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#terrassentür
marca-espana · 1 year
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Contemporary Deck Deck: A sizable modern backyard deck idea without a cover
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epicatan · 6 months
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Deck in Munich An illustration of a medium-sized, modern backyard deck without a cover
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arrowarcher · 10 months
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Deck in Munich
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An illustration of a medium-sized, modern backyard deck without a cover
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sprwiphonetips · 1 year
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Uncovered - Contemporary Deck Deck container garden - mid-sized contemporary backyard deck container garden idea with no cover
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wndfensterde · 2 years
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Erfahren Sie mehr über terrassentür einstellen anleitung
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Wenn es darum geht, terrassentür einstellen anleitung, finden Sie viele nützliche Tipps und Ratschläge in unserem Beitrag. Zunächst einmal ist zu erwähnen, dass sich solche Türen wie Fenster einstellen lassen, denn sie können nach einer Seite geöffnet oder gekippt werden. Es ist auch wichtig zu wissen, dass es drei Regelungspunkte gibt. Dazu gehören: Pilzstifte an der Griffseite, Scheren an der Tür und ein Ecklager. Denken Sie daran, dass Sie spezielle Werkzeuge benötigen, um die richtige Einstellung vorzunehmen. Diese hängen vom Modell der jeweiligen Tür ab. Dies kann ein Kreuzschlitz, ein Inbusschlüssel oder ein Spezialgewinde sein.
Einstellen der Höhe
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Eine Sache, die Sie im Zusammenhang mit der terrassentür einstellen anleitung tun können, ist, die Höhe einzustellen. Dies ist die Antwort auf die Probleme, die mit zu niedrigen oder zu hohen Türen sowie mit dem Reiben am Rahmen verbunden sind. Messen Sie zunächst den Abstand zwischen dem Rahmen und dem Blatt. Für die Einstellung selbst empfiehlt sich die Verwendung einer Schraube aus einem Ecklager, die meist mit einer Schutzkappe versehen ist. Um den Flügel abzusenken, drehen Sie ihn gegen den Uhrzeigersinn. Das Anheben der Tür erfolgt durch Drehen in die entgegengesetzte Richtung, d. h. im Uhrzeigersinn.
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gutachter · 2 years
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Undichtigkeiten und Schimmel bei Fenstern und Türen
Undichtigkeiten und Schimmel bei Fenstern und Türen
„…Ganz vorne bei eben diesen Regelwerken steht nach wie vor die Energieeinsparverordnung, welche deutlich vorgibt, dass Gebäude so auszuführen sind, dass die wärmeübertragenden Umfassungsflächen einschließlich der Fugen dauerhaft luftundurchlässig entsprechend den anerkannten Regeln der Technik abgedichtet sein müssen. Selbstverständlich sind zu den wärmeübertragenden Umfassungsflächen neben…
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leasexgeschichten · 5 months
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Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
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babarasdream · 4 days
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der 3 Teil. Während des  Welnessurlaub verwöhnen sich Julia und Steffi. Doch dann kommt alles ganz anders.
Auch ich war jetzt ganz entspannt und schaut auf. Es war ein Schreck, wie ich ihn selten erlebte. Dort an der Terrassentür stand eine Frau. Sie erschien mehr schemenhaft. Das Alter war schwer zu schätzen, vielleicht um die 40 Jahre. Sie trug ein langes aber durchsichtigen Gewand bis zu den Fußknöchel. Die Füße steckten in goldfarbigen Stilettos. Ihre Brustwarzen schienen durch ihr Gewand. Ihre Brüste waren fest und nicht übermäßig groß. Sie hatte dunkles schwarzes, halblanges Haar. Das Licht schimmert ihr durch die Beine. Da waren keine Haare erkennbar, eher die Konturen der Schamlippen.
Sie kam auf mich zu und ich hatte wohl den Mund aufgelassen, als sie den Klettverschluss an der Schulter löste. Sie war nackt, ihre Vulva war sorgsam rasiert und glänzte. Sie hatte eine auffällig große Klitoris, eher einen kleinen 2 cm großen Penis. Mehr noch, ihr Körper war durchtrainiert.  „Steffi, das ist meine Frau“, sagte Julia. „Und ich bin die Tamara, nenne mich einfach Tami“ meinte ihre Frau. Ich bekam kein Wort heraus. Tamara, Tami stricht mir durch die durch die Po-Kerbe Es war so intensiv. Sie begann mit der Klitoris und verharrte auf meinem Anus. Ich zuckte zusammen. Zum Glück reichte mir Julia ihre Hand und wir gingen beide ins Bad.
Gib mir einen Augenblich, ich will mich ausspülen, dann hast du das Bad für dich. Ich bekam immer noch kein Wort heraus. Als ich mich ausgespült hatte und zurück ins Schlafzimmer kam lag Julia auf dem Rücken und Tami hatte einen Fickgürtel umgeschnallt. Mein Gott, ich konnte immer noch nichts sagen. Dieser Gürtel hatte aber zwei Penisse aufgeschnallt. Einen vielleicht 3 cm der andere sicherlich 5 cm. Das war schon gewaltig. Davon gehört hatte ich ja, aber es nie gesehen oder probiert. Mein kleine Analdildo, war ja höchsten zweieinhalb und die Vaginaldildo nicht über dreieinhalb Zentimeter. Aber das hier, war schon heftig.
Julia stemmte sich auch heftig dagegen. Gleitcreme brauchte sie nur wenig. Eher schon für den After. Als es Tami gelang in ihr drin zu sein, lachte sie nur und meinte: „Los Tami gib es deinem Liebling, mach mich zur Schnecke“. Dann rammelte Tami wie wild, als ob sie eine Preis dafür bekam. Mir fiel auf, dass ihre Titten kaum schwankten. Ihr Körper schien nur aus sehen und Muskeln zu bestehen. Eines war sicher, sie fickte länger als ein Mann im Stande wäre durchzuhalten. Einen Orgasmus konnte ich weder bei Julia noch bei Tami erkennen.
Die Beiden hatten mit Sicherheit ihre Signale gefunden. Tami hörte so abrupt auf, wie sie begonnen hatte. Fast emotionslos ging sie ins Bad. Julia brauchte schon eine Minute, bis sie ansprechbar war. „Jetzt bist du dran, meinte sie und ich brachte mein erstes Wort heraus, mehr ein Schrei: „Nein!“ „Doch“, meinte Julia nur und lächelte sanft: „Du musst es erlebt haben“! Ich gestehe meine Kreislauf kam im Schwung. Wie sollte das denn geschehen? Doch da war Tami schon wieder da und sah mich lächeln an.
Für mich war es eine Herausforderung, diese riesen Dinger aufzunehmen. Es war harte Arbeit aber auch Geduld notwendig. Tami hatte diese Geduld. Sie ging sehr behutsam vor, nahm auch mal den Druck zurück. Ich verlor jedes Zeitgefühle, dachte aber in keinem Moment ans Aufhören. Ich wollte es erleben. Ich wollte von Tami gefickt werden bis zur Erschöpfung. Julia hielt mir die Hand und als Tami richtig penetrieren konnte, da küsste sie mich. Ich hielt mich aber auch an ihr fest.
Da war nicht nur das das Gefühl des ausgefüllt sein. Nein es war gepaart mir Überdehnung und teilweise Schmerz. Da war aber auch diese Zufriedenheit , diese Monster aufgenommen zu haben. Es ging ja auch immer besser. Da war die Lust, die Aufkam, aber eben nicht die Anspannung, die einem bei einem Orgasmus rüber kommt. Ich war nass und es lief mir an den Schamlippen und Arschbacken runter. Mein Schleim mischte sich mit der Gleitcreme, als ich kräftig dagegen hielt. Tami ging sofort tiefer. Das war so geil, ich forderte sie, dann tanzten die Sterne vor meinen Augen. War das der Orgasmus. Tami später meinte ja. Aber er war anders, ganz anders.
Als Tami aus dem Bad kam hatte er den Gürtel in der Hand und wohl abgewaschen. Jetzt erst sah ich es, der hatte ja auch einen Dildo nach innen und was für einen. Als Tami mir ihn umlegte entfuhr mir wieder dieser spitze Schrei: „Nein!“ Aber wieder war da Julia mit ihrem: “Aber ja!“ Nun nach der Fickerei fiel es mir nicht sonderliche schwer den Dildo aufzunehmen. Ich war weit genug. Aber das Gefühl war nicht mehr angenehm. Als ich dann aber dies geilen erwartungsvollen Augen von Tami sah kam eine diabolische Lust auf. Ja ich wollte sie ficken, ihren Körper erleben, wie er reagiert. Sie war für mich ein andere Dimension, eine anderes Erlebnis. Ich hatte noch nie so einen trainierte Körper erlebt.
Nun das Eindringen war ja leicht. Tami war es gewöhnt und ich kam sehr schnell in einen Rhythmus, weil ich ja diese männliche Schubbewegung von meinem Einsteckdildo gewohnt war. Tami schaute mir ständig in die Augen. Sie schien dem Ficken eine große Lust abzugewinnen. Sie legte sogar den Kopf in den Nacken und starrte zur Decke. Als sie dann heftig ausatmete, wusste ich sie hatte einen Orgasmus. Zur Bestätigung drückte mir Julia die Hand, nahm dann meinen Kopf fest in ihre Hände und küsste mich. Dieses mitschwingen der Gefühle zwischen uns was schon bemerkenswert.
Aber dann wollte ich es anders. Aus heiterem Himmel öffnete ich die Verschlüsse des Gürtels und riss ihn mir aus der Votze. Er landete irgendwo an der Wand. Tami schien den Mund nicht mehr zuzubekommen. Ich aber legte mich auf sie und küsste sie heftig.  Meine Votze rutschte auf ihrer und meine Hände griffen fest in ihre Brüste. Ich küsste ihre Augen und ihren Hals und nahm mir ihre Nippel vor. Es schien ihr zu gefallen, wenn auch ihre Signale, die sie sendete äußerst schwach waren. Aber ich musste einfach ihren Körper erleben. Einen Körper der fester und härter war als alles was ich je als Mann unter oder auf mir gehabt habe.
Dann rutschte ich gezielt mit meine Votze auf ihrer Votze rum. Dieser klein harte Pimmel ging mir immer durch die Schamlippen und über die Klitoris, Ich verspürte eine riesen Lust mir an diesem kleine Ding einen Orgasmus zu verschaffen und hielt mich nicht mehr zurück. Es war ein Gefühl, dass ich nicht kannte. Meine rollende Bewegung wurde länger, bis ich ihn auch am Arsch spürte. Das war unglaublich, wie mich das anmachte. Ich wusste ja nicht wieviel Orgasmus ich hatte. Aber das war mir klar, jetzt bekomme ich einen. Ich sah Tami an, der mich wie entgeistert ansah, als ob er das noch nie erlebt hatte.
Dann kam es aber anders. Ich sah Tränen in den Augen von Tami, der jetzt meine Becken hochstemmte. Julia zuckte mit den Schultern. Dann fickte Tami von unten auf mich eine, wie ein Mann der von unten in mich reinstößt. Er war dabei viel schneller als ein Mann. Ihre Votze klatschte auf meine. Diese kleine Spitze zielte ziemlich genau immer auf meine Klitoris. Offensichtlich war der Reiz da für Tami am größten. Dann legte er seien Kopf fest in den Nacken. Ich schwamm auf der Woge eines Orgasmus, den ich wohl nicht vergesse werde. Tami stoppte plötzlich und umspannte mich mit seinen Beinen so heftig, dass es schmerzte. Sie hielt einen Moment inne, dann wand sie sich herausaus der Umklammerung  und rannte panikartig ins Bad.
Entsetzt sah ich Julia an, die auch entgeistert ihrer Tami nachschaute. „Was ist passiert?“  stammelte ich. Es dauerte einen Moment. „Du hast nichts falsch gemacht!“ Du hast die andere Seite von Tami entdeckt, eine Seite, die ich erst nach vielen Monaten erkannte. Sie ist einfach berührt. Vergiss es, sprich nicht darüber. Sie wird dir dankbar sein. Es ist ein ER in ihr. So ist es nun mal. Ich liebe sie beide, sie und diesen ER.“.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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inmanila2018 · 10 days
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Beim morgendlichen Öffnen der Terrassentür: Blütenregen.
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enibas22 · 11 months
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Devid Striesow und Tom Wlaschiha - Selten sind Interviews so lustig
https://www.berliner-kurier.de/kolumnen/devid-striesow-und-tom-wlaschiha-selten-sind-interviews-so-lustig-li.357012
Devid Striesow und Tom Wlaschiha - Selten sind Interviews so lustig
22.06.23
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Devid Striesow und Tom Wlaschiha sind bald zusammen in dem Audible-Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Star-Lord“ zu hören. Clémence Losfeld/Hans Lucas
Tom Wlaschiha und Devid Striesow – zwei echte Weltstars made in Germany. Tom stieg durch seine Rolle des Jaqen H’ghar in der US-Erfolgsserie „Game of Thrones“ in die internationale Schauspielbranche auf, dreht seitdem öfter auch englischsprachige Filme und Serien wie „Rush – Alles für den Sieg“, „Tom Clancy’s Jack Ryan“ und „Stranger Things“. Und Devid Striesow macht sich seit Jahrzehnten mit Filmen wie „Die Fälscher“, „Ich bin dann mal weg“ und zuletzt dem oscarprämierten Kriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ einen Namen.
Die Chemie zwischen Tom Wlaschiha und Devid Striesow stimmt
Deswegen bin ich auch leicht nervös, als ich die beiden zum Interview anlässlich der Audible-Podcast-Serie "Marvel's Wastelanders: Star-Lord“ in Berlin treffe. Ich wundere mich ein bisschen, dass es das erste Mal ist, dass die beiden Schauspieler zusammenarbeiten. Gesehen und gesprochen hat man sich natürlich bereits, aber tatsächlich waren Tom und Devid noch nie in einem gemeinsamen Film zu sehen. Das kommt vielleicht noch. Denn die Chemie zwischen den beiden stimmt, wie während des Interviews zu spüren ist.
Als ich den Raum des Medienunternehmens in Berlin Mitte betrete, sitzen die beiden bester Laune an einem Hochtisch und trinken Kaffee. Die Sonne dieses sommerlichen Mittwochs im Mai strahlt zur Terrassentür hinein. Eigentlich bin ich immer mehr als pünktlich bei Presseterminen, doch auf dem Weg habe ich mich kurz verlaufen und bin in die falsche Straße abgebogen. In der aufkommenden Mittagssonne in einem Fake-Wildledermantel durch die Stadt hetzen – keine gute Idee.
Und so setze ich mich mit meinem Wasser an den Tisch, während ich mir mit einem Taschentuch das Gesicht abtupfe. „Ich musste mich gerade etwas beeilen“, entschuldige ich mich, während ich mich frage, ob sich bereits Panda-Augen (verschmierte Wimperntusche) bei mir gebildet haben. Doch Devid nimmt mir die Sorge und erzählt kurzerhand eine Anekdote, als er vor Kurzem zu einer PR-Veranstaltung von „Im Westen nichts Neues“ hetzen musste und dabei wie ich ganz schön ins Schwitzen kam. Das Eis ist gebrochen.
Sympathisches Doppelinterview im Berliner KURIER
Die anschließenden 20 Minuten Interview vergehen wie im Flug. Devid und Tom ergänzen sich bei ihren Antworten und geraten dabei immer wieder in laute Lachanfälle. Von Star-Allüren keine Spur.
Anschließend bitte ich um ein Foto zu dritt, für das sich die Zwei gerne Zeit nehmen. Erst im Aufnahmestudio, wo Tom Wlaschiha vorsichtig fragt, ob er mich dabei umarmen darf. Natürlich darf er! Dann noch einmal im Aussenbereich bei schmeichelndem Tageslicht. Solch einen entspannten Interview-Termin erlebt man selten.
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Berliner-KURIER-Redakteurin Julia mit Devid Striesow und Tom Wlaschiha. 
Das sympathische Doppelinterview mit Tom Wlaschiha und Devid Striesow lesen Sie schon bald im Berliner KURIER.
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black-cat-aoife · 7 months
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You asked for it 😉
🐑: AU - Not Human, Slash, Found Family, Hurt/Comfort
Also mein Problem ist, dass ich mit non-human-AUs generell wenig anfangen kann. Also ich hab eine Schwäche für eine bestimmte Kreatur, und die braucht eine Meeresküste, die es bekanntlichermaßen weder in Wien, noch in den beiden Frankfurts oder in Saarbrücken gibt. Aber...
Of Selkies, Salt and Skin
Chapters: 1/?
Fandom: Polizeiruf Rostock
Rating: Teen
Warnings: No Archive Warnings Apply
Relationships: Katrin König/Melly Böwe, past Katrin König/Alexander Bukow
Characters: Katrin König, Melly Böwe
Additional Tags: AU - Not Human, Slash, Found Family, Hurt/Comfort, Selkies
Summary: Katrin hat Saschas Erklärung, warum er und Melly wenig Kontakt hatten, nie infrage gestellt. Sie denkt sich auch nichts dabei, als sie nachts versucht Melly wegen eines Falls zu erreichen und die sich nicht meldet. Schließlich bestätigt das nur ihre Erwartungen, über die Person, die Melly ist. Dass Melly auch nicht bei sich zu Hause ist, genauso. Der Seehund, der plötzlich durch die offene Terrassentür spaziert, eher weniger.
Fake Fic Ask Game
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Um 22.30 Uhr schloss ich endlich meine Zimmertür hinter mir. Das Hotelzimmer war für den warmen Tag angenehm kühl. Ich stellte meinen Rucksack ab und nahm meine nassen Badesachen heraus, um sie zum Trocknen aufzuhängen. Ich zog meine Jeans aus und legte sie über den Stuhl, der an dem Schreibtisch in der Ecke stand, und öffnete anschließend die Terrassentür. Im Licht der Dämmerung war die Hitze des Tages fast vergessen.
Von rechts hörte ich die leisen Stimmen der Jungs, die noch in der Raucherecke saßen. Das Zimmer war hell, sodass ich kein Licht brauchte, als ich zurück zu dem kleinen Bad ging. Ich musste mir den See noch von der Haut waschen bevor ich schlafen gehen konnte.
Das Licht im Bad war ungewohnt hell und ich brauchte einen Augenblick mich daran zu gewöhnen. Ich zog meine Unterhose aus und stand, nur noch in meinem langen T-Shirt, vor dem Spiegel. Meine Haare fielen in leichten noch nassen Wellen über meine Schultern und rahmten mein Gesicht. Ich fühlte mich wohl und warf mir ein selbstsicheres Lächeln zu.
Dann sah ich im Spiegel, dass er im Zimmer hinter mir an meinem Schrank lehnte und mich beobachtete. Er war, wie die Tage zuvor auch, durch die Terrassentür hereingekommen. Mein Lächeln verschwand und ich ließ meine Schultern etwas sinken. “Das steht dir gut,” sagte er und sah mir durch den Spiegel in die Augen.
“Die wenige Kleidung?” fragte ich beinahe mit den Augen rollend. Er trat ins Licht, lehnte im Türrahmen, blickte an mir herab und schmunzelte, “Die auch. Aber ich meinte eigentlich das Selbstbewusstsein. Das steht dir wirklich gut, solltest du öfter tragen.”
“Ach ja? Ist das so?” fragte ich, drehte mich zu ihm um und lehnte am Waschbecken. Ich musterte ihn, wie er da in der Badezimmertür stand. Die Arme trotzig vor der Brust verschränkt. Sein dunkler Blick wich nicht von mir. Und dann noch dieses süffisante Lächeln.
“Selbstbewusstsein, huh?” fragte ich ihn herausfordernd und ging auf ihn zu. Das Bad war höchstens vier Quadratmeter groß und somit schnell durchquert. Ich stand vor ihm und legte eine Hand an seine Wange, sein leichter Bart kratzte etwas, und küsste ihn.
Er war überrascht und brauchte eine Sekunde bevor mich zurück küsste. Er legte seine Hände an meine Taille und zog mich an sich. Ich stöhnte leise auf, als er das tat und gab mich dem Kuss nun voll und ganz hin. Langsam glitt seine rechte Hand hinunter. Über meine Hüfte. An den Saum meines Shirts. Und schließlich berührte er meine Haut darunter.
Er stöhnte als er merkte, dass ich darunter nichts mehr an hatte. Ich löste mich aus dem Kuss und lächelte ihn vielsagend an. “Ist dir das selbstbewusst genug?”
“Hm, ja. Das ist schon mal ein guter Anfang,” sagte er und wollte mich wieder an sich ziehen. Doch ich löste mich von ihm, “Ich muss noch duschen.” “Ich auch. Ich bin dafür dass wir Zeit sparen,” sagte er, trat nun richtig ins Bad und schloss die Tür hinter sich.
Ich ignorierte seinen letzten Kommentar und fragte stattdessen, “Hast du die Terrassentür zu gemacht?” Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel und wartete auf seine Antwort. “Na Logo,” sagte er und begann sich auszuziehen. Ich zögerte einen Moment, bevor ich mein T-Shirt auszog. Wir hatten in den letzten paar Tagen zwar bereits ein paar Mal miteinander geschlafen, so richtig nackt gesehen hatten wir uns in dem Dämmerlicht der zugezogenen Vorhänge allerdings noch nicht.
Ich zog das Shirt über meinen Kopf und legte es auf der Toilette ab. Dann schaute ich wieder in den Spiegel. Er stand hinter mir, nur noch in Boxershorts, und bemerkte mein Zögern. Sein Blick war allein auf meine Augen gerichtet, also atmete ich einmal tief ein, drehte mich zu ihm um und ging an ihm vorbei in die Dusche.
“Also das war jetzt fies,” sagte er amüsiert. “Naja ich will wirklich duschen. Ich rieche total nach Seewasser,” erwiderte ich und stellte das Wasser an. “Die anderen haben dich wohl kaum gezwungen,” lächelte er und trat nun zu mir unter die Dusche.
Er versuchte mich zu küssen oder mich gelegentlich festzuhalten um vielleicht meine Schulter zu küssen, doch ich wand mich, bis er einsah, dass ich tatsächlich erst richtig duschen wollte.
• • • • • •
In mein Handtuch gehüllt, zog ich die Vorhänge zu, um uns vor ungewollten blicken zu bewahren und das letzte Tageslicht auszusperren. Er lag bereits auf dem Bett, machte irgendetwas an seinem Handy. Ich ging zurück ins Bad um mein Handtuch weg zu bringen, und machte auf dem Rückweg das Licht aus. In der plötzlichen Dunkelheit war ich so gut wie blind. Lediglich sein vom Handy erleuchtetes Gesicht war zu sehen, doch auch das verschwand als er sich aufsetzte und es auf den Nachttisch legte. Vorsichtig tastete ich mich zum Bett während meine Augen sich an das Dunkel gewöhnten.
��Komm her,” hörte ich seine Stimme und spürte seine Hand meinen Arm streifen. Das wenige Licht, das an den Rändern der Vorhänge vorbei kommt, reicht nur um seine Silhouette auszumachen, aber nicht seinen Gesichtsausdruck zu erkennen. Er zog mich zu sich aufs Bett.
Er saß ans Kopfende gelehnt und ich kniete neben ihm. Plötzlich wieder schüchtern, legte ich vorsichtig eine Hand auf seine Brust um mich vor zu lehnen und ihn zu küssen. Seine rechte Hand ruhte auf meiner nackten Hüfte, seine Linke griff in mein nasses Haar und er vertiefte den Kuss. Vorsichtig knabberte ich an seiner Unterlippe und ließ meine Hand seinen Oberkörper hinab gleiten.
Die Hand auf meiner Hüfte drängte mich näher zu kommen, mich auf seinen Schoß zu setzen. “Noch nicht,” flüsterte ich im Dunkeln. Er verstand und begann unsere Position zu verändern. Während ich mich auf meinen Rücken legte, kniete er sich hin, beugte sich über mich und begann meinen Körper mit seinen Lippen zu erobern. Ich zog seinen Kopf zu mir um ihn erneut zu küssen, vergrub eine Hand in seinen dunklen Haaren, sie waren noch feucht. Mit der anderen fuhr ich über die Muskeln in seinem Rücken und spürte jede Bewegung.
Er begann meinen Kiefer entlang zu küssen zu der Stelle hinter meinem Ohr. Das leichte Kratzen seines Bartes an meinem Hals entlockte mir ein leises Seufzen. Ich schlang meine Beine um seine Taille und presste sein Becken gegen meines. Das ließ ihn stöhnen und sein Griff an meiner Taille wurde kurz fester. Er wanderte meinen Körper weiter hinab, leckte über meinen rechten Nippel und pustete ihn dann leicht an, was mich kurz scharf einatmen ließ. Er schaute kurz zu mir hoch und ich glaubte ihn lächeln zu sehen.
Mit seiner linken Hand drückte er meine Hüfte in die Matratze um mich zu fixieren. Seine rechte gleitete meinen Oberschenkel entlang während er langsam meinen Bauch hinab küsste. Die Innenseite meiner Oberschenkel war so empfindlich, dass sie vor seinem Bart weg zucken wollten. Ich hörte sein leises Lachen, spürte das Lächeln, das sich auf seinem Gesicht breitmachte. Übertrieben langsam näherte er sich meiner Vulva. Verzweifelt vor Erregung versuchte ich ihm mit meinem Becken entgegen zu kommen, doch er drückte mich nur fester in Matratze. “Na, na, na,” sagte er, “sind wir schon so verzweifelt, hm?”
“Du könntest mir ja auch einfach geben was ich will,” erwiderte ich weniger amüsiert als er. “Ach ja? Und was wäre das?” “Du weißt doch was ich will. Leck mich einfach und wir kom..” sagte ich leicht gereizt, doch brach ab als seine Zunge plötzlich gegen meine Vulva presste. “Sag das doch gleich,” meinte er nur und fuhr fort meine bereits feuchte Vulva weiter zu lecken. Ich stöhnte auf als seine Lippen sich um meine Klitoris schlossen und er an ihr saugte.
Er nahm eine Hand zur Hilfe und steckte zwei Finger in meine Vagina, was mich erneut stöhnen ließ. Mit der anderen drückte er einen meiner Oberschenkel in die Matratze, da ich sie vor Erregung zusammendrücken wollte. Ich presste mir eine Hand auf den Mund, um weiteres Stöhnen zu unterdrücken, die andere vergrub ich wieder in seinen Haaren und presste ihn unwillkürlich stärker gegen mich. Ich spürte wie er grinste, seine Finger trafen meinen G-Punkt und sein Mund saugte weiter an meiner Klitoris.
Ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch. Das Gefühl wurde stärker und ich zwang mich nicht von ihm zu weichen. “Komm schon, Babe, lass los,” sagte er ohne sich von mir zu lösen, und die Vibration seiner Stimme war alles was ich noch brauchte. Ich wimmerte und atmete schnell als ich kam. Er leckte mich noch einige Momente weiter, bevor er lächelnd wieder meinen Körper hinauf kam.
Als er mich nun küsste, schmeckte ich mich selbst auf seiner Zunge und summte zufrieden. “Das war gut,” sagte ich als er den Kuss unterbrach. Er legte sich neben mir auf die Seite und fuhr gedankenverloren mit seiner Hand über meinen Bauch und meine Brüste. “Woran denkst du?” fragte ich leise und drehte mich ihm zu. Er blickte mir in die Augen und flüsterte, “Diese Woche war schön, aber wir können das nicht weiter machen.”
“Wer sagt denn, dass ich das will? Also mir war klar, dass das hier eher ein one time only thing ist. Das es jetzt drei Nächte waren macht es nur besser,” antwortete ich ihm ebenfalls flüsternd. Daraufhin grinste er kurz bevor er sich wieder zu mir beugte um die nächste Runde einzuläuten. “Du bist unglaublich,” hauchte er mir ins Ohr. Sein Lob pushte mich und ich rollte mich über ihn, sodass ich nun auf seinem Schoß saß, sein steifer Penis vor mir.
Er hatte das nicht kommen sehen und blickte nun verdutzt zu mir auf. “Wie gesagt: Selbstbewusstsein steht dir gut,” sagte er nur und entspannte sich. Ich beugte mich zu ihm vor, stützte mich mit meinem linken Arm neben seinem Kopf ab und küsste ihn erneut. Sein Bart war immer noch etwas feucht und klebte, er schmeckte noch nach mir. Mit meiner rechten Hand fuhr ich über seine Brust, spürte seinen Herzschlag schneller werden, als mein Unterleib seinen Penis streifte.
Eine Hand in seinen Haaren, knabberte ich zunächst an seinem Ohrläppchen und küsste mich dann seinen Hals entlang zu seinem linken Schlüsselbein. Er wand sich etwas unter mir und ich unterbrach meine Erkundungstour. “Alles in Ordnung?” fragte ich. “Ja, hinterlass bloß keine Knutschflecken,” erwiderte er ernst. “Nein, den Stress will ich dir nicht antun.”
Seine Hände erkundeten meinen Körper. Meine Taille, meine Hüften und meinen Po. Er drückte mein Fleisch. Es fühlte sich gut an. Ich küsste gerade einen seiner Nippel, als er mir plötzlich einen kleinen Klapps auf den Po gab. Ich erschrak und biss beinahe in die sensible Haut. Sein lusterfüllter Blick fing meinen auf, ich erwiderte ihn, weshalb er mir einen weiteren Klapps gab. Ich stöhnte auf. Er lächelte selbstsicher.
„Hast du ein Kondom?“ fragte ich. „Ja, klar. Warte kurz.“ Er befreite sich von mir, stand auf und ging zu seinen Klamotten. Ich hörte das Rascheln von Verpackung als zurück kam. „Ich hab vorsichtshalber ein paar mehr mitgebracht,“ sagte er, das Lachen in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Gut,“ sagte ich mit vielsagendem Blick.
Er legte die Kondome auf den Nachttisch, eines packte er aus und zog es über seinen harten Penis. Ich kniete mittlerweile auf dem Bett, griff nun nach ihm um ihn zurück ins Bett zu ziehen. Er tat es mir gleich und zog mich ebenfalls zu sich, küsste mich innig, bevor ich ihn wieder auf die Matratze drückte.
Ich setzte mich rittlings auf seinen Schoß, sein steifer Penis zwischen uns. Immer noch vorsichtig, griff ich danach. Er zischte leise, als ich ihn endlich berührte, und lies seinen Kopf in die Kissen sinken. Ich lächelte und begann mit meiner Hand seinen Schaft auf und ab zu streichen. Er legte einen Arm über sein Gesicht und stöhnte leise.
Seine andere Hand wanderte von meinem Oberschenkel hinauf zu meiner Hüfte, drängte mich nach vorne. „Ich will dich, Baby. Bitte, ich will spüren wie ich in dir stecke,“ flehte er leise. Ich fasste mir mit meiner rechten Hand zwischen die Beine. Ich war immer noch verdammt feucht. Die Berührung lies mich kurz zusammenzucken. Mit meinen feuchten Fingern glitt ich noch einmal seinen Penis auf und ab.
Ich nahm ihn fest in die Hand, drückte seine Spitze gegen meine Vulva. Langsam drang er in mich ein. Wir beide stöhnten leise, blickten einander fest in die Augen und lächelten. Ich setzte mich langsam auf ihn nieder, als er komplett in mir steckte, hielt ich inne. Meine Hände lagen auf seiner Brust, seine auf meinen Hüften. Mit seinen Daumen malte er kleine Kreise auf meiner Haut. Als ich mich an das Gefühl der Fülle gewöhnt hatte, fing ich an mit meinen Hüften zu kreisen.
Er lies seinen Kopf nach hinten fallen, schloss seine Augen. Ich begann mein Becken zu heben und zu senken, wurde dabei immer schneller. Seine rechte Hand glitt zwischen meine Beine und fand meinen Kitzler. Mit schnellen Kreisen und wechselndem Druck begann er ihn zu massieren. Ich lehnte mich nach vorne, konnte mich nicht mehr aufrecht halten. Mit Mühe gelang es mir mein Stöhnen zu unterdrücken.
Er bemerkte, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und setzte sich auf. Fast schon verzweifelt hielt ich mich an seinen Schultern fest, während er mich an sich presste. Wir beide atmeten nun schwer. Er begann mit seinem eigenen Becken in mich zu stoßen. Mit einer Hand verwöhnte ich nun meinen Kitzler, mit der anderen fuhr ich in seine Haare.
Seine Bewegungen wurden schneller und er traf immer häufiger meinen G-Punkt. Um nicht zu laut zu stöhnen vergrub ich mein Gesicht an seinem Hals. „Ich.. ich komme glei..,“ versuchte ich zu sagen. „Ich auch, Süße, ich auch,“ sagte er schwer atmend und drückte mich fester an sich.
Nach ein paar weiteren Stößen löste sich die Anspannung in meinem Bauch schlagartig. Meine Muskeln zogen sich um ihn zusammen, was ihm ein weiteres tiefes Stöhnen entlockte und ihn ebenfalls kommen lies. Seine Bewegungen wurden langsamer und sein Griff um meinen Oberkörper löste sich etwas.
Schwer atmend schauten wir uns an, die Augen an das wenige Licht schon längst gewöhnt. Ich lächelte ihn breit an, legte meine rechte Hand an seine Wange und küsste ihn liebevoll. Als ich mich wieder von ihm löste, lächelte er mich auch an. Seine dunklen Augen erweckten den Eindruck als würden sie leuchten. „ Das war..,“ er fand die Worte nicht. Ich summte nur zustimmend, küsste ihn noch einmal und kletterte dann von ihm herunter. Er seufzte noch einmal als er aus mir glitt.
„Ich geh eben pinkeln,“ flüsterte er, stand auf und ging in das kleine dunkle Bad. Ich lag auf meinem Rücken und beruhigte meinen Atem. Mir war klar, dass das hier sich nach dem morgigen Tag nicht wiederholen können würde. Zuhause wartete seine Freundin auf ihn und unsere Wege würden sich wieder voneinander entfernen. Ich schob diese Gedanken beiseite als er zurück ins Zimmer kam.
Als ich selbst wieder aus dem Bad kam, lag er mit dem Gesicht zu mir unter der Decke. Seine Augen waren geschlossen, aber seiner Atmung nach war er noch wach. Ich legte mich zu ihm unter die Decke. „Hey,“ hauchte er leise und schlang seinen Arm um mich. „Hey,“ sagte ich, mein Lächeln war zu hören, und drehte mich zu ihm. Ich musste etwas zu seinem Gesicht hinauf schauen.
Seine Augen waren nur leicht geöffnet als mich ansah, seine Hand an meinem Rücken malte kleine Kreise. Ich gab ihm einen letzten Kuss, bevor ich mich an ihn schmiegte, meinen rechten Arm um ihn schlang und über die Muskeln in seinem Rücken fuhr und schließlich einschlief.
• • • • • •
Am nächsten Morgen wachte ich wieder zu früh auf. Trotz der geschlossenen Vorhänge war das Zimmer bereits hell erleuchtet. Ich lag zur Wand gedreht, griff nach meinem Handy, um zu schauen wie spät es war. 5.42 Uhr. Ich seufzte leise. Ich muss frühestens in einer halben Stunde aufstehen.
Die Matratze bewegte sich plötzlich und mir viel wieder ein, dass ich nicht alleine war. Er drehte sich hinter mir und legte seine Hand zunächst auf meine Hüfte, glitt dann über meine Taille und dann zu meiner Brust. Sich streckend, drückte er mich an sich. Ich spürte seinen halb harten Penis gegen meinen Hintern pressen. Unwillkürlich drücke ich mein Becken gegen ihn.
Er stöhnte leise auf, vergrub sein Gesicht lächelnd an meiner Schulter und flüsterte verschlafen, „Guten Morgen.“ „Morgen,“ erwiderte ich gähnend und drehte meinen Oberkörper etwas zu ihm, griff mit meiner linken Hand in seine Haare. „Wie spät ist es?“ „Viertel vor sechs,“ sagte ich.
Er machte ein Geräusch, das klar aussagte, dass es ihm viel zu früh war. „Wo wir aber schon wach sind, könnten wir die Zeit auch sinnvoll nutzen,“ sagte ich mit einem vielsagendem Lächeln und lies meine Hand über seine Hüfte gleiten. Er presste sein Becken gegen meines, „Hm, da hast du auch wieder Recht.“ Ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit als er meine Schulter entlang küsste, sich aufstützte und mich dann zu sich drehen wollte.
„Uh-uh,“ machte ich. Er sah mich verwirrt an, „Aber ich dachte…“ „Ich will, dass du mich von hinten nimmst,“ sagte ich und drehte mich ganz auf meinen Bauch. Er zögerte kurz, begann dann aber begeistert meinen Rücken hinab zu küssen. Auf seinem Weg nach unten setzte er sich zwischen meine Beine. Er kniete nun hinter mir und betrachtete meinen Hintern. Ich blickte über meine Schulter zu ihm und sah die Faszination und Lust in seinen Augen. Eifrig griff er nach meinem Hintern.
Ich hob ihm mein Becken entgegen, drückte meine Brust in die Matratze. Als er mit dem Daumen über meinen After strich, zog ich mein Becken von ihm. „Dafür bräuchte ich mehr Vorbereitung. Und Gleitgel,“ sagte ich nachdrücklich um ihm klar zu machen, dass das gerade nicht zur Debatte stand.
Die Vorfreude wich kurz von seinem Gesicht. „Die Aussicht bleibt so ziemlich die selbe,“ sagte ich lachend. „Da hast du auch wieder Recht,“ sagte er, gab mir einen Klapps auf den Po und beugte sich zum Nachttisch um nach einem Kondom zu greifen. Nachdem er es übergezogen hatte, machte er sich daran von hinten in meine Vagina einzudringen.
Ich war so feucht, dass es ihm leicht fiel komplett in mir zu versinken. Sein Griff an meinen Hüften wurde fester, als er nun stöhnte. Langsam begann er seinen Penis wieder herauszuziehen, nur um gleich wieder kraftvoll in mich einzudringen. Ich vergrub mein Gesicht in den Kissen und stöhnte. Daraufhin wurden seine Bewegungen schneller, kraftvoller.
Sein rechter Arm schlang sich um meine Taille, seine Hand vor meinem Brustkorb, um mich an sich zu ziehen. Der neue Winkel lies ihn tiefer in mich eindringen als zuvor. Ich legte seine Hand an meinen Hals, „aber nicht zu doll.“ Er lächelte an meinem Ohr, „du bist wirklich unglaublich.“ Mit seiner linken Hand griff er mir von vorne in den Schritt, malte schnelle Kreise über meine Klitoris.
Ich griff mit meiner rechten Hand hinter mich in seine Haare, mit der linken hielt ich seinen Arm an meiner Kehle fest umklammert. Meine Fingernägel krallten sich in seine Haut. Wir beide atmeten schwer, nicht mehr weit von unseren Orgasmen. „Du fühlst dich so gut an, Baby, ich brauch nicht mehr lange,“ sagte er zwischen seinen Stößen.
Sein Rhythmus ließ nach und im nächsten Moment biss er in meine Schulter und kam. „Nur noch ein bisschen,“ sagte ich außer Atem. Die Kreise auf meinem Kitzler wurden noch etwas schneller, auch wenn seine Stöße nachließen. Ich ließ meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter fallen, ließ die Anspannung in meinem Bauch los und kam.
Langsam kamen wir wieder im hier und jetzt an. Er löste sich von mir und wir vielen nebeneinander auf die Matratze. Wir sahen einander an. Nach einem kurzen Moment begannen wir beide zu lachen. „Das war,“ begann ich zu sagen, „ein echt guter Abschluss.“ „Das kannst du wohl laut sagen;“ erwiderte er mit einem breiten Grinsen.
Ich fand als erste die Kraft das Bett zu verlassen und ins Bad zu gehen. Mit meiner Zahnbürste im Mund kam ich wieder heraus und ging an meinen Schrank. „Oh, shit. Schon 6.30 Uhr ich muss noch meine Sachen packen und die Jungs wollen bestimmt auch gleich schon zum Frühstück,“ sagte er und verschwand eilig im Bad.
Er kam mit seinen Klamotten wieder heraus und zog sich an. „Bis später,“ sagte er und gab mir einen schnellen Kuss auf die Wange, bevor er mein Zimmer verließ wie er es letzte Nacht betreten hatte, durch die Terrassentür. „Okay, bi päter,“ sagte ich immer noch meine Zahnbürste im Mund in das nun leere Zimmer.
Ich beeilte mich nun etwas mich frisch zu machen und mich anzuziehen. Ich beschloss, dass ich heute keine Arbeitskleidung mehr brauchen würde, und zog stattdessen Jeans und ein T-Shirt an. Meine restlichen Klamotten stopfte ich in meine Reisetasche, den Kleinkram in meinen Rucksack.
Ich betrachtete noch einmal das Bett, die Erinnerungen an die vergangenen Nächte durchlebend, und zog es dann ab. Grob gefaltet legte ich die Bettwäsche auf den Flur und machte mich auf den Weg zum Frühstück.
2021/07/03
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handwerkstatt · 1 year
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Morgenritual
Nach kurzer Nacht und Schlaf weckt mich Vogelgezeter. Spatzen. Wie immer. Ich liege im Bett. Noch besser: In meinem eigenen Bett. Doch die erhoffte Erleichterung auf diese normalerweise beruhigende Erkenntnis mag sich nicht einstellen. Ich fühle mich etwas desorientiert, die Realität meines Zimmers und aller seiner Gegenstände scheint sich jedoch nicht verändert zu haben. Mein Blick schweift über beide Schränke und den Stuhl, das Bild, den Rollo, die weiße Wand,  die Holzdecke. Nichts Auffälliges. Alles scheint wie immer. Und doch ...   Es fühlt sich anders an. Gummiartiger. Nicht so kantig und geradlinig wie sonst. Riecht auch anders. War heute Nacht etwas geschehen? Oder ist es nur Einbildung? Schlecht geschlafen? Ich beschließe später darüber nachzudenken und rapple mich aus der Decke, schwinge in überflüssiger Eleganz meine Beine in einer einzigen Drehung auf den Boden. Der ist glücklicherweise auch noch vorhanden. Was jetzt? Innerlich sortiere ich meine Gelenke und Knochen. Die Schulter tut weh, ein paar Lendenwirbel auch. Kein Grund zur Sorge, das ist ja seit Jahren schon so. Ich schau aus dem Fenster um einschätzen zu können was ich anziehen will. Keine Sonne, solides Einheitsgrau. Gerade will ich mir frische Wäsche aus dem Schrank holen ist es wieder da, dieses komische Gefühl, dass irgendetwas anders ist als sonst, sich irgendwas verändert hat. Ich schau nochmal zum Fenster raus, schiebe den Vorhang beiseite um besser sehen zu können....nichts. Nichts zu sehen. Ich zieh mich an und geh die knarrende Treppe runter, kurzer Umweg ins Bad. Ich wage einen Blick in den Spiegel. . .hmm, sieht so aus wie immer. "Guten Morgen Universum", sag ich laut und schau mir dabei ins linke Auge. Wie gewohnt keine Antwort für meine Ohren. Das hat sich jedenfalls auch nicht verändert. Irgendwie auch beruhigend, denke ich, würde ich jetzt was hören, hätte ich tatsächlich ein Problem. Aber keine Antwort ist eben keine Antwort. Den Waschvorgang erledige ich heute im Schnelldurchlauf. Dann Kaffee. Ein Muss um diese Zeit. Während das Wasser im Kocher gurgelt, öffne ich die Terrassentür. Die Spatzenbande flieht erschreckt auf, das Vogelhaus ist plötzlich leergefegt. Samt Inhalt. Die futtern das Zeug eimerweise. Ich gieß den Kaffee auf und zünde meine Morgenzigarette an. Schütte Kaffee in eine Tasse und geh raus. Erster Schluck, ahhh, zu heiß. Ich setze mich und stelle die dampfende Tasse auf den Tisch. Frische Luft. Ich wage einen weiteren Schluck. Immer noch heiß. Gut so.
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mission-madeira · 1 year
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Tag 11: Immer was Neues
Es bricht der letzte volle Tag auf Madeira an. Wir schlafen aus und frühstücken gemütlich. Die Terrassentür ist offen und die Meeresluft bläst uns ins Gesicht. An die Aussicht könnte man sich gewöhnen.
Wir machen uns erneut Nudeln mit Tomatensoße und brechen gegen 15Uhr auf. Das Wetter ist sehr trüb und regnerisch. Nadine wollte unbedingt noch einen Sonnenuntergang auf Madeira sehen. Es sieht schlecht aus. Erstes Ziel ist nun der Supermarkt. Tim möchte nochmal das hervorragende Passionfruit IPA kaufen, um es heute Abend auf der Terrasse noch zu trinken. Wir kaufen noch ein paar Snacks und Kleinigkeiten für das morgige Frühstück.
Dann entschließen wir uns noch ein bisschen die Natur zu erkunden. Das Örtchen Ribeiro Frío ist unser Ausflugsziel. Dort gibt es eine kürzere Levada-Wanderung, die trotz Regens geschützt ist. Der Nebel, der in den Bäumen hängt ist lohnenswert und zeigt Madeira von einer ganz anderen Seite - mystisch und wie in einer Feenwelt. Der anfängliche Unmut aufgrund des Wetters schwindet im Nu und das Erlebte hinterlässt eine gewisse Magie. Der Nebel bewegt sich rasch, es zieht teilweise auf, um bald wieder zuzuziehen.
Nachdem wir das Naturschauspiel ein wenig auf uns wirken lassen haben, geht's über eine kurze Wanderung zu der Snack Bar, in der wir nach unserer Pico Wanderung bereits waren. Das Steak-Sandwich hat Tim damals begeistert und deswegen haben wir uns beide für selbiges entschieden. Der Abschluss muss ja ein gebürtiger sein.
Nadine checkt die Webcams, die auf der Insel verteilt sind, um die Chancen für einen gut sichtbaren Sonnenuntergang einzuschätzen. Die Chancen stehen wider Erwartens gut und wir fahren die Serpentinen gen Westen entlang. Die Landschaft ist wunderschön. Die Gegend war uns bisher noch unbekannt. Wir fahren durch Eukalyptus Wälder und atmen tief ein. Es hat eine beruhigende Wirkung auf uns. Wir sind uns einig, dass auch hier noch einige Levada Wanderungen auf uns warten. Die dann das nächste Mal 😇
Schon bald kommen wir ab von der schöneren Landschaft und auf die Via Expresso (Schnellstraße). Tim ist genervt von den Tunneln, erfüllt Nadine aber den Wunsch des Sonnenuntergangs-Spotting.
Wir sind 45 Minuten vor Sonnenuntergang am westlichsten Punkt Madeiras. Wir suchen uns ein Plätzchen und beobachten wie die Sonne nach und nach die Klippen golden anstrahlt. Wir sind pünktlich zur Golden Hour. Wir beobachten die Sonne, wie die Wolken vor sie ziehen und immer wieder einen Schatten werfen. All in all war der Sonnenuntergang besser als erwartet, dennoch nicht das rot/rosa Schauspiel der Sonne und den Wolken.
Müde und traurig, dass der letzte Tag zu Ende geht, machen wir uns auf den Weg ins Apartment.
Dort angekommen lassen wir es uns auf der Terrasse noch mit dem leckeren IPA gut gehen und lauschen dem Meeresrauschen.
Erkenntnisse des Tages:
1. Auf 60km Strecke von Sonnenuntergangsspot zu unserem Apartment sind es 38 Tunnel und 16 Kreisverkehre.
2. Madeira bei Regen und Nebel ist auch schön.
3. Tim + Steine oder Stöckchen = Zufriedenheit
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crazy-walls · 2 years
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1, 9, 12 & 14? 💕
1 What part of the writing process is the most enjoyable? - that moment when you're really in the flow and the words basically come pouring out and you can barely even type fast enough to get everything down - with me that's usually dialogues
9 What inspired you to write your first fic? - the very first fic i wrote as actual fanfiction was inspired by a roleplay i did with someone on omegle (yes, i know...). i'm pretty sure the first drei ??? one i wrote was a peter/jeffrey one (not the first one i posted tho) because i just wanted to read more about them ^^
12 What is your favorite theme/subject matter/trope/ship to write about? Why? - ohhhh that one's tough. i've come to really like hurt/comfort but it can also be kinda hard to write, but also just. soft things. idk. they make me happy, especially if it's with characters that might not think they deserve softness
14 Share a snippet. - ofc xD here you go - don't wanna spoiler anyone else so you'll have to accept one that doesn't say all that much, sorry ^^
Gleich am Morgen hatte Cotta sich das Schloss der Terrassentür angesehen und zugeben müssen, dass es dringend ersetzt werden musste. Und tatsächlich waren keine Einbruchsspuren zu sehen – wenigstens eine Sache, die er Caroline nicht auch noch erklären musste.
fic writer ask game
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wndfensterde · 2 years
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Prüfen Sie hochwertige Terrassentüren zu einem guten Preis
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Sie sind auf der Suche nach einem Hersteller, der hochwertige Terrassentüren zu einem günstigen Preis anbietet? Legen Sie Wert auf ein schönes Aussehen und hohe ästhetische Qualitäten? Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantwortet haben, dann haben wir sehr gute Nachrichten für Sie. Dann sind Sie bei uns richtig, denn ein solches Produkt gehört zu unserem Sortiment. Nicht unerwähnt bleiben darf die hohe Haltbarkeit, die auf den Einsatz moderner Technologien und die Beachtung kleinster Details zurückzuführen ist. Die Verwendung bester Materialien sorgt für Zuverlässigkeit und eine lange Lebensdauer, so dass Sie lange Freude an Ihrem Kauf haben werden.
Lange Liste von Vorteilen
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Denn hochwertige Terrassentüren bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die auch den anspruchsvollsten Kunden zufrieden stellen. Auch die hohe Wärmedämmung ist erwähnenswert. Diese Funktion spart eine Menge Geld in Form von niedrigeren Heizungsrechnungen. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Pflege, die nur sehr selten erforderlich ist. Sehen Sie sich die vielen Farbvarianten auf unserer Website an.
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