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#vogelnest
floral-art-prints · 6 days
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Flowerpiece by Johannes Lindhorst (1806, oil on canvas)
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mythical-art · 6 months
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Fairy Lovers in a Bird's Nest Watching a White Mouse, c.1860 (wc und bodycolour on paper) by John Anster Fitzgerald (Undated, watercolour and bodycolour on paper)
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lord-allo-3 · 2 months
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Lego-Vogelnest | Bird's nest by Lego
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lord-allo · 1 year
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Nester von Webervögeln | Nests of  weavers
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Meisenpaarung 2023 - vogelfrei
Die Meisen – schwer zu fassen Die Meisen fliegen mit einer Geschwindigkeit hin und her, dass die mit der Kamera schwer zu fassen sind. Und das gilt insbesondere, wenn man Weibchen und Männchen auf einem Foto erwischen will, was mir auf diesem Foto gelungen ist: Hund hilft Meise Beim Bau der Nester der Vorjahre – sie waren alle leer – hatte Baxxter (Hund) den Meisen gute Hilfe geleistet. Nach…
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de vogelnestjes worden al vlijtig gebouwd
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crissino · 1 year
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Endlich ist Projekt 🐦 "Vogelhäuschen" 🐦 abgeschlossen... 🐦 Jetzt gucken wir mal, ob es meinen kleinen Besuchern gefällt❗🍀🫶 #Vogelnest #vogelhäuschen #nature #natur #meisen #spatzen (hier: Witten / Ruhr) https://www.instagram.com/p/Ck5cf3ZNjra/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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princeleonstuff2 · 2 years
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#vogelnest #birdnest #birdphotography #vogelfotografie (bij Republiek, Para, Suriname) https://www.instagram.com/p/Chr3JBwjIQQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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samsi6 · 22 days
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Nebenrolle
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Am Hang, hinter der Steigung, neigt sich ein Baum kaum merklich dem Abgrund entgegen.
Das Vogelnest kurz unter der Baumkrone ist in diesem Frühling leergeblieben.
Es reicht dieses Jahr nicht einmal mehr für die Nebenrolle.
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arsonist-chicken · 4 months
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Da wir ja schon am über DB reden sind: Ich geh gerade auf ein Konzert in Lindau, bin von mir in Österreich mit Hinlaufen usw. insgesamt eine Stunde unterwegs eigentlich, aber jetzt hat der Rex "10-15" Minuten Verspätung aka "ja kann auch ne Stunde werden oder" und ich bin in nen Regio eingestiegen. Wir stehen irgendwo. Ich bin noch nie von Reutin zum Club dort gelaufen oder gefahren; hab zwar alles nachgeschaut, aber wer weiß, was noch passiert. Der Wind hat meine Haare trotz Trockenshampoo in ein trauriges, nass aussehendes Vogelnest verwandelt und ich hab meinen einen Handschuh irgendwo verloren. Karten hat man nur reservieren können und ich weiß gerade nicht, ob Reservierung oder Abholung bis kurz vor Beginn möglich ist. Mein Internet am Handy ist in Lindau meistens nicht existent. Es spielen offenbar (?) zwei Bands und ich weiß nicht, welche als erstes. Komm ich noch rechtzeitig an, um Lauras Buam zu sehen oder verlauf ich mich irgendwo oder verpass den Bus und komm ne Stunde zu spät an? Place your bets
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fettereise · 8 months
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Hue! (9.9.-12.9.)
Der Bus nach Hue, den unsere letzte Gastgeberin uns bucht und der ca. 23€ pP kostet, fährt um 19 Uhr los und soll laut ihrer Angabe um 7 Uhr am 9.9. in Hue ankommen. Es handelt sich um einen Premium Schlafbus, in dem 20 Leute in eigenen Kabinen mit Vorhang, Kissen, Decke, eigenem Licht und Fernseher und Klimaanlage unterkommen. Tatsächlich ist es ziemlich kalt, aber einigermaßen komfortabel. Um 20 Uhr hält der Bus nochmal an einer Art Ratsstätte zum Abendessen, und hier erreiche ich das erste Mal meine Ekelgrenze - das Essen sieht ganz ok aus, dafür ist die "Damentoilette" nur eine geflieste Rinne mit erhöhten Abstellern für die Füße, wo 15 Frauen nebeneinander hocken können. Es ist heiß und feucht und stinkt bestialisch und es gibt natürlich weder Papier noch Seife. Bewaffnet mit Desinfektionsmittel und Taschentüchern überstehe ich auch diesen weniger glamourösen Ausflug und schwöre mir, dass ich bis zum nächsten Hotel anhalten kann. Die Fotos dieses Abstechers erspare ich euch mal.
Der Bus macht ungefähr 30 Minuten Pause: Am Kennzeichen steckt in einem extra dafür vorhergesehenen Halter ein Räucherstäbchen, und als es abgebrannt ist, geht es weiter.
Ich mache es mir in meiner Koje so gemütlich wie möglich und kriege sogar ein wenig Schlaf, obwohl der Fahrer wie alle hier ziemlich ruckartig fährt uns fast durchgehend hupt.
Um 5:40 Uhr findet die Ruhe ein jähes Ende. Im Halbschlaf höre ich durch meine Ohropax dumpf, wie der Busfahrer meinen Namen ruft. Wir sind da und müssen aussteigen, der Bus will weiter!
In meiner ganzen Koje liegen Sachen verstreut (Essen, warme Klamotten wegen der Klimaanlage, Wasser, meine Schuhe, irgendwo meine Brille, Handy und Kopfhörer), ich habe eine Schlafbrille auf und meine Haare sehen aus wie ein Vogelnest. Mein Puls schießt panisch in die Höhe, ich alarmiere Torben und wir raffen in einer Minute alles zusammen. Mit vollen Händen und maximal kalt erwischt stehe ich auf Socken um 5:45 Uhr in einer komplett fremden Stadt auf dem schmutzigen Gehweg. Nach der Arktiskälte der Klimaanlage trifft mich die schwüle Wärme extrem, meine Haare kleben, meine Brille rutscht und beschlägt, ich hab alle Hände voll und wo ist eigentlich mein großer Rucksack und meine Wertsachen? Ich brauche eine Weile, um mich zu sortieren. Währenddessen werden wir bereits von mehreren Männern umringt und bedrängt, die uns fahren wollen und tausend Fragen stellen. Ich ignoriere alles und finde unser Hotel auf Maps, und da es nicht weit ist, laufen wir los. Dort angekommen müssen wir eine halbe Stunde bis zur Öffnung der Rezeption warten, dürfen dann aber schon um 7 (!) ins Zimmer einchecken. Wir gehen duschen und schlafen nochmal ein bisschen.
Nachmittags steht dann in der ehemaligen Kaiserstadt Hue Sightseeing auf dem Programm: Wir besichtigen die Zitadelle (sehr weitläufig, Eintritt ziemlich teuer, nicht sehr sauber, nicht super krass beeindruckend, 6/10), was bereits sehr viel Zeit beansprucht, und verbrauchen die übrige Zeit für den Fußweg dorthin und zurück. Hue wirkt durch breite, gut ausgebaute und vergleichsweise saubere Straßen sowie Ampeln, die zu 70% Berücksichtigung finden, etwas europäischer als die anderen Städte. Das gilt allerdings auf keinen Fall für den Dong-Ba-Markt, einen typisch asiatischen Straßenmarkt: Hier stapeln sich Lebensmittel aller Art ungekühlt und häufig auf dem Boden bei weit über 30 Grad am Rande der Straße und in einer Markthalle. Torbens empfindliche Nase und unser beider Temperaturempfinden erlauben uns hier nur einen kurzen Aufenthalt.
Die nächsten Tage lassen wir vergleichsweise ruhig angehen, denn Torben hat sich leider ziemlich erkältet. Wir mieten einen Roller und besichtigen das Mausoleum des ehemaligen Herrschers Tu Doc und eine weitere Pagode. Außerdem machen wir einen Abstecher zu einem vor 10 Jahren stillgelegten Wasserpark, den die Natur zurückerobert - eine gute Kulisse für einen Horrorfilm! Und natürlich essen und trinken wir gut und günstig, z.B. vietnamesisch zubereiteten Fisch und Scampi bei Madam Thu oder salted coffee im Thanh Café.
Am Dienstag, unserem letzten Tag hier, bin ich alleine unterwegs, da Torben im Bett bleiben muss. Ich trinke Kaffee und frischen Saft und lese dabei im Reiseführer, lasse mich durch die abgelegeneren Straßen treiben und beobachte das einfache Leben der Vietnamesen: Ein älterer Mann, der barfuß und nur mit einer Schere einem anderen am Straßenrand die Haare schneidet, Baustellenarbeiter in Flip Flops und kurzer Hose an einer Brücke, Kinder, die eine Dose durch die Gegend kicken, ein kleines Mädchen, das mir (natürlich ohne Helm) vom Mitfahrersitz eines Mofas fröhlich zuwinkt. So entschleunigt und einfach ist auch schön.
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nebersgoeast · 1 year
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22.1. Besuch des Olympia Parks mit Freunden, Vogelnest, Schwimmhalle und Olympia Tower waren geöffnet, so dass wir viel besichtigen konnten.
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buch-sonar · 1 month
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"Just Fake Love: Spy Romance" von Monica Bellini
MI5 Headquarter. Ihre Mission, Miss Smith? Reine Routine. Nutzen Sie Ihre schauspielerischen Fähigkeiten und täuschen Sie Liebe vor. Trish Latch, Agentin des MI5, Deckname Miss Smith, hat das Limit des Erträglichen erreicht. Sie ist das eingefärbte Vogelnest auf ihrem Kopf, die klebrige Mascara, den schwarzen Lippenstift, vor allem aber die Tonne Metall leid, die sie tagtäglich von den…
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lord-allo · 1 year
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Gemeinschaftsnester des Siedelwebers | Nesting colony of the sociable weaver
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tberg-de · 2 months
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Rezension Fährten lesen und Spuren suchen
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Oftmals finden wir unterwegs auf unseren Wanderungen viele Spuren und Hinterlassenschaften von Tieren. Dann ist natürlich unsere Neugier groß! Welches Tier hat hier gefressen? Wer wohnt in dieser Höhle? Von welchem Tier ist diese Spur, diese Feder oder dieser Knochen? Hier kann uns das Handbuch Fährten lesen und Spuren suchen aus dem Verlag Haupt hilfreiche Unterstützung geben. Dieser Naturführer gehört meiner Meinung nach unbedingt in den Rucksack!
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Natur entdecken durch Fährten lesen und Spuren suchen Die Spuren und Hinterlassenschaften der Tiere sind oftmals der erste, wenn nicht einzige Hinweise auf die Anwesenheit eines Tieres. Dennoch bieten sie schon einen faszinierenden Einblick in dessen Lebensweise und sein Verhalten. Wie in einem Kriminalfall können wir anhand der Spuren ganze Vorgänge und Geschichten rekonstruieren. Das Handbuch Fährten lesen und Spuren suchen führt uns in die Kunst des Spurenlesens ein. Fährten lesen und Spuren suchen in der Natur fühlt sich ein bisschen wie Detektivarbeit an. Mir hat es schon als Kind vielen Spaß bereitet. Stundenlang konnte ich durch Feld und Wald streifen und nach Federn oder Gewöllen suchen. Wenn ich etwas gefunden hatte, wurde das natürlich vermessen, abgezeichnet oder mitgenommen. So legte ich mir eine Federnsammlung an und sammelte auch einige Vogelnester. Diese nahm ich dann mit in die Schule zum Heimatkunde- oder später in den Biologieunterricht. Jedes Mal präsentierte ich dann stolz meine Funde. Richtigerweise beschäftigt sich das Handbuch Fährten lesen und Spuren suchen gleich zu Beginn auch mit den praktischen Hilfsmitteln, die man für die Spurensuche benötigt. Nach dieser kurzen Einführung, welche ebenfalls Hinweise zur eigenen Gesundheit gibt und zur Rücksichtnahme in der Natur auffordert, geht es auch gleich los. In den Kapitel - Trittsiegel und Fährten - Wer hat hier gefressen? - Nester - Was ist das für ein Loch? - Fladen, Köttel und Haufen - Gewölle - Tote Tiere - Fundstücke und Überreste werden anschaulich die jeweiligen Spuren und Hinterlassenschaften abgehandelt. Erste Hilfe bei gefundenen Spuren Was liegt näher, als das Buch einem Praxistest zu unterzeihen. Also, ab in den Rucksack damit und auf zu neuen Abenteuern! Je nachdem, welche Spuren ich gerade auf meiner Naturexkursion finden, schlage ich das entsprechende Kapitel auf.
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So sehe ich an einem toten Baumstamm kleine runde Löcher. Hier war irgendein Käfer am Werk. Das kann ich ohne weiteres sehen. Oft nagen verschiedene Käfer ihre Gänge für Bruten oder für ihre eigenen Höhlen in das Holz. Im Buch wird auf mehreren Seiten auf das Thema Löcher und Gänge von Gliederfüßern eingegangen. Unter anderem gibt es hierzu eine kleine Tabelle als Bestimmungshilfe. Anhand dieser Tabelle identifiziere ich die gefundenen Löcher als Gänge des Gewöhnlichen Nagekäfers. Das kann natürlich nur ein Anhaltspunkt sein. Absolute Sicherheit bringt einem natürlich die genaue Suche nach diesem Tier. Aber für heute belasse ich es dabei, schliesslich haben wir noch eine gewisse Wegstrecke vor uns. Das Buch ist aufgrund seiner Abmessungen von 14,8 cm x 21 cm und seinem Gewicht von 550 Gramm ganz gut geeignet, um im Rucksack mit genommen zu werden. Durch seine Flexibroschur lässt es sich leicht handhaben, sehr gut blättern und es bleibt auch an der gewünschten Stelle aufgeschlagen. Vom Umschlag kann etwas Schmutz und Feuchtigkeit mit einem nicht zu feuchtem Tuch leicht abgewischt werden. Wer mag, kann das Buch natürlich noch mit einem zusätzlichen Schutzumschlag schützen.
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Eine Überraschung fanden wir etwas später. Auf einer Lichtung entdeckten wir erst viele Haarreste und aufgewühltem Boden. Bei näherer Spurensuche fanden wir auch Knochen und mehrere Schädel. Schnell sehe ich, dass es sich hierbei um den Schädel eines Rehbock und von zwei Damhirschen handelt. Auch der gefundene Unterkiefer gehört einem Stück Damwild. Wie kamen sie hierher? Warum hat ein Jäger seine Trophäen hier liegen gelassen? Fragen über Fragen stellten sich mir. Auch über diese Fundstücke finde ich mehrere Seiten im Buch. Mit vielen hilfreichen Tipps, Fotos und Abbildungen erfahre ich damit auch Dinge, die ich so noch nicht wusste. So gibt es unter anderem eine sehr aussagekräftige Übersicht, anhand derer ich das Alter der Zähne des Unterkiefers einschätzen kann. Allen Anschein nach handelt es sich hier um einen ca. einem Jahr alten Damhirsch. Ob es zu einem der Geweihe passt, kann ich so leider nicht bestimmen. Ich suche nach weiteren Spuren, finde weitere Knoche und noch einige Geweihe. Fellreste und auch Losung. Leider keine Trittsiegel oder Fährten. An einigen der Knochen sind Zahnspuren zu erkennen. Eine aufregende Detektivarbeit! Fast vergesse ich Raum und Zeit. Jedoch mahnt meine Begleitung zum Weiterziehen. Anhand der weiteren Funde steht für mich aber fest, dass hier kein menschlicher Jäger seine Beute entsorgt hat.
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Anreiz für Naturentdeckungen Ihr ahnt es schon bei meinen Schilderungen. Das Handbuch Fährten lesen und Spuren suchen ist für mich ein Anreiz für Naturentdeckungen. Der Fund nur einer Spur gibt oft keine eindeutige Antwort, welches Tier hier einmal war. Wie im täglichen Leben führt diese eine Spur zu weiteren Spuren. Das Buch schärft die Sinne für die vielen verschiedenen Zeichen, die wir in der Natur finden können. Und dadurch erhalte ich als Naturfotograf wertvolle Hinweise darauf, wo ich ein bestimmtes Tier mit größerer Wahrscheinlichkeit antreffen kann. Das Buch ist aber keine Fährtenbuch über eine bestimmte Region. Die Spuren vieler in Mitteleuropa heimischen Tiere sind hier zu finden. Das Handbuch führt in die Kunst des Spurenlesens ein. Es erklärt, wie Trittsiegel und Fährten vermessen werden können. Es zeigt die arteigenen Unterschiede von Bauten, Nestern, Höhlen, Fraß- und Kotspuren und gibt einen Einblick in die Vielfalt der Fundstücke wie Knochen, Federn oder Überresten von Mahlzeiten. Es ist jedoch kein vollständiges Nachschlagewerk für die Spuren in unserer Natur. So werden Federn zum Beispiel im Kapitel Federn und Haare nur auf zwei Seiten abgehandelt. Viel zu wenig für eine Bestimmung der Schleiereulenfedern, die ich auf einer früheren Wanderung fand. Aber es gibt zumindest den Hinweis auf weiterführende Literatur zur Federnbestimmung. Wie das Kapitel Federn werden auch andere Kapitel nur kurz angerissen. Nichtsdestotrotz animiert das informative und reich bebilderte Buch zu Entdeckungen in der Natur. Schon die vielen Fotos animieren zum Blättern und Lesen, Dabei lernt der Leser nicht nur viel über die gefundene Spur, sondern auch über das Verhalten des jeweiligen Tieres.
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Weitere Informationen Das Handbuch Fährten lesen und Spuren suchen von Nick Baker ist im Schweizer Hauptverlag erschienen
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Nick Baker Fährten lesen und Spuren suchen - das Handbuch 2. Auflage 2020 288 Seiten, durchgehend farbig Flexobroschur, 14,8 x 21 cm, 567 g Haupt Verlag CHF 32.00 (UVP) / EUR 26.00 (D) / EUR 26.80 (A) Ich bevorzuge den Bücherkauf über den lokalen Buchhandel. Sollte es dir aber aus gewichtigen Gründen nicht möglich sein, so kannst du das Buch natürlich auch im Internet bestellen. Oder du fragst in einer Bücherei vor Ort nach. Zu guter Letzt: Ich habe das Buch kostenlos als Rezensionsexemplar vom Haupt Verlag erhalten. Weitere Zahlungen sind nicht an mich geflossen. Dieses Buch hat mich überzeugt und es passt zu meinem Webangebot. Jedoch auch hier gilt, meine Meinung ist nicht käuflich. Read the full article
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Dienstag, 16.01.2024
Heute haben wir uns nichts vorgenommen, sondern möchten den Tag zum Entspannen, Lesen, Schwimmen und Wäsche waschen, nutzen.
Das idyllische Madisa Camp bietet sich hierfür hervorragend an. Der Campingplatz ist mit Liebe zum Detail eingerichtet und lädt zum Verweilen ein. Während wir uns von den Hängematten am Pool schaukeln lassen, entscheidet eine der Ziegen sich uns anzuschließen. Während dem ausgiebigen "Chilling with the goat" bestaunen wir die kugelrunden Vogelnester über uns, welche von grasgrünen und gelben Vögeln bewohnt werden.
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An unserem Auto stoßen wir auf papageienartigen Vögeln namens "Southern yellow-brilled hornbrill" oder im deutschen "Gelbschnabeltoko", die von ihren eigenen Spiegelbildern in den Autoscheiben und Seitenspiegeln magisch angezogen werden. Wir beobachten das Schauspiel eine Weile, bis sie anfangen das Auto auch mit ihrem Schnabel genauer zu erkunden. Eine Tischdecke über den Fenstern macht das Auto wieder uninteressant.
Der Sonnenuntergang bietet uns auch hier mit der leuchtenden Felsformationen wieder ein wunderschönen Abendausklang.
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