Tumgik
#schau nach vorne
sadgurly99 · 11 months
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Lasse deine vergangenen Wunden in Ruhe, damit sie heilen können.
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mias-schweinefarm · 11 months
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Mach mich bitte fetter! 🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷
Aw, was für ein süßes Speckschwein! Sieh dir nur an, was du bisher aus deinem Körper gemacht hast!🐷 Andere haben sich ein attraktives Sixpack antrainiert, zeigen stolz ihre starken Arme und haben Waden, mit denen sie Kilometer weite Wanderungen machen können. Aber du? Du hast dir einen Körper „antrainiert“, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Ein Körper geziert von Faulheit, mangelnder Bewegung und einer sehr ungesunden Ernährung… Schau dir allein mal deinen breiten Fettarsch an, Schweinchen. Das ist ein Hintern, den man nur bekommt, wenn man Tag für Tag stundenlang sitzt und sich den Bauch lieber mit Süßkram vollstopft, anstatt mal eine Runde Joggen oder wenigsten Spazieren zu gehen. Alles an dir schwabbelt und dafür brauchst du nur eine kleine Stelle deines speckigen Körpers zu berühren.
Du bist das Gegenteil von einem Mann, wie ihn sich die typische Frau wünscht. Du bist schwach, hast keine Disziplin, bist viel zu fett und würdest dich wahrscheinlich mehr für Essen, als für die Bedürfnisse deiner Freundin interessieren. Grund genug, um dir deine menschlichen Rechte abzunehmen und anzufangen, dich so richtig zu mästen, Schweinchen! Ich will deinen Köper und dein ganzes Leben ruinieren. Du sollst komplett verfetten und nur noch mit den Eigenschaften eines richtigen Mastschweines Leben!
Du musst fresssüchtig werden, dass du vor Hunger sofort anfängst zu weinen und zu flehen.
Du sollst keinen Gedanken mehr an Sauberkeit oder Manieren verschwenden.
Du musst immer notgeiler werden, dass du für einen Orgasmus wirklich alles tun würdest.
Und du musst komplett dumm werden, dass du die menschliche Sprache verlernst, lieber oinkst und nicht mal mehr 1+1 rechnen kannst.
…Es sieht so wunderbar aus, wie dein Körper jetzt schon mit viel zu viel Fett vollgepumpt ist, das dich jeder Arzt ermahnen würde. Deine Speckbrüste, schlaff und hängend. Dein Bauch voller Dehnungsstreifen und träge nach vorne ragend. Dein Gesicht schon richtig dicklich, mit einem süßen Doppelkinn…🐷 Sei ein gutes Schweinchen und lass dich völlig gehen. Mia will sehen, dass du fetter wirst! Herrin Mia will sehen, wie dein Bauch schnell zu deinen Knien wächst und dein fetter Hintern völlig in die Breite geht. Friss dich mit so viel ungesundem Zeug voll, dass du fast kotzen musst und stopfe dir trotzdem noch ein paar Schlucke Weightgain Shake hinein, um deinem Körper den Rest zu geben! Sei ein gutes Mastschwein und verfette für mich. Zeig der Welt, dass du für nichts anderes gut genug bist, als zu einem dummen, fettleibigen Tier erzogen zu werden! Mach es!!!
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zvjezdana-the-writer · 3 months
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Ich steh' am Abgrund, doch ich fürchte nichts
Spüre dich an meiner Seite
Ich schau' nach vorne und wir seh'n das Licht
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samedinselimovic · 1 year
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Lösche den Chat.
Lösche die Bilder.
Lösche den Kontakt.
Du schaffst das.
Lerne dich selbst zu lieben.
Sei dankbar für das, was du hast.
Schau nach vorne.
Lass los.
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Das Hotelzimmer
Der Lift bringt uns in mein Stockwerk, das kleine Piepen der Keycard am Türschloss klingt schon vorfreudig. Ich öffne dir die Tür und lass dich eintreten. Es ist ein normales Hotelzimmer. Nichts Besonderes. Außer die Tasche, die am Tisch steht. Du siehst, wie eine Messing-Kette aus dem Inneren der Tasche herausschaut und erinnerst dich an meine Worte. An die Spielsachen. An das Halsband. Du musst schlucken, sagst aber nichts. Du weißt, warum du hierhergekommen bist. Ich zieh dich zum Sessel in der Ecke am Raumhohen Fenster. Und setz mich nieder. Ich sag zu dir, dass du für mich strippen sollst. Und dich anstrengen sollst, um mir zu gefallen. Du ziehst dein kurzes weißes Cocktail-Kleid, in dem du so unschuldig aussiehst aus, Entblößt dich bis auf die High Heels. Dein Duft erfüllt den Raum, die lockigen braunen Haare liegen auf deinen Schultern. Mein Blick auf dir, stechend, ergreifend. Du bist frisch rasiert. Ich sage dir, dass du die Beine spreizen sollst und anfangen sollst, deinen Körper zu verwöhnen. Ich hole mir einen Drink vom Tisch und setze mich breitbeinig in den Sessel. Schau dir genau zu.  Als du mich nach einiger Zeit fragend ansiehst, sag ich dir nur, dass dir niemand erlaubt hat, aufzuhören. Du umspielst deine perfekten Brüste und ziehst an deinen Nippeln. Umschmiegst deinen kurvigen Körper und tippst mit deinen Fingerkuppen dann langsam auf deine Spalte, die du langsam zu streicheln beginnst.  
Nachdem ich dich fünf Minuten so dich spielen lasse, stehe ich auf und trete hinter dich. Das leichte Zittern deiner Haut, der erhöhte Puls. All das nehme ich wahr, nur wenige Zentimeter hinter dir. Dein Blick geht geradeaus nach vorn. Brav. Langsam schieb ich dich in Richtung Fenster. Meine Hand in deinem Genick. Drücke deine Brüste ans kalte Fenster, was dich aufseufzen lässt. Die harten Nippel sind enorm empfindlich. „Spreiz die Beine. Zeig der Stadt, was du bist, Amelie“ hörst du meine Stimme in deinem Ohr. Wie von allein öffnen sich deine Beine und du stehst jetzt breitbeinig am Fenster gedrückt, Hände auf der Scheibe. Wenn dich jetzt wer von unten sehen kann, sieht er eine junge ausgelieferte Frau. Klatsch! Meine Hand trifft deinen Po und spankt dich hier am Fenster. Du sagst brav „Danke Sir“ nach jedem Schlag und verkneifst dir den Schmerzensschrei. „Du hast gelernt“ stelle ich beeindruckt vor. Als ich sehe, wie der Satz dich zu einem kleinen stolzen Lächeln verleitet, schiebe ich dir zwei Finger unangekündigt in deine nasse Spalte und beginne, dich hart zu fingern. Deine nasse Spalte schmatzt sofort und zieht sich zusammen, als meine Finger immer wieder über deinen empfindlichsten Punkt flitzen. Als ich merke, dass sich deine Muskeln verkrampfen, ziehe ich die Finger heraus, nehme dich wieder am Genick, zieh dich zurück vom Fenster und drück dich zu Boden. Sofort öffnest du brav deinen Mund, immer noch etwas außer Atem und rot im Gesicht. Und etwas irritiert, weil du eigentlich jetzt gerne gekommen wärst.
„Kein Höhepunkt ohne meine Erlaubnis, ist das klar?“ „Ja Sir“ kommt kleinlaut zurück. „Keine Angst, du kommst Nacht noch mehr als genug“ schmunzle ich und schieb dir die Finger, die gerade deine Pussy bearbeitet haben, tief in den Mund. Ich will sehen, wie weit du sie runterschlucken kannst. Du schluckst brav, Speichel tropft allerdings schon etwas aus deinem Mund. Als ich sie rausnehme, willst du schon den Speichel runterschlucken, ich befehle dir aber, alles immer auf deine Brüste zu spucken. Als du mit großen Augen mich fragend anschaust, gibt es eine kleine Ohrfeige für dich, woraufhin du alles auf deine Brüste spuckst.
„Braves Mädchen“, sag ich. Dann öffne ich meinen Gürtel und zieh dich wieder zu mir. „Darauf hab ich schon heute den ganzen Tag gewartet. Zeig mir, wie gern du meinen Schwanz lutscht, meine Kleine“. Dann lass ich dich das tun, wofür du da bist: Den Schwanz eines Mannes, der nicht dein Freund ist, fachmännisch zu verwöhnen. Du schickst mit in den 7. Himmel mit deinem Mund, sodass ich dich für die ersten paar Minuten einfach nur machen lasse. Und genieße. Das Training der letzten Wochen mit dem großen Dildo in unseren Videocalls hat sich sichtlich ausgezahlt.
Ich genieße jede Sekunde. Irgendwann greife ich aber nach deinen Haaren mit beiden Händen und ficke deinen Mund härter, bis zum Anschlag. Du bist schon gut im Deepthroat geworden, meine Eier schlagen an deinem Kinn auf. Du nimmst es wie die perfekte kleine Schlampe, die du bist. So vergrabe ich mich tief in deinem Lockenkopf und benutz deinen Mund wie er dafür vorgesehen ist, um meinen harten Schwanz aufzunehmen und zu befriedigen. Ich spüre, wie die erste Ladung des Abends in mir aufsteigt und mach etwas langsamer, sodass ich mir dein mittlerweile vom Makeup verschmiertes Gesicht anschauen kann und mit langen bewussten Stößen deinen ganzen Mund ausfülle. Ich drück dich weiter auf den Boden sodass du mir in die Augen schauen kannst, wenn ich wenige Momente später tief in deinem Mund explodiere und ihn mit meinem Sperma fülle. Es dauert, bis alles in dir entladen ist. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund heraus, die Mischung aus Sperma- und Speichelfäden zeichnet eine Landkarte auf deinem Gesicht. Du schaust mir tief in die Augen und schluckst alles brav runter.
„Braves Mädchen, so gefällst du mir“ sag ich dir und tätschle deine Wange. Ich packe meinen Schwanz wieder in meine Hose, und geh zur Tasche am Tisch, während du die letzten Tropfen von deinem Gesicht säuberst. Ich komme mit dem Halsband und der Leine zurück, streich deine Haare zurück und leg dir das Halsband wortlos an. Im Moment, wo das Halsband verschließt, vibriert deine Pussy wieder. Du sitzt aufrecht da, und deine Gedanken beruhigen sich langsam. Nehmen alles an, was in den letzten 20 Minuten passiert ist. Ich nehme die Leine in die Hand und zieh dich ein paar Meter weiter, die du auf allen Vieren überwindest. „Ich glaube, ich hab in der Bar was vergessen. Das muss ich nur schnell holen“, hörst du mich sagen und traust deinen Ohren nicht. Aber schon im nächsten Moment spürst du die Leine dich in Richtung Tür ziehen. Du glaubst es nicht, bekommst kurz etwas Angst, das Gefühl wird aber sofort abgelöst von etwas anderem: Noch nie dagewesene Erregung.
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bvtchcr · 1 year
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Es gab da jemanden, einen regelrechten Ordnungsfanatiker, der es jedes Mal kaum erwarten konnte den Dreck seiner Kumpanen wegzuräumen, tagein, tagaus. Er mochte Aufräumen so unbeschreiblich gern, dass allmählich seine Zornesfalte sich nicht mehr restlos glättete sobald er versuchte ein halbwegs entspanntes Gesicht aufzusetzen. Schwieriges Unterfangen, denn er fühlte sich ohne Unterlass hauptverantwortlich für seine Leute. Und sein Fimmel für Ordnung war leider auch kein ausgefallenes Hobby oder Kink, sondern er tat es zwanghaft. Ohne ihn wäre bald alles zerstört oder würde lichterloh in Flammen stehen. Im wahrsten Sinne des Wortes sowie im übertragenden. "M.M." Die wandelnde Zornesfalte, seines Zeichens Marvin T. Milk, wandte den Kopf ein Stück in Richtung Beifahrersitz. Der Anblick des bärtigen Kläffers sorgte nicht unbedingt dafür, dass sich seine Gesichtszüge entspannen wollten. "Da vorne isses. Lass mich an der Ecke raus, ich schau mir den Laden alleine an. Du checkst mit Hughie im Hotel ein, und der Rest von euch weiß auch was er zu tun hat, aye?" Wenn Blicke töten könnten wäre er jetzt von der Rückbank aus zweifach erstochen worden. Die berüchtigten BOYS unternahmen also einen kleinen Betriebsausflug, inklusive Vollpension mit vorbildlichen Arbeitsbedingungen. Und das Betriebsklima erst! Sie befanden sich hier ja praktisch in der Wüste. "Ihr guckt alle drein wie drei Tage Regenwetter. Lächelt doch mal 'n bisschen, das wird die Party des Jahres. Viva Las Vegas, ihr Muschis." Der Riesenköter verabschiedete sich von seiner Truppe mit einem Grinsen, in das man reinschlagen wollte wenn man nur lange genug unter seiner tyrannischen Fuchtel stand. Nachdem er ausgestiegen war, rauschte der von ihnen gemietete, dunkle Van mit quietschenden Reifen davon und Butcher legte die letzten Meter zu diesem besagten Tattoo-Shop zu Fuß zurück. Er hatte sich für seinen ersten Vegas Besuch sogar ordentlich rausgeputzt, sein heutiges Hawaiihemd mutete extra Porno an: Saftig grüne Palmenblätter, hellblaue Wellenmuster, Kokosnüsse und leuchtend pinke Flamingos auf zeitlosem schwarz. Sein restlicher Aufzug war wie üblich, halbverschnürte Boots, enge Jeans, sein markanter Ledertrench. In der Manteltasche hatte er einen makellos gefälschten Ausweis der Feds bei sich, für den Fall, dass er ihn benötigte. Er würde hier gnadenlos dieselbe Nummer durchziehen wie damals mit Hughie wenns sein musste. Aus der Nähe drang Musik aus einem der Gebäude dumpf durch die Straßen. Klang nach Privatparty irgendwo. Nachdem er um eine Ecke bog machte er die Quelle der Lärmbelästigung ausfindig. Gleichzeitig der Ort wo er hinwollte, wenn er sich bei dem Logo über der Eingangstür nicht verguckt hatte. Im Laden herrsche regelrechte Festbeleuchtung, also machte er Anstalten wie ein zivilisierter Mensch den Shop zu betreten und lief mit Schmackes gegen die verschlossene Tür. "Oh, fuck me." Er drückte kräftig mit dem Unterarm dagegen aber es bewegte sich nichts. Hämmerte mit der Rückseite seiner Faust ein paar Mal gegen das dicke Glas aber die scheiß Musik war so laut. Dann bemerkte er einen Schatten aus Richtung des Hinterzimmers und beobachtete wohl oder übel das amüsante Treiben für eine Weile. Da tanzte sein Hawaiishirt quer durch den Kundenbereich, arschwackelnd und offenbar mächtig gut gelaunt. Da der Bursche bis morgen seine Anwesenheit nicht bemerken würde, brach er vollkommen schmerzbefreit das Schloss auf mithilfe eines schmalen Taschenmessers. Die Tür schwang auf, die kleine Glocke hatte keine Chance gegen das Dröhnen aus den Boxen. Zugegeben fand er die Musik gar nicht so kacke, macht 3 Sympathiepunkte für das kleine Feierschwein. "Oi! Netter Arsch." Das klappte normalerweise, denn was Leute nicht hören sollten, kriegten sie immer spitz. Keine Reaktion jedoch, noch immer schwang der junge Mann von ihm abgewandt das Tanzbein. 
Kurzerhand trat er etwas dichter an ihn heran, eigentlich wollte er ihm bloß auf die Schulter tippen als sich sein Gegenüber im falschen Moment schwungvoll zu ihm umdrehte, sie dabei zusammenprallten und das halbe Inventar und zahllose Zeichnungen durch den Laden flogen. Kollateralschaden konnte man das wohl nennen, nur war kein Supe involviert und beide lebten glücklicherweise noch. Nachdem der letzte Song sowie das Rascheln des Papiers verstummt waren, konnte man sich also endlich miteinander unterhalten, sehr schön. Butcher verzog keine Miene als er mit so einer üblichen 'Wir haben geschlossen'-Rede begrüßt wurde. Er besah den Kleineren lediglich von schräg oben und stellte bei der Gelegenheit fest, dass ihre Shirts tatsächlich identisch waren, bis auf dass seins geschätzt zwei Nummern größer daherkam. Macht 10 Sympathiepunkte für das kleine Feierschwein. Minus 6 für sein Gemotze im Anschluss, hatte er noch nie was von der Kunde ist König gehört? "Well.. lebe als gäbe es kein Morgen und tanze als würde dir niemand zuschauen." Was für denkwürdige allererste Worte, die er an ihn richtete. Vielleicht tat sich überraschend der Boden unter dem Burschen auf und verschluckte ihn sobald er begriff, dass er ganz schön lange unbemerkt beobachtet worden war? "Wie auch immer, ich bin nicht hier, um mich von deiner Heidi durchlöchern zu lassen." Das klang verdammt falsch ohne Kontext. "Wie ich reingekommen bin? Tür stand offen." Er konnte jemandem vollkommen überzeugend und eiskalt ins Gesicht lügen, ohne dass sein Puls auch nur um einen einzigen Schlag dabei anstieg. "Was heißt hier also geschlossen, hm? Du bekommst die einmalige Gelegenheit für mich ein paar Überstunden einzulegen. Ich hab die goldene Kundenkarte." Dabei hielt er ihm seinen FBI-Ausweis unter die Nase. "Name ist Butcher, Billy Butcher. Ich weiß, sag jetzt nichts, ich sehe nicht aus wie ein Fed, eher wie frisch aus ner Porno-Version der Matrix, hab ich alles schonmal gehört. Wir sollten uns miteinander unterhalten, Junge." Er steckte das Dokument wieder weg und griff nach einer Skizze, die zufällig in Reichweite auf dem Tresen neben ihm gelandet war. "Hübsche Arbeit, ganz im Ernst. Was ich im Sinn habe, ist allerdings um ein Vielfaches größer. Es würde Stunden, nein Wochen, und endlose Sitzungen in Anspruch nehmen." Wie beiläufig schweifte sein Blick zum TV, wo immer noch über diesen mysteriösen, maskierten Supe berichtet wurde, der in und im Umkreis von Vegas sein Unwesen trieb. "Nehmen wir mal an, ich würde mir den gesamten Rücken tätowieren lassen wollen, wie oft hätten wir schätzungsweise das Vergnügen miteinander?" In der Erwartung, dass sich die Aussage so ziemlich genau deckte mit der Anzahl an Sitzungen, die ein bestimmter Kunde in diesem Laden abgesessen hatte, wartete er geduldig darauf, was der junge Mann ihm antworten würde. Mit der Tür ins Haus fallen konnte er immer noch wenn sein Gesprächspartner sich als mürrisch und unkooperativ entpuppte aber womöglich kam er ganz sauber an seine Info heran, ohne im Verlauf des Abends noch gegen mindestens zehn weitere Gesetze verstoßen zu müssen.
@arasanwar
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jess-about · 1 year
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Das Jahr 2022 wird ab den 01.01.2023
der Vergangenheit angehören.
Schlechte Entscheidungen, Enttäuschungen, Streitigkeiten, Ungerechtigkeiten, all diese Dinge, die dir dieses Jahr widerfahren sind, haben nichts mehr im Jahr 2023 zu suchen.
Hör auf dich selber zu terrorisieren, indem du dir Gedanken über Vergangene Ungerechtigkeiten machst oder dich ärgerst über die Dinge, die hätten anders laufen sollen.
All die schlechten Ereignisse, liegen hinter dir, in der Vergangenheit, sie sind VERGANGEN, nichts davon wird im nächsten Jahr noch in deinem Kopf existieren, wenn du dich dazu entscheidest.
Du entscheidest,über deinen Wachstum.
Du entscheidest, wie dich ab sofort, Menschen zu behandeln haben.
Du entscheidest, in welche Kreise du dich begibst.
Du entscheidest,über deine Gesundheit.
Du entscheidest, wieviel Wert du dir selber gibst.
Du entscheidest, die beste Version deiner selbst zu werden.
Mach dir einen Plan, schreibe deinem Zukünftigen ich 2024 einen Brief.
Welcher Tätigkeit möchtest du nachgehen ?
Wie möchtest du aussehen ?
Was möchtest du dir aneignen ?
Was wünscht du dir für einen Freundeskreis ?
Wo möchtest du dich weiterentwickeln?
Es gibt nichts was du bei diesem Brief falsch machen könntest, lass deine Gedanken frei laufen und schau wirklich in dich hinein, was deine Wünsche und Ziele sind.
Wenn du dir Pläne für die Zukunft machst, wird sich dein Fokus automatisch ändern.
Von der Vergangenheit zur ZUKUNFT.
Du wirst keine Zeit haben, über vergangenes nachzudenken, weil dein Blick stark nach vorne gerichtet ist.
Ich meine, mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken, wirst du viel langsamer laufen können und gezwungen sein Pausen einzulegen.
Deshalb räum dein Handy auf, lösche alte Chatverläufe, Fotos/Videos, Handynummern, die Anstrengung erfordern und Energie kosten.
Entferne Follower, wie alte Freunde oder sogar Familienangehörige, die toxische Einflüsse auf dich haben & auch du entflogst diesen Menschen !
Hör auf zu stalken oder deren Leben in ihrer Story zu verfolgen, diese Menschen haben nichts mehr in deiner Gegenwart zu suchen.
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Ich wünsche dir wirklich das Maximum an Wachstum, Selbstliebe und Wertschätzung.
🎆2️⃣0️⃣2️⃣3️⃣🎇
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federoman · 1 year
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(Eine kleine Liste eigens erstellter/erdachter Prompts von mir auf Deutsch. Rebloggen und teilen ist erlaubt und absolut erwünscht! Benutzt sie nach Lust und Laune!) Vielen Dank an @federoman für’s Möglichmachen! ⸺ ❝Gerade, wenn man denkt, man hätte alles gesehen...❞ ⸺ ❝ Tut mir leid, aber heute fehlt mir irgendwie die Energie so zu tun, als würde ich dich mögen.❞ ⸺ ❝Bitte, lass mich die Sache in Ruhe erklären.❞ ⸺ ❝Whoops... das hatte ich mir eigentlich komplett anders vorgestellt.❞ ⸺ ❝Liebe und Hass liegen verdammt nah beieinander.❞ ⸺ ❝Es gibt gewisse Dinge, die man nicht so leicht vergessen kann.❞ ⸺ ❝Was ist dir wichtiger? Loyalität, oder Ruhm?❞ ⸺ ❝Der Traum verfolgte sie/ihn jede Nacht.❞ ⸺ ❝Hab gar nicht gewusst, dass du auf solche Musik stehst.❞ ⸺ ❝Ich schwöre, wenn ich das nächste Mal meinen Verstand verliere, werde ich in Zukunft nicht mehr danach suchen.❞ ⸺ ❝Stell keine dummen Fragen, lauf einfach!❞ ⸺ ❝Das war der fragwürdigste Ratschlag, den ich jemals erhalten habe.❞ ⸺ ❝Sag mal, psychoanalysierst du mich gerade?❞ ⸺ ❝Ich habe Einiges über diesen Ort gelesen.❞ ⸺ ❝Erinnere mich das nächste Mal daran, weniger zu trinken.❞ ⸺ ❝Diese Kritiker sind unerträglich.❞ ⸺ ❝Hast du dir schon mal die Zukunft vorhersagen lassen?❞ ⸺ ❝Familie kann man sich eben nicht aussuchen.❞ ⸺ ❝Du nennst es 'Hobby', ich nenne es, 'sich in Lebensgefahr begeben.'❞ ⸺ ❝Schau mal, da vorne verläuft eine Straße!❞ ⸺ ❝Du weißt, dass ich notfalls meinen Kopf für dich hinhalte.❞ ⸺ ❝Es ist drei Uhr nachts - wehe, wenn es nicht wichtig ist.❞ ⸺ ❝Damit kommst du niemals durch!❞ ⸺ ❝In Filmen sieht das immer so leicht aus.❞ ⸺ ❝Wo nimmst du nur deinen unerschütterlichen Optimismus her?❞ ⸺ ❝Bei dem Part hätte ich im Geschichtsunterricht echt besser aufpassen müssen.❞ ⸺ ❝Wir können das Hündchen doch nicht einfach da draußen in der Kälte lassen!❞ ⸺ ❝Wettschulden sind Ehrenschulden.❞
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lovenumber12 · 2 years
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> Vielleicht <
Und ich läute die Glocke
um 'bye' zu sagen
Nicht sicher,
werd' ich es wagen?
Lebe hier, Lebe dort
vom Tief zum Hoch und doch wieder fort
Hunderte von Kilometern von Ort zu Ort
Ein Raum den ich nicht zu füllen wag
Obwohl ich dich doch eigentlich mag
Schau nicht mehr links oder rechts
Schau nach vorn und Ich im Rampenlicht
Auf der Tanzfläche, die sich Leben nennt
Tanze, in meiner Welt
So, wie sie mir gefällt
Auf dem Grad zwischen Plan und Chaos
Balancier ich dann mal blind drauf los
Ist okay, wird ja wohl mal kurz geh'n
Oder will ich da was verdrehen?
Vielleicht gelingt es mir
Vielleicht laufe ich weit weg von dir
Aber ganz vielleicht finde ich mich hier
Denn plötzlich hört sich lebenslang
gar nicht mehr so erträglich an
Also greife ich zur Glockeund läute
Sind wir nun zwei fremde Leute?
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iam-awake422 · 2 years
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Ich bin nicht gläubig
Aber ich glaub wir sind alle am Arsch,
Und wenn ich auch laufe durch's finstere Tal
Ich mein' was da draußen abgeht ist bestimmt nicht normal
Dieses Eis wird immer dünner, bis der nächste von uns einbricht
Einknickt, klein beigibt ich auch? Ich weiß nicht
Hier ist die Hölle los, der Himmel hat schon Feierabend
Einer kommt nach oben, die anderen müssen die Leiter tragen
Ihr Leid ertragen, den Leib voll Narben
Entweder in Geld schwimmen oder in Scheiße baden
Keine Ahnung, der eine arm, der andere fährt Ferrari
Auf der einen Seite Ali auf der andern Seite Charlie
Und sie kämpfen bis die Bombe platzt und die Erde schluckt
Ich will nach Hause denn hier draußen geht mein Herz kaputt
Und dann öffne ich diese Tür
Schau mich um und da seid ihr
Endlich bin ich wieder hier
Zuhause ist die Welt noch in Ordnung
Hier ist mein Unterschlupf im Krieg
Ihr holt mich runter wenn ich flieg
Ihr seid der Grund warum's mich gibt
Zuhause ist die Welt noch in Ordnung
Und wenn ich auch laufe durch's finstere Tal
Ich mein was da draußen abgeht ist bestimmt nicht normal
Es geht nicht mehr um die Menschen, nur Gewinne und Zahlen
Sie wollen Sido denen ist das Gesicht hinter dem Stahl egal, ah
Sie ziehen an mir, wollen ein Stück von meinem Kuchen
Keine Eier um ihr Glück allein zu suchen, scheiß Eunuchen
Ich bin kein Sklave trotzdem trag ich 'ne Kette
Und sag den Journalisten ich bin keine Marionette
Anstatt zu leben legen sie mir lieber Steine in den Weg
Doch haben selbst den ganzen Keller voll mit eigenen Problemen
Man wir streiten und reden bis die Bombe platzt und die Hoffnung schluckt
Ich will nach Hause denn hier draußen geht mein Kopf kaputt
Und dann öffne ich diese Tür
Schau mich um und da seid ihr
Endlich bin ich wieder hier
Zuhause ist die Welt noch in Ordnung
Hier ist mein Unterschlupf im Krieg
Ihr holt mich runter wenn ich flieg
Ihr seid der Grund warum's mich gibt
Zuhause ist die Welt noch in Ordnung
Und wenn ich schon laufe durch's finstere Tal
Dann in Jordan 3 an der Front ganz vorn dabei
Die da oben, ist doch latte was die machen
Wir stehen immer wieder auf und hauen die Asche von den Sachen
Durch ein Meer aus Hass und Neid quer durch Sodom und Gomorra
Wir wollen hoch auf diesen Gipfel ohne Kohle, ohne Koffer
Und wenn die Kälte draußen nicht mehr zu ertragen ist
Geh ich dahin wo's warm ist, zurück zu meiner Basis
-Sido-
In English:
Uh yeah,
I'm not a believer
But I believe we're all
fucked
And if I'm also walking through the valley of death
I mean what's going on out there isn't normal
This ice keeps getting thinner,
until the next one of us falls in, caves in, gives in - me
too? I don't know
Hell's broken loose here, heaven's clocked out for the night
One guy gets to the top, the
others gotta carry the ladder
Bear their misery, tattered and scarred
Either swimming in dough
or they're bathing in shit
No idea, one's poor, the
other drives a Ferrari
On one side there's Ali and on
the other side there's Charlie
And they fight until the bomb
blows and swallows the earth
I just want to go home cuz
out here my heart is breaking
And then I open this door
Look around and you all are there
Finally I'm back here
At home the world's still okay
This is my shelter from the war
You pull me back to earth when I fly
You're the reason why I exist
At home the world's still okay
And if I'm also walking through the valley of death
I mean what's going on out there isn't normal
It not about people anymore
Just gains and numbers
They want Sido, they don't care about the face behind the steel
Try to get close, get a piece of my cake
No balls to find their own happiness, fucking eunuchs
I'm not a slave but I bear a chain
I tell the journalists I'm not a puppet
Instead of living they throw rocks in my path
But have a whole cellar full of their own problems
Man, we fight and talk until the bomb blows and swallows up hope
I just want to go home cuz out here my head's gonna explode
And then I open this door
Look around and you all are there
Finally I'm back here
At home the world's still okay
This is my shelter from the war
You pull me back to earth when I fly
You're the reason why I exist
At home the world's still okay
And If I'm already walking through the valley of death
Then in Jordan up close on the front lines
The ones up there, could care less what they're doing
We keep standing back up,
Dust the ashes off the stuff
Through a sea of hate and envy straight through Sodom and Gomorrah
We want to climb to the very top, without money, without baggage
And then when I can't take the cold out there any longer
I'll go back to my base where is warmer
And then I open this door
Look around and you all are there
Finally I'm back here
At home the world's still okay
This is my shelter from the war
You pull me back to earth when I fly
You're the reason why I exist
At home the world's still okay
At home the world's still okay
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dereierkopf · 2 years
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Reicht mit dem  “traurig sein”. Schau nach vorne !  
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perfektunperfekte · 2 years
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ein geschenk
mein leben lang ist kurz gesagt schon eine ziemlich lange zeit und hast du dir nicht mal gesagt ach - bin ich diesen stress doch leid
das bild steht an der wand gelehnt einsam, ganz allein frage mich wie es dir geht als könnt ich das verzeihn
kinderaugen voller unschuld, voller hoffnung, voller glück schauen aus dem bild nach oben, lächerlich, ja wie verrückt ohne worte hat noch niemals jemand - deutlicher ausgedrückt dein leben - ja, das juckt mich nicht, ich schau nach vorn - bleib du zurück.
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gameforestdach · 5 hours
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Während Anhänger von Remedy Entertainments *Control* sehnsüchtig auf Neuigkeiten zu einer Fortsetzung warten, sieht es so aus, als wenn *Control 2* noch tief in der Entwicklungsphase steckt und so bald nicht erwartet werden kann. Doch es gibt einen Silberstreif am Horizont, denn die Entwicklungen am Spin-off, *Codename Condor*, machen signifikante Fortschritte Richtung Fertigstellung. Aktueller Stand von Control 2: *Control 2*, früher bekannt als Codename Heron, befindet sich in der späten Konzeptbeweis-Phase. In dieser Phase werden die Kernelemente des Gameplays und die narrative Struktur finalisiert, bevor die Vollproduktion beginnt. Das Spiel wird in Kooperation mit 505 Games entwickelt und setzt weiterhin auf Remedys hauseigene Northlight-Engine. Fortschritte bei Codename Condor: Im Gegensatz dazu nähert sich *Codename Condor* dem Ende seines Entwicklungszyklus und ist bereits in voller Produktion. Diese Phase ist entscheidend, da sie das Spiel für den Launch finalisiert, nachdem es durchweg positives Feedback aus umfangreichen internen Tests erhalten hat. Das Spiel führt ein einzigartiges Multiplayer-Erlebnis im *Control*-Universum ein und legt Wert auf kooperativen Spielstil, der Remedys charakteristisches Storytelling und innovative Gameplay-Elemente integriert. Finanzielle und operative Highlights: Remedy hat kürzlich die vollen Rechte am *Control*-Franchise erworben, was ihnen mehr Kontrolle über zukünftige Entwicklungen gibt. Nach dem Erfolg von *Alan Wake 2* setzt Remedy seine Expansion fort, mit bemerkenswerten Umsatzsteigerungen trotz höherer Entwicklungskosten durch ambitionierte Projekte wie die Max Payne-Remakes. Detaillierte Einblicke in Remedys kommende Projekte Control 2: Obwohl es sich noch in den frühen Entwicklungsstadien befindet, verspricht *Control 2*, die Lore zu vertiefen und die im Originalspiel etablierte Erzählung auszubauen. Das Entwicklerteam bei Remedy konzentriert sich darauf, die Gameplay-Mechaniken zu verbessern und neue Features zu integrieren, die das Action-Adventure-Genre neu definieren werden. Codename Condor: Während sich *Codename Condor* seiner Veröffentlichung nähert, ist die Vorfreude in der Gaming-Community spürbar. Dieses Spiel wird das Multiplayer-Erlebnis neu definieren, indem es mit der atmosphärischen, geschichtsträchtigen Umgebung vermischt wird, die Fans von *Control* zu schätzen wissen. Sein Ansatz zu Live-Service-Spielen, einschließlich Erweiterungen und potenziellen Mikrotransaktionen, deutet auf ein langfristiges Engagement zur Bindung der Spieler hin. Für weitere Details zu diesen spannenden Entwicklungen in der Spielewelt, schau unbedingt auf der detaillierten Berichterstattung bei GameSpot vorbei. Erkundung neuer Grenzen im Gaming Remedy Entertainment ist nicht das einzige Studio, das die Grenzen im Gaming neu auslotet. GoodbyeWorld Games hat kürzlich *Goodnight Universe* vorgestellt, ein Spiel mit einem psychisch begabten Baby, das narrative Erkundung in Videospielen neu definieren wird. Erfahre mehr über diesen bahnbrechenden Titel hier. Zusätzlich, für diejenigen, die von den Tiefen der Spielwelten fasziniert sind, bietet die detaillierte Erkundung der verborgenen Vaults in Fallout einen tiefen Einblick in eines der rätselhaftesten Universen im Gaming. Finde mehr heraus über dieses umfangreiche Mapping-Projekt hier. Blick nach vorn Während Remedy Entertainment sich für die nächsten Kapitel seiner gefeierten Franchises rüstet, steigt die Spannung unter den Fans. Ob es die strategischen Fortschritte bei *Codename Condor* sind oder die sorgfältige Ausarbeitung von *Control 2*, die Zukunft sieht hell aus für diesen erfahrenen Entwickler. Bleib dran für weitere Updates, während diese Projekte ihren aufregenden Abschluss ansteuern.
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dunkelheitundlicht · 22 days
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Die Reinheit und Sanftmut, die die Prinzessin ausstrahlte, war schon fast zu viel für Rune. Es war, als blendete ihr bloßes Antlitz seinen Blick. Als ihr Blick den seinen streifte, hielt er ihn fest. Rune würde nicht wegschauen, ganz gleich, was die Etikette von ihm verlangte. Dafür waren die zweifarbigen Augen zu faszinierend. Auch seinen Brüdern schien es ähnlich zu gehen. Am Nachthof wurde zwar schon seit Wochen gemunkelt, dass die Prinzessin eine wahre Schönheit war, doch Rune interessierte sich nicht für Gerede hinter vorgehaltener Hand, auch wenn er jedes noch so leise geflüstertes Wort trotz allem vernahm.
Rune schickte den Wind zu Zelos, der ihn einen Schritt nach vorne stolpern ließ. Eine stumme Aufforderung der Prinzessin seinen Arm anzubieten, wie es sich gehörte. Ryker musste ein Lachen unterdrücken, als er sah, wie Zelos für einen Moment die Gesichtszüge entglitten, bevor er sich wieder fing und einen weiteren Schritt auf Sahéra zuschritt. Bereitwillig hakte sie sich bei ihm unter. Ryker schloss sich der kleinen Gruppe an, doch Rune rührte sich nicht von der Stelle. Seine Aufgabe lag darin für die Sicherheit der weiblichen Damen seines Hofes zu garantieren. „Rune, möchtest du sie nicht begleiten?“ eine Aufforderung. Noch bevor er verneinen konnte, traf ihn der Blick seiner Mutter. Tadelnd, beinahe schon enttäuscht.
Also schloss auch er sich seinen Brüdern und Sahéra an, die schon durch die riesigen Holztüren des Saals geschritten waren. Missmutig zog er die Stirn in Falten. Doch vielleicht konnte er diesen Spaziergang auch zu seinen Gunsten nutzen und die schwachbewachten Ecken des Hofes ausfindig machen, falls eine schnelle Flucht von Nöten sein würde. Während Zelos von Sahéra geführt wurde, schloss Ryker zu den beiden auf und bot der Prinzessin ebenfalls seinen Arm an. Es war ein amüsantes, wenn auch ungewohntes Bild, das sich vor ihm auftat: eine strahlende Prinzessin in ihrem goldgelben Kleid zwischen zwei dunkel gekleideten Nachtelfen. Ryker passte vermutlich durch sein braunes Haar und der sonnengeküssten Haut noch am ehesten an den Hof der Sonne. Zelos und er fielen auf, als wären sie geradewegs einem Bilderbuch entsprungen. Einem Bilderbuch der Elfen auf der anderen Seite der Gebirgskette. Einem Bilderbuch über den Schrecken, den ihre Vorfahren über dieses Land gebracht hatten. Dass die Prinzessin so unberührt zwischen ihnen lief und trotz allem das Strahlen und ihr Licht nicht innehielt, beeindruckte ihn insgeheim. Doch wenn sie nicht aufpasste, würden Zelos Schatten ihr Licht bald für sich einnehmen.
Rune folgte dem Gespräch der Drei vor ihm nur mit halbem Ohr, während er sich umsah. „Achtet nicht auf Rune. Er hat Angst vor Fremden“ stichelte Ryker, der einen spitzbübischen Blick über seine Schulter warf und Rune ein Zwinkern schenkte. Rune lediglich drückte den Rücken durch und betrachtete ihn mit kalter, ausdrucksloser Miene, als auch die Prinzessin ihm einen Blick über die Schulter zuwarf. Er würde sich von seinem Bruder nicht aus der Reserve locken lassen. Nicht, wenn Schaulustige ihren Weg kreuzten. Alle Elfen machten einen großen Bogen um sie. Und die, die es doch wagten auf sie zuzukommen knicksten und verbeugten sich vor der Prinzessin, die alles mit einem hoheitsvollen Ausdruck auf ihrem Gesicht über sich ergehen ließ.
Der Nachtprinz fragte sich, wie die Prinzessin es wohl schaffte ungesehen hier rauszukommen. Weit und breit konnte er keine weiteren Tiere erspähen, weswegen er vermutete, dass ein schneeweißer Fuchs hier ebenso sehr auffallen würde, wie er mit seinen nachtschwarzen Haaren. Alle Elfen, die er erblickte, hatten sonnengeküsstes Haar und helle Augen. Sommersprossig, rotwangig und fröhlich. Nicht, dass sein Zuhause ein Ort der Trostlosigkeit war, aber so viel Freude offen zur Schau zu stellen, hinterließ einen bitteren Beigeschmack auf seiner Zunge.
Am liebsten würde er kehrt machen und seine Gemächer aufsuchen, die man ihm großzügigerweise zur Verfügung gestellt hatte. Doch das würde nicht nur gegen die Etikette, sondern auch gegen die Bitte der Sonnenkönigin verstoßen, die sie an ihre Tochter gerichtet hatte. Rune brach und missachtete die Regeln normalerweise, wie es ihm beliebte, doch es galt den Anschein zu wahren. Schließlich erhoffte sich sein Vater eine Allianz mit dem Sonnenreich und nur ein falsches Wort von ihm oder einem seiner Brüder könnte dazu führen, dass man sie hochkant herausschmiss. Zumal man überall im Lande gehört hatte, dass die Prinzessin jedweden Kandidaten bisher ausgeschlagen und in die Wüste geschickt hatte. Lag es daran, dass ihr keiner gut genug war? Nicht reich genug, nicht schön genug? Oder bevorzugte sie sogar das weibliche Geschlecht und war nicht willens diese Neigung offen auszuleben?
Beinahe wäre Rune mit dem Rücken der Prinzessin kollidiert, die abrupt Halt machte und auf den Rosengarten zeigte, der sich vor ihnen auftürmte. Rune gewann wieder Abstand, in dem er einen Schritt nach hinten machte. „Euer Reich ist wunderschön, Prinzessin“ ließ Zelos vernehmen, was Rune lediglich mit einem Augenrollen quittierte. Normalerweise machte sein jüngster Bruder sich nichts daraus Komplimente zu machen, aber auch er wusste wohl, was auf dem Spiel stand.
Die Sonne brannte unaufhörlich auf sie nieder. Und auch wenn es erst Frühling war, so drohte Rune zu ersticken. Am liebsten hätte er die Flügel ausgebreitet und verschwunden. In die Weiten des Himmels, zwischen die Wolken. Doch stattdessen verschränkte er die Arme vor der Brust und ließ seinen Blick schweifen, bis dieser an einer Hecke hängenblieb. Am liebsten hätte er nachgefragt, was sich hinter eben jener Hecke versteckte, doch er zügelte seine Neugierde und beschloss am frühen Abend noch einmal wieder hierher zukehren, um die Gegend auszukundschaften unter dem Vorwand den Garten noch einmal in Ruhe aufzusuchen.
Während sich seine Brüder und die Prinzessin auf einer steinernen Bank niederließen, entschloss sich Rune dazu sich den Garten anzuschauen. „Lasst Euch von mir nicht stören. Ich schaue mich etwas um, wenn es Euch recht ist, Prinzessin?“ wendete er das erste Mal seine Worte an die Prinzessin, die nun aus ihren verschiedenfarbigen Augen zu ihm aufblickte.
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l-og-s225 · 1 month
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*dich anschau und dann nach vorne schau*
*kicher als die beiden knutschen*
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simon-says2 · 1 month
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Alles gut? *sanft lächel*
*nick und wieder nach vorne schau und auf meiner Unterlippe kau*
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