Tumgik
#sublimenation
yama-bato · 2 months
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Hand + Triangle
by SUBLIMENATION
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windsweptinred · 1 year
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Hob: Okay, it's New Years Eve. I plan on getting spectacularly plastered. And I want my sublimene personification of a boyfriend to join me! It's tradition to get absolutely annihilated with the ones you love tonight.
Dream: I have told you many times Hob Gadling, human alcoholic beverages have no effect on me.
Hob: Yes, yes I know. So I thought we'd try an experiment. I shall be breaking into my whiskey reserves. You, oh King of Cats shall be having... Ta da!
Dream: (Studies the bottle handed to him) Cat wine?!
Hob: Made with filtered water, enriched with salmon oil and most importantly of all, infused with catnip!...Now don't pull that face.
Dream: This will prove a pointless endeavor.
Hob: You never know till you try...
7 hours later....
Matthew: You're getting this right?
Rose: (Video open and recording on her phone) Oh yeah!
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fabiansteinhauer · 2 years
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Kommentare
1.
Schon bei Femen gab es das Phänomen, dass die jungen Frauen die actio durchführten, während (junge) Männer dann erklärten, was die actio bedeuten würde und warum es so wichtig sei, dass Frauen ihre Brüste entblößen. Einmal kamen Femen zu Markus Lanz und stürmten das Studio, wo gerade über Fußball und Nelson Mandela diskutiert wurde, da waren sie dann wie angekommen. Ein Mann erklärte dann, was die Frauen seiner örtlichen Femengruppe machen würden. Ich erkläre auch gerne.
Bei den Aktionen der last generation gibt es auch die Deuter , die erklären, wie wichtig das alles sei, wie es ihnen am Herzen läge - aber irgendwie kommen die Erklärer nie dazu, diese Aktionen selbst durchzufühen, das sind die funktionierenden Sympathisanten unter den Fans. Auf Twitter meldete sich Professor Guido Kühn (der überraschungsfrei Professor für Medien- und Kommunikationsdesign sowie unvermeidlicher ’Medienkünstler’ ist) und merkte an, solange es bei Bilderstürmen noch einen Aufschrei gebe, gäbe es noch Menschen mit Erste-Welt-Problemen.
2.
Erste Welten wollen erste Welten mit Mitteln erster Welten retten. Anderen Welten macht es wenig aus, wenn im Klimawandel die Menschheit drauf geht. Es gibt fast überall Gesellschaften, die ihre Apokalypse schon hinter sich haben, nicht nur am Amazonas. Dass demnächst die Pilze oder die Kiesel die Erde beherrschen, dass sehen nicht alle als Nachteil an. Den Advent begrüßen viele mit einer Feierlichkeit, für die Bachs Kantate Nun komm der Heiden Heiland mit ihrer sublimen Eröffnung doch nur ein Beispiel ist. Bazon Brock behauptet bis heute, dass der Atomkrieg in den sechziger Jahren auch deswegen nicht stattfand, weil man die christlichen Fundamentalisten unter den Generälen davon überzeugen konnte, dass Menschen überleben werden. Der Einsatz würde sich nicht lohnen, das jüngste Gericht, die Erlösung und das Paradies kämen auch dann nicht, wenn man alle Bomben zünden würde. The last Generation ist da im Auftritt und in der Inszenierung nicht so strategisch, die versprechen den finalen Advent munter und verzweifelt in einem, dieses Durcheinander macht sie ja auch sympathisch.
3.
Solange es noch Klimaaktivisten gibt, die eine Frist von 24 Monaten zur Rettung der Welt setzen, und die mit sorgfältig bildungsbürgerlich choreografierten Bilderstürmen das Klima retten, solange gibt es noch erste Welten. Solange es noch Menschen gibt, die bereit wären, sich live und während Wetten-Daß an Thomas Gottschalk festzukleben, gibt es noch Generationen von Aktivisten. Solange es noch Bilderstürmer gibt, solange es noch Twitter gibt, solange gibt es noch erste Welten. Solange es noch Medienkünstler und Professoren für Medien- und Kommunikationsdesign gibt, solange gibt es noch erste Welten. Es gibt heiße Luft, aber nicht nur im metaphorischen Sinne, und sie wird jeden Tag heißer. Der Name Kühn klingt wie ausgedacht, ist er ja auch.
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astra-and-lilith · 3 months
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Auch wieder wollen?
An der Stelle mit den Angelsachsen gab es sehr sublimen Protest! Der sich soeben noch steigert. Und Sie? Das Salz? Oder doch eher das Zuckerdöschen?
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abensica · 11 months
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"La vida, sin más"
En algún lugar de un libro hay una frase esperándonos para darle sentido a nuestras vidas.
Y es cuando me doy cuenta que el amor está en todas partes y viene de muchas maneras diferentes. Es algo misterioso, que no se puede explicar más que con metáforas...
El amor puede llegar a ti en una frase, en contemplar una sonrisa, quizá en la escritura, en el andar por un parque al atardecer, en compartir un detalle con alguien que es para ti especial, puede llegar a ti cuando menos lo esperas incluso cuando piensas que todo está mal, cuando estás tan mal que lo último que deseas hacer es levantarte de la cama.
El amor te encontrará tal vez con un mensaje de algún amigo, o cuando mires al cielo nocturno y veas las estrellas alabar a la luna, danzando alrededor, con una actitud frenética llena de pasión, o quizá en la caricia a tu mascota, el amor está en todas partes y te encontrará.
Mientras soñemos con su presencia que llenará de dulces bendiciones a tu vida...
Prestemos atención a esas manifestación misteriosas donde el amor se hace presente de manera que podamos vivir la magia de despertar al sentimiento más sublimen... El amor ..
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ernestdescalsartwok · 11 months
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PORT-PALAMOS-ART-PINTURA-CLUB NAUTIC-MARINES-PAISATGE-ESGLESIA-BARQUES-VAIXELLS-PORTS-GIRONA-PINTOR-ERNEST DESCALS por Ernest Descals Por Flickr: PORT-PALAMOS-ART-PINTURA-CLUB NAUTIC-MARINES-PAISATGE-ESGLESIA-BARQUES-VAIXELLS-PORTS-GIRONA-PINTOR-ERNEST DESCALS- Cuadros de marina en el CLUB NAUTIC del puerto de PALAMOS, paisajes de escenas marineras con muchas barcas amarradas bajo el campanario de la iglesia, pintar por la tarde proporciona dulces contrastes entre los tonos blancos de las embarcaciones y el fuerte azul del cielo, la calidez de la luz hace que los colores rojos, ocres y naranjas se sublimen para mostrar su fuerza cromática, pinturas de los puertos de Girona en la Costa Brava del norte Catalunya en su encuentro con el agua del mar Mediterráneo. Pintura del artista pintor Ernest Descals con oleo sobre lienzo de 60 x 60 centímetros, el formato cuadrado me apasiona para estar pintando esta clase de paisajismo.
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cardiacunrest · 6 years
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Artist: Sublimenation
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society6-favorites · 7 years
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Northern -SUBLIMENATION
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ktt · 7 years
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Dream by Sublimenation
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curioos-arts · 3 years
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🌟 #Supernova and #poppies 📸 New World by SUBLIMENATION https://ift.tt/3glpwif 🎁 15% OFF Sitewide : Ends Tonight!
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wearestarlust · 4 years
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Moon Lake. 🌕 — 📸 @sublimenation — Follow us on Pinterest: https://www.pinterest.co.uk/starlustHD/
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reflectionsinbeauty · 4 years
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https://www.instagram.com, Annisa Tiara Utami (sublimenation)
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fabiansteinhauer · 1 year
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Nachtarchitektur
1.
Stand hier einmal das Bett, das dem Souverän reserviert war? Ehrlich gesagt, sagt mir das Gedächtnis das so, und das Gedächtnis ist kurz oder stolz, kann also etwas verwechselt haben. Als wir am Samstag da waren, hatte mir mein Gedächtnis vorher schon so viel zugeredet, dass ich beim Betreten des Raums doch erstmal das Bett gesucht habe, dann kurz irritiert war. Heute steht da kein Bett. Samstag auch nicht.
Aber nicht allein das Gedächtnis flüstert mir, dass das sog. Spiegelkabinett in Würzburg ein Schlafzimmer für den Souverän, für das souveräne Subjekt war. Das Gedächtnis braucht etwas, um mir das zu flüstern. Auch etwas anderes als das Gedächtnis legt nahe, dass es sich bei diesem Raum um eine Nachtarchitektur, sogar die Nachtarchitektur der Residenz handelt. Zuerst ist dies das Protokoll und damit ein Teil dessen, was die barocken Falten in der Residenz ausmachen. Jeder Raum liegt hier in der Zeit und auf Linien, die durch und durch die Zeiten gehen. Jeder Raum geht darum einem Raum nach, in ihm ist ein Nachbild eines vorherigen Raumes, jeder Raum geht einem anderen Raum vor, in ihm ist also auch ein Vorbild des folgendes Raumes. Diese Räume sind verkettet, mit der Kulturtechnikforschung gesprochen: sie sind Teil von Operationsketten. Sie sind Züge, sind aus Zügen gemacht und lassen Züge machen, so etwas nennt Hobbes trayne. Sie sind Teil einer Flucht, so sind die Architekturen gefügt und lassen fügen. Sie lassen Körper an Körpern vorbeibewegen, d.i. Protokoll.
2.
Falten, eine Technik, die Differenz jenseits einer Absolvierung oder Auflösung operationalisiert, trägt in dem Fall etwas von dem Aussenraum in den Innenraum, zum Beispiel vom Vorraum in den Nachraum. Die Residenz ist Architektur und Rhetorik, deren Schlüsselbegriff insofern decorum wäre, soweit decorum eine Musterung bezeichnet, die zwar vom Größten bis ins Kleinste differenziert, aber niemals aus dem Kosmos aussteigt, also keine Trennung groß werden lässt, ohne sie früher oder später nicht auch wieder verkehren zu lassen, etwas an ihr zu verkleinern.
Die Falten tragen wie in Wellen einer Brandung etwas vom Außerhalb, zum Beispiel vom Außerhalb der Zeit, vom Außerhalb der Kultur und Zivilisation, vom Außerhalb des Stadtraum, vom Außerhalb der Residenz, vom Außerhalb des Gartens ins Vestibül oder in den Pavillon, von dort durch die Treppe aufwärts, durch die Flucht der Räume. Im Pavillon findet man darum noch mehr Spuren von den Jahreszeiten und Tageszeiten, von den Elementen und der Kultur als in den folgenden Räumen. Einerseits scheint es dabei so, als würde das Davor und Außen allmählich ausdünnen und der Innenraum, das Innere zunehmen und sich verdichten. Die Räume werden scheinbar feiner, subtiler, intimer, das Ornament wird ziselliert. Die Materialien werden weicher, transparenter, lichter. Mehr Pelz, mehr Wolle, aber auch mehr Glas, mehr Holz, sogar mehr Steine, nämlich weiter spezifizierte, unterschiedliche Steine und Hölzer. Feinere Falten, keine Glättung, nirgends. Man kommt aber auch dem Sublimen näher und dem Souverän, so er denn anwesend ist, auch. Gleichzeitig, so denn es in Zeit überhaupt nur ein Fitzelchen Gleichheit gibt, meint man an jeder Stelle, schon die eigentliche Stelle überschritten zu haben. Nach dem Treppenhaus: hat man da das Sublime nicht bereits überschritten? Im Treppenhaus, wird es da nicht transfiguriert, verlaufen auf der Kippe zwischen Realraum und Malerei keine Transversalen, sind die Blicke nicht vielleicht übergriffig, sowohl das Hinauf, das wie unter den Rock geht, als auch das Herab, das wie auf den Kopf geht und uns so zeigen muss, wie wir uns den Tauben und den Adlern, ihrem Dreck und ihren Schnabeln zeigen? Ging es nicht weiter draußen doch gewaltiger oder doch intimer zu? Keine diese Fragen irritiert oder erschüttert etwas, die Stratifikation bleibt präzise, deutlich und in Ordnung, wohlinformiert, wohltemperiert in Reih' und Glied. Aber diese Fragen irrisieren den Blick, lassen ihn flimmern. Der Barock faltet nicht unendlich, er faltet durchgehend und ins Unendliche. Der Rokoko und noch der schon revolutionäre Zopfstil drehen das weiter.
3.
Wie einmal Heiner Mühlmann im Kontext seiner Studien zu den Ordnungen der Städte gesagt hat: Auf den Linien und Zügen spitzt sich die Flucht zum Boudoirbild, zur Pastorale, dem Landschaftsbild oder zur Vögelchen- und Blumentapete in den Zimmer beider souveräner Geschlechter, der Kaiserin und des Kaisers zu, wird darin exzessiver, 'ausgänglicher' und äußerlicher, im Sinne von Schaumkronen oberfl��chlicher. Nichts verschwindet vollständig, nichts fängt grundsätzlich und bei Null an, nichts hört auf, Resonanz zu haben, Vorbild zu haben und zu liefern, Nachbild zu sein und zu liefern. Je mittiger, desto eher schleudert's. Alles schraubt sich durch, alles dreht (sich) durch. Von wegen Verlust der Mitte, hier ist Lust der Mitte, aber vielleicht ist beides ähnlich. In den Falten gibt es kein anfängliches, großes Davor, auch keine endgültige Stelle, auf der Souveränität schliesslich gefasst wäre. Es gibt kein großes Danach. Es gibt auch keinen wilden Startpunkt, an dem ein Naturzustand ungestört und unraffiniert wahrnehmbar wäre. Den ersten Schäferinnen und Schafen begegnet man schon vor der Stadtmauer, auch den ersten Diplomaten, den letzten nicht mitten in der Residenz. Die Tragik trägt sich auch vor der Stadt schon zu, drinnen auch. Gregoire, einer der Gäste der Wissenswallfahrt, hat darauf aufmerksam gemacht, dass das Spiegelkabinett sogar schon im Pavillon, an der Schwelle zum Garten einsetzt: dort tauchen innerhalb der Residenz die ersten kleinen Spiegelchen, noch kaum bemerkbar und doch ganz explizit, schon auf, und wiederholen doch auch etwas, etwa das Glitzern auf dem leicht bewegten Wasser in den Bassins des Hofgartens und die Sonnenhäslein, die das tanzen lässt.
Die Komödie mag auf- und absteigen, aber sie zieht sich auch durch. Es gibt Wellen, Scheitelpunkte in unterschiedlichen Lagen (und damit für Polarforscher: Passage und Pole), alles bleibt plastisch und bewegt. Die Mischungen und Vermengungen mögen immer anders sein, aber das ist eine Welt, die nicht dem Dogma der großen Trennung entspricht. Wo Ornament ist, ist Kosmologie, Ornament ist hier kein Verbrechen. Nichts ist von selbst mit nichts verbunden, nichts ist von selbst mit allem verbunden. Verbunden ist etwas durch Entfernung, d.h. durch ein Distanzschaffen, das differenziert, misst und mustert: darum auch ornatus und decorum.
In der Residenz ist ein Scheitelpunkt das Spiegelkabinett: Mehr Rokoko geht nicht, mehr Ironie und Melancholie geht nicht. Höher geht es nicht, niedriger aber auch nicht. Oberflächlicher geht es nicht, tiefer aber auch nicht. Mehr oder weniger zu tun, als das Auge des Gesetzes, hier: das Auge des Souveräns, zu facettieren, also zum Blick eines Insektes zu machen, geht nicht. Vom Standpunkt des barocken Pathos aus, vom absoluten Souverän aus erscheint dieses Zimmer ungeheuerlich. Hier, so müsste es dem Souverän scheinen, schläft die Vernunft. Das soll sie auch, sagt mir mein Gedächtnis so, als hätten es die Höflinge oder die Schönborns auch gesagt.
Mir scheint, dass dieses Zimmer die Angelegenheit für ein Licht ist, das so schwarz ist, wie die Gaben bzw. das Gift der Melancholie, das Jean Starobinski mit Rückgriff auf die kanonische Literatur, auf Aristoteles und Ficino, und auf die Moderne, auf Baudelaire, erwähnt. Darum ist dieses Spiegelkabinett Nachtarchitektur, Betten hin, Betten her, Betten da oder Betten woanders. Das ist so schwarz wie eine Nacht, die alles Blau, alles Gold, alles Grün, alle Farben schluckt und so verdichtet, dass alle Farben im Traum versetzt freigesetzt werden können, dass sie überhaupt so freigesetzt werden können, wie das dann in der Dämmerung und am Tag nochmal, dann allerdings nurmit Boden unter den Füßen, der Fall ist. In der Nacht ist der Tag nicht weg, der ist nur entfernt, auf der anderen Seite des größten Polobjektes aus Erden, nämlich der Erde selbst. In dieser Schwärze sind Licht und Farben nicht weg, sie sind los und entfernt. Die Zisellierung dieses Ornamentes treibt etwas aus, ist auch ausgetrieben, aber sie ventiliert, ist nicht exorzistisch. Das Ornament umgarnt den Überschwang und die Niedergeschlagenheit, das Ornament schwingt selbst über, schlägt selbst nieder, und macht das wie zum Umgang mit Sediment und seditio: zum Umgang mit seltsamen Begründungen und Aufrührungen.
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astra-and-lilith · 4 months
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Guckt mal! Rechts im Astra - Blog von Tumblr zum sublimen Gesabble rechts dahinter .... ! Der Permalink für alle lautet https://www.tumblr.com/amphibianaday/739610049533624320/day-1527
Soeben Muss-Mal-Gespiele allen Ernstes als Fernlenkung am Unterleib? Und dazu die Datenbank mit dem Namen eines gewissen Herrn CvA, ja, der hat auch einen alten Rock, und dazu wer bitte? Die Datenbank? Benito Mussolini? WER war das?
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brothertedd · 3 years
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truestarvoyager · 4 years
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by sublimenation
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