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#mastschwein
mias-schweinefarm · 11 months
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Mach mich bitte fetter! 🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷🐷
Aw, was für ein süßes Speckschwein! Sieh dir nur an, was du bisher aus deinem Körper gemacht hast!🐷 Andere haben sich ein attraktives Sixpack antrainiert, zeigen stolz ihre starken Arme und haben Waden, mit denen sie Kilometer weite Wanderungen machen können. Aber du? Du hast dir einen Körper „antrainiert“, bei dem man nur den Kopf schütteln kann. Ein Körper geziert von Faulheit, mangelnder Bewegung und einer sehr ungesunden Ernährung… Schau dir allein mal deinen breiten Fettarsch an, Schweinchen. Das ist ein Hintern, den man nur bekommt, wenn man Tag für Tag stundenlang sitzt und sich den Bauch lieber mit Süßkram vollstopft, anstatt mal eine Runde Joggen oder wenigsten Spazieren zu gehen. Alles an dir schwabbelt und dafür brauchst du nur eine kleine Stelle deines speckigen Körpers zu berühren.
Du bist das Gegenteil von einem Mann, wie ihn sich die typische Frau wünscht. Du bist schwach, hast keine Disziplin, bist viel zu fett und würdest dich wahrscheinlich mehr für Essen, als für die Bedürfnisse deiner Freundin interessieren. Grund genug, um dir deine menschlichen Rechte abzunehmen und anzufangen, dich so richtig zu mästen, Schweinchen! Ich will deinen Köper und dein ganzes Leben ruinieren. Du sollst komplett verfetten und nur noch mit den Eigenschaften eines richtigen Mastschweines Leben!
Du musst fresssüchtig werden, dass du vor Hunger sofort anfängst zu weinen und zu flehen.
Du sollst keinen Gedanken mehr an Sauberkeit oder Manieren verschwenden.
Du musst immer notgeiler werden, dass du für einen Orgasmus wirklich alles tun würdest.
Und du musst komplett dumm werden, dass du die menschliche Sprache verlernst, lieber oinkst und nicht mal mehr 1+1 rechnen kannst.
…Es sieht so wunderbar aus, wie dein Körper jetzt schon mit viel zu viel Fett vollgepumpt ist, das dich jeder Arzt ermahnen würde. Deine Speckbrüste, schlaff und hängend. Dein Bauch voller Dehnungsstreifen und träge nach vorne ragend. Dein Gesicht schon richtig dicklich, mit einem süßen Doppelkinn…🐷 Sei ein gutes Schweinchen und lass dich völlig gehen. Mia will sehen, dass du fetter wirst! Herrin Mia will sehen, wie dein Bauch schnell zu deinen Knien wächst und dein fetter Hintern völlig in die Breite geht. Friss dich mit so viel ungesundem Zeug voll, dass du fast kotzen musst und stopfe dir trotzdem noch ein paar Schlucke Weightgain Shake hinein, um deinem Körper den Rest zu geben! Sei ein gutes Mastschwein und verfette für mich. Zeig der Welt, dass du für nichts anderes gut genug bist, als zu einem dummen, fettleibigen Tier erzogen zu werden! Mach es!!!
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mastvieh · 1 year
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Grunz grunz, ich bin ein dummes ekliges Mastschwein🐷
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piggyinthemiddle · 1 year
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🐽 Porky Pig's Diary 🐽
A requested followup. :)
An update on my extreme fattening session from yesterday. My Grommr Feeder was very happy with the results. He claimed that I'm one of the fattest pigs he ever fed/sponsored, and I'd lie if I was to say that didn't turn me on..
Remember how I said I'd probably be a swollen, pot-bellied pig at work today? Well, I was right.
My stuffing session ended around 6 pm my time, but when I wanted to sleep 4 hours later, I was still so extremely fat and full that my gut was still round and packed tight. I could barely roll over to my side. Kept massaging and rubbing my belly for hours, felt super gassy and bloated but my stomach just wouldn't stop swelling up for quite some time.
I managed to fall asleep around 1 am, no idea how. I felt a little better when I woke up, took a shower and soothingly rubbed lotion on my lardball afterwards. My skin was actually still red and flushed in some areas. Pretty sure that some of my stretch marks are darker and bigger than last week, especially those on my stomach roll and the underbelly.
I'm at work now, as I write this down, sitting in my chair and luckily I still have the room to myself. My colleagues know me for a while, and of course they know I gained a massive amount of weight since Covid started, but even they would probably be able to tell that I've been fattened like an actual porker. 🐖
My gut is still bloated. It hangs over my jeans, there's no way I'm going to be able to push it or suck it in like I usually do. I'm swollen and uncomfortable, I opened two of my buttons to help calm my angry gut a little bit, but so far, that didn't do much. 😅 Let's see how the day goes. I'll keep you updated.
Porky out 🐽✌️
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relaxo-wird-fetter · 11 months
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#feeder #mastschwein #make me fatter #feede boy #feede #fatboy
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menschtiervereint · 2 months
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In der heutigen Folge unserer Qualzucht-Serie möchten wir über die, in der Tierindustrie beliebten, Pietrain-Schweine sprechen. Leider sind auch diese Tiere optimiert worden, was bedeutet, möglichst schnell zu wachsen und dabei möglichst wenig Fett anzusetzen, weil die Menschen lieber mageres Schweinefleisch kaufen! 😰
Vier Pfoten berichtet dazu folgendes: "Die Zucht auf einen hohen Magerfleischanteil, sowie die hohen Tageszunahmen führen bei den intelligenten Wesen zu Störungen des Herz-Kreislauf-Systems und krankhaften Gelenksveränderungen. Das jugendliche Skelett kann den enormen Fleischzuwachs nicht ausreichend tragen, die inneren Organe können mit dem Wachstum nicht Schritt halten. Heutzutage erreicht ein Mastschwein sein Schlachtgewicht von etwa 110 kg im Alter von ca. sechs bis sieben Monaten.
Mittlerweile bekommen Sauen bereits mehr Ferkel, als sie Zitzen haben, wodurch die übrigen Ferkel aufwändig künstlich aufgezogen werden müssen. Durch die große Belastung, die für die Zuchtsauen entsteht, werden diese im Durchschnitt keine drei Jahre mehr alt."
Außerdem bringen die Pietrain einen Gendefekt mit: Durch Stress im Schlachthof findet ein Abbau von Glykogen während oder kurz nach der Tötung statt und das Fleisch säuert zu schnell. Beim Braten schrumpft das Fleisch dann und das Wasser im Muskelgewebe läuft aus, was demnach ein Index für Fleisch von gestressten Tieren ist!
Zu den erwähnten Krankheiten kommen in der Praxis oft noch respiratorische Erkrankungen, Wurmbefall sowie Abszesse und Entzündungen, welche die Folgen der Haltungsbedingungen sind! 😰
Fazit: Schweinefleisch verursacht immer Tierleid, weshalb wir dieses, genau wie alle anderen Tierprodukte, boykottieren sollten! 😊🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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eggi1972 · 2 months
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[Rezension] Das Beste vom Wild – Karl-Josef Fuchs mit Beiträgen von Stefan Pegatzky
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Klappentext: Wild, Wilder, das beste vom Wild Der zweite Band der Themen-Reihe vereint in „Das Beste vom Wild“ die raffiniertesten Gerichte aus der Spielweg-Küche. Als passionierter Jäger und Meister seines Fachs weiß Karl-Josef Fuchs eine stetig wachsende Fangemeinde mit seinen Leckerbissen von Wildgeflügel über Kaninchen und Hase bis hin zu Reh, Hirsch und Wildschwein zu begeistern. Ausführliche Erläuterungen und Bilder helfen, die Rezepte fachgerecht umzusetzen und bieten den puren wilden Waldgenuss. Wildküche zeitgemäß zelebriert von einem ausgezeichneten Spitzenkoch! Rezension: Als ich heute früh durch das Kochbuch blätterte und nach eine passenden Rezept habe ich überlegt, ob ich denn eigentlich schon darüber berichtet habe, wie gut es mir gefällt. Nachdem die Rehkeule jetzt im Ofen ist, musste ich feststellen, dass ich schon mal angefangen, aber nicht fertig geschrieben hatte. Dann muss ich das heute dringend tun. Als Empfehlung für den Weihnachtsbraten bin ich zwar nun etwas spät, aber Wild ist nicht nur was für die Festtage. Gerade Wildschwein ist derzeit gar nicht so teuer, da diese Tiere kaum noch natürliche Feinde haben und sich entsprechend gut vermehren. Der Jäger muss hier also eingreifen. Damit bin ich auch schon direkt in den ersten Kapiteln des Buchs. Schon im Vorwort greift Herr Fuchs dieses und andere Vorurteile über Wild auf, die er abweist und später im Buch auch widerlegt. Wild ist nicht schwerer zuzubereiten als jedes andere Stück Fleisch. Ob der Braten nun vom Haus- oder Wildschwein kommt macht genau den gleichen Aufwand. Es ist auch genauso leicht, ein zartes Rehfleisch zuzubereiten wie eine zarte Hühnchenbrust. Bei beiden Fleischsorten muss man auf Temperatur und Zeit aufpassen, da das Fleisch von Natur aus sehr mager ist. Damit wären wir nun bei einem typischen Vorurteil – Wildgerichte seine schwerverdaulich und fettig. Nein, sind sie gar nicht! Ganz im Gegenteil, Reh und Hirsch sind Fluchttiere, die ständig durch Wald und Wiese streifen und häufig mal einen Sprint einlegen. Damit setzen sie viel weniger Fett an als eine Hausgans oder Mastschwein, die möglichst schnell fett werden sollen. Es gibt also viele gute Argumente für heimisches Wild. Da hätten wir wieder so ein Zauberwort „heimisch“. Ja, der Hirsch im Discounter aus Neuseeland oder der US Bison im Delikatessengeschäft sollte hier nicht die erste Wahl sein. Deswegen hat sich auch der Autor auf Tiere aus Mitteleuropa beschränkt. Wobei es schon eine kleine Herausforderung ist, außerhalb der Alpen Fleisch von der Gams zu bekommen. Diese Rezepte kann man aber auch mit Ziegenfleisch machen. Es schmeckt natürlich etwas anders, aber ein bisschen Kreativität schadet nie. Neben der Sachkunde beinhaltet die Einführung auch eine leicht philosophische Betrachtung „der Trias aus Wald, Jagd und Wild“, die mit dem kulturellen Bewusstsein in Deutschland sehr eng verbunden sei. Die Betrachtung von Tacitus bis zur Romantik des 18. Jh., und auch die gegenwärtigen Esoteriker, sind schon interessant. Besonders informativ fand ich allerdings, die Gründe warum in der französischen Küche wesentlich weniger Schalen- und Hochwild Verwendung findet als in der deutschen, dafür aber bei den diversen Wildgeflügelarten stark differenziert wird. Auch der Blick über den historischen sowie geographischen Tellerrand, was so als essbares Wild definiert wird und wurde ist interessant. Auch die folgenden Abschnitte zu Fleischqualität, -hygiene und Schadstoffen sind besonders Skeptikern zu empfehlen. Nun zu den Rezepten. Wie bereits erwähnt, ist so manches in Mittelhessen nicht immer verfügbar und als ich Lust auf Ente hatte, konnte ich gerade keine Wildente finden, aber dafür eine langsam aufgewachsene Ente von einem befreundeten Bauern. Im Gegensatz zur den supermarktüblichen Tieren ist das Fleisch kräftiger und hat mehr Eigenaroma und die Ente war nach dem Rezept auf Seite 42 absolut gelungen. Ein weiteres Highlight war die Wildhasenkeule mit Brotknöpfle von Seite 85. Allerdings muss ich sagen, dass ich den Knoblauch reduziert habe, da er bei uns nicht gerne gegessen wird, aber Gewürz ist Geschmackssache und sollte immer angepasst werden. Da wir von einem befreundeten Jäger ein halbes Reh bekommen haben, wurden einige Varianten getestet und unser Favorit war die geschmorte Rehhaxe von Seite 103. Ich habe sie sehr klassisch mit Rotkraut und Kartoffelklößen serviert. Auch die Rehmedaillons von Seite 108 kamen sehr gut an. Das Carpaccio habe ich allerdings noch nicht versucht. Wildschwein ist überall in Deutschland weit verbreitet und daher sehr leicht erhältlich, daher kommt es auch bei ns etwas häufiger auf den Tisch. Gut sortierte Metzger haben auch gelegentlich Wildschweinschinken und damit bringt man mit der Herbstlichen Überraschung (Seite 135) einen besonderen Leckerbissen auf den Tisch. Sie eignet sich auch hervorragend als Vorspeise. Der geschmorte Frischling von Seite 139 präsentiert sich nicht nur köstlich mit gratinierten Kartoffeln, sondern auch mit Sauerkraut und Böhmischen Mehlklößen. Sehr lecker waren auch die Waldpilze à la Crème. Durch unterschiedliche Schinkensorten kann man hier auch immer wieder neue Nuancen setzen. Einige Rezepte waren mir ehrlich gesagt zu kompliziert. Der Material- und Geräteaufwand war mit für Wildbratwürstchen (Seite 143) war mir ehrlich zu viel – insbesondere, da ich bei mehreren Metzgern auf dem Wochenmarkt zur Saison die Bratwürstchen fertig erhalte. Wenn man dieses Glück nicht hat, könnte es schon wieder interessant werden. Auch der Wildschweinkasseler (Seite 144) wartet noch auf einen günstigen Zeitpunkt, da man das Fleisch frisch benötigt und dann auch gerade die Zeit haben muss. Leider hat unser befreundeter Jäger immer dann das Fleisch frisch gehabt, wenn bei mir die Zeit gerade knapp war. Bei anderen Rezepten ist es meist unproblematisch, wenn das Fleisch zwischenzeitlich eingefroren war. Auch regional sehr spezielle Ausdrücke können problematisch sein. Schon mal was von „Goder“ gehört? Im süddeutschen Raum bezeichnet es das Kinn. Dies muss man also erst mal nachschlagen, und selbst dann ist es kein allgemein bekannter Fleischteil. Wenn man also nicht direkt beim Jäger kauft, muss man so etwas schon vorbestellen (Seite 151). Den Abschluss bildet die Wildkochschule. Die Wildbrühe (Seite 159) unterscheidet sich von der Rinderbrühe nur durch die Art der Knochen, wohingegen die Doppelte Wildconsommé der Folgeseite auch für mich etwas Neues darstellte. Wildfrikadelle und Wildbolognese verstehe ich eigentlich nur als formelle Ergänzung, da sie sich wirklich nur in der Art des Fleisches vom herkömmlichen Rezept unterscheiden. Die gegrillte Wildschweinrippe (Seite 196) hingegen kommt mit einer Marinade, die ich so noch nicht gemacht habe, sobald ich Rippchen bekomme, werden sie genauso bei mir auf dem Grill landen. Es ist eigentlich für jeden Geschmack und für jedes Kochniveau dabei. Also keine Angst vor Wild und ran an den Speck. Titel: Das Beste vom WildAutor: Fuchs, Karl-JosefBand: ISBN: 978-3-944628-96-7Verlag: Tre TorriPreis: RestauflagenErscheinungsdatum: 26. Mai 2016 Lesen Sie den ganzen Artikel
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24anil24 · 3 months
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Loyal gewesen und den Rücken gestärkt. Zum Dank wurde ich wie ein Mastschwein geschlachtet.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 12 (Gay Weightgain Story)
Epilog – Einige Jahre später:
Ricardo betrat mit leisen Schritten das Schlafzimmer seines Mastschweins. Es roch etwas nach Schweiß und überall lagen Pappkartons, leere Fastfood-Behälter und Snackverpackungen verstreut herum. Mit sich und der Welt zufrieden erblickte Ricardo sein grunzend schnarchendes Mastschwein Jack. Einem Berg aus Fett gleichend lag er auf der Matratze, noch mit Essensresten in den Mundwinkeln, und nahm die gesamte Liegefläche des Kingsize-Betts für sich in Anspruch. Seine Beine und Arme waren nutzlos von ihm gestreckt, denn so fett und aufgequollen wie sie nun waren, konnte Jack sie ohnehin nicht mehr bewegen. Seine Fettrollen quollen ihm bis über die Knie und sein dreifaches Kinn war so fett, dass er den Kopf praktisch nicht mehr bewegen konnte. Ricardo erinnerte sich daran, dass es schon einige Zeit her war, dass Jack den Titan-Rang mit 300kg durchbrach. Doch wie viel Jack mittlerweile auf die Waage brachte, war selbst Ricardo nicht klar. Doch eine Sache war für Ricardo so klar wie die klare Luft eines strahlenden Morgens: Jack war noch lange nicht Fett genug! Er würde es nie sein. Also gab es nur eins, was Ricardo tun konnte: Jack unaufhörlich mästen, mästen und noch für immer mästen!
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mias-schweinefarm · 11 months
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Ich wünsche meinen fetten Schweinen schon mal ein wundervolles Wochenende! Versucht euch möglichst nicht zu bewegen, nicht eure Wohnung zu verlassen, aber euch umso gieriger mit Junk Food vollzustopfen und alle paar Stunden zu masturbieren!🐷💕 Macht nichts, was euer Gehirn überfordert, sondern werdet mit Reality-TV und dergleichen dümmer, bis ihr nicht mal mehr eine Grundschul-Arbeit bestehen würdet. Fangt an zu Grunzen, zu oinken und verzichtet auch gerne auf die Dusche. Schweine sind dreckig, also passt euch entsprechend an!
Eure Herrin Mia💕
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vegansforfuture · 1 year
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Bei der aktuellen Erfassung der Bestände, stellte das Landesamt für Statistik in Niedersachsen erneut einen deutlichen Rückgang der Zahl der gehaltenen Mastschweine (-8,9%) und Zuchtsauen (-16%) fest! 👍😎🌱 SUS online dazu: "Der seit längerem anhaltende Rückgang der Schweinebestände in Niedersachsen hat sich verstärkt fortgesetzt. Wie das Landesamt für Statistik mitteilte, wurden Anfang November nach vorläufigen Ergebnissen nur noch rund 7,1 Millionen Schweine in Niedersachsen gehalten. Das waren fast 700 000 Stück oder 8,9 % weniger als ein Jahr zuvor. Innerhalb von zehn Jahren hat die Schweinepopulation dort um mehr als ein Fünftel abgenommen. Überdurchschnittlich stark ging gegenüber November 2021 die Zahl der Sauen zurück, nämlich um 16,0 % auf 359 800 Tiere. Bei den Ferkeln wurde eine Abnahme um 11,0 % auf rund 1,8 Millionen Stück verzeichnet. Zudem gaben binnen Jahresfrist 500 Schweinehalter ihre Produktion auf. Als erschreckend bezeichnete die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) die neuesten Viehzählungszahlen. Die Ausstiegswelle in der niedersächsischen Schweinehaltung rolle mit voller Wucht und für die noch ausstehenden Ergebnisse aus den anderen Bundesländern sei eine ähnliche Entwicklung zu erwarten. „Die Multikrise der vergangenen zwei Jahre und die damit verbundenen lang anhaltenden hohen finanziellen Verluste in der Schweinehaltung haben viele Betriebe dazu gezwungen, das Handtuch zu werfen“, erläuterte die ISN. Vor allem die Sauenhalter hätten dem finanziellen Druck nicht mehr Stand halten können." Quelle: ➡ SUS online Wir sagen: Wir brauchen keine Stallumbauten und Tierwohllabel, sondern konkrete Unterstützung bei der Umstrukturierung der Betriebe auf eine zukunftsfähige Landwirtschaft OHNE Tierhaltung! Je länger die Politik die Entwicklung des Marktes ignoriert und weiter an überholten Konzepten festhält, desto umfassender wird die Insolvenzwelle ausfallen! CHANGE IS COMING! 😊💚 
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nucifract · 2 years
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West-Wachturm Juli 2022
Im französischen Teil Berlins. Allerdings trägt dieses Türmchen an einer Seite den Union-Jack. Komisch.
Mitte der Achtziger gab es in Trier noch franz. Kasernen. Ich bin damals wie vom Wahnsinn geritten per Anhalter durch Deutschland gekreuzt und war auch oft in der ältesten Stadt Deutschlands.
Und eins muss man sagen: Die Franzosen haben ihre Soldaten ganz schön gezwiebelt. Werden schon ihre Gründe gehabt haben, aber man bekam richtig Mitleid. Ich meine, einerseits sind die Franzosen die einzigen, die es bis nach Moskau geschafft haben. Militärisch kann man ihnen nicht viel vormachen. Wenn sie mal ihre genußsüchtigen Ärsche hochkriegen. *
Aber diese Viehgitter am Trierer Bahnhof, wo die Soldaten wie Mastschweine in die Züge gescheucht wurden, angetrieben von MPs mit Schlagstöcken, das war kein schöner Anblick.
Wobei: Sie hatten einfach die besten Uniformen – stolze, lässige Erscheinungen, die Franzosen. Die alten franz. Parkas waren der Höhepunkt der Uniformschneiderei. Danach gings nur noch bergab.
Diese Camouflage-Scheiße, in der die armen Schweine jetzt rumlaufen müssen, die nimmt dem Kämpfer doch jede Selbstachtung. Dazu die Schweißfuß-Kampfstiefel aus Turnschuh-Billigmaterial, die sie neuerdings tragen müssen. Da hat man doch schon den Kampf verloren, bevor man überhaupt losgezogen ist. Kann man ja direkt in Adolf Dassler oder Nike-Klump an die Front schlurfen.  
Naja, wir wollen diese Würgereiz-Themen nicht vertiefen.
Zurück zu den Mastschweinen: Diese Menschengitter wie bei den Franzosen habe ich dann erst wieder in Berlin gesehen. Schöne, in Warnfarben angestrichen und nicht so eng gestellt. Aber doch auch dazu gedacht, Menschen wie Vieh zu gattern – auf irgendwelchen bösen faschistischen Querdenker-Demos gegen das heilige Gottesgnaden-Rotgrün**.
Möglicherweise hochgekokste Polizisten, die alte Weiblein mit Kehlkopfschlag niederstrecken, weil sie es wagten, wider die Exzellenzen im Reichstag zu löcken. Schlimme Bilder habe ich da gesehen. Die französischen Soldaten damals waren junge Männer, durchtrainiert, die was wegstecken konnten. Das Knochengerüst von jungen Muskeln geschützt.
Aber was das preussische Paramilitär letztes Jahr auf Merkels bzw. dann Faesers Geheiß in Berlin angestellt hat, das war schon eine harte Nummer. Die armen Alten. Und ich gehöre nicht zu denen, die gleich umkippen, wenn eine Ziege geschächtet oder eine Sau gestochen wird.
-- *Außerdem kümmern sie sich jedenfalls besser um ihre Soldaten als die undankbaren Neo-Feudalisten und Allmachts-Herrscher in D. Napoleon hat viele Zehntausend Kriegswaisen, Nachkommen seiner in der Schlacht gefallenen Soldaten, adoptiert. Einzige Bedingung: Mit zweiten Vornamen auf Napoleon getauft zu werden. Der letzte X Napoleon Müller in meiner Heimat Koblenz ist glaube ich ca. 1940 gestorben. Der konnte sein ganzes Leben von einer Rente aus Napoleon Bonapartes Privatvermögen zehren als wäre er ein echter Urenkel. Und auch mein Schwiegervater bekommt vom franz. Staat eine ganz nette Rente für seine 2 Jahre Kriegseinsatz als Wehrpflichtiger. Ich dagegen? Ich will über D nicht mehr nachdenken. Verfüttert es an die Säue.
** Zu Rotgrün zähle ich eigtl auch das Merkel-Regime.
Und wie immer: Keine Gewähr für historische Richtigkeit. Ich tippe hier so runter, was meinem halbgebildeten Hirn gerade einfällt. Z.B habe ich kürzlich behauptet, die antisemitische BDS-Bewegung kartiere alle jüdischen Einrichtungen, Individuen und Kulltstätten in der Bay-Area. Das stimmte gar nicht. Sie kartieren alle jüdischen Einrichtungen, Individuen und Kultstätten in Boston/ Mass.
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joe-win0007 · 2 years
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relaxo-wird-fetter · 11 months
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#fat feede #feede # Mastschwein #fat boy
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melissa644 · 2 years
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Hab mich heute gewogen und habe 5Kg zugenommen oink oink 🐷🐽
Wiege jetzt 136 Kg 🥵💦🐖
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