ sie sich aufs Bett fallen und ich durfte mich neben sie legen und sie in den Arm nehmen.
Ich versuchte noch einen Anlauf und fragte, ob wir jetzt noch richtig Sex haben würden, da sie ja nur einen Orgasmus hatte.
Sie gab zurück, dass sie mit dem einen gerade sehr zufrieden gewesen sei und sie mich ja nicht nach 2 Tagen schon wieder kommen lassen wollte. Und dass auch, wenn wir nächste Woche in Urlaub seien, es keine Pause ist und ich mich nicht anfassen darf. Sie würde es wenn erlauben.
Zumindest brauche ich beim Campen nicht den Käfig tragen, da das mit den Kindern einfach nicht geht.
Dann legte sie noch nach und säuselte, dass sie ja morgen noch Zeit hätte sich nochmal zu befriedigen, während ich bei einer dienstlichen Veranstaltung bin. Und sie würde dann erst noch überlegen, ob sie mir verrät, ob sie es getan hat oder nicht.
Und ich war wieder hart, schmerzhaft, da ich ja den Ring noch immer trug.
Damit schmiss sie mich aus dem Bett und ich hatte ihren Schlafanzug zu holen.
Dann erlaubte sie mir aber den Ring erst abzulegen. Sie ließ sich von mir aus und wieder anziehen. Dann hatte ich den normalen Käfig wieder anzulegen und aufzuräumen, während sie eine rauchen ging.
Ich folgte ihr, erregt. Oh man, ich brauche mir da echt keine Hoffnung machen. Sie wird es durchziehen und mich vor dem Urlaub nicht mehr kommen lassen.
Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Füße und sie zu küssen, cremen und massieren. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich jetzt einfach mal so tue, ob alles für mich in Ordnung ist. Sie grinste und meinte, dann ist ja alles gut.
Trotz Erregung konnte ich dann recht gut schlafen.
46 notes · View notes
Text
In dem einen Moment denkt man, dass es einem ganz gut geht, dass es Aushaltbar und ganz okay ist.
In dem anderen Moment ist man wieder ruiniert, kaputt und kraftlos.
In dem einem Moment spürt man nichts, Werder den Körper noch die Gefühle.
In dem nächsten Moment zerschmettern die Gefühle, Gedanken und teils die Flashbacks einen mit voller Wucht.
In dem einem Moment ist man seelenruhig, ausgeglichen und kann auch Freude empfinden und es scheint ganz kurz so, als würde alles gut sein.
Im anderen Moment kommt der pure schmerz wieder und man muss dem ins Auge schauen, weil es kein Entkommen gibt.
Es ist ein auf und ab, ein hin und her und ein drunter und drüber. Es ist geschieht von jz auf gleich, ganz ohne Vorwarnung. Von der einen Minute auf die andere kann es sich schlagartig ändern. Ist man einen Moment nicht auf der hut, zerstört es einen wieder und wieder ein Stückchen mehr und mehr.
16 notes · View notes
Note
Als ich vorhin auf folge 1058 geklickt habe, kam mir so der Gedanke: “ist das nicht der Inhalt aus folge 1059?”💀😭
Ich glaube Kika hat den Abgang von Colin auch noch nicht so richtig verarbeitet 💀
Da läuft wohl auch gerade alles drunter und drüber.
11 notes · View notes
togeft · 3 months
Text
17.02.2024
Ein Gedicht vom 06.02.2022:
ein schnitt, ein schluck. nur kurz. nicht viel. ein bisschen, ein wenig. nur leicht, nicht doll. aus einem wurden zwei, bald schon drei. gefangen im teufelskreis. nicht mehr viel, nur noch kurz, nur ein bisschen, nur ganz leicht, nur ein wenig. _________________________________
Wie sehr ich mich danach sehne, jeden einzelnen Tag. Es ist so ätzend und doch ein Zufluchtsort. Und das tut wohl noch mehr weh. Ich fühl mich dämlich bei dem Gedanken, ich fühl mich, als würd ich nur die Aufmerksamkeit anderer wollen. Nun, das ist auch nicht verkehrt, es ist wohl die einzige Möglichkeit, die ich (oft) sehe, um irgendwie Aufmerksamkeit zu bekommen. Es ist so ätzend, so beschissen, wenn ich drüber nachdenke und doch ist es die Wahrheit. So bin ich wohl auch aufgewachsen, nur, wenn ich krank war, wenn mit mir irgendwas war, körperlich, dann wurde ich umsorgt, dann bekam ich Liebe. Wie sehr ich mich danach sehne. Das hier jetzt zu schreiben, ist mehr als nur schmerzhaft. Meinen Eltern möchte ich damit nicht unterstellen, dass sie nicht für mich da wären, als es mir schlecht ging. Sie haben ihr bestes getan, so wie sie eben konnten. Es war nicht immer richtig, und doch weiß ich, dass sie es so versuchen, wie sie es selbst gelernt haben/es sich vorstellen. Auch, wenn ich voraussetze, dass Menschen mit der Zeit lernen und sich mit den Dingen auseinandersetzen, ist es eine sehr naive Denkweise. Das tun sie nicht. Viele begehen Fehler immer und immer wieder. Ich zähle mich auch drunter. Und für so klug ich mich auch manchmal halten mag, so dämlich find und fühle ich mich an vielen Tagen.
- togeft
Tumblr media
3 notes · View notes
fabiansteinhauer · 7 months
Text
Tumblr media
Intensive Iris
Wenn wir Glück haben, gelingt uns was, zum Beispiel: Iris Därmann nach Frankfurt zu holen, um zu diskutieren, was die Rechtstheorie von den Kulturwissenschaften und die wiederum von den Rechtswissenschaften lernen kann.
Sie hat jüngst zwei Bücher zu Themen geschrieben, zu denen auch Juristen schreiben. Kein Wunder, denn alles was im Recht, am Recht, durch Recht vorkommt, kommt auch in Kultur, an Kultur, durch Kultur vor. Beides muss bestritten werden und wird bestritten, geht alles drunter und drüber, inklusive Stufenbau und Pyramide. Sie hat ein Buch über Widerstände und Widerständigkeit geschrieben und eines zum Sadismus. Das gehen wir nicht interdisziplinär, wir gehen das contradisziplinär an, anstossend und anstössig.
Das nehmen wir zum Anlaß, Sie herzlich einzuladen, wann immer sie erscheint, wir werden große Augen sperren, blinzeln, große Ohre richten und schlackern, großer Mäuler auftun, denken und knabbern an dem, was sie sagt. Segeln unter der Flagge zwei entzweiter Theorien, auf wogenden Wellen, hach, das wäre venia legendi, venerisch legendär.
2 notes · View notes
fettereise · 10 months
Text
Das zweite Kapitel (nach der mühsamen Vorbereitung): die Anreise!
Wir hatten es vorausgesehen, und es ist eingetreten: Die Anreise war ganz schön fürchterlich und anstrengend. Okay okay, wir wollten günstiger fliegen als für 2000€ pro Person und haben deswegen eine semioptimale Verbindung in Kauf genommen. Aber wir hätten drauf verzichten können...
dass in Istanbul alles drunter und drüber geht, das Gate gerade dann gewechselt wird, wenn wir gerade nach einem schnellen schweißtreibenden Fußmarsch das erste am Arsch der Heide liegende Gate erreicht hatten, und der Weiterflug nach Ulanbaataar anderthalb Stunden Verspätung hat
dass auf dem Flug von Istanbul nach Ulanbaataar (auch Chinggis-Khaan, wer wusste, dass das nicht nur ein Song ist?!) zwei mongolische Profiwrestlerinnen hinter uns saßen, die sich tierisch laut unterhielten und ständig die Füße von hinten an unsere Sitze drückten
endlich in Tokio angekommen Torbens Rucksack leider weit und breit nicht zu sehen war.
Natürlich war die weite Reise auch einfach sehr ermüdend, und nachdem der fehlende Rucksack am Flughafen aufgenommen worden war und auch diese Aufregung verflog, konnten wir uns kaum noch auf den Beinen halten.
Allerdings sollte uns noch die bisher größte Herausforderung blühen: der öffentliche Nahverkehr in Tokio. Wir stolpern aus der Ankunftshalle in den Keller zu den Zügen und uns trifft spontan der Schlag. Ich fühle neben betäubender Müdigkeit nun auch noch völlige Sinnesüberforderung. Es ist stickig, heiß, eng, und voller von Menschen, als ich irgendeinen Bahnhof jemals erlebt habe. Überall sind bunte Schilder voller Schriftzeichen, die wir nicht lesen können. Ich sehe Fahrkartenautomaten, die dreimal so viel Knöpfe, Schlitze und Fächer haben, wie selbst die Deutsche Bahn es für nötig hält. Außerdem gibt es nicht nur Züge, sondern auch die Metro, die Subway, Schnellzüge, bullet trains, Sonderzüge zu und von den Flughäfen usw. Da hilft nur eins: an dem Schalter gehen und fragen. Dank Google Maps wissen wir immerhin, wo wir hinmüssen. Wir lernen direkt die erste und wichtigste Lektion: Wenn der Reiseführer sagt, dass Japan ein Bargeldland ist und fast niemand Englisch spricht, sollte man das ernst nehmen. Fahrkarten nur gegen Bargeld, und auch diese kleine Info benötigt Hand-Fuß-Kommunikation. Glücklicherweise ist der Bankautomat direkt nebenan, und nach einigem Suchen finden wir auch direkt den richtigen Zug. Dieser ist so stark klimatisiert, dass ich meinen Pulli anziehen muss - so wird es uns hier noch öfter ergehen. Anders ist die schwüle Hitze manchmal kaum auszuhalten.
Eine gute Stunde später kommen wir endlich an, finden dank Torbens Orientierung das Hotel direkt und beziehen das Zimmer. Es ist winzig und etwas dunkel, aber blitzsauber und gut ausgestattet, und das Bett ist ausreichend bequem. Wir machen noch einen kleinen Spaziergang, der Nudelsuppe und Bier mit einschließt, und fallen dann todmüde ins Bett.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Ab morgen dann mehr Bilder, versprochen!
2 notes · View notes
Text
Tumblr media
Hier geht es drunter und drüber
2 notes · View notes
afaimsblog · 1 year
Text
What the Disney? - Was das Haus der Maus gerade treibt
Wir leben ja bekannter Maßen in interessanten Zeiten, was unser Pech ist, und in letzten Zeit sind von diesen interessanten Zeiten vor allem aber auch der Entertainment Bereich betroffen. Zwischen Drehbuchautorenstreik und Upfronts geht es in Hollywood gerade drunter und drüber, was ich ja schon letzte Woche behandelt habe.
Diese Woche hat besonders Disney mit einer Hand voll Meldungen von sich Reden gemacht, auf die wir dieses Mal eingehen wollen. Kommen wir zunächst zu dem Upfronts. Während CBS und NBC den Drehbuchautorenstreik nicht als besonders ernstzunehmende Gefahr für ihre Herbstprogramm anzusehen scheinen und im Rahmen der Upfronts einfach wie immer ihr reguläres Programm angekündigt haben und sogar The CW denkt, dass sie im Herbst neue Folgen einer ihrer einzigen zwei verlängerten Serien (nämlich “All American”) zeigen können, hat Disney überrascht, da sie sowohl für ABC als auch Fox für den Herbst vorausschauend erst einmal gar keinen neuen geskripteten Content angekündigt haben. Offenbar nimmt also nur ein großes Studio den Streik ernst, und das ist Disney, was aber nicht heißt, dass sie für die Serien auf ihren beiden Sendern nicht neue Staffeln bestellt haben, denn obwohl es ein oder zwei ungeklärte Fragen gibt, wird es neue Staffeln von Serien wie “Grey’s Anatmoy” oder “The Rookie” geben genau wie von ihren animierten Dauerbrennern “The Simpsons” und “Family Guy”, nur eben nicht im Herbst. Das wird, wie ich letzte Woche schon erwähnt habe, vermutlich für verkürzte Staffeln der nicht-animierten Serien sorgen, aber dieses Schicksal dürfte auch alle anderen Network-Serien treffen, ob sie es wahr haben wollen oder nicht.
Außerdem gab es den ersten Hinweis darauf, dass Disney vielleicht doch vor hatte die Fox-Situation zu lösen, davon letztlich aber von dem Streik im größeren Rahmen abgehalten wurde. Denn offenbar waren die Quoten von “9-1-1″ so gut, dass Disney die neue Staffel der Serie auf den profitableren Sender, nämlich ABC, verlegt hat (Spin-Off “Lonestar” bleibt auf Fox). Wenn es nicht zum Streik gekommen wäre, wären vielleicht auch ein paar andere Serie übersiedelt. Seit der Übernahme von Fox durch Disney wird viel spekuliert was sie eigentlich mit dem zweiten Network machen wollen, aber auf Grund der Pandemie ist es bisher noch zu keinen großem Umstrukturierungen gekommen und es herrschte bisher eigentlich immer noch Business as Usual mit weiteren Verlängerungen der “Simpsons” und “Family Guy” im Zweijahrestakt. Wenn man vergleicht wie schnell Nextstar The CW umgestaltet (aka zerstört) hat, nachdem sie den Sender gerade mal kurz vor Beginn der gerade zu Ende gehenden TV-Season übernommen haben, dann fällt doch auf wie langsam Disney im Vergleich Änderungen an Fox vornimmt. “9-1-1″s Umzug war ein erster Hinweis darauf, dass sich endlich etwas ändern sollte, doch da es nach dieser Bekanntgabe zu keinen weiteren mehr kam, scheinen die Änderungen wieder einmal auf Eis gelegt worden sein.
Unterdessen ändern sich die Dinge schneller bei Disney+. Die Amis bekommmen Disney+ und Hulu jetzt endlich scheinbar wirklich im Bundle, was uns bisher nicht groß betrifft, da die Mehrzahl des Hulu-Outputs dank der Star-Sektion bei uns sowieso schon lange auf Disney+ landet. Ältere Serien deren Rechte wo anders liegen wie “The Handmaid’s Tale” sind davon leider ausgenommen, aber in ein paar Jahren wird es keine älteren Serien mehr geben, und dann wandern Hulu-Produktionen bei uns vermutlich ebenfalls automatisch nach Disney+. Auf dem Disney-Streaming-Service selbst werden sich die Dinge wohl auch ändern. Nachdem wir jetzt endlich ein Startdatum für alle drei MCU-Serien haben, die dieses Jahr kommen (wir erinnern uns es sollten ja eigentlich inklusive der 2. Staffel von “What if...?” sechs sein), kommt damit auch eine böse Überraschung einher. Während “Secret Invasion” und die 2. Staffel von “Loki” noch wie gewohnt wöchentlich laufen, hat Disney+ verlautbart, dass sie am 29. November alle Folgen von “Echo” auf einmal online stellen wollen.
Diese News ist nun natürlich ein wenig besorgniserregend, während gewisse Kreise das als Sieg für ihre Sache feiern (im Sinne von Disney hat kein Interesse mehr an dieser schrecklichen Serie um eine taubstumme POC-Frau und haut deswegen alle Folgen auf einmal hin), steht hinter dieser Tat natürlich eine andere Strategie. Welche genau es ist, können wir nicht wissen, aber es gibt zwei prinzipielle Möglichkeiten: Die, die es hoffentlich nicht ist, ist, dass Disney+ einfach einmal ausprobieren will was passiert, wenn sie eine Original Series aus einer ihrer großen Franchises binge droppen. Wenn die Klickzahlen davon nicht negativ beeinflusst werden, dann könnte das in Zukunft öfter passieren, und Disney+ könnte damit beginnen sich zu verhalten wie Netflix und prinzipiell immer wenn es sich einrichten lässt mehrere Folgen auf einmal online stellen anstatt sie wöchentlich zu veröffentlichen. Das ist das Alptraum-Szenario für das Online-Fandom. Zum Glück gibt es noch die andere Erklärung, die auf den Drehbuchautorenstreik zurück geht und die Tatsache, dass es ursprünglich 5-6 Serien sein sollten, die 2023 online kommen. “Ironheart” und die Agatha Harkness-Serie wurden offenbar vor allem deswegen auf 2024 verschoben, weil man ähnlich wie bei den Networks davon ausgeht, dass der Streik noch länger andauert. Und um also nicht irgendwann nächstes über übernächstes Jahr ohne neuen Content dazustehen, hat Disney beschlossen auf Nummer Sicher zu gehen und sein ganzes MCU-Programm weiter nach hinten zu verschieben und anstatt über ein über zwei Jahre zu verteilen. Zugleich dürfte aber zumindest “Ironheart” an sich schon gegen Ende des Jahres fertig sein, und da es eine unübersichtliche Anzahl von zukünftigen MCU-Projekten gibt, könnte es sein, dass der Binge Drop von “Echo” vor allem deswegen stattfindet um es zu ermöglichen, dass man im Fall eines frühen Endes des Streiks doch einfach eine vierte MCU-Serie im Dezember des Jahres bringen könnte, was nicht so einfach möglich wäre, wenn “Echo” wöchentlich erscheint, da sich die MCU-Serie traditionell nicht gegenseitig Konkurrenz machen und man sie immer nach einander und nie parallel zu einander gebracht hat, was marketing technische Gründe hat. Wenn “Echo” nicht wöchentlich erscheint, kann man wie gesagt noch irgendwann nach dem Starttermin dieser Serie einfach eine weitere MCU-Serie oder ein Special bringen, bei einer wöchentlichen Veröffentlichung hätte sich “Echo” bis ins Jahr 2024 gezogen, was eine weitere Veröffentlichung eines MCU-Produkts verhindert hätte. Wie gesagt beide Gründe sind möglich, vielleicht sind beide zusammen auch der Grund für diesen Strategie-Wechsel, und was der im Großen und Ganzen bedeutet bleibt abzuwarten.
Und wo wir gerade bei Strategie-Wechsel sind: Seit einigen Tagen machen Berichte die Runde, nach denen Disney+ einen Content-Purge ala HBOmax plant. Und wer jetzt denkt, dass sie logischerweise Lizenz- und alte Produkte von ihren Servern löschen würden, der hat das Gerücht offenbar noch nicht gehört, denn nein, zu den Opfern die gelöscht werden sollen zählen Serien wie “Willow” und “Mighty Ducks”, sprich vor allem Streaming Serien, die dieses Jahr abgesetzt wurden, aber noch neu sind, weil ihre neusten Folgen keine zwei Jahre alt sind. Falls Disney+ das wirklich tun sollte, wäre das überaus seltsam und besorgniserregend, was die Zukunft des Streaming Services angeht, besonders wenn man diese News mit dem möglichen Wechsel zu Binge Dropping von Serien Content zusammen tut. Dann wäre Disney+ in der Zukunft ein Ort, an dem man alles, was neu kommt, so schnell wie möglich ansehen muss, damit man es überhaupt ansehen kann, da es so bald wie möglich wieder gelöscht wird, sobald es nicht mehr aktuell ist (sprich beendet, gecanncelt oder On Hold). Und damit wäre es kein Streaming Service mehr, sondern im Grunde nur noch ein Online-TV-Sender.
Das wiederum wäre gut für Netflix und Amazon Prime und andere Streaming Services, aber schlecht für uns als Kunden. Denn eigentlich war Disney+ im Jahr 2023 bisher das beste Streaming Service. Ja, der Content im ersten Halbjahr an sich ließ über lange Strecken einiges zu wünschen übrig, aber gerade dank Star waren wir hier in Europa trotzdem gut bedient und mehr als eine Person hat sich vermutlich überlegt Netflix als sein fixes Streaming Service mit Disney+ ausuztauschen. Doch wenn sich die Dinge so radikal ändern, nun dann nimmt man lieber Anti-Password-Sharing-Maßnahmen im Kauf als ein Streaming Service zu unterstützen, dass neue Staffeln und Serien löscht, nur weil die in absehbarer Zeit keine neuen Folgen mehr erhalten werden. Besonders angesichts der Tatsache, dass “Willow” ja eigentlich schon eine zweite Staffel erhalten soll, ist diese News seltsam. Natürlich kann es sein, dass sich die Serie inzwischen eine neue Heimat gefunden hat und deswegen wandert, und möglicherweise gilt das auch für “Mighty Ducks” und all die anderen Serien, die gelöscht werden sollen, aber es sieht leider eher danach aus als ob der berüchtigte Disney-Vault zurück wäre und besagte Serien auf absehbare Zeit darin verschwinden um einigen Jahren oder Jahrzehnten ihre Rückkehr an die Öffentlichkeit zu feiern. Was das Schlimmste ist, was Disney tun kann.
Also ja, wenn das alles wahr ist, dann steht auf einmal die Zukunft von Disney, der einzigen Produktionsfirma die auf sicheren Beinen zu stehen schien, in Frage. Und wenn man bedenkt was Warner gerade so treibt und was Netflix so treibt und wie schnell Peacock auf dem absteigenden Ast war ... Naja, dann steht das Ende des Streaming Zeitalters unvermittelt schon jetzt kurz vor der Türe.
Was wir fix sagen können ist, dass Piraterie groß - und ich meine sehr groß - zurückkehren wird, und das aus sehr gut nachvollziehbaren und sehr gerechtfertigten Gründen. Ähnlich wie die Drehbuchautoren hat auch das Publikum langsam aber sicher den Punkt erreicht, den dem es heißt: Genug ist genug. Und Disney wäre sehr blöd, wenn es darauf nicht hören würde. Aber seit wann hören große Firmen schon auf ihre Kunden, bevor es zu spät ist?
2 notes · View notes
euleweis · 1 year
Text
Manga & Hoffnung
Ich musste heute durch den IKIGAI Podcast daran denken, wie ich zum Mangazeichnen kam und was mich noch immer motiviert, dran zu bleiben.
Die Anfänge
Zwar hatte ich als Kind begeistert Sailor Moon im Fernsehen geschaut, aber so wirklich geprägt hatten mich Serien wie Pokemon, Beyblade, Yu-Gi-Oh und Ranma 1/2. Internet hatten wir damals noch nicht, also hatte ich während und nach dem Schauen meiner Lieblingsserien versucht, aus dem Kopf den Stil nachzuahmen und eigene Figuren in diesem Stil zu zeichnen. Später dienten dann auch Anime-Zeitschriften als Inspiration. Mangas hatte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht, aber ich versuchte bereits, eigene Geschichten in Comic-Form zu zeichnen (so mit 10+ Panels auf einer Seite XD). 
Im Laufe meiner Schulzeit stieß ich dann im Buchladen zum ersten Mal auf Mangas und kaufte mir ein paar Bände von Ranma 1/2 (das kannte ich bis dato nur als Anime). Ich war total begeistert! Ich liebte den Humor, die Zeichnungen, die Charaktere und dass es in jedem Kapitel so herrlich drunter und drüber ging. :D
Beim Lesen entwickelte ich den Wunsch, Manga-Zeichnerin zu werden, um dieselben Gefühle und Begeisterung bei anderen Menschen zu wecken wie ich sie selbst beim Mangalesen erlebt habe. Das Problem war nur, dass ich keinen Schimmer hatte, wie (und ob überhaupt) man in Deutschland Mangaka werden kann. So zeichnete ich weiter vor mich hin. Natürlich hatte ich Spaß daran, aber ich sah keine Perspektive, dass daraus jemals mehr werden könnte als ein Hobby.
Manga Talente Wettbewerb
Ich weiß nicht mehr wie ich davon erfuhr, aber irgendwann nahm ich am Manga Talente Wettbewerb teil, der über mehrere Jahre hinweg im Rahmen der Leipziger Buchmesse veranstaltet wurde. Bei meinem ersten Beitrag hatte ich noch keine Ahnung, welches Material sich zum Zeichnen eignet, geschweige denn, wie man da ran kommt. Und vor allem mangelte es mir an Erfahrung. Rückblickend sah mein Werk furchtbar aus, aber ich schickte es dennoch hoffnungsfroh ein. XD
Natürlich gewann ich nichts, aber ich versuchte es in den folgenden Jahren noch einige weitere Male. Ich besorgte mir geeignetes Zeichenmaterial und How-To-Draw-Bücher, meine Beiträge wurden allmählich besser, aber es reichte nie für eine Platzierung. Das enttäuschte mich, motivierte mich aber gleichzeitig auch, mich im nächsten Jahr noch mehr anzustrengen. Ich dachte mir „Wenn ich erstmal gut genug geworden bin, klappt es!“. Ich hoffte, dass so vielleicht ein Verlag auf mich aufmerksam werden könnte. Zumindest hatte ich davon gehört, dass es bei anderen so gewesen sein soll.
Doch bevor ich meine Fähigkeiten auf ein ähnliches Level wie das der bisherigen Preisträger bringen konnte gab es den Manga Talente Wettbewerb nicht mehr. Das war für mich ein Rückschlag. Ich hatte jedes Jahr meine Hoffnungen auf diesen Wettbewerb gesetzt und sah ihn als Chance an. Ich musste mich neu orientieren.
Animexx und Co.
Dann gab es da noch Animexx. Ich bin noch heute dort aktiv, aber insbesondere in meiner frühen Phase war der Austausch mit Gleichgesinnten sehr wichtig für mich. Zuvor hatte ich nur für mich selbst gezeichnet. Meine Klassenkameraden hatten (so weit ich wusste) kein oder nur wenig Interesse an Manga, geschweige denn am Zeichnen. Ich gründete an meiner Schule zwar eine Manga-AG, aber die bestand wegen dem mangelnden Interesse leider nicht lange. ^^;
Jedenfalls fühlte ich mich dank Animexx nicht mehr so alleine. Nicht nur der Austausch war wichtig für mich, sondern auch zu sehen, wie andere zeichneten. Und auch dort zum ersten Mal Kommentare zu meinen Werken zu bekommen bedeutete mir sehr viel und war sehr motivierend für mich. Denn zu erfahren, wie andere auf meine Werke reagieren war das, was mich ursprünglich zum Mangazeichnen gebracht hat. 
Leider ließ die Aktivität auf Animexx im Laufe der Zeit nach, sodass auch das Feedback deutlich weniger wurde. Früher gab es meistens bei jeder neuen Seite einen oder gleich mehrere Kommentare, heute freu ich mich schon sehr, wenn ab und zu jemand meinen Manga kommentiert.
Das ist paradox, weil früher hoffte ich, wenn die Qualität meiner Werke steigt, dann würden sie auch mehr Leute lesen und kommentieren (so, wie ich das damals bei anderen Usern mitbekommen hatte, die besser waren als ich). Bei mir selber stellte sich dieser Trend leider nicht ein. ^^;
Im Laufe der Zeit gab es dann noch weitere Plattformen, die ich ausprobierte. Manche benutze ich heute noch, bei anderen bin ich nicht mehr aktiv. Ich sah damals Künstler mit hunderten oder gar tausenden von Followern und hoffte, (wie schon so oft zuvor) mit steigenden Fähigkeiten mehr und mehr Menschen mit meinen Werken erreichen zu können. Im Laufe der Zeit zeigte sich aber, dass insbesondere die großen Plattformen hauptsächlich von Algorithmen beherrscht werden. Natürlich ist die Qualität der Bilder wichtig, aber ich lernte, dass es noch viel mehr Faktoren gibt die beeinflussen, wie viele Menschen sich am Ende erreichen lassen. Qualität alleine reicht also nicht.
Ich bin nicht verbittert, aber ich habe mit der Zeit meine Hoffnungen und Erwartungen deutlich heruntergeschraubt. Für mich ist es mittlerweile einfach normal, dass meine Follower-, Likes-, Abonnenten- und Kommentar-Zahlen die meiste Zeit sehr gering ausfallen. Dafür ist der Austausch mit anderen Künstlern wichtiger geworden und den möchte ich nicht mehr missen. Deshalb machen mir die aktuellen Veränderungen gerade bei Twitter große Sorgen. Natürlich bin ich auch auf anderen Seiten vertreten, aber das ist die Plattform, auf der ich mich bisher am meisten mit Gleichgesinnten verbunden gefühlt habe. :/
Deutschsprachige Mangaka
In meiner Anfangs-Phase sah es für mich nicht danach aus, als ob man irgendwann hierzulande als Mangaka seine Werke bei einem Verlag veröffentlichen könnte. Also dass die Werke deutschsprachiger Mangaka mit den japanischen Kollegen zusammen in den Regalen der Buchhandlungen stehen würden. Zwar arbeite ich heute als Mediengestalterin in einem Beruf der mir gut liegt, aber Zeichnen ist für mich (bis jetzt) nur ein Hobby geblieben. Ich habe mein Leben nicht auf’s Zeichnen ausgerichtet weil ich lange Zeit keine echte Perspektive sah.
Das liegt natürlich auch an meiner eher vorsichtigen Natur. Ich bin zugegebenermaßen kein risikofreudiger Mensch. Wenn ich etwas wage, dann brauche ich das Gefühl, dass ich auch eine einigermaßen realistische Chance habe. Außerdem muss ich ungefähr wissen, welche Schritte ich dafür unternehmen muss. Die Chance als Mangaka oder Illustratorin mein Geld zu verdienen war während und kurz nach meiner Schulzeit praktisch gleich null. Zudem hatte ich niemanden in meiner Familie oder im Freundes- oder Bekanntenkreis, der mich auf diesem Weg hätte unterstützen können. Der mich z.B. hätte beraten können, welche Schritte ich unternehmen sollte usw. Ich wusste schlichtweg nicht, ob und wie ich Mangaka oder Illustratorin hätte werden können. Deshalb entschied ich mich für einen „richtigen“ Beruf statt alles auf diese eine Karte zu setzen, die fast völlig im Nebel lag. Das war für mich damals die einzige realistische Möglichkeit auf eigenen Beinen zu stehen.
Heute bereue ich es manchmal, dass ich nicht schon damals während meiner Schulzeit, wo ich mehr Zeit hatte als heute, mich mehr dahinter geklemmt habe. Und hätte ich schon früher Zugang zum Internet und damit Kontakt zu anderen Zeichnern und Informationen gehabt, hätte ich mich als Künstlerin wahrscheinlich auch anders entwickelt. Denn es waren die Wettbewerbe, Mangas in den Buchläden, Online-Plattformen wie Animexx und andere und schließlich deutsche Eigenproduktionen, die meine Einstellung zum Zeichnen und meine Sichtweise nach und nach verändert hatten.
Zwar war ich damals noch längst nicht so weit, aber ich versuchte trotzdem so viele Chancen wie möglich zu nutzen, auch wenn der erhoffte Erfolg ausblieb. Jeder deutschsprachige Mangaka bzw. Zeichner deren Werke ich online verfolgte spornte mich mehr an. Neben meinem Vollzeitjob an Manga-Projekten zu arbeiten ist für mich nicht einfach, weil einfach die Zeit und der Fokus fehlt, aber zu sehen wie mehr und mehr deutsche Eigenproduktionen veröffentlicht werden gibt mir Auftrieb und stärkt meinen Wunsch, eines Tages selbst ein Teil davon zu sein. Und ich denke, damit bin ich nicht alleine.
Natürlich ist eine Veröffentlichung beim Verlag nicht die einzige Möglichkeit, seine Werke anderen Menschen zugänglich zu machen. Man kann sie online veröffentlichen oder im Selbstverlag rausbringen. Aber nicht jede Möglichkeit liegt jedem. Man muss verschiedene Sachen ausprobieren um zu erfahren, womit man am besten zurechtkommt. Ob ein Verlag für mich die beste Option ist weiß ich natürlich nicht. Gerade weil ich wegen meinem Vollzeitjob nicht viel Zeit zum Zeichnen habe fühle ich mich sehr im Nachteil. Aber ich werde weiterhin an meinen Projekten und Fähigkeiten arbeiten und versuchen Chancen so gut zu nutzen wie ich kann. 
Am Ende ist für mich das Wichtigste, Menschen mit meinen Werken zu erreichen und es macht mich jedes Mal glücklich zu erfahren, wie sie meine Manga beim Lesen erlebt haben. Wie haben sie bestimmte Szenen empfunden, welche Charaktere mögen sie, hat ihnen das Lesen Spaß gemacht usw. Es geht mir dabei nicht um Lob oder Aufmerksamkeit für mich selbst. Ich mache Manga um Gedanken und Gefühle mit anderen Menschen zu teilen, weil mich das selbst an dem Medium Manga so sehr begeistert.
Hoffnung & Realität
Ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht nur mir so ging bzw. geht. Gerade wenn man sich noch nicht beruflich festgelegt hat und einem theoretisch viele Türen offen stehen gibt es eine Reihe von Faktoren die bestimmen, welchen Weg man letztendlich einschlägt. Mit welchen Leuten hat man Kontakt und welchen Einfluss üben sie auf einen aus? Inwieweit ist einem der Weg zum Ziel klar? Über welche Fähigkeiten verfügt man zum aktuellen Zeitpunkt? Wie sieht die aktuelle Lebenssituation aus? Hat man ausreichend Unterstützung sodass man es sich leisten kann, alles auf eine Karte zu setzen? usw.
Im Laufe der Zeit können sich immer wieder Chancen auftun. Aber auch wenn man viele Chancen ergreift und sich sehr bemüht kann es passieren, dass der erhoffte Erfolg ausbleibt. Das Leben ist leider kein Shonen-Manga. ^^; Zudem fällt es später im Leben, wenn man bereits einen anderen Weg eingeschlagen hat, schwerer einen ganz anderen und vielleicht auch unsicheren Weg einzuschlagen. Natürlich ist es eine Illusion zu glauben, dass eine bestimmte Lebenssituation ewig währen wird. Nichts ist wirklich sicher. Aber man wägt ab, weil die Dinge die bisher sicher erscheinen auf dem Spiel stehen. Das bisherige Einkommen zum Beispiel, von dem die Wohnung, Nahrung und vieles mehr abhängt. Oft muss man etwas aufgeben und Risiken eingehen, um bestimmte Ziele erreichen zu können — jedoch ohne Garantie, dass es sich auszahlen wird.
Tut mir leid, wenn das sehr pessimistisch klingt. Ich möchte niemanden damit runterziehen. Aber ich denke es ist wichtig, diese Seite und Faktoren des Lebens nicht auszublenden. Klar gibt es Leute, die es "geschafft" haben, aber es gibt eben leider sehr viel mehr Leute die nicht den gewünschten Erfolg hatten — nur die sind längst nicht so sichtbar. Ich finde es gut auf seine Ziele hinzuarbeiten, aber dabei sollte man die Realität nicht aus den Augen verlieren und sich nicht mehr darauf fixieren als einem gut tut.
Rückschläge und Enttäuschungen tun weh, aber der Wille weiterzumachen und die Erfüllung die mir das Erschaffen von Mangas gibt hat bei mir immer überwogen. Zwar bin ich kein besonders selbstbewusster und risikofreudiger Mensch, aber dafür bin ich sehr hartnäckig und ausdauernd. Das Zeichnen aufzugeben nur weil sich meine Hoffnungen nicht erfüllen kommt für mich nicht in Frage. Sollte sich die Chance zu einer Veröffentlichung oder anderweitige Chancen ergeben möchte ich sie natürlich ergreifen — das wäre großartig! Aber ich kann auch gut damit leben, wenn das Zeichnen auch weiterhin ein Hobby bleiben sollte. Es ist einfach ein fester Teil meines Lebens.
6 notes · View notes
lifesamarize · 2 years
Text
Naschkatzen
05.08.2022 - Durban - [Sama]:
Es sind einige Tage vergangen. Und ich muss sagen, wir haben uns recht gut vorbereitet. Das einzige was wir nachträglich noch holen mussten, waren zwei zusätzliche Decken für die Nächte. Eine für unten drunter, da die Luftmatratze vom Boden her auskühlt und eine Fliesdecke, um diese über unsere normale Decke drüber zu werfen. War aber alles nicht so schlimm, da wir als Notfall immer noch unsere Schlafsäcke hatten (die wollen wir aber eigentlich nur nutzen, wenn es wirklich eisig ist).
Das gute Wetter in den letzten Tagen haben wir genutzt um den Dachträgers zu lackieren. Und zwar in schwarz. Obwohl man von morgens bis abends, zwei Tage lang nur damit beschäftigt war, war es für mich zumindest relativ entspannt.
Tobi hat währenddessen einige Sachen in der Stadt geklärt: Dokumente beglaubigen lassen, Lebensmittel eingekauft, Geld abheben usw..
Die Unterkunft ist wirklich sehr schön. Neben den Sanitäranlagen gibt es noch einen extra Raum um seine Wäsche zu waschen und das Geschirr zu spülen. Man ist umgeben von viel Grün und für ein paar Stunden vergisst man tatsächlich, dass man mitten in Durban ist. Ab und an hört man zwar ein Auto fahren oder ein Roller rasen, aber das ist ok. Ansonsten absolute Stille.
…Obwohl nein, nicht ganz. Nachts piepen hier immer die Fledermäuse, die kopfüber in den Bäumen hängen. Sie tun das in solchen perfekten Abständen, dass wir am Anfang dachten, es sei ein elektronisches piepen an einem Masten oder einem Auto. Das Geräusch ist zwar nicht schlimm, aber manchmal etwas nervig, vor allem wenn sie aus dem Takt geraten… da der Kopf es dann nie ganz ausblenden kann.
Zur Mittagszeit kommen uns immer eine Horde Affen besuchen. Die Grünmeerkatzen haben mich das erste mal überrascht, als ich gerade vom Geschirrspülen zurückkam und ein Affe, mit einem rohen Ei in der Hand, auf unserem Tisch hab sitzen sehen. Tobi ist eine halbe Stunde davor ins Zentrum gefahren. Und so war ich nun allein mit meinem Problem. Schnell alles essbare ins Zelt versteckt und versucht den kleinen Racker zu verjagen. Doch dabei blieb es nicht. Nein, es kamen noch mehr seiner Sorte. Wahrscheinlich hatte sich rumgesprochen, dass die "neuen" auf dem Zeltplatz ein Willkommensessen dagelassen haben.
Tumblr media
Plötzlich hörte ich es rascheln in einer Kiste! Zack! War was glänzendes im Baum verschwunden. Eine Popcorntüte! Wie kommt die denn nach draußen? Ich dachte, die sei im Zelt! Ah mist! Da die Popcorntüte bereits auf war und der Affe sie verkehrt herum gehalten hat, rieselte es nur so weiße Flocken vom Baum herunter.
Tumblr media
Es half alles nichts. Ich ließ die Affen ihr Popcorn naschen und machte mich dran, alle unsere Sachen ins Zelt zu räumen.
Heute hatten sie uns wieder besucht, allerdings war heute Tobi mal das Opfer.
Folgender Verlauf und aktueller Stand:
1 - 0 für die Affen: Ei geklaut
2 - 0 Popcorn geklaut
3 - 0 für Affen: Tobi wurde die Toastpackung geklaut
3 - 1! Ich habe die Toastpackung durch taktische Züge zurückergattert.
Mal sehen wir es morgen aussehen wird!
3 notes · View notes
borispfeiffer · 3 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Neue Drei ??? Bücher von Boris Pfeiffer im Juli 2024:
Die drei ??? Kids, 101 - Geistermusik
Onkel Titus ist stolz auf seine neue Errungenschaft: Bei einer Auktion hat er einen außergewöhnlichen Konzertflügel ersteigert. Doch seltsamerweise spielt das Instrument von selbst. Spuk? Zauberei? Justus, Peter und Bob haben ihre Zweifel und sehen sich den Flügel genauer an. Nach längerer Suche entdecken sie zufällig einen goldenen Ring mit dem Namen des Klavierbauers: Fred Long war früher einmal ein berühmter Klavierspieler und Sänger. Gibt es jemanden, der auf sich aufmerksam machen möchte? Wie ist der Ring hier gelandet? Die drei ??? aus Rocky Beach haben einen neuen Fall, in dem es viel um Musik und Gruseleffekte geht.
Herausgeber ‏ : ‎ Kosmos; 1. Edition (22. Juli 2024) Sprache ‏ : ‎ Deutsch Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 128 Seiten ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3440180273
Die drei ??? Kids - Der schwarze Diamant Wendebuch
Große Eröffnung in Rocky Beach! Justus, Peter und Bob sind aus einem ganz bestimmten Grund ins neue Einkaufszentrum gekommen. Sie müssen unbedingt den schwarzen Diamanten sehen. Plötzlich geht es drunter und drüber. Der Diamant ist in Gefahr! Steckt Erzfeind Skinny Norris hinter diesem Chaos? Oder hat jemand anderes die Finger im Spiel? Können die drei ??? den wertvollen Stein schützen? Ein rasanter Fall, der von zwei Seiten erzählt wird: Aus der Sicht der Detektive und aus der Sicht des Täters. Ein Wendebuch, in dem man an bestimmten Stellen das Buch drehen muss. Großer Actionspaß mit vierfarbigen Illustrationen.
Herausgeber ‏ : ‎ Kosmos; 1. Edition (22. Juli 2024) Sprache ‏ : ‎ Deutsch Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 128 Seite ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3440178645
Die drei ??? Kids, Bücherhelden - 2. Klasse Planetarium in Gefahr
Rocky Beach hat ein Planetarium! Justus, Peter und Bob sind bei der Eröffnung dabei und freuen sich auf die Vorführungen. Doch statt des klaren Sternenhimmels gibt es nur Nebel und beim Sternenprojektor gehen die Lichter aus. Ups. Alles Zufall? Die drei ??? glauben nicht daran. Wer sabotiert denn eine Eröffnung? Wer möchte der Leiterin des Planetariums schaden? Ein interaktiver Fall zum Lesen lernen in der Reihe Bücherhelden. Mit vielen coolen Illustrationen und Leserätseln nach jedem Kapitel. Lesen, mitfiebern und gemeinsam mit den drei ??? Verdächtige befragen, Spuren suchen und Beweise sichern.
Herausgeber ‏ : ‎ Kosmos; 1. Edition (24. Juni 2024) Sprache ‏ : ‎ Deutsch Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 64 Seiten ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3440176191 Lesealter ‏ : ‎ 7–9 Jahre
Die drei ??? Kids, Bücherhelden, Doppelband: Zaubertrick und Monsterschreck
Spannung mal zwei! Die drei ??? basteln an einer geheimen Erfindung. Doch plötzlich ist sie spurlos verschwunden. Zum Glück haben die Detektive die rettende Idee: Sie brauchen unbedingt Zaubertinte! Geht ihr Plan auf? Können sie den Dieb überführen? Justus, Peter und Bob glauben nicht daran, dass ein Ungeheuer den Spielplatz verwüstet hat. Wer steckt wirklich dahinter? Zwei coole Fälle zum Lesen lernen in einem Band. Die Geschichten lesen und am Ende jedes Kapitels spannende Rätsel lösen. Mitfiebern und den drei ??? bei den Ermittlungen in Rocky Beach interaktiv weiterhelfen. Mit tollen Illustrationen und großer Fibelschrift für Erstleser.
Herausgeber ‏ : ‎ Kosmos; 1. Edition (24. Juni 2024) Sprache ‏ : ‎ Deutsch Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 128 Seite ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3440179529 Lesealter ‏ : ‎ 7–9 Jahre
0 notes
Tumblr media
Real oder Fiktion
Real oder Fiktion, es liegt an Dir, das einzuordnen, schrieb mir Robert.
Ich fragte meine Frau, ob wir nicht mal wieder in den Swingerclub gehen möchten. Ihre Reaktion war erst mal zurückhaltend: "Schaun wir mal". Ich bohrte nach und fragte, ob es ihr denn das letzte mal gefallen hätte. "Doch schon, aber ich möchte eben dort mehr Zeit mit mir verbringen." "Ach, hat dir der Sex mit dem Schwarzen nicht gefallen?" "Hmm, weiß nicht." "Naja, immerhin hast Du Dich von ihm drei Mal vögeln lassen und das letzte mal sogar ohne Gummi." "Ja, stimmt schon. Es war sehr geil. Ganz ehrlich, es war supergeil. Ich war nur überrascht von Deiner Reaktion."
"Inwiefern?"
"Erst standest Du mit nem Megaständer daneben und hast mir zugesehen und dann hast Du sogar sein Sperma aus meiner Möse geleckt." "Ich habe dir doch gesagt, dass mich das anmacht dir zuzusehen, wenn du es mit einem Farbigen treibst. War der Sex mit ihm denn nicht so, wie du wolltest? Wie oft bist du denn bei ihm gekommen?" "Doch, der Sex war super. Ich weiß nicht genau, aber so ca sieben Mal bestimmt..... Du willst wieder da hin, um zu sehen, wie ich wieder von ihm durchgefickt werde, oder?"
"Ja, eigentlich schon."
"Was heißt eigentlich, sag mir genau was du willst."
"Wenn ich es dir sage, dann würdest du das machen?"
"Wenn es nicht zu heftig ist, aber ja, für dich würde ich das machen".
"Gut, dann hör genau zu: Ich möchte, das du dich von ihm oder einem anderen Farbigen, auf jeden Fall einer mit einem großen Schwanz hier bei uns zuhause im Ehebett in deinen schärfsten Dessous und ohne Gummi hemmungslos durchficken lässt. Ich möchte, dass du für diesen Abend seine private Nutte bzw. seine Negerhure bist und dich ihm völlig unterwirfst. Er darf mit dir alles machen, was er will!"
"Hmm, schon sehr heftiger Wunsch! Aber was ist mir dir?"
"Ich werde mich umziehen, aber eigentlich nur zusehen."
"Wie umziehen?"
"Ich möchte meine Phantasie ausleben. Ich werde Nylons, eine Strapskorsage und High Heels tragen." "Äääh, wie? Du willst dich als Frau anziehen?" "Ja, das möchte ich! Und so angezogen werde ich euch zusehen und zuhören."
"Also, ich weiß nicht, das ist wirklich ein sehr heftiger Wunsch! Und dann sind die Kinder ja auch noch da."
"Die bekommen wir schon unter. Da sehe ich kein Problem."
"Und du willst das wirklich? Du willst in Frauendessous zusehen, wie ich von einem Neger in unserem Ehebett ohne Gummi durchgefickt werde? Du willst das Deine Frau für einen Abend zur Nutte wird, bzw zur Hure eines anderen?"
"Ja, ganz ehrlich das möchte ich."
"Hmm, ist wie gesagt schon sehr heftig, aber wenn du das unbedingt möchtest?"
"Ja, wie gesagt, genau das möchte ich"
"Dann gut, dann machen wir das! Denn, wenn ich ehrlich bin, hatte ich schon mal ähnliche Phantasien, habe mich aber nicht getraut mit dir darüber zu sprechen."
"Ach, welche denn?" "Ich wollte mich mal als Straßennutte für Geld fremdficken lassen."
"Als hätte ich es geahnt..." grinste ich sie an.
"Tust Du mir einen Gefallen?"
"Klar!"
"Ich bin jetzt richtig aufgegeilt, fick mich jetzt hier auf der Stelle hart durch"
Und meine Phantasie haben wir gestern Nacht voll ausgelebt! Sie hat es wirklich getan. Wir haben "Homer" eingeladen. Wir haben uns zwar mal nur kurz im Club kennengelernt, aber ich hatte noch Alenas Blick auf seinen ziemlich großen Schwanz im Hinterkopf.
Sie hat sich dann doch ziemlich zurecht gemacht. Ein schönes langes Kleid einem scharfen schwarzen Body und halterlosen schwarzen Nylons drunter sowie ein paar schöne High Heels. Sie war stark geschminkt, frisch rasiert und sehr nervös.
Die Kinder waren außerhalb untergebracht und wir warteten.
Ich hatte die Dessous und High Heels wie angekündigt angezogen, hatte aber normale Jeans und ein Hemd drüber. Nach endlosen Minuten klingelte es endlich. Ich öffnete die Tür und ließ Homer herein. Wir begrüßten uns, bzw er küsste Alena zur Begrüßung.
Sie war doch etwas überrascht schaute  mich an. Ich nickte Alena aufmunternd zu und sie ließ es geschehen. Sie öffnete schließlich bereitwillig ihren Mund und sie begrüßten sich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
Wir gingen erst mal ins Wohnzimmer, setzten uns und jeder nahm ein Glas vom vorbereiten Champagner. Alena "ex-te" ihr erstes Glas aus Nervosität schnell ab und ich schenkte ihr nach.
Homer fragte, ob wir noch mal kurz drüber reden sollten, damit es keine Missverständnisse gibt.
"Ja gut, machen wir das".
"Also ihr wollt, dass ich mit dieser scharfen Braut, in eurem Ehebett vor Deinen Augen Sex habe. Sie gehört diese Nacht mir ganz allein?
Alena ist also meine private Hure?"
"Ja, genau" sagte Alena jetzt schnell, bevor ich antworten konnte.
"Und ihr wollt beide, dass wir ohne Gummi ficken und ich in ihren Löchern abspritzen darf?"
"Ja, richtig," antwortete jetzt ich schnell. Homer schaute mich nun direkt an "Und du schaust nur zu? Du mischst dich nicht ein, egal wie hart ich sie ficke?"
"Genau das ist der Plan," bestätigte ich.
"Da ich an deinen Füßen bereits sehe, dass Du Nylons und High Heels trägst, weiß ich schon was abgeht. Jetzt zieh dich erst mal aus, und zeig mir was du drunter anhast."
Oh, oh, was hat er noch so alles aufgeboten um mich zu testen, ob ich es einschätzen kann...
Sonja Berner
TABU- ZONE TELEFONSEX
ISBN: 9783746713717
Format: Taschenbuch
Seiten: 280
12,00 €
-------------------------------------------------------------------------------------
über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
--------------------------------------
0 notes
Text
230208 0648 nebensächliche überlegungen zu 171 37
tja, ich weiß jetzt auch nicht, warum ich das mache. eigentlich sollte 171 37 nicht zusammengeführt werden, darum geht es ja gerade, bei dem, was ich denke, aber wenn ich das vorher schreibe, geht's vielleicht, so dass 17137 nur hier vorkommen wird,
ansonsten ging es um die vorrede, vorrede zu kyuul, einen teil davon, und es braucht da verschiedene worte für #falsch, und weil wir's ja besser machen, bleibt es beim erstgeborenen, und bei seinen eventuell folgenden freunden, also 171 und 37, und es gibt dann eine vor-stufe und eine nach-stufe, sowie 123/4 und 248s, was beschrieben wird,
ja, und der rest ist der raum aus verstrickung, der, wenn man ihn weiter erklären will, der aus emotion, e heißt dann 5 oer so, und motion heißt eben bewegt, und sie sind halt zwangsmenschen, und sind bewegt davon, andere menschen zu sehen und müssen was dazu sagen. das erzeugt ein gitternetz innerhalb eines kubus. und das ist der raum aus verwirrung / verstrickung,
und alle worte sind nur 1/2 und 3/4 gegeben, wenn man da stoppt, ansonsten flor usw usf, wie die worte gingen, muss die mir noch merken.
ja, es war ein bißchen komplexer, aber das erste für 171 ist ja süx süx dh, selbstüberkreuz selbstüberkreuz = doppelhelix, in 123/4 mit der antikrakt dazwischen, die noch wissbar ist, 248s dann nicht mehr, weil sich keiner mehr ent-scheiden kann, aber auf der falschen höflichkeit können sie ja trotzdem rumhüpfen und dann viele pseudoabstrakte worte haben, die sie für alle wollen, aber veruntreuen.
dann kann ja das handy dazwischenkommen, und der neue universalschimpfwort hintergrund, bis auch das ausläuft und die hure babylon erstrahlt. weil der 247s ok 171 hat ja dann da wirklich eine mutter als gott, weil er kann sich ja nicht ent-scheiden, und er hat dann also eine mutter, und kann ansonsten forschend mitmachen beim großen tennisball hinter großsex und geschlechtsidentität, dass mädchen wirklich scheiden haben. dass es sowas überhaupt noch gibt, weil er hat ja eine mutter. die dann in etwa eben für die pforte zum rumhüpfen steht, für die pforte zum ... wer reitet / dual dual dauernd spricht / will auch geritten werden, und ist sich der fiktion nicht mehr bewusst, was das auch immer heißt, für die normandie oder armorica, für das meer zwischen england und irland, aber was auch immer.
ja, so ist das mit der hure babylon, und mit dem ???? überleg mir noch ein wort, wenn die 42fah3 dann in den äußersten wahnsinn getrieben wird, weil sie als die oberklasse gelten sollen, weil es ja eine totalinstzenierung ist, weil da sind wir ja jetzt gerade, hinter dem handy, dessen transformation abgeschlossen ist, und all den endlosen pogromen, und den widerlichkeiten um das neue oberhinterschimpfwort, und das sonstige neue deutsch, das ähnlich ist wie das alte deutsch, bloß bedeuten eben alle fremdworte jetzt in etwa cringe, und das heißt ja, krankmachend hoch vier, wenn man aufhören müsste (an den ecken) (edges).
ya, der rest, whatever, es ergab sich dann witzig, aus 171 und 37, und hat dann auch je-s-us geformt, oder deut-scheiß-land, weil der erste teil ist süx süx = doppelhelix, aber deutschland übersetzt ja so viel, deswegen brauchen sie das wohl, um zu wissen, dass andere länder auch so sind, ja. was auch immer. die erstgeborenen darin.
und die 37 fraktion, die krk 1712be gehören auch dazu, die sagen dann halt s-us, oder so, wir werden immer schweine / scheiße sein / bleiben, und das "uns", das gemeint ist von den erstgeborenen, aber da machen sie ja mit, deswegen ist die stimme entweder noch weiter drüber oder drunter. ja, was auch immer. und alle worte kriegen ihre bedeutung nur aus dem verstrickungskubus / -raum, der aber eben schon .... ist ja auch egal.
der text ist so nicht gut, ich wollt's sowieso nicht schreiben, aber ich geh ja heute kurz raus, und es wird sich wohl nicht ändern, dass ich das erwarte, dass ich da abgepasst werde und mitgenommen,
ja, zwischendurch kam noch das wesen des verstrickungsraums, das wäre die emotion, und hinter der emotion käme dann der schimpfwortkampf, weil die streiten sich dann, 171 und 37, um die bedeutung des wortes scheiße,
und ich hab eigentlich keine lust. zwischendurch kam auch die landwirtschaft, raise your voice, kolchose, erheb die stimme, bis sie dann 42fah3 ... ins gegenteil verkehrt wird, und die 42fah3 als oberklasse gelten soll, weil die okdv ja zur hure babylon abgeschwirrt ist, und unentschieden lol, nicht zur trennung fähig, weil gibt nur dual dual und den spruch der götter, dass wer reitet auch geritten werden will, wer dual dual dauernd benutzt, will auch daran glauben, dass das einen sinn ergibt und dass der über ihm ist. und dann haben sie ja wirklich eine mutter, die ihr gott ist, und ihr gott ist kinderficken, prostitution, menschenessen. und so kommen wir zur landwirtschaft,
wenn 171 und 37 sich streiten darüber, wer immer scheiße sein wird, wer immer land sein wird, wer immer das uns sein wird, dass von 171 gemeint wird, oder das von süx süx = dh gemeint ist. und das ist dann die geschichte eurer .... landwirtschaft ....
aber the village darf man auch nicht betreten, was auch immer das hieß. mit dem großen wagen und dem kleinen wagen, weil es geht zur hure babylon, und dass ihr ja nicht wirklich doppelt seid. was weiß ich? keine ahnung.
aber eigentlich wollt ich die bestandteile zusammentragen, die kyuul braucht, und musste kurz umgrenzen, wie die welt normalerweise läuft, .... und dass da ein stoppunkt kommen muss, eben in form der ... kyo-schule.
ja. so viel dazu. ja, ich muss das ... seperat weiterdenken, die 123/4 und 248s prototypische entwicklung, aber euer idyllischer kult hinter allem, eure dumme landwirtschaft, .... 171 deut .... 37 scheiß land. gut, dass das mit deutschland so gut funktioniert. die anderen länder heißen wohl eher "hure babylon", nehmen wir mal an. aber das handy und die einführung des neuen überkreuz über schimpfworts, du und deine ükvvük-eltern.
und die neuen rechte auf einfachheit der 42fah3, und der heilige krieg. und die schwarze sauce über allem, das sarkastisch-ironisch-gleichzeitige, aber jetzt hat die oberklasse ihre hure bekommen, und hat die mutter dabei, von der sie sich nicht mehr entscheiden kann. das ist sehr gut. und wer reitet, der will auch geritten werden. das dann die neue moral, genausogut wie die alte, immer höflich zu mädchen, und sukzessive okkupieren, dass das kontinuierlich sei, die definition davon. weil es hat ja vorher schon was stattgefunden,
und vorher, 123/4, wär das theoretisch noch die antikraft gewesen, also die leere, innerhalb von süx, dass das aus dem nichts kam, und so nicht gut war, und ausgedeutet werden müsste, aber das handy hat dann geholfen, und natürlich auch die drogenpolitik für die herrschaft der hure babylon, für alone jack. für den einsamen jakob. den bunthaarigen dualmenschen.
für enola gay. und das ist überall teschernobyl, und um den bestmöglichen anfang für alle muss ja keiner sich kümmern, oder die begrüßung, weil der erste kreis wird einfach rausgeschnitten, und dann muss noch die welt zu einer schwarzes silhouette einer kugel gemacht werden, und wer das als erster macht, und als einziger, ein kleiner schritt für einen diener der hure babylon, ein großer zur vernichtung des christentums weltweit, und was auch immer dann eigentlich kommen sollte, zb NMSA.
aber was auch immer.
ja, dass es überhaupt noch scheiden gibt. passt auch gut, als dual dual gesagt, "menschen, die sich entscheiden können", und das im plural, scheiden.
cheese. weil die landwirtschaft hat ihre geschichte, die großartige stimme zwischen 171 und 37, die das tanzen bestimmt, und viele 171, süx süx dh, können sich viele scheißländer anlachen, und ihnen beim zweiten mal es besser erklären, weil sie kannten ja schon vorher mal einen. aber man kann's auch je-s-us nennen. oder ro-m-a, um dann mmmmmmmmm-agistrat zu werden, und der apparator steht schon bereit. wir folgen seiner spur, nur der big apple dickhead ist viel zu weit.oder irgendwie so.
warum bloß? ja, ich schieb hier jetzt alle .... es kommt aus 171 37, und aus emotion, und aus dem emotions kampf da, wo die werturteile, scheiß land, scheiß land, wo die jeweils mit schimpfworten verbunden sind, aber es war ja jeweils den 171 und 37 bekannt, was sie meinen, weil sie sind da in einem gitterkasten drin, oder so, und können sich ne nase nicht leisten.
aber das fenster muss offen bleiben. der wahrnehmung. sie müssen ja beommen aus dem nichts sein, und es muss nichts bedeuten, und so weiter und so fort. darauf bestehen diese sarkastisch-ironisch-gleichzeitigen 18a ausgeburten der zivilisation und der flittchenhöflichkeit, 171 süx oder 37 scheißland, mädchen gegen sich selbst als mädchen, immer zu mädchen höflich, das muss auch kontinuierlich begangen werden.
und da kommt ihr her. es muss also immer schön fett sein, also verstrickt und noch wer drunter.
das ist das shower-business, 4 phasen 248s, aber weil ich phase schon für 123/4 brauche, heißt es phuse, bei 248s, und mit dem showerbusiness, wo der brausekopf mal nach oben sprenkelt, mal nach unten, und dieses UFO, dieses UFO des shower-business. alles für die hure babylon, und für eine schwarze silhouette einer kugel.
when when when, wenn ich keinen körper haben könnte. wenn das möglich wäre. wenn du mal nicht keinen körper hast.
if if if. wenn mein körper, der körper sein muss, dies und das könnte. wenn mein zwangskörper die koordinaten ändern könnte.
ya. um was zu schreiben, weil ich muss ja noch raus, im verlauf des tages, oder morgens, und da sollte ich ja nicht abgeholt werden.
0 notes
fabiansteinhauer · 1 year
Text
Tumblr media
Scheinfriedhof
1.
Wie, wann ist er denn gestorben? Ich wußte ja gar nicht, dass er krank war! Wo liegt er denn begraben? Na wo er hingehört: auf dem Scheinfriedhof.
Es gibt Inseln, die Inseln imitieren. Spiegeln sich die Menschen? Ja. Haben nur sie ein mimetisches Talent? Nein. Spiegeln sich die Tiere? Ja. Spiegeln sich die Pflanzen? Ja. Spiegeln sich die Steine? Ja. Spiegeln sich die Inseln? Ja. Sie imitieren und spiegeln sich. Sie wiederholen sich, das ist ein Teil ihrer Kosmopolitik, vor allem, weil sie dabei auch abdriften und abschweifen, sonst wäre es Lokalpolitik (auch nicht schlecht, aber was anderes).
Zu den Inselimitatoren und zu den Inselimitaten gehören die Scheinfriedhöfe, die die Île des peupliers im Park von Ermenoville nachahmen - und damit die ehemalige Grabstätte von Jean-Jacques Rousseau. Diese Scheinfriedhöfe imitieren eine Insel, sie sind imitiert, so graben sie in gewisser Hinsicht auch den Schein in einen Park ein.
Auf der Rousseau-Insel in Wörlitz steht zwischen den (wie man in hinteren Tälern des Bergisches Landes sagt) Pöppeln ein Kenotaph, beginnt in der Dämmerung weiß zu leuchten und tut so, als ob er das Grab des Philosophen sei. Da steht kein Sarkophag. Auf dem See sind selten Wellen, andere Pöppeln (man sagt eher Pappeln) nehmen dem See an einigen Tagen noch das bisschen Wind aus dem Segel, das er hat, seiner Oberfläche. Das 'vagire' oder Fagieren und das Vague scheinen hier nicht erinnerungswürdig zu sein, aber immerhin übersetzen die Pöppeln den Wind ins Rascheln.
2.
Zurück zum Re. Und die Welt ist doch im Rücken. Und sie rückt doch. An dieser Stelle in Wörlitz ist moderne Bebauung herangerückt, eine verdrehte Version desjenigen Schilfes, das mit jeder Windregung an die traurigen Esel erinnert, deren Wünsche erfüllt wurden.
Die moderne Bebauung bzw. das zeitgenössische Schilf ist in diesem Fall ein Fußballplatz, der liegt in meinem Rücken, als ich die Île des peupliers und das Scheingrab von Rousseau fotografiere. Der Fußballplatz ist ein polares Operationsfeld. Auf dem Fußballplatz geht es nämlich sowohl hin und her als auch drüber und drunter, dazu noch auf und ab. Wo Polarität ist, da wird fagiert und da ist das Vague vorübergehend vor Ort, in dem Sinne, den Warburg dem Verzehren auf den Staatstafeln gibt. Dort ist das Vague verschlungen und verschlingend, die Leute werden von Fußballplätzen angezogen, sie werden betrachtet.
Und die Differenzierung geht nie aus, schon weil nach dem Spiel vor dem Spiel ist. Auf dem Fußballplatz wird immer noch Fortuna angerufen, gegen und für die archaische Ausgabe, in der sie ihre Negation umfasst . Abstrakt gesprochen: ein Polobjekt bedrängt jetzt die Rousseau-Insel und flüstert an einem Tag, Leopold III., sein Gärtner Eyserbeck und Rousseau seien Dummköpfe, am anderen Tag singt es (Stadion- oder Platzgesang), wie genial die drei seien.
2 notes · View notes