Tumgik
#schießen (auf)
feydrautha · 7 months
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Hat man sämtlichen Politikern und Journos seit dem 24. Februar letzten Jahres eig ununterbrochen ins Hirn geschissen
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mona-liar · 2 years
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Manche Dinge kann man sich einfach nicht ausdenken. Zum Beispiel die Naturschutz-Straßentypen, deren Hook es war, dass sie sich in Nepal dafür eingesetzt haben, damit Pelzwilderer in Form einer Rangerausbildung eine staatliche Lizenz erhalten auf Menschen zu schießen und notfalls sogar umzubringen, um Schneeleoparden zu schützen (Bruda was????) Nur um mir um nächsten Satz zu erzählen, dass ich meine Spende an sie von der Steuer absetzen kann und auch sollte, weil der Staat damit sowieso nur Scheiße baut.
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fallingforfandoms · 11 months
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gahh. gahhhhh. oh for fuck's sake. warum hab ich mir diesen tatort angeworfen?
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lorenzlund · 2 years
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Der Seelenarzt (auch: Psychologe) : Arzt für Steelen.
die Psyche des Menschen und deren, wenn dies erforderlich erscheint, heutigen Behandlungsformen: Süchte der Menschen. Sych(t)e. 
der Pyschologe :bei ihm handelte es sich dann sinngemäß um einen ausgewiesenen Experten für die Sucht nach dem erneuten Log-in von ‘Stämmen’. log (engl.) : das Holz, auch: der Baum (Der Mann, Männer verfügen über ihn nicht minder auch! Der Begriff stammte dann jedoch erneut aus der sogenannten Umgangssprache, und nicht der normalen!!)
der Gerichtspychologe und Polizeipsychologe.
der Pysch-i-ater : Süchte + (entweder die vom) Vater, gut möglich aber ist auch: the ater. Ein weiteres Mal ist er damit gemeint. *der heutige (H)ater sogar auch des Internets. Wiederholt zeigte er diese Neigung dabei selbst auch in ihm, stellte sie anderen unter Beweis! *der zärtliche Biss in den Po (zum Beispiel einer Frau). Und ähnliches. *Flesh der Film. (Erzählt vom Beruf des professionellen Callboys.) USA (od. England).
professionell, professionelle Hilfe bekommen (auch durch Ärzte) : Po-geständig, po-konfessionell, das persönliche Eingeständnis (’Ja, ich besitze diese heimliche Leidenschaft manchmal so wie andere noch genauso. neige zu ihr auch!’). *Der Mann soll sich erinnern!
erforderliche Spiritualität (auch oder besonders auch: die religiöse): der Speer Dual + (zur) Tat (deswegen schreiten). Religionen, die Religion : Rücken + nie! + der Bi- + I (am) on.
spirituell : das Speerduell. Oder Duell mit dem Speer.  
‘Das Spirituelle beinhaltet den Glauben (u.a.) daran dass jegliche Sünde, dass eigentlich alle Sünden, nur ganz schwer fassbar sind oder durch den Verstand des Einzelnen zu erklären!’  (aus einer Broschüre der VHS) original: ... sinnlich nicht fassbar u. rational nicht erklärbar. ‘... stattdessen wird dann erneut an eine Wirklichkeit geglaubt, welche hoch oder weit über den Sünden jedes Mal noch selber steht oder angesiedelt ist’. orig.: an eine übersinnliche Wirklichkeit. der heutige sogar Video-Beweis selbst aus dem Spitzensport *insbesondere des Fussballs. *’Tor oder nicht Tor!’ the male fool (dt: der Tor grosse, männl.), er erzielt dabei selbst sogar gelegentliche grössere auch Eigentore (auf der Spielwiese). ‘(Echte) Spiritualität im Alltag kommt zum Ausdruck durch Erkenntnis, Weisheit und Einsicht. ... Genauso durch Gelassenheit ... (selbst) gegenüber dem Tod und anderen Widrigkeiten. So ist deren Ausübung gerade bei älteren Menschen zum Beispiel mit auch mehr Gesundheit für denjenigen verbunden, aber auch körperlicher Funktionsfähigkeit (weiterer)! Und auch bisherige Ängste und Sorgen gehen so zunehmend verloren! Endlich ist man selber auch bei sich (stärker) angekommen dadurch!’
*Er stand!
*’Shakespeare’. Brett Butt-er. *Rhett Butler. (Eine der männlichen Hauptfiguren aus dem Roman: Vom Winde verweht!). Ein Dicht-er (mit Zukunft!). Zu-kun-ft (haben oder sie auch nicht mehr länger haben): If zu ... then he can! But if not... Das eigene Zu!-hause (oder auch eigene Hinter-Haus, Port). *Backstreet Boys. die männliche (weibl.) Vernunft. (V)ernunft zeigen! *the back yard (der hintere Hof). YARDBIRDS. ‘Sitting on the dogs of the (B)ay ...’ (... wasting time!)
Butt Weißer Bier. Er-dinger Bier. (... sind nur zwei noch weitere Beispiele dafür selbst innerhalb des auch alten Europas als Festkontinent bei den Biersorten!)
positive soziale Beziehungen (Menschen mit verlässlichen seien glücklicher!) : if po sit! *So erneut die VHS in ihrer Broschüre! (‘... und leben auch länger! Vor allem Männer leben in der Beziehung weniger riskant! Das Immunsystem wird positiv davon beeinflusst! Der Alterungsprozess läuft in der guten und stabilen Beziehung langsamer!’) *(Po-sit/if) und negativ, das diesbezügliche negative od. positive sogar Testergebnis. (’Gerade junge Männer sind aber mittlerweile viel reflektierter und auch aufgeklärter, was den (auch eigenen) psychischen Zustand betrifft!’ *P-sych(t)e/Süchte (’... Blutdruck der aus den Fugen gerät ...’). (’Sterblichkeitsrisiko bei Menschen mit hohem Sünd(en)-er-fühlt! + ‘Ding’ ist geringer’. originaler Text.: Sinnerfüllung.
ergänzende Anmerkung des Verf. gerade zum Unterpunkt über die ‘Sinnerfüllung im Leben’ oder was ein ‘ein sinnerfülltes Leben’ ist und was es nach Meinung nicht gerade weniger immer darstellt, und vielleicht sogar sie aller: ‘Ein Mensch ohne jegliche (auch) eigene Empfindungen und Emotionen’. er würde dafür von anderen stark kritisiert werden, vielleicht sogar verachtet, und das Bild welches man sich dann sehr schnell dadurch auch von ihm dann machte oder welches die Gesellschaft von ihm hätte, in der Regel wäre es kein sehr gutes!! ‘Er soll davon nun etwas selber auch mitkriegen oder fühlen!!”/“Er soll/muss es vielleicht erstmals auch selber fühlen, was das ist!”/”Wir lassen es ihn fühlen!” er fühlt! erfüllt.
Aktiv bleiben bis ins Alter - nur wie?:
*(die VHS). (der stolze männliche) Pfau, Pfaus.
““Körper und Gehirn (des Mannes) sind mit einem (ganz bestimmten) Muskel vergleichbar. Dieser schrumpft, wird er nicht benutzt! Wird der Muskel nicht länger betätigt, so verliert er seine Leistungsfähigkeit. ...
Sport wirkt direkt auf unsere Süchte.’ originaler Text.: unsere Pysche. *vergleiche das dann selbst wieder mit auch: ‘Sport ist Mord’ als bekanntem Sprichwort. (erneute ergänz. Anmerk. des Verf.)
“Wer (nun) aktiv ist, erhält sich nicht nur die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, er kann sie sogar im hohen Alter nochmals steigern!!” *Gemeint damit dürften jedoch ein paar auch noch andere oder zusätzliche Fähigkeiten und Fertigkeiten (gerade des Mannes!) auch hier wieder sein. Auch er besitzt ja im Vergleich zur Frau nie nur die eine!
“Men!ssscht!en die Sünde empfinden sind eher bereit in ihr eigenes Leben zu investieren”. *Menschen/Männer, Sünde/Sin (engl.)/der Sinn, ‘Still!! Be quiet!! Sssscht! Pssst!” ‘Schweigt!!”
‘... und ihr gesundes Verhalten zu veränderen, auch wenn es sie anstrengt’.
“Er stärkt damit Selbstvertrauen, seine Selbstwirksamkeit wie den Optimismus”.
“Er reagiert weniger auf Stress (von außen ihm zugefügten), ist geistig aktiver”.
“Älteren fällt es aufgrund von Verlusterfahrungen oft schwer, weiter das Schöne und Positive im Leben für sich zu sehen’.
‘Bemerkt der Hausarzt dann, dass es in die sogar suizidale Richtung geht ...’
das Hinterhaus
‘Der Mensch sollte mit sich selber befreundet bleiben’.
‘Sinnvolle Ziele und Lebensaufgaben’.
‘... nur dann kann er auch Beziehungen zu anderen herstellen, die wertvoll sind’.
‘Mehr und mehr wird er sich selbst gegenüber dadurch zum Fremden, kultiviert er nicht sein eigenes Ich’.
“(Eine gelungene) Selbstfreundschaft zielt darauf ab, Feindschaften wie Konflikte zu vermeiden”. *die ‘Liebe zu sich selber’ (ergänz. Anmerk.).
Fehlt sie bei einem, so soll es einem angeblich irgendwann gänzlich unmöglich dadurch sein oder werden, so die Behauptung, zusätzlich auch andere zu lieben oder noch weitere Personen ... außer sich selber! (Es wird dann dafür auch bei ihm gesorgt werden und andere untersagen das dann sehr schnell so auch ihm!!)
“Er neigt dann zu risikoreichem Verhalten, die mit depressiven Störungen und sogar Selbsthass und Suizidalität einhergehen kann”
‘Mit Selbstliebe trifft man Vorsorge für sich selber’
’Gerade für Männer bedeutet der Tod der Partnerin regelmäßig einen Einschnitt”
‘... denn im Alter wachsen viele Paare noch stärker zusammen’.
‘Sport sorgt für Glückshormone’
‘für Glücksgefühle in (nur) anderer Form. (Zumindest) diese gehen dann weiter!!’
“Es kommt halt sehr darauf an, wie man sich bewegt”
‘Nicht zuletzt verbessert sich dadurch die auch eigene Qualität des Schlafes”.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?“
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
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skyetenshi · 5 months
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Cotta, spontan halb undercover in einer Hilfegruppe für Eltern mit Problematischen Teenagern.
Cotta: Und diese Gruppe trifft sich oft?
NPC: Einmal wöchentlich.
Cotta: Aha.
NPC: Haben sie Schwierigkeiten mit ihren Kindern?
Cotta: Oh ja.
NPc: Vielleicht ist diese Gruppe dann genau das richtige für Sie. Wie viele Kinder haben sie denn?
Cotta: Drei, aber es nicht wirklich mein-
NPC: Und wir alt sind ihre Kinder?
Cotta: 16.
NPC: Alle drei? Etwa Drillinge?
Cotta: Oh. Äh nein. Es sind auch gar nicht alle drei meine Söhne.
NPC: Patchwork Familie. Ich verstehe. Das kann schwierig sein. Verstehen sich die Jungs nicht?
Cotta: Doch, doch. Sie sind die besten Freunde und bringen sich ständig in Probleme.
NPC: Jungs in diesem Alter bringen sich ständig auf schlechte Ideen.
Cotta: Meine Jungs machen nichts schlechtes. Sie versuchen zu helfen, aber manchmal schießen sie über das Ziel hinaus.
NPC: Ach ich verstehe, mein Tochter ging ständig demonstrieren, ohne Gedanken an die Konsequenzen. Ich glaube, ihnen würde unsere kleine Gruppe guttun. Über die Sorgen zu sprechen hilft. Ihre Frau können Sie natürlich auch mitbringen.
Cotta: Ich habe keine Frau.
NPC: Mann?
Cotta: Ich bin single.
NPC: Alleinerziehend? Oh. Das ist schwierig ich verstehe das.
Cotta: Aber die Jungs sind nicht meine Kinder.
NPC: Oh alleinerziehender Stiefvater. Schwierig.
Cotta: Jo.
Und so endete Cotta in einer Selbsthilfegruppe von Eltern mit schwierigen Kindern.
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Fußballtrainer 3
Am nächsten Morgen oder es war wohl schon Mittag, erwachten wir eng umschlungen und verklebt auf. Obwohl meine Frau durch die letzten Spieltage schon einiges gewohnt war, merkte sie doch diese Massenbesamung am ganzen Körper. Immer wieder fanden Körperflüssigkeiten ihren Weg aus ihren Öffnungen. Sie richtete sich auf und betrachtete ihren besamten und verschmierten Körper. Ihre Nippel und besonders ihre Schamlippen waren von den vielen Berührungen geschwollen und durch die kleinste Bewegung reizbar. Doch sie trug ihre Blessuren stolz wie Trophäen. Sie ging sich auch nicht gleich waschen, als wolle sie jeden einzelnen Spritzer bei sich behalten und so den Tag nie zu vergessen. Stattdessen kochte ich für uns Kaffee und gemeinsam nahmen wir unser verspätetes Frühstück ein. Nadja blieb nackt, zwischen ihren Schenkeln, im Haar und fast an jeder Stelle ihres Körpers war Sie mit einem Spermaüberzug ähnlich wie Zuckerguss überzogen. Als Nadja vom Barhocker unserer Küche aufstand, war eine deutliche Pfütze erkennbar. Es waren die Säfte von ihren Liebhabern, gemischt mit meinem Sperma und ihren eigenen Lustsäften. Sie lächelte mich an lüstern, dann steckte sie ihre Hand tief in ihre nasse Grotte, verschmierte die Lotion auf ihren Mund und gab mir einen intensiven Kuss. Der Geschmack aus eigenen und fremden Körpersäften nahm uns beiden die Sinne und ich stellte mich unter Nadja und leckte ihre Fotze aus. 
Nach einem ausgiebigen Bad genossen wir den sonnigen Nachmittag auf unserer Terrasse. Zu unserer Überraschung klingelte es am Abend an der Tür. Wir hatten niemand erwartet und als ich öffnete, standen die Jungs von Verein draußen. Sie wollten sich nach Nadja erkundigen und uns gleichzeitig ein Geschenk von der Mannschaft überreichen. Verbunden war es mit der Bitte, auch in der kommenden Saison als Trainerteam uns zur Verfügung zu stellen und auch als Dank für diese super geile Abschlussparty.
Wir freuten uns über diese nette Geste und sicherten auch für kommende Saison unsere Unterstützung zu.
Nach einer langen Sommerpause ging es zu Vorbereitung ins Trainingslager. Erstmals hat keiner der Mannschaft gefehlt. Die Sportschule lag mitten im Wald, das weiträumige Areal mit war von außen kaum einsehbar und das Bettenhaus hatte gerad genügen Kapazität um ca. 2 Fußballmannschaften aufzunehmen.  Es fehlte nichts an Ausstattung und es waren optimale Trainingsbedingungen. Am ersten Septemberwochenende reisten wir mit 20 Mann an.  Selbstverständlich war auch meine Frau dabei. Sie wollte die Zeit nutzen um etwas für ihre Fitness zu tun und gleichzeitig mir bei den Organisatorischen unter die Arme zu greifen.  
Gleich nach der Ankunft und der Zimmeraufteilung ging es mit dem Training los. Leichte Erwärmung und Lauftraining stand auf dem Plan. Meine Frau fügte sich mit ein und wurde wie immer von der Mannschaft völlig zuvorkommend und normal behandelt. Am Nachmittag wurden dann zwei Mannschaften gebildet und auf dem Kleinfeld ein Spiel durchgeführt. Nadja hatte sich auch mit aufstellen lassen. Extra für das Training hatte sie sich neue Sportsachen gekauft. So u.a. einen sehr kurzen Tennisrock und Fußballtrikot der Damen Fußballnationalmannschaft, welches sie extra noch Figur betont abnähte. Sie sah darin echt sexy aus und trotz Sport BH hüpften ihre Brüste bei jedem Sprint aufregend hin und her. Zwischen den Mannschaften erfolgte ein Wettstreit, jedes Mal, wenn eine Mannschaft ein Tor erzielte, musste die Gegner am Abend etwas ausgeben. Bis einer auf die Idee kam, wenn wir ein Tor schießen, muss Nadja was ausziehen. Alle blickten meine Frau und mich etwas erschrocken, aber auch bittend an. Nadja überlegte kurz, willigte aber unter der Bedingung ein, dass sie Bestimmt welches Kleidungsstück sie auszieht und wenn Ihre Mannschaft gewinnt, die Gegner beim Nächsten Spiel ohne Shorts spielen und die Siegermannschaft sie heute noch verwöhnen dürfen.  Selbstverständlich glaubten alle an einen Sieg und sofort war die Zustimmung da. Es gab ein den verbleibenden 30 Minuten ein richtiges Powerplay. Nadjas Mannschaft erhielt das erste Gegentor. Sofort zog sie sich ihren BH aus. Ihre Nippel wurden bei jeder Bewegung derart von dem Jerseystoff gereizt, dass sie sofort steif und hart wurden. Die Gegner aber auch die eigene Mannschafft konnten kaum die Augen von den zwei hüpfenden Bällen nehmen. Offenbar war der Tormann davon so abgelenkt, dass er beim Gegenangriff keine gute Figur machte. So war das zweite Teil dran. Meine Frau streifte ihren Slip ab und gab ihn mir. Er war tropfend nass und es war nicht nur Schweiß, sondern die betörende Flüssigkeit aus ihrer Grotte. Ich konnte nicht anders und atmete diesen Duft tief ein. Ihre blanke Möse und der nackte Arsch waren bei fast jeder schnellen Bewegung deutlich zusehen. Die einzige, welche bei dieser Situation nichts besonders empfand, war wohl meine Frau. Alle anderen Mitspieler waren bereits völlig von der Rolle. Die letzten 5 Minuten spielte Nadja nur noch mit Fußballschuhen. Es war ein Anblick welche mich fast nicht mehr ruhig stehen ließ. Noch heute sehe ich vor meinem inneren Auge Nadja nackt auf dem Spielfeld auf und abrennen, in Mitten der angezogenen anderen Spieler, dabei schenkte sie sich nichts und wollte unbedingt noch den Sieg für Ihre Mannschaft.  Leider wurde daraus nichts und so musste am nächsten Tag ihre Mannschaft unten ohne spielen.
Von den Gewinnern wurde meine Frau gleich auf der Mittellinie durchgefickt. Die anderen standen etwas traurig herum, während Nadja auf allen vieren auf dem Anstoßpunkt kniete und Ihr geiles Hinterteil einladend in die Höhe reckte. Das erste Mal nach unserer geilen Abschlussparty stand meine Frau der Mannschaft wieder zur Verfügung. Noch bevor der erste seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte, war schon eine deutliche nasse Spur an ihrer Öffnung zu erkenn. Aber auch die Jungs kamen nach ein paar heftigen Stößen und schleuderten ihre Sahne tief in sie hinein. Einigen war das Warten zu lange, diese nutzten direkt die Mundfotze meiner Frau. Nach einer halben Stunde und mehren eigenen Orgasmen, hatte sie ihren Wetteinsatz eingelöst. Während wir ins Hotel gingen, liefen breite Fäden aus Sperma und Ficksahne aus ihr heraus. Im Zimmer durfte ich dann nochmal meinen Schwanz in ihr erleichtern. Nach einer gründlichen dusche gingen wir noch schnell zum Abendbrot. Danach stand uns das gesamte Sporthotel alleine zur Verfügung, denn das Personal verschwand, lediglich der Hausmeister wohnte noch etwas abseits im Areal. Ich schickte meine Frau hoch, damit sie sich etwas anderes anziehen sollte. Nach ca. einer halben Stunde kam Nadja fast verwandelt wieder herunter. Sie trug einen schwarzen Latexanzug mit Maske, High Heels mit ca. 12 cm hohen Absätzen, schwarze Latexhandschuhe. Aus ihrem Outfit schauten nur der Mund, ihre beiden Titten, ihr Schambereich und ihr weißer Po. Ihre Nippel waren mit einer speziellen Vorrichtung so gespannt, dass sie weit nach vorn ragten und an ihren Ringen der Schamlippen hingen Gewichte, welche sich bei jedem Schritt, insbesondere beim Treppensteigen kräftig bewegten. Der Latexanzug war so gearbeitet, dass er an den Handgelenken verstärkt war. So konnten dort Ketten angebracht werde um Nadja in jeglicher Stellung zu fixieren. Nadja kniete sich vor mir nieder und öffnete ihre Schenkel und ihren Mund und verharrte unbeweglich in dieser Stellung. Selbst als ich aufstand bewegte sie sich nicht. Aus meiner Tasche holte ich einen Knebel und verschloss ihren Mund, am Hals legte ich Ihr eine Kette an und zog sie mit einem Ruck in die Mitte vom Raum. Nun stand sie wieder auf allen vieren, wie ein paar Stunden zuvor auf dem Fußballplatz.  Ich gab ihr den Befehl den Kopf immer schön gehoben zu lassen. Schon nach kurzer Zeit lief ihr Speichel aus dem Mund und ihre Fotze benetzte die Ketten mit ihrem Saft. Nadja ist heute für euch Tabu. Sie hat mir heute mein Training kaputt gemacht, daher wird sie heute und morgen bestraft.  Gleichzeitig hat mir auch euer Spiel nicht gefallen. Ihr sollt euch während des Spiels durch nichts ablenken lassen. Wenn sich jeder Spieler auf seine Aufgabe konzentriert, dann können wir auch zukünftig siegen.
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yumr11 · 5 months
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„Als ich heute in die Kabine gekommen bin, hat sich das angefühlt wie ‚nach Hause kommen‘. Ich kenne den Klub in- und auswendig, ich war hier immer sehr eng mit den Fans, und auch der Kontakt zu den Verantwortlichen ist nie abgerissen. Ich kann es gar nicht erwarten, meine Mitspieler wiederzusehen, auf den Platz zu gehen, mit einem Lächeln im Gesicht Fußball zu spielen, Tore vorzubereiten, Tore zu schießen und zu helfen, die Champions-League-Qualifikation zu erreichen“, betont Jadon Sancho.
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opheliagreif · 3 months
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Zu dem Queerbaiting-Thema:
Ich denke einerseits, dass du recht damit hast, dass die Vorwürfe zu verfrüht sind.
Aber ich glaube sie kommen auch oft aus einem Punkt, wo einfach Angst da ist. Weil man die gleichen Muster schon oft, immer und immer wieder, gesehen hat, und dem nicht schon wieder auf den Leim gehen möchte. (Was natürlich absolut nicht die Schuld der Verantwortlichen bei SR und Co ist.)
Aber dass da Sorgen da sind, auch wenn die vielleicht übers Ziel hinaus schießen, sollte nicht so abgetan werden. Der Wunsch nach Repräsentation ist valide, und wenn dann positive Signale von offizieller Seite dazukommen, ist es kein Wunder, wenn der Wunsch lauter wird. Das ist schon ein bisschen mehr als "the story is not going how you want it to go".
Daraus sollte man sicherlich niemandem vor der Zeit einen Vorwurf machen, aber ich wollte nur sagen, dass die Sache nicht so schwarz-weiß ist.
Hey :),
nein, die Sache ist mit Sicherheit nicht schwarz-weiß. Und Sorgen machen steht hier auch nicht in der Kritik. Aber ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen "sich Sorgen machen, weil man auf dem einen oder anderen Weg schlechte Erfahrungen gemacht hat" oder "über das Ziel hinausschießen mit den eigenen Sorgen" oder "bewusst sofort das Schlimmste annehmen und es panikartig und mit entsprechend scharfer Wortwahl verbreiten".
Letztere beide haben in meinen Augen keinen Platz und auch eine Validität im Fandom, weil sie jedweder beweisbaren und argumentativen Grundlage entbehren. Ersteres ist jeder Person selbst benommen.
Mir geht es aber auch darum, dass sich daraus keine Bewegung von unreflektierten Aussagen entwickelt, die in der ARD, der Bavariafiction und dem SR Schuldige aufknüpft, die zum jetzigen Zeitpunkt gar keine sind.
Mir sehr präsent ist da der Kuss (tm) in dem SR-Beitrag, der für lange Zeit einfach cool und schön und etwas zum Freuen gewesen ist. Leider kam aber in der letzten Zeit verstärkt die Vermutung des Queerbaitings auch in Bezug auf dieses Outtake auf. Das finde ich schade und auch eher unglücklich.
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Rosen auf den Weg gestreut
Ihr müßt sie lieb und nett behandeln, erschreckt sie nicht – sie sind so zart! Ihr müßt mit Palmen sie umwandeln, getreulich ihrer Eigenart! Pfeift euerm Hunde, wenn er kläfft –: Küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft!
Wenn sie in ihren Sälen hetzen, sagt: "Ja und Amen – aber gern! Hier habt ihr mich – schlagt mich in Fetzen!" Und prügeln sie, so lobt den Herrn. Denn Prügeln ist doch ihr Geschäft! Küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft.
Und schießen sie –: du lieber Himmel, schätzt ihr das Leben so hoch ein? Das ist ein Pazifisten-Fimmel! Wer möchte nicht gern Opfer sein? Nennt sie: die süßen Schnuckerchen, gebt ihnen Bonbons und Zuckerchen … Und verspürt ihr auch in euerm Bauch den Hitler-Dolch, tief, bis zum Heft –: Küßt die Faschisten, küßt die Faschisten, küßt die Faschisten, wo ihr sie trefft –!
--Kurt Tucholsky
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mit Kanonen auf Spatzen schießen
literally: shoot at sparrows with cannons
to overreact, disregarding any proportionality
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die-untreue · 1 month
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Alleine im Bett
Ich liege auf meinem Bett, die weichen Laken umschmeicheln meine nackte Haut, der berauschende Duft von Haschisch erfüllt die Luft, und ich kann nicht anders, als ein tiefes Verlangen in mir zu spüren. Ein ursprünglicher, animalischer Drang, der mich ergreift und mich dazu drängt, meine niedersten Wünsche zu erfüllen. Ich rolle mich auf den Bauch und wölbe meinen Rücken, während ich nach hinten greife und meinen schwarzen Lieblingsdildo nehme. Er ist nicht der größte in meiner Sammlung, aber sicherlich der am meisten benutzte. Ich drücke ihn an den Eingang meiner feuchten, gierigen Muschi und spüre, wie der glatte, glitschige Kopf gegen meine Klitoris stößt, während ich ihn langsam und rhythmisch in mich hinein und wieder heraus gleiten lasse. Das Gefühl ist herrlich, die Reibung lässt Wellen der Lust durch meine Adern fließen.
Während ich mich mit dem Dildo ficke, gleitet meine andere Hand zwischen meinen Beinen hinunter und findet mein Arschloch, das bereits gierig klafft und nach mehr verlangt. Ich spreize mich und schiebe zwei Finger tief hinein, während ich mich weiter mit dem Dildo stoße. Mein Atem geht stoßweise, mein Körper verkrampft sich, als ich das vertraute Ziehen in meinem Unterleib spüre, das verräterische Zeichen dafür, dass ich kurz davor bin zu kommen.
Und dann, gerade als ich kurz davor bin, greife ich zu meinem Nachttisch und hole meinen altbewährten Vibrator heraus. Ich schalte ihn ein, stelle ihn auf die höchste Stufe und drücke ihn gegen meine Klitoris. Ich spüre, wie die Vibrationen durch mich hindurch schießen, während ich komme, meine Muschi sich fest um den Dildo presst und mein Arschloch pulsiert. Mein Körper wird von Krämpfen geschüttelt, meine Säfte fließen ungehindert, während ich das Bettlaken vollpritze. Es ist intensiv, überwältigend, und ich spüre, wie die Erregung aus meinem Inneren aufsteigt und sich wie ein Feuer in meinen Adern ausbreitet.
Als ich wieder zu Atem komme, will ich mehr. Ich greife ich nach meinem Handy, stelle es auf mein Bett und scrolle durch meine Pornos. Ich klicke auf ein Video, mit einem besonders gut bestückten Mann. Sein Schwanz ist unglaublich lang und dick, die Eichel glänzt bereits vor Sperma, während er ihn träge streichelt. Ich schließe meine Augen und stelle mir vor, wie es sich anfühlen würde, dieses Monster in mir zu haben, das mich dehnt und ausfüllt. Ich greife noch einmal zwischen meine Beine, mache meine Beine ganz weit auseinander und beginne, mich zu streicheln, während meine andere Hand immer noch meine Klitoris mit dem Vibrator massiert.
Die Stimme des Mannes im Video, sein rauer Atem und das klatschende Geräusch seiner Hand auf der Haut, sind mein persönlicher Soundtrack, während ich mich in diesem Gefühl verliere. Ich wölbe meinen Rücken und werfe meinen Kopf zurück, als ich wieder das vertraute Ziehen in meinem Unterleib spüre. Ich bin so nah dran, so nah an einem weiteren Orgasmus, und der Gedanke, diesen riesigen Schwanz in mir zu spüren, während ich abspritze, ist fast zu viel.
Mit einem lauten Stöhnen komme ich noch einmal, meine Muschi krampft sich fest um meine Finger. Mein Körper zittert unter der Wucht des Orgasmus, meine Säfte fließen erneut in Strömen. Ich höre wie mein Saft aus meiner Muschi herausschießt und auf den Teppich vor dem Bett tropft. Das Gefühl ist unbeschreiblich, und ich will nicht, dass es aufhört. Ich schaue mir das Video weiter an, meine Finger bewegen sich weiter, immer schneller, um den nächsten Höhepunkt zu erreichen. Als ich sehe, wie der Mann im Video endlich abspritzt und sein Schwanz beim Ausbruch heftig zuckt, komme ich noch einmal.
Mit einem unterdrückten Schrei wölbt sich mein Körper vom Bett, meine Finger graben sich in die Matratze, während ich von dem intensivsten Orgasmus verschlungen werde, den ich bisher erlebt habe. Mein Atem geht rasend schnell, mein Herz rast, mein Körper zittert noch immer unter den Nachwehen der Lust.
Und als die letzten Fetzen der Ekstase verblassen und mich erschöpft und befriedigt zurücklassen, weiß ich, dass ich meinen sicheren Hafen gefunden habe, meinen kleinen, geheimen Zufluchtsort, wo ich mich in der ungezügelten Leidenschaft meiner eigenen Berührung verlieren kann.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 21
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich mit ihren Getränken auf den Weg nach unten.
Michelle befreien mich aus dem Käfig, binden mir eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom, Scratchy Sofia und Fluffy Angelika und kommt hinter uns her.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, dort warten die Ladys schon mit ihren Strapon Umschnalldildo auf uns.
Zu meinem Entsetzen stehen dort das bekannte Holzgestell im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir gleich wieder nichts Gutes.
Doch der beharrliche Zug von Michelle an der Leine zwingt mich naher zu gehen.
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst du kennst es, es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an die Beine des Gestells nun zieht sie die Leine an meinem Hodensack so stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an die vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Es stellt sich wieder dieses aufregende Gefühl ein, den Frauen so wehrlos ausgeliefert zu sein.
Scratchy Sofia wird von Nadine an einem X-Förmigen Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind. Danach positioniert Nadine unter ihr eine Fucking-Maschine, an der ein kratziger Woll-Dildo befestigt ist.
Als Nadine den Woll-Dildo der Fucking-Maschine in Sofias Vagina einführt hört man sie leise aufstöhnen „Aaahmpf“. Danach schaltet Nadine die Maschine ein. Der Dildo setzt sich langsam in Bewegung und geht gleichmäßig auf und ab und schiebt sich dabei über die volle Länge in ihre Vagina. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ hört man Sofia immer lauter aufstöhnen.
Dann sehe ich wie Fluffy Angelika an einem Gestell am Boden fixiert wird. Auch hinter ihr wird eine Fucking-Maschine, positioniert. Nadine führt ihr den Dildo der Fucking-Maschine in ihren After und man hört ein leises Stöhnen als Nadine die Maschine einschaltet.  „Aaah, Aaah“
Danach schiebt Nadine das Maid-Dress nach unten, so dass ihre Brüste frei liegen.
Nun befestigt Nadine an den Brustwarzen klemmen mit kleinen Gewichten. Und wieder das Aufstöhnen von Fluffy Angie „Aaaaaaah“
Nadine sagt: „So die zwei Mädels sind versorgt und wir können uns jetzt um die Jungs kümmern.“
Michelle sagt: „Meine lieben Freundinnen, ich bin froh, dass ihr bei der letzten fehlenden Prüfung von meinem Fluffy Alex zum Devoten Sklaven dabei seid und mir dabei helft.“
Die Mädels jubeln gut gelaunt: „Ja sehr gerne Michelle lass uns endlich anfangen.“
Als ich das höre, schießen mir sofort die schlimmsten Gedanken durch den Kopf.
Andrea spielt vor meinen Augen mit Ihrem großen Strapon Umschnalldildo und streichelt mir lasziv über den Kopf.
Andrea sagt lachend: „Hast du mich vermiest kleiner Fluffy Sklave? Es wird Zeit etwas Spaß zu haben.“
Nun stellt sich Andrea hinter mich und schiebt mir mit Schwung den großen Dildo in meinen Anus. „Aaaaammmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir.“
Zu meinem Entsetzen stellt Michelle nun Fuzzy Tom mit seinem erigierten Penis direkt vor mich.
Michelle sagt: „Mund auf Fluffy Alex jetzt besorgst du Fuzzy Tom eine anständigen Blowjob, bis er kommt und schluckst brave seinen Sperma.“
Ich antworte flehend, während ich weiter hinten von Andrea genommen werde: „Aaahmmpf, nein Michelle bitte, bitte nicht, ich mache alles nur das nicht. Bitte!“
Michelle im Befehlston: „Sofort den Mund auf mein kleiner Sklave!“
Ich weigere mich und sage: „Nein das mache ich nicht.“
WUMMS, WUMMS geht ein Stromschlag erst am Hals und dann auch an meinem Penis und Eiern,als Michelle den Bestrafungsschalter bedient.
„Aaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaah“ muss ich aufstöhnen und zucke zusammen.
Michelle sagt: „Was habe ich gesagt sofort Mund auf keine wiederrede.“
Ich lenke ein mache den Mund auf und antworte brav: „Ja Herrin, entschuldige bitte ich werde brav sein und dir immer gehorchen.“
Ich nehme Toms Penis in den Mund und fange an ihn eifrig zu lutschen und zu saugen.
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex, ganz fein wie du das machst.“
Jetzt stellt sich Nadine mit einem Strapon hinter Fuzzy Tom und fängt an ihn zusätzlich auch noch von hinten zu bearbeiten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaublich stimulierendes Gefühl so heran genommen zu werden und irgendwie ist auch anregend Toms Penis zu lutschen, wärend Fuzzy Tom mir seinen Penis immer zu tief in den Rachen schiebt. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Fuzzy Tom scheint es zu gefallen er fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Nach ein paar Minuten schießt mir plötzlich eine große Ladung heißen Spermas in den Mund, den ich wie aus Reflex herunterschlucke, immer weiter pumpt sein Penis schwallweise Sperma in meinen Mund den ich brav herunter schlucke. Jeden tropfen sauge ich in mich auf wärend ich von Andre von hinten bearbeitet werde.
Die zwei Frauen hören nicht auf Schieben unaufhörlich ihren Strapon in unseren Hintern.
Michelle streichelt meinen Kopf und sagt: „Das hast du sehr gut gemacht Fluffy Alex, jetzt wechselt ihr zwei brave die Positionen.“
Michelle bindet mich vom Gestell los, befreit meinen Penis aus dem Willywärmer und stellt mich nun vor Tom der sich schon über das Holzgestell gelegt hat und bereitwillig den Mund geöffnet hat.
Brav füge ich mich als Devoter Sklave meiner Rolle und stecke meinen erigierten Penis in Fuzzy Toms Mund. Im gleichen Moment merke ich wie mir Michelle einen großen Strapon Umschnalldildo in den After schiebt, die sich hinter mich gestellt hat. „Aaaah, Aaaah, Aaaah“ muss ich aufstöhnen als die zwei mich bearbeiten.
Ohne Pause rammt Michelle immer und immer wieder im gleichen Takt ihren großen Dildo in meinen After, während Fuzzy Tom heftig an meinem Penis lutscht, wie ich es noch nicht erlebt habe.
Und wieder stellt sich eine bis dahin unbekanntes Gefühl der Geilheit ein und ich bekomme nach einiger Zeit unweigerlich einen Orgasmus und spritze vor Erregung unter Stöhnen in Toms Mund ab.
So eine unglaubliche Stimulation habe ich bisher noch nicht erlebt, wieder ein wahrer Rausch der Sinne.
Einfach nur herrlich denke ich, auch diese Erfahrung verdanke ich nur Michelle ohne meine Herrin hätte ich das nie kennen gelernt.
Nach dem ich meinen Orgasmus hatte sagt Michelle: „Vielen Dank meine Ladys Fuzzy Alex hat seine Prüfung bestanden, lasst uns nun hoch gehen und auf meinen kleinen Fluffy Sklaven Alex anstoßen.“
Michelle und Nadine binden zum Schluss die völlig erschöpfte Scratchy Sofia und Fluffy Angie los und bringen alle mit ihren Fuß und Handfesseln wieder ins Wohnzimmer wo sie wieder ihre Tablets in die Handbekommen.
Es wird eine weitere Flasche Sekt geöffnet und die Frauen stoßen gut gelaunt auf mich als gehorsamen Sklaven an.
Zur Belohnung darf ich zu Füßen meiner Herrin knien und bekomme sogar einen Schluck Sekt aus ihrem High Heel zu trinken, während Michelle Ihre Füße auf meinen Rücken legt.
Am späten Abend, nach dem alle Gäste gegangen sind, werde ich für die Nacht in mein Zimmer gebracht und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich zufrieden und befriedigt nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 21
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carmentalis · 8 months
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Für ein Fic hänge ich gerade in dem Gewirr rund um Leos Disziplinarverfahren in DfL fest, und ich werde das Gefühl nicht los, dass er die Intention dahinter völlig falsch interpretiert, weil er davon ausgeht, dass es um die Notwendigkeit des Schusses an sich geht.
Der Kollege hat auf einen Verdächtigen geschossen, was laut Leo ein Fehler war. Leo geht davon aus, dass der Druck, der auf ihn jetzt ausgeübt wird, daher kommt, dass er selbst nicht geschossen hat.
Aber was, wenn die Disziplizarabteilung, der Kollege und das ganze Präsidium eigentlich wollen, dass Leo aufhört, darauf zu bestehen, dass das unnötig war? Vielleicht geht es gar nicht darum, ob der Hölzer schießen kann, sondern vielmehr, dass es scheiße aussieht, wenn ein Polizeibeamter auf einen Verdächtigen schießt und der Kollege dieses Beamten sagt: "Hätte er nicht machen dürfen, war unnötig."
Weil: wenn sie sich wirklich Sorgen machen, dass Leo eine Gefahr für den Kollegen ist, dann würden sie ihn ja hoffentlich nicht weiterhin fröhlich-unbeschwert in den Außendienst schicken und einfach mal hoffen, dass der nicht nochmal in einen Schusswechsel gerät.
Aber wenn es ums Image und auch eventuelle Prozesse geht, dann wirkt "Hölzer stimmt seinem Kollegen zu, dass der Schuss notwendig war" einfach besser als "Hölzer besteht darauf, dass der Kollege was falsch gemacht hat." Nur: weil Leo einen funktionierenden moralischen Kompass hat, sieht er das nicht.
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lu-inlondon · 4 months
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Dämon Adam
Ask zu diesem WIP-Game
Aaaah! Danke, dass du fragst :D
Die Story beginnt damit - und das habe ich letztes Jahr im August geschrieben und kann das auch beweisen - dass Leo in den Spiegel schaut und da plötzlich einen anderen Mann sieht, wo er eigentlich sein müsste. :D
In diesem Fall ist Adam nicht Leos innere Stimme, sondern ein Sukkubus, der von Leo Besitz ergriffen hat, nachdem er an einem Tatort ein Fläschchen kaputt gemacht hat.
Nur Leo kann den Dämon sehen und hören; alle anderen sehen nur Leo. Was Adam natürlich sofort dafür nutzt, um sich mit Esther anzulegen.
Viel größer ist aber die Verwirrung, dass Leo eigentlich wegen der Sukkubus-Sache ständig erregt sein müsste. Ist er nur nicht. Und es macht Adam wahnsinnig, der daraufhin sehr ungelenk versucht, Leo mit regulären Mitteln zu verführen.
... während Leo versucht, ihn wieder loszuwerden.
Leo erschrickt sich bei seinem Anblick so sehr, dass er zurückstolpert. Er hat ziemlich viel Glück, dass da sein Bett ist und nicht irgendwas, bei dem er sich noch Verletzungen zufügen könnte. Seine Kolleginnen — vor allem Esther — fänden es sicher super witzig, wenn er ihnen morgen erklären muss, wie genau er verunfallt ist. Das Bett hat außerdem den Vorteil, dass Leo den Überwurf an sich reißen kann, den seine Mutter ihm zum Einzug geschenkt hat, um sich damit zu bedecken. Wer auch immer der Fremde ist, er muss ja nicht gleich alles von Leo sehen. “Keine Sorge, Süßer”, meint der Mann im Spiegel just in diesem Moment und zwinkert ihm zu. “Hab ich alles auch schon vor dir mal gesehen.” Leo kann ihn nur entsetzt anstarren. Echt jetzt? Ungefähr hundert Fragen schießen Leo durch den Kopf, allen voran, wie zur Hölle da ein Mann in seinem Schlafzimmer sein kann. Leo wüsste, wenn jemand eingebrochen wäre und er hat keinerlei Anzeichen dafür gesehen. Mal ganz abgesehen davon, dass der Mann auf Leos Bett sitzt. Da, wo Leo gerade sitzt. Zwar hat er es sich im Schneidersitz bequem gemacht, die Hände links und rechts von sich auf die Matratze gestützt, um sich zurück zu lehnen, aber er sitzt definitiv da, wo Leo sich sitzen sehen sollte. Ganz automatisch dreht er sich um, um zu schauen, ob da nicht doch jemand hinter ihm auf der Matratze ist. Aber da ist niemand, nur seine gefaltete Bettwäsche und die vielen Kissen, die sich am Kopfende stapeln. “Was-“ Leo dreht sich wieder zurück zum Spiegel. Der Mann ist immer noch da und sieht ihn abwartend an. Leo fühlt sich seltsam schwindelig. “Was passiert hier gerade?”, fragt er, als er die Worte irgendwie zusammenkriegt. Die Frage ist vermutlich genauso gut wie alle anderen, jetzt, wo er ganz offensichtlich beginnt den Verstand zu verlieren. Vielleicht war in der Flasche irgendeine Droge, irgendein Halluzinogen. Die Kolleg:innen der KTU haben die Überreste zwar mitgenommen, aber der Bericht steht noch aus. Falls er sich also aus Versehen selbst vergiftet hat, dann wird er es erst in ein paar Tagen erfahren. Sicher wird das niemand auf der Prioritätenliste nach oben gesetzt haben, nur weil Leo in einem Anfall von Elefant-im-Porzellanladen beweise zerdeppert hat. Mal ganz abgesehen davon, dass er nicht wissen kann, welche Langzeitfolgen das- “Möchtest du eine ehrliche Antwort darauf oder dich weiter fragen, ob du den Verstand verlierst?”, fragt der Mann im Spiegel unbeeindruckt mit einem schiefen Grinsen. Leo umklammert die Decke noch ein bisschen fester. “Woher-“ “Ich bin in deinem Kopf”, unterbricht er Leo ohne zu zögern und klingt dabei fast schon ein bisschen ungeduldig. “Was?” “Wow, du bist nicht gerade die hellste Kerze im Leuchter, oder?”, spottet der Mann im Spiegel weiter und richtet sich ein bisschen auf, um aus dem Glas heraus er auf sich und dann auf Leo zu zeigen. “Ich bin in deinem Kopf. Ich kann hören, was du denkst.”
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tatort-rocky-beach · 2 years
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Skateboardfieber ist so fucking unhinged though. Die- die Folge startet einfach direkt damit, dass Peter am Strand von fremden Männern verfolgt wird, die mit scharfer Munition auf ihn schießen. Dann stellen wir fest, dass er polizeilich gesucht wird??? Bevor er dann vom amerikanischen Geheimdienst entführt wird???
Es laufen außerdem noch Leute vom russischen Geheimdienst, der UN und dem Geheimdienst eines nicht näher definierten skandinavischen Landes da rum. Peter entkommt der Gefangenschaft (erneut, durch den fucking Geheimdienst) auf einem Skateboard (?!!), dass er selbst aus einem Brett gebaut hat, und springt von einem Dach damit.
Als nächstes kommt ein älterer Skater (50? 60 Jahre?) in seinem VW-Bus angerollt und bietet Peter sowohl eine Mitfahrgelegenheit als auch einen guten alten Joint an. Durch die Hilfe des auf einem Boot lebenden obdachlosen George (der früher mal Banker in Ägypten war?) enthüllen sie die Identität einer Doppelagentin. Yay. Dann bringt Peter, ebenfalls als Obdachloser getarnt, im Zuge eines Skateboardwettbewerbs einen Datensatz zum Sohn des UN-Beauftragten.
Der wiederum denkt sich: "Klar, ich habe keinen Grund diesem fremden Teenager & obdachlosen Skater, der mir gerade einen höchst wahrscheinlich kontaminierten Datensatz überreicht hat, nicht zu trauen. Natürlich schmuggle ich den Stick für dich in das geheime UN-Meeting geheimer Geheimdienste, bei dem es um geheime Bodenschätze im Wert mehrerer Milliarden Dollar geht." und der Fall ist gelöst, der kurze Zwischenfall hat keine weiteren Konsequenzen. Und dabei wollte Peter eigentlich nur ein paar Möwen fotografieren.
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