#Adam Bock | Explore Tumblr Posts and Blogs

apfelhalm · 2 years

Text

Spatort und Rivers of London braucht ein Crossover and here's why

Ich stell mir gerade vor, wie im Spatort Team irgendwann die Abteilung "KDA" fällt und alle betreten schweigen, außer Adam, der ja aus Berlin kommt, und damit zwar schonmal den Begriff "Komplexe und Diffuse Angelegenheiten" gehört hat, aber nie zuordnen konnte. Weil das KDA ja ohnehin schon unter den Teppich gekehrt wird und bisher vor allem nur im südlicheren Teil von Deutschland aktiv war. Und dann muss Leo Adam unter Räuspern und Drucksen von dieser Abteilung erzählen, die sich eben um so ... Kram kümmert. "Kram?" "Magiekram." "Was, wie in Harry Potter oder was?" Adam lacht, aber kein anderer mit ihm. Und Adam denkt, dass das der größte Prank ist, den sein Team ihm jemals gespielt hat.

So lange, bis er Tobi Winter und Vanessa Sommer kennenlernt (ein verfickter Prank ist das, so heißt doch kein Mensch), die ihnen bei einem myteriösen Fall ihre Unterstützung bieten sollen. So lange, bis Tobi von "Vestigia" und der "Demi-Monde" zu reden anfängt, von Magie und genius loci (what the fuck). So lange, bis sie zur Saar fahren und da eine Frau treffen, die sich zwar Sara nennt, aber die verfickte personifizierte Flussgöttin sein soll. Und Adam würde das alles nicht glauben, würde alle - sogar Leo - anschreien und für irre erklären, wenn diese Frau ihm nicht Schauer über den Rücken jagen würde wie elektrostatische Ladung. Oder wenn er sie nicht schon einmal als Junge gesehen hätte und sie da exakt genauso ausgesehen hat wie heute. Und als Tobi dann noch einen Ball aus Licht hervorzaubert - fucking zaubert - da ist für Adam echt alles vorbei und er lässt alle - auch Leo - stehen.

Leo findet ihn abends im Büro bei stupidem Papierkram (weil das sicher und normal ist) und fragt ihn ganz sanft, warum Adam die ganze Sache so schwer akzeptieren kann und Adam ... Adam weiß nicht, ob er wütend sein oder lachen soll, weil er dachte, dass Leo von all den Menschen um ihn herum es am ehesten verstehen würde. Weil Adam, der Scheißnerd, der er als Teenager war, Fantasybücher verschlungen hat wie verrückt. Weil Magie seine Flucht aus der Welt war und jetzt, ganze Jahrzehnte später, darf er erfahren, dass sie echt ist? Wo war die verfickte Magie, als er Kind war? Wo war sie, als er im Schrank geweint hat? Und er merkt gar nicht, dass er jetzt auch in der Gegenwart weint, bis Leo ihn in den Arm nimmt und so bleiben sie für den Rest des Abends.

#tess is rambling #ich will es und vielleicht will ich es sogar schreiben #nach dem vorfall wird adam unfreiwilliger ansprechpartner der demimonde in saarbrücken #sara schickt alle wesen mit problemen zu ihm oder heuert ihn an #und adam hat echt keinen bock auf den scheiß (aber macht es dann irgendwie trotzdem)#als tobi und vanessa davon wind bekommen bestehen sie darauf dass er zumindest eine grundschulung des kda mitmacht #und so wird adam unfreiwilliger hilfsmitarbeiter des kda #sorry musste das nochmal reposten weil der andere post irgendwie schepps war #maybe for future reference #pls don't steal the idea #ich mein wenn jemand ein crossover schreiben will kann ich niemand aufhalten aber das ist def auf meiner to write list

3 notes · View notes

empiricalscotus · 1 year

Text

Roberts Court Jurisprudence: What Was and What Will Come

What is the Supreme Court’s most important work? Although peoples’ answers may vary, one of the Court’s most important outputs is its opinion language. Through its precedent, the Court develops standards for people to follow and for lower courts to articulate in subsequent decisions. Precedent guides decision making from the top down and affects outcomes for millions of individuals. What cases…

View On WordPress

0 notes

kristallbluemchen · 2 months

Text

Okay! Ich hab Bock auf nen Thread für Nolin Songs (Happy, sad, destructive, hopeful, mir schnurz, alles was ihr mögt und für passend haltet!)

Haut eure favorites raus und lasst sie uns sammeln!

Love Situation (911) - Blanks

Ich würd‘ lügen - Kayef (irgendwie mehr Noah pov but still about them)

What you do to me - Blanks

love should be easy - Zoe Wees

Hold on me - Ella Henderson

Back to December - Taylor Swift

Midnight Rain - Taylor Swift

You‘re losing me - Taylor Swift

Love lies - Khalid & Normani

Let somebody go - Coldplay & Selena Gomez

Letzter Song - Cro

Falling - Cro

Dich - Cro (OMG Leute! Hört den euch an und schaut dann noch mal Folge 1047!)

C'est La Vie (Graham Lake Edit) - Graham Lake

Scream - WTRGRL & Zhone

Just friends - Nuno Freitas

Gravity - Michael Johnston

Just You and I - Tom Walker

Flash mich - Mark Forster (Ja, der obligatorische Mark Forster Song hat es auch in meine Playlist geschafft)

The heart wants what it wants - Selena Gomez

Sorry - Justin Bieber (fragt nicht)

Wish I could forget - SLANDER, Blackbear & bring me the Horizon

Dream Boy - Waterparks

Closer - Waterparks

Kiss me - Sixpence None the Richer

Smile again - Blackbear

You be love - Avicii ft. Billy Raffoul

Miss you - Oliver Tree & Robin Schulz

Lost without you - Kygo & Dean Lewis

Unendlichkeit - MilleniumKid & JBS

Mit dir - MilleniumKid

Dir ist es egal - MilleniumKid (AUA)

Until I found you - Steven Sanchez & Em Beihold (unser inoffizieller Endgame Song 💔)

Heaven - Bryan Adams

When you‘re gone - Bryan Adams ft. Melanie C.

Please forgive me - Bryan Adams

It must have been love - Roxette

Listen to your heart - Roxette

Liar - LOWLIVES

Let Em Go - Matt Hansen

Break my heart - Matt Hansen

Without you with me - Matt Hansen

Dead the day you‘re gone - Matt Hansen

Where you belong - Matt Hansen

Can‘t stop loving you - Phil Collins

True Colors - Phil Collins

Weißt du - Rowli

Durch die Nacht - Francis

Close to you - Dayglow

Had me @ Hello - Luke Benward (don‘t ask aber der Song ist gut)

Mine - Michael Gerow

Broken - Isak Danielson

Don‘t think twice - Hikaru Utada (any Kingdom hearts Fans here? 👀)

Alone Pt. II - Alan walker & Ava Max

Falling stars - Fabian Schuster

Missed chance - Fabian Schuster

Strangers - Jake Cornell

Count me out - HART (not really sure about that one but it kind of fits?)

Clarity - Zedd ft. Foxxes

I‘d rather die - Lost stars (das ist so Noah!)

Vertigo - Lost Stars

Something just like this - The Chainsmokers & Coldplay

no more days alone - Isaac Anderson

#schloss einstein

30 notes · View notes

pureanonofficial · 6 months

Text

48 notes · View notes

enibas22 · 3 months

Text

You Tube https://www.youtube.com/watch?v=PzLtaF6dYMI&t=101s

14th March 2024

DIE ERMITTLUNG - Plakat und Trailer

Regisseur RP Kahl hat das Theaterstück "Die Ermittlung" von Peter Weiss mit 60 Schauspieler:innen für die Kinoleinwand inszeniert. Der heute veröffentlichte Trailer gibt einen ersten Einblick in das künstlerisch radikale Projekt, das Kino, Theater und neueste Broadcast-Techniken verbindet, um einen eindringlichen und zeitgemäßen Beitrag zur Erinnerungskultur zu leisten.

Im Zentrum des Films stehen ein Richter, ein Verteidiger und ein Ankläger, die im Rahmen der Verhandlung auf 28 Zeug:innen treffen, die von ihren Erlebnissen und Beobachtungen in Auschwitz berichten. Weitere 11 Zeug:innen der ehemaligen Lagerverwaltung sagen vor Gericht aus. Die 18 Angeklagten werden im Prozess mit Beschreibungen der Zeug:innen konfrontiert und sollen Stellung beziehen.

Das Theaterstück wurde 1965 uraufgeführt und hat bis heute nichts von seinem Schrecken verloren: Es basiert auf persönlichen Aufzeichnungen, Zeitungsartikeln und Protokollen des ersten Frankfurter Auschwitz-Prozesses (1963 bis 1965). In unmissverständlich klarer Sprache von Peter Weiss zu einem lyrischen Klagegesang verdichtet und montiert, konfrontiert das Stück Täter und Opfer und lässt das Grauen in Auschwitz spürbar werden.

Nach einer intensiven, vierwöchigen Probenzeit haben 60 Schauspieler:innen den Text von Peter Weiss für die Kinoleinwand zum Leben erweckt. An insgesamt fünf Drehtagen wurden die einzelnen Gesänge im Studio Berlin Adlershof mit einem ausgefeilten visuellen Konzept in nur einer Einstellung gedreht - eingefangen von insgesamt acht Kameras.

In den Hauptrollen sind Rainer Bock als Richter, Clemens Schick als Ankläger und Bernhard Schütz als Verteidiger zu sehen. Hochkarätig besetzt sind auch alle anderen Rollen, so werden die Zeug:innen von Andreas Anke, Filipp Avdeev, Elisabeth Duda, Marc Fischer, Arno Frisch, Attila Georg Borlan, Dorka Gryllus, Marek Harloff, André Hennicke, Marcel Hensema, Rony Herman, Marco Hofschneider, Robert Hunger-Bühler, Rene Ifrah, Eva Maria Jost, Christian Kaiser, Klaudiusz Kaufmann, Nicolette Krebitz, Andreas Lechner, Peter Lohmeyer, Jiri Madl, Karl Markovics, Thomas Meinhardt, Robert Mika, Axel Moustache, Dirk Ossig, Axel Pape, Christiane Paul, Barbara Philipp, Andreas Pietschmann, Ralph Schicha, Peter Schneider, Andreas Schröders, Axel Sichrovsky, André Szymanski, Sabine Timoteo, Tom Wlaschiha, Mark Zak und Matthias Zera verkörpert. In der Rolle der Angeklagten standen Thomas Dehler, Nico Ehrenteit, Wilfried Hochholdinger, Christian Hockenbrink, Timo Jacobs, Ronald Kukulies, Lasse Myhr, Christian Pfeil, Torsten Ranft, Michael Rotschopf, Frank Röth, Matthias Salamon, Niels Bruno Schmidt, Tristan Seith, Michael Schenk, Arndt Schwering-Sohnrey, Adam Venhaus, Till Wonka vor den Kameras.

#tom wlaschiha #clemens schick #die ermittlung #german trailer #coming to the cinemas in july 2024 #germany #video trailer

11 notes · View notes

litcest · 5 months

Text

We Have Always Lived in the Castle, by Shirley Jackson

We Have Always Lived in the Castle is 1962 mystery novel by author Shirley Jackson, who also famously wrote The Lottery (1948) and The Haunting of Hill House (1959). The story is about the Blackwoods, a very wealthy family who owns a large state. Since the death of their parents, Constance Blackwood has been taking care of her younger sister, Mary Katherine (better known as Merricat) and their wheelchair bound uncle, Julian. The three of them live in perfect recluse in their manor, but when cousin Charles comes to visit, he shakes up the family dynamic.

Despite their relationship not being explicitly incestuous in the novel, Constance and Merricat share a bond closer than most sisters do. If you have read Jackson's The Haunting of Hill House, you may remember Eleanor and Theo, who weren't explicitly in a romantic relationship, but were very lesbian coded. The same applies for the Blackwood sisters, in my opinion.

In 1966 the novel was made into a play by Hugh Wheeler, and this play was used as the basis for the 2010 musical by Adam Bock and Todd Almond. But, more famously, in 2018, there was a movie adaptation by Stacie Passon, starring Taissa Farmiga as Merricat, Alexandra Daddario as Constance, Sebastian Stan as Charles and Crispin Glover as Julian.

The book is narrated by eighteen-years-old Merricat Blackwood. Despite her age, her behaviour throughout the novel is very immature and childish, probably due to the trauma she suffered at twelve, when the rest of her family (save for her sister and uncle) died. She's also very superstitious and practices sympathetic magic.

Merricat lives with Constance and Julian in the large Blackwood property in near isolation. Her only contact with the outside world is going to the village to buy groceries and visit the library. The locals aren't very keen on the Blackwood family, eyeing them with suspicion since the deaths that occurred years prior and resenting the large amount of money the family has, despite not doing any hard work.

No, really, the people in town are really nasty towards the sisters, with the children even making a mean song about them, akin to how people made that skipping rope song about Lizzie Borden.

"Merricat, said Connie, would you like a cup of tea? Oh no, said Merricat, you’ll poison me. Merricat, said Connie, would you like to go to sleep? Down in the boneyard ten feet deep!"

You see, the reason for the rhyme is that six years before the events in the book, the sisters parents, their younger brother as well as Uncle Julian and his wife were poised wit arsenic that had been mixed into the sugar bowl. Julian was the only survivor and Constance wasn't poisoned because she didn't eat sugar with her blackberries, and Merricat hadn't been in the dinner that night. Due to her being the only person present who wasn't poisoned, she was arrested and charged with murder, but ended up being acquitted and released back, much to the distaste of the village.

Probably due to her fear that Constance will be taken away again, Merricat has developed many "magical" protections around the property to avoid strangers coming in (it must be noted that Constance herself doesn't leave the house since the trial finished, so the magic could be to keep Constance safe). It's clear, from the beginning, that Merricat loves her sister and has a strong devotion to her. The feeling is mutual as evidenced by Constance telling Merricat how much she missed her, even thought Merricat had only been to village for, at most, a couple hours.

"When I was small I thought Constance was a fairy princess. I used to try to draw her picture, with long golden hair and eyes as blue as the crayon could make them, and a bright pink spot on either cheek; the pictures always surprised me, because she did look like that; even at the worst time she was pink and white and golden, and nothing had ever seemed to dim the brightness of her. She was the most precious person in my world, always."

Julian, their widowed uncle, spend his time writing his memories of the day of the poisoning, obsessively looking at the details of what happened that day and on the day before and it is through his ramblings about the event that we, the readers, learn about what happened. For exemple, he is the one who exposes the fact that Constance was the one who did the cooking, and that she has knowledge of different poisons. Not only that, but she didn't use sugar on her blackberries (although it was a known fact that she never did) and washed the sugar bowl before the police could arrive to the scene - allegedly because there was a spider in it.

Merricat is perfectly happy with Constance staying at home the whole time, as in this way she has her sister basically all to herself. When Constance starts to express some desire to leave the house, Merricat becomes upset and reacts by violently breaking their mother's fancy milk pitcher. Although she doesn't verbally express her displeasure or lashes out in front of Constance, Merricat often breaks things around the house, leaving a path of destruction on the wake of her anger.

"'We’ll always be here together, won’t we, Constance?' 'Don’t you ever want to leave here, Merricat?' 'Where could we go?' I asked her. 'What place would be better for us than this? Who wants us, outside? The world is full of terrible people.' 'I wonder sometimes.' She was very serious for a minute, and then she turned and smiled at me. 'Don’t you worry, my Merricat. Nothing bad will happen.'"

Before Constance can decide if she's ready to explore the outside world, the outside world comes knocking in the form of Cousin Charles, son of her father's other brother. Merricat dislikes him at first sight and even tries to pretend she had only dreamed about his visit and could "dream him away", but Constance seems glad to have the attention of a good looking young man, even if he is her cousin.

Charles claims he wanted to help his cousins after the tragedy that had struck, but hadn't been able because his father wouldn't allow it, but now that his father was dead, he wanted to reunite with the remaining family. Merricat is jealous of how easily Costance (whom Charles calls 'Connie') warms up to the newcomer.

"She was not at all awkward or uncomfortable; it was as though she had been expecting all her life that Cousin Charles would come, as though she had planned exactly what to do and say, almost as though in the house of her life there had always been a room kept for Cousin Charles."

To keep Charles away, Merricat nails a gold watch into a tree, and when Charles sees it, he gets angry because it was a waste of gold. His obsession with money leads Julian to start to think that Charles is only there to try to steal the family fortune.

Charles is no innocent either. When he realises that he won't win Merricat's affection, he quickly start being passive aggressive with her, even insinuating that he might convince Constance to throw her out. And at the same time he tells Connie she should not be waiting on Julian, Charles also has her cook and clean for himself.

Merricat tries her best to shield herself and her sister, but all she can actually do is small actions, like breaking Charles' watch and pouring water in his bed. Charles gets furious with Merricat's childish antics and while Constance doesn't condenes her sister, she doesn't defends her either, simply calling Merricat "silly".

"'You are evil,' I said to Charles. 'You are a ghost and a demon.' 'What the hell?' Charles said. 'Don’t pay any attention,' Constance told him. 'Don’t listen to Merricat’s nonsense.'"

During a large argument between Charles, Merricat and Julian, Charles tell them that Merricat needs to be punished, which makes her run away in fear. Upset and even more angry than before, Merricat waits until dinner time and goes to Charles room, and she finds his pipe, which was still burning. She then throws in into a pile of papers which causes a fire to start. They are in the table when Charles smells smoke.

Constance and Merricat run for safety, but Julian stays behind to gather his papers (the many manuscripts he wrote of his memories from the day of the poisoning). The firefighters come, but they eye the sisters with suspicion, causing them to run and hide in the woods surrounding the property. While all this is going on, Charles is worried about the money in the safe.

"Pulling Constance, I hurried under the trees, in the darkness; when I felt my feet leave the grass of the lawn and touch the soft mossy ground of the path through the woods and knew that the trees had closed in around us I stopped and put my arms around Constance. 'It’s all over,' I told her, and held her tight."

While hiding in the forest, Merricat says that she'll poison everyone and Constance acknowledges that Merricat had done that once before, six years before, by putting arsenic in the sugar as payback for having been sent to the bedroom without dinner.

"'I put it in the sugar.' 'I know. I knew then.' 'You never used sugar.' 'No.' 'So I put it in the sugar.'"

Morning comes and the sisters come out of their hiding spot to see the damage that happened to the house. Most of it is gone, but they decide to clean the few rooms that didn't get crushed or burned and keep living there. Due to the lack of a roof, the house now looks like a castle (hence the title) and with time, vines grow to cover the remaining structure. Charles, who had survived the fire, tries to talk to Constance again, but she rejects him.

The Blackwood sisters become a short of local legend and villagers leave offerings of food in their doorsteps. They go on with living happily in the house, having only each other's company, because they don't need anything else.

"'I love you, Constance,' I said. 'And I love you, my Merricat.'"

Like a said before, they are not canonically incestuous, but it isn't difficult to see why they are so shippable. They protect each other at all costs and can barely function when separated. Since the book ends with them going into isolation, who knows what feelings might come to light?

#constance and merricat #proship #shipcest #sibcest #non canon #sisters #we have always lived in the castle #shirley jackson #book review

9 notes · View notes

icarusdiesatdawn · 4 months

Text

Hab total bock wieder was zu childhood adam und leo zu schreiben oder berlin-zeit adam. Denk da die ganze zeit schon wieder dran

#ich sag ''wieder'' als ob ich jemals was geschrieben hätte #und fanfics nicht nur in meinem kopf ausgearbeitet hätte #spatort #tatort saarbrücken

10 notes · View notes

morbidology · 1 year

Photo

Terry Westerfield, 11, was always protective of his little brother, Alan, who was seven-years-old. They lived with their mother, Margie, who worked as a beautician. She and the boys' father had divorced and she had since remarried a man called Carl Bock.

It was the 12th of September, 1964, and hurricane Dora was tearing through Georgia, making its way to Cumberland County, North Carolina, where the brothers lived. Margie was at work that afternoon. Carl was said to have arrived home at around 11AM.

In the late morning, both of the brothers were outside playing with neighborhood kids before retreating back inside. Afterwards, when their friends knocked on the door asking if Alan could come out and play, Carl told them he was in his bedroom as a punishment. Terry was last seen on his bicycle outside at around 1PM.

At approximately 4PM, a neighbors saw Carl leave the home. He later told police he had dropped the boys off a Broadway Theatre to see a new movie, adding that he arranged to pick them up at 8PM. Alan and Terry were regulars at the theatre; some workers reported that they saw them that evening while others were adamant that they were not there.

When Margie returned from work, Carl told her that her sons were at the theatre and she went out with a friend for the evening. When Carl went to pick them up at the assigned time, they were nowhere to be found. He said he assumed that Margie had collected them but when she returned late at night, she didn’t have the boys with her. A search ensued but they were nowhere to be found.

Their uncle, John McDougald, was adamant that Carl was somehow involved in the disappearance. Carl was an ex-military policeman and John believed that the cops helped him cover up the disappearance. Margie and Carl later divorced and she too considered him to be involved somehow. Carl was shipped overseas a year after their disappearance.

Alan and Terry haven’t been seen or heard from since the day they disappeared.

#unsolved #cold case #mystery #disappearance

44 notes · View notes

fabiansteinhauer · 4 months

Text

Pathosformelaktualisierung

RIA, das ist so eine russischer Medienkonzern, schrieb: diese Geste sei der faschistische Gruß und die Bauern seien die einzigen, die noch gegen den Faschismus in Europa ankämpfen würde.

Russische Massenmedien sind GAGA wie die Szenen, die sich manchmal bei Markus Lanz abspielen. Ich muss jetzt aufpassen, dass ich beim nächsten Besuch in Rußland niemanden mehr zuwinke, sonst lande ich noch wegen faschistischer Propaganda in eine RIA-Meldung oder vor Gericht. Dass in Deutschland der Nazivergleich so nahe liegt, wie in modernen Bungalows das sogenannte Gästeklo dem Ausgang, das ist bekannt. Aber dass in Russland jetzt schon Winke Winke faschistisch sein soll, daran muss ich gewöhnen, das war früher nicht so.

Sweti sagt, ich solle den Mist nicht lesen. Wenn es eine Strategie gibt dann die: Soviel Irrsinn und Widersprüche publizieren, dass sie Leute keinen Bock mehr haben, irgendwas zu lesen. 50.000 Fake-Accounts auf x leisten sich angeblich die russischen Ministerien. Angeblich müsse man auf twitter bzw. x sein, um mitzubekommen, was gerade diskutiert würde. Das ist so mit der lustigste Satz, der seit dem Durchbruch des Internet kursiert, ich denke, dass der aus dem Grab von Douglas Adams aufgestiegen ist und stelle mir den gewöhnlichen Blogger, also auch mich selbst, wie einen Telefondesinifizierer vor, wie einen derjenigen Dienstleistungsberufe, deren Abschaffung zwar dazu führt, dass es sie nicht mehr gibt, im Übrigen aber nichts, aber auch rein gar nichts ändert. Im Grunde genommen sind Blogger die Teflonpfannen unter den Dienstleistern. Man braucht das Bloggen unbedingt, muss unbedingt Blogs lesen, bis von einer Sekunde auf die nächste klar wird, dass es nicht stimmt, es geht genauso gut ohne, oft sogar besser, und wenn es mal schlechter geht: Mit Bloggern geht es auch schlechter.

Als ich letztens an der Ostsee war, hieß es dann, der Kartoffelkäfer sei ein CIA-Produkt, in jedem amerikanischen Kindergarten säße inzwischen ein Transsexueller mit großem Dildo rum, um die Vorschulkinder über Penetration aufzuklären. Google it yourself. Ich mache Presseschau, damit andere das nicht machen müssen und kann über die Medien nicht nur sagen: Nichts neues im Osten, alles wie gehabt GAGA; Ich kann auch sagen: nicht neues im Westen, alles wie gehabt GAGA.

Aktionen, die Aufmerksamkeit oder Awareness erzeugen wollen, könnten, vorsichtig gesagt, qualitativ darunter leiden, wenn ohnehin zu 76-78% GAGA in den Medien auftaucht und man diese Medien übertrumpfen will. Ich will jetzt nicht gleich sagen, dass die Aktion im Louvre noch mehr GAGA ist, als die Art und Weise, wie RIA das auschlachtet, um zu sagen, dass Russland der letzte Flecken demokratischer Freiheit und ehrlicher Wahrheit wäre und dazu noch mit nicht an Geld und Macht interessierten Leuten bevölkert wäre , man darum übrigens auch dringend die Ukraine platt machen müsste und jeder Widerstand ebenfalls faschistisch wäre, weil man ja selbst ein Abo auf Antifaschismus abgechlossen hätte. Also die Aktion im Louvre ist nicht unbedingt noch GAGAiger als die Art und Weise, wie RIA darüber berichtet. Aber die Möglichkeit besteht.

Create Awareness oder Aufmerksamkeit erzeugen, das könnten heutzutage nicht nur die bekloppteste Tätigkeite, sondern auch die doofste, irrsinnigste und dann, erst dann allenfalls, auch witzige und komische Tätigkeiten sein, ungefähr das, was es hieß, sich um 1870 eine rote Nase anzumalen und unter Alkoholeinfluss jemandem die Zunge rauszustrecken.

Diesmal waren es keine Klimaaktivisten, sondern Kämpfer für ein Recht auf gute Lebensmittel, wir sind in Frankreich. Pathosformel sind eben Formeln, die kopiert werden. Eigentlich können alle einmal die Frage stellen, ob Kunst wirklich wichtiger wäre als ihr Anliegen. Jeder Mensch ein Awarenessreater, nicht jeder Mensch ein Künstler

#Pathosformelaktualisierung

8 notes · View notes