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#toskana
design-men · 8 months
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𝑇𝑢𝑠𝑐𝑎𝑛𝑦 𝑖𝑠 𝑎 𝑟𝑒𝑔𝑖𝑜𝑛 𝑖𝑛 𝑐𝑒𝑛𝑡𝑟𝑎𝑙 𝐼𝑡𝑎𝑙𝑦
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mojisnovi · 6 months
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Ova prelepa fotografija je snimljena u čuvenom rezervatu San Rossore u Pisi (Toskana, Italija)... ❤️🦌🇮🇹
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Abends in Florenz
Mehr Fotos auf www.fotografierereien.de
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collywobble-fairies · 1 month
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Arezzo, Italia (2024)
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wonderjourneys · 10 months
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Um Ihnen bei der Planung Ihrer Reise in die Toskana zu helfen
Die Toskana ist eine atemberaubende Region, irgendwo zwischen Mailand (Norden) und Rom (Süden).
Die Toskana ist das Kernland Italiens und des antiken Roms: Hier lebten die Etrusker, von denen die Römer so viel über Architektur lernten.
Sie können die Toskana in zwei Teile teilen
Der südliche mittelalterliche Teil – mit Städten wie Volterra und San Gimignano.
Der nördliche Teil – mit Städten wie Lucca und Florenz.
Die atemberaubende toskanische Landschaft verbindet all diese erstaunlichen Städte und Gemeinden.
Sanfte Hügel in allen Grüntönen und Schattierungen ...
.. mit diesen wunderschönen Zypressenreihen, die die Straßen säumen
Versuchen Sie sich vorzustellen, wie es war, als die Toskaner mit dem Bau ihrer wundervollen Städte begannen.
Diese Städte erzählen von einer längst vergangenen Zeit.
Doch zu ihrer Zeit sahen sie auch Gebäude einer noch älteren Zivilisation: die Überreste des antiken Roms.
Willkommen in der Toskana: Genießen Sie.
San Gimignano
Die Mauern rund um diese Stadt wurden im 13. Jahrhundert erbaut.
San Gimignano ist für seine Skyline mit mittelalterlichen Türmen bekannt.
Längliche Steinformen mit Blick auf die Bergstadt und die umliegenden Ländereien.
San Gimignano liegt in der Provinz Siena, etwas westlich von Siena.
Dieses historische Zentrum gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Und das aus gutem Grund.
Es ist nicht nur ein Wunder, durch die Gegend zu laufen, sondern da sie noch nicht allzu touristisch ist, ist sie auch ein echtes verstecktes Juwel.
Val d’Orcia
Dies ist der richtige Ort, um die Zypressen zu sehen
Die Bäume gibt es in der gesamten Toskana, aber Val d’Orcia ist der Hotspot.
Pienza
Pienza ist vielleicht vor allem für seinen Panoramablick auf die toskanische Landschaft bekannt.
Ein Muss für jeden Touristen ist der Panoramaboulevard rund um die Stadt.
Bewundern Sie diese wunderschöne Renaissancestadt.
Auch dies ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.
Diese Stadt gab es im 9. Jahrhundert unter einem anderen Namen: Corsignano.
Lucca
Die Stadt mit der Mauer, die nie durchbrochen wurde. Liegt zwischen Florenz und Pisa.
Lucca verfügt über eine intakte Stadtmauer aus der Renaissance. Es heißt „Mura di Lucca“.
Es handelt sich nicht im wahrsten Sinne des Wortes um eine Mauer, sondern um eine breite Erdkonstruktion.
Beachten Sie den zentralen Turm mit den Bäumen darauf: Torre Guinigi.
Mit einem Umfang von etwa 4 Kilometern fungieren die Mauern von Lucca heute als Stadtpark rund um die historische Stadt.
Innerhalb der Mauern befindet sich die ganze Welt: Paläste und Plätze, Türme und Kirchen, enge Gassen, ein Gefängnis und die berühmte Piazza dell’Anfiteator.
Lucca stammt aus der Zeit vor den Römern.
Es wird gesagt, dass die Stadt bereits vor den Etruskern dort existierte.
Jahrhunderte vor dem Jahr 0. Die heutige Stadt stammt aus der Renaissance.
Nebel über den Hügeln der Toskana
Das sieht man, wenn man um 6 Uhr morgens ein Vogel ist und anfängt zu fliegen.
Toskanische Hügel im Nebel. Pure Magie.
Siena
Die Stadt aus rotem Stein.
Wie andere Städte wurde auch diese Stadt erstmals von den Etruskern besiedelt (900-400 v. Chr.).
Das Bodenmosaik des Hermes Trismegistus in der Kathedrale von Siena ist ein Muss.
Der dreifache Große Hermes Trismagistus kann damit verbunden sein. an den griechischen Gott Hermes und den ägyptischen Gott Thoth.
Die Hermetica ist eine Lehre der Philosophie und der praktischen Magie: das alchemistische Verfahren zur Herstellung des Steins der Weisen.
Die Römer nannten es „Saena Julia“, als es zur Zeit des Kaisers Augustus gegründet wurde.
Der Legende nach wurde die Stadt von den Neffen des Romulus gegründet. Romulus ist derjenige, nach dem Rom benannt ist.
Siena blühte nach der Römerzeit auf. Und wuchs im Mittelalter, etwa zur Zeit Karls des Großen.
Am auffälligsten von Siena sind der Dom und die Piazza del Campo.
Der Dom von Siena hat die typischen weiß/dunkelgrünen Schichten.
Dasselbe sehen wir im Dom von Florenz und in der byzantinischen Architektur (wie zum Beispiel in der deutschen Stadt Aachen).
Die Straßen von Siena sind rot und man entdeckt sie am besten, indem man einfach dem Schicksal überlässt, welchen Weg man einschlägt.
An jeder Ecke erwartet Sie ein Leckerbissen.
Monteriggioni
Ein kleines ummauertes Dorf. In der Nähe von Siena und San Gimignano.
Wenn Sie Zeit haben: Dies ist ein wunderbarer Ort für einen Besuch.
Die mittelalterliche Stadt war eine Frontlinie in den Kriegen gegen Florenz.
Es ist klein. Es ist bezaubernd. Es versetzt Sie in längst vergangene Tage. Wirklich wunderbar.
Volterra
Ja. Die Heimat des Vampirkönigreichs Die Volturi: aus der Twilight-Saga.
Aber Volterra ist ein echter Ort. Und was für ein wunderschöner Ort.
Diese im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründete Stadt kann Sie durch die Jahrhunderte führen.
In dieser Stadt befinden sich die Ruinen eines römischen Theaters. Die Straßen und Gebäude sind aus Stein wie in so vielen toskanischen Städten.
Aber jede toskanische Stadt hat ihren eigenen Charakter. Und Volterra auch.
Hohe Steinstrukturen. Nicht rot wie in Siena, sondern Grau und Ocker.
Mit der Magie des Lichts in Italien können Gemälde entstehen, die Sie gerne sehen würden.
Florence
Florenz. Firenze. Kunst. Die Architektur. Botticelli.
Der Geburtsort der Renaissance.
Nachdem die Kirche den Menschen jahrhundertelang gesagt hat, dass nur Gott erschaffen kann ...
… sie verwirklichten die erstaunlichen Werke von Platon, Aristoteles, den Griechen und den Römern.
Und da war der Moment, in dem die humanistische Renaissance geboren wurde.
Brunelleschi studierte die römischen Strukturen und entwickelte bei der Errichtung des Doms von Florenz nie zuvor gesehene Techniken.
Florenz ist sehr beschäftigt. Versuchen Sie, frühzeitig zu den Hauptattraktionen zu gelangen.
Und dann: Entdecken Sie die Wunder dieser Kleinstadt, indem Sie einfach durch die Stadt schlendern.
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Pienza and Val d‘Orcia
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amynessblog · 7 months
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trip to Florence 🇮🇹
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henryzwei · 1 year
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#italien #italia #toskana #bnwphotography https://www.instagram.com/p/Ck9L15jMnuL/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ricounterwegs · 9 months
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Reise in die Toskana
Diesmal verschlug es Claudi und mich in das nicht so weit entfernte Ausland nach Italien.
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Das erste Ziel waren die bekannten Dörfer der „Cinque Terre“ an der italienischen Riviera. Auch wenn es dort hochtouristisch zugeht, war der eintägige Besuch lohnenswert. Die Dörfer sind mit dem Auto als Tourist nur schwer zu erreichen, aber dafür führt eine Bahnlinie – welche aufgrund der vielen Tunnel schon eher einer U-Bahnlinie ähnelt – im Minutentakt entlang an der Steilküste zwischen den Dörfern. Hier gibt es ein Tagesticket für die Bahn und den Eintritt zu den Dörfern!
Den Abend ließen wir in der in der nahe gelegenen Stadt La Spezia ausklingen. Den kommenden Tag fuhren wir in der Toskana entlang der Küste nach Piombino. Unterwegs genossen wir dabei den wilden Strand „Spiaggia di Vecchiano“. Am Abend fuhr unsere Fähre von Piombino nach Portoferraio auf die Insel Elba.
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Auch wenn wir hier wieder etwas von unserem Wetterglück heimgesucht wurden, verbrachten wir zwei wunderschöne Tage auf der kleinen Insel. Mein Highlight war der Besuch des höchstes Berges der Insel – dem „Monte Capanne“. Mit einer alten historischen Seilbahn schwebten wir in knapp 20 Minuten den Berg hinauf. Das besondere sind die engen und in Deutschland so sicher nicht mehr zugelassenen käfigartigen Fahrkörbe der Anlage. Trotz einiger Wolken hatten wir von dort einen herrlichen Überblick über die Insel. Auf der einen Seite schauten wir bis zum italienischen Festland und auf der anderen Seite bis nach Korsika.
Nach dem Ausflug zum höchsten Berg fuhren wir weiter entlang des westlichen Endes der Insel mit diversen kleinen Stopps zurück in Hotelnähe nach Porto Azzurro. Am kommenden Tag war zunächst das Wetter etwas schlechter, aber gegen Mittag konnten wir dann doch noch unseren Hotelstrand nutzen und die Altstadt der Inselhauptstadt Portoferraio erkunden. Am Abend ging es auf der Fähre – begleitet von einem wunderschönen Regenbogen – zurück aufs Festland.
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Nachdem wir am kommenden Tag zunächst etwas am Strand Lido Oasi in Principina a Mare entspannten, folgte ein weiteres unerwartetes Highlight der Reise. In „Alberese“ liehen wir uns Fahrräder aus, um in den fast autofreien „Parco Regionale della Maremma“ zu radeln. Eine wunderschöne Natur mit großen Pinienwäldern, einer Wanderung zu einem fantastischen Aussichtspunkt sowie einer verlassenen Kirche und der Besuch eines wilden Strandes machten diesen Fleck Natur zu einem einmaligen Erlebnis. Allein schon die Fahrt mit dem Radl war traumhaft. Am Ende der Tour lief z.B. für viele Minuten ein Fuchs direkt vor uns auf dem Radweg und ließ sich von uns nicht stören. Erst kurz vor Sonnenuntergang kamen wir dann wieder in Alberese an und konnten dort ganz unbürokratisch die Räder absperren und den Schlüssel in einen Briefkasten werfen.
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Die nächste Übernachtung folgte auf der Halbinsel „Monte Argentario“ bei einem Kloster mit wunderschönem Blick aufs Meer und den Übergang zur Halbinsel. Nach etwas Strandzeit folgte schon das nächste Highlight. Der Kunstpark „Il Giardino dei Tarocchi“ wurde von der französisch-amerikanischen Künstlerin Niki de Saint Phalle in ca. 20-jähriger Bauzeit erschaffen. Sehr empfehlenswert ist hierzu bei näherem Interesse zur Künstlerin und zum Park auch folgender Podcast.
Die dort geschaffenen 22 Tarots-Figuren in diversen Größen sind unter anderem von Gaudi’s Park Guell in Barcelona inspiriert, aber haben ihre eigene spannende Geschichte zu erzählen. In der größten Figur befindet sich eine Wohnung.
Den Abend ließen wir in den heißen Quellen der „Cascate del Mulino“ ausklingen. In diesen kostenfrei zugänglichen warmen Wasserkaskaden konnten wir schön entspannen. Leider ist mir mein Gimbal (Stabilisierungsgerät fürs Filmen) ins Wasser gefallen und ist sofort kaputt gegangen.
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Den kommenden Tag fuhren wir zunächst durch die aus touristischer Sicht typische toskanische Landschaft des Hinterlandes, bevor wir ab Nachmittag Florenz erkundeten. Eine super touristische, aber auch wunderschöne Stadt. Wir nahmen an einer Führung teil und schlenderten bis in die Nacht durch die Gassen der Stadt. Theoretisch könnte man hier viele Tage verbringen, wenn man entsprechend kulturell an den Museen interessiert ist. Wir bekamen zumindest einen kleinen Einblick in das Flair der Stadt.
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Es folgte leider schon wieder der letzte Tag mit der Heimreise nach München. Allerdings unterbrachen wir diesen noch mit einem längeren Badestopp am Gardasee bei Garda.
Ganz zum Schluss noch eine Podcast Empfehlung über Italien. Wem es auch so geht, dass er schon oft in Italien war, aber wenig über aktuelle Zusammenhänge in Italien weiß, dem sei dieser Podcast empfohlen: Kurzgesagt Italien.
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davidstrassburger · 9 months
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erenist · 2 years
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bak biz buraya yerleşince bundan çok güzel camii olur
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laz müteahhit bulur bi de minare yaptırırız miss..
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Auf dem Heimweg im Pinienwald von Marina di Cecina
Mehr Fotos auf www.fotografierereien.de und www.haraldbader.de
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wachsurfer2018 · 2 years
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Lucca
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