Tumgik
#schnelldurchlauf
cricrithings · 1 year
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Schnelldurchlauf 1. Halbfinale
01 Norwegen
02 Malta +
03 Serbien
04 Lettland +
05 Portugal -
06 Irland +
07 Kroatien ++
08 Schweiz
09 Israel -
10 Moldau +++
11 Schweden
12 Aserbaidschan ++
13 Tschechien ++
14 Niederlande
15 Finland +
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lu-inlondon · 1 year
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Sorry aber seit deinem Stucky-Fanfic-Vergleich seh ich auch Leo vor mir, der Holzblöcke mit seinen Händen zerreißt und 😳
Ich habe das ganze Wochenende nichts anderes gemacht als an diesen Post zu denken und darum zu trauern, dass ich meine Gedanken nicht einmal annähernd so ausdrücken kann, dass sie verständlich wären...
Ich meine:
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Herr des Waldes
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Herz der Schlange
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Kälte der Erde
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Cabaret im D‘haus – eine ganz persönliche Rückschau
Vorab sei gesagt, dass ich zuvor noch nie in meinem Leben eine Theaterkritik geschrieben habe, das schon gar nicht professionell mache und diesen Anspruch auf Professionalität daher hier auch keinesfalls erhebe. Aber die überwiegende Anzahl an Kritiken, die ich in den Zeitungen lesen „durfte“, haben mich derart schockiert, dass es mir ein Herzensanliegen ist, hier einmal meine ganz persönlichen Gedanken zum Stück Cabaret im Düsseldorfer Schauspielhaus mit Ihnen, mit euch zu teilen.
Ich habe mir in den letzten Monaten sehr, sehr viele Aufführungen im D‘haus angesehen, nachdem ich jahrelang freiwillig keinen Fuß in ein Schauspielhaus zu setzen vermochte. Aber nun habe ich im Schnelldurchlauf eben alles nachgeholt. Und ich stellte überrascht fest: Ich liebe das Theater, entführt es mich doch jedes Mal aufs Neue in eine ganz eigene Welt – auch wenn ich vieles nicht verstehe, oftmals ratlos zurückgelassen werde und im Nachhinein erst einmal mühsam die einzelnen Puzzleteile zusammensetzen muss...
Cabaret ist die Inszenierung, die auf mich bislang am meisten nachgewirkt hat. Auf einer eher oberflächlichen Ebene sind es die wundervollen Lieder, die vom Ensemble so unglaublich gefühlvoll interpretiert werden. Lieder, die mich – noch Tage später – nach jedem meiner inzwischen vier Besuche von Cabaret durch den Tag begleiten. Hartnäckige Ohrwürmer, die ich zur Abwechslung einmal gar nicht loswerden möchte, nein, im Gegenteil, sie sind sehr „willkommen“, dieses Wortspiel sei an dieser Stelle erlaubt, und so erwische ich mich also des Öfteren dabei, wie ich einfach nur für mich „Willkommen, Bienvenue, Welcome“ vor mich hin singe und mit Wehmut an die für mich jeweils letzte, zurückliegende Aufführung zurückdenke.
Auf einer tieferen Ebene beschäftigt mich Cabaret aber aus einem ganz anderen Grund. Es geht mir nahe, weil es so unmittelbar mit mir und meinem Leben zu tun hat – und dem meiner Freund*innen, mit denen ich die Aufführung bislang besucht habe. Da ist allen voran der Conférencier, der im Publikum nicht nur die Ladies and Gentlemen, sondern auch „everyone in-between the genders“ begrüßt. Und das ist ein tolles Gefühl, als queere, nonbinäre Person einmal gesehen und repräsentiert zu werden. Überhaupt fühlt sich die erste Hälfte von Cabaret an wie das Paradies auf Erden. Alles ist möglich, alle sexuellen und gesellschaftlichen Lebensentwürfe sind erlaubt, man scheint die völlige Freiheit zu genießen. Als Zuschauer*in lasse ich mich treiben und mitreißen, wie Clifford, der angehende Schriftsteller aus England, der wie aus Versehen in das wilde, bunte, aufregende, im besten Sinne lasterhafte Berlin der 1920er Jahre hineinstolpert und dort zumindest zu Beginn sein kann, wie und wer er ist. Clifford, zauberhaft dargestellt von Belendjwa Peter, ist zugleich die Person, die schon früh im Stück die Entwicklungen in Politik und Gesellschaft in Deutschland hinterfragt und mahnt: „Wenn du nicht dagegen bist, dann bist du dafür. Oder so gut wie!“ und Sally, die lieber die Augen verschließt, am liebsten einmal eine Zeitung vorlesen würde.
Auch wenn die Schlussszene des ersten Teils in Form der bedrückenden Verlobungsszene schon ihre Schatten vorauszuwerfen vermag, so kommt die zweite Hälfte doch auf den ersten Blick überraschend düster, bedrohlich und bedrückend daher – da ist von der Lebensfreude und den Exzessen aus dem ersten Teil kaum mehr etwas übrig geblieben. (Und man fragt sich unwillkürlich: Sind die Kritiker*innen nach der ersten Hälfte schon nach Hause gegangen???)
Als Quittung für sein Aufbegehren gegen die Nazis kassiert der Conférencier einen Schlag in die Magengrube – und das ist für mich die Essenz des gesamten zweiten Teils. Diesen Schlag spüre ich gleich selbst, wenn im zweiten Teil all die schönen Erzählungen, die im ersten Teil so vielversprechend begonnen haben, ihr jähes Ende finden – allen voran das freie, sorgenlose Leben im Kit Kat Club, die wie auch immer geartete Beziehung zwischen Clifford und Sally... und auch Bobby – Bobby… ja, er beweist, dass jede*r der Kit Kat Boys und Girls, ja eigentlich jede Rolle hinsichtlich ihres Charakters bis ins Detail liebevoll gestaltet ist. Und ganz besonders die wunderbare, zarte Liebesgeschichte zwischen Fräulein Schneider, die Zimmer vermietet, und dem jüdischen Obstverkäufer, Herrn Schultz. Da wird Frau Schneider bereits am Ende des ersten Teils nahegelegt, einmal zu überlegen, ob sie denn weiter mit Herrn Schultz zusammen sein bzw. ihn wirklich heiraten möchte, wenn sie weiterhin Zimmer vermieten will. Zurecht fragt (bzw. singt) sie verzweifelt: „Sag mir, wie geht es weiter?“ Und man versteht sie. Denn sie ist dort in Berlin zu Hause, hat sich ihr Leben aufgebaut. Was soll man also tun? Nicht jede*r ist so mutig wie Clifford oder der Conférencier, die Rückgrat beweisen, sich gegen die Nationalsozialisten stellen, sich nicht wegducken, verdrängen, herunterspielen („Das sind nur Kinder!“), sondern sich widersetzen – und die prompte Antwort auch gleich in Form körperlicher Gewalt erfahren.
In meine Erinnerung eingebrannt hat sich im zweiten Teil zudem vor allem das, was nicht mehr da ist, wenn im zweiten Teil plötzlich nur noch von Ladies and Gentlemen die Rede ist. Das „everyone in-between the genders“ schluckt der  Conférencier runter, muss es vermutlich auf Druck der Nationalsozialisten runterschlucken – und man sieht, wie sehr ihn dies schmerzt. Da wird buchstäblich ausradiert, was es in den Augen der Nazis nicht mehr geben darf (Menschen wie mich!). André Kaczmarczyk, der zugleich Regie führt, zeigt durchweg, aber doch ganz besonders in dieser Szene, dass er diese Rolle lebt, er verkörpert den Conférencier nicht nur, er ist der Conférencier!
Der zweite Teil macht deutlich, wie schnell einem all das genommen werden kann, was einem lieb ist. Allen voran die Freiheit, selbstbestimmt zu leben und zu lieben. Aber, wie so oft, bemerkt man erst dann, was einem etwas bedeutet, wenn es nicht mehr da ist. Und diese Erkenntnis mündet für mich folgerichtig in der Schlussszene, in der alle Charaktere wie erstarrt als stumme Ermahnung auf der Drehbühne stehen, während die Lieder und Schlüsselsätze des Stücks als Stimmen aus dem Off noch einmal auf einen einprasseln und einen erschaudern lassen. Diese Szene, die einem pure Gänsehaut beschert, einem sprichwörtlich unter die Haut geht, ist ein Appell, dass es nie wieder so kommen darf, das man sich nicht ausruhen darf, nicht ignorieren darf, weil die Gefahr wieder (oder noch stets?) lauert. Wer den Outfits der Darstellenden entsprechende Aufmerksamkeit geschenkt hat, wird vielleicht auch einen blaue Uniform entdeckt haben und eine rote Krawatte, die in Kombination in ihrer Symbolik doch sehr an eine im Bundestag vertretene Partei erinnern…
Für die Freiheit und für gesellschaftlichen Werte muss man sich einsetzen, sie bewahren, vielleicht auch neu einfordern, denn so weit, wie wir in den 1920ern einmal waren, sind wir noch lange nicht wieder. Aber sich wehren heißt leider vielfach auch, bereit zu sein, einzustecken, Gewalt zu erfahren – man muss dafür nur einmal den Fernseher einschalten oder eine Zeitung aufschlagen und erfährt von den sich häufenden Anschlägen auf queere Menschen. Aber dann muss ich mich an dieser Stelle auch wieder selbst dazu ermahnen, hier nicht bloße Nabelschau zu betreiben, muss ich diesen Appell doch viel allgemeiner verstehen, denn an so vielen Orten in der Welt müssen die Menschen ihr Leben aufs Spiel setzen, um ihre Freiheit zu verteidigen...
Und wenn der Conférencier am Ende fragt: „Wo sind eure Sorgen jetzt?“, ja, dann antworte ich jedes Mal in Gedanken: „Sie sind alle (noch) da und viel präsenter als je zuvor!“ Denn vielleicht werde ich mich in meinem Leben früher oder später einmal genau an diesem Punkt befinden, an dem ich mich entscheiden muss zwischen anpassen, mitmachen oder aufbegehren, bleiben oder gehen, die Augen verschließen oder die Bedrohung erkennen und sich widersetzen, um sodann zugleich um das eigene Leben und alles, was ich mir bis dahin aufgebaut habe, fürchten zu müssen. Und davor habe ich Angst. Und das ist gut so, denn diese Angst hält wach.
(Eddy)
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fettereise · 9 months
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Schnelldurchlauf Nagano (26.+27.8.) + Weiterflug nach Hanoi
Leute Leute, wir sind ja mittlerweile schon im Vietnam, deswegen jetzt ein Schnelldurchlauf durch die letzten Tage in Japan!
Das letzte Wochenende verbringen wir in Nagano, wo wir Samstagnachmittag nach einigen Stunden im Shinkansen ankommen. Wir haben die Stadt deswegen ausgewählt, weil sie für den Flug am Montag gut an Tokio und den Airport angebunden ist, und weil es dort angeblich etwas kühler sein soll und die (kleine) Stadt von Bergen umgeben ist.
Das mit dem kühleren Wetter stimmt schon mal nicht, als wir aus dem Zug aussteigen. Dafür haben wir ein tolles Hotelzimmer mit einem sehr bequemen Bett.
Der Samstag ist nach der langen Anreise auch schon zu 90% gelaufen. Wir gehen abends noch günstig chinesisch essen und trinken anschließend ein (viel zu teueres) Bier in der urigen Red Dragon Bar. Der Inhaber ist total niedlich und bedankt sich etwa 100 Mal.
Den Samstag nutzen wir wieder für etwas mehr Bewegung und fahren mit dem Bus in die Nähe eines am Berg gelegenen Parks. Das mit dem Bus ist leichter gesagt als getan, denn erstmal müssen wir am zentralen Busbahnhof das Bussystem durchschauen. Das kostet uns etwa eine Stunde, in der wir mehrfach zur falschen Zeit an der falschen Stelle auf die falsche Linie warten (und dann erst feststellen, dass es spezielle Wochenendfahrpläne gibt). Als wir es geschafft haben, ist das Busfahren aber sehr angenehm, klimatisiert und auch günstig.
Wir steigen in der Nähe des Parks aus und kraxeln die Straße entlang auf den Berg. An zwei Stellen versuchen wir, einsamere Wanderwege durch den Wald zu nehmen, dabei konfrontieren wir hauptsächlich drei Probleme:
Weg so zugewachsen, dass nicht sicher identifizierbar
Offizielle Warnungen vor Bären
Die scheiß Mücken stehen besonders auf Europäer und fressen uns lebendig.
Daher ist die Straße zum Park doch die bessere Wahl. Dort angekommen gibt es fantastische Aussichten über die Stadt, tolle Sitzgelegenheiten zum Verweilen und Spiel- und Sportgeräte. Ich verputze meinen mitgebrachten Proviant: ein landestypisches Melonenbrötchen (ein grün eingefärbtes, aufgeblasenen Brötchen, das großzügig mit einer dicken Melonenpuddingcreme gefüllt ist). Als das Wetter umzuschlagen beginnt, machen wir uns zu Fuß auf den Weg zurück. Wir kommen an einem weiteren großen Schrein vorbei, wollen aber nicht für den x-ten Schrein wieder Geld bezahlen und erfreuen uns einfach am Anblick von außen.
Am Abend wartet dann noch eine letzte authentische Japan-Erfahrung: Wir gehen in einem winzigen Lokal, in dem es nur 6 Hocker an der Theke gibt, Ramen essen (Ramen: japanische Suppe aus Fischbestandteilen, Sojasauce und Öl, darin dünne Nudeln, Fleisch, Algen, manchmal Gemüse und Ei). Schon die Bestellung ist abenteuerlich, denn man schmeißt Geld in einen Automaten und drückt auf eine Taste voller Schriftzeichen. Der einzige Koch ist aber sehr hilfsbereit und spricht auch ein bisschen englisch. Wir nehmen an der Theke Platz und dürfen ihm dann live beim Kochen zugucken, was ein tolles Erlebnis ist. Das Ergebnis ist zwar superfrisch, löst bei uns aber keine Begeisterungsstürme aus, denn es schmeckt einfach ziemlich fischig, man muss es echt mögen. Spätestens zurück im Hotel stelle ich fest, dass die Liaison von Puddingcreme und Fischbrühe in meinem Magen eine unheilvolle ist, und bekomme in der Nacht nicht allzuviel Schlaf. Den vier laut schlürfenden Japanern neben uns scheint es deutlich besser geschmeckt zu haben.
Der Montag geht dann komplett fürs Reisen drauf: Wir nutzen ein letztes Mal unser Japanticket und reisen mit der Bahn zum Airport. Von dort geht es ab nach Hanoi!
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handwerkstatt · 1 year
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Morgenritual
Nach kurzer Nacht und Schlaf weckt mich Vogelgezeter. Spatzen. Wie immer. Ich liege im Bett. Noch besser: In meinem eigenen Bett. Doch die erhoffte Erleichterung auf diese normalerweise beruhigende Erkenntnis mag sich nicht einstellen. Ich fühle mich etwas desorientiert, die Realität meines Zimmers und aller seiner Gegenstände scheint sich jedoch nicht verändert zu haben. Mein Blick schweift über beide Schränke und den Stuhl, das Bild, den Rollo, die weiße Wand,  die Holzdecke. Nichts Auffälliges. Alles scheint wie immer. Und doch ...   Es fühlt sich anders an. Gummiartiger. Nicht so kantig und geradlinig wie sonst. Riecht auch anders. War heute Nacht etwas geschehen? Oder ist es nur Einbildung? Schlecht geschlafen? Ich beschließe später darüber nachzudenken und rapple mich aus der Decke, schwinge in überflüssiger Eleganz meine Beine in einer einzigen Drehung auf den Boden. Der ist glücklicherweise auch noch vorhanden. Was jetzt? Innerlich sortiere ich meine Gelenke und Knochen. Die Schulter tut weh, ein paar Lendenwirbel auch. Kein Grund zur Sorge, das ist ja seit Jahren schon so. Ich schau aus dem Fenster um einschätzen zu können was ich anziehen will. Keine Sonne, solides Einheitsgrau. Gerade will ich mir frische Wäsche aus dem Schrank holen ist es wieder da, dieses komische Gefühl, dass irgendetwas anders ist als sonst, sich irgendwas verändert hat. Ich schau nochmal zum Fenster raus, schiebe den Vorhang beiseite um besser sehen zu können....nichts. Nichts zu sehen. Ich zieh mich an und geh die knarrende Treppe runter, kurzer Umweg ins Bad. Ich wage einen Blick in den Spiegel. . .hmm, sieht so aus wie immer. "Guten Morgen Universum", sag ich laut und schau mir dabei ins linke Auge. Wie gewohnt keine Antwort für meine Ohren. Das hat sich jedenfalls auch nicht verändert. Irgendwie auch beruhigend, denke ich, würde ich jetzt was hören, hätte ich tatsächlich ein Problem. Aber keine Antwort ist eben keine Antwort. Den Waschvorgang erledige ich heute im Schnelldurchlauf. Dann Kaffee. Ein Muss um diese Zeit. Während das Wasser im Kocher gurgelt, öffne ich die Terrassentür. Die Spatzenbande flieht erschreckt auf, das Vogelhaus ist plötzlich leergefegt. Samt Inhalt. Die futtern das Zeug eimerweise. Ich gieß den Kaffee auf und zünde meine Morgenzigarette an. Schütte Kaffee in eine Tasse und geh raus. Erster Schluck, ahhh, zu heiß. Ich setze mich und stelle die dampfende Tasse auf den Tisch. Frische Luft. Ich wage einen weiteren Schluck. Immer noch heiß. Gut so.
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free-piza · 1 year
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jedes mal wenn ich durch einen der spatorte durchskippe weil ich eine info suche verpass ich mir selbst emotional damage im schnelldurchlauf
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lakings9 · 1 year
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opheliagreif · 1 year
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https://www.instagram.com/reel/CrsHpLOui9C/?igshid=ZWIzMWE5ZmU3Zg==
König der Löwen im Schnelldurchlauf.
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japanexplorer · 1 year
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Kreuz und quer durch Osaka
Mehr oder weniger konnte ich mich heute zum "frühen" Aufstehen erzwingen. Der Eintritt in die Burg war laut meinen Informationen ab 9 Uhr möglich. Um halb 9 machte ich mich deshalb zu meinem halbstündigen Fußmarsch auf. Leider hat es mich gestern doch mit leichtem Sonnenbrand an den Armen erwischt. Dementsprechend machte ich es wie die Japaner und ließ trotz 25 Grad und Sonnenschein meine Jacke an, um mich zumindest heute vor der Sonne zu schützen.
Auf dem Weg zur Burg war ich mir noch sicher, dass mein Plan erfolgreich sein wird, da ich recht wenige Menschen vor mir sehen konnte. Als ich dann aber auf dem Platz vor dem Hauptturm der Burg eintraf, wurde ich eines besserem belehrt. Anscheinend muss man um 8 Uhr bereits vor dem Ticket-Schalter stehen, um keine Wartezeit zu haben... Um mein gestern im Geschichtsmuseum erworbenes Ticket nicht zu vergeuden, stellte ich mich dann trotzdem an die lange Warteschlange. Die Zeit verging auch schneller als gedacht, trotzdem war ich nach 20-30 Minuten erst bei 2/3 der Schlange angekommen. Zu diesem Zeitpunkt lief dann ein Security-Mitarbeiter an der Schlange vorbei und suchte nach Personen, welche bereits ein Ticket besaßen. Ich meldete mich und wurde dann zum Fast-Track geführt, bei welchem ich dann das letzte Drittel der Schlange überspringen konnte. Gerne hätte man das auch vorher kommunizieren können...
Leider kann ich nicht viel Positives über das Museum berichten. Auf den engen Stockwerken wurden für meinen Geschmack viel zu viele Textwände angebracht. Dadurch musste man sich teilweise immer ein bisschen durchquetschen. Leider wurde die interessante Geschichte der Burg dadurch ein wenig langweilig, weil man Inhalte dann auch gefühlt mehrmals gelesen hat. Wenigstens gab es ein paar schöne Nachbildungen der verschiedenen Geschichtsabschnitte der Burg. Das Highlight aber war natürlich der Ausblick aus der obersten Etage. Durch diesen lohnt sich der Eintritt trotzdem, obwohl das Museum doch eher eine Enttäuschung war. Nach dem Besuch genoss ich noch einen Kaffee auf dem Burggelände und ging dann weiter.
Generell bestand der Tag aus viel Laufen und zwischendurch einmal für paar Stationen Bahnfahren. Da ich heute etwas kaputt bin, gibt es einen kürzeren Schnelldurchlauf. 😄 Zunächst ging es in die Tenjinbashi-suji Einkaufsstraße. Laut meinem Reiseführer reihen sich Restaurants und Einkaufsläden aller Art in einer über 2 Kilometer langen überdachten Straße aneinander. Beim Durchlaufen fand ich das schon faszinierend. Was mich aber am meisten wundert ist, wie die sich teilweise sehr ähnlichen Geschäfte auf diesem "kleinen" Raum koexistieren können. Danach ging es mit der Bahn nach Tennoji, wo ich einen kurzen Abstecher machte. Zur Belohnung für den bisherigen Tag und als Stärkung für den nächsten längeren Fußmarsch ließ ich mir noch einen Crêpe mit Matcha-Tiramisu-Füllung schmecken. Der nächste "Spaziergang" führte mich dann nach Namba bzw. nach Shinsaibashi. Das große Shopping-Viertel war heute komplett überfüllt. Das hat mich dann doch sehr abgeschreckt, weshalb ich so schnell wie möglich wieder weg wollte. 😂 Deshalb ging es für mich dann in die anliegende Nipponbashi Denden Town, in welcher ich noch etwas in Anime-Läden stöbern konnte. Hier war es zum Glück um einiges weniger überfüllt. Angrenzend an Shinsaibashi und Namba befindet sich außerdem noch der Stadtteil Amerikamura, der wie der Name schon sagt einen gewissen amerikanischen Flair mit sich bringt. Eigentlich bin ich mit der Hoffnung, meinen Hunger in einem guten Burgerladen stillen zu können, in das Viertel gegangen. Leider wurde ich dahingehend enttäuscht, da ich auf meinem kurzen Durchmarsch keinen Laden entdeckt habe. 😞 Dementsprechend wurde es heute dann doch wieder Ramen. 😅 Ab morgen versuche ich mal wieder etwas Varianz beim Essen zu präsentieren. Ramen hat halt echt seine Vorteile, dass es schnell geht, gut schmeckt und einfach zu bestellen ist. 😄
Um natürlich einen schönen Abschluss für meinen Osaka-Besuch zu haben, musste ich natürlich, auch für meine treuen Blog-Leser, noch den nächtlichen Ausblick über die Stadt vom Sky Building in Umeda mitnehmen. Dafür ging es für 1500 Yen einmal auf 137 Meter hoch. Oben angekommen dachte ich kurz, dass das nicht deren Ernst ist. Es gab eine freie Fensterfront, die restlichen waren mit Stühlen für das sich dort befindende Bistro belagert. Dadurch und durch das viele Licht konnte man nur eine semi-gute Aussicht genießen. Zum Glück war meine anfängliche Enttäuschung nur von kurzer Dauer. Ich erblickte eine Treppe zum Rooftop und von dort aus konnte man einen einzigartigen Ausblick genießen.
Damit geht mein Osaka-Aufenthalt zu Ende und ich werde mich morgen früh nach dem Check-Out auf den Weg nach Kyoto machen. Dort werde ich die nächsten vier Nächte verbringen. Eventuell werde ich auch noch einen Tagesausflug nach Kobe einbinden. Leider wird das Wetter etwas durchwachsen und es wird höchstwahrscheinlich auch etwas regnen. 😔 Ich muss jetzt noch meinen Rucksack irgendwie packen. Da ich dieses Mal wegen der kurzen Strecke keinen Gepäcktransport benutze, muss ich auch meinen großen Reiserucksack irgendwie mittransportieren. 😅
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fabiansteinhauer · 1 year
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Besuch
Durch den Flur muss man, durch den Flur darf man, je nachdem, wie man das findet. Zum Kosmos gehört der Flur unbedingt, immer wieder findet man da sogar Sterne, immer wieder Nasen aus Lack, immer wieder Farben wie das berühmte gletscherzungentürkis (eine Vorgängerfarbe derjenigen Farben, die Putins diplomatischen Eissalon im Kreml schmücken) oder ein einfaches braun, wie es im Buche stehen sollte.
Der Kirowskij Bezirk ist für mich der faszinierenste Stadtteil in St. Petersburg, weil er monumentale Stadtplanung mit einer seltsamen Abschichtung kombiniert, die im Schnelldurchlauf nicht nur eine Geschichte der Sowjetunion nachvollziehbar macht, sondern das Monumentale auch konterkariert. Stahlwerke, Polikliniken im Hinterhof, Stolowajas, der fantastische Prospekt Stachek, Prospekt des Streikes, Süßstoffneoklassizismus der späten Stalinzeit, konstruktivistische Großbauten der Verwaltung, nüchterner Geschäftshäuser der späten Moderne St. Petersburgs, Siebzigermief, Neunziger- und Zweitausenderpimp, Häuschen mal größer mal kleiner, in denen sich das Wohnliche mal stärker, mal weniger stark ins Innerste zurückgezogen hat: Das alles steht hier,wie (fast) immer in dieser Stadt, als Ensemble und geht auseinander. Andere Stadtteile sind schöner, friedlicher, quirliger, besser genießbar. Aber hier steckt eine herausragende Faszination, die daran liegen könnte, dass der Begriff der Verzweiflung hier so zweideutig aufgeputscht ist, wie sonst in keinem anderen Stadtteil. Er klingt hier nicht nur schlecht, eigentlich auch ganz gut. Man ist hier den, hier ist der Zweifel los. Man kann es in, die Zukunft besser machen. Spooky ist der Bezirk auch, spooky wie das sog. Haus der Regierung auf der Insel vor dem Kreml.
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emmyblogging · 1 year
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Warum Jojo‘s Bizarre Adventure so bizarr ist und warum ich es deswegen nicht mehr loslassen kann
Ich lese den Titel „Jojo‘s Bizarre Adventure“ und niemand, und ich meine wirklich niemand, hätte mich darauf vorbereiten können was genau der Plot dieser Reihe ist und wie bizarr das ganze wirklich ist.
Letztendlich weiß ich auch nicht was mich dann dazu gebracht hat der Serie eine Chance zu geben. Vielleicht war es die Corona Infektion, die mich bereits seit ein paar Tagen in meinem Zimmer festhielt, vielleicht war es auch Jolyne als starker weiblicher Hauptcharakter des neuesten Anime Parts, aber wer weiß das schon so genau. Was ich allerdings weiß ist, dass ich trotz der vielen Abstoßenden Elemente der Folgen die ich damals schaute ich plötzlich nicht mehr genug bekommen konnte. 
Ich wollte mehr wissen. Wer ist Jojo? Was sind Stands? Woher kommen diese Posen? Und welche coolen Outfits hat die Serie noch zu bieten?
Und so kam es dass ich Jojo’s Fan wurde, auch wenn ich die Parts in der komplett falschen Reihenfolge geschaut habe und natürlich manche besser als andere finde. 
Wenn ich darüber nachdenke, was ich genau an Jojo’s Bizarre Adventure so toll finde ist das gar nicht so einfach zu beantworten. Bei den meisten Serien und Büchern würde man wohl schnell antworten, dass die Geschichte einen mitgerissen hat. Doch ist das bei Jojo’s der Fall? Persönlich bin ich mir nicht ganz sicher da ich vielleicht auch große Teile der Story nicht mal wiedergeben kann ohne zu klingen als würde ich einen schlimmen Fieber-Traum nacherzählen. 
Die Geschichte hat etwas. Etwas ganz besonderes was, ich wage mal zu behaupten, kaum eine andere Reihe heutzutage mehr hat. Nach 36 Jahren kann Jojo’s Bizarre Adventure sowohl sein Publikum als auch seine Gegner immer noch überraschen mit Kräften, Plottwists und Worldbuilding Elementen, die sich die meisten von uns wahrscheinlich nicht mal in einem Fieber-Traum erträumen könnten. Wenn ich das sage ist die Liste an Beispielen für solche Plotelemente nahezu unendlich: Regenbögen, die einen wenn man sie berührt in Schnecken verwandeln, ein Hauptcharakter, der seine Fingernägel wie Kugeln schießen kann, Mickey Maus, der Disney hinter sich lässt um wahnwitzig zu morden, ein Kampf zwischen Hirschkäfern um einen Lamborghini und und und…
Dazu Kräfte, die sogenannten Stands, und auch Charaktere nach berühmten Popkulturelementen, vor allem Musik, benannt. So heißt ein Bösewicht Esidesi (ACDC), ein Hauptcharakter Jolyne (Jolene, Dolly Parton) und Stands Killer Queen (Queen), Kiss (KISS), Foo Fighters (Foo Fighters) und viele viele mehr. Auch nach Tarot Karten sind Stands vor allem aus Part 3: Stardust Crusaders benannt. 
Zu den unerdenklichen Plots gehören natürlich genauso bunte Charaktere. 
Die Hauptcharaktere sind sehr unterschiedlich und ich habe mich schon oft gefragt: Wie sind wir vom freundlichen britischen Gentleman, Jonathan Joestar, am Ende bei Jolyne Kujo, seiner Ururenkelin, im Frauentrakt eines Gefängnisses in Florida gelandet? Schon bei seinem Enkel Joseph hätte der arme Mann sicherlich Schwierigkeiten gehabt und der trug nur Croptops und ist vorlauter als den meisten lieb ist. 
Aber nochmal ganz von Vorne im Schnelldurchlauf: Jonathan Joestar, ein junger britischer Gentleman, der seinen zum Vampir gewordenen Adoptiv-Bruder Dio Brando retten will.
Joseph Joestar, sein Enkel, der Nazis zusammenschlägt und die Welt vor den bösen Mächten der „Säulenmänner“ retten möchte, uralte Wesen die mächtiger sind als jeder Mensch.
Jotaro Kujo, wiederum der Enkel von Joseph, welcher zusammen mit seinem Großvater einen Roadtrip von Japan nach Ägypten angeht um seine Mutter zu retten und nochmals DIO zu besiegen (Ja, genau jetzt wird Dio großgeschrieben, denn der Mann wird jedes Mal nur noch Böser).
Soweit so gut aber jetzt wird’s etwas kniffliger: Josuke Higashikata, der illegitime Sohn von Joseph Joestar, welcher in einer Kleinstadt in Japan namens Morioh aufgewachsen ist. Dieser führt eigentlich ein ganz normales Leben und möchte dies auch relativ gerne beibehalten doch auch sein Leben wird durch die Kräfte krimineller Standnutzer auf den Kopf gestellt. Es stellt sich heraus, dass in Morioh, der so friedlich wirkenden Kleinstadt mehrere Standnutzer ihr Unwesen treiben. Manchmal kommen diese sich nur unglücklich in die Quere, doch einige von ihnen sind auch wirklich Kriminelle. Der schlimmste von ihnen: ein Serienmörder welcher seit Jahren unbemerkt in Morioh lebt und mit seinem Stand (Killer Queen) sein Unwesen treibt. Diesen müssen Josuke und seine Freunde natürlich aufhalten.
Im fünften Part bekommt das Publikum einen völlig neuen Jojo. Giogio, genauer gesagt Giorno Giovanna. Dieser, und darüber streiten sich die Fans doch das zu erklären würde jetzt zu weit gehen, ist der Sohn von DIO und lebt in Italien in der Mafia Metropole Neapel. Dieser möchte die momentan von Drogen durchwachsene Mafia übernehmen und der größte Mafioso überhaupt werden, doch glaubt nicht, dass er Charakterzüge eines Bösen hat. Nein, Giorno versucht stets die Dinge zum möglichst Guten zu wenden und möchte ein edler Mafioso werden. 
Und nun kommen wir zu einem wahren Highlight. Der Autor, Hirohiko Araki, wollte schon zuvor einen Part mit Jojo als Frau schreiben, wobei ihm allerdings der Verleger, Shonen Jump, die Hände gebunden hatte. Doch nun ist es endlich soweit mit Jolyne Kujo, der Tochter von Jotaro Kujo. Ihr wird ein Mord in die Schuhe geschoben an dem sie keine Schuld hatte und somit landet sie gleich am Anfang ihres Parts im Frauentrakt eines Gefängnisses in Florida. Natürlich denkt man ihr Ziel sollte sein auszubrechen und…irgendwo ist es das auch aber viel mehr (Achtung jetzt wird es wild) muss sie dem Gefängnispriester eine Disc mit der „Seele“ ihres Vaters abnehmen und viel besser noch, den Priester besiegen. Viel mehr verrate ich nicht, da der Plot in diesem Part vielleicht sogar wirklich unmöglich ist relativ normal klingen zu lassen.
Mit Part 7 beginnt eine neue Ära. Wir sind zurück im 19. Jahrhundert, diesmal aber in Amerika beim sogenannten Steel Ball Run, dem größten, gefährlichsten Pferderennen der Welt. Von San Diego nach New York. Der Protagonist ist Johnny Joestar, ein junger Ex-Jockey der durch einen Unfall an einen Rollstuhl gebunden ist. Durch eine schicksalhafte Begegnung mit dem Italiener Gyro Zeppeli, welcher eine Technik beherrscht, die ihn eine Sekunde lang seine Beine nutzen lässt, beschließt Johnny ob möglich oder nicht sich dem Pferderennen anzuschließen und herauszufinden was diese sonderbare Kraft Zeppeli’s ist. Das war es natürlich noch nicht mit dem Plot, aber, da dies noch nicht animiert wurde lasse ich ab diesem Part die Spoiler möglichst klein.
Auch Part 8, momentan der Letzte, nimmt eine neue, doch gleichzeitig auch alte Richtungen auf. Wir sind zurück in Morioh, doch dies ist nicht die bekannte Kleinstadt mit ihren sonderbaren Bewohnern. Dieses Morioh ist Fremd von seinen Bewohnern bis zu den Naturphänomenen. Auch unser Hauptcharakter, genannt Josuke Higashikata, ist nicht sein vorheriger Namensträger. Dieser wacht in Morioh auf ohne jegliche Erinnerung und ohne dass jemand nach ihm sucht. Im Laufe der Geschichte suchen er und seine Freundin, Yasuho Hirose, nach einer Frucht, die jede Krankheit heilen kann und den Stein-Menschen, die diese zu ihren Zwecken vermarkten und vor den Menschen weitestgehend verstecken.
Part 9 ist noch nicht draußen, doch das erste Kapitel wird im Februar publiziert. Dieser Part wird JOJOLANDS genannt.
Das waren bloß die Hauptcharaktere, doch sie und die kurzen Angaben zu ihren Geschichten beweisen problemlos wie bunt und vielseitig diese bizarre Welt ist.
Ein nächstes Element, was an Jojo’s Bizarre Adventure fasziniert ist das Posing und die Kleidungsstile der Charaktere. Es ist erfrischend die ausgefallenen Kleidungsstücke und Make-Up Stile zu sehen, welche auch völlig unabhängig vom Geschlecht sind. So kann es schonmal vorkommen, dass ein Mafioso ein Oberteil trägt, dass einer Netzstrumphose sehr viel ähnlicher ist (Diavolo). Auch Croptops sind sehr beliebt bei den Männern, Lederkleider und Oberteile mit weitem Ausschnitt (Bucciarati Gang), auffällige Accessoires sowie knallige Lippenstifte (DIO, Abbacchio, Ermes). 
Dazu posieren die Charaktere auf den Covern wie Fashionmodels, wobei die Posen in den meisten Fällen wirklich auffällig sein sollten, wie Johnny, der vor Gyro kniet und sich an seinem Bein festhält, DIO, der in seinen glitzernden Absatzschuhen auf einem Stuhl hockt, was aus der Froschperspektive zu beobachten ist oder Jolyne und ihre Gefährten, wie sie auf dem Cover laufen als seinen sie auf einem Laufsteg und den Leser von der Seite anschauen. Die Posen sind allesamt sehr anschaulich und oft wirklich interessant anzuschauen, da die Kleidung und Verzierung der Cover auch sehr detailreich und sichtbar aufwendig ist. Auch das Farbschema ist niemals festgelegt, da der Autor den Manga so zeichnet, dass er in schwarz-weiß zulassen ist und alles die Farbe haben kann, die man sich eben vorstellen möchte. Dadurch sind in manchen Situationen Jolynes Haare grün mit blonden Strähnen, braun mit pinken Strähnen oder auch blau mit pinken Strähnen. Auch im Anime verändert such das Farbschema in heiklen Situationen um beispielsweise die Dramatik zu bestärken.
Beim erneuten Durchlesen des Geschriebenen empfinde ich das ich klinge als sei ich eher kritisch, jedoch möchte ich an dieser Stelle bemerken, dass ich ein großer Fan durch das ganze Zusammenspiel bin!
Es ist einfach unglaublich erfrischend. Jojo’s Bizarre Adventure kann eindeutig, vor allem beim ersten Kontakt mit der Reihe, etwas sehr überstimulierendes haben, doch die Kreativität die in diesem wahrlichen Werk steckt ist kaum zu übertreffen. An manchen Stellen erwische ich mich zu denken, dass etwas so banal ist dass ein Kind es sich hätte ausdenken können aber vielleicht ist gerade das die Kunst, dass jemand Erwachsenes so etwas schreibt ohne sich ständig Gedanken zu machen, ob etwas überhaupt Sinn ergibt oder vielleicht nicht auf Anklang trifft, da es zu verrückt, zu bizarr sein könnte. Wenn ich drüber nachdenke fällt mir kaum etwas ein auf das ich das Wort „bizarr“ anwenden würde, was wirklich Schade ist, da bizarres wirklich gut, spannend oder noch viel besser, faszinierend, sein kann. 
Zuletzt möchte ich das Kernthema von Jojo’s Bizarre Adventure anschneiden, welches nicht direkt sichtbar ist, sich aber durch die gesamte Reihe zieht. Dieses Thema lautet „Schicksal“ und eröffnet an vielen Stellen natürlich auch Raum für philosophische Diskussionen. Ist unser Schicksal in Stein gemeißelt? (Staffel 5, Rolling Stones). Die Antwort darauf lautet in diesem Fall:“Ja.“ Das Kernproblem scheint zusein, dass das Schicksal im großen und Ganzen gegen die Familie Joestar spielt, doch Jojo’s mit ihrer widerspenstigen Natur stets versuchen ihr eigenes Schicksal oder das Schicksal ihrer Vertrauten zu bekämpfen. Ja, die Jojo’s meinen es eigentlich gut mit der Welt, doch manchmal ist die Welt einfach gegen uns. (In diesem Fall ist dieser Satz natürlich sehr übertragbar.) Und die Jojo’s weigern sich einfach in solch einer Welt zu leben. Natürlich ist dies nur, was ich auf die Schnelle in eine bald neun Parts umfassende Reihe hinein interpretieren konnte und andere Fans können völlig andere Auffassungen haben, doch das ist ja das (meistens) schöne an Medien, dass sie so viele unterschiedliche Bedeutungen für so viele Menschen haben können.
Das soll vorerst das Ende meines Beitrags über Jojo’s Bizarre Adventure sein, der sowieso mit fast vier Seiten viel zu lang geworden ist. 
Vielen Dank, wenn du bis zum Ende durchgehalten hast. Sage doch gerne deine Meinung zu der Reihe, ob dieser Blogeintrag deine Neugier entfacht hat oder ob dich schonmal herangewagt hast, die Reihe aber schrecklich findest. 
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cricrithings · 1 year
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2. Halbfinale: Die Zusammenfassung
Mit leichter Verspätung bin ich jetzt auch noch zum zweiten Halbfinale gekommen. Anbei die Zusammenfassung (die qualifizierten sind fett)
Dänemark -
Optisch war ich ja angetan, aber das Lied und die Stimme … nö. Sorry. Aber wenn er wirklich so beliebt ist auf TikTok, kommt er bestimmt weiter.
Armenien -
Hatten wir eigentlich schon eine Windmaschine? Sie hätte ja die Haare dafür. Stattdessen: drei Tempo- und Stimmungswechsel in einem Song, was die Sache nicht besser gemacht hat.
 Rumänien +
In die Skorpionengrube! In die Skorpionengrube! (Wo ist Vetinari, wenn man ihn braucht …)
Aber wenigstens Stimme. Und Muttersprache #11. Nicht ganz meins, aber überzeugender Auftritt.
(Aber mußte außer mir noch jemand an Daniel Küblböck denken?)
 Estland
Solide Ballade aber so richtig vom Hocker reißt es mich nun nicht
 Belgien ++
Kostüm: top. Stimme: gut. Lied: gefällt mir. Vermutlich klingt’s nach den 80ern, das wirkt bei mir natürlich ;)
 Zypern
Bricht das Farbschema des zweiten Halbfinales. Buh! Lied ist gefällig, aber ich vermute, trotz solider Männerballade wird Zypern auch dieses Jahr nicht gewinnen.
Barfuß, aber wieder keine Windmaschine.
 Island +
Und eine Frauenballade. Singen kann sie aber. (Und sexy Arme … just saying) Erstaunlich, daß sehr viel größere Länder es nicht schaffen, jemanden mit einer passablen Stimme unter ihren Einwohner*innen zu finden …
 Griechenland - -
Kurze Hosen scheinen das Thema zu sein. Aber in rosa ist das schon netter als in … khaki?
Aus der Stimme kann noch was werden, aber noch trifft er jeden zweiten Ton nicht richtig und das Lied … arg.
(Puh, das war zum Fremdschämen. Armer kleiner Kerl.)
 Polen
Endlich eine Windmaschine! Wurde aber auch Zeit. Lied soso.
(Warum wird keine Butter gestampft?)
 Slowenien ++
Erster Gedanke: Mit dem Wachsen lassen von Schnurrbärten sollte man auf den entsprechenden Bartwuchs warten …
Muttersprache #12! Und Lied und Auftritt gefällt mir.
 Georgien
Jetzt aber in Ernst: Windmaschine!!! Plus durchsichtiges Kleid. Das ganze vor Saurons Auge mit viel Gestampfe. Schade, denn ihre Stimme macht schon was her.
 San Marino
Wer singt denn englisch, wenn er italienisch singen könnte? Und der Auftritt fühlt sich ein bißchen wie ein Måneskin ripp-off an. Und bei jedem Schnelldurchlauf denken ich wieder – er trifft die Töne bei dem Quetschrefrain nicht richtig, oder?
 Österreich +
Visuell sehr ansprechend. Und das Lied hat auch gut funktioniert.
 Albanien +
Die Ethnoballade, die ich schon die ganze Zeit vermißt habe :D Nein, ganz ernsthaft, ich fand’s gut
Muttersprache #13
 Litauen
Ich mag die Farbe ihres Kleides. Aber dem Lied fehlt irgendwie was.
 Australien +
Progrock? Geht das unter zehn Minuten? Und sehe ich da den Hauch einer Windmaschine? Pompös, aber nicht verkehrt.
(Zählt das als Muttersprache #14, wenn der Sänger aus Niedersachsen ist?)
tl;dr
Das erste Halbfinale fand ich insgesamt besser. Weitergekommen sind einige, aber leider nicht alle meiner Favoriten (dafür Zeug bei dem ich mich frage: warum?). Dafür ist mir aber gegen Ende des zweiten Halbfinales endlich klar geworden, wem wir diese Flut an Schnurrbärten zu verdanken haben: Dem Vorjahresgewinner!
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bauerntanz · 2 months
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Hans Werner Olm
Hans Werner Olm am nächsten Sonntag (14.4.) in der Stadthalle #Rheine: Ein Irrer ist menschlich. Karten: 27,99 € zzgl. Gebühren
Hans Werner Olm Ein Irrer ist menschlich. Rheine – Stadthalle, Humboldtplatz 10 Sonntag, 14.04.24 – 19 Uhr Karten: 27,99 Euro zzgl. Geb. Der zweimalige Comedypreis-Gewinner und Kopf seiner ehemaligen TV-Show “Olm” kommt mit seinem neuen Bühnenprogramm “Ein Irrer ist menschlich” in die Stadthalle Rheine. Mit der Schärfe einer japanischen Blattsäge bearbeitet er in zweistündigem Schnelldurchlauf…
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ausmaeandern1102 · 2 months
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24-03-30 0054
tja, gestern wollt ich schon hierher, hab's dann nicht geschafft. leider war ja nichts passiert, dann weiß ich nicht viel, außer dass ich irgendwelche schwächeanfälle hatte, in etwa relativ normal bei mir, dass ich eingeschlafen bin, und komplett leer aufgewacht bin, wie das manchmal passiert, wenn.
ya. leider geht's dann in etwa so weiter. weil ich ja dann komplett leer war, die amsel war da, und hat mich genervt. dann hab ich weiter versucht, dragons dogma 2 zu gucken, nebenbei hätt ich nichts anderes tun können, als dragons dogma 1 noch weiterzuspielen, letztes mal, also vorgestern, und der ur-dragon hieß auch gerade 2628, und vorgestern, war's schon so, dass alles plötzlich sich nur noch um rera drehte,
also der ganze tonfall von dd1da, lässt sich aus dem handy / rera komplex erklären, und das pawn chatter, und die sprüche, und die 3fach entfernte awkwardness des ausdrucks, und dark arisen, und dark unerkennbar, bzw vor allem gibt's keinen erwachsenen, der das verstehen könnte, und die eltern auch nicht, und als ketzer/dies, kann man dann auch nichts sagen, weil die 171 sind dann festgebunden vielleicht nicht auf "das!", aber darauf, dass sie "dies!" nicht erreichen können, und die 1119 hätten aber "dies!" sagen können, oder sahen so aus, und "the game" heißt sowieso dann 1119, oder prostutierte, in etwa, um kein eigenes wort dafür zu erfinden, das irgendwie fix "abrollen" bedeuten müsste, wo die persönlichkeit der oberklasse komplett abgerollt wird, 1:1,
ja, dark arisen, dark, erkennt keiner, und wegen ketzer/dies auch nicht sagbar, zwei große gründe, neben der einfachen rera-methodik, und arisen ist einfach eine negativ-bildung zu "getauft", weil das ding kann halt nicht mehr aufstehen. und soll blind sein. aber skull and bones wird noch drübergehaucht, und beim LMFAP und "i need my garmanbozia", muss man ja noch die englische bart simpson stimme, während man die voice line nachspricht, sich auf's linke ohr ziehen, und doppeln, indem man gleichzeitig die voiceline mit bart simpson / englisch stimme nachspricht und überspricht, und untermischt, und das mit der nase wieder einzieht, während man das sagt, oder denkt, während der LMFAP natürlich auch den löffel richtig halten muss, damit er diese dicken lippen hat, und damit er eben das lumpenhochadlige kleinkind ist, dasss dann auch zu cacklen beginnt. und was auch immer.
das ist interessant. dark arisen, für jeden erwachsenen unerkennbar negativ-getauft als "nicht-aufstehen-könner", oder was auch immer, und alles gechatter, und das wort pawn, als negativbildung, zu "fan", aus der vor-handy-zeit, ....
ja, was wollt ich schreiben, irgendwer hatte dann gewartet, im waiting room, für dragons dogma 2, und es gab scheinbar eine demo, und dann hatt ich gedacht, das löst auch mein problem, und ich könnte einfach die dd2 demo runterladen, und ich wollt ja nur den anfang spielen, und wissen, wie der aussieht, ins gehirn gebrannt, also muss ich mir oft angucken, was auch immer. dann hab ich das gegooglet, aber es gibt nur einen charakter creator, weil da kann man auch ohne spiel pawn und character createn. tja. musst ich zur kenntnis nehmen, ob das alles irgendwas mit nightingale zu tun hat, weiß ich nicht, weil laut internet gab es gerüchte, als irgendein button auf steam kam, bei dragons dogma 2, ob das eine demo wird, aber es wurde der character creator. ja.
ist ja auch egal. und dann hab ich nebenbei gedacht, ich kann auch dd1 einfach weiterspielen, bzw mir nochmal angucken, und mir das pawn chatter anhören, warum auch immer, lucky is the pawn, able to fight, at the arisen's side. verflucht ist der selbst-fan, dem es gegeben wurde zu können: kämpfen, an der seite seines negativ-täufers. there's aught of use here. alle worte, die 2 oder mehr teile beinhalten, sind verstellt, aber alle einfachen worte, wie zb tun machen sagen, sind verfügbar, und überstellt, ....
aber der ur-dragon-kampf, ist wohl das beste, wenn man pawn-chatter im schnelldurchlauf nochmal hören wollte, und worauf das dann hinausläuft, aber was auch immer, also man hat dann schnell den ganzen klassenraum, und in dd2 soll's ja den wasserschleim jetzt geben, quasi die antithese zu den 3 sphere-gegnern, spector wraith und whatever. naja.
und speedrun hab ich nie gemacht, warum auch immer, weil man dann die forrest tunic kriegt und die kay-i-are-taker garb, und wie auch immer speedrun aussieht, wenn man sich das anguckt, und am anfang von dd2 soll ja auch relativ schnell angela anaconda auftauchen, im idyll, beim drachen, also die 2 kinder, die da in ketzer/this gesehen werden können, ketzer-wer-meint-this-sagen-zu-können, and you know you can't be lazy. weil ein mädchen, das von allen seiten oder dem raum immer als angelnd und als englisch dargestellt wird, und gerühmt, und das aber nicht gezählt werden kann, und dass dann so oder so, 3seitig, nur sagen könnte "ich bin aber 2", und wie auch immer das weitergeht.
ja. also ich hab dann den speedrun da gemacht, was auch wirklich nicht gut ist, weil man kann dann da auch schon das ganze handy-spiel sehen, oder so, aber ich weiß schon nicht mehr, es hat 2:06:49 hat's gedauert, oder 2:16:49, und man musste wirklich noch, ist ja auch egal, lucky is the pawn, und man darf dann am strand aufwachen. aber ist ja auch egal. ich weiß es nicht.
da ich ja komplett leer aufgewacht war, und da der 28.3., da der schon vorbei war, und wo ich das herausfand, dass es einen dd2 character creator for free gibt, und man kann 5 pawns und 5 main characters erstellen, und dann auswählen, und ich kann noch dd1 speedrunnen, oder weitermachen, und mir angucken, im licht von, usw usf, und das geld wird anfang nächsten monats abgebucht, und ich hab ne neue passwortliste gemacht, und ich weiß mein passwort nicht, weil ich weiß nicht, wo die alten listen sind, oder ob ich die schon zerrissen und weggeschmissen habe, und ich weiß nicht, wie viel abgebucht wird, und muss dann also auf den kontostand warten, wenn das abgebucht wird, und es hat einfach zu gut gepasst, dass das in etwa für 5 character edits reicht, und für twitch dd2 gucken, und für dd1 spielen.
aber ich weiß auch nicht, ja, wo ich komplett leer aufgewacht bin. aber eigentlich wollt ich hier den ersten text schreiben, und über das konzept des blogs was sagen. weil die anderen blogs sind ja eingefroren, und das blog sollte eigentlich die themen haben, die in der überschrift stehen, und ich weiß schon nicht mehr, worum es sonst gehen sollte,
ja, 171o 171o 171o ist noch sehr weit gekommen, mit rumble und rumble1 rumble2, ramble, romble, oder irgendwie so, und die schlange ist noch aufgetaucht, und irgendwas anderes, und viele dinge mit mädchen, aber auch egal.
und diskurslos ist alles, würdelos der lumpenhochadel, und ich kann das alles schwer schreiben, wenn ich nur einen punkt durchbringen kann, und das ist kyo, und ich muss jetzt nicht noch extrem entlegene sachen ins blog reinpacken, etc, aber um überhaupt einen platz zu haben, abgetrennte gedanken zu schreiben, ja, es ist
alles abgetrennt, von den restlichen blogs, und theoretisch ist allso alles fertig, und dieses blog ist also quasi ungültig, oder so, aber ich brauch auch einen ort, wo ich in der zwischenzeit, oder in der nachzeit schreiben kann, einfach, weil ich noch lebe, und vielleicht schreiben will, und bevor ich alle meine blogs .... bevor einfach in jedes neu was reinschreibe, damit das als letzte beiträge dann irgendwas mit aktuellem datum hat, bevor ich das mache, kann ich auch ein anderes blog aufmachen, das hier, und ich muss das mal, weil ich weiß nicht, wohin, man kann das ja finden, wenn man auf "erste / letzte seite" klickt. dann mach ich das mal fett hier.
und dementsprechend, hab ich mitgeteilt, das, das fette hier, aber ich hatte noch mehr im kopf, aber dann bin ich leer aufgewacht, und der rest ist nur, dass ich vielleicht dann, weil wenn das geld abgebucht ist, und ich weiß ja den betrag nicht, aber das konto müsste gedeckt sein, und theoretisch könnt ich dann, wo es ja auch später nicht mehr geht, weil der pc steht auch schlecht, und das zimmer wird extrem heiß, im sommer, und wie der pc jetzt steht, ist er noch quasi nahezu direkt sonnenbeschienen, könnte man meinen, wenn man nicht zu stufe 3 runterkommen kann, ... ja, also vielleicht kauf ich dann dd2, und kann das anti-speedrunnen, was in etwa heißt, das ich das einfach immer wieder neu starte, und es geht nur um die frage, den anfang zu wiederholen, und die frage, wo man hinkann, und wie das gebiet aussieht, wenn man gleich am anfang dahinrennt, und das kann ich quasi machen, vielleicht, ein paar tage lang, aber ich darf halt auch nicht rauchen und trinken, und ich kann höchstens ein paar stunden pro tag dann, das machen, in etwa.
und mehr weiß ich nicht. ja, und dd1 kann ich spielen, in der wartezeit, und dann 5 character machen, und 5 pawns, und dann hab ich ja auch genug auswahl, um immer wieder das spiel neu zu starten, und das kann ich ja auf dem höchsten schwierigkeitsgrad machen, und dann kann ich mir das besser merken, und dann entweder aufhören, oder, wenn noch zeit bleibt, kann ich ja .... weiß ich auch nicht.
ja, das kann ich machen, wenn ich noch paar tage zeit habe, ja, das waren gute gedanken, ich hab die jetzt aufgeschrieben, natürlich waren das eher gedankenblitze, die insgesamt 10 sekunden gedauert haben, während ich twitch dd2 gucken wollte, weil ich leer aufgewacht bin und die amsel genervt hat, und ich könnte ansonsten nur, das hat sich vor 2 tagen gezeigt, dd1 starten, und nochmal n bißchen rumwatscheln, und bei irgendwelchen twitch sachen vom release day hat irgendwer ... ja. das sah aus wie ne demo, der character creator hat scheinbar, wenn man das ding offenlässt und nichts eingiebt, gibt's irgendeine art film oder werbefilm. ist ja auch egal.
the people are evacuated. ja, als peephole kannste's auch bezeichnen, die rera, aber rera soll ja die die 2 rechtecke, die sich hintereinander bzw original gleichzeitig, aber es ist ja irgendwie foul play, aber whatever, fair enough, würd ich sagen, .... ja, rera sind die 2 rechtecke, mit denen gepresst wird, und peephole könnte ja, also dass man gegen das handy nicht ankommt, ohne das anzubeten, als belebten gegenstand, und wenn man das verweigert, ist die kamera dran und hat ein blitzlicht, und wer das verweigern will, will das ding ja blitzen, und der lumpenhochadel hat ja 1 elektron im kopf, weil er wissenschaftlich ist, und sich vorstellen könnte, dass alle "1 gehirn" haben. ja, the people are evacuated.
zuprosten & jesus lesen, jesus gelesen haben & bibel trinken, bibel trinken & volk lesen, volk lesen & latein, volk latein lesen & lateinkanon, katholische kirche, gebrauchsdeutschlatein lesen, burschenschaft & the unknown student, war is over, for the. für den lumpenhochadel, der unbekannte überstudent.
warum schreibst du das jetzt hierhinter?
why dost thou fight?
war is over, für kraft durch freude, volksgerichtshof. war is over, und alle breiten so ihre arme aus, und machen flugzeugträger, und schwanken, und eigentlich sollten ordnungskräfte solche kinder ja jederzeit, wenn die sprache im hintergrund korrekt wäre, einfach hochheben können und umdrehen, und sie laufen dann einfach woanders wieder hin, mit ihren armen ausgebreitet und schwankendes flugzeug spielend.
ya, "touch". in dd1da, vor dem hintergrund von rera und von peephole, the people are evacuated. und "touch" bedeutet dann ja schon "hagel", und in nightingale gibt's ja diesen hagel, diese übergroßen klumpenworte, die regnen können, die aber auch spezifiziert werden können oder könnten.
aber ich bin leider ganz leer aufgewacht, und jetzt bin ich bei "i can't get no / satisfaction", weil ich hab dd1da den speedrun gemacht, und dann wusst ich auch nicht weiter, dann hab ich geschlafen, und dann war ich im "ich krieg nicht den "ich genug"-modus eingeschaltet", was auch immer.
aber man kann auch rauchen, und man kann sich erinnern, dass man für judas ja strips braucht, aber man kann das auch 1 0 wissen, dass der typ IIT hat, und deswegen kann man das nur negativ negativ wissen, dass der judas unbelehrbar ist, in der standardsprache, und deswegen kann das wort strips auch nicht bilden, sondern weiß nur, dass der typ vorgibt was zu wollen, was er aber gar nicht will und in der art und weise, wie er danach fragt, wenn er nicht nur gehässig und sarkastisch nach allen seiten wäre und darauf rumhüpfen wollte, und was er so nicht bekommen kann, und das könnte ein wort haben, aber kyo wär ja wichtiger, und auch nachwievor wortlos, würde aber in jesus drinstehen.
und wer die erste zigarette raucht, kann ja wissen, dass dann kurz alles rückwärts geht, und man wieder nach vorne soll, und dass die letzten 10 gedanken oder gedankengänge, und aus der quersumme davon, werden dann strips gebildet in etwa, also 1 artikel 1 wort und die umrahmt, und mit denen muss man dann wieder nach vorne gehen.
und 3 oder 4 stunden videospiel hintereinander. weil ich war vorher ja noch beim urdragon, und ich weiß nicht, was ich noch gemacht habe, ich musste meinen pawn neu einkleiden, und ich weiß nicht, was noch, es hat aber lange gedauert, und nach 4 stunden videospiel hintereinander. ja, ist man dann im modus, von ....? tja, ich krieg den "ich genug"-modus nicht rein, i can't get no / satisfaction, wie einer, dem der raum gehört,
aber die können ja seit geraumer zeit zocken, weil ihnen der raum rechtmäßig gehört und schon früher gehört hat, gemäß der chaostheorie, und mit dem heck auf andere einparken, rückwärts, ist ja auch nie verkehrt,
außerdem war's ja auch ne geschichte, von einem blinden auto und das autoradio wünschte ihnen glück, alle waren taub, und wollten nie zu hitler zurück, aber die deutsche sprache, nicht funktionierend, ohne gesamtgesellschaft, und jeder lumpenhochadlige, oder jeder, der was zu sagen hat, ist ja dann im 3 sekunden hitler glück.
aber wie auch immer. ja. der 3 sekunden hitler, oder einfach nur, jeder, dem was gehört, und der meint, er hätte was zu sagen, und wie sich das in deutsch anhört, wenn's keine sinnvollen sinngebenden strukturen gibt,
ja, und jetzt bin ich zum zweiten mal aufgewacht, und war im "no satisfaction", raum, oder so, und wollte irgendwas aufschreiben, weil ich hatte sinnvolle gedanken, aber wenn ich dann angefangen habe, und außer strips hatt ich nichts, und der erste strip hat schon verhindert, dass ich noch wusste, worum's ging,
also, im vergleich zu dem 8zz1 text, oder wie der ging, mit den girlanden, und was auch immer.
ja, das blog ist für irgendwas da, und vor allem ist es dafür da, weil die gedanken hier in etwa ungültig sind, und zu spät, und weil der rest festgezurrt ist, und ich will da nicht, nur weil ich einfach was schreiben will, damit ich's los bin, und wieder von vorne leer nachdenken kann, ich will da nicht die ganzen blogs dann versauen, und da oben drüber was neues jeweils schreiben, und so ist das dann, und deswegen ist das hier das neue blog, aber es ist ungültig.
und morgen schreib ich vielleicht mehr, und jetzt geh ich zum character creator, und kann ultra-tight und dawtier machen, aber ich hab ja noch zeit für 4 weitere pawns und whatever. ja, tight wird ja von tochterstrich jetzt abgeleitet.
das mach ich, und dann spiel ich dd1da oder guck twitch, oder mir fällt was ein, oder ich bin verrückt, oder ich konzentrier mich auf's ... nee, kann ich nicht schreiben. musst ich leider löschen.
und ansonsten kann ich warten, was weiter passiert. und wenn ich rausmuss, oder länger, kann ich ja auf's SEK warten, oder einfach, 5 km weiterlaufen, und versuchen, die stadt zu verlassen, was dann passiert, wir wissen es nicht,
ja, ist ja auch egal. bla.
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mhmedia · 4 months
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youtube
Influencar - Karriereende im Schnelldurchlauf
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korrektheiten · 6 months
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Prozessbeginn gegen Polizisten in Dortmund nach tödlichen Schüssen auf Flüchtling
Tichy:»Die Medienberichte zu diesem Fall sind im Wesentlichen bekannt. Der polizeiliche Einsatz hatte im Sommer 2022 für großes Aufsehen gesorgt. Im Schnelldurchlauf: Der 16-jährige (?) Mouhamed Dramé soll an einer schweren depressiven Episode ohne psychotische Symptome erkrankt sein. Er wurde zuvor, mutmaßlich auf eigenen Wunsch, in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Ärzte stellten „keine Suizidgefahr“ Der Beitrag Prozessbeginn gegen Polizisten in Dortmund nach tödlichen Schüssen auf Flüchtling erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T0Rvnd «
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