Tumgik
bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - Kapitelübersicht
"Die Mitgliedskarte" ist eine Weightgain-Geschichte (Gay, XWG, etwas BDSM) über einen jungen Mann, der Mitglied in einem Fastfood-Restaurant wird und von dessen Besitzer zunächst unwissentlich gemästet wird. Seine dunkelsten Bedürfnisse entdeckend entwickelt sich daraus eine intensive Feeder-Gainer-Beziehung, durch die er in kürzester Zeit zu einem unbeweglichen Superchub mutiert.
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12 (Epilog)
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 12 (Gay Weightgain Story)
Epilog – Einige Jahre später:
Ricardo betrat mit leisen Schritten das Schlafzimmer seines Mastschweins. Es roch etwas nach Schweiß und überall lagen Pappkartons, leere Fastfood-Behälter und Snackverpackungen verstreut herum. Mit sich und der Welt zufrieden erblickte Ricardo sein grunzend schnarchendes Mastschwein Jack. Einem Berg aus Fett gleichend lag er auf der Matratze, noch mit Essensresten in den Mundwinkeln, und nahm die gesamte Liegefläche des Kingsize-Betts für sich in Anspruch. Seine Beine und Arme waren nutzlos von ihm gestreckt, denn so fett und aufgequollen wie sie nun waren, konnte Jack sie ohnehin nicht mehr bewegen. Seine Fettrollen quollen ihm bis über die Knie und sein dreifaches Kinn war so fett, dass er den Kopf praktisch nicht mehr bewegen konnte. Ricardo erinnerte sich daran, dass es schon einige Zeit her war, dass Jack den Titan-Rang mit 300kg durchbrach. Doch wie viel Jack mittlerweile auf die Waage brachte, war selbst Ricardo nicht klar. Doch eine Sache war für Ricardo so klar wie die klare Luft eines strahlenden Morgens: Jack war noch lange nicht Fett genug! Er würde es nie sein. Also gab es nur eins, was Ricardo tun konnte: Jack unaufhörlich mästen, mästen und noch für immer mästen!
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 11 (Gay Weightgain Story)
Also sprang Ricardo auf und holte einen großen Trichter mitsamt einem prall gefüllten Kanister voller Gainer-Shake. Er stopfte Jack den Trichter voller Lust in den Mund und begann damit, den Inhalt des Kanisters in Jacks Rachen zu gießen. Jack blieb nichts anderes übrig, als den gesamten Shake hinunterzuschlucken. Sein Bauch war bereits so voll, doch die Hormone im Shake taten ihre Wirkung und versetzten Jack erneut in einen Fressrausch. Er ignorierte die stechenden Schmerzen, die sein praller Bauch verursachte, und schluckte mit Begierde jeden Tropfen des Shakes herunter.
Während er wie in Trance die letzten Reste des Shakes hinunterschlang, stieg seine Erregung ins unermessliche, sodass ihn nichts mehr zurückhalten konnte. Ein Blitzgewitter führ ihm durch den Körper und er erlebte einen Orgasmus, wie er ihn vorher noch nie verspürt hatte. Zeitgleich hörte er Ricardo in weiter Ferne lustvoll aufstöhnen und merkte, wie sein Bauch mit einer warmen Flüssigkeit bedeckt wurde.
Völlig entkräftet von der Fressorgie und dem intensiven Orgasmus, hing Jack noch eine Weile in den Seilen und merkte nur am Rande, wie Ricardo ihn losband, seine prallgefüllte und exorbitant angeschwollene Wampe säuberte und sich leise entfernte. Nachdem Jack bereits schlaftrunken und zutiefst erschöpft die Türklinke ins Schloss fallen hörte, versank er in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Morgen betrachtete sich Jack wie so oft im Spiegel. Er war es zwar gewohnt, dass sich sein Spiegelbild von Tag zu Tag veränderte, doch war er begeistert von dem Ergebnis der Feeding-Session des Vortages. Sein angeschwollener Bauch hing einige Zentimeter tiefer und alles an ihm wirkte auf einen Schlag noch so viel speckiger als noch wenige Stunden zuvor. Er stieg mit freudiger Erregung auf die Waage und stellte mit einem strahlenden Grinsen fest, dass sie ein Gewicht von 178kg anzeigte. 5kg an einem Abend, das war selbst für ihn ein neuer Rekord. Voller Erregung wegen dieses Erfolgs konnte Jack nicht anders, als sich direkt einen runterzuholen, was ihm viel mehr Kraft abverlangte als noch vor wenigen Tagen und ihm die Schweißperlen auf die Stirn trieb.
Jack konnte sein Glück kaum fassen. Er wurde immer fetter und je fetter er wurde, desto weniger schaffte es Ricardo, die Contenance zu wahren, was wiederum dazu führte, dass Ricardo in den darauffolgenden Wochen immer mal wieder überraschend vor der Tür stand und Jack stundenlang mästete. Auf diese Weise mutierte Jack immer mehr zu der Fressmaschine, die anscheinend schon immer in seinem tiefsten Innern verborgen war. Er fraß und fraß und wurde immer fetter und fetter: 180 kg, 185 kg, 190 kg, 195 kg – sein Gewicht kannte nur einen Weg und der führte steil bergauf! Seine Fettmassen begannen, ihn langsam aber sicher unter sich zu begraben, denn seine armen Muskeln, die doch nur noch so wenig zu tun hatten, versagten ihm immer mehr den Dienst, sodass es Jack zusehends schwerer fiel, sich überhaupt noch zu bewegen.
Eines Abends schließlich, als Jack sich mit aller Mühe ins BigBurger geschleppt hatte und Ricardo die Mitgliedskarte wie üblich über den Scanner zog, war es endlich soweit. Mit seinen 200,4kg Schwabbelspeck war Jack offiziell in den Platin-Rang aufgestiegen. Jack, der nun mehr einem verschwitzten Blob als einem Mann ähnelte, war erleichtert, denn er war am Ziel seiner Träume angekommen. Von nun an wäre er Ricardos persönliches Mastschwein und er und Ricardo wären von nun an unzertrennlich. So war der Deal.
„Wenn du glaubst, dass du jetzt Ruhe haben wirst, dann hast du dich geschnitten, du fettes Mastschwein!“, Ricardo hatte sich vor Jack aufgebaut und schaute mit einem leicht irren Funkeln in den Augen auf ihn herab.
„Ich bin bereit! Mäste mich, stopfe mich jeden Tag rund um die Uhr nach Belieben voll. Ich bin dein persönliches Mastschwein, Ricardo!“ „Und ob du das bist, hehe… Du wirst dein Bett nie wieder verlassen, du hemmungslos fressendes Mastschwein!“
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 10 (Gay Weightgain Story)
An einem Wochenende mehrere Wochen später lag Jack wie immer mit einer Tüte Chips in der Hand und einer riesigen Menge an Süßigkeiten in Griffnähe in seinem Bett. Er glich einem gestrandeten Wal, was auch nicht verwunderlich war, da sein Gewicht auf über 173kg angestiegen war. Er verlies das Bett am Wochenende quasi nicht mehr und ließ sich alles, was er essen wollte, nach Hause liefern. Die immer gleichen Lieferanten konnten sich jedoch zu keiner Zeit an den grotesken Anblick gewöhnen, den Jack inzwischen bot. Denn wenn er mal das Bett verlassen musste, so trug er neben seinen ausgeleierten Boxershorts lediglich ein altes, immer kürzer und enger werdendes Shirt, aus dem seine Wampe täglich stärker herausquoll.
Eines Nachmittags, nachdem Jack sich gerade eine halbe Käsetorte genehmigt hatte, klingelte es überraschend an der Tür. Ein Lieferant konnte es nicht sein, denn dafür war es noch zu früh. Da die Klingel wieder und wieder betätigt wurde, stampfte Jack schwerfällig und schlecht gelaunt, weil er sein Bett verlassen musste, in Richtung Tür. Als er sie öffnete, stand ein halbnackter, muskelbepackter Ricardo mit unzähligen, riesigen Tüten in den Händen vor ihm, der ihn diabolisch angrinste.
„Na, mein Dicker, überrascht mich zu sehen?“
Jacks Laune hob sich schlagartig und sein Herz fing wie immer in Ricardos Nähe an zu klopfen. Jack sog den vertrauten Geruch seiner liebsten Leckereien tief ein und war bereits wie hypnotisiert, als er Jack hineinbat.
„Komm rein Ricardo! Was verschafft mir die Ehre eines Hausbesuchs?“
„Ich wollte mal nach meinem fleißigsten Mastschwein schauen, hehe… Ich möchte dir heute einen Vorgeschmack darauf geben, was dich erwartet, sobald du erst einmal in den Platin-Rang aufgestiegen bist. Das dürfte im Übrigen ja auch nicht mehr allzu lange dauern, so brav wie du dich vollfrisst, mein Dicker!“
„Jaaahh… Ich habe schon sehr viel zugenommen, aber ich will noch so viel fetter werden für dich! Ich will von dir gemästet werden, bis ich mich nicht mehr bewegen kann.“ Jack war wie hypnotisiert von Jacks Anblick und der Aussicht, von ihm rund um die Uhr mit Essen vollgestopft zu werden.
„Hehe… Genau das wollte ich hören. Und du hast Glück, denn exakt dafür bin ich heute hergekommen! Also leg dich schon mal ins Bett, mein Dicker und warte auf mich, bis ich zu dir komme…“
Jack tat, wie im geheißen, und schleppte seinen massigen Körper zurück ins Schlafzimmer. Er legte sich mit breit ausgestreckten Gliedmaßen auf die Matratze und richtete den gierigen Blick in Richtung Tür.
Wenige Augenblicke später erschien Ricardo nur in einem knallengen Jock-Strap im Türrahmen. An seinen dicken, muskulösen Oberschenkeln baumelten Lederbänder herunter. Jacks Augen begannen bei diesem Anblick zu leuchten, denn Ricardo mit seinem gestählten Körper und seinen prallen Muskelpaketen hielt Gebirge an Fastfood auf einem Tablett für ihn bereit. Mit langsamen, aber kraftvollen Schritten kam Ricardo auf Jack zu. Er stellte das Tablett neben ihm ab und zückte die Bänder.
„Dann wollen wir dich mal festbinden, mein Dicker, damit du mir auch ja nicht entkommst oder Widerstand leistest. Her mit deinen dicken Pranken!“
Jack streckte seine schwabbeligen Arme aus und ließ sich von Ricardo ans Bett fesseln. Während er das tat, begann Jacks Penis bereits steif zu werden und auch Ricardos Penis schwoll bedrohlich in dem knappen Jock-Strap an, sodass dieser kurz vor dem Bersten stand.
Ricardo nahm auf Jacks Schoß unterhalb seiner Speckwampe Platz und nahm den ersten, vor Fett und Soße triefenden Burger in die eine Hand und einen weiteren in die andere. Genüsslich führte er die Burger abwechselnd zu Jacks Mund, der voller Gier zubiss und das Essen mit wachsender Erregung hinunterschlang. Die Geschwindigkeit, mit der Ricardo ihm die Burger vor den Mund hielt und die Heftigkeit, mit der er ihm das Fastfood in den Rachen stopfte, nahm mit jedem Burger deutlich zu, sodass Jack die Kalorien praktisch inhalierte. So ging es gefühlt eine Ewigkeit weiter und Jack merkte, wie sich sein Magen langsam aber sicher füllte. Dieses Gefühl hatte er trotz der Tatsache, dass er sich täglich rund um die Uhr mit allerlei Snacks und seinen liebsten Leckereien vollstopfte wegen der Hormone im Gainer-Shake nie verspürt. Doch Ricardo hob Jacks Fastfood-Konsum in diesem Moment in neue Höhen, weshalb Jack nach gut einer Stunde intensiver Mast, nun langsam aber sich an seine Grenzen zu kommen schien. Keuchend stöhnte und schnaufte er nach jedem Bissen.
„Boah… *Burrrrrrrp* Ich glaube, *keuch*, Ricardo, *Burrrrrp* ich bin satt… Ich kann nicht mehr essen!“, brachte Jack mühsam und schwer atmend heraus.
„Vergiss es, mein Dicker! Wann du fertig mit dem Fressen bist, das entscheide immer noch ich! Und so wie es aussieht, habe ich noch lange nicht genug davon, dir die Kalorien in deine fette Fresse hineinzupumpen!“
„Aber… *keuch* ich platze gleich. Ich bin… puh, so satt!“, winselte Jack. Er fühlte sich mit einem Mal völlig hilflos und seinem Feeder gänzlich ausgeliefert. Doch andererseits machte es ihn unfassbar geil, dass er sich nicht gegen seinen muskelbepackten Feeder wehren konnte. Und so sollte es auch sein: Wollte er nicht Ricardos persönliches Mastschwein werden? Dann musste er ihm blind gehorchen – Widerstand war als fehl am Platze.
Ricardo drückte ihn mit seinen beiden muskulösen Armen auf die Matratze. „Vergiss es, du musst so lange fressen, wie ich es dir sage! Wenn du das fetteste Schwein werden willst, dass die Welt je gesehen hat, dann gehorche mir!“
„Jawohl, Sir!“ begegnete Jack seinem Feeder mit willenlosem Gehorsam und strotzend vor Erregung.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 9 (Gay Weightgain Story)
Von Tag zu Tag wurde Jack immer fetter und fetter, was aber auch nicht verwunderlich war, da er nun täglich mehr als 10000 Kalorien zu sich nahm. Er genoss es, die Zahlen auf der Waage immer höher steigen zu sehen, es machte ihn jeden Teil aufs Neue geil, wie schnell er aus seinen Klamotten herauswuchs. Binnen weniger Wochen stieg Jacks Gewicht auf satte 151,2 kg an. Dass er dadurch in den Gold-Rang des BigBurgers aufstieg, war dabei eher nebensächlich, obwohl es Jack unheimliche Befriedigung verschaffte, von nun an noch größere Portionen in Ricardos Restaurant zu verschlingen. Aber Jack hatte weit größere Ziele, als den Gold-Rang. Er wollte Ricardo an sich binden, er wollte, dass sich Ricardo nur noch um ihn kümmerte, nur noch ihn mästete, ihn rund um die Uhr fütterte und ihn zum fettesten Mastschwein dieses Planeten machte. Also fraß Jack, als gäbe es keinen Morgen mehr.
Doch das geilste für Jack war, wie sein Umfeld auf seine plötzliche Gewichtszunahme reagierte. Es war keine Seltenheit mehr, dass ihm vollkommen fremde Menschen in der Öffentlichkeit Beschimpfungen wie „was für ein fettes Schwein“, „der platzt gleich aus allen Nähten“ oder „der frisst sich noch zu Tode“ hinterherriefen. Jack genoss die angewiderten Blicke, wenn er in seinen viel zu engen Klamotten in der Öffentlichkeit umherlief, die seine fette Wampe mehr schlecht als recht bedeckten. Doch Jack ließ sich dadurch nicht beirren. Jede dieser Bemerkungen bestätigte ihn nur darin, was er tat - was er für sich und Ricardo tat. Mittlerweile war es sogar so, dass Jack durch die vielen Blicke, Kommentare und vor allem, weil seine Wampe beim Gehen ständig auf seinen Penis drückte, praktisch dauerhaft erregt war. Er schloss sich mehrmals täglich in Toilettenkabinen ein, um mit seinen immer schwerer werdenden Fettmassen zu spielen und sich kräftig eins runterzuholen, was Jack im Übrigen von Tag zu Tag schwerer fiel, da sein Bauch zusehends im Weg war und sein Fatpad seinen Penis inzwischen fast vollständig in weichem und warmem Fett vergrub. Doch es fehlte nicht mehr viel, dann würde er sich darum nicht mehr kümmern müssen, denn dann würde Ricardo mit Vergnügen diese Aufgabe übernehmen.
Jacks Speckwampe hing jeden Tag ein paar Millimeter tiefer, seine Fettpolster wuchsen langsam aber stetig weiter und sein Körperumfang stieg unaufhörlich weiter an. Regelmäßig entdeckte er neue Speckfalten an Stellen, an denen er sie gar nicht vermutet hätte. Seine Gliedmaßen wurden viel teigiger, quollen immer mehr auf und seine Finger hatten beinahe die doppelte Breite wie noch vor wenigen Monaten. Jacks Hals war mittlerweile nicht nur aufgrund seines dicken Specknackens fast komplett verschwunden, denn sein ganzes Gesicht hatte sich durch die starke Gewichtszunahme so sehr verändert, dass er kaum mehr als er selbst wiederzuerkennen war. An jedem Quadratzentimeter seines Gesichts hatten sich Fettpolster unter der Haut gebildet, seine Wangen waren unheimlich voll, sein Doppelkinn berührte nun dauerhaft seine angeschwollene Brust und er glich wahrlich mehr und mehr einem gierigen Schwein, dessen Augen tief in seinem schwabbeligen Gesicht vergraben waren.  Es war unfassbar, welche verheerende Wirkung die Hormone bei Jack entfalteten: Was war nur aus dem einst so athletischen Jungen Mann geworden? Ein verfressendes, nimmersattes Mastschwein. Doch nicht nur an seinem Aussehen war Jack nicht mehr wiederzuerkennen, auch sein Lebensstil hatte sich vollkommen an sein neues Körpergewicht angepasst. Während er sich früher alle Mühe gab, sich so viel wie möglich zu bewegen, um überschüssige Pfunde loszuwerden, verbrachte er nun jede Sekunde seiner Freizeit damit, entweder auf der Couch oder auf dem Bett zu liegen, um sich ununterbrochen sein Fressen in das fette Gesicht zu stopfen. Er beschränkte seine Bewegungen auf ein Minimum, um nicht unnötig Kalorien zu verbrennen. Das führte jedoch dazu, dass seine ohnehin schon angeschlagene Kondition noch weiter abbaute, weshalb Jack bereits nach wenigen Schritten außer Atem war, zu schwitzen begann und eine Pause brauchte. Aufgrund seines starken Übergewichts hatte ihm sein Chef die Arbeit von zu Hause aus bewilligt, was dazu führte, dass sich Jack nun noch weniger bewegen musste. Vorbei waren die anstrengenden Wege zum Auto und ins Büro. Die einzigen Ausflüge, die Jack noch unternahm, waren seine Besuche in Ricardos Restaurant, aber diese Anstrengungen nahm Jack natürlich gerne auf sich.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 8 (Gay Weightgain Story)
Am selben Abend betrat Jack freudestrahlend Ricardos Restaurant und nahm an seinem Stammplatz in der hinteren Ecke des Lokals Platz. Er zückte seine Mitgliedskarte und wartete mit Kribbeln im Bauch auf Ricardo. Der lies nicht lange auf sich warten und sah so männlich und attraktiv aus wie an jedem Abend.
„Jetzt bin ich mal gespannt, mein Dickerchen. Du solltest so langsam in den Gold-Rang aufsteigen, so schön dick wie du mittlerweile geworden bist. Na dann lass mal sehen…“
Ricardo griff sich Jacks Mitgliedskarte und hielt sie wie gewohnt an den Sensor, bis der bekannte Piepton zu hören war.
„Nicht schlecht, mein Dickerchen. Ab sofort bist du ein vollwertiges Gold-Mitglied!“
Ricardo griff mit einer Hand an Jacks Bauchfett, kniff beherzt hinein und schüttelte es mit Verlangen hin und her. Dabei gab er Jack einen zärtlichen Kuss.
„Na dann mixe ich dir mal einen meiner berühmten Shakes! Und ich sage es dir gleich, die sind der absolute Hammer. Du wirst nie wieder etwas anderes trinken wollen! Ganz nebenbei werden sie dir dabei helfen, so richtig fett zu werden…“ Dabei konnte sich Ricardo ein diabolisches Grinsen nicht verkneifen. 
„Ich kann es kaum noch erwarten! Na dann her mit den Kalorien!“ Jack wurde direkt wieder geil bei der Aussicht, schneller an sein Ziel zu kommen und mit Ricardos Gainer-Shakes gemästet zu werden.
Als Ricardo zu Jacks Tisch zurückkehrte, stand neben dem wie immer sehr überladenen Tablett frittierter Leckereien und saftiger Burger ein riesiger, verschlossener Plastikbecher mit Strohhalm.
„Also, mein Dickerchen! Sobald du einen Schluck aus diesem Becher genommen hast, gibt es kein Zurück mehr, das muss dir klar sein! Diese Shakes enthalten, genauso wie meine Burger-Spezialsoße, spezielle Hormone. Allerdings sind diese viel stärker, als die in der Spezialsoße. Hast du erst einmal davon getrunken, werden sich dein Appetit und dein Hungergefühl ins unermessliche verstärken. Du wirst den ganzen Tag über einen unbändigen Appetit verspüren, dem du dich nicht entziehen können wirst.“
„Hmm… Das klingt nach ziemlich hartem Stoff. Das heißt also, dass ich hoffnungslos verfetten werde, sobald ich einmal davon getrunken habe, ja?“
„So sieht’s wohl aus. Und… Was wirst du jetzt tun?“
„Unser Deal steht doch noch oder?“
„Auf mein Wort kannst du dich verlassen, mein Dickerchen!“
„Na dann, Prost! Auf all die Fettmassen, die da noch so kommen mögen!“ Bei diesen Worten schlug sich Jack voller Vorfreude auf seine speckige Wampe und zog mit großer Erwartung am Strohhalm des Shakes.
Eine dicke, zuckrige und unglaublich cremige Flüssigkeit benetzte Jacks Gaumen und Zunge. So etwas hatte er noch nie getrunken. Nachdem er den ersten Schluck des Shakes heruntergeschluckt hatte, spürte er sofort das starke Bedürfnis in sich aufflammen, immer weiter zu trinken. Er schluckte die dicke, süße Flüssigkeit mit einer unbändigen Gier herunter, wie er sie vorher noch nie verspürt hatte. Diese brennende Gier übertraf sogar alles, was er bis zu diesem Zeitpunkt durch Ricardos Spezialsoße verspürt hatte. Ricardo hatte also nicht gelogen, warum sollte er auch? Jack sog unablässig am Strohhalm und schluckte den Shake, so schnell er konnte, bis nichts mehr davon übrig war.
Anstatt nach diesem gehaltvollen Shake ein Gefühl der Sättigung zu verspüren, begann sein Bauch übermäßig laut zu knurren und ein unbändiges Hungergefühl brannte in Jacks Kehle. Wie ferngesteuert begann Jack, das fettige Essen in sich hineinzuschaufeln. Doch etwas war anders als früher. Im Gegensatz zu sonst war Jack während seiner Fresserei bei vollem Bewusstsein und was noch unglaublicher war, war die Tatsache, dass Jacks Hungergefühl einfach nicht verschwinden wollte. Er fraß und fraß, doch nichts änderte sich an dem brennenden Heißhunger. Er fraß und fraß, das Tablett war schon fast leer. Aber er hatte immer noch Hunger. Er wollte mehr.
„Bring mir noch mal so eine Portion!“ rief Jack schmatzend in Richtung Ricardo, „ich sterbe fast vor Hunger!“
„Lass es dir schmecken, mein Dickerchen. Hehe…“ Ricardo strahlte kurze Zeit später vor Begeisterung.
„Ich habe so großen Hunger, ich will noch mehr fressen! Ich will noch viel mehr fressen!“ entfuhr es Jack unwillkürlich, als Ricardo die zweite Portion vor ihm abstellte.
„Immer ruhig, Tiger. Das wird schon. Du wirst von nun an nur noch ans Fressen denken. Ich kann es kaum noch erwarten. Du bist das perfekte Mastschwein. Du wirst so verdammt fett werden…“
„Ja... *Mampf* Ich bin… *Mampf* …dein Mastschwein… *Mampf* Ich werde… *Mampf* immer fetter *Mampf*! Ich werde das fetteste *Mampf* Mastschwein *Mampf* auf diesem Planeten!“ Von diesem Moment an änderte sich alles in Jacks Leben. Wenn er morgens aufwachte, brannte seine Kehle vor lauter Hunger und sein aufgedunsener Bauch knurrte wie verrückt. Er fraß alles in sich hinein, was seine Vorratsschränke nur hergaben. Wenn er zur Arbeit ging, war seine Tasche randvoll mit Schokoriegeln und Chipstüten gefüllt, die er sich mit seinen Wurstfingern rund um die Uhr ins immer runder werdende Gesicht stopfte. Seine Kollegen waren mehr und mehr angewidert von Jacks Fressorgien am Arbeitsplatz und vermieden den Kontakt mit ihrem schweinischen Kollegen. Aber Jack störte das nicht, im Gegenteil, es verschaffte ihm solch eine Befriedigung, mehr und mehr als das fette Schwein wahrgenommen zu werden, das er eigentlich schon immer gewesen war. Es interessierte ihn sowieso nur das, was Ricardo von ihm dachte, und jeden Abend, wenn er sich im BigBurger mit fettigem Essen und den Spezialshakes mästete, erkannte er, wie stolz er seinen Ricardo doch machte.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 7 (Gay Weightgain Story)
Jack tat in den nächsten Tagen, wie ihm geheißen war und versorgte sich in den Online-Shops, die ihm Ricardo empfohlen hatte, mit neuer Kleidung. Jack war fasziniert von der großen Auswahl und den günstigen Preisen. Also schlug Jack ordentlich zu und achtete dabei darauf, alles gleich ein paar Nummern größer zu ordern. Sollte er in den nächsten Wochen so weitermachen wie bisher, würde er relativ schnell hineinwachsen.
Seit seiner gemeinsamen Nacht im Fitnessstudio mit Ricardo hatte sich Jacks Lebenseinstellung auf merkwürdige Weise verändert. Plötzlich drehte sich alles in seiner Welt nur noch darum, so schnell wie möglich den Platinrang auf Ricardos Mitgliedskarte zu erreichen. Die angewiderten Blicke und besorgten Kommentare seiner Kollegen, Freunden und Familie, die er ernten würde, sobald er von Tag zu Tag dicker werden würde, würde er einfach von sich abprallen lassen. Das Einzige, was von nun an für Jack zählte, war, dass er Ricardo zufriedenstellte.
Da Jack es geschafft hatte, in den Silber-Mitgliedsrang aufzusteigen, waren alle Burger, die er von nun an bei Ricardo bestellte, mit einer zusätzlichen, saftig gegrillten Rindfleischscheibe belegt. Ricardo empfahl Jack, zunächst auf die Maximenüs zu verzichten und es etwas langsamer anzugehen. Doch auch in der Standardgröße füllten die Burger Jacks Magen mehr als ausreichend. Wie er es schon gewohnt war, verfiel er jedes Mal, wenn er das Fastfood vor sich stehen sah in einen Fressrausch, aus dem er erst erwachte, sobald er alles bis auf den letzten Krümel aufgefuttert hatte. Er genoss jede Sekunde und freute sich bereits morgens auf seine abendlichen Fressorgien. Von Tag zu Tag konnte Jack beobachten wie sich sein Körper veränderte. Sein Bauch wurde immer speckiger und speckiger. Seine Arme und Beine quollen von Tag zu Tag mehr auf. Er spürte förmlich, wie sein Gesicht immer runder und sein wachsendes Doppelkinn immer voller wurde. Auch begann er, einen immer breiter werdenden Specknacken zu entwickeln und seine Titten wurden immer massiger, sodass sich eine Speckrolle unter seinen Armen entwickelte, die dafür sorgte, dass Jacks Arme langsam begannen, von seinem Oberkörper abzustehen. Er merkte, wie seine neuen Klamotten täglich immer etwas enger saßen und so langsam genoss er es, sein Gewicht auf der Waage steigen zu sehen. Zwar legte er nun deutlich weniger als noch in seinen ersten Tagen im BigBurger zu, aber trotzdem kamen täglich rund 0,5kg Schwabbelfett an seinem Körper hinzu. An jedem Morgen sah er in den Spiegel, spielte mit seinen wachsenden Rettungsringen und begutachtete jede neue Rundung, die er an seinem Körper entdeckte.
Ricardo hatte ihm inzwischen das Geheimnis seiner Spezialsoße verraten: In der fettigen Soße, die er extra für Kunden wie Jack entwickelt hatte, befanden sich spezielle Hormone, die den Fettstoffwechsel im Körper so veränderten, dass der Körper beinahe alle aufgenommenen Kalorien in den Zellen des Körpers in Fett umwandelte und speicherte. Außerdem wurde durch sie das Verbrennen des eingelagerten Fetts nahezu unmöglich. Nur so war es möglich, dass Jack so schnell zunahm und Jack war das ganz Recht. Ricardo hatte ihm, als er sah, dass er sich wirklich ins Zeug legte, versprochen, ihm wöchentlich Hausbesuche abzustatten, um das, was sie gemeinsam im Fitnessstudio erlebt hatten, bei Jack zu Hause zu wiederholen. Also fraß Jack jeden Abend, was das Zeug hielt. Er wollte Ricardos Körper so schnell wie möglich wieder berühren und verzehrte sich danach, Ricardos dicke Muskeln auf seinem Bauchfett zu spüren. Er sehnte sich danach, von Ricardo liebkost zu werden und auch danach, dass er mit Jacks neuen Fettpolstern spielen und ihn für seine Völlerei loben würde. Jack wollte für Ricardo so viel zunehmen, wie er es sich wünschte. Er sah sich mehr und mehr als das Schwein, das von Ricardo gemästet werden musste. Jack hatte seinem eigenen Verlangen vollends nachgegeben und wollte nur noch eins: immer fetter und fetter werden! So fett, wie noch niemand zuvor. Also fraß und fraß Jack so viel er konnte und wurde stetig dicker und dicker. Er stopfte sich auch während der Arbeit vor den Augen seiner Kollegen bei jeder sich bietender Gelegenheit voll. Er fand es amüsant zu sehen, wie sie ihn mit großen Augen anstarrten und nicht glauben wollten, was sie da vor ihren Augen geschehen sahen. Jacks Gewicht stieg langsam immer weiter an. Wenige Wochen später stieg er wie jeden morgen auf seine Waage und las 120,3kg vom Display ab. Endlich! Er hatte es geschafft und war in den Gold-Mitgliedsrang aufgestiegen. Er ergriff mit beiden Händen seine Speckwampe. Er spürte, wie das Gewicht seines Bauchfettes ihn nach vorne zog. Sein Bauch hing mittlerweile ordentlich über den Bund seiner Shorts und quoll deutlich zu allen Seiten herüber. Es lies sich zudem nicht mehr verbergen, dass sein Penis immer weiter in einem anschwellenden Fatpad versankt, der im Übrigens schon wieder hart wurde. Das war für Jack aber nichts Neues mehr, denn jedes Mal, wenn er daran dachte, wie viel fetter er noch werden würde oder wenn er mit seiner immer schwerer werdenden Wampe spielte, wurde er sofort geil und verspürte das brennende Verlangen, sich sofort wieder vollzufressen.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 6 (Gay Weightgain Story)
„Na wenn das nicht mein Hübscher Mr. Jack ist!“
Erschrocken drehte sich Jack um und erblickte einen vollkommen nackten, einfach perfekt aussehenden und von oben bis unten durchtrainierten Ricardo. Er warf einen lüsternen Blick auf Jack und kam mit langsamen Schritten auf ihn zu.
„Was machst du denn hier?! Lass mich in Ruhe und hau ab!“ warf Jack ihm entgegen.
„Wieso denn so abweisend, mein Hübscher? Du hast dich in den wenigen Tagen in meinem Restaurant ziemlich gut entwickelt. Du hast ganz schön Speck angesetzt… Gefällt mir! Hehe…“
Ricardo kam strahlend immer näher und näher. Jack bemerkte, dass Ricardos großer Penis anschwoll und immer größer und härter wurde. Ricardos Blick ließ Jack erstarren.
„Du hast mir das hier angetan! Sieh mich doch an! Was ist das Ziel eures Restaurants? Alle Gäste wie Schweine zu mästen und ihnen beim Verfetten zusehen?“
„Exakt, mein Hübscher. Du hast es erfasst. Wobei ich diejenigen Kunden genau auswähle, denen ich etwas Gutes tun will. Und als du in mein Restaurant kamst, war mir sofort klar, dass du einer dieser Typen bist, der sich am liebsten rund um die Uhr vollstopfen würde, diese finstere Leidenschaft aber krampfhaft versucht, zu unterdrücken. Versteh mich nicht falsch, alles, was ich mache, ist es, Türen aufzustoßen. Und ganz ehrlich: Bei dir stand die Tür schon halb offen, mein Hübscher. Ich habe noch niemals jemanden gesehen, der sich so hemmungslos vollfrisst und so schnell Fett ansetzt. Du bist ein echter Hauptgewinn.“
„Aber, …Was?“ Jack versuchte standhaft zu bleiben, doch aus einem ihm unerfindlichen Grund begann sein Zorn zu verrauchen.
„Jetzt tu mal nicht so, als hätte ich Unrecht, mein Hübscher. Ich habe genau gesehen, wie genussvoll du jeden einzelnen Krümel praktisch inhaliert hast. Und dein kleines „Malheur“ bei deinem letzten Besuch ist mir im Übrigen auch nicht entgangen. Spätestens da wurde mir klar, dass du das perfekte Mastschwein abgibst, Mr. Jack. Hehe… Und jetzt tun wir beide am besten nicht mehr so, als läge ich falsch und als hättest du nicht Bock, von mir so richtig hart rangenommen zu werden. Komm endlich her!“
Jack wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er war zwar einerseits zutiefst erschrocken und konnte nicht fassen, was Ricardo soeben gesagt hatte, doch irgendetwas in seinem tiefsten Inneren flüsterte ihm zu, dass Ricardo vielleicht Recht haben könnte. Warum sonst hatte er in den letzten Tagen das ständige Verlangen verspürt, sich mit Ricardos Burger-Platten vollzufressen oder jede Nacht von reichhaltigen Buffets voller ungesundem Fastfood geträumt? War es vielleicht genau das, was ihm in seinem Leben bisher gefehlt hatte?
Jack wurde in seinen Gedankengängen unterbrochen, als Jack Ricardos warme Hand auf seiner nassen Haut spürte. Ricardo war in sein Duschabteil getreten und begann damit, Jacks Körper zu massieren und zu küssen. Ricardo ertastete jeden Zentimeter von Jacks speckigem Körper, spielte mit seinen Speckrollen und begann, diese mit zärtlichen Berührungen einzuseifen. Jack genoss die Nähe zu Ricardos gestähltem Körper. Auch Jack berührte Ricardo sinnlich, strich ihm durch seine nassen Haare und seifte seine dicken Brustmuskeln ein. Ricardo drückte seinen großen, dick angeschwollenen Penis gegen Jacks Wampe und begann damit, Jacks Hintern zu massieren. So eine erotische Erfahrung hatte Jack schon lange nicht mehr gemacht. Es fühlte sich so gut an, wie Ricardos Gesicht über Jacks dicker gewordenen Körper glitt. Jack wollte in diesem Moment nichts anderes, als Ricardos steifen Penis in sich zu spüren, also drehte er sich mit seinem Rücken zu Ricardo, stützte sich mit seinen Armen an der Wand ab und bückte sich nach vorne. Er sah, wie seine Wampe und seine Titten nach unten hingen und fühlte seine Speckrollen gegen seinen eigenen erigierten Penis klatschen. Irgendwie ein geiles Gefühl. Vielleicht noch viel geiler, wenn sein eigener Bauch noch fetter wäre… Er spürte Ricardos Penis an seinem unteren Rücken und wie Ricardos markantes Kinn auf seiner Schulter ruhte. Langsam und mit viel Gefühl begann Ricardo in Jack einzudringen. Jack stöhnte laut auf, als Ricardo voll und ganz in ihm eingedrungen war. Ricardos Penis war so groß… Was ein geiles Gefühl! Ricardo begann damit erst langsam und dann immer schneller und kräftiger zuzustoßen. Dabei klatschte Jacks Bauchfett rhythmisch gegen seinen eigenen Penis. Auch er wurde immer geiler und geiler. Es wäre so heiß, wenn Jack das regelmäßig mit Ricardo erleben dürfte. Und wenn Ricardo ihn fetter haben wollte, dann sollte er es so bekommen. Dann musste Jack wenigstens nicht mehr krampfhaft versuchen, seiner größten Leidenschaft zu widerstehen. Und Fastfood ohne Ende von diesem heißen, muskulösen Südländer vorgesetzt zu bekommen – da gab es Schlimmeres. Bei diesem Gedanken gab es kein Halten mehr. Lustvoll stöhnten Jack und Ricardo auf. Er spürte sowohl seinen eigenen als auch Ricardos starken Penis kontrahieren. Jack erlebte einen Orgasmus, wie er ihn zuvor noch mit keinem anderen Mann erlebt hatte. Ricardo schien also Recht zu behalten: Er hatte erkannt, was Jack bisher im Leben gefehlt hatte.
Jack und Ricardo wuschen sich gegenseitig gründlich, dabei zunächst ruhig und stillschweigend. Nachdem sie fertig damit waren, erhob Jack die Stimme.
„Also Ricardo, wie geht es jetzt mit uns weiter? Was wirst du tun?“
„Na das ist doch ganz klar, Mr. Jack. Du kommst wieder regelmäßig zu mir ins Restaurant und beendest diese Farce. Jemand wie du ist nicht dazu geboren, seine Zeit im Fitnessstudio zu verschwenden. Überlass das lieber mir. Ich versorge dich mit deiner täglichen Dosis an Fastfood und werde dafür sorgen, dass du schnellstmöglich ein waschechtes Platinmitglied wirst.
„Klingt schon ganz nett. Aber was springt für mich dabei raus? Ich werde wohl ziemlich stark zunehmen und unbeweglicher werden, wenn du mich so mit deinem unglaublich leckeren Essen fütterst…“
„Das wird wohl unweigerlich passieren, hehe… Aber gut: Im Gegenzug biete ich dir einen Deal an, zu dem du nicht nein sagen wirst. Sobald du den Platin-Mitgliedrang erreicht hast, verspreche ich dir, für den Rest deines Lebens an deiner Seite zu bleiben und mich um dich kümmern. Dafür werde ich mein bestes geben, der muskulöse und liebevolle Partner zu sein, den du verdienst, Mr. Jack. Na, was hältst du davon? Haben wir einen Deal?“
„Lass mich überlegen… Deal!“
Jack streckte die Hand in Ricardos Richtung aus. Dieser schlug ohne Zögern ein und gab Jack überraschend eine innige Umarmung und einen langen, intensiven Kuss. Jack merkte, dass Ricardos Penis erneut begann, anzuschwellen. Jack wusste schon jetzt, dass Ricardo seinen Part mit Bravour einhalten würde. Jetzt lag es an Jack, ob er sich seinen Traummann angelte oder nicht.
„Du kleiner Freak. Haha!“ Jack und Ricardo lachten über die unwirkliche Situation.
„Tja, ein Problem habe ich aber jetzt schon, Ricardo. Mir passen meine alten Klamotten nicht mehr.“ „Keine Sorge, Mr. Jack. Da kann ich dir helfen. Ich kenne genügend Läden und Internetseiten, die deinen wachsenden Ansprüchen genügen werden. Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten. Du wirst so heiß aussehen… Mmhhh…“
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 5 (Gay Weightgain Story)
Jack ließ sich erschöpft auf seine Couch fallen. Wie konnte das nur geschehen und was würde Ricardo nur von ihm denken? Und vor allem, warum hatte es Jack nur so angeturnt, sich so zu mästen? Gab es da etwas in seinem Innersten, was ihm bisher noch nicht bewusst war? Zu müde um weiter darüber nachzudenken versank Jack, noch immer auf der gemütlichen Couch liegend, in einen unruhigen Schlaf mit wirren Bildern von Schweinen, Bergen an Fastfood und einem nackten Ricardo mit dicken Bürgern in beiden Händen.
Mit schmerzendem Rücken wachte Jack am nächsten Morgen auf und schleppte sich in das Badezimmer. Er stellte sich auf seine Waage und musste seinen Bauchspeck mit den Händen zur Seite drücken, um die Zahl ablesen zu können. Das Display zeigte genau 100,1kg an. Unglaublich, aber wahr: Durch das exzessive Fressen am Abend zuvor hatte Jack nun auf einem Schlag 3,6kg zugenommen. „Fuck!“ entfuhr es Jack beim Blick auf die Waage. Hastig blickte er in den Spiegel und der zeigte ihm den Schaden, den seine Völlerei angerichtet hatte: Sein Bauch war merklich gewachsen und hing schon etwas nach unten und dicke Fettpolster quollen zu beiden Seiten über den Bund seiner Hose. Seine Arme und Beine wirkten irgendwie fleischiger als sonst und sein Gesicht sah deutlich runder aus als noch vor wenigen Tagen, was nicht zuletzt daran lag, dass sein Doppelkinn erstaunlich prominenter in Erscheinung trat. Erstaunt von seinem veränderten Äußeren griff sich Jack abermals an seinen Bauch und schüttelte seine gewachsene Wampe hin und her. Sie war viel weicher und speckiger als noch gestern früh, als hätten sich die Burger direkt in weiches Schwabbelfett umgewandelt. Und sein Penis begann ein wenig in der neuen Fettschürze unter seinem Bauch einzusinken. Während Jack seinen hinzugewonnenen Bauchspeck begutachtete, fiel es ihm plötzlich wie Schuppen von den Augen: Die 10% auf der Mitgliedskarte, sein Gewicht von 100,1kg. Das konnte doch nicht sein. Er rechnete es kurz im Kopf aus und tatsächlich: Er hatte in kürzester Zeit 10% seines Anfangsgewichts zugenommen. Darum ging es also bei dieser Mitgliedskarte?! Was war das Ziel dieses Restaurants? Etwa seine Mitglieder wie fette Schweine zu mästen? War das die ganze Zeit etwa auch Ricardos Ziel gewesen? Hatte er sich deswegen bei Jack so eingeschmeichelt und ihm schöne Augen gemacht? Was war das für ein krankes Spiel?
Egal – so konnte er jedenfalls nicht zur Arbeit erscheinen. Panisch rief er bei seinem Vorgesetzten auf Arbeit an und bat um kurzfristigen, wenn auch unbezahlten Urlaub. Jack log seinem Chef etwas von einem tragischen Familienvorfall vor und war heilfroh, als dieser ihm seine unfreiwillige Auszeit genehmigte. Jetzt gab es nur noch eines für Jack zu tun: Jeden Tag trainieren und nie wieder dieses verfluchte Restaurant betreten! Und das war leichter gesagt als getan: Jack musste sich krampfhaft zusammenreißen und sich förmlich dazu zwingen, nicht an das Fastfood aus dem BigBurger zu denken. Sein mittlerweile weit gedehnter Magen tat bereits am ersten Abend vor lauter Verlangen und Hunger weh. Egal was Jack tat, um seinen brennenden Hunger zu stillen, alles schmeckte unglaublich fade und vermag es nicht, ein Sättigungsgefühl bei ihm auszulösen, egal wie viel er davon auch aß. Aber es half nichts, er konnte einfach nicht wieder zurück in diesen Laden. Also zwang er sich Nacht für Nacht, denn es sollte ihn ja niemand in dieser peinlichen Lage tagsüber erblicken, das Fitnessstudio aufzusuchen. Doch so sehr er es versuchte und wie lange er auch auf dem Laufband hechelte, er nahm einfach nicht ab. Auch nach dem vierten Abend zeigte seine Waage 100,1kg an. Warum nahm er bloß nicht ab? Als sich Jack am fünften Abend in Richtung Umkleidekabine aufmachte um sich den Schweiß abzuduschen, hörte er das Klirren schwerer Gewichte aus dem etwas abgeschotteten Freihantelbereich. Normalerweise war er um 2:00 Uhr nachts vollkommen alleine. Jack machte sich aber keine weiteren Gedanken darüber und ging weiter in Richtung Umkleiden. Warmes Wasser strömte über seinen nackten, geschundenen Körper und verschaffte ihm ein wenig Linderung von den Strapazen des harten Trainings. Jack war völlig entspannt, bis er eine erschreckend bekannte Stimme hinter sich hörte.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 4 (Gay Weightgain Story)
Seine Waage bestätigte ihm am nächsten Morgen, dass sein Bauch schon wieder etwas speckiger geworden war. Wie hatte er es bloß fertiggebracht, in einer Nacht schon wieder 2,8 kg zuzulegen? Er war jetzt bei 96,5 kg angekommen und das nach nur zwei Abenden im Restaurant. Durch die rasche Gewichtszunahme stand Jack nun vor dem Problem, dass ihm sämtliche Hemden nicht mehr passten. Aus der Not heraus zog er einen alten, etwas ausgeleierten Pullover an, der allerdings furchtbar kratzte. Das Schlimmste an der Sache war jedoch, dass es Jack bereits ab dem frühen Vormittag wieder nach dem Fastfood aus dem BigBurger verlangte, wohl wissend, dass er vermutlich wieder die Kontrolle über sich verlieren und wieder alles hemmungslos in sich hineinstopfen und mehrere Kilogramm Bauchspeck anfuttern würde. Sein Bauch knurrte mehrmals laut und zog die etwas pikierten Blicke seiner Kollegen auf sich. Doch es half nichts. Am Nachmittag konnte Jack an nichts anderes mehr denken, als an die saftigen Burgerpatties, die krossen Pommes und die würzige Spezialsoße. Also beschloss er etwas widerwillig, nach der Arbeit wieder zum Restaurant zu fahren. Das Fitnessstudio auf der gegenüberliegenden Straßenseite wirkte plötzlich wie eine fremde Welt und Jack bereute es auf einmal, dort einen 12-Monatsvertrag abgeschlossen zu haben.
„Ahh, Mr. Jack! Da will es wohl jemand wissen oder? Hehe…“
Ricardo kam direkt auf Jack zu, wie immer seine strahlend weißen Zähne zeigend. Er sah einfach zu gut aus mit seinen muskulösen Armen und seinem perfekt geformten Gesicht mit den hohen Wangenknochen. An diesem Abend trug Ricardo ein tief ausgeschnittenes T-Shirt unter der Schürze, was den Blick auf seine gestählte Brustpartie freigab.
„Komm, mein Hübscher, ich bringe dich zu deinem gewohnten Platz. Schöner Pulli übrigens, damit siehst du echt kräftig aus! Trainierst du heimlich? Ach, bevor ich es vergesse: Deine Mitgliedskarte bitte.“
Freudig lachend streckte Ricardo seine Hand aus. Jack griff in seine viel zu enge Hosentasche und kramte etwas benebelt von Ricardos Schmeicheleien die Mitgliedskarte heraus und nahm Platz. Auch an diesem Abend hielt Ricardo die Karte an die Rückseite des Stuhls und das bereits bekannte Piepgeräusch ertönte.
„Also, Mr. Jack, ich kann es gar nicht glauben. Du bist zweimal hier gewesen und liegst jetzt schon bei plus 6%? Was für ein echter Kerl! Mal sehen, dann werde ich dir helfen, dass du die plus 10% heute auch noch schaffst. Was hältst du davon, mein Hübscher?“
„Ähm, naja, was bedeuten diese 10% denn überhaupt genau?“
„Keine Sorge, darauf kommst du noch schnell genug. Mach dir keine Gedanken, vertraue mir. Ich habe ein sehr gutes Gespür für das, was besondere Menschen wie du brauchen. Hehe…“
„Okay… Dann warte ich hier.“
„Alles klar, mein hübscher Mr. Jack.“
Eine knappe viertel Stunde erschien Ricardo wieder am Platz. Just in diesem Moment gab Jacks Magen ein lautes Knurrgeräusch von sich.
„Das hört sich gut an. Na dann lass es dir schmecken, Mr. Jack!“
„Öh… Danke dir!“
Jetzt erst registrierte Jack das Essen auf seinem Tisch. So viel Essen auf einem Tablett hatte er noch nie gesehen, selbst die Tabletts an den beiden Abenden zuvor wirkten im Vergleich zu dieser Platte wie etwas größere Vorspeisen.
„Ach Scheiß drauf!“ dachte sich Jack, als sein Bauch ein weiteres Mal laut knurrte. Er griff nach einem der üppigen Burger auf dem Tablett und biss beherzt hinein.
Wie saftig… wie fettig… wie abartig gut! Er wollte mehr davon, immer mehr. Nie wieder etwas anderes als diese Burger wollte er essen. Er wollte viel, viel mehr davon. Er musste schneller essen, er musste sich immer schneller damit vollstopfen. Mehr kauen, mehr schlucken, mehr fressen! Stopfen, fressen, mehr stopfen, schneller schlucken und noch mehr fressen! Fressen, fressen, immer weiter fressen, noch mehr und immer mehr! Er wollte nie wieder aufhören zu fressen! Er wollte sich mästen, mästen wie ein fettes Schwein…
„*Burrrrrrrrrrrrp*“ hechelnd und schnaufend kam Jack wieder zu sich. So vollgestopft wie an diesem Abend war er noch nie in seinem ganzen Leben. Er blickte wie am Vorabend an sich herab. Sein Bauch war grotesk nach allen Seiten hin aufgequollen. Viel stärker als je zuvor. Jack stellte fest, dass sein Pullover, der heute Morgen noch locker an ihm herunterhing nun hauteng an ihm klebte. Und noch mehr: Bildete er sich das ein oder fühlte sich sein Bauch an der Unterseite etwas frischer an als sonst? Jack versuchte mit größter Anstrengung an seinem aufgeblähten Bauch vorbeizuschauen. Weil es ihm nicht so recht gelingen wollte, versuchte er die Stelle mit seinen Händen zu ertasten. Und tatsächlich: Sein Bauch hatte so viel an Umfang gewonnen, dass sein Pullover nicht mehr alles von seiner prallen Wampe verdecken konnte. Aber aus irgendeinem Grund empfand Jack das nicht als unangenehm. Im Gegenteil: Jack stellte fest, dass sein Penis pulsierte und steif vor Erregung war. Was hatte ihn so aufgegeilt? Etwas die Tatsache, dass er sich wie ein Mastschwein vollgefressen hatte? Wie ein richtiges Mastschwein? Ein Mast… Schwein… immer fetter… und fetter…
Jack konnte sein Stöhnen nur schwer unterdrücken. Er merkte nur, wie seine Lendenmuskulatur rhythmisch kontrahierte und ein Blitzgewitter durch seinen Körper fuhr. Außerdem erfüllte ein warmes Gefühl seinen Schritt. Er hatte in aller Öffentlichkeit und ohne das Zutun einer anderen Person einen Orgasmus erlebt, wie noch nie zuvor. Erschüttert von dieser Peinlichkeit griff Jack rasch nach seinem Portemonnaie, zog genügend Geld heraus, blickte hastig umher, um sicherzustellen, dass Ricardo ihn nicht sah, und verschwand wankenden Schrittes auf die Herrentoilette. Nachdem sich Jack so gut es ging sauber gemacht hatte, eilte er, so schnell es ihm in diesem Zustand möglich war, zur Tür. Gerade als die Tür hinter ihm zufiel hörte Jack noch Ricardos Stimme, die ihm ein freudiges „Die 10% hast du sicher, mein Hübscher!“ hinterherrief. Warum auch immer Ricardo ausgerechnet jetzt auf das Bonusprogramm zu sprechen kam, war Jack in dem Moment vollkommen egal. Er wollte sich so schnell wie möglich aus dieser höchst peinlichen Affäre ziehen.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 3 (Gay Weightgain Story)
Am Morgen darauf stieg Jack, dessen Bauch zwar nicht mehr so prall gespannt, aber doch merklich dicker als am Morgen zuvor war, auf die Waage. 93,7 kg zeigte das Display an. Fuck. Ein Restaurantbesuch und schon war ein ganzer Monat harten Trainings dahin. Wieder griff sich Jack mit den Händen an den Bauchspeck. Irgendetwas war aber anders als sonst. Eine gefühlte Ewigkeit massierte Jack seine wiedererlangten Fettpolster und er musste sich zusammenreißen, um sich endlich für den Arbeitstag im Büro fertig zu machen.
Der Tag war eine Qual für Jack. In jeder einzelnen Minute musste er an diesen leckeren Burger denken, an dessen verführerischen Duft und seinen einzigartigen Geschmack. Und natürlich an den heißen Ricardo, der ihn so freudestrahlend bedient hatte. Eigentlich wollte er ja nur einmal in dieses Restaurant gehen, doch Jacks ganzer Körper verlangte es nach diesen fettigen, kalorienreichen und unsagbar köstlichen Schlemmereien. Am selben Abend fand sich Jack also am Eingang des Restaurants wieder. Er blickte durch den Raum und sah seinen Schwarm Ricardo an der Bar Getränke einschenken. Mit einem Kribbeln im Bauch ging Jack auf die Bar zu und stammelte ein vorsichtiges „Hey!“ zur Begrüßung.
„Oh hi, mein hübscher Mr. Jack! So schnell habe ich mit dir hier nicht wieder gerechnet. Ich freue mich! Komm, ich bringe dich zu deinem Platz. Folge mir!“ Mit schnellen Schritten führte Ricardo Jack zum selben Platz wie am vergangenen Abend.
„Gib mir mal deine Mitgliedskarte. Die hast du doch noch oder, Mr. Jack?“
„Öh, ja… kleinen Moment… Ah, da ist sie. Bitteschön, äh, Ricardo!“ Jack überreichte seinem heißen Kellner die kleine Plastikkarte. Dieser hielt sie wieder an die Rückseite von Jacks Stuhl und es ertönte der gleiche leise Piepton.
„Mensch, Mr. Jack. Plus 3% nach dem ersten Besuch bei mir. Das muss ein neuer Rekord sein. Das muss gefeiert werden! Ich kümmere mich um eine adäquate Belohnung für diesen Erfolg!“
Ricardo gab ihm wie schon am Abend zuvor einen Klaps auf die Schulter, diesmal anscheinend jedoch voller Anerkennung. Er ging zügig zur Küche und verschwand hinter der Küchentür. Etwas verdutzt blieb Jack am Tisch sitzen und starrte die Mitgliedskarte an, die Ricardo auf dem Tisch hatte liegen lassen. Ihm war bisher noch gar nicht aufgefallen, dass die Rücklehnen aller Stühle mit kleinen Sensoren ausgestattet waren. Der Zweck dieser Sensoren war ihm noch nicht eindeutig klar, obwohl er eine leise, wenn auch etwas verstörende Vermutung hatte. Doch Jack blieb gar keine Zeit, länger über den Sinn dieser Sensoren zu philosophieren, denn Ricardo stand schon wieder direkt vor ihm mit einem, zumindest bildete sich Jack das ein, noch größerem Tablett als am Vorabend.
„So, mein hübscher Mr. Jack. Hier die Maxi-Version unserer Double-BBQ-Burger-Platte! Und nur für dich mit meiner geheimen Spezialsoße. Ach ja, keine Sorge, zur Feier des Tages geht das Maxi-Upgrade noch einmal aufs Haus…  Lass es dir ordentlich schmecken, hehe…“ Breit grinsend schaute Ricardo Jack tief in die Augen und verschwand wieder in Richtung Tresen.
„Oh mein Gott…“, dachte sich Jack beim Anblick der Fleischmassen vor seinen Augen. Doch seine Angst vor den Bergen an Fastfood flog dahin, als ihm der verführerische und hypnotisierende Geruch von Gestern in die Nase stieg. Wie selbstverständlich bewegten sich seine Hände in Richtung Burger, hoben den schweren Brocken Fleisch mit Brötchen an und führten ihn zu seinen Lippen. Was dann geschah, wusste Jack selbst nicht mehr genau. Er konnte sich nur noch daran erinnern, dass er wieder das brennende und unbändige Verlangen spürte, sich die Backen vollzustopfen, ja sich regelrecht zu mästen. Er konnte und wollte nicht aufhören zu fressen. Immer weiter fressen, fressen und noch mehr fressen. Er wollte nie wieder etwas anderes machen, als nur noch zu fressen…
Und wieder kam Jack erst zu sich, als das überdimensionierte Tablet vor seinen Augen bis auf den letzten Krümel leergefegt war. Genau wie am Abend zuvor war sein Bauch grotesk angeschwollen, diesmal noch stärker als zuvor. Es fiel ihm nicht sofort auf, doch fehlte der Knopf an seinem Hosenbund unter seiner hervortretenden Wampe.
Jack rieb sich gerade den prallen, leicht schmerzenden Bauch, als Ricardo wieder mit glänzenden Augen auf ihn zukam.
„Bravo, Mr. Jack. Diese Portion isst man nicht einfach mal eben auf. Was für ein Potenzial!“
„Ich weiß auch nicht. Aber ich kann mich einfach nicht kontrollieren, wenn ich einmal anfange zu essen. Alles ist einfach so unfassbar lecker. Es macht direkt süchtig… *Burrrrrrrrrrrrrp* Oh man… Sorry. Du hältst mich bestimmt für ziemlich abstoßend.“
„Beeindruckend wäre wohl passender, mein Hübscher. Jetzt ruh dich erstmal aus.“ Ricardo schlug Jack wieder sanft auf die Schulter und zwinkerte ihm lächelnd zu.
Wie am Abend zuvor konnte Jack nichts anderes tun, als vollkommen erschöpft in sein Bett zu fallen. Diesmal war er so müde, dass er direkt einschlief. Was war nur los mit ihm? Warum verlor er denn nur so sehr die Beherrschung beim Essen? Das war doch nicht mehr normal.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 2 (Gay Weightgain Story)
Wie von Ricardo versprochen, dauerte es nur wenige Minuten, bis das Essen kam. Ricardo ging strammen Schrittes auf Jack zu und überreichte Jack ein überdimensioniertes Tablett voller Fritten, Chicken Wings und einem dicken, mit Bacon und Käse beladenen Burger, der nur vor Fett und cremiger Soße triefte.
„So, Mr. Jack. Einmal der BigBurger-Spezialteller, natürlich als Maxiversion. Und keine Sorge, der Maxi-Zuschlag geht heute auf mich.“ Ricardo zwinkerte Jack zu.
„Lass es dir gut schmecken, mein Hübscher. Das schaffst du doch locker!“
„Äh, danke, äh ja mal sehen. Ich gebe mein Bestes.“ Stammelte Jack, noch völlig überwältigt von der überbordenden Fülle des Tabletts.
„Das glaube ich dir gern! Rufe mich, wenn du etwas brauchst, Mr. Jack!“
Mit großen Augen und triefendem Mund versuchte sich Jack einen Überblick über das Tablett zu verschaffen. Wie sollte er das alles nur schaffen? Mit etwas Zögern nahm Jack den riesigen Burger in die Hände und führte ihn zum Mund. Ihm strömte der köstliche Geruch von gegrilltem Rindfleisch, frittiertem Bacon und geschmolzenem Käse in die Nase sowie von etwas anderem, was Jack aber nicht genau identifizieren konnte. Mit geschlossenen Augen nahm Jack den ersten Bissen...
Was für eine Offenbarung… Was für ein Geschmackserlebnis… Was für eine Schande, dass Jack erst jetzt hierhergekommen war! Jack hatte noch nie so etwas dermaßen Köstliches gegessen. War so etwas überhaupt möglich? Wie sollte er in Zukunft je wieder etwas Anderes essen wollen, wenn dieser Burger doch so göttlich gut schmeckte? Der Rest der Welt um Jack herum schien plötzlich in weite Ferne zu rücken. Jacks Sinne waren nur noch auf sein Tablet vor sich gerichtet. Wie in Trance begann Jack nach diesem ersten, weltverändernden Bissen das Essen in sich hineinzuschaufeln. Mit seinen beiden Händen griff er nach den knusprigen Pommes, den supersaftigen und perfekt abgeschmeckten Chicken Wings, die seine Sinne ebenso verzauberten, wie dieser grandiose Burger. Jack schaufelte sich, ohne es selbst wahrzunehmen, das Essen immer schneller hinein, mit einem Verlangen wie er es noch nie verspürt hatte. Er hatte das Gefühl, nie wieder etwas Anderes essen zu wollen und konnte sich den Mund gar nicht schnell genug vollstopfen. Er wollte nur noch essen. Nein, nur noch fressen, fressen und immer weiter fressen!  
Als Jack wieder zu sich kam, war das Tablett vor sich komplett leergefegt. Wo waren nur die Massen an Fastfood geblieben? Hatte er die riesige Menge an Pommes, den Berg an Chicken Wings und diesen gigantischen Burger tatsächlich auf einmal verschlungen?! Als er seinen Blick in Richtung Bauch richtete, wurde ihm klar, dass das ohne Zweifel der Fall gewesen sein musste. Sein Bauch war prall gefüllt und sein T-Shirt, das nach dem Training noch relativ locker an seinem Körper hinunterhing, war nun stark gespannt. Er fühlte sich zum bersten voll und hatte das Gefühl sich nicht mehr fortbewegen zu können. Leise stöhnend legte Jack den Kopf in den Nacken. Was war nur los mit ihm? So etwas hatte er ja noch nie erlebt. Lag es nur daran, dass er einen Monat auf Fastfood verzichtet hatte oder woran sonst?
Noch etwas benommen merkte Jack überhaupt nicht, dass Ricardo wieder vor ihm stand.
„Na, Mr. Jack? Ich würde sagen, du hast die Aufnahmeprüfung bestanden! Nicht schlecht. Es war die richtige Entscheidung, dir eine Mitgliedskarte zu geben. Es war eine Freude, dir beim Essen zuzusehen. Hehe…“
„Puh, äh ja, danke, äh… *burrrrrrrrrp*“ Jack entfuhr ein lauter, langer Rülpser. Oh man, wie peinlich! Ricardo musste Jack für ein absolutes Schwein halten.
„Immer raus damit! Freut mich, dass es dir geschmeckt hat, mein Hübscher. Das liegt bestimmt an unserer Spezialsoße. Die bekommen nur ganz spezielle Gäste von mir, hehe…“ Ricardo schlug ihm bei diesen Worten sanft auf die Schulter und schenkte Jack ein herzliches Lächeln. Der Weg nach Hause fiel Jack, so vollgefressen wie er war, sichtlich schwer. Er konnte sich mit seinem geschwollenen Bauch nur langsam fortbewegen und ließ sich, endlich zu Hause angekommen, direkt in sein Bett fallen. Ricardo ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er sah so heiß und durchtrainiert aus. Wie gerne würde Jack in diesem Moment Ricardos heißen Körper auf seinem spüren, ihn an sich pressen und innig küssen. Jack griff sich mit der einen Hand in den Schritt und massierte seinen steifen Penis. Mit der anderen Hand befriedigte er sein plötzliches Verlangen, sich seinen angeschwollenen Bauch zu streicheln. Ihm lechzte es bereits jetzt, obwohl er so vollgefressen war, wieder nach einem Burger. Beim Gedanken an diesen unvergesslichen Geschmack, an dieses Gefühl, sich nur noch die Backen vollzustopfen zu wollen, und dem Gedanken an Ricardos wunderschöne olivgrüne Augen erreichte Jack stöhnend vor Lust den Höhepunkt und sackte erschöpft in die Matratze ein.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 1 (Gay Weightgain Story)
„So ein Mist!“, entfuhr es Jack, als er versuchte, sein viel zu enges Arbeitshemd zuzuknöpfen, und ein Knopf dem Druck nicht mehr standhielt und in hohem Bogen auf den Boden flog. Die Feiertage hatten ihre Spuren auch bei Jack hinterlassen. Kein Wunder, schließlich hatte er es sich auch nicht nehmen lassen, jedes Plätzchen zu verputzen und jeden Schoko-Weihnachtsmann zu vernichten, der ihm vor die Nase kam.
Etwas irritiert blickte Jack in den Spiegel. Sein Bauch ragte leicht über seinen Hosenbund und ein paar Fettpolster zeichneten sich am engen Baumwollstoff ab. Mit den Händen kniff sich Jack in den Bauchspeck und schüttelte ihn leicht hin und her. Selbst ein kleines Doppelkinn konnte er unterhalb seines Grübchens erkennen. Als er sich am Morgen auf die Waage gestellt hatte, zeigte diese ein Gewicht von stolzen 94 kg an – ein neuer Höchstwert für ihn. Trotz der überschüssigen Pfunde war Jack eine durchaus attraktive Erscheinung: Mit seinen kurzen goldbraunen, stylisch frisierten Haaren, den dunkelblauen Augen und seinem Dreitagebart verdrehte er vielen Frauen den Kopf. Auch wenn das Jack wenig kümmerte, schließlich galt sein Interesse dem eigenen Geschlecht. Seine kräftige Statur mit den breiten Schultern und seinen strammen Beinen hatte ihm zwar schon oft wilde Nächte eingebracht, aber zu einer dauerhaften Beziehung hatte es für Jack trotz seiner 27 Jahre nicht gereicht. Irgendetwas fehlte Jack bisher, doch was es war, war selbst ihm noch nicht ganz klar.
Eigentlich hatte Jack früher keine Gewichtsprobleme, da er sich seine Freizeit oftmals mit Volleyball und anderen körperlichen Aktivitäten vertrieb. Daher fiel es bisher auch nicht ins Gewicht, dass sich Jack einen ziemlich ungesunden Lebensstil mit einer Schwäche für Fastfood, Süßigkeiten und Snacks angeeignet hatte. Doch seitdem sich Jack einen finanziell lukrativen Bürojob im Investmentbereich geangelt hatte, sahen die Dinge etwas anders aus. Das viele Sitzen und die Angewohnheit, sich den Tag mit Schokoriegeln und anderen Snacks zu versüßen, führten letztendlich dazu, dass Jack langsam aber sicher an Gewicht zunahm, zumal sich aufgrund der langen Arbeitszeiten und vielen Überstunden kaum noch die Möglichkeit für Jack bot, etwas Sport zu treiben, um die überschüssigen Kalorien wieder loszuwerden.
Es half nichts. Für das neue Jahr war es wohl an der Zeit, dass Jack etwas gegen sein Übergewicht unternahm. Einige Tage später fand sich Jack also in einem Fitnessstudio zu seinem ersten Training wieder. Er war überrascht darüber, wie unfit er in den letzten Jahren geworden war. Leicht keuchend mühte er sich auf den verschiedenen Trainingsgeräten damit ab, möglichst viele Kalorien zu verbrennen und ein paar Muskeln aufzubauen. Und tasächlich: Woche für Woche ging es mit Jacks Kondition bergauf und er begann sich wieder etwas fitter zu fühlen. Und seine Waage gab ihm Recht: Nach einem Monat gelang es Jack insgesamt 3kg abzunehmen. Allerdings fiel es Jack von Tag zu Tag schwerer, auf die Snacks im Büro und sein heiß geliebtes Fastfood zu verzichten. Da war es keine Überraschung, dass sich Jack nach einem Monat erfolgreichen Trainings und der Enthaltung zur „Feier des Tages“ in einem Burger-Lokal direkt gegenüber dem Fitnessstudio wiederfand, was ihm bereits bei seinem ersten Training aufgefallen war, aber bisher mit aller Mühe von ihm ignoriert wurde. Zwar empfand es Jack als etwas merkwürdig, ein Burger-Restaurant direkt gegenüber einem Fitnessstudio zu eröffnen, aber ihm sollte es für dieses Mal Recht sein.
Beim Betreten des Restaurants stiegen ihm verführerische Gerüche in die Nase und ihm begann sofort das Wasser im Mund zusammenzulaufen. Mit plötzlich laut knurrendem Magen nahm Jack in einer etwas weiter hinten gelegenen Ecke des Restaurants auf einem überraschend stabil wirkenden Stuhl platz, schließlich musste ja nicht jeder sofort sehen, dass er vom Fitnessstudio direkt hierhergekommen war, um seiner größten Leidenschaft, dem Fastfood, zu frönen. Jack griff sich die Karte, die bereits auf dem Tisch stand und begann darin zu blättern. Solch riesige und ausgefallene Burger-Kreationen hatte er noch in keinem anderen Fastfood-Restaurant gesehen. Schon allein die Abbildungen der einzelnen Burger trieften vor Fett und Kalorien. Alles sah unwiderstehlich lecker aus. Am liebsten hätte sich Jack alles von der Karte bestellt, aber er versuchte sich zusammenzureißen und entschied sich für einen simplen Cheeseburger mit Pommes.
Kurze Zeit später erschien ein Kellner an seinem Tisch. Jack fielen fast die Augen vor lauter Staunen heraus, als er den Kellner erblickte: Ein junger, durchtrainierter Südländer in einem engen T-Shirt und kurzen Shorts mit olivgrünen Augen und einem glitzerndem Kristallstecker im linken Ohr kam strahlend lächelnd auf Jack zu.
„Hi, ich bin Ricardo, willkommen im BigBurger, was kann ich für dich tun?“
„Ja, äh…, hi Ricardo. Ich, ich…“, warum stammelte Jack denn so herum? Das war ihm ja noch nie passiert. Solch ein Herumdrucksen war etwas für Schwächlinge, aber doch nicht für ihn.
„Hehe, keine Scheu, mein Hübscher, was darf es denn sein?“ Hatte der heiße Typ gerade „mein Hübscher“ zu Jack gesagt? Machte der das immer oder wie? Jacks Herz schlug schnell vor Erregung.
„Ja, hi, ich bin Jack und, äh, ich hätte gerne einen einfachen Cheeseburger mit Pommes und eine Cola, bitte.“ Puh, zumindest hatte er einen vernünftigen Satz zustande gebracht.
„Ach komm, Jack, ein starker Kerl wie du, der braucht doch mehr als einen kleinen, lumpigen Cheeseburger, damit er satt wird, habe ich nicht Recht, hehe?“ Oh man, dieses Lächeln. Warum sich belügen? Hunger genug hatte Jack vom Training. Warum sollte er sich nicht ausnahmsweise mal etwas gönnen?
„Ok, äh, danke für das Kompliment. Na gut, was würdest du mir denn empfehlen?“
„Ich bringe dir was ganz Besonderes, Mr. Jack. Lass dich einfach überraschen.“
Ricardo zwinkerte ihm zu und verschwand mit einem verschmitzten Lächeln. Jack starrte Ricardo wie hypnotisiert auf den knackigen Arsch und seine strammen Waden. Diesen Typen würde Jack gerne mal in seinem Schlafzimmer begrüßen. Aber so trainiert und muskulös wie Ricardo war, würde er wohl keinen echten Gefallen an Jacks Hüftspeck finden, „mein Hübscher“ hin oder her.
Kaum zwei Minuten später erschien Ricardo wieder am Tisch.  Er hielt eine kleine Plastikkarte an die Rückseite von Jacks Stuhl, ein leiser Piep ertönte und er platzierte die Karte zusammen mit der Cola auf dem Tisch.
„Hier, Mr. Jack, eine Mitgliedskarte. Die bekommen nur ganz spezielle Kunden, hehe… Dein Essen kommt übrigens gleich.“ Und schon wieder brachte Ricardos Lächeln Jack fast um den Verstand.
Jack nahm die Karte und las „Mitgliedskarte BigBurger“. Ricardo hatte darunter mit Permanentmarker „für Mr. Jack“ und einen Smiley gemalt. Schon wieder begann Jacks Herz schneller zu schlagen. Auf der Karte war das Label des Restaurants und ein dickbäuchiger, lächelnder Bulle mit Latz und Besteck in den Händen abgebildet. Auf der Rückseite der Karte standen die folgenden Hinweise:
Bronze-Mitglied bei den ersten 10%: extra Patty bei jeder Burger-Bestellung
Silber-Mitglied bei weiteren 20%: Zugriff auf Spezial-Milkshakes
Gold-Mitglied bei weiteren 25%: alle Menüs gratis als Maxiversion
Platin-Mitglied bei weiteren 33%: persönlicher Home-Service
Titan-Mitglied bei weiteren 50%: lebenslange Privatversorgung
Was war wohl mit diesen Prozentangaben gemeint? Anscheinend gab es irgendein Punktesystem, das Jack noch nicht durchblickte. Und was war wohl mit „persönlicher Home-Service“ gemeint? Jack wusste noch nicht so ganz, was er davon halten sollte. So oft würde er ja wohl kaum ins Restaurant kommen, das war heute schließlich nur eine Ausnahme, oder?
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