Tumgik
#unwissend
sheikhabdellatif · 2 years
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Wer sind die echten #Awliyah mit #Sheikh #Abdellatif Teil 1
Was sind die #Anzeichen für einen #Wali einen Freund von #Allah? Jeder behauptet dass er Wali ullah ist obwohl er es nicht ist. Kategorien von angeblichen #Awliyah:
Hände küssen
Wissen alles
ziehen sich weiß an
großer Turban
auf Feuer laufen
gekochtes Wasser trinken
Glas essen und schlucken
man kann ihr #Urin trinken
Leute die mit #Frauen #Zina machen und sogar Männer die ihre Frauen dorthin bringen damit sie #Barakah von diesen #Shayateen bekommen.
die behaupten sie besitzen Ilm ul Ghaib
Leute die nicht den Weg der Sunnah befolgen
Leute die auf ihre #Gräber eine große Kuppel bauen und dann grüne Tücher darauf machen
Bei uns, #Ahlu #Sunnah #wal #Jamaat gibt es viele Anzeichen. Diese müssen mit #Quran und #Sunnah übereinstimmen. 2 Bedingungen: 1) Glaube und 2) Gottesfurcht
Ibn Hajar sagte: Wali ullah ist jemand der Allah kennt. Also die Eigenschaften von Allah swt und alles was er macht tut er mit #Ikhlas. Somit fällt es aus dass der #Jahil ein #Wali ist der noch #Biddah begeht #Augendienerei. Ein #echter #Wali folgt #Prophet #Muhammad saw
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leere-gedankenfluege · 6 months
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„Ich hab manchmal Heimweh, ich weiß nur nicht, wonach.“
- Mascha Kaléko
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cherry-posts · 4 months
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Achte darauf, Menschen nicht in Schubladen zu stecken.
Es gibt Frauen, die den Männern in ihrer Tapferkeit voraus sind und Männer, die sensibler sind als Frauen.
Es gibt eine Überzahl leidender Kinder im Vergleich zu älteren Seelen, und ältere Generationen, die in ihrer Geschwindigkeit die Jugend überflügeln und Jugendliche, die in ihrer Weisheit die Älteren übertreffen.
Es gibt unwissende Universitätsabsolventen und Analphabeten, die auf faszinierende Weise das Leben lehren ... 🦋
Aus: In vollem Bewusstsein, Danke Lionel
@Gedankenzuender
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Als ob Noah seit Colins Abschied jede Nacht mit Colins Hemd eingeschlafen ist und sich dann trotzdem später gefragt hat ob er verliebt ist 😂
Er ist so unwissend
"Ich bin nicht verliebt, ich fand einfach nur das Hemd cool!"
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tortan-saarbruccan · 1 year
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Ich komm einfach nicht über Heide Schürk hinweg...
Sie war in jeder Folge bisher anwesend. Sie hat bestimmt 3 Sätze gesagt. Ihr Mann hat ihren Sohn geschlagen und wir wissen noch nicht mal mehr, warum sie nichts dagegen gemacht hat. Sie hat 15 Jahre mit ihrem Mann im Koma und in dem Glauben, dass ihr Sohn tot ist, in einem Haus gewohnt, das ihr Mann von geraubtem Geld gekauft hat und in dem er fast gestorben wäre. Ihr Name bedeutet literally "Gestalt'. Es scheint Hinweise zu geben, dass sie Yoga macht. Sie hat Leos Nummer und ruft ihn und nicht die Polizei an, als sie ihren toten Mann auffindet.
Was hat Heide die ganzen 15 Jahre gemacht? Hat sie gearbeitet (Was?) oder nur von Rolands Geld gelebt? Wusste sie woher das Geld kommt? Nach dem Brand muss das Haus beschädigt gewesen sein. Warum hat sie es reparieren lassen, anstatt auszuziehen? Hat sie die ganze Zeit den Kasten unverändert gelassen (Warum?) oder ist das eigentlich ihr Geschmack mit kahlen Wänden? Ist sie völlig unwissend oder das große Mastermind? Warum ist sie immer da, hat aber keine Relevanz für den Plot? Wollte sie das Adam sie nicht mit Roland alleine lässt, weil sie Angst vor ihm hat oder weil sie sich nicht alleine um ihn kümmern kann? Haben sich die Autoren überhaupt so viele Gedanken gemacht, als sie Heide geschrieben haben? Ist ihr zweiter Vorname "Enigma"?
So viele Fragen und keine Antworten...
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unfug-bilder · 5 days
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Die sind so unerträglich dämlich und unwissend ...
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2509km · 11 months
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Immer wieder wird man geblendet. Dir werden Komplimente gemacht, dir wird Aufmerksamkeit geschenkt und bis zu einem gewissen Zeitpunkt wirst du perfekt behandelt. Bis sie eine Unwissende finden und dich einfach austauschen. Was ist kaputt mit euch?
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Tag 21 16.04.2024 Madeira
Es hat geklappt, wir scheinen pünktlich um 05:30 Uhr angekommen zu sein 🤣. Da wir uns heute um 16:00 Uhr nochmal die Wellness-Suite gebucht hatten, sind wir früh aufgestanden, um schön viel Zeit für Madeira, genauer gesagt Funchal zu haben. Und um 07:00 Uhr war alles für den Landgang vorbereitet. So früh sind wir dann aber doch nicht losgestiefelt, erstmal stand ein gemütliches Frühstück auf dem Plan. Und da wir Madeira schon 2020 kurz vor Corona-Beginn erwandert haben, buchten wir für heute keinen Ausflug, sondern wollten den Tag in Funchal verbringen. Die Pier lag nur ca. 30 Minuten vom Stadtzentrum entfernt, so dass wir statt des angebotenen Shuttles unsere Füße (und vollgefutterten Bäuche) in Bewegung setzten. Auf dem Weg in die Stadt stolpert man unweigerlich am „CR7“-Museum vorbei. Hätte mich jemand vorher gefragt, was das für ein Museum ist, hätte ich nur unwissend mit den Schultern gezuckt aber dank gestriger Ocean Lounge war ich ja vorbereitet 😅
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Unserer nächster Stopp: die Markthalle 😅, ja schon wieder eine Markthalle aber auch wenn wir diese schon kannten, wollten wir unbedingt noch mal das bunte Treiben erleben. Und als alte Hasen wussten wir, möglichst morgens erscheinen, ansonsten ist ein Durchkommen schwierig 😁 Neben zahlreichen Blumen- und Obstständen ist auch der Fischmarkt immer wieder spannend. Hauptsächlich wird dort Tunfisch angeboten und der nur auf Madeira heimische schwarze Degenfisch (Espada)
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Erstaunlich ist, wieviele verschiedene Maracuja-Arten es gibt und wie motiviert die Einheimischen sind, diese an den Mann bzw. an die Frau zu bringen🤪 Den zahlreichen Probierangeboten konnten wir hier noch widerstehen aber bei den Feigen sind wir doch schwach geworden 😅. Es gibt welche mit Schokoladen-, Zimt-, Erdbeer- oder Madeiraweinüberzug, alle sehr lecker, so dass wir auch welche mitgenommen haben…geht doch😆 Die Besuche der Kreuzfahrtschiffe soll sich schließlich wenigstens ein bisschen für die Einheimischen lohnen, nicht dass alle nur Fotos machen…
Unser nächstes Ziel: Das alte Fischerviertel mit der Rua Santa Maria. Seit 2011 gestalten hier Künstler die vormals oft etwas heruntergekommenen und tristen Eingänge der Häuser. Jede Tür ist ein Unikat, eigentlich hätte man alle fotografieren können aber soviel Platz gibt’s dafür nicht im Blog, also nur ein paar Beispiele. Da man hier auch sehr gemütlich Käffchen trinken kann, nutzten wir die Gelegenheit für Cappuccino und das typische Madeira-Törtchen, eine Art Blätterteig mit Pudding gefüllt.
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Auch die nächste Empfehlung, ein Besuch des Klosters von Santa Clara, welches aus dem späten 15. Jahrhundert stammt, erhielten wir in der Ocean Lounge 😅. Das Kloster ist wirklich bemerkenswert und war den Aufstieg von ca. 120hm auf Kopfsteinpflaster in engen Gassen allemal wert👍. Es ist erstaunlich gut erhalten und sowohl die Klosterkirche mit dem vergoldeten Altar als auch mehrere Kapellen auf zwei Ebenen sind zu besichtigen. An den Wänden befinden sich Kacheln aus dem 17. Jahrhundert im hispanoarabischen Stil, heute auch bekannt als „Santa Clara Muster“. Die Gebäude dienen noch heute als Franziskaner-Nonnenkloster und beherbergen ebenfalls einen Kindergarten.
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Das Santa-Clara-Muster begegnet einem überall in der Stadt, beispielsweise in der Markthalle oder wie auf nachfolgendem Bild an einem Aussichtspunkt:
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Und weiter geht’s in Teil 2 🤩
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writingsfromspace · 1 year
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Weiße Rosen
478 Worte | The Malachite King
Prompt | Weiße Rosen - @blitzgeschichten
Diesmal mit einer Steampunk-Maschine und einem meiner Lieblings-Settings aus einem meiner WIPs.
Vielleicht ein bisschen melodramatisch, aber. Tja.
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Der eiserne Friedhof glänzte im trüben Mondlicht - Metallteile, die zwischen dem wuchernden Unkraut und der allgegenwärtigen Korrosion hervorblitzten wie die verzweifelten Hände Ertrinkender in einem Sumpf.
Die wenigen verwitterten Steinbögen, die sich noch über das Gestrüpp erhoben, passten besser an einen so melancholischen Ort als die weißen Rosen, die um diese Jahreszeit am ganzen Gelände blühten, rein und schimmernd und in makellosem Kontrast zu den verwesenden Automatenteilen.
Die Rosen dufteten, so hieß es bei den wenigen lokalen Dichtern, nach Schwermut und Vergangenheit, aber das konnte Martine McGuir nicht beurteilen, als sie über den Friedhof wanderte und ihr Kleid immer wieder den Dornen entzog. Sie hatte keine Chemorezeptoren.
Es war selten, dass ein Kriegsautomat ihrer Bauart am eisernen Friedhof landete, schon aus Geheimhaltungsgründen. Doch manchmal fand auf welchen Umwegen auch immer ein Bauteil wie ihre seinen Weg auf die Schrotthalde, längst aus seinem ursprünglichen Körper und Kontext gerissen; sein letzter Besitzer womöglich unwissend, was er da vor oder in sich hatte.
Aber Martine McGuir war ohnehin nicht auf der Suche nach Ersatzteilen. Seit sie dem Militär entflohen war, hatte sie sich mit großer Sorgfalt gewartet, gerade weil sie wusste, wie schwer selbige zu bekommen waren.
Warum genau sie den eisernen Friedhof besuchte, hätte sie nicht sagen können; es hätte sie aber auch niemand zu fragen gewagt, selbst wenn einer ihrer Schergen davon gewusst hätte.
Jemand musste es wohl tun. Auch wenn die volkstümliche Bezeichnung der Schrotthalde in Anbetracht der achtlos Weggeworfenen wie blanker Hohn wirkte, schien es doch richtig, sie hin und wieder zu besuchen.
Nach ihren Geschwistern zu sehen, die weniger Glück gehabt hatten.
Martine McGuir war sich nicht sicher, ob sie sich mit diesem albernen Verhalten nicht ebenjenen Menschen anglich, die ihresgleichen so verachteten - Automaten hatten keine Geschwister, ebensowenig wie Gräber. Aber in manchen Nächten überkam sie das Bedürfnis, und wer sollte sie schon aufhalten?
Das Mondlicht verfing sich an etwas Goldglänzendem, und Martine McGuir war froh, in dieser Nacht gekommen zu sein. Ein so seltenes Fundstück wäre sicher nicht lang hier herumgelegen.
Es war ein Herz.
Ein Herz wie ihres.
Von den fünf winzigen Glasbläschen, die einmal die alchemistischen Substanzen beheimatet hatten, die den Automaten ihr Leben verliehen, waren zwei gesprungen - wahrscheinlich der Grund, warum die Einheit hier gelandet war.
Die Ventilklappen und zierlichen Messingröhrchen, die sie verbanden und umringten, schienen jedoch unbeschädigt. Selbst an den Kupferdrähten, die nach außen und nun ins Nichts führten, hatten sich kaum noch Spuren von Grünspan gebildet. Das Herz - und sein Besitzer - mochte gestern noch lebendig gewesen sein.
Nun, vielleicht war sein Besitzer es noch.
Das Herz jedoch war wohl verloren.
Martine McGuir hob es sacht auf. Kurz überlegte sie, es mitzunehmen. Möglich, dass sie einen verschwiegenen Glasbläser und einen verschwiegenen Alchemisten auftrieb. Andererseits aber…
Sie kniete sich nieder und vergrub es.
Vielleicht wurde sie zu menschlich, aber wer sollte sie schon aufhalten?
Sie ließ eine schimmernde weiße Rose zurück.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Bauernregeln
Die Differenz zwischen Schrift und Bild habe die Jurispridenz bisher kaum beunruhigt, schreibt eine Autorität. Entweder stellt sich der Autor unwissend oder er ist unwissend. Entweder kennt er aus den 2000 Jahren Jurisprudenz etwas von der Literatur über Bildkritik, über Kritik an Worten und Begriffen oder er kennt es nicht. Oder er kennt es und sagt, es sei ihm nicht Jurisprudenz genug. Spielt die Differenz zwischen Bild und Wort nicht unter anderem in der griechischen Philosophie und im kanonischen Recht schon eine Rolle? Spielt das nicht unter anderem in den historischen Bilderstreiten und Bilderstürmen eine Rolle? Gibt es nicht seit dem 19. Jahrhundert ein bisschen Literatur, die dann auch Bild und Wort unter den Bedingungen dessen beschreibt, was man unter dem Begriff Massenmedium zu fassen versucht? Hat nicht Albert Hellwig sich zwischen 1900 und 1925 die Finger über die Unruhe und die Differenz zwischen Worten und Bildern wund geschrieben, war er mit den Initiativen zum Kinorecht und mit dem Import des Begriffes Suggestivkraft für die Bewegung der Bilder nicht sehr erfolgreich, so erfolgreich, dass noch das Bundesverfassungsgericht diesen Begriff übernahm, um den Status eines öffentlich-rechtlichen Rundfunkes quasi mild polizeilich und seelsorgerisch zu rechtfertigen?
Gab es in der Reformation und in den Aueinandersetzungen zwischen katholischen Juristen und protestantischen Juristen nicht auch die eine oder andere Überlegung, die sichauf Unruhe und das Verhältnis von Worten und Bildern bezog? Hat Aby Warburg nicht darüber und gleichzeitig über das Recht gearbeitet? Ist das nicht eine alte Geschichte: Juristen, die vor Bildern warnen und stolz auf Begriffe sind? Gibt es Bildverbote und Literatur zu Bildverboten? Wenn ja, gibt es die nicht schon länger?
Juristen verlassen sich ganz auf Wort und Schrift: gelogen, glatt gelogen. Man beauftragt Architekten Gerichte zu gestalten, Juristen kleiden sich in juristischer Kleidung, sie sitzen vor Bildern und orientieren sich an Vorbildern, wollen Vorbilder sein. Sie hängen sich Kunst irgendwie irgendwo hin, fertigen Masken ihrer Ahnen an und präsentieren die im tabulinum, um zu zeigen, wie edel, urteilsfähig, informiert, konservativ oder avantgardistisch sie sind. Bücher bekommen Cover. Juristen haben eine ordentliche Schrift, unterschreiben sauber, wenn auch in verdächtig großen Schwüngen, halten Absätze, Artikel und Paragraphen mit Zwischenräumen auseinander, bringen Gesetze auf Tafeln an, fertigen Urkunden an, die mindestens so gepimpt erscheinen, wie ein 1984 getunter Bochumer Opel-Ascona. Juristen legen Sparbücher an, haben Nummernkonten in der Schweiz und machen die Spuren vorsichtshalber schwer einsehbar. Juristen schließen Türen, hängen Vorhänge auf, machen an einer Stelle das Licht an, an anderer aus.
Es gibt Juristen, die sich ganz auf Wort und Schrift verlassen. Das ist eventuell nicht gelogen. Das wären dann aber schlechte Juristen. Man sollte sich nicht auf Worte verlassen, nicht auf Schrift, nicht auf schriftliche Zusagen. Verträge wandern vor Gericht und Gesetze vor das Bundesverfassungsgericht. Gute Juristen rechnen damit, dass mit Worten und Schrift etwas schief gehen kann.
Wenn Sie einen Kreditvertrag schließen, verlassen Sie sich nicht auf das Wort des Kreditnehmers, verlangen Sie Sicherheiten. Kommt der Verhandlungsgegner mit einem vergoldeten Rolls Royce an, Pomade im Haar, Goldkettchen überall, sieht er aus als ob er 23 Jahre alt wäre; stinkt er aus dem Maul nach Alkohol: Dann verlassen Sie sich nicht auf seine Worte und nicht darauf, was er ihnen schriftlich versichert, nämlich dass er ein seriöser und sparsamer Geschäftsmann sei, der nur mal kurz 25.000 für eine tolle Geschäftsidee brauche und ihnen nächste Woche dafür 50.000 Euro Gewinn auszahlen könnte. Die Behauptung, dass Juristen sich ganz auf Wort und Schrift verlassen, die ist glatt gelogen, es kann aber ein Witz sein, vielleicht spricht da jemand als Karikatur eines Professors aus dem Elfenbeinturm. Kein Jurist, den ich kenne, verlässt sich ganz auf Wort und Schrift. Täte er das, würde ich sage er sei entweder Wort- und Schriftfetischist, naiv oder wahnsinnig.
Man kann den Autoritäten mild gegenüber sein, aber nicht wenn man Leuten beibringen möchte, gründlich im Bereich der Grundlagenforschung zu arbeiten. dan muss man zeigen,dass hinter dem Umstand, dass es Autoritäten in einem Bereich gibt, manchmal nicht mehr als heiße Luft steckt.
2.
Die Anmerkung, das es zu irgendeinem Thema bisher keine Überlegung und keine Literatur gäbe, die will ich nicht lesen. Ich glaube es nicht, es überzeugt mich nicht. In keinem Bereich, erst Recht nicht im Bereich von Bild und Recht. Die Position, die ich habe, die beschreibe ich erstens als Archäologisch. es gibt berühmte Archäologen im Bereich der Rechtswissenschaft. Im Bereich. Bachofen ist schon einer, Nietzsche ist einer, Foucault ist einer, Vismann ist eine. Legendre ist auch einer. Unter einem Archäologen verstehe ich insoweit jemanden, der davn ausgeht, dass alles, was ist, einem anderen aufsitzt. Alles was geschrieben wird, sitzt einem anderem Schreiben auf. Kurz gesagt: Man schreibt nie auf leeren Flächen. Alles ist schon beschrieben, unter allem findet sich schon Schreiben. Schreiber fangen an, aber ieser Anfang ist immer kunstvoll, artifiell, technisch. Noch jede Lücke, erst recht jede Gesetzlücke, ist eine artifizielle, hergestellte Lücke. Nichts, was im Recht und in der Rechtswissenschaft passiert, sitzt einer Leere auf.
Es gibt rechtsfreie Räume, es gibt unberührten Zonen, so etwas, wie die schönen Schneeflächen an einem Januarnachmittag um 16.00 Uhr im Fexttal. Nichts, was so schön und so begehrt ist, wie diese Flächen. Das gibt es entweder, weil diese Flächen Recht bedecken oder bedeckt halten - und sie bedecken Recht und halten rechjt bedeckt, weil es Kulturtechniken gibt, die so etwas machen können. Man kann schreiben, um etwas zu verbergen. Man kann schreiben, um vergessen zu lassen, um etwas loszuwerden. Und die vielen Texte, die Schreiben, dass es zu einem juristischen Thema bisher keine Literatur gäbe, die tun genau das. Schreiben ist immer zensiert und immer auch Zensur, schreiben teilt immer etwas mit und wird etwas los, macht das eine wahrnehmbar und nimmt anderem die Wahrnehmbarkeit. Die Autoren, die um 1895 herum schon behaupteten, bisher gäbe es zu Fragen des Bildrechtes keine Literatur, auch nicht zur Frage danach, wann man das recht hat, ein Bild eigen zu nennen oder darüber zu entscheiden, ob es in der Öffentlichkeit gezeigt oder in der Öfentlichkeit nicht gezeigt werden sollen, halten die Literatur zum ius imaginum bedeckt, sagen nicht einmal, warumsie nichts dazu sagen. Die sagen zwar viel dazu, was ein Bild ist. Hans Schneikert etwa übersetzt dafür Alphonse Bertillons ins Deutsche, zapft Schopenhauer an um zu begründen, warum man sich selber und seinem Bild ähnlich sein sollte. Der hält sich in Bezug auf das ius imaginum bedeckt. Wie eine Rache trifft es ihn: Heute behaupten Autoritäten, jemanden wie Schneikert habe es gar nicht gegeben oder es hätte ihn zwar gegeben, aber niemand hätte ihn gelesen oder wahrgenommen. Oder sie sagen zu ihn und den Kollegen seiner Zeit soviel, wie er zu den Juristen, die vorher über Bild und Recht geschrieben haben. So hausieren heute Autoritäten mit der Behauptung, sie seien überhaupt die ersten, die sich über ein Problem im Verhältnis zwischen Recht und Bild Gedanken gemacht hätten.
Ist das Alphatierchengehabe, ist das eine Art Patronatssucht, eine Vatermanie, will man unbedingt immer der erste, der Schöpfer sein? Mir egal. Die Wirkung: Mischung aus Ärgerlichkeit und Komik. Das Gedächtnis ist kurz oder stolz.
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unglueckl1ch · 1 year
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Eine geliebte Beziehung zu beenden fühlt sich so an als würde ein großer Teil von dir sterben.
Man muss einen Teil seiner Identität, sogar seiner Realität loslassen können.
Und dann trauert man dahin und hält daran fest- unwissend ob das letztendlich die richtige Entscheidung war.
Du wirst mir immer fehlen.
In Liebe,
-L
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attraktor · 5 months
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Verschwörungstheorien sind Spickzettel für Unwissende. Sich Fachwissen anzueignen ist mühsam und erfordert Hingabe. Es ist viel einfacher Wissen als Unsinn abzutun, als seine Nase in ein Buch zu stecken oder Stunden im Labor zu verbringen.
Anstatt sich also diese Mühe zu machen, überzeugt man sich davon, dass alle lügen und man einer der wenigen ist, die klug genug sind um sie zu durchschauen. Dies ist für das eigene Ego befriedigender als zuzugeben, dass man einfach nicht so schlau ist und es nicht versteht.
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cagegoddessfems-blog · 8 months
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FET App...
Nach dem ersten Treffen mit meinem Sub, kam eine gewisse Neugierde in mir auf, was die kinkyszene noch zu bieten hat, also da war ich, mit Titel Göttin, einen Sub mit Käfig und einem Schlüssel um den Hals. Der nächste logische Schritt in meinem Kopf war.. mal sehen was das Internet noch zu bieten hat, ich lud mir diese App runter, erstellte mir ein Profil, mit Bild und mein Nickname lautet "Göttin Lea".
Oke geschafft, dann wollen wir Mal gucken was hier zu... oh ich hab eine Nachricht... oh Gott... das sind unzählige Nachrichten... was ?
Chat Ausschnitte:
Hallo Göttin Lea, darf ich deine Sklave sein?...
Hallo ich bin Daniel und stehe auf extremes Ballbusting, magst du das auch?...
Hallo Göttin, bist du eine FLR ?...
Hey meine Göttin, stehst du drauf schwanger sein zu wollen?...
Hallo ich habe einen Windel fetisch, willst du meine Mami sein?...
Ein paar ganz wenig nette und sympathische Chatanfragen waren dabei, ich hab auf genau drei geantwortet unwissend was daraus werden kann...
Oke aber jetzt werde ich erstmal mein Profil deaktivieren... es ist zu viel..
Puh, was war das denn ? Das sind alle männliche Sub's ? Oh Gott, ein Wahnsinn...
Oke, wir warten ein paar Tage, dann beruhigt sich der Ansturm...
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Da kommt man unwissend nach Hause und sieht als erstes den Sträßer im Fernsehen.
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mystictriglav · 1 year
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Zlatorog Kovačič (Goldhorn und Zerstörer des Triglavgartens - Hüter des Schatzes im Berg Bogatin - Schützling der Rojenice - Bergführer - Romanschreiber)
Bebend senkten und hoben sich die Flanken des Gamsbockes, der inmitten der grünen Wiese verblutete. Darnieder gestreckt spürte er das Blut warm aus der Wunde rinnen, während er die Augen fest auf seinen Mörder richtete. Der Jäger kam langsam immer näher, wetzte bereits das Werkzeug, mit welchem er ihm die goldenen Hörner vom Kopf trennen wollte. Unter Anstrengung hob der Bock den Kopf an und beobachtete die Stelle im Gras, wo sein roter Lebenssaft im Grün versickerte. Triglavrosen wuchsen aus jedem einzelnen Tropfen, der vergossen worden war. Unter Schmerzen rupfte das Tier ein paar Blüten heraus und aß sie. Wie durch einen Zauber schloss sich die Wunde und binnen weniger Sekunden, war Zlatorog wieder bei Kräften und auf den Beinen. Nicht zu spät, denn ein scharfes Messer sauste bereits durch die Luft, um ihn noch rechtzeitig zu erwischen. Der Bock duckte sich unter dem schneidenden Luftzug hindurch und stürmte davon. Ein wütendes Schimpfen ertönte in seinem Rücken, während er versuchte, eine der Felswände zu erklimmen, die diesen riesigen Garten einzuzäunen versuchten. Seine weiße Herde blickte aus sicherer Höhe zu ihm herab und als Zlatorog bewusst wurde, dass der Jäger ihm bis überallhin folgen würde, ehe er nicht hatte was er wollte, stellte er sich diesem in den Weg. Links schmiegte sich der Berg an seinen Körper, während rechts ein tiefer Abgrund klaffte. Drohend senkte Zlat seinen Kopf, die goldenen Hörner dem Jäger entgegenstreckend. Ehe dieser zu nah kommen konnte, verdunkelte sich der bis eben noch strahlend blaue Himmel. Donner grollte durch das Gebirge und ließ das Gestein bedrohlich zittern. Der Jäger blickte nach oben in Erwartung eines Unwetters, unwissend, dass der wahre Sturm den Hörnern des Bockes entweichen würde. Gleißend helle Blitze zuckten aus den Hörnern Zlatorogs und stürzten seinen Verfolger in den Tod. Doch das stoppte die Katastrophe nicht. Fruchtbare Erde verwandelte sich in karge Ödnis. Saftiges Grün nahm die graue Farbe der Felsen an. Was einst eine Oase in einer Steinwüste schien, glich nun seiner gebirgigen Umgebung. Nur der Nebel der Rojenice, den drei weißen Frauen, konnte ihn noch beruhigen. Er umhüllte ihn wie eine sanfte Umarmung unter der er die Augen schloss, aber den Garten brachte es nicht zurück. Keine Blume, kein Strauch, kein Grashalm und kein Baum würde es wagen, jemals wieder hier zu erblühen, zwischen den Seen des Triglav. Mit zarten Stimmen flüsterten die Rojenice ihrem Schützling zu, wo sie ihren Garten wieder erblühen lassen würden, bevor sie von dannen zogen. Zlat spürte ihre Enttäuschung über seinen Ausbruch, aber auch die Sorge, die sie um ihn hatten und so überraschte es ihn nicht allzu sehr, dass er auf zwei Hände auf felsigem Untergrund starrte, anstatt auf Hufe, als er wieder die Augen öffnete. Zitternd zog er sich an der Felswand hinauf und lief unsicher das erste Mal auf zwei Beinen hinunter in den ehemaligen Garten. An einem der ihm wohl vertrauten Seen ließ er sich auf die Knie fallen und beugte sich vornüber, um seinen neuen Körper zu begutachten. Goldene Augen blinzelten ihm entgegen unter dichtem dunklen Haar. Die blassen Finger bohrten sich in den Schutt um ihn herum, während sich sein Kiefer anspannte. Mit einem wütenden Schrei warf er die Steine in seiner Hand auf sein Spiegelbild, welches sich unter der Erschütterung verschwand. Wie unter Schmerzen krümmte sich sein Körper, sein Gesicht verzerrte sich und der Schrei formte sich zu heißeren Lauten der Verzweiflung.
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ravenclaws-eulchen · 10 months
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AdA, Kapitel 84: Das Unausweichliche
Ende September bedeutete Laichzeit für die Mackeligen Malaclaws, was hieß, dass Newt den gesamten Tag damit verbracht hatte, in Abschnitten an der Themse entlang stromabwärts zu apparieren, um die Populationsdichte abzuschätzen. Nicht nur unter Zauberern, auch unter Muggeln kam es immer wieder zu unschönen Zwischenfällen, wenn Unwissende, die das Tier für einen Hummer hielten, sich an dessen Zubereitung versuchten und nicht nur erkrankten, sondern auch noch tagelang vom Pech verfolgt wurden.
Weiterlesen hier: Kapitel 84: Das Unausweichliche
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