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#waldgarten
sandrasgartenwelt · 3 months
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Ein Hauch von Frühling im Waldgarten!
Letzte Woche war das Wetter sonnig und es waren angenehme Temperaturen, daher haben wir einen Ausflug zum Waldgarten unternommen. Das Aller – Hochwasser hat zwar einige Flächen im Waldgarten unter Wasser gesetzt, aber zum Glück die Waldhütte nicht. Der Boden ist noch ziemlich durch das Wasser aufgeweicht, aber trotzdem kann man sich gut drauf bewegen. Schon beim Betreten des Waldgartens war ich…
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schorschidk · 1 year
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Wandertipp: Der Naturmythenpfad Braunlage #Wald #Waldliebe #Waldgarten #Waldbaden #Waldspaziergang #Natur #Baum #Bäume #Wandern #Wanderung #Wanderweg #SchorschiDK #ReiselandHarz #Harz #Braunlage #Naturmythenpfad #NaturmythenpfadBraunlage #Harzfeeling #Harzliebe #Harzlandschaft #Harzmomente #Harzregion #Harzwandern #Harzurlaub #Harzfotografie (hier: Naturmythenpfad Harz) https://www.instagram.com/p/CiDyM21LBVl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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florianatopfblume · 11 months
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🌿🏡 #Waldgarten: Selbst anlegen - Anleitung und Tipps! 🌳🌻
Träumst du von einem naturnahen Garten, der sich selbst erhält und eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt beherbergt? Dann ist ein Waldgarten genau das Richtige für dich! 🌿✨
📚 Quelle: In diesem Artikel von Utopia erfährst du, wie du deinen eigenen Waldgarten anlegen kannst: 🌱
https://utopia.de/ratgeber/waldgarten-selbst-anlegen-anleitung-und-tipps/
Ein Waldgarten ist ein nachhaltiges und ökologisches Konzept, das die Prinzipien eines natürlichen Waldes auf deinen Garten überträgt. Hier sind einige Tipps und Anleitungen, die dir helfen, deinen eigenen Waldgarten zu gestalten:
1️⃣ Standortwahl: Wähle einen geeigneten Standort mit ausreichend Platz und Sonneneinstrahlung.
2️⃣ Schichten anlegen: Baue verschiedene Schichten wie Bäume, Sträucher, Stauden und Bodendecker, um eine natürliche Vielfalt zu schaffen.
3️⃣ Pflanzenauswahl: Wähle heimische Pflanzen, die an die örtlichen Bedingungen angepasst sind und eine natürliche Artenvielfalt fördern.
4️⃣ Mulchen: Mulche den Boden mit organischen Materialien, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkrautwachstum zu reduzieren.
5️⃣ Pflege und Ernte: Ein Waldgarten erfordert weniger Pflege als ein konventioneller Garten. Ernte deine eigenen Früchte, Kräuter und Gemüse aus dem Garten!
🌿🌍 Ein Waldgarten ist nicht nur eine nachhaltige und ökologische Wahl, sondern auch ein Ort der Ruhe und Erholung. Er bietet Lebensraum für Insekten, Vögel und andere Tiere und trägt zur Biodiversität bei. Entdecke die Faszination eines Waldgartens und werde Teil der natürlichen Kreisläufe der Natur! 🌳💚
#Waldgarten #NaturnaherGarten #Nachhaltigkeit #Ökologie #Gartenliebe #Selbstversorgung #Biodiversität #UtopiaMagazin #florianatopfblume #cwg64d #naturundnachhaltigkeit #biodiversität
©️®️CWG, 29.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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cryptorocket22 · 4 months
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Montag, 08.01.24 Luz
Heute besichtigen wir den Waldgarten von Sandra und Michael (Foodforest Design). Ihr Waldgarten ist erst ein Jahr alt und macht bereits viel her. Auf einem 5.000 qm großem Grundstück haben sie 300 Bäume gepflanzt. Sogar eine kleine Kokosnuss wächst dort. Dazwischen gibt's Gemüsebeete.
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Wir lernen etwas über die Bodenaufbereitung (mulchen, mulchen, mulchen), den Wasserhaushalt, dem natürlichen Düngen mit Urin, wozu Pflanzenkohle genutzt wird, wozu es Teiche braucht und vieles mehr.
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5reisende · 2 years
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - LV - Schlossensemble Rundāle (Tentativliste)
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Ich überquere fast nur bemerkt von meinem Handy, das auf ein anderes Ländernetz umschaltet, die Grenze nach Lettland. Die Fahrt führt durch Wälder und Störchendörfer. Mein erstes Ziel ist Riga, doch zuvor besuche ich das Barockschloss Rundāle. Das Schlossensemble Rundāle mit seinem Garten- und Waldpark steht seit 2021 auf der UNESCO-Tentativliste. Das Ensemble ist die bedeutendste barocke Residenz im Baltikum und zugleich Zeugnis der kulturellen Interaktion zwischen dem Europa des 18. Jahrhunderts und dem Russischen Reich auf dem Gebiet des modernen Lettlands. Im Auftrag der russischen Zarin Anna Iwanowna entwarf der beste Architekt des damaligen Russischen Reiches – Francesco Rastrelli (1697–1771, auch beteiligt an Winterpalais und Eremitage) das Palastensemble als ein den Vorstellungen seiner Zeit entsprechendes, ideales Wohnhaus samt Gartenanlage. Zwischen 1735 und 1740 entstand als Sommerresidenz des Herzogs Ernst Johann Biron so ein repräsentatives, trotzdem zurückhaltendes Schloss, das sich harmonisch in die umgebende Landschaft einfügt. Rundāle hat bis heute seine stilistische Integrität der Architektur des 18. Jahrhunderts bewahrt und zeigt ein barockes Schlossensemble in einer intakten ländlichen Umgebung. Dazu gehören neben dem Schloss und dem Französischen Garten eine mittelalterliche Burg, Obstgärten, ein Waldpark, Felder und die Gärtnerei. Es droht sich Regen an, deshalb umrunde ich das Schloss und besuche zuerst den wunderschönen Rosengarten.
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Hier sind alle Sorten Rosen, die man sich vorstellen kann, versammelt. Der Garten ist wunderbar angelegt und botanikbewanderte Besucher können an jedem Rosenstock auch seinen Namen und Informationen finden. Der Garten bildet natürlich und vielleicht auch gerade mit dem dunklen Himmel eine traumhafte Kulisse für das Schloss.
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Die ersten Tropfen fallen, aber ich habe meine Regenjacke an und gehe weiter durch die stille Gartenanlage, vorbei an Pavillons, durch Laubengänge, zwischen Bäumen und blühenden Büschen.
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Das Schloss gibt innen dann alles, was man vom Barock erwartet, Stuck und Malerei, Kristall und Kacheln, Parkett und Intarsien. Es ist nicht nur sehr groß, sondern auch sehr gut erhalten. Jeder Salon hat seinen eigenen Stil, ist aus einem Guß von der Decke über die Wände bis zum Parkett. Ich wollte nicht schon wieder für ein Schloss schwärmen, hier muss ich es trotzdem.
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Das herzogliche Schlafgemach liegt zentral mit Blick auf den Garten und ich lese, dass der Schlossherr Versailles kopieren auch ein kleiner Sonnenkönig des Nordens sein wollte.
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Man könnte Stunden hier zubringen, schauen, staunen, lesen und trotzdem nur Bruchteile erfassen. In jedem Raum gibt es einen QR-Code zur Beschreibung. Mir gefallen besonders die vielen Alltagsdinge, die ich in dieser Fülle noch nicht in Schlössern gesehen habe - ein Spielezimmer, Bad und Toilette, Schmink- und Intarsientische mit Geheimfächern, Perücken, Kleider, Uhren, Briefe und vieles mehr.
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Mit dem Kopf voll von schönen Dingen streife ich noch eine Weile durch die Außenanlagen, den Waldgarten mit den Tiergehegen und dem See.
Resümee
Das Schlossensemble Rundāle ist wirklich besuchenswert und meine unbedingte Empfehlung für alle, die in und um Riga unterwegs sind.
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Selbst wenn man schon andere Barockschlösser gesehen hat, wird man hier noch neue Dinge und Details finden und sich daran erfreuen, wie in sich stimmend die Gestaltung jedes einzelnen Raumes gelungen ist. Der Französische Rosengarten ist eine Augenweide und lädt ebenfalls zum Verweilen ein. Und ein Spaziergang durch den angrenzenden Waldgarten und am See lässt die vielen Farben und Eindrücke in Ruhe verarbeiten.
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Ein letzter Blick durch die Idylle zurück zum Schloss, dann ruft mich die Straße nach Riga. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/ und die weiteren Ziele meiner zweiten Nord-Runde stehen hier: https://5-reisende.de/2022/07/30/welterbe-aufgespuert-und-erfahren-back-from-the-north-2-0/ Read the full article
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WALDGARTEN
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conan-clach · 2 years
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(via Conan-Clach | Waldgarten | Imkerstand)
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Der neueste Blog von Isabelle Van Groeningen ist online https://blog.koenigliche-gartenakademie.de/ #kga #königlichegartenakademie #blog #gartenblog #garten #garden #gartengestaltung #waldgarten (hier: Königliche Gartenakademie) https://www.instagram.com/p/B2w5n_doOIw/?igshid=6uqdtq4tq3kz
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bomdia-miclajo · 3 years
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25.05. Queimadas und die Levada Caldeirao Verde
An diesem Morgen sind wir besonders früh aufgestanden, denn wir wollten gemeinsam mit Max und Alexandra in dem Waldgarten Queimadas wandern.
Jona schlief noch tief und fest, als wir bereits aufstanden und alles vorbereiteten. Nach einem kurzen Frühstück hüpften wir ins Auto und los ging es Richtung Santana. War die Straße anfangs noch eine gut ausgebaute Umgehungsstraße, wandelte sie sich rasch in eine kurvenreiche Küstenroute. Und wer uns kennt, der weiß, dass wir uns ein bisschen beeilen mussten.
Max und Alexandra erwarteten uns bei den strohgedeckten Häusern am Parkplatz der Queimadas. Die größere Casa das Queimadas wurde im 19. Jahrhundert als Berghütte errichtet und lange als Forsthaus genutzt. Heute ist es ein gemütliches kleines Cafè und Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wanderungen im angrenzenden Waldpark. Nebenan schnattern Enten und Gänse auf schattigen Teichen. Die Rhododendronbäume geben all dem Grün zaghaft kleine rote Tupfer und der blaue Madeira Fingerwurz leuchtete zwischen weißen Margeritenbüschen.
Zunächst folgten wir dem breiten Weg, der durch die parkähnliche Anlage führte. Bequem schlenderten wir durch den schattigen Wald, der durch den lichten Nebel beinahe mystisch, auf jeden Fall aber märchenhaft wirkte. Riesige, knorrige, mit Flechten behangene Bäume säumten den Weg und zeigten uns, wie klein wir doch eigentlich sind.
Nahtlos ging der Waldgarten in den Lorbeerdschungel über und der Weg wurde zunehmend schmaler, bis er nur noch ein kleiner Pfad neben der Levada war - oder nur noch aus ihrer Begrenzungsmauer bestand. Gut besucht war dieser Weg allemal und man musste breitere Stellen nutzen, um die anderen Wanderer vorüberziehen zu lassen. Von der überstehenden Felswand neben der Levada tropfte es zwischen den Farnblättern und Moosen auf uns herab und zu unserer rechten Seite drängten sich die Wolken tief ins Tal hinein. Wo immer sich der Weg ein bisschen weitete setzten blühende Margeritenbäume blühende Akzente.
Wieder führt der Weg an Bergflanke für Bergflanke, Tal für Tal immer am kleinen Strom entlang. Diesen kreuzen auch immer wieder kleinere und größere Wasserfälle. Über einen Talgrund spannt sich eine kleine Brücke, von der aus man auf ein kleines Rinnsal blickt, dass sich am Felshang in die Tiefe stürzt. Ein perfekter Ort um ein paar Fotos zu schießen.
Jona freute sich riesig über unsere Begleitung und strahlte Max und Alexandra unentwegt an. Bald schon wurde er aber immer ruhiger, guckte nur noch und schlief schließlich ein.
Auf dem weiteren Weg überspannen überhängende Bäume den schmalen Pfad zwischen Levada und Abgrund und bilden so einen grünen Tunnel. Die Natur zeigt sich hier von ihrer schönsten Seite - und Jona verpasste alles.
Bald schon erreichten wir unseren ersten Tunnel. Verglichen mit den Tunneln der letzten Touren war dieser fast schon komfortabel, denn man musste sich weder bücken noch seitlich gehen. Man ging einfach geradeaus und zog vielleicht mal ein bisschen den Kopf ein. Es sollten noch drei weitere folgen. Diese waren zum Teil ganz schön lang und auch wieder niedriger, dennoch nicht mit denen der vergangenen Tage zu vergleichen.
Allmählich lichteten sich die Wolken und gaben den Blick auf den spektakulären Talgrund frei, der tief unter uns lag. Wald wohin das Auge blickt, und wieder rückte Nepal in unseren Gedanken näher. Jona war unterdessen wieder erwacht und sorgte für die passende Untermalung. Er hüpfte und sang in der Kraxe wie ein kleines Äffchen.
Die Levada wurde unterdessen immer schmaler und der Felshang immer steiler. Die Levada-Mauer ist zwar mit einem soliden Drahtseilgeländer gesichert, doch bei so mancher überschüssiger Stelle konnte einem schon mal ein bisschen mulmig werden. Immer weiter ging es in das Tal hinein und die gegenüberliegenden Bergflanken verengten sich zusehends.
Mit einem Mal weitet sich das Tal und wir stehen auf einem beinahe trockenen Flussbett, nur an einigen Stellen sieht man, wie sich ein Bach den Weg ins Tal bahnt. Wir sind fast am Ziel und lassen nun die Levada ein paar 100 Meter in diesem Falle rechts liegen. Dem kleinen Pfad folgend und die "Gesperrt"-Schilder missachtend erreichten wir schließlich den Caldeirao Verde, den grünen Kessel. Der kleine türkisfarbene See wird vom Wasser eines kleinen Baches gespeist, der sich hier 100 Meter in die Tiefe stürzt. Es wirkte alles unfassbar idyllisch, wenn nicht so viele andere Touristen hier wären.
Wir kehrten zurück zur Levada und suchten uns im trockenen Flussbett ein Plätzchen um dort erstmal Mittag zu essen. Jona konnte vor Aufregung gar nicht richtig essen, denn die kleinen mutigen Madeira-Buchfinken hopsten erstaunlich nah und ließen Jona nicht aus den Augen. Das beruhte allerdings auf Gegenseitigkeit. Nun endlich kämpfte sich auch die Sonne durch die Wolken und wir genossen die wohlverdiente Pause.
Mussten wir uns auf dem Hinweg ständig in die Drahtseile hängen oder fast in die Levada hopsen um anderen Wanderern auszuweichen, waren wir auf dem Rückweg beinahe allein. Die Sonne verdrängte vollends die Wolken und ermöglichte uns den Ausblick über die Terrassen von Santana bis hin zum Meer.
Ziemlich K.O. erreichten wir schließlich unser Auto und fuhren zur Unterkunft von Max und Alexandra. Hier erwartete uns eine kleine Überraschung, denn diese lag direkt am Meer. Die kleine Fischerhaus-Anlage hatte einen schönen Außenbereich, Hängematten, Sandspielzeug und einen Grillplatz, es war wirklich toll. Jona flitzte umher und fühlte sich sichtlich wohl. Gemeinsam verbrachten wir einen wunderschönen Grillabend, bevor wir dann pünktlich zur Sperrstunde nach Hause fuhren.
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rhondarecreates · 5 years
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We’ve spent the last few weeks in the countryside of Austria helping out as workawayers at a Permaculture food forest. I’ve gotten to do so many different things and learn about all kinds of homesteading practices. Much of what I’m learning was very common knowledge not that long ago in my country. Now we typically buy our food wrapped in multiple layers of paper and plastic, loaded down with any number of chemicals and pretend that it still tastes good. Friends I promise you the food that we are growing here organically is absolutely exploding with flavor like I remember from my childhood. I’m also learning a lot about different approaches to gardening, more in line with nature which is why you won’t see pictures of things here that look like the gardens that you’re accustomed to. Today’s task was to go out and find the apples hanging in the trees which will be stored in the basement over the winter. I’ve already done a lot with apples here but mostly ones that we’ve gathered from up off the ground and turned into fresh apple juice that will be allowed to ferment into cider. Love my life. (at Österreichisches Waldgarten-Institut) https://www.instagram.com/p/B2PEXCciQI6/?igshid=1o4ovtbi814ln
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sandrasgartenwelt · 27 days
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Waldgarten 2024: Frühling!
Der Waldgarten startet in die Saison 2024! Ich werde jedes Mal überrascht, wie sich die Pflanzen und Bäume verändern. Es ist eine Freude, diese Veränderungen zu sehen und zu beobachten.  Ich liebe den Waldgarten, besonders im Frühling, wenn alles zu blühen und grün wird. Mein diesjähriges Frühlingshighlight ist die Tulpenblüte. Im Herbst hatte ich einige Tulpenzwiebeln verteilt und wollte es…
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schorschidk · 2 years
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Herbstzeit im Fürstenauer Holz #Wald #Waldliebe #Waldbaden #Waldspaziergang #Waldgarten #SchorschiDK #Herbst #Herbstfarben #Herbstzauber #Herbstzeit #Herbstliebe #Laubfärbung #Herbstfärbung #Baum #Bäume #Laub #Blätter #FürstenauerHolz #AllesPeinerLand #PeinerLand #ImPeinerLand (hier: Fürstenauer Holz) https://www.instagram.com/p/CV81zAtMWmf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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florianatopfblume · 3 years
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ORDNUNG IST DAS HALBE LEBEN - ODER STEINREICH UND HELL ERLEUCHTET?!
Ordnung ist das halbe Leben?! Stimmt das auch in der „kultivierten Natur“?
„Warum so wild und unordentlich und an manchen Stellen so karg?“, werden „Wild-, - Natur-, Wald-, Permakultur- und Hortus-Netzwerk Gartenbetreiber:innen oft gefragt!
Mit Faulheit jedenfalls hat das nichts zu tun. Im Gegenteil, man braucht schon viel Arbeit im Kopf, um Sticheleien und Bemerkungen abzuwehren, oder auch Steinwüsten brauchen viel Zeit, um Beikräuter als Unkraut in Schach zu halten und zu vertreiben. 😉
Nun, um es etwas besser zu verstehen und nicht immer gleich die Nase zu rümpfen, ist hier einmal sehr gut über den Link beschrieben, warum es erst einmal „wild und unordentlich“ aussehen darf, oder besser noch wild und natürlich aussehen darf und bestenfalls sein sollte:
https://www.birdlife-ag.ch/projekte/lebensraume/siedlungsraum/ruderalflache-warm-und-karg?fbclid=IwAR2WvZEtDAbfcM5YwBIOWR3QrN4WxGL3Gt0OUqJypCX7SHJQyt2entLF3gc
Korrekturschnitt, Straßenschutz, Gestaltung und Genuss sind mit größtenteils regional sich selbst ansiedelnden Sämereien und etwas unterstützendem und Geschmack abhängigen Gärtnern das einzige, was wirklich zählt und nachhaltig der Natur mit ihren Kreisläufen dient.
Für die ersten Bewohner von Flora und Fauna als Garten-Zugezogene, aber eben auch für den Garten insgesamt als später selbständig funktionierender Naturkreislauf und für die Menschen darin integriert, aber auch für die tierischen Bewohner:innen ist eine Pufferzone als grüne Wand vor Schadstoffen, Verkehrs-Lärm, künstlichem Licht in der Nacht etc. extrem nützlich.
Deshalb ist eine grüne, lebendige und nachhaltig funktionierende Gartengemeinschaft im ursprünglichen Anblick vielleicht „wüst und unordentlich“, aber je mehr man sich bemüht zu verstehen, warum die Natur „kultiviert natürlich“ anscheinend nur ordentlich, sondern tatsächlich nur „mit eigenem Ordnungssystem“ natürlich wächst, der:die wird über die Jahre hinweg erkennen, wie vielfältig das wechselnde Angebot an Grünzeug sich einstellt oder vergeht und nie für immer verwüstend oder dominant erscheint.
Das alles hat seinen Sinn:
Mal Boden vorbereitend, mal ausgleichend, mal den Temperaturen oder den Schadstoffen entfliehend oder aussterbend und Grundlagen bildend für neues oder anderes Leben.
Ein Kommen und Gehen wir wir das als Jahreszeit Rhythmus oder Lebenszyklus ja selbst auch kennen.
Natürlich ist ein „gepflegter Garten“ für einen Menschen meist gewohnt und angenehm zu betrachten. Keine Frage. Korrektur und Gestaltung sind kreativ und frei und es ist eh alles Sache des Geschmacks.
Was für den einen Menschen unmöglich ist (auszuhalten für die Natur?!) ist für den anderen als Nektar arme, vermenschlichte Schnitt- und Ordnungs-Totfläche unerträglich.
Beides ist für den jeweils anderen ein Extrem. Die gesunde Mischung wohl macht es erst erträglich für alle?!
Jedoch wäre es zumindest sinnvoll, wenn man nicht Steingabionen und Steine AUSSCHLIESSLICH als „Garten“ nutzt (es herrschen darin für echtes Leben oft tötliche Hitze-Temperaturen) und wenn mit Dauerbelichtung an Teichen, Wegen, oder einfach nur als Deko-Elemente bis weit in die Nacht oder rund um die Uhr die Tag- und Nachtrhytmen des Lebens somit gestört und langfristig dadurch zerstört werden, sich die Hormone der Tiere u. a. per Folgen als Gesundheitsschäden einstellen, das Leben verändern und Leben nicht mehr gesund abläuft, dann ist das vielleicht als einzelne leuchtende Störquellen im Garten auch schick, eine Kleinigkeit, aber eben auch fatal in der langfristigen Gesamtwirkung.
Andererseits kann man zum Garten des Nachbarn immer einen „Toleranzstreifen“ mähen, auf dem keine Brennesseln und Disteln oder wilde Möhre und Pastinaken sich einstellen!
Diese Pflanzen könnten z. B. in kleinen Schalen oder abgetrennten Ecken im konventionellen Garten dafür Schmetterlingen und Distelfinken z. B. Nahrung als Nektartankstellen und Ruhezonen bieten bzw. Puppen-Stube für Schmetterlinge und später wieder erste Nahrung für geschlüpften Raupen sein.
Kreisläufe funktionieren im Kleinen wie im Großen wenn man sie wieder gewähren lässt. Nicht immer ist Ordnung das halbe Leben, sondern gewiss nur ein halbes Leben 😉
Versuchen wir doch gemeinsam durch wenige oder viele kleine und große und am besten noch zusammen wachsende wilde Ecken eine Brücke zu bauen für das Leben.
©️®️CWG, 15.09.2021
Text zur Verfügung gestellt für die IG NATUR UND NACHHALTIGKEIT
https://ignaturundnachhaltigkeit.tumblr.com [email protected]
Fotos:
1. „Werden und Vergehen - ein Kommen und Gehen - Naturkreislauf“ Ein Gartenanteil in einem natürlich sich bildenden Wildgarten als Hausgarten im Sommer 2021.
2. „Totfläche - ein Heizstrahler - Gartenfläche zum Sterben verurteilt“
Ein „Garten“ gesehen in Mittelhessen und selbst fotografiert im Sommer 2021.
CWG
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jutta111 · 2 years
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Frühling in Berlin! Großes Hausfest zur Walpurgisnacht im Zukunft am Ostkreuz! Konzerte, Filme, Kinderfest, Party – drinnen wie draußen, ob Sonne oder Regen – wir feiern in den Mai mit der alljährlichen Eröffnung der Freilichtspiele. Eintritt ist frei! All screens, all stages, all night long: Freiluftkino Pompeji • Waldgarten • Berliner Ringtheater • Garage • TIEF • Kino Zukunft Das Open Air Kurzfilmprogramm von Festiwelt Berlin ab 21 Uhr wir mit unserem atomaren Animmationsfilm AFTER THE DAY AFTER eröffnet. Programm: festiwelt-berlin.de/blog #iuffberlin #aboutnukes #festiweltberlin #zukunftamostkreuz #berlin #walpurgisnacht #umsonstunddrinnen #umsonstunddraußen @zukunftostkreuz https://www.instagram.com/p/Cc7djehs4t5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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oculiauris · 2 years
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#buchtipp #buchempfehlung #lesetipp #leseempfehlung
MODERNE SELBSTVERSORGER - LEBEN OHNE PLASTIK
Hier wird beschrieben, wie anhand der Permakultur ganzjährig Obst und Gemüse anzubauen ist, Hühner gehalten werden können Lebensmittel haltbar gemacht werden und dadurch nachhaltiges Leben möglich ist.
Autorin Nora Peters über Amazon vertrieben (Fillment Amazon)
#permanentkultur #permakultur #wildniskultur #hortusgarten #waldgarten #naturgarten #florianatopfblume #nordhessenfloraundfauna
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funkgespraech · 3 years
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Eichhörnchen im Winter
Eichhörnchen im Winter - ein Erfahrungsbericht über die Bemühungen, diese und weitere Tiere unserer Umgebung beim Überleben des Winters zu unterstützen. Gerade jetzt, wo wir mit Schnee und Minusgraden konfrontiert sind.
Wir wohnen mitten in der Stadt. In der Nähe von einem großen Stadtgarten und mit einem Waldgarten hinterm Haus. Zu unserer Wohnung gehört ein wirklich großer Balkon. Das bringt uns in die glückliche Lage, im Winter die Patenschaft von jeder Menge Vögeln und Eichhörnchen zu übernehmen. So haben wir verschiedene Futterstationen aufgebaut. In erster Linie für Wintervögel wie Blau– und Kohlmeisen,…
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