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#radiofeature
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"This is Porter" – Teaser zum Artist Spotlight auf Bad Wolf Radio.
Sendezeit: Samstag, 10. Februar • 1:00 MEZ (19 Uhr EST)
Link zur Teaserseite: 
Seite: https://www.badwolfrecords.net/en/porter
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c-e-s-c-e-s · 6 months
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Poriferapoesie, Schwammliteratur und Spongenovellen
Schwämme gehören zu den ältesten Lebewesen der Welt. Manche Exemplare von ihnen leben schon seit über 10.000 Jahren. Sie bevölkern und bewirten Flüsse und Seen, das flache Küstengewässer und die Tiefsee, Karibik und Polarmeer. Und ebenfalls schon seit Jahrtausenden schnappen Menschen nach Luft, um nach ihnen zu tauchen und sich diese wundersamen Körper zu eigen machen. Wir wollen von Schwämmen und der Beziehung Schwamm-Mensch lernen und uns inspirieren lassen. 
Im Workshop bekommst du textliche, visuelle, haptische und klangliche Impulse für Kurzprosa, Mini-Hörspiele und freien poetischen Text. 
Aufsaugen. Ausprobieren. Austausch.
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Christina Ertl-Shirley  kreiert audio*visuelle Erzählungen in Form von Klanginstallationen, Hörspielen, Zeichnungen, Radiofeatures, Kompositionen und Soundskulpturen. 
2019 entstand gemeinsam mit Ruth Waldeyer eine begehbare Licht-Klang-Installation inspiriert vom Meerestier Argonauta, dessen Lebensweise vor 180 Jahren von der Meeresforscherin und Schneiderin 
Jeanne Villepreux-Power beobachtet und erforscht wurde.
Katharina Ludwig schreibt kleine Geschichten und Gedichte. 
2019 entstand gemeinsam mit Sandra Babing das Hörstück "Episoden am offenen Meer", das auf den wissenschaftlichen Aufzeichnungen der Meeresforscherin Jeanne Villepreux-Power basiert. 
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laomusicarts · 1 year
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laos Game Radio
LAOMUSIC ARTS 2023
presents
laos Game Radio
Our latest 3D model available now!
lao #music #laomusic #laomusicArts #LAO #MUSIC #LAOMUSIC #LAOMUSIC_ARTS #design #3ddesign #game #asset #game_asset #radio #prop #eletronic #vray #C4D #autodesk #max #maya #fbx #obj #noAI
Check it out:
@artstation:
Also available at @turbosquid:
Also available at @cgtrader:
Also available at @behance:
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bauerntanz · 1 year
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"Tschüss, AKW!"
"Tschüss, AKW!" Ein Radiofeature von Julia Tieke, die die ersten 20 Jahre ihres Lebens in #Lingen verbracht hat. 2022 hat sie zwischen Januar und Silvester den  (Nicht-)Atomausstieg vor Ort begleitet. Sa, 7.1. ab 18:05 auf @dlfkultur
Wie ist es eigentlich, direkt neben einem AKW aufzuwachsen? Und was passiert in der Heimatstadt, die aus der Kernkraft auch ihren Wohlstand zieht, wenn abgeschaltet wird? Julia Tieke hat die ersten 20 Jahre ihres Lebens in Lingen verbracht und noch immer Familie hier. 2022 hat sie zwischen Januar und Silvester den  (Nicht-)Atomausstieg mit Mikrofon und Aufnahmegerät vor Ort begleitet.  Aus mehr…
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https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiofeature/ihre-angst-spielt-hier-keine-rolle-102.html
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eggi1972 · 2 years
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[Interview] mit Shelly Kupferberg über das Buch Isidor
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1. Wie kamen Sie darauf, dass die Geschichte Ihres Urgroßonkels eine besondere ist und als Buch erzählt werden muss? War Isidor schon immer faszinierender Gesprächsstoff in Ihrer Familie? Shelly Kupferberg: Mein Wiener Großvater Walter erzählte, nein, spielte uns stets temperamentvoll vor, wie er als Jugendlicher in den 1930er- Jahren jeden Sonntag in das Palais seines Onkels Isidor zum Mittagessen gehen musste, um dort zu »performen«. Er war ein sehr guter Schüler und ein Jahreszahlengenie. Aber viel mehr wusste ich eigentlich nicht, außer dass mein Urgroßonkel Isidor sehr wohlhabend war und von den Nazis sofort nach dem »Anschluss« Österreichs verhaftet wurde. Viele Jahre nachdem mein Großvater bereits verstorben war, moderierte ich eine internationale Tagung zu Nazi-Raubkunst, Provenienzforschung und »20 Jahre Washingtoner Abkommen« in Berlin. Und plötzlich erinnerte ich mich: Da gab es doch diesen Isidor in Wien, der angeblich in einem Palais lebte und sehr betucht gewesen sein soll. Was für Kunst hing eigentlich an den Wänden dieses Palais? Ich wusste, dass Isidor aus ärmlichsten Verhältnissen stammte – wie war er zu so viel Geld gekommen? Die Recherche hat ein detektivisches Gen in mir erweckt, ich wurde immer neugieriger, je mehr ich über ihn herausfand, und fing an, sein Leben zu rekonstruieren. Von der absoluten Armut im ostgalizischen Nirgendwo bis in die Donaumetropole zum Lebemann und erfolgreichen Kommerzialrat. Das war nicht ganz einfach, es gab zunächst wenig über ihn, und so musste ich, um an Informationen heranzukommen, mir ständig überlegen, wo ein Mensch wohl überall Spuren hinterlassen haben könnte. Was mich bei alledem besonders interessierte: Wie muss jemand beschaffen sein, der einen solchen Aufstiegswillen verspürt? Und so sehr auf das Inszenatorische Wert legt? Ich hatte ursprünglich vor, ein Radiofeature über meine Spurensuche zu machen. Aber das Material wurde mehr und mehr ... 2. Beschreiben Sie uns Isidor bitte kurz. Und gibt es etwas, was Sie ihn gern hätten direkt fragen können? Shelly Kupferberg: Soweit ich seinen Charakter anhand des wenigen, was sich von ihm selbst erhalten hat, rekonstruieren kann, glaube ich, dass er – gelinde gesagt – kein reiner Sympathieträger war. Fest steht: Er war unglaublich stolz auf seinen sozialen und finanziellen Aufstieg, sicherlich zu Recht. Er schien ein sehr autoritärer, herrischer Typ gewesen zu sein, trug gerne Verantwortung als Leiter diverser Wirtschaftsunternehmen, aber liebte eben auch das Schöne, die Bildung und den Genuss. Gleichzeitig hatte er auch etwas Rebellisches und war sehr großzügig, all das macht ihn für mich wiederum sympathisch. Vor allem liebte er die Oper – also auch hier wieder: die Inszenierung. Gerne hätte ich ihn gefragt, warum er die Zeichen der Zeit verkannt hat oder verdrängen wollte. Warum ist er nicht rechtzeitig geflohen, bevor die Nazis in Österreich einmarschierten? In den Kreisen, in denen er sich bewegte, wird er sicherlich gewarnt worden sein. Aber offenbar hat er all das nicht ernst genug genommen und war sich sicher, ihm würde nichts passieren. Bitter. 3. Stellte sich im Laufe der Spurensuche eine Art Erkenntnis ein, welcher Leitgedanke trieb Sie an? Shelly Kupferberg: Bei all meinen Recherchen und Erkenntnissen über Isidors Leben hatte ich das Gefühl, ich gebe ihm eine Geschichte – SEINE Geschichte zurück. Das brutale und abrupte Ende seines Lebens hat auch alle seine Spuren vernichtet. Diese wieder ans Licht zu bringen, sichtbar zu machen, zu erzählen, hat für mich fast etwas Tröstliches – wobei sich das Grauen und Leid natürlich nicht wiedergutmachen lassen. Aber es ist eine späte Anerkennung seines Lebensweges und seiner Träume. Darüber hinaus macht seine Lebensgeschichte vieles über die damalige Zeit deutlich: einen unbedingten Anpassungswille, das Vertuschen der eigenen Herkunft, das unbedingte Dazugehörenwollen, der Wunsch nach Anerkennung. Ich denke, diese Themen sind zeitlos. Aber es geht auch darum, welche Bedeutung Geschichten haben können. Für mich, aus einer jüdischen Familie kommend, in der nicht vieles überlebt hat, spielen sie eine enorm wichtige Rolle. Sie sind kostbar. Sie sind eine Art Erbe. 4. Wie sind Sie bei der Recherche vorgegangen? Shelly Kupferberg: Ich bin zunächst über das Österreichische Staatsarchiv fündig geworden. Die Nazis waren ja unglaublich gründlich, wenn es um Bürokratie ging ... Ich stieß sofort auf Isidors »Vermögenserklärung«, also die Auflistung seines kompletten damaligen Besitzes, die jeder Jude, jede Jüdin zu tätigen hatte. Anhand derer konnte ich bereits einiges rekonstruieren: wie und wo er wohnte, welche Kunst er bevorzugte, was sich alles in seinem Haushalt befand. In der Vermögenserklärung waren auch zwei Eheringe verzeichnet. Mein Großvater erzählte immer, Isidor habe lediglich »Mätressen« gehabt und sei unverheiratet gewesen. Das stimmte also nicht. Ich habe in alten Trau- und Scheidungsbüchern seine Exfrauen ausfindig gemacht. Im Archiv der Universität Wien entdeckte ich seine alten Studienbücher, die mir verrieten, auf welche Schulen er in Galizien gegangen war und wie sein späteres Studium verlief. Ich habe auch alte Kurlisten gefunden, aus denen hervorgeht, in welchen Orten und Hotels und in welcher Begleitung er Urlaub machte. Parallel zum Archivmaterial suchte ich nach seinem verschollenen Besitz. Viel konnte ich nicht aufspüren. Lediglich ein kleines Büchlein aus seiner ausufernden Sammlung. Das befand sich wiederum in Nürnberg in einer Bibliothek, deren Geschichte ich auch unbedingt erzählen wollte: die sogenannte »Stürmer- und Streicherbibliothek« des NSDAP-Funktionärs Julius Streicher, Gründer und Herausgeber des antisemitischen Hetzblattes »Der Stürmer«. In der Wohnung in Tel-Aviv, die einst meinen Großeltern gehörte und weiterhin im Familienbesitz ist, fand ich auf dem Hängeboden zudem zahlreiche Briefe und diverse persönliche und offizielle Dokumente und Fotos aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das war der Auslöser für das Schreiben, denn die Briefe meiner Familie aus mehreren Jahrzehnten, begonnen um 1920, eröffneten eine neue, eine persönliche Sicht auf vieles, auch das Leben Isidors in Wien. 5. Was war das Überraschendste, auf das Sie gestoßen sind? Shelly Kupferberg: In den Familienbriefen wurde kurz von Isidors letzter Geliebten berichtet – die wiederum ein weiteres Fenster in meiner Geschichte aufstieß. Da hieß es, sie wäre eine Schauspielerin und Sängerin gewesen, die später in die USA ging. Mehr stand da nicht, immerhin: Ihr Name wurde erwähnt. Also begann ich, nach ihr zu forschen, und staunte nicht schlecht, als ich die ganze Wahrheit über ihr Leben erfuhr. Sie wurde zu einem Hollywood-Star in den 30er-, 40er-Jahren. Darauf begann ich, ihr Leben zu recherchieren, denn auch Ilona stammte aus ärmlichsten Verhältnissen und hat sich ehrgeizig hochgearbeitet. Ich glaube, das verband die beiden in gewisser Weise. Und beide hatten durchaus leicht hochstaplerische Züge an den Tag gelegt – um ihrer Karriere willen. Das machte die beiden Figuren noch interessanter für mich. 6. Welche Aktualität verbirgt sich in dem Stoff bis heute? Shelly Kupferberg: Aktualität insofern, als vieles noch nicht erzählt ist. Und dass sich Geschichte anhand einzelner Menschen und Biografien noch einmal ganz anders darstellt, sie greifbar macht. Ich konnte im Laufe meiner Recherche sehr klar nachvollziehen, wie der Akt der Vernichtung sich anhand bürokratischer Prozesse manifestiert. Das weiß man alles, aber wenn man es anhand eines Lebens schwarz auf weiß vor Augen hat, wird es plastisch und berührt ganz anders. Und mir wurde auch hier wieder einmal bewusst, wie sehr die Schatten der Vergangenheit bis ins Hier und Jetzt ragen. Ich fand bei meinen Recherchen ganze Listen von Dingen, die in den Archiven und Depots von Museen lagern und von denen man annimmt, dass es sich um von den Nazis geraubte Dinge handelt. Wem sie gehörten und heute gehören könnten, bleibt ein großes Rätsel. 7. Sie sind freie Journalistin, Moderatorin und nun auch Autorin. Wie fühlt sich das an? Shelly Kupferberg: Der Schreibprozess war für mich unglaublich beeindruckend und beglückend. Besonders faszinierend fand ich es, in Wien zu recherchieren und gleichzeitig zu versuchen, mit den Augen Isidors und meines Großvaters durch die Stadt zu gehen. Was haben sie gesehen, wie haben sie empfunden? Vieles in Wien sieht ja noch genau so aus wie vor 100 oder mehr Jahren. Ich bin alle Wege abgelaufen, die die Figuren meines Buches zurückgelegt haben könnten. Und habe es glücklicherweise geschafft, in das Palais und die Wohnräume meines Urgroßonkels zu kommen, bin seinen Spuren gefolgt – bis hin zum Friedhof. Auf der Suche nach seinem Grab geschah dann etwas Sonderbares, das der Geschichte eine weitere Dimension gab: Es war ein wunderbarer Sommertag, ich war ganz allein auf diesem großen, schönen Jüdischen Friedhof und ließ meinen Gedanken freien Lauf. Wundersamerweise erwartete mich bereits jemand an Isidors Grab – ein Reh. In diesem Bild steckte so viel Poesie und Surreales. Für all diese Dinge Worte zu finden, dies alles in eine literarische Form zu bringen, war in der Tat eine neue Erfahrung für mich. Als Journalistin bin ich es gewohnt zu schreiben. Journalistische Texte fallen mir in der Regel sehr leicht. Allerdings ist das literarische Schreiben völlig anders. Eine Art anderer Bewusstseinszustand. Woher stammt das alles, was ich da aufgeschrieben und später gelesen hatte? Es war ein fiebriges Schreiben, ein Mysterium. Ich wusste vorher nicht, dass mir das Schreiben einen solchen Spaß bereitet und so viel aus mir hervorholt. (c) Diogenes Verlag 2022 Interview von Kerstin Beaujean Lesen Sie den ganzen Artikel
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schsz · 2 years
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Der Offnaut – Hörportrait eines Kuriositätenhändlers
20 Minuten / Autorenproduktion 2022 bis 23 / Musik: Metabolismus
Zum Kauf oder Klau in voller Länge auf payhip.com/schsz
Eigentlich wollte ich eine Hördoku über Sammler machen und habe in einem Laden bei uns um die Ecke angefangen, eben im „Offnaut“.
Der war mir schon vorher aufgefallen und auch sein Besitzer, der Thomas, der da immer rumwuselt und irgendwas umstellt, irgendwas Neues hat und auch immer Sorge um die Kundschaft. Bei ihm bin ich hängen geblieben, weil er als Mensch einfach so vieles vereint, so ungewöhnlich ist. „Ich bin aber kein Sammler, ich bin ein Loswerder“, hat er gesagt. Und das mitten in diesem Laden, wo man bei jeder dritten Sache denkt: Das wird der doch nie los. Und oft weiß er selbst nicht mal, was es ist, wozu es taugt. Aber es ist halt schön oder zumindest seltsam, kurios, eine kleine Entdeckung, beim Entrümpeln entdeckt, und ehe ers wegwirft, stellt ers aus. Auch wenn die Verkaufschancen noch so klein sind. Denn er ist, auch wenn ers nicht zugeben will, halt beides: Loswerder und Sammler bzw. Kulturbewahrer, wie er sagt, Müllverwerter und Kulturbewahrer. So einen kann man nicht erfinden, der ist selbst ein Fundstück, das, ich will nicht sagen, ausgestellt werden muss, aber inszeniert mit all seinen Dingen und auch mit seiner Musik. Denn er ist ja auch noch Musiker in einem Kollektiv, Metabolismus heißen sie. Ihre Lieder sind vom Stil her genau so durcheinander wie sein Laden. Und genau wie beim Laden muss man dem Thomas manchmal erst ein bisschen zuhören, aber dann ergibt das Durcheinander absolut Sinn und macht auch sehr großen Spaß.
Ein musikalisches Hörportrait über die Liebe zu Dingen ohne Verkaufspotential. Zum Kauf oder Klau in voller Länge auf payhip.com/schsz
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beatlokalsitar · 4 years
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Pandemonia ist eine wöchentliche Feature-Reihe auf Radio Corax. In Form eines kollektiven Tagebuchs werden Momentaufnahmen, Sprachnachrichten und Telefongespräche zu einer Collage zusammengefügt. Thematisiert wird die aktuelle durch das Corona-Virus verursachte Situation und die Auswirkungen auf das menschliche Zusammenleben.
Welche Strategien haben die Menschen im Umgang mit den Maßnahmen  gegen das Corona-Virus gefunden? Was hat sich in den letzten Wochen verändert? Wie hat sich die Situation auf zwischenmenschliche Beziehungen ausgewirkt? Welche Veränderungen gibt es im Arbeitsleben? Wie gehen die Menschen mit Sorgen, mit Wut und Frust um? Was sind ihre Hoffnungen und Ängste für die Zukunft? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die Feature-Reihe.
Montags um 14:15 Uhr und donnnerstags um 9:30 Uhr auf Radio Corax, in Berlin auf 88,4 und  in Potsdam auf 90,7.
https://radiocorax.de/?s=Pandemonia
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mrjameswaters · 5 years
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Today I truly nailed local radio with one simple "bit" #Radio #radiofeature #localradio #radioDJ #cold #flu #illness (at Kent, Kent, United Kingdom) https://www.instagram.com/p/BsirNG9FxfI/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1l1t2uucichwv
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Bad Wolf Records (USA) widmen uns am Freitag, den 9.2.2024 eine Sonderfolge und werden dabei erstmals und weltexklusiv unsere beiden Songs "Sally" und "Toutes est pardonné" präsentieren. Bleibt nur uns respektvoll zu verneigen und danke zu sagen!
„The legendary German alternative rock alchemists, who seamlessly fuse the raw energy of the 90s with progressive vibes, are making a comeback in 2024 at full throttle!
Join us in this special episode as we explore their latest musical gems that will definitely make a change in your mindset as they fiercely challenge society and politics with their strong and powerful message.“
Sendezeit: 19 Uhr EST (13 Uhr MEZ)
Link zur Teaserseite:
Seite: https://www.badwolfrecords.net/en/porter
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shahlaatahira · 5 years
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#Drivetime with Shahlaa every Friday 4-7pm @pulse88radio 📻 . . Recent listen backs include when @justzf played ‘Kiss Marry Friendzone’ chosing between @rayblk @jessiej @ellamai #UKRnB . . Also I have listen backs from @kxngjuniormusic @figureflows @killmiami @fluxdeflic the link is in my bio 👆 . . #ukrap #UKHipHop #afrobeatsmusic #ukgrime #radio #radiointerviews #radiointerview #radiofeature #radiogame #popculture #urbanculture #ukhiphopnews #rnbnews (at London, United Kingdom) https://www.instagram.com/p/BxJ3mdcHr67/?igshid=1jq2b0lyifzyw
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funksta-zn · 6 years
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I will be featured as a guest DJ on Platinum Radio in London 🇬🇧 U.K This coming Thursday... 📻🎧🔊 #GuestDJ #RadioFeature #OnAir #London #WheelsOfSteel #HouseMusic
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"dating in the modern age is a B!***!!" - Me some people find success in dating apps, some people don't! its all about the game these days... would you swipe right? or swipe left on dating apps?
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lyhstuff · 7 years
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Auslaufmodell Evolution?
Mit Technologien wie CRISPR bestimmt der Mensch endgültig selbst über seine biologische Entwicklung. Über die Folgen wird gestritten
Deutschlandradio Kultur, Zeitfragen – Aus Forschung und Gesellschaft,
09.02.2017
Die „Genschere“ CRISPR-Cas9 und andere neue Technologien der Genomchirurgie revolutionieren die molekularbiologische Forschung. Und spätestens, seit im Dezember 2015 hunderte 500…
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tpentzek · 3 years
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ARD radiofeature im Februar: “Faules Lob im Netz – Ein Feature über das Geschäft mit Online-Bewertungen”
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missionlifeline · 3 years
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Stimmen aus #Moria – Ein Radiofeature von Hannes Neubauer & Jakob Bauer 👉🏽LINK IN BIO!
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