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#stadtgestaltung
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Gera - Kulturpalast und Elster-Forum
Klotz an Klotz - der Renaissance-Turm säuft gerade ab. So ansprechend kann Bauhaus sein: gestapelte Schuhkartons mit Ausbeulung.
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tp3architekten · 1 year
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#tp3architekten #allesimfokus #simplicity #nachhaltigkeit #bauenimbestand #altstadt #fassaden dürfen reichhaltig sein, wir begegnen ihnen ja täglich. Wenn wir in ihnen immer wieder etwas Neues erkennen, dann hat ein Haus „Reserve“, so wie es Hermann Czech beschrieb, denn die Menschen sollen ihre persönliche Wahrnehmung kreieren können, indem sie die Möglichkeit haben, die Fassaden neu zu entdecken, darin liegt ihre ganze und unvergängliche #schönheit. #architecture #linz #stadtgestaltung #architecturehunter #archdaily #next_top_architects #instaarchitecture #substainable #conversion #redevelopment #building #revitalization #photography #contemporaryarchitecture #thebna #archolution (hier: Altstadt Linz) https://www.instagram.com/p/CmRk6BTtE7L/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 2 years
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Erhaltungssatzung dient nicht dem Umweltschutz!
Erhaltungssatzung dient nicht dem Umweltschutz!
1. Hauptziel einer Erhaltungssatzung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 BauGB muss die Erhaltung einer vorhandenen, optisch wahrnehmbare Besonderheiten aufweisenden und deshalb das Ortsbild oder die Stadtgestalt prägenden Bebauung sein; das Erhaltungsziel kann sich dabei auch auf die vorhandene prägende Bebauung umgebende Freiflächen erstrecken. 2. Hingegen ist eine reine Freihalteplanung…
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politik-starnberg · 2 years
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Stadtverwaltung oder Stadtgestaltung
Die Behörde, welche ja für uns die vielen öffentlichen und gemeindlichen bzw. städtischen Aufgaben übernimmt, heißt immer Stadtverwaltung oder Gemeindeverwaltung. 
Wikipedia: “Unter Verwaltung versteht man allgemein administrative Tätigkeiten, die mit der Besorgung eigener oder fremder Angelegenheiten zusammenhängen und meist in einem institutionellen Rahmen wie Behörden, öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen stattfinden.”
Was kann ich von der öffentlichen Hand erwarten?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige Bürgerinnen und Bürger neben dem Verwalten der gestellten Aufgaben mit einer genauso hohen Erwartung von der Stadt auch kreative und gestalterische Aufgaben umgesetzt sehen wollen. Sozusagen wieder das “Rundum-Sorglos-Paket”: Ich brauche mich um nichts zu kümmern, die öffentliche Hand wird meine Stadt nicht nur verwalten, sonder auch in meinem Sinne schön gestalten. 
Aber warum heißt es dann immer Stadtverwaltung und nicht Stadtgestaltung?
Sind wir Bürgerinnen und Bürger nicht viel mehr dafür zuständig, unsere Stadt zu gestalten - und die Stadtverwaltung unterstützt uns möglichst dabei so gut es geht? 
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greenudon · 2 years
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Paracas,
ein knapp 3.000 Seelen großes Fischerdörfchen ist seit 2007 das Ziel für die meisten Reisenden in diese Küstenregion. Zuvor war es der Ort Pisco, welcher durch ein Erdbeben in diesem Jahr stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. Unsere Ziele für die folgenden Tage waren der Nationalpark Paracas und die Islas Ballestas, welche als die Galapagos-Inseln des armen Mannes bezeichnet werden. Im Nationalpark wanderten wir in den Abendstunden über karge, aber eindrucksvolle Landschaften mit weiten Aussichten und zum Abschluss gab es noch einen stimmungsvollen Sonnenuntergang am Pazifik. Ein Einkommen des Küstenbewohner ist nebem den Anchovies-Fang auch das Ernten von braunen Meeresalgen für die Kosmetikindustrie - und dies fast ausschließlich per Hand.
Am nächste Tag ging es auf einer Bootsfahrt zu den Ballestas Inseln. Schon kurz nach der Abfahrt tauchten Delphine und wenige Minuten später die ersten Gruppen Seerobben auf, welche versuchten die Netze der kleinen Fischerboote zu plündern. Bei einem Boot war es sogar so, dass ein großes Exemplar im Netz gefangen war und die Fischer Mühe hatten, das Tier aus dem Netz zu bekommen. Bei den Inseln eingetroffen waren wir von der enormen Anzahl an Vögeln überwältigt. Für die zahlreichen Wasservögel sind die Inseln an der Küste ein geschützter Lebensraum und zugleich ein möglicher Wirtschaftszweig für die hiesige Bevölkerung. Denn der Kot der Vögel - Guano - wurde und wird immer noch als Dünger für die Landwirtschaft benutzt.
Da sich die Sonne am Nachmittag nicht zeigte entschieden wir uns spontan den Ort Pisco zu besuchen. Hier hatten wir erfahren, dass man einfach mit einem Collectivo für 5 Soles (1,30 EUR) pro Person mitfahren kann. Ein Collectivo ist ein privates Fahrzeug, welches hupend durch den Ort fährt und man mit Handzeichen signalisiert, dass man mitfahren möchte. So ließen wir uns auf das kleine Abenteuer ein und so steuerten wir zu fünft auf der Landstraße auf Pisco zu. Vorbei an einer Fischmehl-, Konservenfabrik und Öl-Raffinerie. Angekommen in der Stadt waren wir wieder einmal etwas über die Baufälligkeit der Häuser und die Stadtgestaltung entsetzt. Wir versuchten ein Café zu finden und waren auch erfolgreich, nur leider gab es kein Kuchen oder ähnliches. Auf den Straßen war reges Treiben, später gab es noch einen Trauermarsch mit Blaßkapelle auf dem Hauptplatz und wir entdeckten sogar eine Art Bioladen, wo wir eine kleine süße Spezialität erwarben - Pekannüsse in Fudge (weiches Karamell) und Schokolade. Danach ging es wieder mit dem Collectivo zurück.
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anumcelni1981 · 2 months
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leuchtreklame verbot
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leuchtreklame verbot
Das Verbot von Leuchtreklame im öffentlichen Raum hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. In vielen Städten und Gemeinden wird Leuchtreklame mittlerweile stark eingeschränkt oder sogar vollständig verboten. Doch was sind die Gründe für diese Maßnahme?
Ein Hauptgrund ist der Schutz der Nachtruhe und der Umwelt. Leuchtreklame, insbesondere grelle und blinkende Lichter, können Anwohner stören und den natürlichen Tagesrhythmus beeinträchtigen. Vor allem in Wohngebieten sind leuchtende Werbetafeln oft ein Ärgernis, da sie auch während der Nacht unnötig hell leuchten. Das Verbot zielt daher darauf ab, eine ruhigere und angenehmere Lebensumgebung zu schaffen.
Darüber hinaus spielt auch der Aspekt der Stadtgestaltung eine wichtige Rolle. Leuchtreklame kann das Stadtbild stark beeinflussen und den Charme historischer oder architektonisch wertvoller Gebäude mindern. Indem Leuchtreklame im öffentlichen Raum verboten wird, sollen das ästhetische Erscheinungsbild erhalten und das Stadtbild bewahrt werden. Dies gilt vor allem in historischen Altstädten oder kulturell bedeutsamen Gegenden.
Neben diesen Gründen gibt es auch sicherheitsrelevante Argumente. Zu viel Leuchtreklame kann Ablenkung im Straßenverkehr verursachen und somit das Unfallrisiko erhöhen. Insbesondere an vielbefahrenen Straßen oder Kreuzungen sollte die visuelle Reizüberflutung durch Leuchtreklame vermieden werden. Das Verbot dient also letztendlich auch dem Schutz der Verkehrsteilnehmer und der allgemeinen Sicherheit.
Obwohl das Verbot von Leuchtreklame im öffentlichen Raum auf den ersten Blick einschränkend wirken mag, lässt es sich als wichtige Maßnahme für eine angenehmere, sicherere und ästhetisch ansprechendere Gestaltung unserer Städte und Gemeinden verstehen. Es ist eine Abwägung zwischen den Interessen von Unternehmen und der Allgemeinheit, wobei der Schutz der Menschen, Natur und des kulturellen Erbes eine entscheidende Rolle spielt.
Leuchtreklamen sind in vielen Geschäftsbereichen eine beliebte Form der Werbung. Sie ziehen die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden auf sich und können den Erfolg eines Unternehmens maßgeblich beeinflussen. Doch der Einsatz von Leuchtreklame unterliegt bestimmten gesetzlichen Regelungen, die es zu beachten gilt.
Das wichtigste Gesetz, das die Verwendung von Leuchtreklame regelt, ist das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG). Dieses Gesetz soll sicherstellen, dass die Umwelt vor schädlichen Einflüssen geschützt wird. In Bezug auf Leuchtreklamen bedeutet dies unter anderem, dass sie keine übermäßige Lärmbelästigung verursachen dürfen. Eine laute oder störende Geräuschkulisse kann sowohl Anwohner als auch Passanten beeinträchtigen und ist daher gesetzlich nicht erlaubt.
Des Weiteren müssen Leuchtreklamen so gestaltet sein, dass sie den Verkehr nicht unangemessen beeinträchtigen. Dies bedeutet, dass zum Beispiel eine zu starke Blendung vermieden werden muss, um Unfälle zu verhindern. Auch die Größe und Platzierung der Leuchtreklame muss den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, um eine sichere Verkehrsführung zu gewährleisten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Verwendung von Leuchtreklame ist die Einhaltung der Vorschriften des Ordnungsamts oder der örtlichen Baubehörde. Diese Behörden legen fest, wo und in welchem Umfang Leuchtreklame eingesetzt werden darf. In einigen Gemeinden oder Bezirken gibt es sogar spezielle Verordnungen und Richtlinien für die Gestaltung von Leuchtreklame.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Verwendung von Leuchtreklame gesetzlichen Regelungen unterliegt, um die Sicherheit und den Schutz der Umwelt zu gewährleisten. Unternehmer, die Leuchtreklame einsetzen möchten, sollten sich daher über die relevanten Gesetze informieren und diese entsprechend beachten. So kann eine effektive Werbung ohne Verstöße gegen die gesetzlichen Bestimmungen realisiert werden.
Ausnahmen und Genehmigungen für Leuchtreklame
Leuchtreklamen spielen eine wichtige Rolle in der Werbebranche, da sie auffällig und attraktiv sind. Allerdings gibt es bestimmte Vorschriften und Regeln, die bei der Installation von Leuchtreklame beachtet werden müssen. In einigen Fällen können jedoch Ausnahmen und Genehmigungen beantragt werden. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf drei solcher Ausnahmen und Genehmigungen für Leuchtreklame.
Denkmalschutz und historische Gebäude: Für denkmalschutzgeschützte Gebäude oder historische Bauwerke gelten oft spezielle Richtlinien und Vorschriften. In einigen Fällen kann es jedoch möglich sein, eine Ausnahme für die Installation von Leuchtreklame zu erhalten, wenn diese die Ästhetik des Gebäudes nicht beeinträchtigt oder sich in das historische Erscheinungsbild einfügt. Ein solcher Antrag muss jedoch ausführlich begründet werden und eine Zustimmung der Denkmalschutzbehörde erfordern.
Sondergenehmigung für bestimmte Zeiten: In einigen Städten und Gemeinden ist es möglich, eine Sondergenehmigung für die Nutzung von Leuchtreklame zu erhalten, die über die normalen Betriebszeiten hinausgeht. Dies kann besonders für Unternehmen von Vorteil sein, die auch nachts oder während spezieller Veranstaltungen werben möchten. Eine solche Genehmigung ist jedoch nicht automatisch und muss von der örtlichen Behörde beantragt werden. Hierbei wird oft die Einhaltung von bestimmten Lärmschutzverordnungen und Lichtemissionsgrenzwerten geprüft.
Ausnahmen für bestimmte Branchen: Einige Branchen wie beispielsweise Bars, Nachtclubs oder Casinos haben möglicherweise spezielle Bestimmungen für Leuchtreklame. In einigen Fällen können solche Unternehmen eine Ausnahme beantragen, um eine auffälligere Werbewirkung zu erzielen. Diese Ausnahmen können jedoch an bestimmte Bedingungen geknüpft sein, wie beispielsweise die Einhaltung von bestimmten Abständen zu Wohngebieten oder Einschränkungen der Betriebszeiten.
Es ist wichtig anzumerken, dass Ausnahmen und Genehmigungen für Leuchtreklame in der Regel nicht leicht zu erhalten sind. Es bedarf einer gründlichen Recherche und Planung sowie einer umfassenden Begründung für den Antrag. Es empfiehlt sich, im Vorfeld mit den zuständigen Behörden und Planungsämtern Kontakt aufzunehmen, um sich über die jeweils geltenden Vorschriften und Prozesse zu informieren.
Insgesamt bieten Ausnahmen und Genehmigungen jedoch eine Möglichkeit, die Vorteile von Leuchtreklame auch in bestimmten Ausnahmefällen nutzen zu können. Durch eine gründliche Planung und Beachtung der örtlichen Vorschriften kann eine auffällige und effektive Werbewirkung erzielt werden.
Leuchtreklamen sind überall in unseren Städten zu sehen und dienen als Werbemittel, um Aufmerksamkeit zu erregen. Diese hell leuchtenden Werbetafeln können jedoch auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Hier sind vier Gründe, warum Leuchtreklamen problematisch sein können:
Energieverschwendung: Leuchtreklamen benötigen eine beträchtliche Menge an Strom, um ihre neonartigen Lichter leuchten zu lassen. Dies führt zu einem übermäßigen Energieverbrauch und erhöht den CO2-Ausstoß, der zur Klimaerwärmung beiträgt. In Zeiten des Klimawandels ist es wichtig, unseren Energieverbrauch zu reduzieren und nachhaltigere Alternativen zu finden.
Lichtverschmutzung: Das intensive Leuchten von Leuchtreklamen kann zu Lichtverschmutzung führen. Dieses Phänomen tritt auf, wenn künstliches Licht den natürlichen Tag-Nacht-Zyklus stört und Einfluss auf das Verhalten von Tieren, Pflanzen und sogar Menschen haben kann. Vögel können die Orientierung verlieren und Zugvögel können von ihrer Route abkommen. Es kann auch die Schlafqualität der Menschen beeinträchtigen und zu gesundheitlichen Problemen führen.
Lichtverschwendung: Oftmals sind Leuchtreklamen die ganze Nacht über eingeschaltet, auch wenn es keine Menschen gibt, die sie sehen können. Dies führt zu einer Verschwendung von Ressourcen und Energie. Durch zeitliche oder sensorbasierte Steuerungen könnte die Lichtverschwendung reduziert und der Energieverbrauch gesenkt werden.
Abfallproblem: Aufgrund der begrenzten Lebensdauer der Leuchtmittel in den Leuchtreklamen entsteht ein erhöhtes Abfallaufkommen. Quecksilberhaltige Leuchtstoffröhren und andere schädliche Materialien müssen ordnungsgemäß entsorgt werden, um Umweltschäden zu vermeiden. Eine bessere Lösung wäre der Einsatz von umweltfreundlicheren, langlebigen und recycelbaren Materialien bei der Herstellung von Leuchtreklamen.
Es ist wichtig, über die negativen Auswirkungen von Leuchtreklamen auf die Umwelt informiert zu sein und nachhaltigere Alternativen zu fördern. Mehr Rücksichtnahme auf Energieeffizienz, Lichtverschmutzung und Entsorgung trägt dazu bei, unsere Umwelt zu schützen und die Auswirkungen auf die Natur zu minimieren.
Diskussion über das Verbot von Leuchtreklame
In den letzten Jahren ist eine wachsende Diskussion über das Verbot von Leuchtreklame entbrannt. Die Befürworter dieser Maßnahme argumentieren, dass sie die visuelle Umweltverschmutzung reduzieren und die Nachtruhe der Anwohner verbessern würde. Auf der anderen Seite sind die Gegner dieser Regelung der Meinung, dass sie negative Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Attraktivität von Geschäften hätte. In diesem Artikel werden sowohl die Vor- als auch die Nachteile eines solchen Verbots diskutiert.
Ein Argument für das Verbot von Leuchtreklame ist die Reduzierung der visuellen Umweltverschmutzung. Leuchtreklamen sind häufig grell und auffällig, was dazu führen kann, dass sie als störend empfunden werden. Insbesondere in Wohngebieten können sie die Nachtruhe der Anwohner beeinträchtigen. Durch ein Verbot würden die Straßen ruhiger und angenehmer gestaltet werden.
Des Weiteren kann ein Verbot von Leuchtreklame positive Auswirkungen auf den Energieverbrauch haben. Oftmals sind diese Werbetafeln die ganze Nacht über beleuchtet, obwohl dies nicht notwendig ist. Indem man ihre Nutzung einschränkt oder untersagt, könnte man Energie sparen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Allerdings gibt es auch Gegenargumente gegen ein Verbot von Leuchtreklame. Einige Geschäftsleute sind der Meinung, dass solch eine Regelung negative Auswirkungen auf ihre Umsätze haben würde. Leuchtreklame ist eine effektive Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen und Kunden anzulocken. Ohne diese Möglichkeit könnten Geschäfte weniger gut sichtbar sein und somit weniger frequentiert werden.
Ein weiterer Punkt betrifft die Attraktivität von Städten und Einkaufszentren. Leuchtreklame verleiht ihnen oft ein lebendiges und dynamisches Aussehen. Ein Verbot könnte dazu führen, dass sie weniger ansprechend und weniger charakteristisch werden, was möglicherweise einen negativen Einfluss auf den Tourismus und die allgemeine Wahrnehmung der Stadt hätte.
Insgesamt ist die Diskussion über das Verbot von Leuchtreklame komplex und brisant. Die Argumente reichen von Umwelt- und Energieaspekten bis hin zur wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen. Obwohl ein Verbot möglicherweise einige Vorteile mit sich bringen könnte, sollte auch die Wirkung auf die Geschäftswelt und das Erscheinungsbild von Städten sorgfältig abgewogen werden. Es bleibt abzuwarten, wie diese Diskussion in Zukunft weitergeführt und entschieden wird.
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cad-iksodas-tsenre · 4 months
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enietS-ztinmehC
Guten Tag, da frage ich mir,mich, auch manchmal, wie würde Chemnitz aussehen ohne all die Sklavenerbeuth, Steine zu brechen und runterschleppen in die Gewässer, alles zuzuschütten,. die Bäche und Teiche überall zuzuschütten und verdecken und am Ende des ehemaligen Baches kommt nichts raus. Wer nimmt sich denn das Wasser alles kostenlos weg und verkauft es an die Bevölkerung. Richtig der KOnzern Finanzamt und Kirche. Hier nämlich die Lutherkirche bekommt unsere Arbeuth geschenkt. Wir müssen arbeuthen und zahlen auch unter anderem an des Finanzamt und das Finanzamt schenkt aus dem großen Finanzeinnahemntopf Milliarden an die Kirchen. Ich brauche keine Kirchen, die auf meine Kosten leben. Und ehrlich gesagt, der Platz sieht hässlich arrangiert aus. Ein Stück Regenwald oder Südseestrand ist viel attraktiver, mit vielen Tieren, Obastbäumen und zum baden tauchen springen schwimmen. Ich pfeife auf die Stadtgestaltung der Stadt Chemnitz. Da gibts nur Steine als Häuser , Steine brechen, fallen zusammen bei der geringsten Erdquake, ein bisschen kleiner Erdbebenstoß und die Menschen besonders in hochstöckigen Häusern, wie die Mietbuchten und Wohnbuchten, Mietsilos und Mietkasernen, sind massenweise Menschen zerquetscht. flache Erdholzhäuser gehören für jeden Menschen oder Familie eins überall hin. Platz ist genug da. und grün soll es sein und Wasser soll an der Erdoberfläche sein. Diese Beweihräucheruung der Chemnitz Konzerne-Ansichtskarten sich ständig selbst zu loben und ins vorderste Licht zu stellen und die Bevölkerung zu degradieren sind die Aussage solcher Bilder, der Ansichtskarten Chemnitz und Steinhäuser und Steinstraßen auch noch. Alles Stein. Die Gelenke und Skelette werden gerüttelt und deformiert durch Steine gehen. Und schon die kleinen Kinder fallen mit dem Gesicht immerzu hin, gerade auf die Steine und schürfen und reiben sich die Haut auf, und haben deswegen lebenslange Schmerzen. Es gibt hier viele Leute, habe ich gelesen, die solche Steinansammlungen und gefährlichen Steinbauweisen sehr sehr sehr gerne als Andenken und alte besonders gute Erinnerungen lieben. Das kann ich nicht teilen. Außerdem sind Steine gleich Geld. Den die Bank verdient Milliarden mit Steinbauten. Steinbauten bringen mehr Knete! Für's Finanzamt und für die Bank und die Baukonzerne. Als Holzhäuser. Holz hat ein viel besseres Wohlfühlen, und ist Gesund. Musste ich eben mal schreiben, wegen der Kirchen, die ständig Milliarden Euros aus dem großen Steuereinnahmetopf geschenkt bekommen und die Konzerne auch und die Bevölkerung arbeuthen muss dafür. tsenrE
caD ztaD iksodaS ikswodaS tsenrE .ddsse http://www.ernest-datz.de/sknil_links.html
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lokaleblickecom · 8 months
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„Fachkräfte-Challenge“ zur „Stadt der Zukunft“ 
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Zehn Teams aus ganz Deutschland präsentierten im URBANWORK KREFELD wirklichkeitstaugliche Visionen KREFELD. „Was braucht eine mittelgroße Großstadt, damit junge Menschen sie auch künftig attraktiv finden, um dort leben und arbeiten zu wollen?“ Genau das wollte KREFELD BUSINESS von digitalaffinen Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern, Studierenden und sonstigen smarten Köpfen wissen, die sich auf der Online-Plattform Xeem „tummeln“. Dabei handelt es sich um ein von der Darmstädter Existenzgründerin Janine Weirich mitentwickeltes Tool, auf dem Wettbewerbe ausgelobt werden, die Fach- und Führungskräfte von morgen in Teams oder einzeln dazu animieren, mit ihren Ideen Zukunft mitgestalten zu wollen, Praxiserfahrung zu sammeln und Kontakte zu Unternehmen aufzubauen. Vielleicht kennt der eine oder andere die Plattform aus dem TV, wurde sie doch im Format „Die Höhle der Löwen“ vorgestellt.   Zehn Teams hatten sich dieser ersten stadtbezogenen Xeem-Challenge gestellt und ihre Traumstadtvorstellungen eingereicht. Sechs Zweier-Teams waren zum „Pitch“ nach Krefeld angereist; die übrigen wurden virtuell zugeschaltet oder hatten Videos vorbereitet. Und so hatte die Jury über zehn Beiträge von Nachwuchstalenten, von Schülern, Studierenden und Young Professionals zwischen 17 bis 37 aus Heidelberg, Stuttgart, Groß-Gerau, Groß-Zimmern, Köln, Bornheim, Mönchengladbach, Wuppertal, Mülheim an der Ruhr und Bad Oldesloe zu befinden. Ein ähnlich breites Spektrum zeigte sich bei den zu Grunde liegenden Kenntnissen: Die Teilnehmer hatten volks- und betriebswirtschaftliches, psychologisches, juristisches, pädagogisches, ingenieurs-, naturwissenschaftliches oder kreativwirtschaftliches Know-how im Gepäck.  Innerhalb von 20 Minuten präsentierten sie „Look and Feel“ ihrer Traumstadt mittlerer Größe und untermauerten ihre Lösungsansätze mit Datenrecherchen und wissenschaftlichen Evaluierungen. Im Anschluss hatte die siebenköpfige Jury jeweils Gelegenheit zu Nachfragen. Als Beurteilungskriterien wurden beispielsweise die Themenvielfalt, die Detailtiefe, Nachhaltigkeits- und Diversity-Aspekte, die Realisierbarkeit sowie die Art und Weise der Präsentation zu Grunde gelegt.   Am Ende eines langen Tages, an dem eine Präsentation die andere „jagte“, stand für Eckart Preen als Leiter von KREFELD BUSINESS und die übrigen Jurorinnen und Juroren fest: „Es war einfach phänomenal, was uns heute in exzellenter Art und Weise präsentiert wurde. Inhalte und Darbietung waren gleichermaßen überzeugend. Wir haben uns von diesem Pitch frische, ‚enkelfähige‘ Ideen von außen zur Stadtgestaltung und -entwicklung erhofft. Mit unverstelltem Blick haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer visionäre Zukunftsszenarien ihrer Traumstadt entworfen, die unseren Kriterien standhielten. Unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Was wir nicht für uns behalten wollen – es gilt jetzt, diese Gedankenwelt verschiedenen Gremien, Initiativen sowie der Stadtgesellschaft zugänglich zu machen, um einiges davon mittel- und langfristig in städtische Entwicklungsprozesse einfließen zu lassen.“ Und Annegret Angerhausen-Reuter, Pressesprecherin und Projektkoordinatorin dieser Challenge, ergänzte: „Soweit uns bekannt ist, sind wir die erste Wirtschaftsförderung, die auf diese Weise an ein so wichtiges Zukunftsthema herangegangen ist. Dieser Ansatz wurde mit vielen guten Ideen, neuen Kontakten und einem innovativen Blick der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf Krefeld belohnt.“ Bildzeile: Gelungene Premiere: Jury und Teilnehmende der „Fachkräfte-Challenge“ zur „Stadt der Zukunft“,  Urheberin: Fredda Weiler / Lichthalle, Nutzungsrechte: KREFELD BUSINESS Read the full article
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labor-nbg · 6 years
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Bürgerbefragung Ortsteile Steinbühl und Galgenhof
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Im Vorfeld der temporären Veränderung eines öffentlichen Raums in Steinbühl / Galgenhof soll eine Ortsanalyse durchgeführt werden. Dazu gibt es eine Onlineumfrage, über die Informationen gesammelt werden sollen, wie die Nürnberger Bevölkerung zu den Ortsteilen steht, was den Bürgern dort gefällt (vor allem in Bezug auf den öffentlichen Raum), und was sie sich für den Raum und die Viertel wünschen: Bürgerbefragung Stadtviertel Steinbühl / Galgenhof
Bitte teilt den Link zur Umfrage gerne weiter mit Euren Freunden und Bekannten, damit möglichst viele unterschiedliche Personen erreicht werden.
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1939 Berlin – Die Ost-West-Achse vom Rondell der Siegessäule (Großer Stern) in Blickrichtung ‚Am Knie‘ GPS 52.514511, 13.349092
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tp3architekten · 2 years
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#tp3architekten #allesimfokus #baukulturstammtisch #afo #architekturforumoberösterreich Wohnbau in Freistadt ein mehrgeschossiger #holzbau #architecture #totalregional #oönachrichten #architekturaktuell #igersaustria #stadtgestaltung #architecturehunter #archdaily #arch_grap #next_top_architects #archilovers #minimalism #critday #instaarch #superarchitects #contemporaryarchitecture #thebna #kntxtr #archolution #illustrarch (hier: Freistadt, Austria) https://www.instagram.com/p/Cir05QjjUbi/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gutachter · 6 years
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Kritik an Münchner Architektur
Kritik an Münchner Architektur
CSU-Kritik an Münchner Architektur: Mehr Mut, weniger Langeweile München – Die Debatte um die Architektur in München geht in die nächste Runde. Die CSU-Fraktion fordert, die Kommission für Stadtgestaltung auf den Prüfstand zu stellen – unter anderem wegen des neuen Hochhauses am Heimeranplatz. Die Stadtgestaltungskommission besteht seit 1970, derzeit aus 27 Mitgliedern, darunter freie…
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eggi1972 · 4 years
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[Interview] Einfach Losgehen mit Bertram Weisshaar
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Bertram Weisshaar   Millionen Menschen sitzen gerade zu Hause und ihnen fällt die Decke auf den Kopf. Spaziergangsforscher Bertram Weisshaar hat schon lange vor Corona geraten: „Einfach losgehen“! Wir haben ihn gefragt, warum uns Schlendern und Wandern so guttut, wie man es am besten anstellt, wieder mehr zu Fuß zu gehen, und wie er als Wissenschaftler gerade seine Nachbarn sieht.   „Einfach losgehen“ heißt nicht nur Ihr Buch, sondern das ist auch Ihre Devise bei Ihrer täglichen Arbeit. Was machen Sie genau?   Bei meiner Arbeit spielt das Gehen stets eine zentrale Rolle. Zum einen trifft dies zu auf meine Geschichten und Texte. Zum anderen gestalte ich aber auch zahlreiche Audio-Walks und geführte Spaziergänge und Wanderungen, sei es durch Städte oder Landschaften. Dabei geht es im Prinzip immer um die Wahrnehmung der Welt aus der Perspektive der Gehenden. Das Gehen ist einer der unmittelbarsten Zugänge zu Welterfahrung.  Warum ist Spazieren und Schlendern etwas, das uns gut durch die aktuelle Zeit der Schutzmaßnahmen retten könnte?   Tägliches Gehen fördert unsere Gesundheit. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt, täglich 8.000 bis 10.000 Schritte zu absolvieren. Nur schon damit kann man vielen sogenannten Zivilisationskrankheiten ganz einfach davonlaufen. Gerade in der jetzigen Zeit ist das tägliche Spazieren auch für unsere Psyche sehr zuträglich. Das zu Fuß unterwegs sein bringt auf andere Gedanken, beschert jetzt im Frühjahr auch wertvolle sinnliche Erlebnisse – eine notwendige Abwechslung zum verordneten Stubenhocken.  Viele von uns sind es gar nicht mehr gewohnt, im Alltag zu Fuß zu gehen. Wie geht das, einfach loszugehen? Gibt es die optimale Einsteigerstrecke? Oder sollten wir zumindest einen groben Plan machen, bevor wir loslaufen?   Das ist ja gerade das Schöne am Gehen: Es ist denkbar einfach. Man steht auf, macht den ersten Schritt – und siehe da, schon geht man. Es braucht dazu im Prinzip keinerlei Zeug. Na gut, wir sind es gewohnt mit Schuhen und bekleidet vor die Tür zu gehen. Aber für Menschen mit durchschnittlicher Gesundheit ist das auch schon alles. Das Gehen ist in diesem Sinne urdemokratisch, es ist jedem Menschen gleichermaßen angeboren. Eine Einschränkung kann hingegen die im Alltag persönlich verfügbare Zeit bedeuten. Oft höre ich die Antwort: „Ich hab gar nicht die Zeit, meine Wege zu Fuß zurückzulegen.“ Nicht fahren zu müssen, sondern gehen zu können, ist heute ein Ausdruck von Reichtum – Zeitreichtum. Viele Mitmenschen sind durch die Corona-Pandemie nun vorübergehend zeitreicher geworden. Glücklich schätzen kann sich dabei, wer gesund geblieben und in keine wirtschaftliche Not geraten ist – und keine Ausgangssperre das Spazieren verbietet, wie etwa in Frankreich. Da möchte ich jeden Mitmenschen ermutigen: Nutzt das! Geht, geht, geht.   Wie nehmen Sie als Spaziergangsforscher die aktuelle Zeit wahr? Beobachten Sie, dass Ihre Nachbarn mehr zu Fuß gehen? Was glauben Sie, wird Corona nachhaltig verändern, wie wir uns fortbewegen?   Ich habe sehr stark den Eindruck, dass gegenwärtig, da quasi „nichts mehr geht“, das Gehen und Spazieren wieder neu entdeckt wird. Plötzlich ist es allen wieder wertvoll. Das ist sehr schön und diese neue Bedeutung wird auch nicht so schnell aus dem allgemeinen Bewusstsein verschwinden. Plötzlich sind auch die vielerorts viel zu schmalen oder kaputten Gehwege ein allgemeines Thema. Viele verstehen jetzt, nicht nur die Autos, sondern auch die Fußgänger brauchen Platz in den Straßen. Die Stadtparks werden erlebt als zu klein. Die Stadtverwaltungen registrieren, wie rasch die Stadtparks viel zu voll werden an einem Sonntag mit schönem Wetter. Das heißt: Die Mitbürger, die Menschen in den Stadtverwaltungen und den Stadträten erleben, beobachten und begreifen gegenwärtig, dass es in den Städten mehr Parks und eine bessere Infrastruktur für die zu Fuß Gehenden braucht. Ich erwarte davon einen deutlichen Impuls in Hinblick auf die Stadtgestaltung.  Wie hat sich Ihr eigenes Leben verändert, seit die Schutzmaßnahmen gelten? Was vermissen Sie am meisten? Und was haben Sie womöglich neu für sich entdeckt?   Mein Kalender für dieses Jahr war bereits voll mit vielen Terminen für Veranstaltungen, öffentliche Spaziergänge und geführte Wanderungen und Landpartien. Vieles davon schwebt nun im Ungewissen. Mit anderen Menschen zusammen unterwegs zu sein – das vermisse ich bereits. Andererseits lehrt einem diese Zeit, bei seinen Planungen das Unwägbare wieder mit einzuplanen. Und man hinterfragt: Was ist denn wirklich wichtig und von Relevanz über den Tag hinaus?   „Einfach Losgehen“ von Bertram Weisshaar Bertram Weisshaar verführt uns mit seinem Buch zum Wandern. "Eine Wanderung an der eigenen Haustüre zu beginnen, scheint mir sehr naheliegend, wortwörtlich das Nächstliegende. Das Überraschende dabei ist: Schon nach wenigen Minuten verändert sich etwas. Jeder Schritt hier, alles ist mir doch so vertraut, unmittelbares Wohnumfeld, und doch ist es ein bisschen so, als wäre es mir nun ein wenig fremd, als wäre ich schon nicht mehr von hier." Der Promenadologe Weisshaar beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Gehen. Er spürt nach, wie sich unsere Wahrnehmung verändert, wie wir den Raum sozusagen begreifen können und warum Spaziergänge so wichtig für uns sind. Read the full article
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cad-iksodas-tsenre · 4 months
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Guten Tag, da frage ich mir,mich, auch manchmal, wie würde Chemnitz aussehen ohne all die Sklavenerbeuth, Steine zu brechen und runterschleppen in die Gewässer, alles zuzuschütten,. die Bäche und Teiche überall zuzuschütten und verdecken und am Ende des ehemaligen Baches kommt nichts raus. Wer nimmt sich denn das Wasser alles kostenlos weg und verkauft es an die Bevölkerung. Richtig der KOnzern Finanzamt und Kirche. Hier nämlich die Lutherkirche bekommt unsere Arbeuth geschenkt. Wir müssen arbeuthen und zahlen auch unter anderem an des Finanzamt und das Finanzamt schenkt aus dem großen Finanzeinnahemntopf Milliarden an die Kirchen. Ich brauche keine Kirchen, die auf meine Kosten leben. Und ehrlich gesagt, der Platz sieht hässlich arrangiert aus. Ein Stück Regenwald oder Südseestrand ist viel attraktiver, mit vielen Tieren, Obastbäumen und zum baden tauchen springen schwimmen. Ich pfeife auf die Stadtgestaltung der Stadt Chemnitz. Da gibts nur Steine als Häuser , Steine brechen, fallen zusammen bei der geringsten Erdquake, ein bisschen kleiner Erdbebenstoß und die Menschen besonders in hochstöckigen Häusern, wie die Mietbuchten und Wohnbuchten, Mietsilos und Mietkasernen, sind massenweise Menschen zerquetscht. flache Erdholzhäuser gehören für jeden Menschen oder Familie eins überall hin. Platz ist genug da. und grün soll es sein und Wasser soll an der Erdoberfläche sein. Diese Beweihräucheruung der Chemnitz Konzerne-Ansichtskarten sich ständig selbst zu loben und ins vorderste Licht zu stellen und die Bevölkerung zu degradieren sind die Aussage solcher Bilder, der Ansichtskarten Chemnitz und Steinhäuser und Steinstraßen auch noch. Alles Stein. Die Gelenke und Skelette werden gerüttelt und deformiert durch Steine gehen. Und schon die kleinen Kinder fallen mit dem Gesicht immerzu hin, gerade auf die Steine und schürfen und reiben sich die Haut auf, und haben deswegen lebenslange Schmerzen. Es gibt hier viele Leute, habe ich gelesen, die solche Steinansammlungen und gefährlichen Steinbauweisen sehr sehr sehr gerne als Andenken und alte besonders gute Erinnerungen lieben. Das kann ich nicht teilen. Außerdem sind Steine gleich Geld. Den die Bank verdient Milliarden mit Steinbauten. Steinbauten bringen mehr Knete! Für's Finanzamt und für die Bank und die Baukonzerne. Als Holzhäuser. Holz hat ein viel besseres Wohlfühlen, und ist Gesund. Musste ich eben mal schreiben, wegen der Kirchen, die ständig Milliarden Euros aus dem großen Steuereinnahmetopf geschenkt bekommen und die Konzerne auch und die Bevölkerung arbeuthen muss dafür. tsenrE
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lokaleblickecom · 1 year
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Minister Krischer: „Das neue Deutschland-Ticket wird den ÖPNV revolutionieren“
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Mobilitätstag NRW: Gemeinsam klimafreundliche und flexible Mobilität der Zukunft gestalten – 49-Euro-Ticket als größtes Reformprojekt des ÖPNV
Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer hat eine schnelle Umsetzung des 49-Euro-Tickets angemahnt. Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer hat eine schnelle Umsetzung des 49-Euro-Tickets angemahnt. „Ein Tarifgebiet, ein Preis, ein Ticket: Das Deutschland-Ticket wird den öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland revolutionieren und den kundenfeindlichen Tarifdschungel radikal lichten“, sagte Minister Krischer auf dem Mobilitätstag NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr (MUNV), der am heutigen Freitag, 16. Dezember, im Congress Center in Essen und digital mit mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattfand. „Jetzt gilt es, das größte Reformprojekt des ÖPNV schnellstes umzusetzen – für eine schnelle Entlastung der Kundinnen und Kunden und für einen ambitionierten Klimaschutz“, ergänzte Krischer. Der ÖPNV sei von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche Mobilitätswende. Die Mobilitätspolitik der Zukunft begreife Umwelt und Verkehr nicht mehr als Gegensätze, sondern als gemeinsame Impulsgeber auf dem Weg der Klimaneutralität, für mehr Nachhaltigkeit und eine höhere Lebensqualität. Bund und Länder müssten jetzt mit den Verkehrsverbünden und den beteiligten Unternehmen bei der Umsetzung des „größten Reformprojekts in der ÖPNV-Geschichte“ Tempo machen müssen, um die Einführung schnellstens zu erreichen. In Nordrhein-Westfalen würden die Arbeiten in den Planungsgruppen fortgesetzt, damit das Ticket spätestens am 1. April 2023 eingeführt werden könne. Der Mobilitätstag NRW ist das größte Branchentreffen des Mobilitätssektors in Nordrhein-Westfalen und eine digitale Fachkonferenz des Bündnisses für Mobilität, das sich für mehr Akzeptanz in der Gesellschaft bei wichtigen Infrastrukturvorhaben einsetzt. Es unterstützt die Mobilitätsbranche bei der Digitalisierung und Vernetzung verschiedener Mobilitätsprojekte und treibt die nachhaltige und klimafreundliche Mobilität voran. Das Bündnis dient zudem als Netzwerk und Forum für wegweisende Mobilitätsprojekte. Mehr als 100 Partner sind dem Bündnis für Mobilität bereits beigetreten. 70 namhafte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Behörden, darunter Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit einer Videobotschaft, sprachen auf dem Mobilitätstag über die Chancen und Herausforderungen der künftigen Mobilität. Aus drei Studios wurden insgesamt 19 Programmpunkte live gestreamt. Mehr als 1000 Teilnehmende schalteten sich live zu. Auf dem Hauptforum diskutierte Minister Krischer unter anderem mit der DB Cargo-Vorständin Dr. Martina Niemann sowie Martin Sander, General Manager bei Ford, darüber, wie die Klimaziele im Verkehr erreicht werden können. Eine fußgängerfreundlichere Stadtgestaltung, der Ausbau einer barrierefreien Mobilität und die Frage, wie Digitalisierung und Vernetzung die Mobilitätsangebote nutzer- und klimafreundlicher machen, waren weitere Themen auf dem Mobilitätstag. Den ÖPNV und den Radverkehr sieht Minister Krischer als die wesentlichen Bausteine der Mobilität der Zukunft. Daher verspricht sich Minister Krischer eine zusätzliche Dynamik vom 49-Euro-Ticket für die Mobilitätswende, mahnt aber zugleich weitere Anstrengungen beim Ausbau des ÖPNV-Angebotes an. „Das beste Ticket nutzt nichts, wenn der Zug oder der Bus nicht fährt“, sagte Minister Krischer. „Unabhängig vom Deutschland-Ticket muss daher der Bund seiner grundgesetzlichen Verpflichtung zur Finanzierung des ÖPNV nachkommen und die Regionalisierungsmittel weiter erhöhen“, fordert Minister Oliver Krischer. „Mit dem bisher zugesagten Geld werden die Länder das Verkehrsangebot kaum halten, geschweige denn ausbauen können. Eine auskömmliche Finanzierung des ÖPNV durch die Regionalisierungsmittel ist aber notwendig, vor allem in Hinblick auf eine bessere Anbindung ländlicher Räume.“  Daher fördert das Ministerium mit rund 60 Millionen Euro die Beschleunigung von insgesamt 45 Eisenbahn- und Stadtbahn-Planungen in ganz Nordrhein-Westfalen. Um die Attraktivität des ÖPNV zu steigern und den Tarifdschungel zu lichten, sieht Minister Krischer neben dem Deutschland-Ticket auch einen NRW-Tarif als Treiber. „Mit dem Deutschland-Ticket für Vielfahrer und dem e-Tarif eezy.nrw für gelegentliche Kundinnen und Kunden des ÖPNV haben wir in Nordrhein-Westfalen in Kürze zwei passgenaue Angebote für einfaches, flexibles und grenzenloses Fahren.“ Der im Dezember 2021 gestartete Tarif eezy.nrw ist mit bereits über 800.000 Fahrten nach einem Jahr schon eine Erfolgsgeschichte. Für Bus und Bahn werden Fahrten einfach per App gebucht und per Luftlinienkilometer abgerechnet. Verbund- oder Tarifgrenzen spielen keine Rolle mehr. Weitere Informationen: - zum e-Tarif eezy.nrw - zum Bündnis für Mobilität Presse-Abo für die Verkehrsministerkonferenzen Nordrhein-Westfalen wird zum Jahreswechsel den Vorsitz der Verkehrsministerkonferenz für die Jahre 2023 und 2024 übernehmen. Wir haben deshalb unseren Bereich für Pressemitteilungen und Video-Statements erweitert. Foto: panthermedia.com / Gaschwald Read the full article
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