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#waldgarten naturundnachhaltigkeit
florianatopfblume · 11 months
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🌿🏡 #Waldgarten: Selbst anlegen - Anleitung und Tipps! 🌳🌻
Träumst du von einem naturnahen Garten, der sich selbst erhält und eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt beherbergt? Dann ist ein Waldgarten genau das Richtige für dich! 🌿✨
📚 Quelle: In diesem Artikel von Utopia erfährst du, wie du deinen eigenen Waldgarten anlegen kannst: 🌱
https://utopia.de/ratgeber/waldgarten-selbst-anlegen-anleitung-und-tipps/
Ein Waldgarten ist ein nachhaltiges und ökologisches Konzept, das die Prinzipien eines natürlichen Waldes auf deinen Garten überträgt. Hier sind einige Tipps und Anleitungen, die dir helfen, deinen eigenen Waldgarten zu gestalten:
1️⃣ Standortwahl: Wähle einen geeigneten Standort mit ausreichend Platz und Sonneneinstrahlung.
2️⃣ Schichten anlegen: Baue verschiedene Schichten wie Bäume, Sträucher, Stauden und Bodendecker, um eine natürliche Vielfalt zu schaffen.
3️⃣ Pflanzenauswahl: Wähle heimische Pflanzen, die an die örtlichen Bedingungen angepasst sind und eine natürliche Artenvielfalt fördern.
4️⃣ Mulchen: Mulche den Boden mit organischen Materialien, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkrautwachstum zu reduzieren.
5️⃣ Pflege und Ernte: Ein Waldgarten erfordert weniger Pflege als ein konventioneller Garten. Ernte deine eigenen Früchte, Kräuter und Gemüse aus dem Garten!
🌿🌍 Ein Waldgarten ist nicht nur eine nachhaltige und ökologische Wahl, sondern auch ein Ort der Ruhe und Erholung. Er bietet Lebensraum für Insekten, Vögel und andere Tiere und trägt zur Biodiversität bei. Entdecke die Faszination eines Waldgartens und werde Teil der natürlichen Kreisläufe der Natur! 🌳💚
#Waldgarten #NaturnaherGarten #Nachhaltigkeit #Ökologie #Gartenliebe #Selbstversorgung #Biodiversität #UtopiaMagazin #florianatopfblume #cwg64d #naturundnachhaltigkeit #biodiversität
©️®️CWG, 29.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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florianatopfblume · 3 years
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ORDNUNG IST DAS HALBE LEBEN - ODER STEINREICH UND HELL ERLEUCHTET?!
Ordnung ist das halbe Leben?! Stimmt das auch in der „kultivierten Natur“?
„Warum so wild und unordentlich und an manchen Stellen so karg?“, werden „Wild-, - Natur-, Wald-, Permakultur- und Hortus-Netzwerk Gartenbetreiber:innen oft gefragt!
Mit Faulheit jedenfalls hat das nichts zu tun. Im Gegenteil, man braucht schon viel Arbeit im Kopf, um Sticheleien und Bemerkungen abzuwehren, oder auch Steinwüsten brauchen viel Zeit, um Beikräuter als Unkraut in Schach zu halten und zu vertreiben. 😉
Nun, um es etwas besser zu verstehen und nicht immer gleich die Nase zu rümpfen, ist hier einmal sehr gut über den Link beschrieben, warum es erst einmal „wild und unordentlich“ aussehen darf, oder besser noch wild und natürlich aussehen darf und bestenfalls sein sollte:
https://www.birdlife-ag.ch/projekte/lebensraume/siedlungsraum/ruderalflache-warm-und-karg?fbclid=IwAR2WvZEtDAbfcM5YwBIOWR3QrN4WxGL3Gt0OUqJypCX7SHJQyt2entLF3gc
Korrekturschnitt, Straßenschutz, Gestaltung und Genuss sind mit größtenteils regional sich selbst ansiedelnden Sämereien und etwas unterstützendem und Geschmack abhängigen Gärtnern das einzige, was wirklich zählt und nachhaltig der Natur mit ihren Kreisläufen dient.
Für die ersten Bewohner von Flora und Fauna als Garten-Zugezogene, aber eben auch für den Garten insgesamt als später selbständig funktionierender Naturkreislauf und für die Menschen darin integriert, aber auch für die tierischen Bewohner:innen ist eine Pufferzone als grüne Wand vor Schadstoffen, Verkehrs-Lärm, künstlichem Licht in der Nacht etc. extrem nützlich.
Deshalb ist eine grüne, lebendige und nachhaltig funktionierende Gartengemeinschaft im ursprünglichen Anblick vielleicht „wüst und unordentlich“, aber je mehr man sich bemüht zu verstehen, warum die Natur „kultiviert natürlich“ anscheinend nur ordentlich, sondern tatsächlich nur „mit eigenem Ordnungssystem“ natürlich wächst, der:die wird über die Jahre hinweg erkennen, wie vielfältig das wechselnde Angebot an Grünzeug sich einstellt oder vergeht und nie für immer verwüstend oder dominant erscheint.
Das alles hat seinen Sinn:
Mal Boden vorbereitend, mal ausgleichend, mal den Temperaturen oder den Schadstoffen entfliehend oder aussterbend und Grundlagen bildend für neues oder anderes Leben.
Ein Kommen und Gehen wir wir das als Jahreszeit Rhythmus oder Lebenszyklus ja selbst auch kennen.
Natürlich ist ein „gepflegter Garten“ für einen Menschen meist gewohnt und angenehm zu betrachten. Keine Frage. Korrektur und Gestaltung sind kreativ und frei und es ist eh alles Sache des Geschmacks.
Was für den einen Menschen unmöglich ist (auszuhalten für die Natur?!) ist für den anderen als Nektar arme, vermenschlichte Schnitt- und Ordnungs-Totfläche unerträglich.
Beides ist für den jeweils anderen ein Extrem. Die gesunde Mischung wohl macht es erst erträglich für alle?!
Jedoch wäre es zumindest sinnvoll, wenn man nicht Steingabionen und Steine AUSSCHLIESSLICH als „Garten“ nutzt (es herrschen darin für echtes Leben oft tötliche Hitze-Temperaturen) und wenn mit Dauerbelichtung an Teichen, Wegen, oder einfach nur als Deko-Elemente bis weit in die Nacht oder rund um die Uhr die Tag- und Nachtrhytmen des Lebens somit gestört und langfristig dadurch zerstört werden, sich die Hormone der Tiere u. a. per Folgen als Gesundheitsschäden einstellen, das Leben verändern und Leben nicht mehr gesund abläuft, dann ist das vielleicht als einzelne leuchtende Störquellen im Garten auch schick, eine Kleinigkeit, aber eben auch fatal in der langfristigen Gesamtwirkung.
Andererseits kann man zum Garten des Nachbarn immer einen „Toleranzstreifen“ mähen, auf dem keine Brennesseln und Disteln oder wilde Möhre und Pastinaken sich einstellen!
Diese Pflanzen könnten z. B. in kleinen Schalen oder abgetrennten Ecken im konventionellen Garten dafür Schmetterlingen und Distelfinken z. B. Nahrung als Nektartankstellen und Ruhezonen bieten bzw. Puppen-Stube für Schmetterlinge und später wieder erste Nahrung für geschlüpften Raupen sein.
Kreisläufe funktionieren im Kleinen wie im Großen wenn man sie wieder gewähren lässt. Nicht immer ist Ordnung das halbe Leben, sondern gewiss nur ein halbes Leben 😉
Versuchen wir doch gemeinsam durch wenige oder viele kleine und große und am besten noch zusammen wachsende wilde Ecken eine Brücke zu bauen für das Leben.
©️®️CWG, 15.09.2021
Text zur Verfügung gestellt für die IG NATUR UND NACHHALTIGKEIT
https://ignaturundnachhaltigkeit.tumblr.com [email protected]
Fotos:
1. „Werden und Vergehen - ein Kommen und Gehen - Naturkreislauf“ Ein Gartenanteil in einem natürlich sich bildenden Wildgarten als Hausgarten im Sommer 2021.
2. „Totfläche - ein Heizstrahler - Gartenfläche zum Sterben verurteilt“
Ein „Garten“ gesehen in Mittelhessen und selbst fotografiert im Sommer 2021.
CWG
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