Tumgik
#und es ist natürlich schön
galli-halli · 6 months
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Ach, Nina - bisschen melancholisch bin ich ja schon so langsam.
Also hier nun die traditionelle Frage, die ich dir gar nicht mehr so oft stellen kann, wie ich gerne würde: Magst du den Song zum nächsten Kapitel schon mit uns teilen?
Liebe Grüße - ich weiß mal wieder nicht, wohin mit meinen Gefühlen, pendele irgendwo zwischen Wehmut und Dankbarkeit, aber am Ende natürlich besonders sehr viel Liebe für TB hin und her.
Danke! Nicht nur hierfür!
❤️
Ich liebe diese Asks zu den Songtitel für das nächste Kapitel <3 Es ist eine schöne Tradition, die wir aber wirklich gar nicht mehr so oft machen können.
Kapitel 16 ist fertig und kann am Wochenende hochgeladen werden, wenn ihr möchtet. An Nummer 17 schreibe ich gerade, das ist auch schon fast fertig.
Je näher ich dem tatsächlichen Ende komme, desto seltsamer fühlt es sich an. Ich denke, ich werde danach eine kleine Pause machen, um mich zu sammeln. Tausendmal Berührt hat mich nun fast drei Jahre lang begleitet und es erscheint mir surreal, dass es überhaupt beendet werden kann.
Zu den Kapitel-Songs: Es sind zwei.
#1
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#2 (kleiner, heimlicher Favorit)
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niallandtommo · 1 year
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windelgirl3010 · 22 days
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Engelchen & Teufelchen....
Das da in der Mitte bin ich. Das da links und rechts sind Engelchen und Teufelchen. Ihr kennt die Beiden bestimmt selber.
Auf der einen Seite stehen die Regeln die meiner Lady. Sie schickte mich ohne Befriedigung... ohne Entspannung schlafen. Ich kann nicht schlafen. In mir kreisen Gedanken. Gedanken die mich aus der Realität einholen. Gedanken die nicht fake sind sondern real. Realer könnten sie nicht sein... Und auf der anderen Seite steht meine Entspannung mein kleines bißchen Glück welches ich mir auch mit den Gedanken der Realität gerne gönne. Also das Glück ich zu sein.
Ich trug heute abend meinen Keuschheitsgürtel und meine Lady machte mich heiss. Ohne das ich es Ihr sagte hätte ich vor Erregung platzen können. Irgendwie war die Hoffnung schon den ganzen Tag in mir den Tag mit einem Orgasmus enden zu wollen. Doch dann schnappte das Kleine Schloss des Keuschheitsgürtels zu. So ein Mist. Ich hätte dieses bißchen Entspannung so dringend gebraucht. Einfach ein bißchen mich selber fühlen. Aber die sub in mir die, die Ihrer Lady nicht widerspricht. Hörte Worte wie "Heute gibt es keinen Orgasmus. Heute bist Du verschlossen. Heute entscheide ich. Die sub hatte Pech. Sie hatte wohl unbefriedigt schlafen zu gehen obwohl die Lady sie ziemlich erregte. Die sub in mir hat wohl Pech. Tja....
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Aber ich bin ja auch noch ich .... und ich plage mich mit Engelchen und Teufelchen rum. Engelchen sagt Du hast gehört was die Lady sagte und Teufelchen sagt nimm den Satisfyer in die Hand geniess das aufkommen der Orgasmuswellen und fühl Dich frei stöhnen zu können. Lass Dich gehen und finde Deine Entspannung in den Wellen des Orgasmus.
Was ist richtig.... ???? Wer siegt heute abend der Kleine Engel oder der Kleine Teufel ????
Zum Schlafen darf ich den Keuschheitsgürtel abnehmen hat mir die Lady in meiner sub Rolle erlaubt ... Also tue ich das natürlich. Ich stehe in mitten meines Wohnzimmers und schließe das Kleine Schloss auf welches mir die Möglichkeit verwehrte mein Lustzentrum berühren zu können. Bin frei ... so frei wie ich es mir den ganzen Abend gewünscht hätte. Jetzt könnte ich. Könnte mir den Satisfyer holen Ihn auf meinen Kitzler setzen und zwischen den Vibrationsstufen hin und her schalten...
Aber irgendwie ist da eine Stimme. Sie sagt es gibt Regeln. Und an die wird sich gehalten. Regeln geben Halt. Regeln geben Sicherheit. Regeln werden nicht aus diskutiert. Sie stehen. So ein Mist diese Stimme da auf meiner Schulter ist ganz schön laut.
Ich gebe mich geschlagen obwohl ich erregt bin und liebend gerne einen Orgasmus gewollt hätte. Zudem sitze ich hier mit Tränen in den Augen. Weil es eben diese Gedanken aus der Realität gibt.
In mir sind eben drei Persönlichkeiten.
Ich (die brave ;-) Ehefrau) hier zu Hause. Die sich irgendwie um alles kümmert. Die unbeschreiblich gerne einen Orgasmus gewollt hätte.
Ich die sub (geben wir Mir in dem Fall den Namen AMY) die die letzten Worte der Lady als Mahnung in den Ohren hat und sich daran hält was Ihr die Lady angeordnet hat.
Und dann ist da ein kleines 3jähriges Kind welches sich grad bockig mit verschränkten Armen und aufstampfenden Füssen in mitten der Grossen Persönlichkeiten aufbaut und sagt ich mach eh was ich will ....
Tolle Kombination diese 3 Facetten in mir...
Fazit.. ich nehme imaginär das 3 jährige Kind an die Hand und gehe zum wickeln. Und lege mir somit wieder einen Keuschheitsgürtel an. Diesmal in Form einer Windel aber ich komme wieder nichts dran um es mir gut gehen zu lassen. Die sub (Amy) in mir kniet zufrieden weil sie wohl gewonnen hat.
Und ich sollte versuchen um 2:40 meinen drei Persönlichkeiten ein wenig Ruhe zu verschaffen. Irgendwann wird es auch für mich wieder einen Entspannung geben.
Nun ja wenigstens darf ich ohne Keuschheitsgürtel schlafen. Ist sie nicht großzügig meine Lady.
@babyladyvivian 😘
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leasexgeschichten · 1 month
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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thorin-is-a-cuddler · 3 months
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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annahamiltonsstuff · 6 months
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Ich hab gerade das Bedürfnis ein How to Tatort zu machen, als Einsteiger ist es vielleicht schwierig wo man anfangen soll und wo man aufhört, weshalb man sich hier entlang hangeln könnte.
How to Tatort
1. Ich fang jetzt mit dem Saarbrücken Tatort (Leo Hölzer, Adam Schürk, Ester Baumann, Pia Heinrich) an, weil er hier auch am berühmtesten ist. Da ist die Chronologische Reigenfolge wahnsinnig wichtig, weil die Folgen aufeinander aufbauen.
1. Das fleißige Lieschen
2. Der Herr des Waldes
3. Das Herz der Schlange
4. Die Kälte der Erde
5. Der Fluch des Geldes
2. Beim Münchner Tatort (Franz Leitmayr und Ivo Batic) würde ich eigentlich sagen es ist egal wo man anfängt, da die Folgen nicht aufeinander aufbauen und auch kaum Hintergrundwissen benötigt wird. Aber es gibt Folgen mit denen man eher nicht anfangen sollte, weil es da meistens sehr tief in die Psyche der Charaktere und deren Beziehungen geht.
Der Tiefe Schlaf
Am Ende des Flurs
Mord unter Misteln
Die Wahrheit
Der Tod ist unser ganzes Leben
Die letzen beiden sind quasi inoffizielle Doppelfolgen. Weshalb "Die Wahrheit" vor "Der Tod ist unser ganzes Leben" ansehen.
"Mord unter Misteln" ist ne hammer Folge, aber ich denke man ist da sehr verwirrt von allen Charakteren. Und dem Krimi dinner und das jeder gerade wen anderen spielt, Ivo und Franz einen kleinen Streit haben etc.
Natürlich kommen auch Empfehlungen wo man stattdessen anfangen kann. Da ich denke, dass man in genau den Folgen die Charaktere gut kennenlernt.
Die letzte wiesn
One way ticket
Dreams
Wunder gibt es immer wieder
Hackl
Aber sonst ist es wirklich egal, weil es zwischen Franz und Ivo nie die eine kennenlern Szene gab.
3. Tatort Stuttgart (Thorsten Lannert und Sebastian Bootz). Bei dem Tatort würde ich sagen, ist die erste Folge wichtig und die tritte also
Hart an der Grenze
Tödliche Tarnung
Weil man hier die Charaktere und die sich gegenseitig auch kennenlernen. Man lernt gleich in der ersten Folge Sebastians Familie kennen und in der dritten "Tödliche Tarnung" wird Thorstens Vergangenheit erklärt und aufgearbeitet.
Sonst ist es eigentlich egal. Alles was man noch wissen muss ist das sich Sebastians Frau in "Spiel auf Zeit" von ihm trennt und Thorsten und Sebastian mal hardcore gestritten haben und man die Stimmung schon in den jeweiligen Folgen erkennt (also ich jedenfalls ;)
Aber mit welcher folge man nicht anfangen sollte ist
Die Nacht der Kommissare
Man ist da dann nur verwirrt, ich spreche da aus Erfahrung. Ich würds sogar goldene Regel nennen "keines falls mit Die Nacht der Kommissare beginnen."
4. Münster Tatort (Frank Thiel und Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne). Hier würd ich auch sagen es ist egal wo man anfängt, aber bei Story wie sich Thiel und Boerne kennenlernen ist es schon schön von anfang an dabei zu sein. Zumal Boerne ja nicht Kommissar ist sondern sich einfach zusätzlich in die Fälle als Gerichtsmediziner einmischt.
Weshalb ich sagen würde, Folge 1 und 2 sind fürn Anfang wichtig
Der dunkle Fleck
Fakten, Fakten
Wo ich nicht anfangen würde ist bei
Limbus
Propheteus
Bei "Limbus" geht's in Boernes Unterbewusstsein/Vergangenheit und man braucht da ein paar Vorkenntnisse. "Propheteus" ist etwas abgedreht, und da muss man erstmal den Humor vorm Münster Tatort kennen.
5. Tatort Wien (Bibi Fellner und Moritz Eisner)
Ich hab da selbst mit der ersten Folge begonnen, deshalb würd ich sagen ist es auch nicht notwendig. Aber ich hab Folgen die ich zum einsteigen empfehlen würde
Her mit der Marie!
Glück allein
Azra
Die erste ist im großen und ganzen ne hammer Folge, aber man lernt auch Bibi mit ihrem Helfersyndrom kennen und liebe. Und auch die Dynamik mit Moritz kommt da gut zur Geltung.
6. Dortmund Tatort (aktuell Peter Faber, Jan Pawlak, Rosa Herzog)
Also ich glaube beim Dortmund Tatort ist auch die Reigenfolge wichtig, weil viele Charaktere regelmäßig aussteigen und neu einsteigen. Und man bekommt dann von Anfang an immer wieder kleine Portionen von Fabers trauma mit.
Wer das orginal Team ansehen will (Faber, Bönisch, Dalay, Kossik). Folgende Reigenfolge
1. Alter Ego
2. Mein Revier
3. Eine andere Welt
4. Auf ewig dein
5. Hydra
6. Schwerelos
7. Kollaps
8. Hundstage
9. Zahltag
10. Sturm
Wer nur wegen Jan Pawlak den Dortmund Tatort ansehen will kann auch ab seinem ersten Auftritt anfangen. Aber einem fehlen einige Hintergrund Infos zu Fabers Vergangenheit. Da die Charaktere weitergehend auftreten.
Reigenfolge ab Jan
11. Tollwut
12. Tod und Spiele
13. Zorn
14. Inferno
15. Monster
16./17. In der Familie (doppelfolge mit dem Münchner Tatort team, und Dalay steigt aus)
18. Heile Welt (Rosa Herzog wird neue Kollegin)
19. Masken
20. Gier und Angst
21. Liebe mich! (Letzte Folge mit Bönisch)
22. Du bleibst hier
23. Love is pain
Ich glaub das wars dann soweit von mit ✌️
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linilunilumi · 29 days
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Die DRUCK-ification unserer Schloss Einstein Freundesgruppe geht in die nächste Runde!
Wer meinen ersten Post dazu nicht gesehen hat, gerne einmal hier vorbeischauen. Und für den Rest gibt es hier jetzt die Zitate, die ich in meinem letzten Post nicht unterbringen konnte; die aber zu schön passend sind, um sie einfach wegzulassen:
Colin Thewes (aka. Josh Zimmermann):
"Weiß nicht, ich hab' manchmal das Gefühl, dass ich einfach mehr über meine Freunde weiß als sie selbst." "Aber du kannst mir auf jeden Fall sagen, wenn irgendwas ist. Auf jeden Fall, immer." "Ich lass dich jetzt nicht allein."
Julia Sponer (aka. Yara Aimsakul):
"Und ich bin so froh, dass er mir nicht mehr die Ohren vollheult." "Ich werd' so ein krassen Film über dich machen, bro!"
Noah Temel (aka. Nora Machwitz):
"Scheiß auf die Liebe." "Ja, das ist leichter gesagt als getan. Außerdem... weiß ich nicht, was ich ihm schreiben soll." ["Ich weiß nicht, du wirkst, als wäre dir einfach alles egal."] - "Ist es auch." "Ich hab' einfach das Gefühl, dass es allen besser geht als mir. Und ich weiß auch nicht.. irgendwie kommen alle klar und haben irgendwie diese perfekten wunderschönen funktonierenden Familien und ja..." "Ich hab' das erste Mal was gefühlt." "Ich will nicht, dass die Gefühle wieder gehen."
Und natürlich das ikonische:
"Liebe ist ein fucking Arschloch!"
Ava Eilers (aka. Ava Celeste Pereira):
"Mir wird schon was sinnvolles einfallen." "Wie soll ich dir vertrauen, wenn ich überhaupt nicht checke, wer du bist?" "Hör einfach auf, die ganze Zeit bullshit zu erzählen und sei einmal ehrlich zu dir selber, okay?!" "Fakt ist doch, dass immer alles an mir hängen bleibt." "Ich halt mich da einfach raus, weißt du?"
Und weil ich so nervig nett bin, gibt's für ein ganz besonderes Gespräch noch wieder einen extra Post hehe
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galli-halli · 1 year
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Kein Kommentar… But I see you, KHU
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Schloss Einstein Folge 1055
Gerade kurz in mein Postfach geschaut, anscheinend wird es extrem dramatisch. Bin nur bereit, wenn wir wenigstens Joel Comfort kriegen. Eigentlich nicht mal dann.
Noah telefoniert mit jemandem und kriegt dann einen Wutausbruch. Psychotherapie in Ihrer Umgebung - Rufen Sie jetzt an!
Noahs "Ich hab Scheiße gebaut" bezieht sich auf seinen Wutausbruch. Okay, dann warten wir wohl doch länger darauf, dass er das mit Colin einsieht.
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Wenigstens erfahren wir, mit wem Noah da telefoniert hat: Mit seinem Vater. Er wollte mit ihm reden, weil seine neue Freundin ihm das geraten hat. Noah: "Schön, dass es denen immer erst später auffällt." Colin: "Besser, als wenn es ihnen nie auffällt." Noah: "Für deinen Optimismus sollte ich dich hauen."
Noch lächelt Colin. Noch.
Reena hat Chiara versprochen, sich während ihrer Abwesenheit um den Schulgarten zu kümmern. Wo ist eigentlich Sirius? Schon Folge 3 und er wurde bisher nicht ein Mal erwähnt.
Noah bittet Ava, die Requisite zu reparieren, die er bei seinem Wutanfall kaputt gemacht hat, doch die lehnt ab.
Joel bemerkt, dass Colin wieder mit Noah redet und wir kriegen die "Warum machst du das?" Szene. Colin: "Was?" Joel: "Dir selbst absichtlich wehtun." Ich LIEBE Protective Joel einfach so sehr!
Annika und Marlon müssen in Chemie eine Präsentation vorbereiten, während Nesrin mit Simon zusammenarbeiten muss. Und los geht's mit dem Love Quadrat!
Marlon: "Schwefelsäure. Klingt ja ätzend." *ba-dum-tss* Den find sogar ich schlecht und mein Lieblingswitz ist "Was macht die Security in einer Nudelfabrik? Die pasta auf."
Mikka bietet Reena an, ihr beim Schulgarten zu helfen. Yay, endlich wird diese Freundschaft weiter ausgebaut!
Im ShareSpace: Colin hat von Massuda was organisiert, während Joel im Hintergrund an seinem Pastinakenprojekt arbeitet (und aufpasst, dass Noah seinem Boyfriend Zimmernachbar auch ja nichts antut).
JOLIN MOMENT!
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FUCK DIE SCHMINKSZENE NEIN!
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NOAH DU SIEHST IHN SO AN UND DANN WILLST DU MIR SAGEN DASS DU NICHT IN IHN VERLIEBT BIST?
Wenigstens ist Joel noch da und passt auf.
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Mikka: "Eigentlich hat Sirius immer Gemüse angebaut." WO IST ER?
Reena liefert die Erklärung: Sirius ist wieder zurück zu seinen Eltern gegangen. Chiara kommt dafür später wieder, sobald sie das Kleiderkarussell an verschiedenen Schulen vorgestellt hat. Ist so ein "Thüringer Förderprogramm".
Colin hat sich mal wieder allein irgendwohin verkrochen, doch Noah findet ihn und fragt, was los ist. Noah: "Alles okay?" *fasst Colin an* Colin: "Lass das!" - Das Schloss Einstein Fandom, wenn jemand "Ist das okay?" sagt.
Colin geigt Noah seine Meinung: "Es kotzt mich so an, dass du so tust, als wäre nie was passiert. Als hätte ich dir nie von meinen Gefühlen erzählt. [...] Ich versteh's nicht. Ist es, weil ich ein Typ bin?" Noah: "Was? Nein, das hat damit nichts zu tun!" Colin: "Womit dann? Wieso ist da nichts bei dir?" Noah: "Du machst alles kaputt! Du bist der einzig normale Mensch für mich hier! Ich brauch dich. Als Freund." Colin: "Für mich ist da aber mehr. Ich bin nur wegen dir nicht zu Julia nach NRW gegangen." Noah: "Hab ich dich drum gebeten? GEH DOCH!"
Ich...brauch kurz ne Sekunde.
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NOAH! NEIN!!!! WARUM??? WARUM????
Noah: "Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß!"
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Noah: "Ja genau, verpiss dich!"
NOAH ES REICHT JETZT!
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Joel, bitte schrei ihn an. Oder schubs ihn. Meinetwegen auch die Treppe runter.
Badu Mention!
Annika hat sich in Hausers Sportmodul eingeschrieben, um auch in der Schule Zeit mit Nesrin zu verbringen, muss aber feststellen, dass es einfach nichts für sie ist.
Mikka hat Verstärkung mitgebracht: Leon will jetzt auch im Schulgarten mithelfen. Der ist jetzt nämlich auch eine "Ich vermisse jemanden" Selbsthilfegruppe - Mikka vermisst Casper, Leon vermisst Io und Reena vermisst Chiara.
Natürlich braucht die Selbsthilfegruppe auch einen Namen. Mikka schlägt "Club der halben Herzen" vor. Autsch, too soon.
Annika möchte nicht aufgeben und macht trotz Erschöpfung mit dem Training weiter. Marlon: "Warum tust du dir sowas an?".
Schließlich muss sie trotzdem einsehen, dass Sport einfach nichts für sie ist. Nesrin nimmt es total gelassen auf, hat aber eigentlich nur Augen für Simon. Der hat gerade ein "richtig mieses Zungenbrecherwort" gefunden: Gaswaschflasche.
Joel will Colin natürlich davon abhalten, die Schule zu wechseln. Er schlägt vor, dass sie ja zu Frau Schiller gehen und sie bitten können, dass Noah das Zimmer wechselt. Colin lehnt ab. Joel braucht ihn aber - für sein Pastinaken-Business.
Colin: "Remote bleib ich immer Teil des Teams. Versprochen." Joel (kurz vorm heulen): "Remote ist aber nicht das gleiche". Angeblich hat er mit Julia telefoniert und Colins Schulplatz ist leider schon weg. Außerdem sind alle Schulen in NRW wegen Lehrermangel geschlossen.
Als das auch nicht funktioniert, muss sich Joel neue Argumente überlegen: "Die Bratwürste in NRW sind furchtbar!" (Thüringer Klöße Bratwurst, die mag ich sehr)
JOLIN HUG NUMMER 2
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Colin: Alles gut :)
Joel: *hat gerade jeglichen Lebenswillen verloren*
Er sieht aus wie ein armer verlassener Hund, der in strömenden Regen auf einem Rastplatz ausgesetzt wurde! NOAH TEMEL SIEH WAS DU ANGERICHTET HAST!
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Noah sieht Colin beim Packen: "Haust du jetzt ab oder was?" JA TUT ER! WEGEN DIR! Colin: "Ich geh zu Julia." Noah: "Whatever." WHATEVER? DAS IST DEINE EINZIGE REAKTION?
Halt warte, es ist nicht Noahs einzige Reaktion. Es kommt noch eine: "Mach, was du willst. Dann geh doch. Mir doch egal." NOAH BIST DU EIGENTLICH KOMPLETT BEKLOPPT!
Joel bitte schrei ihn an. Schlag ihm in die Fresse. Schubs ihn die Treppe runter. Mir egal. Aber mach was.
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dianastrength · 3 months
Note
Liebe Deine Analysen! Ich bin relativ neu im Fandom und gestern nach DUDW habe ich das erste mal Die Beste Show gesehen und war so geschockt, wie sehr Joko von Klaas runtergemacht wurde. Man hat schon gemerkt, dass es für die Show ist, aber hatte Klaas damals echt so die krasse Vorgabe Joko fertig zu machen oder war da auch bisschen privater Beef bei? Nachdem ich das gesehen habe, kann ich absolut verstehen, dass Joko irgendwann keinen Bock mehr auf das Konzept hatte, er tat mir in vielen Momenten so leid. 🥲 Da gefällt mir die heutige Dynamik viel besser. Wie siehst Du das Ganze? LG!
Hey, Anon :)
Erstmal vielen, lieben Dank und schön, dass du den Weg in dieses Fandom gefunden hast!
Deine Frage zur Besten Show finde ich sehr spannend, weil das eine Show ist, die mich auch nach mehrmaligem Schauen immer noch sehr fesselt und begeistert. (Und die uns DEN Tanz geschenkt hat, wofür ich ihr auf ewig dankbar sein werde, auch wenn ich nie nicht schreien kann bei dem Gedanken 💜)
Ich kann deine Reaktion auf jeden Fall sehr gut nachvollziehen und selbstverständlich ist dein Empfinden da total legitim 🫶 (mich würde auch sehr interessieren, welche Folge es war, die du geschaut hast). Gerade, wenn man so vertraut ist mit der Art, wie offen soft und herzlich JK heute miteinander sind, ist der Kontrast manchmal echt drastisch zu sehen. Meiner Ansicht nach ist das offen dabei aber ganz entscheidend.
Zu früheren JK-Zeiten war es ja das große Erfolgsrezept, die beiden als ewige Rivalen zu inszenieren und in verschiedenen Formaten gegeneinander antreten zu lassen. Das haben sowohl ihre unterschiedlichen Charaktere, die man jeweils sehr gut auf die Spitze treiben konnte, als auch ihr irrsinniger Ehrgeiz wunderbar hergegeben.
"Es geht nicht ums Gewinnen, es geht darum, den anderen verlieren zu sehen."
Die Beste Show reiht sich für mich da mit ein, wenngleich hier der Wettkampf eher das Gerüst stellt und die geballte Ladung Ideenreichtum den Umbau.
Und dennoch gab es immer schon Momente, in denen man als Zuschauer:in erkennen konnte, dass das Hass- bzw. Konkurrenz-Prinzip zwischen den beiden eben genau das war: ein Prinzip für groß aufgezogenes, schlau justiertes, gut funktionierendes Entertainment.
Als Erstes fällt mir da die Nepal-MAZ, als absoluter DUDW-Klassiker, ein. Die war von vorne bis hinten ein solcher Moment. Joko, der Klaas auf sehr harmlose, witzige Weise verarscht. Klaas, der hochgradig genervt ist und sich beim Abziehen des Tuchs und Joko-und-das-Team-Entdecken trotzdem so gar nicht das Grinsen verkneifen kann. Die Art, wie Klaas Jokos Honig-Trip begleitet, so sehr lacht und bei ihm ist - es ist jedes Mal aufs Neue soft.
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Das war 2015.
Die Beste Show gab es ab 2016.
Ich bin sehr fest davon überzeugt, dass Klaas zwar seine Rolle als Jokos Kontrahent (genau wie andersherum) hatte, allerdings nie extra die Vorgabe bekommen hat, Joko fertig zu machen. Sich gegenseitig nicht die Butter auf dem Brot zu gönnen, wie man so schön sagt 😅, und die Grenzen des jeweils anderen maximal auszureizen war eben das, was dazugehört hat. Und es mag sein, dass Klaas das im Studio teilweise mehr verlautbart hat, ich würde aber behaupten, dass Joko ihm da im Grunde in nichts nachstand. Stichwort: Stuhlkippen in Neuseeland, um ein Beispiel zu nennen.
Aber es ist natürlich völlig okay, das anders wahrzunehmen.
In diesem Artikel werden JK gefragt, ob es denn auch schon mal "schepper[e]" zwischen ihnen und Klaas stellt sofort die Unterscheidung zwischen Fernsehen, wo es das durchaus tue, und privat heraus. "Ganz selten" antwortet Joko und das ist auch die Vorstellung, die ich immer hatte.
Klar, sind Auseinandersetzungen, auch mal heftigeren Ausmaßes, unvermeidbar, wenn man vielfach unterschiedlich tickt und ständig aufeinander hockt. Aber ich schätze, zwischen den beiden privat waren diese meist eher produktiv und ganz offenbar auch wirklich überhaupt nicht an der Tagesordnung, wie man vielleicht vermuten würde.
Im Podcast Kino oder Couch hat Joko mal erzählt: "Ich kannte Streitgespräche immer nur auf einer persönlichen Ebene. Klaas kann sachliche Streitgespräche führ'n, die einfach nur um den Inhalt gehen und [...] die das Ziel vor Augen [haben], das beste Ergebnis zu erzielen. Das hab' ich total gelernt von dem."
Das gibt einen Einblick, der ihre "Behind-the-scenes-Kommunikation", wie ich finde, sehr deutlich als eben das beschreibt: Kommunikation. Die immer irgendwohin führt.
Eingestellt wurde die Beste Show, meines Wissens nach, aufgrund des enormen Arbeitsaufwands, die das Konzept mit sich gebracht hat. Die Kulissen, die Promi-Buchung, die Proben, die Suche nach Kandidat:innen, die Planung, die Aufzeichnungen usw. - ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie viele Stunden darin insgesamt stecken. Dass sowohl das kreative, als auch das zeitliche Pensum wahnsinnig schwer waren, aufrechtzuerhalten, zumal es anfangs ja noch CHG gab, irgendwann dann LNB und Jokos neue Show-Starts, leuchtet mir absolut ein. Darüber hinaus überschneiden sich die Teams hinter all den Shows an mehreren Stellen ja auch, wodurch viele dann eine Menge gleichzeitig stemmen mussten.
Persönliche Differenzen waren da kein Grund, glaube ich.
Und huch, jetzt ist das irgendwie lang geworden 😅
"Da gefällt mir die heutige Dynamik viel besser" - das, Anon, verstehe ich zu tausend Prozent!
Der rote Faden der Konkurrenz ist mit der Zeit immer blasser geworden, allein dadurch, dass sie mit JKvsP7 ganz bewusst selbst damit gebrochen haben. (Liebe das auch, wie gut man mit den Staffeln verfolgen kann, wie sie enger und enger zusammenwachsen.)
Und heute sind wir an einem Punkt, an dem sie bei DUDW regelmäßig vergessen, dass sie ja gegeneinander spielen und nicht miteinander 😌 An dem sie keinen einzigen Zweifel mehr daran lassen, wie gern sie sich haben.
Ich denke, da kriegen wir alle nie genug von 🧡
Vielen, vielen Dank für deine Frage, Anon! Ich habe mich, wie du siehst 😄, sehr gefreut.
Und weil ich nicht anders kann, hier noch ein paar softe Shots aus der Besten Show:
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🧡
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mrdiaperboyofficial · 28 days
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🇫🇷 Es war ein sehr schöner Tag gestern, gewesen bei Diaper Minister. Als ich dort angekommen bin, klar viele Franzosen. Aber kaum war ich da habe ich direkt Anschluss gefunden, jemand der auch aus Deutschland kam. Ich war allerdings dort verabredet mit jemandem, den ich in Lichtenfels beim Windellagerverkauf kennen gelernt habe. Das ein oder andere bekannte Gesicht, was ich auch schon in Lichtenfels kannte. Habe ich auch gesehen🙂 nach und nach kamen viele Deutsche und man kam ins Gespräch, ich muss sagen der Yannik der Chef von Diaper Minister ist. Gibt sich viel Mühe mit dir Deutsch zu sprechen, im Großen und Ganzen hat es mir sehr gut gefallen. Es gab ausreichend zu trinken und zu essen, natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen. Ein kleines Fotoshooting in den Heiligen Hallen zu machen 🤭.
Mein Fazit: Ich fand’s sehr gut es hat mir sehr gut gefallen, fürs leibliche Wohl wurde bestens gesorgt.
Sehr nette Leute hilfsbereit, was ich etwas schade fande war. Das es leider sehr viele Modelle nur in L gab, ich habe natürlich viele Modelle in M gefunden. Auch die @landofgenieoffical 😍 die ich wirklich liebe. Aber wollte auch mal andere Windeln kaufen die hatten sie dann nur in L 🙁 leider gab es auf meinem Einkauf keine Prozente. Aber naja ist halt so, der Wickelraum war süß gestaltet, jedoch die Wickelmatte wurde nicht gesäubert. Man hatte immer vereinzelt Flecken drauf, das fand ich nicht so schön. Das ist dann in Lichtenfels schon anders, dafür ist diaper Minister viel größer von der Fläche her. Aber ich finde man kann nicht die beiden mit einander vergleichen, jedes ist auf seine Weise besonders. Aber nach Lichtenfels werde ich definitiv auch noch mal erscheinen ☺️ in diesem Sinne habt alle ein schönen Sonntag ❤️😘
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windelgirl3010 · 3 months
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Ich stehe am Herd und koche ein Abendessen.
Ich trage einen Plug im Poloch trage ihn weil "Heute Plug Tag" ist laut meinem sub Kalender. Der Plug ist neu. Er geht tief in mein Poloch 14 cm steht auf der Verpackung. 4,5 cm hat er im Durchmesser und der schwarze Silikon Plug wiegt 150g. Ich habe mir ihn extra neu gekauft als brave sub. Meine Lady findet den Plug gut ausgewählt.
Ich trage den Plug schon eine ganze Weile Er kam gegen 15:15 mit dem Paket Boten hier bei mir an. Wenn der Gute DHL Mann wüsste was er da gebracht hat. Seit 15:30 trage ich den neuen Plug im Po.
Der Plug schmiegt sich gut an ich müsste dieses Leuchten in den Augen haben. Beim Kochen drückt der Plug in einer bisher nie gespürten Art im meinem Poloch. Er will raus ohje aber doch nicht hier ... Ich stehe in der Küche ... Aber es drückt. Ich gehe ins Bad habe grad noch die Möglichkeit den Plug rauszuziehen und diesem Druck nachzugeben. Ich ziehe die Windel wieder hoch. Gehe in zurück in die Küche und da schön wieder dieser Druck. Mein Po entlädt sich mit einem deutlich hörbaren Atem Geräusch von mir in meine Windel. Ich habe Aa in der Windel. Bisher passierte es nur dann wenn ich definitiv nicht anders konnte aber es passierte nie völlig bewusst. Dieses Mal habe ich Aa völlig bewusst und ohne Scharm in meine Windel gemacht. Es fühlt sich ungewohnt an... Ungewohnt es in die Windel gemacht zu haben ungewohnt es in der Küche zu tun und gleichzeitig fühlt es sich toll an ... Ich lächel und stehe weiter in der Küche am Herd. Dann wird gegessen meine Windel ist immer noch voll und ich sitze ... Wieder ein ungewohntes Gefühl aber es schreckt mich nicht ab. Nachdem ich ich die Küche sauber gemacht habe gehe ich ins Bad und öffne die Windel reinige mich. Creme meine Scheide wieder brav laut den Regeln mit Penaten Creme ein nehme dann eine neue bunte Windel und natürlich KEIN Höschen auch eine Regel und Neuerung in meinem Tagesablauf...
Was ein Gefühl und dieses wird mir die Regel
Einmal die Woche wird die Windel *zum Aa* machen genutzt werden. *Dies geschieht in der Vormittagszeit* sofern es möglich ist.
Wenn Aa in der Windel ist darf diese *NICHT*"sofort gewechselt werden sofern dies möglich ist.
Jetzt dies öfteren bereiten ... Ich habe die Windel eben komplett zu nutzen. Dafür sind Windeln schließlich auch da.
Ich öffne den sub Kalender und trage ein "Aa beim Kochen in die Windel gemacht" sodas meine Lady diesen Eintrag auch lesen kann. Es wird Sie freuen das ich Aa in die Windel gemacht habe. Und somit brav meine Regeln befolge.
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kathastrophen · 3 days
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Kathis (lengthy and biased) Blind ermitelt Folgen Ranking
(@a-different-equation 's ranking hat mich auch ml nachdenken lassen - things escalated)
Platz 11: Folge 9 - Mord an der Donau
I hate this episode with a burning passion. Na ja. Ganz so heftig vielleicht nicht, aber ugh. Der Fall interessiert mich null, genauso wenig die Episodenrollen. Hätten sie ihn ganz ans Theater verlegt (Eifersucht, um erhaltene Rollen etc. wäre doch ein gutes Motiv), hätte er mir mehr Spaß gemacht. Da hätte man doch auch schön mit den Bildungsgegensätzen von Alex und Niko spielen können (und vielleicht reinbringen, dass Niko es überraschenderweise mag?) So sind das Theater und der Wagenplatz zwei Welten, die irgendwie nebeneinander existieren.
Warum sagt Laura, dass Tina ihre Bekannte ist und interagiert dann nicht ein Mal mit ihr? Warum sagt sie, dass Alex Niko zu Hause lassen soll?
Warum ist Alex bei der erneuten Betrachtung der Gegenstände des zweiten Toten so ungeduldig und genervt?
Tamara als random love interest ist wirklich genau das: random. Am meisten stößt mir aber Nikos Verhalten dabei auf. Warum weiß er ihren Namen nicht? Warum bedroht er ihren Taxifahrer? Das ist so out of character. (Genauso wie die Sache mit dem kalten Schnitzelbrötchen.) Tamara kriegt dann für ein Ein-Episoden-Love-Interest zwar recht viele Eigenschaften, aber daraus wird nichts gemacht und sie ist in der nächsten Folge wieder vergessen. So why should I care for her?
Ich finde alle verhalten sich äußerst OOC und Philipp und Andreas spielen in der Folge irgendwie super lustlos.
Die einzigen Momente, die diese Folge redeemen sind das Schnitzelbraten am Anfang und Alex' Szenen mit Jenni.
Platz 10: Folge 8 - Tod im Weinberg
Once again: Den Fall durchblickt man halt nach Minute eins.
Die ganze Handkamera ist super ätzend, genauso wie diese ewige Szene mit der Geldübergabe, die sich für mich immer so anfühlt, als hätten sie irgendwie die Minuten vollkriegen müssen, weil der Fall nicht trägt.
Immerhin unaufgeregte Gay Representation (Ich lebe für Alex' kleines "Ah!", wenn er mit Laura im Restaurant ist.). Minuspunkte dafür, dass einer der Mörder ist und sie alles verlieren.
Schöne Bilder, wenn sie da in der Ruine von dem Jagdschloss sind, aber ja. Die Folge ist so nichtssagend irgendwie.
Wofür natürlich niemand was kann, was aber trotzdem schade ist: Dass Andreas irgendwas am Auge hatte während der Drehzeit und es deswegen weniger Niko/Alex Szenen gibt.
On the plus side: Nikos neue Haarsituation und natürlich das fucking Ende !!
Platz 9: Folge 2 - Blutsbande
Ein Fall, den man als geübter Krimi-Gucker halt wieder schnell durchblickt, besonders mit Sabin Tambrea als Bösewicht.
Aber eigentlich hat diese Folge gute Momente: Ich mag Nikos und Sophies Date - Das fühlt sich echt an. Wir erfahren recht viel über Alex' und Sophies Familiensituation. Alex in distress, der einfach mal die Schallplatte durchbricht. Die Trompete. Die beiden Hoschis aus Berlin, und Alex, der ohne mit der Wimper zu zucken Nikos Schulden bezahlt.
Trotzdem keine Folge, die ich mag, weil diese plötzlich auftauchende Halbschwester einfach keinen Impact hat.
Platz 8: Folge 4 - Zerstörte Träume
Die Folge will einfach zu viel: Drogensüchtige Banker, Drogenhandel über Fiaker und das Darknet, untergetauchte Ex-Banker, betrogene Bankkunden, Finanzskandale, Sophie im Koma, Solveigh als Sophies gute Freundin. Like chill.
Ansonsten ist sie halt.. solide I guess.
Ich mag, dass es Mal 'ne Folge im Sommer ist und Alex, der Sophie vorsingt ist halt herzig.
Platz 7: Folge 3 - Haus der Lügen
Solider whodunit, Alex undercover, Internatssetting (aus dem sie mehr hätten machen können).
Was mir aber besser gefällt, ist alles, was nebenher passiert: Sophies Sorge um Alex, dass er (wie sie) allein endet, und der Streit daraus. Ihre ungewollte Kinderlosigkeit und Alex' Empathie. Das sind so kurze Szenen, die aber so schön ihre Geschwister-Beziehung abbilden.
Niko, der wieder spielen geht (Weil Alex ein Date hat !!!) und der sich Sophie öffnet und weinen darf.
Alex, der sich erlaubt zu daten (ja ja, alles nur aus Plotgründen) und ich mag diese Date-Szene wirklich. Diese andere Seite, die wir da mit dem aufgeregten Alex sehen dürfen, seine Unsicherheit in dieser Situation, wie zart er mit Lotta ist und ja, auch die Sexszene - das gefällt mir außerordentlich gut.
Und Niko, der versteht und den beiden diesen kleinen Moment am Ende gewährt. Eh Niko, der Alex die ganze Zeit Komplimente macht und ich will immer noch wissen, wie er an Alex' Dating Profil kommt.
Platz 6: Folge 6 - Tod im Prater
Sue me, dass ich die so niedrig ranke, aber sorry - Ich halts immer nicht aus, wie lange gebraucht wird, bis sie drauf kommen, dass die Frau 'ne Affäre mit 'ner anderen Frau hat. Als wäre das so undenkbar.
Davon abgesehen ist natürlich der Prater an sich und das Prater-Date das absolute Highlight.
Außerdem schöne Entwicklung auf der Horizontalen, dass Alex jetzt offizieller  Sonderermittler ist und eine eigene pretty pretty Wohnung hat.
Platz 5: Folge 10 - Tod im Kaffeehaus
Scherf und Bollinger werden genauso random aus dem Hut gezaubert, wie Solveigh in Folge 4 und deswegen bleibt meine emotionale Verbundenheit zu den beiden Figuren einfach bei ungefähr null. Das Bollinger was damit zu tun hat, weiß man natürlich schnell, weil Martin Brambach natürlich der bekannteste Schauspieler ist und das halt nicht zu Spannung beiträgt.
Dafür ist Luna bzw. ihre Schauspielerin mein absolutes Highlight der Folge! Ich finde sie spielt zwischen den ganzen Erwachsenen wahnsinnig souverän und realistisch und ich hab das Gefühl, das das wirklich eine echte, leicht genervte und rebellische Teenagerin ist. Chapeau! Außerdem: Seid ihr ein Paar? ist einfach on point.
Alex und Nikos Streit: Ich hatte ja im Vorhinein wahnsinnig mixed feelings deswegen und hab sie auch irgendwie immer noch? Also dieses Argument "Die haben sich halt zu gut verstanden in den letzten Folgen" ist... dämlich at best. Weil, deswegen schau ich das doch! Weil da zwei (gestandene) Männer sind, die sich mögen. Punkt. Und die füreinander da sind und deren Beziehung facettenreich ist.
Es wirklich für mich schon out of character, dass Alex direkt am Anfang diese Chef-Freund-Sache so betont. Brudi, du sagst ständig mein Lieber zu Niko, du übergibst ihm nach 5 Minuten den Schlüssel zu deinem Herzen zum Ghia, du zahlst seine Schulden, du vertraust diesem Fremden dein Leben an.
In sich, in der Logik der Folge (deren Arbeitstitel "Eine Frage der Freundschaft" so viel besser ist), find eich den Streit aber nachvollziehbar und vor allem gut gespielt. "Wir sind nie Freunde gewesen." ist so ein Hammer.
Und natürlich die Lösung des Streits, die ganze Versöhnung *chefs kiss*: "Du bist das Herz in dieser Beziehung." (Ich kann ohne dich nicht leben.) Ist einfach die schönste Liebeserklärung.
(Wer hat noch mindestens einmal gedacht, dass das 'ne Prideflagge ist, da am Schlüsselanhänger?)
Platz 4: Folge 5 - Lebendig begraben
Alex, der denkt es ginge um ihm - get prooved wrong, idiot. Nikos Gentleman's Club! Aurelio Monacco. Die beiden Kugeln am Ende und Niko ist kein Nebengeräusch. Brandtner als in seiner Wahnwelt gefangener Racheengel.
Ich mag den Drive in der Folge einfach gerne, die passt einfach von vorn bis hinten für mich und ich kann gar nicht so genau festmachen, woran es liegt.
Platz 3: Folge 7 - Die nackte Kaiserin
Mein einziger Kritikpunkt an dieser Folge ist, dass mir die Szene auf dem Ball tatsächlich zu lang geht.
Alles andere ist fantastisch. Der Sissi-Bezug, queer und PoC Representation, ohne dass ein Ding draus gemacht wird. Niko, der vorurteilsfrei in der Gay-Bar hockt. Die Arbeitsehe (und dass wir wissen, wer die Hosen an hat und dass es Niko gefällt.) Noch schönere Shots, als in Tod im Prater (ganz besonders die Gartenszene, Alex und Niko sind da so schön gefilmt). So viele Touches und bickering zwischen Niko und Alex. Sie sind so married in dieser Folge.
Platz 2: Folge 11 -Tod im Palais
Fangen wir mit meinen Kritikpunkten an: Die Schauspielerin von Zoe ist im Vergleich leider wirklich schwach und die Szene mit Niko im Konzert ist wahnsinnig unfair Niko als Figur gegenüber. Und die schwache Parallele mit Autounfall - Anschlag.
Aber sonst: Der mehrfache Rückgriff auf Folge eins ist unfassbar gut. Alex, der die Erinnerung an Kara verliert. Alex' Beichte in der Kirche (ich hab mein Portemonnaie absichtlich bei dir vergessen, weil ich wusste, dass ich dich brauche, wenn ich wieder schwach werde.), Alex kennt alle von Nikos Verfehlungen. Niko in distress (immer gut einfach), das (etwas randomne) Fechten, aber wer bin ich mich darüber zu beschweren? Und natürlich, natürlich diese ganze Zeichen-Szene. Wow. Wie weich Niko und Alex da zueinander sein dürfen, ganz ohne Ironieebene oder das es in irgendeinen no homo Schiene gerät (eh für mich über alle Folgen hinweg so schön zu sehen, dass das nie passiert) und "Sieht es dir ähnlich?" - "Ist das wichtig?" hach hach hach.
In der Folge fühlen die beiden sich wieder so sehr nach einer Einheit nach einem married couple an, dass es eine reine Freude ist. Und dass obwohl sie miteinander in Konflikt geraten, sind sie einander so zugewandt.
Weiteres Highlight: Lassmanns Feier. What's not to love about that?
Platz 1: Folge 1 - Die toten Mädchen von Wien
Was für ein starker Auftakt! Ja, der Fall ist drüber, aber das finde ich gar nicht schlecht, das darf eher gerne nochmal passieren. Die Figuren sind alle so gut gezeichnet, es ist klar, wer und was sie sind, ich nehme Alex zu 100% ab, dass er ein Mann ist, der sich umbringen will.
Niko, der ungefähr 5 Sekunden braucht, um zu entscheiden, dass er diesen Fremden jetzt vor sich selbst und allen anderen beschützen muss und fünf Minuten später an dem Platz sitzt, wo eben noch Kara in Alex' Erinnerung saß. Symbolism much. Genauso wie die Tagebuch-Szene! Wie intim das ist! Ah!
Und es ist und bleibt die Folge mit der besten Musik.
(Können wir Strasser bitte nochmal sehen?)
Wünsche für kommende Folgen unter dem Cut:
- nochmal Regie von Katharina Mückstein. Bitte. Diese Frau hat einfach die Charaktere begriffen und hat ein wahnsinniges Auge für schöne Bilder (siehe auch Tatort Wien "Dein Verlust".)
- Nikos Wohnung. Gebt mir einfach irgendwas über diesen Mann, was nicht Frauen und Fußball ist. Selbst Andreas hat doch schon gesagt, dass er mal ne Folge möchte, wo mehr Niko background kommt. (Egal wie gerne ich das siebte Hobby von Alex sehen würde - schwitzend auf dem Peloton oder bei der Pflege seines Bonsais.)
- Lassmann darf mal mehr machen, als Infos zusammenzufassen und vorzutragen.
- mehr Laura-Niko und Laura-Alex Interaktionen
- Niko und Alex undercover as a couple oder mistaken as gay und sie spielen einfach mit. (Was Tatort Stuttgart in der ersten Folge kann, können die doch mal nach 11 Folgen bringen.)
- Manuel Rubey als Episodenhauptrolle (auch wenn er Philipp in seinem Podcast ganz schön geshaded hat), aber er ist einfach pretty und ein guter Schauspieler (und Österreich hat doch nur 5 davon)
- Folgen im Sommer. Reicht jetzt mal mit ewigem Herbst/Winter. Ich will die Boys im T-Shirt sehen, wie sie Drinks mit Schirmchen trinken.
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jandersub · 7 months
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Tagebuch 12.11.2023
Nach dem Aufstehen habe ich meinen BH, einen rosa String, eine schwarze gepunktete Strumpfhose, einen schwarzen Faltenrock, High Heels und einen Pulli angezogen.
Wir waren im Wohnzimmer und sie wollte etwas auf tumblr lesen. Nach einer Weile habe ich angefangen ihren hintern zu küssen und sie im Schritt zu massieren. Sie sagte mir dann, dass ich sie leicht streicheln dürfte aber mehr nicht. Ich zog ihr die Hose aus und streichelte sie eine Weile. Mein Käfig fing da schon an zu drücken.
Nach einer Weile meinte sie dann: „komm wir gehen ins Schlafzimmer“. Als ich aufstand um ihr zu folgen, zeigte sie auf den Boden und meinte, dass ich auf allen Vieren folgen muss.
Im Schlafzimmer angekommen setzte sie sich aufs Bett und ich hatte ihre Füße zu küssen. Anschließend sollte ich ihr das Paddel bringen und neben dem Bett meinen Arsch hoch strecken. Ich bekam 10 Schläge mit dem Paddel und bedankte mich anschließend. Dann durfte ich aufs Bett und sie befahl mir sie zu lecken aber dabei die Decke über sie zu machen, da sie sonst friere. Ich zog ihr Hose, Höschen und Socken aus und kroch unter die Decke. Mir wurde nichts gesagt dass ich mich ausziehen solle also war ich komplett gedressed, weshalb es ziemlich warm war. Mein Käfig drückte vor Erregung und ich begann sie ausgiebig zu lecken und hab mir Mühe es so gut wie möglich zu machen. Dies funktionierte wohl, da sie zu stöhnen begann und ihren Pulli auszog und somit nur noch im BH dalag. Nach einer Weile ging sie auf alle Viere. Das macht sie immer wenn es ihr sehr gut gefällt und ich muss/darf dann ihre vagina und ihr Poloch lecken. Ich wurde noch viel geiler und leckte wie wild. Sie drücke mir ihre hintern ins Gesicht und ihre Vagina entgegen. Ich nahm noch einen Finger dazu und tat alles um es ihr möglichst schön zu machen. Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen. Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und ihr Blick sagte mir dass es sich gut angefühlt hatte. Als ich weiter machen wollte dreht sie sich auf den Bauch und sagte mir: „Du küsst und leckst leicht meinen Po. Mehr hast du nicht verdient.“ Dem kam ich umgehend nach. Als sie davon gebaut hatte befahl sie mir ihre Füße zu massieren und zu lecken. Ich kniete mich vor das Bett und fing an ihre Füße zu massieren und dabei zu lecken und der Käfig drückte wie verrückt. Sie sagte mir, dass ich mich anstrengen soll, wenn ich eine reelle Chance auf einen ruinierten Orgasmus haben will. Ich gab mir sehr viel Mühe und verlor mich fast beim lecken ihrer Füße, vor lauter Geilheit. Dabei kamen von ihr immer wieder Sätze wie: du weißt schon, dass ich eigentlich viel zu nett bin, dass du meine Füße lecken darfst.
Du bist echt ein armseliger Sklave. Du kannst einfach nichts richtig. Sei froh dass ich mich um dich kümmere.
Es macht dich geil meine Füße zu lecken und zu massieren oder? Sei dankbar dafür.
Ihre Worte demütigten mich aber machten mich auch extrem geil.
Nachdem ich fertig war habe ich dann nochmal vier Schläge mit dem Paddel bekommen weil Wäsche von mir auf dem Boden lag. Die musste ich dann natürlich aufräumen.
Mittags hatten wir einiges zu erledigen und es ist nicht viel passiert.
Abends hat meine Freundin noch gebügelt. Dafür wurde ich wieder komplett gefesselt und mir wurde ein vibrator an den Käfig gebunden und auf niedrige Stufe gestellt. Sie hat sich dann Strumpfhose, Rock, sexy top und ein heißes Dessousset angezogen und mich dabei geteast. Ich wurde fast wahnsinnig. Vor dem schlafen durfte ich mich dann wie eine Frau mit dem vibrator verwöhnen und ruiniert kommen. Am Ende habe ich alles auflecken müssen und wir sind schlafen gegangen.
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togeft · 2 months
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Fremdgehen
Wann fängt Fremdgehen für euch an? Aus gegeben Anlass sprach ich vor ein paar Tagen mit ein paar Freundinnen (im einzeln) über dieses Thema. (Ich bin was die Thematik angeht etwas sehr sensibel und empfindlich und gewiss auch etwas strenger, aber:) Mein persönliches Fremdgehen beginnt dort, wo der Partner sich aktiv für etwas entscheidet, was mich verletzen könnte. Wenn er wissentlich mit einer anderen Person auf einer nicht akzeptablen Ebene sich unterhält in dem Wissen, dass mir das missfallen würde. Fremdgehen beginnt nicht dort, wo es körperlich wird, sondern in meinen Augen weit aus früher. Eine Freundin warf in dem Gespräch "emotionales Fremdgehen" mit den Raum, das fand ich passend und schön. Das was für mich entscheidend ist, ist das Bewusstsein darüber, was man tut. Natürlich kann es vorkommen, dass man auf die Flirtversuche einer anderen Person eingeht, ohne zu wissen, dass eben mit einem geflirtet wird. So könnte es mir Öfter gehen, wenn ich unter mehr Menschen wäre. Ich bin dafür einfach blind, ich denke, dass die Menschen einfach einen ähnlichen Humor teilen bis mir dann andere Menschen sagen, dass die Person offensichtlich mit mir flirten würde. Das ist logischerweise kein Fremdgehen, es ist nun mal nichts bewusst Aktives. Ich habe in dem Zusammenhang auch über die Grund nachgedacht, warum Menschen Fremdgehen. Ganz einfach ausgedrückt fehlt ihnen in ihrer Beziehung etwas, ob nun Aufmerksamkeit, Intimität, tiefgründige Gespräche, Zuneigung, Zärtlichkeiten oder oder oder. Und oft finden wir die Dinge, die uns fehlen bei anderen Menschen, die stechen uns in solchen Momenten der Sehnsucht besonders ins Auge. Es kann mit den "einfachsten" Sachen anfangen, wenn uns unser Partner nicht ausreichend Aufmerksamkeit gibt und das obwohl wir doch so oft schon drüber sprachen und sich nicht verändert hat, dann suchen wir woanders Zuflucht, jemand der uns das, wenn es auch nur ein Teil der Beziehung beinhaltet, befriedigen kann. Das Problem dabei ist nur, dass das was wir in dem Moment suchen nur einen Teil der Beziehung ausmacht und wenn man dann denkt, dass die "Affäre" uns das bieten könnte, was unser Partner nicht kann und wir Schluss machen in dem Glauben, dass die andere Person uns mehr bieten könnte, nun ja, dann haben wir den Salat. Denn es mag sein, dass der eine Part, sagen wir in Prozenten ausgerechnet 20% ausmacht, dann fehlen uns dennoch 80% um glücklich in einer Beziehung sein zu können. Und die 80% (vom Partner) fallen uns dann erst auf, wenn sie dann wegfallen und nun suchen wieder wieder nach diesen Teilen der Beziehung, ein Teufelskreislauf. So, was machen wir nun? Nicht Fremdgehen, ich denke, dass das auf der Hand liegt. Und weiterhin in die Gespräche mit dem Partner und auch mit sich selbst in den Dialog gehen. Kann ich auf das was mir fehlt verzichten oder ist es für mich in der Beziehung unverzichtbar? Überwiegt der Teil und Wunsch danach so sehr, dass das Führen einer Beziehung nicht mehr möglich wäre? Denn dann heißt es sich zu trennen. Es ist wichtig zu schauen, ob es passt oder eben nicht. Und es ist vollkommen ok, wenn man mitten in der Beziehung feststellt, dass einem dies oder jenes wichtig geworden ist und man innerhalb der Beziehung nicht drauf verzichten kann oder möchte. Kompromisse finden, aber auch den eigenen Wünschen und Bedürfnissen folgen. Über viele Dinge kann man reden und eine Einigung finden und ander sind einfach fester Bestandteil unserer Vorstellungen, die wir brauchen, damit es funktionieren kann. Und dafür das du dir selbst nicht fremd werden und dir fremdgehen. Find den Weg zu dir und bleib dir treu. - togeft
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linilunilumi · 2 months
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in defence of Noah Temel* (again)
Ich weiß, wir sind uns eigentlich alle einig, dass es unmöglich ist, eine sinnvolle Zeitrechnung für Schloss Einstein zu erstellen. Ich hab's trotzdem wieder versucht:
1056: Colin verlässt uns Schloss Einstein 1057: "aber seit Colin weg ist, ist ihm ja wirklich alles egal"
> "seit Colin weg ist" könnte natürlich auch gestern gewesen sein, es hört sich aber definitv so an, als würde sich Noahs mir-alles-egal-Zustand schon etwas länger ziehen. Seit Colins Abreise sind also mindestens schon ein paar Tage vergangen.
1060: "wegen eurem Referat neulich"
> "neulich" ist natürlich auch nicht gerade eine sehr genaue Angabe, aber es grenzt einen Zeitraum ein, der nicht zu lange her ist, aber jetzt auch nicht mehr in derselben Woche passiert ist. Mit der zusätzlichen Hochrechnung, dass zwischen Folge 1056 und 1057 schon ein paar Tage vergangen sind (und sich die 26 Folgen theoretisch über ein gesamtes Schuljahr strecken müssten), lässt sich also vermuten, dass zwischen Folge 1057 (dem Referat) und Folge 1060 (Kung-Fu) mindestens zwei, drei Wochen liegen. Vielleicht mehr.
>> Für uns Zuschauer:innen sind zwar nur vier Folgen (< 2 Stunden) vergangen, aber seit Colins Abreise sind mittlerweile wahrscheinlich mehrere Wochen verstrichen.
Wäre es also sinnvoll und glaubhaft, dass Noah immer noch den ganzen Tag wütend und traurig in seinem Zimmer hockt? Nein. Natürlich geht für ihn das Leben und die Schule weiter, und es ist schön zu sehen, dass er in Ava (und irgendwie auch in Joel) neue Verbündete gefunden hat, mit denen er auch Spaß haben kann. Oder dass er noch immer Spaß am Kampfsport hat.
Wir fordern immer eine tiefgründige Story mit tiefgründigen Charakteren, aber wie tiefgründig wäre schon ein Noah, dessen ganze Persönlichkeit Colin ist?
Außerdem ist die Sache mit Colin in Noahs Augen zu diesem Zeitpunkt gelaufen. Er hat selbst zugelassen, dass Colin nach Köln verschwindet, weil er ihm nicht das geben kann, was er will und es so besser ist für ihn. ("Wenn du 'n echter Freund wärst, würdest du darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt.") Da wird Noah nicht plötzlich eine hundertachtzig Grad Drehung hinlegen und versuchen, Colin zurückzugewinnen.
Dafür muss er erst wachsen. Und ja, dafür braucht er auch Freund:innen. Echte Freunde, denen er vertraut - nicht nur, weil die ein Mal ein Plakat für ihn basteln und ihn versuchen aufzumuntern. Und das sehen wir gerade, wie Noahs Leben weitergehen muss und wie er neue Freundschaften schließt (und wie er dann am Ende hoffentlich bemerkt, dass das mit Colin doch was ganz anderes war. Etwas Schönes, für das man kämpfen sollte).
Und wie wir ja schon festgestellt haben, nimmt Noah mit seiner schlechten Laune vielleicht nicht gerade Rücksicht auf seine Mitmenschen Joel, aber er ist trotzdem nicht der Typ dafür, seinen Kummer mit der Außenwelt zu teilen. Heißt: er wird sich vor den anderen Leuten im Alltag normal geben, und in seinen eigenen vier Wänden und Maxis weiter leiden. Wovon wir auch wissen, dass es passiert, denn Joel beschwert sich in Folge 1059 noch über seinen "geschäftsschädigenden" Mitbewohner, was Partys angeht. Keine gute Laune also bei Noah im Zimmer.
Es ist also voll in Ordnung, schön und vielleicht irgendwie auch notwendig, dass Noah zusammen mit den anderen in Folge 1061 scheinbar unbekümmert abdanced; und wenn er allein ist, aber noch weiter an Colin denkt und leidet.
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Hier kommen wir allerdings zu dem Haken Sternchen des ganzen Posts:
*nicht zur Verteidigung der Drehbuchautor:innen und der Regisseur:innen.
Während es für Noah als Charkter innerhalb des Schloss Einstein Universums Sinn ergibt, sich so zu verhalten und man sich sein Verhalten irgendwie schlüssig erklären kann - es sollte halt nicht der Job der Zuschauer:innen sein, sich die Erklärungen irgendwie zusammenzupuzzlen.
Als Drehbuchautor:innen wäre es deren Job gewesen, eine Szene reinzuschreiben, die uns aufklärt, wo Noahs Gedanken gerade stehen. Zu Colin. Zu Ava und Joel. Zu seinen Eltern. Zu sich selbst.
Als Regisseur:innen wäre es deren Job gewesen, Philip eine Anweisung für einen niedergeschlagenen Blick, einen traurigen Blick, ein sehnsüchtigen Blick, ein aufgesetztes Lächeln zu geben - denn wie gesagt, der Junge kann das! Es muss ihm nur etwas gegeben werden, mit dem er arbeiten kann.
Und mir ist durchaus bewusst, dass soetwas in der Art in Folge 1062 (und später) noch passieren kann (ich hoffe es), aber es ändert nur wenig daran, dass dieser Kontext, diese Informationen in den beiden vorherigen Folgen einfach gefehlt haben und die Zuschauer:innen mit einer heftigen Diskrepanz zwischen Noah (Folge 1057) und Noah (Folge 1060/61) zurückgelassen wurden.
Außerdem wollen wir Noah doch einfach nur weinen sehen. Für's character development; obviously.
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