Tumgik
#sebastian schade
bibastibootz · 7 months
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Warum finde ich erst jetzt heraus dass Felix Klare wollte, dass Thorsten und Basti ein Paar werden? Da stellt sich bei mir die Frage was sonst noch so in den Writer's Rooms der ARD auf den Tisch kommt aber nie verwirklicht wird, ich meine wurde das ernsthaft diskutiert? Gab es da vielleicht schon Skripts, oder Storylines, und hätte die Redaktion das tatsächlich zugelassen wenn Rich Mülle auch dafür gewesen wäre?
Unglaublich, nicht wahr??? Vor allem auch, weil Thorsten und Basti sich ja direkt in ihrer allerersten als schwules Paar ausgeben und ein paar Folgen später Händchen halten, weil ein alter Mann einen homophoben Kommentar macht. Das wäre einfach fantastisch gewesen, wenn die nach Sebastians Scheidung langsam ein Paar geworden wären.
Ich glaube aber nicht, dass es irgendwelche Scripts oder konkrete Storylines gab, da Felix die Idee eines schwulen Tatort-Teams bestimmt nur in den Raum geschmissen hat und SWR/ARD (und Richy 🙄) dafür einfach nicht bereit waren. Ich find‘s sehr schade, denn zu Basti würde eine nicht-nur-hetero Storyline einfach richtig gut passen. Aber hey, wer weiß? Tatort Stuttgart ist noch nicht zu Ende und was nicht ist, kann ja noch werden 😌
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unfug-bilder · 1 year
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Das alles habe ich 2019-22 schon selbst erlebt und bis zu meinem Ende bei Twitter immer wieder davor gewarnt. Wollte halt nur keiner hören/lesen/ernst nehmen. Auch der Sebastian nicht. Trotzdem schade und extrem gefährlich.
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jayther · 2 years
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molotovsoul · 4 years
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I just realised that I never posted these.
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pepimeinrad · 5 years
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wir lieben Gefragt Gejagt wegen:
des bärtigen Staffelbeginns
Gefragt Gejagt, Folgen 310-314
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fichtfrank · 2 years
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(Werbung aufgrund von Markennennung) . Der El Ron del Artesano besitzt eine wunderbare Bernsteinfarbe und das erste was meine Nase vom Rum wahrnimmt, ist der schöne leckere kanadische Ahornsirup Duft. Dazu gesellt sich eine Kombination aus hellen Früchten, die auf frischen Sägespänen liegen und ich bin der Meinung das ich den Duft von frisch gebackene Vanille Kipferl wahrnehme. Der erste Schluck kommt angenehm rüber und eine vorhandene alkoholische Schärfe ist schwach ausgeprägt. Der Rum ist an der Zunge und Gaumen schön mild und sanft. Die Fasslagerung hinterlässt eine herrliche Holz Note, dazu gesellt sich junger milder Honig und eine Spur dunkle Schokolade schmecke ich auch. Dazu passen die Noten von karamellisierter, überbackener saftiger Birne und das Kribbeln auf der Zunge von Citrusfrüchten. Das Finish ist schön lang und am Schluss bleibt nur noch der Geschmack von Honig und feinen Toffee. Fazit: Seine lange Reifezeit in Panama sowie die Nachreifung in einem frischem amerikanischen Weißeiche-Fass für weitere 21 Monate haben dafür gesorgt das ihr mit dem Artesano einen absolut leckeren Rum mit einem großen Aromen Spektrum bekommt. Am besten genießt ihr den Rum pur und zimmerwarm. Zum Mischen ist der Artesano viel zu schade. Ich kann euch dieses Geschmackserlebnis von Sebastian Lauinger nur wärmstens empfehlen und freue mich schon auf viele weitere Rumsorten aus dem Hause Artesano 🥰🥃👍 . ℹ️ Eine ausführliche Besprechung und Wissenswertes sowie Tasting Notizen über den angezeigten Rum bekommt ihr auf meinem Blog: www.frank-ficht.de . #elrondelartesano #panamarum #rum #rhum #ron #tasting #rumtasting #rumlovers #rumcocktails #drinks #drinkporn #cocktails #cocktail #bar #bartender @ronartesano . Anmerkung: Ich bedanke mich bei der nachfolgenden Firma für die Musterflasche. Es fand keine Beeinflussung oder ähnliches auf das Tasting statt. ➡️➡️ El Ron del Artesano - Sebastian Lauinger | Gerberstrasse 72, 78050 Villingen-Schwenningen | www.ron-artesano.com (hier: Hude) https://www.instagram.com/p/CbdTcIILiE5/?utm_medium=tumblr
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eolewyn1010 · 3 years
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Gedanken um und zu Tatort
Leute, helft mir mal, ich hab hier vlt. jemanden an der Angel...
@curtaincage - lies hier gern mal rein, wenn du bisschen Zeit hast.
Also, wenn du dich für Tatort interessierst, solltest du darauf gefasst sein, dass die Qualität von Stadt zu Stadt, von Team zu Team und von Folge zu Folge stark schwanken kann. Manche Drehbuchschreiber kacken auch völlig auf etablierte Charakterisierung; dann schreiben Leute wie ich in einem Wutanfall Fanfics. Ich werd mal meine bevorzugten Teams anreißen, um ein paar Einblicke in meine Tatort-Erfahrung zu geben? Bin selber ja noch frisch in dem Fandom.
Stuttgart: Thorsten Lannert und Sebastian Bootz
Hach ja, mein verkommenes kleines Sorgenkind in der Pubertät... Ich liebe es und komme nicht davon los, aber man muss schon bisschen wissen, worauf man sich einlässt. Die frühen Fälle sind fast ausnahmslos wunderbar, v. a. in Hinsicht auf Sebastians und Thorstens Chemie vom ersten gemeinsamen Fall an (wo kämen wohl sonst die ganzen Slashfics her?), aber dann haben die Schreiber so um 2014/15 gemeint, Sebastian müsste ne Scheidung mit Trinken und Toxic Masculinity verkraften und sein Temperament zu Aggressionsproblemen auswachsen lassen - so kann man einen liebenswerten, süßen Dork auch ruinieren. Dann haben sie das Vertrauen zwischen ihm und Thorsten durch einen Fall vergiftet, wo sie sich beide einfach scheiße benommen haben, und seitdem sind sie eher kühl zueinander, obwohl die Fälle krimi-mäßig immer noch stark sein können. Ist ein bisschen swing and miss. “Der Welten Lohn” ist z. B. Mist. “Das ist unser Haus” ist ziemlich merkwürdig, macht aber Spaß, wenn man sich drauf einlassen kann, und da klingt zwischen den beiden Herren der Schöpfung auch was von ihrem alten bantering an, was mir Hoffnung macht. Zurzeit sind aber einige der älteren Folgen online(!), da ist auch das unterstützende Team noch vollständig - zwei meiner Lieblinge, Kriminaltechnikerin Nika und Staatsanwältin Emilia Alvarez, die irgendwann später leider ausscheiden. DEFINITIV Empfehlungen für “Scherbenhaufen” (persönliches Highlight: Sebastian rennt vor einem bewaffneten, schießwütigen Verbrecher davon und ruft dabei: “Aber ich bin wirklich Polizist!”) und “Die Unsichtbare”, bisher mein Favorit. Ich persönlich mag auch “Eine Frage des Gewissens” irgendwie; das dokumentiert zwar schon Sebastians Niedergang als Charakter, aber da ist zumindest das Verhältnis zu Thorsten noch heil und der Fall ist ziemlich spannend.
München: Franz Leitmayr und Ivo Batic
Ich LIEBE diese zwei. Bin zwar über das Bootz-Lannert-Team ins Fandom gekommen, aber die Münchner sind in meiner Wertung inzwischen gleichauf. Die arbeiten nun auch schon seit saftigen dreißig Jahren zusammen und sind in jeder Hinsicht wie ein altes Ehepaar - was sie irgendwie schon immer waren. Die Fälle haben’s in sich und arbeiten oft mit echt heftigen Thematiken, aber Franz und Ivo im Dialog sind super witzig. Sie streiten sich, sie lieben sich, sie snarken sich gegenseitig an. (“Was würdest du denn sagen, wenn du morgens so ’n Bild [Leichenfoto] von mir in der Zeitung siehst?” - “Ich würd sagen: Da schau her, der Ivo, jetzt hat er’s doch noch in die Zeitung geschafft.”) Der Handlungsstrang von “Die Wahrheit” / “Der Tod ist unser ganzes Leben” ist unfassbar schmerzhaft, wenn man die Charaktere und ihr Miteinander liebt. Ich hab hier tatsächlich noch keinen wirklich schwachen Fall erlebt und vlt. ein, zwei mittelmäßige; sonst wird hier mit schöner Regelmäßigkeit Qualität abgeliefert. Empfehle WÄRMSTENS “Außer Gefecht”; das ist echt stark, aber auch sonst findet man gerade ein paar hübsche Sachen in der ARD-Mediathek oder auf der Seite vom BR-Sender.
Dresden: Karin Gorniak und Henni Sieland / Leonie "Leo" Winkler
Henni Sieland ist mittlerweile ausgeschieden, was schade ist; ich mochte sie sehr und die Schauspielerin ist klasse, aber dass Leo auch ziemlich gut im Team funktioniert, tröstet. Ich hab vlt. ne persönliche Schwäche, weil ich aus dem Dresdner Raum komme, deswegen kriegen die von mir womöglich Nostalgie-Bonus, aber ich finde, die Mädels sind super. Nervig kann der Chef sein, der sehr... inkonsistent charakterisiert ist? Einmal ist er dieser grenzwertige Beinahe-Nazi, ein andermal dieser halt etwas konservative, aber väterliche Typ? Ich weiß nicht. Die Mädels müssen ihn ertragen und der Zuschauer eben auch. Die Fälle sind spannend geschrieben und die Schauspielerinnen liefern ordentliche Leistungen ab.
Saarbrücken: Leo Hölzer und Adam Schürk
Von dem Team gibt's bisher nur eine Folge (“Das fleißige Lieschen”) und wir müssen bis April auf die nächste warten! Dafür ist das aber ein echter Leckerbissen. Die Nebenfiguren, v. a. die Damenwelt, schwächeln etwas und ich hoffe, dass da noch dran gefeilt wird, aber dafür sind Leo und Adam als Charaktere erste Sahne. Jemand hat sie mir empfohlen mit: Tragische Hintergrundgeschichte, schmachtende Blicke und jede Menge bickering, und das ist nicht zu viel versprochen. Hat natürlich geholfen, dass deren erster Fall auch ziemlich stark geschrieben war. (Und Adam ist Minckwitz aus der ersten Staffel Charité. Das hat mich im ersten Moment stocken lassen; inzwischen pflanzt es mir böse Plotbunnies und Headcanons ein. Passt auch wie Arsch auf Eimer, denn so sehr ich Adam liebe, er ist schon irgendwie ne Bitch.)
Ludwigshafen: Lena Odenthal
Hat lange Zeit mit Mario Kopper zusammengearbeitet und war auch klasse mit dem, hat aber seit ein paar Jahren ne neue Partnerin, Johanna Stern, mit der es immer mal Reibereien gibt, aber gerade deswegen finde ich die Dynamik auch ziemlich spannend, auch wenn sie natürlich nicht dieses “seit Ewigkeiten eingespielte Team” sind. In jedem Fall LIEBE ich Lena Odenthal bzw. Ulrike Folkerts, die sie spielt, von ganzem Herzen. Die Frau ist AWESOME. (Kleine Warnung vor “Tod im All”, die Folge ist nicht unbedingt schlecht, aber echt schräg.) Man muss aber drauf klarkommen, dass sie ein relativ bitterer, einsamer Typ Mensch mit vielen scharfen Kanten ist, nicht unbedingt ne fluffige Person.
Sonst sind Thiel und Boerne (Münster) immer einen Blick wert. Das Team ist klasse und die Folgen fast immer sehr humorvoll, und hier mag ich auch die Unterstützung wieder sehr; Alberich und Nadeschda sind beide großartig!
Viele Leute schwören auf das Berliner Team Till Ritter und Felix Stark. Bei mir persönlich hat’s nicht geklickt, aber es kann auch sein, dass ich grad ne schwache Folge erwischt hab. Sie sind zweifellos eins der shipbarsten Teams, haben also ne 1A Chemie, also nur weil’s für mich nix ist, ist es wohl nicht schlecht.
Zudem habe ich ein paar Empfehlungen für Dortmund bekommen - selbes wie für Berlin. Ich kann Faber nicht ausstehen, und Martina, die ihn wohl ausbalancieren sollte, ist mir in den Auftritten, die ich von ihr gesehen habe, auch nicht sympathisch geworden. Der Rest des Teams wurde schon einmal ausgetauscht, kenne ich also nicht so als Kernelemente, aber auch hier gilt wieder Geschmackssache. Manche schwören drauf, nur ich halt nicht.
Geschmackssache ist eigentlich das Stichwort. Ich hab hier meine Lieblinge aufgezählt, aber andere können die für Grütz halten, und nur weil ich hier Teams nicht erwähnt hab, heißt das nicht, dass sie schlecht sind. In den meisten Fällen hilft: mal reingucken. Wenn mir ein Fall nach so 15-20 Minuten nicht spannend genug ist und die Teamchemie das auch nicht rausreißt, schenke ich mir die Folge...
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missringsy · 3 years
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Es ist so schade, dass Jonathan E. Weiske nicht dauerhaft als Sebastian bei UU bleiben kann mit der Storyline als Aufhänger... Schauspielerisch brilliant und er zeigt in einer Szene mehr Emotionen und Mienenspiel als so manch anderer im Cast in einem ganzen Jahr. 👀
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serveandfolly · 4 years
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Grimm zodiac signs
Bored because I didn't like the show we were watching, I randomly decided to assign zodiac signs to the characters on Grimm:
Capricorn: Nick's mom Kelly
Aquarius: Capt. Renard, Eve and Catherine Schade
Pisces: Wu, Sebastian
Aries: Nick
Gemini: Adalind
Cancer: Rosalie and Bud
Leo: Juliet and Aunt Marie
Virgo: Monroe
Libra: Meisner and Viktor
Scorpio: Hank and Eric Renard
Sagittarius: Trubel and Rachel Wood
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nessietwihard02 · 3 years
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✨✨✨𝐓𝐎𝐔𝐑 𝐒𝐓𝐎𝐏+𝐈𝐍𝐓’𝐋 𝐆𝐈𝐕𝐄𝐀𝐖𝐀𝐘!✨✨✨⁣ ⁣ Hello, bookish friends!⁣ ⁣ Let’s have a predictive text game today! Type in: “𝘚𝘢𝘷𝘦 𝘵𝘩𝘦 𝘦𝘮𝘱𝘪𝘳𝘦...𝘰𝘳 (𝘭𝘦𝘵 𝘺𝘰𝘶𝘳 𝘬𝘦𝘺𝘣𝘰𝘢𝘳𝘥 𝘥𝘰 𝘵𝘩𝘦 𝘸𝘰𝘳𝘬 𝘩𝘦𝘳𝘦!)”⁣ ⁣ 𝐀𝐎𝐓𝐃: Save the empire...or just the ph bookish box in your mouth 😂 What have I been typing? 🤣 ⁣ ⁣ So thrilled to help out 𝐑𝐚𝐜𝐡𝐞𝐥 𝐋. 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐝𝐞, with 𝐁𝐎𝐌𝐌 𝐓𝐨𝐮𝐫𝐬, for this tour! “𝐄𝐦𝐩𝐢𝐫𝐞 𝐨𝐟 𝐃𝐫𝐚𝐠𝐨𝐧𝐬” is the first book in the Cursed Empire Series that was released last Sept. 17th. It’s a YA Epic Fantasy, High Fantasy that’s perfect for fans of Laura Sebastian, Kerri Maniscalo, and Adrienne Young. Check out the synopsis in the comments section and the purchase link in my bio 😉⁣ ⁣ 𝐆𝐑𝐀𝐍𝐃 𝐏𝐑𝐈𝐙𝐄:⁣ 1 US Winner:
-Signed paperback of Empire of Dragons
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⁣ 𝐓𝐎 𝐄𝐍𝐓𝐄𝐑:⁣ -Must be following ME, (@nessietwihard02) @rachelschadeauthor and @bookofmatchesmedia.
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𝐄𝐗𝐓𝐑𝐀 𝐄𝐍𝐓𝐑𝐈𝐄𝐒:⁣ -Share giveaway in story for 24hrs tagging @rachelschadeauthor and @bookofmatchesmedia
-Tag 3 friends in a comment (you can do this up to 10 times on each post)
-Search #EmpireOfDragonsTour and enter the giveaway on all the tour hosts' posts every day for 10 days for more chances to win!

𝐑𝐔𝐋𝐄𝐒:⁣ Giveaway will end on September 26, 2021 at midnight PST, open to US/INTL, not affiliated with IG, must be 16+ or have parental permission to enter, must be a public act to verify entries. Please do not follow and unfollow later, you will be banned from all future giveaways from BOMM Tours and Rachel L. Schade.⁣ ⁣ #TheBookwormPrincess👸🏻⁣ #RachelLSchade #EmpireOfDragons #EmpireOfDragonsTour #CursedEmpireSeries #BOMMtours #BOMMIndieAuthors #BookOfMatchesMedia⁣ #bibliophile #bookstagram #books #readersofig #igreads #booklover #bookaholic #mybookfeatures #bookstagramcommunity #booklovers #PageTurnersPH #bookstagramfeaturesonly #booksbooksbooks #bookworm #bookdragon https://www.instagram.com/p/CUFRFVlPaiL/?utm_medium=tumblr
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skampi835 · 3 years
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Veronica - Pt.03 (Jean x OC)
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Ikemen Vampire Fanfiction
Language: german
Word count: 1,8k+
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Inzwischen hatte ich die Arme ineinander verschränkt, während mir le Comte in Anwesenheit aller Residenten die Umstände ihrer Situation erklärte. Mit Ausnahme von Jean. Ich war zugegeben etwas enttäuscht, dass gerade derjenige, der mich gestern Nacht tatsächlich angegriffen hatte, mit Abwesenheit glänzte. Napoleon zufolge, lag es an dem Umstand, dass Jean d'Arc den Speisesaal und die anderen Residenten für üblich mied.
Keiner schien auf die Idee zu kommen, dass meine plötzliche Hysterie von etwas anderem stammen könnte, als Isaacs Verhalten von letzter Nacht und ich war früh über die Entscheidung, meine Haare offen zu tragen. Sie verdeckten die Bisswunde an meinem Hals. Auch trug ich nicht meinen Kimono von gestern Nacht, sondern eine weiße Bluse, ein Korsett und einen nachtblauen Rock, der über den Knöcheln endete.
Sebastian erklärte gerade, dass die Residenten nicht davon abhängig waren frisches Blut zu trinken, sondern dafür Roughe oder Blanc hatten. Roughe war im Grunde genommen menschliches Blut, das laut Sebastian unter vollkommen harmlosen Umständen gewonnen wurde, was in mir die Frage aufwarf, ob sie eine Blutspendeorganisation bestachen, um dort heran zu kommen. Das Rote Kreuz hatte zur Zeit meiner Ausbildung zumindest illegalen Verkaufs des gespendeten Blutes Schlagzeilen gemacht.
Blanc war hingegen ein synthetisches Mittel, gewonnen von einer Blume, welches jedoch dieselben Nährwerte besaß wie Roughe. Besagte Nährwerte waren jedoch nur ausschlaggebend für Vampire. Ich malte mir im Kopf eine Kalorientabelle für Roughe aus.
Die erzählten Mythen wie in etwa, dass sie bei Tageslicht zu Staub zerfielen, vor Kreuzen oder Knoblauch zurückschreckten oder bei Berührung von Weihwasser Verätzungen davontrugen, waren nicht richtig. Schade eigentlich, ansonsten hätte ich mir einen Vorrat bei einer Kirche besorgen können.
Jeder der Residenten hat seinen eigenen Grund gehabt, um den Vertrag mit Comte einzugehen und als Vampir wiederaufzuerstehen. Theodorus hatte es interessant benannt. "Wenn man dem Tod gegenübersteht gehen einem zwei Dinge durch den Kopf. Entweder man ist zufrieden mit seinem Leben und dem, was man getan hat und man kann loslassen. Oder man ist nicht fertig, mit dem was man begonnen hat oder denkt sich, warum ich?"
Nachvollziehbare Gedanken. Kann jemand wirklich zufrieden sterben? War nicht jeder Tod und das gewaltsame herausreißen aus dem Leben, schmerzhaft?
"In jedem Fall", begann Comte, der die Residenten erzählen ließ, was sie an das Leben klammerte. "trage ich die vollste Verantwortung für das, was dir gestern zugestoßen ist, ma chérie." Arthur sah auffällig zu Isaac, der den Blick auf einen Punkt vor sich auf dem Tisch fixiert hielt. Ich hob eine Augenbraue und begegnete den goldenen Augen von ihm.
Eine bedeutungsschwere Stille entstand und ich wusste genau, dass er mehr wusste. "Ich werde dich nicht zwingen den Monat hier zu verbringen, wenn es dir Unbehagen bereitet. Ich besitze eine Wohnung in der Stadt über einem Cafe. Wenn du dich sicherer fühlst, kann ich deine Unterbringung dorthin veranlassen."
Nachdenklich setzte ich mich etwas in meinem Stuhl auf. Das war ein wirklich gutes Angebot, überlegte ich. Ich könnte dort den Monat verbringen, ohne jede Nacht Gefahr zu laufen, von einem dieser Vampire angefallen zu werden. Das Gefühl von letzter Nacht, nachdem Jean mich gebissen hatte, schnürte einen Knoten in meinem Magen zusammen. Mehr als alles andere wollte ich wissen, warum Jean mich gebissen hatte, aber der war noch nicht einmal anwesend. Diejenigen die anwesend waren saßen schweigend am Tisch, hatten ihr Bedauern ausgesprochen für das, was geschehen war, und das obwohl sie die Wahrheit noch nicht einmal kannten.
"Das ist ein großzügiges Angebot, Comte.", sagte ich langsam und nickte ihm zu. "Dennoch lehne ich es ab. Ich hoffe ich muss zu einem späteren Zeitpunkt nicht doch noch darauf zurückgreifen." Mein Blick wanderte über die anwesenden großen Männer der Geschichte. "Ich hege keinen Groll gegen euch, oder halte dir nach, was gestern geschehen ist, Isaac. Es war ein unglückliches Zusammenspiel mehrerer Umstände. Auch möchte ich meinen, dass meine alleinige Anwesenheit mit ein ausschlaggebender Grund dafür war, dass einiges durcheinander gekommen ist."
Isaac sah minimal auf, doch sah er mich nicht direkt an. Dennoch war ihm die Erleichterung nur zu leicht abzulesen. Wenn ich Comtes Angebot angenommen hätte, wäre das eine Bloßstellung für Isaac gewesen. Dabei gab er sich richtig Mühe seinen Fehler wieder gut zu machen und bereute ihn aufrichtig. Ich konnte es ihm nicht antun.
"Das ist wunderbar, Veronica." Vincent lächelte strahlend über den Tisch zu mir herüber. Seine ozeanblauen Augen voller Wärme. "Ich freue mich so, dass du dich entscheidest uns eine Chance zu geben. Ich hoffe, wir können Freunde werden. Es wird sicher schön, dich hier zu haben."
"Meinst du nicht laut, Broer?", fragte Theodorus mit einem nicht ganz so überzeugenden Lächeln. Eigentlich gar keinem. Unglaublich... das sollen Geschwister sein?! Sie waren eher wir Engel und Teufel, was das Bild bekräftigte als sich Vincent zu seinem Bruder drehte und sagte: "Schei uit, Theodorus! Sei nicht gemein zu ihr!"
"Du hast absolut recht, Vinc. Warum? Wenn sie das Anwesen verlassen hätte, wäre Newt von Schuld so zerfressen worden, dass er in Tränen ausgebrochen wäre!", grinste Arthur fies über den Tisch zu Isaac, der um Worte ringend zurückblickte. "Wäre ich nicht! Ich meine-... ja, ich bin sehr erleichtert, jetzt wo sie sich dazu entschlossen hat nicht zu gehen, aber-..." Sein Blick wurde mehr zu einem Schmollen. Vielleicht lag es an der Verschandelung seines Namens, oder daran, wie einfach es Arthur fiel ihn aufzuziehen.
Bei dem Anblick musste ich schmunzeln und leise lachen. "Fast wie eine Familie.", murmelte ich leise, was auch Isaac zu einem ehrlichen, wenn auch verlegenen Lächeln brachte. Wohl nun vollkommen überzeugt, dass ich ihm nicht böse war, da ich mich zu einem Lachen hinreißen ließ. "Heh, du bist eine seltsame Frau."
"Awww Newt! So süß!", feixten Arthur und Dazai nun zu zweit und Isaac schrie halb über den Tisch. "Haltet den Mund!", wobei sich seine Wangen eine Spur verdunkelten.
"Wie du sehen kannst, sind wir hier ganz normale Leute." Napoleon schmunzelte mir von der Seite aus zu. "Jetzt wo du aber weißt, was wir außer dem noch sind ist es aber nicht verkehrt, ständig ein wenig Vorsicht walten zu lassen."
Napoleons freundliches Lächeln erreichte mich nur halb, dafür jedoch seine Warnung umso mehr. Ich nickte und spiegelte seinen Gesichtsausdruck. "Ich werde es mir merken." Dann sprach ich die Frage aus, die mir schon die ganze Zeit unter den Fingernägeln brannte: "Wo ist eigentlich Jean?"
Comte betrachtete mich mit einem nachdenklichen Blick, deshalb schob ich nach: "Ich hatte noch keine Gelegenheit mich richtig bei ihm vorzustellen." Was nicht unbedingt gelogen war. Ich hatte mich bislang noch nicht bei ihm vorgestellt.
"Jean meidet für gewöhnlich derartige Versammlungen. Vermutlich ist er in seinem Zimmer.", erklärte Napoleon. "Es wird nichts bringen bei ihm anzuklopfen. Normalerweise öffnet er seine Türe nicht, cara mia.", fügte Leonardo hinzu.
"Oh. Ich verstehe." Ich nickte langsam, die Enttäuschung wuchs in mir jedoch weiterhin und ich drückte den Stoff meines Rockes mit der Hand zusammen. Zuerst beißt er mich, um mir zu beweisen, dass sie Vampire sind und dann zieht er sich komplett zurück?!
"Deinem Gesichtsausdruck zu folge, wirst du dennoch klopfen.", seufzte die seidenglatte Stimme von Mozart. Sein violetter Blick hatte die ganze Versammlung gelangweilt verfolgt ohne viel dazu beizutragen. Um genau zu sein wusste ich von ihm nur den Grund, weshalb er den Vertrag mit Comte eingegangen war: um mehr Musik zu komponieren.
"Na komm, ich bringe dich zu seinem Zimmer.", sagte er und stand auf.
"Woah von jedem hätte ich Hilfsbereitschaft erwartet, aber nicht von dir, Wolfie.", trietzte Arthur und legte sein Kinn auf seinem Handrücken ab. "Etwas dagegen?", knirschte Mozart, seine violetten Augen legten sich wieder auf mich. "Kommst du?"
"Äh- Moment... hey warte!", rief ich ihm nach, als Mozart ohne einen Moment such nur innezuhalten aus dem Speisesaal stolzierte. Mit einem Blick über die Schulter entschuldigte ich mich und eilte ihm nach. "Hey warte!"
"Versuch wenigstens mitzuhalten.", beklagte sich Mozart seufzend, ohne langsamer zu gehen. Die Hände auf seinem Rücken verschränkt, stieg er die Stufen der Eingangshalle hinauf.
"Warum bietest du mir deine Hilfe überhaupt an, wenn du nicht helfen möchtest?", fragte ich, als ih ihn endlich auf den Stufen eingeholt hatte und gleichauf neben ihm ging. "Ich habe eine Ausrede gesucht, um den Raum schnell verlassen zu können.", antwortete er ohne Umschweife. "Dieser ganze Lärm lenkt mich von meiner Arbeit ab."
Ich hob eine Augenbraue. Also war ich nur Lärm und eine gute Ausrede? Weißt du was? Ich habe damit witziger weise keine Probleme in diesem Augenblick. "Aber denkst du, es bringt etwas, wenn du mich zu Jean bringst? Er wird die Tür doch ohnehin nicht öffnen."
"Für mich, wird er sie öffnen.", ließ Mozart verlauten, den Blick noch immer stoisch den Korridor entlang nach vorne gerichtet. "Wir sind uns recht ähnlich, was die Gesellschaft der anderen betrifft und meiden sie. Daraus ist irgendwann eine Freundschaft entstanden."
"Eine Freundschaft weil ihr alle anderen meidet?", fragte ich skeptisch und plötzlich blieb Mozart stehen, um mich anzusehen. "Klingt es so unglaublich für dich?"
Ich zuckte mit den Schultern. "Eher ungewöhnlich. Aber jeder braucht jemanden zum Reden irgendwann, vor allem wenn man so viel Zeit hat." Ein schmales Lächeln huschte über die Gesichtszüge des Pianisten. "Ich kann es nicht leiden, wenn ein so reiner Mensch wie Jean missverstanden wird."
Seine Worte ließen mich innehalten und ich starrte Mozart an. "Woher kommt das so plötzlich?", fragte ich, als er die Hand nach mir ausstreckte und meine Haare berührte.
"Hey!", ich schlug seine Hand zur Seite, doch er sprach unbeirrt weiter: "Er hat dich gebissen, stimmts?" Mit einem unguten Gefühl im Magen wurde mir klar, dass er meine Haare aus diesem Grund berührt hatte, um einen Blick auf die Bisswunde zu bekommen. Es zu verneinen wäre töricht, doch es zu bejahen war ebenso unnötig.
"Ich war gestern Nacht in meinem Musikzimmer." Mozart nickte gegen eine weiße Tür neben mir. "Ich habe gehört wie Comte mit Jean sprach, dass jemand gebissen wurde. Dass du es warst war nicht schwer zu erraten und wenn Comte dich gebissen hätte, wärst du nun auch ein Vampir." Seine violetten Augen sahen mich kühl an. Er erwartete keine Antwort, dennoch fühlte ich mich genötigt genau das zu tun, unter seinem strengen Blick. "Ja, Jean hat mich gebissen, gestern Nacht."
Mozart nickte langsam, drehte sich auf dem Absatz um, und ging weiter. Diesmal deutlich langsamer und ich folgte ihm mit einem neugierigen Blick. "Jean trinkt nur das äußerste Minimum von Blanc, um nicht zu verhungern.", sprach er auf dem Weg durch den Korridor. "Er interagiert nicht viel mit Menschen, aber er würde sich eher die Hand abhacken, als jemanden zu schaden. Ich kann es nicht leiden, wenn er zu Unrecht verurteilt wird."
"Zu Unrecht?", entkamen mir die Worte ungläubig. "Habe ich es mir also nur eingebildet?!"
Mozart blieb so plötzlich stehen, dass ich einen Schritt weiter gelaufen bin. Sein kühler Blick ließ mich beinahe noch einen weiteren zurückschrecken. "Klärt das.", sagte er und öffnete die Türe zu seiner Seite. Unnötigerweise fing er mich mit seinem Arm ein und schubste mich durch die Tür. "Woah!" Nach der Balance suchend, stolperte ich in den Raum und hörte die Tür hinter mir zuschlagen.
"Du dämlicher...!", fluchte ich leise und drehte mich zurück zur verschlossenen Türe, bereit sie wieder zu öffnen, als eine dunkel klingende Stimme hinter mir sprach: "Mademoiselle... was macht Ihr hier?"
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Interview mit Bommes zum 2020er XXL
TVSPIELFILM.de: Wie viele Quizfragen haben Sie in acht Jahren "Gefragt – Gejagt" schon gestellt?
Alexander Bommes: Puh, da habe ich wirklich keine Ahnung. Bei über 400 Sendungen müssen das schon einige gewesen sein. (Anmerkung der Redaktion: Wir wollten es genau wissen und haben nachgefragt. Laut Produktion wurden bisher 66.000 Fragen gespielt.)
Bleibt denn von den Antworten auch was hängen oder ist das Wissen direkt nach der Aufzeichnung wieder weg?
Bei mir ist es tatsächlich eine interessante Mischung. Wenn ich eine alte Sendung schaue, kann ich zum Teil die Antworten geben, weil ich die Sendung quasi mitsprechen kann. Wenn Sie mir nun aber exakt dieselbe Frage wie in der Sendung stellen würden, könnte ich sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht beantworten. Das ist eigentlich schade.
Steuern Sie selber auch mal Fragen bei?
Ich habe tatsächlich häufiger Ideen für Fragen. Mittlerweile ist es bei mir im Alltag so, dass ich etwas lese oder höre und automatisch denke: "Oh, da könnte man eine Frage draus machen!" Ich glaube, ein paar davon haben es dann auch in die Sendung geschafft. Ich bin im tiefen Austausch mit unserem Fragen-Redakteur, den ich sehr bewundere. Er lässt sich zwar auch den ein oder anderen Flachwitz als Antwortmöglichkeit einfallen, aber unser grundsätzliches Fragenniveau ist schon beachtlich.
Die Antwortmöglichkeiten sind teilweise schon sehr lustig, wie bleiben Sie denn da ruhig, wenn ein Kandidat den Wortwitz so schnell nicht versteht und noch rätselt?
Das Problem ist, dass ich meistens derjenige bin, der es nicht versteht und es wirklich erst als Letzter begreift (lacht). Es kommt häufiger vor, dass Jäger und Kandidat schon drücken wollen und ich beim Lesen erst verstehen muss, worum es denn geht. Das ist natürlich ein großer Spaß. In der Schnellraterunde ist es manchmal so, dass die Kandidaten eine sensationell falsche und lustige Antwort geben. Da müssen wir uns gemeinsam manchmal arg zusammenreißen, um nicht loszulachen. Aber bis heute mussten wir glücklicherweise noch nie eine Schnellraterunde abbrechen.
Sie dürfen den Kandidaten ja nicht helfen, gilt das auch fürs Promi-Special oder gibt es da einen etwas größeren Spielraum, um die Promis in die richtige Richtung zu schubsen?
Tatsächlich gar nicht! Bei "Gefragt – Gejagt" ist eines unserer großen Heiligtümer, dass wir wirklich niemandem helfen – auch Promis nicht. Jeder ist auf sich selbst gestellt. Beim Promi-Special habe ich bisher nur ab und zu bemerkt, dass die Jäger den Kandidaten ein, zwei Sekunden mehr Zeit lassen bevor sie selber drücken.
Die Sendung wurde bereits unter Corona-Regeln aufgezeichnet. Wie sah das aus?
Wir haben die Sendung ohne Zuschauer aufgezeichnet, auf Umarmungen verzichtet, und es gab Plexiglas. Trotz Abstand hatten wir Nähe, und es hat großen Spaß gemacht. Ich habe vor unseren Promis, die sich in unsere Sendung trauen, großen Respekt, da sie wissen, dass man bei "Gefragt - Gejagt" wirklich nur unter größtmöglicher Anstrengung gewinnt. Die Promis im Special haben dieses Wettkämpfer-Gen, das finde ich schön!
Im Vergleich zu anderen Quizsendungen sind die Fragen bei "Gefragt – Gejagt" ja schon ein anderes Niveau.
Das war schon immer der Unterschied. Wir spielen die meisten Fragen, sind die schnellste Sendung und den Kandidaten wird nicht geholfen. Die Kandidaten müssen im 1 zu 1 gegen die Jäger bestehen, das macht aber auch den Erfolg der Sendung aus! Wenn es kein richtiger Wettkampf wäre, hätte ich auch nicht immer so große Lust auf das Spiel.
Wenn Sie selber in der Sendung mitmachen würden, wären Sie lieber Jäger oder Gejagter?
Stellen Sie sich mal vor, was ich zu hören bekomme, wenn ich jetzt Jäger sage! (lacht) Nee, ich könnte wirklich kein Jäger sein. Vielleicht im nächsten Leben …
Was muss man denn mitbringen, um als Jäger bei "Gefragt – Gejagt" genommen zu werden?
Unsere Jäger sind umfassend gebildet. Ich kenne Sebastian Klussmann, Sebastian Jacoby und Klaus Otto Nagorsnik seit mittlerweile sieben Jahren. Die haben nicht nur ein Geschenk per Geburt, die haben sich das auch alles fleißig erarbeitet. Die arbeiten und trainieren wirklich jeden Tag. Wenn sie eine Wissenslücke bei sich feststellen, arbeiten sie es nach. Darüber hinaus haben sie es in den letzten Jahren geschafft, das Ganze sehr fernsehtauglich zu präsentieren. Unsere Frotzeleien machen Spaß, und ich bin jedes Jahr noch beeindruckter von meinen Jägern.
Sie haben zu jedem Jäger ein besonderes Verhältnis – running gags gehören dazu. Ist das etwas, das einfach so passiert oder legen sie sich schon vorher mit der Produktion fest, in welche Richtung die Beziehung gehen soll?
Nein, wir haben uns da nie etwas vorher überlegt. Wenn man sich die Historie von "Gefragt – Gejagt" anguckt, sieht man, dass wir am Anfang noch viel sachlicher waren. Irgendwann haben wir aber gemerkt, was wir für einen Spaß miteinander haben. Wir wollen die Übermenschen da oben natürlich auch verlieren sehen und da haue ich mit den Kandidaten auch mal in die Kerbe rein, wenn die Jäger was falsch beantworten und die Kandidaten gewinnen. Ich darf hemmungslos parteiisch sein, aber gleichzeitig haben die Jäger und ich ein sehr liebevolles Verhältnis. Klaus Otto Nagorsnik und ich werden beide fast jeden Tag beim Bäcker oder beim Supermarkt angesprochen, weil ich so häufig Witze über sein Alter mache. Jeden Tag beantwortet Nagorsnik Briefe und erklärt, dass das alles nur ein Spaß ist und wir uns sehr gerne haben.
"Gefragt – Gejagt" hat seit Jahren eine riesige Fangemeinde. Wie erklären Sie sich das?
Die Sendung ist für viele ein Anker. Ich weiß von vielen Studierenden, die pünktlich um 18 Uhr eine Lernpause machen und sich mit ihrer Lerngruppe die Sendung gemeinsam anschauen. Dann haben wir eine ältere Zielgruppe, die um die Uhrzeit nicht arbeitet und zu Hause ist und sich richtig auf die Sendung freut. Ich weiß noch, wie es bei mir früher war: Ich habe mich immer gefreut, wenn ich im Fernsehen etwas täglich Wiederkehrendes hatte, auf das ich mich freuen konnte und mit dem ich mich auch identifizieren konnte. Die Zeiten sind unruhig genug, da sind solche Fixpunkte im Alltag etwas Schönes.
Haben Sie denn überhaupt Zeit, um selber Quizsendungen zu verfolgen?
Ich bin ehrlich gesagt kein Quiz-Fan, ich bin "Gefragt – Gejagt"-Fan! Möglicherweise ist es aber auch eine Art innere Rebellion, weil bei uns am Set den ganzen Tag rumgequizzt wird. Die Jäger laufen auf den Fluren rum und nerven alle, deshalb habe ich mich davon ein bisschen abgewendet (lacht).
Sie kommen aus dem Sport, der Wettkampf ist was Alltägliches für Sie. Sind Sie ein Zocker oder gehen Sie doch auf Nummer sicher?
Ich würde sagen, dass ich mich selber gut einschätzen kann. Bei "Gefragt – Gejagt" würde ich die Risikovariante nehmen, weil ich ja nicht mit weniger Geld nach Hause gehen kann, als ich mitgebracht habe. Wenn ich erstmal da wäre, würde ich die Wahrscheinlichkeit auf einen hohen Gewinn erhöhen wollen. Allgemein spiele ich gerne, aber ich war nie gefährdet ein Zocker zu werden.
Wie geht's mit "Gefragt – Gejagt" weiter?
Aufgrund der Coronapandemie haben wir mehr Folgen produziert als zunächst geplant, da wir ohne Studio-Publikum produzieren können. Wir vermissen das Publikum zwar, aber es funktioniert auch ohne und die Verbindung zwischen Kandidaten und Jäger ist in so einem leeren Studio dann sogar noch etwas enger geworden. Wir werden für die nächsten vier Monate auf Sendung sein. Wann das Publikum zurückkehrt, wissen wir aber noch nicht
(x)
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molotovsoul · 6 years
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Made these for a project I’m working on.
Colouring is my own made to suit each image, I added some static clouds at the bottom of each one, added embers/sparks and cartoonised them both.
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sexyrendercg · 5 years
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Elaisha Sorn Fan Art  by  Sebastian Schade
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derfilminmeinemkopf · 5 years
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Roads
Regie: Sebastian Schipper Gesehen am: 23.05.2019 Wertung: 10/10
„You made my day.“
Nach seinem zu Recht allseits gefeierten „Victoria“ erschafft Sebastian Schipper mit seinem neuen Film erneut ein Meisterwerk. „Roads“ ist im besten Sinne des Wortes ein politischer Film, in dem es nicht um Politik geht. Indem er eine ernst zu nehmende narrative Ebene erschafft, ermöglicht er es erst, dass das Politische überhaupt einen tragenden Rahmen erhält.
Jenseits aller abstrakten gesellschaftlichen Reflexionen und den Tümpeln des Betroffenheitskinos konzentriert der Regisseur sich in seinem Roadmovie auf die Geschichte einer Freundschaft. Der Kongolese William und der Engländer Gyllen werden durch den allmächtigen Zufall zusammengebracht und finden sich auf einer Reise wieder, dessen Narration dem Zuschauer diese zwei Individuen auf unfassbar authentische Weise nahe bringt. Das alte Mantra der Linken, dass das Private politisch sei, kann hier seine ganze Kraft entfalten. Denn ohne explizit thematisiert zu werden, blitzten in diesen beiden Schicksalen ganz von selbst die großen politischen Fragen unserer Zeit auf und bekommen durch den emotionalen Kern der Geschichte eine beeindruckende Relevanz, während der erhobene Zeigefinger brav in den lockeren Jeans der zwei Jungen verborgen bleibt. Und als wäre dies nicht schon Leistung genug, erschafft Schipper wie nebenbei eine zutiefst europäische Utopie, die sich nicht nur in den Produktionszusammenhängen seines Filmes spiegelt, sondern auch wie uns hier auf ganz individueller Ebene ein transkontinentales Europa vorgeführt wird, gegen das sich die große Politik nach wie vor mit den Mitteln der Grausamkeit auflehnt. Daher ist es schade, dass nicht ausschließlich die mehrsprachige Fassung in den Kinos des Landes läuft, denn die eingedeutschte Version dürfte dem Stoff in diesem Fall kaum gerecht werden.    Rico Handorf
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dermontag · 2 years
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Schumacher muss weiter warten Ausgerechnet Kumpel-Crash kostet Punkte-Premiere 09.05.2022, 11:51 Uhr So nah dran an den Punkten ist Mick Schumacher bislang noch nie in der Formel 1. Doch drei Runden vor Schluss in Miami kollidiert der Haas-Pilot ausgerechnet mit seinem Kumpel Sebastian Vettel. Das frustrierte Warten geht damit weiter. Mick Schumacher schaute ins Leere, er malmte mit den Zähnen, von der Hitze des Rennens in Miami hatte er noch einen roten Kopf. Dann versuchte der Haas-Pilot irgendwie zu erklären, was nicht hätte passieren dürfen - der Crash mit Sebastian Vettel, seinem Kumpel. Er kostete Schumacher die ersten WM-Punkte seiner Formel-1-Karriere. Als "sehr unglücklich" bezeichnete Schumacher hinterher den Unfall drei Runden vor Schluss, als der 23-Jährige offenbar eine Lücke sah, die nicht wirklich da war und er ausgerechnet Vettel abräumte. Auf Platz neun liegend, die ersten Punkte waren schon so gut wie eingefahren. Wollte Schumacher zu viel? Oder war er doch zu zögerlich? "Ich hätte dahinter bleiben können, oder ich hätte entschiedener vorbeifahren können", räumte Schumacher ein, der Mittelweg jedenfalls funktionierte nicht. Am Ende verließ er Miami, eigentlich "Magic City" genannt, völlig enttäuscht nach Platz 15. "Mick kann sich nicht in Luft auflösen" "Wir waren auf dem besten Weg, Punkte zu holen, aber wir müssen noch etwas warten", sagte Schumacher: "Wir haben ein gutes Auto und müssen es schaffen, nicht immer in schwierige Situationen zu kommen." So steht auch nach seinem 26. Rennen immer noch diese fiese "0" in der Punktetabelle. Mit Nicholas Latifi im Williams ist Schumacher der einzige Fahrer, der in dieser Saison noch keinen Zähler auf dem Konto hat. Schon zuletzt in Imola hatte sich Schumacher zwei Dreher geleistet, jetzt der Crash mit Vettel - der Druck auf den Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher wird beim nächsten Rennen in Spanien nun noch größer. Er und Vettel gaben sich hinterher keine Schuld, auch die Stewards werteten den Zwischenfall als normalen Rennunfall, sprachen keine Strafe aus. Onkel Ralf Schumacher klopfte seinem Neffen fast väterlich auf die Schulter. Der Sky-Experte sah bei beiden Fahrern eine Teilschuld. "Mick muss es da versuchen, zögert allerdings leicht. Das hätte er nicht machen müssen, es war seine Kurve", sagte Schumacher. Aber auch Vettel hätte demnach besser aufpassen müssen. "Er muss da auch mal in den Spiegel schauen, Mick kann sich nicht in Luft auflösen", kritisierte er. "Schade für uns beide" Schumacher und Vettel hatten zunächst noch nicht miteinander gesprochen. Der Ex-Weltmeister versuchte Schumacher anzurufen, doch der gab zu diesem Zeitpunkt noch Interviews. Und kündigte bei Sky an: "Ich werde mit Sicherheit mit ihm darüber reden. Es ist schade für uns beide." Auch Schumachers Teamchef Günther Steiner hat wohl noch Redebedarf. "Es war eindeutig nicht der Tag, den wir uns gewünscht haben", sagte er und sprach von "Pech mit einigen Ereignissen auf der Strecke". Es sei "enttäuschend, wenn es so aussieht, als ob man in die Punkte fahren würde, und es dann doch nicht klappt - Micks Zwischenfall mit Sebastian hat dafür leider gesorgt", sagte Steiner. Und Vettel meinte: "Ich dachte, ich wäre in der Kurve vorne. Als ich ihn dann gesehen habe, war es für uns beide zu spät." Es "tut mir leid, dass wir beide raus sind" aus den Punkten, sagte der Aston-Martin-Pilot. Doch besonders bitter war es für Schumacher - er muss sich nun weiter gedulden. Dennoch versuchte er, das Positive aus dem Gastspiel in Florida mitzunehmen. "Wir haben ein gutes Auto und müssen es schaffen, nicht immer in schwierige Situationen zu kommen", sagte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher.
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