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#kunststudentin
ulrichgebert · 4 months
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Wo wir gerade schon im 3-Stunden-Film-Modus waren, befassten wir uns gleich noch mit dem Leben von Adèle. Als Teenager mit etwas doofer Peergroup probiert sie es mal mit einem netten Jungen, interessiert sich aber mehr für die blauhaarige Kunststudentin Emma, mit der sie vielbeachteten lauten und ausgiebigen Sex hat, was für den Fokus der Filmbesprechungen nicht ganz ideal war, aber das ist natürlich auch nicht das Happy-Ende, sondern das Leben kommt ihnen dazwischen. Es ist ein großes Schauspiel-Fest und sehr bewegend, geht einem nach und entzieht sich jeder Beschreibung, weshalb ich jetzt aufhöre.
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godiseins · 2 years
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- Workshop Airbrushmalerei - In meiner Galerie zeige ich Illustrationen und Reels, die einiges zu den Grundlagen der Airbrushmalerei zeigen. Damit Du es aber besser Verstehen kannst, erfährst Du in der Beschreibung der Posts weitere Informationen. Viel Spaß dabei. Fragen und Anregungen schreibe mir bitte in die Kommentare. #weiterbildungistwichtig #hobbymaler #hobbymalerei #hobbymalerinseitgestern😄 #airbrushart #maler #malerei #abstractart #abstraktemalerei #malerundlackierer #malerundlackiererin #malermeister #malermeisterin #airbrush #farbverlauf #malenlernen #malen #malenfürdieseele #autolackierer #kunststudent #kunststudentin #kunsthandwerker #architekten #architektinnen #godiseins (hier: GODI sein s) https://www.instagram.com/p/Ci3BTKArC6_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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prettyinnoise · 2 years
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SONG: Firewoodisland & Becky Green – Wide wide Space
SONG: Firewoodisland & Becky Green – Wide wide Space
Das in Bristol beheimatete norwegisch-walisische Multiinstrumentalisten- und Singer-Songwriter-Duo Firewoodisland besteht aus Stian Vedoy, der an der windigen Westküsten Norwegens aufgewachsen ist und der ehemaligen Kunststudentin Abi Eleri. Beide lernten sich in Cardiff kennen als Stian dort ein Studium in Musik-Produktion begann, während Abi graphische Kunst studierte. Aus dem ursprünglichen…
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flammentanz · 3 years
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Der Kunststudent Hans van Harnim (Pierre Brice) reist in das holländische Dorf Veeze, um den dort ansässigen renommierten Bildhauer Professor Gregorius Wahl (Herbert A. E. Böhme) aufzusuchen, der in einer altertümlichen Mühle residiert, in der er auf einer Drehbühne Statuen berühmter Frauen der Historie wie Jeanne d'Arc und Cleopatra zur Schau stellt. Anlässlich des hundertsten Jubiläums dieser Attraktion soll van Harnim ein Buch darüber verfassen.
Professor Wahl, der an der örtlichen Kunstakademie unterrichtet, ist trotz aller äußerlich verbindlichen Umgangsformen nicht sonderlich begeistert vom Ansinnen des jungen Mannes, erlaubt ihm jedoch sein Vorhaben in die Tat umzusetzen, wobei er ihm lediglich Unterlagen zur Verfügung stellt, aus vermeintlichem Zeitmangel jedoch keine persönliche Unterstützung anbietet und van Harnim ersucht, in wenigen Tagen seine Tätigkeit zu beenden.
Hans macht die Bekanntschaft von Wahls schöner und geheimnisvoller Tochter Elfie (Scilla Gabel), die sich in ihn verliebt. Jedoch erwidert er ihre Gefühle nicht denn er ist mit der Kunststudentin Liselotte Gornheim (Dany Carrel) verlobt. Wahl erklärt van Harnim, Elfie befände sich aufgrund einer unheilbaren Krankheit, der bereits ihre Mutter erlag, in ständiger Lebensgefahr. Elfie lebt isoliert von anderen Menschen und soll jegliche Aufregung vermeiden, da dies zu schweren gesundheitlichen Krisen führen würde. Ihre medizinische Betreuung obliegt dem dubiosen Professor Bohlem (Wolfgang Preiss)
Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit Hans bricht Elfie scheinbar tot zusammen. Sowohl von Wahl als auch Bohlem setzten van Harnim unter erheblichen psychischen Druck, indem sie ihm suggerieren, er sei für den Tod der jungen Frau verantwortlich. Obgleich Hans Elfie in der Familiengruft im Sarg liegen gesehen hat, erscheint die junge Frau kurz darauf völlig unversehrt wieder. Wahl leugnet, jemals über ihr Ableben mit Hans gesprochen zu haben, deutet an, dass van Harnim an Wahnvorstellungen leide und verbietet ihm den weiteren Zutritt zu seinem Haus.
Hans van Harnim ahnt nicht, dass Elfie unter einer mysteriösen Blutkrankheit leidet, und zu ihrem Weiterleben ständig Transfusionen benötigt, zu deren Zweck ihr Vater und Professor Bohlem junge Frauen ermorden, deren Leichen später in versteinerter Form als Figuren für die Drehbühne Verwendung finden. Als das nächste Opfer ist Liselotte ausersehen ...
Giorgio Ferronis leider nur wenig bekannter Horrorfilm aus dem Jahr 1960 verbindet Themen aus Michael Curtiz’ “Das Geheimnis des Wachsfigurenkabinetts” (1932) und Georges Franjus „Augen ohne Gesicht“ (1959) mit der Atmosphäre in den Werken seines italienischen Landsmanns Mario Bava. Die stimmungsvollen Auftritte von Herbert A. E. Böhme und Wolfgang Preiss fügen Elemente des klassischen deutschen Schauerkinos der Weimarer Republik hinzu. Die Kameraarbeit von  Pier Ludovico Pavoni und die Filmmusik von Carlo Innocenzi verdienen eine besondere lobende Erwähnung.
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n-icht-v-orhanden · 4 years
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Ein Bad Boy mit Herz - Sara Belin
(dp-publishing)
Das Buch, welches von der Autorin und renommierte Sopranistin Sara Belin geschrieben wurde weckt einige Gefühle in mir. Nicht nur ist die Geschichte sehr spannend - (den Klappentext findet ihr als zweites Bild) nein die Geschichte katapultiert den Leser in Höhen und Tiefen. Sara Belin überzeugt mit ihren Fähigkeiten als Autorin indem sie es schafft ihre Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Anfangs versetzt man sich in die Hauptperson Noemi welche als junge Kunststudentin mit Geldproblemen zu kämpfen hat jedoch treue Freunde und eine liebevolle und unterstützende Familie hinter sie stehen hat. Weiter geht es mit der spannenden (unerwarteten) Liebesgeschichte mit den incognito-Rockstar Myles welcher nicht nur Noemi, sondern aus den Lesern den Kopf verdreht.
Um jedoch nicht alles vorweg zu nehmen ist das alles was ich verrate. Das E-Book ist aufjedenfall sehr zu empfehlen wenn ihr Bücher mit mildem Drama, starken Frauen und einem Happy End liebt! Viel Spaß beim lesen und träumen✨📚
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Blau ist eine warme Farbe
Blau ist in der Kunst doch eigentlich eine kalte Farbe. Wenn man jedoch so eine spezielle Verbindung dazu hat, versteht man wieso für Adèle blau eine warme Farbe ist. Der Film Blau ist eine warme Farbe (2013) handelt von der 16-jährigen Adèle und der Suche nach ihrer Identität und Sexualität. Die Geschichte startet, wo Adèle noch in die Schule geht und bereits bemerkt hat, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt. Jedoch hat sie sich nicht geoutet und behauptet auch, sie sei nicht lesbisch. Adèle versucht es mit Männern, merkt aber schnell, dass etwas fehlt. Sie lernt die Kunststudentin Emma kennen zu der sie sich sofort hingezogen fühlt. Adèles Freundinnen merken das und machen daraufhin klar, was sie von homosexuellen Frauen halten. Homophobie liegt greifbar in der Luft, da Adèle von ihren Freundinnen nicht nur extrem unter Druck gesetzt wird, sondern auch beißend und vulgär beschimpft wird. Ein Umfeld, in dem es sehr schwer ist sich und seine Sexualität zu finden, wenn man kein Stück Empathie und Akzeptanz entgegengebracht bekommt. Adèle muss sich ständig rechtfertigen und beweisen, dass sie heterosexuell ist und somit laut ihren Freundinnen normal ist. Dennoch werden Adele und Emma ein Paar und ziehen zusammen.
Der Film zeigt Adèle bis ins Erwachsenenalter, wo man ihre Entwicklung ehrlich und ungestellt miterlebt. Blau ist eine warme Farbe ist mit seinen authentischen Gefühlsausbrüchen und der ungestellten Geschichte eines Liebesdramas ein mitreißender Film. Es wird sehr offen mit Sexualität umgegangen, da es viele Nahaufnahmen gibt, wo man jede einzelne Gefühlsregung sieht. Diese Nahaufnahmen ziehen sich durch den Film und gerade deswegen fühlt man sich mit der Hauptperson sehr nahe. Durch die ständigen Nahaufnahmen bekommt der Film eine tolle Intensität. Man merkt sehr deutlich durch die lange, intensive und nahe Szene wie Adèle zum ersten Mal Sex mit einer Frau (Emma) hat, dass es für sie wie eine Befreiung ist. Der Film hat für diese offenen und expliziten Szenen sehr viel Kritik bekommen, jedoch sind sie unerlässlich für eine so wichtige und tiefe Entwicklung der Hauptfigur. Besonders, wenn man sie mit den Szenen vergleicht, wo sie Sex mit einem Mann hat. Man kan da nochmal erkennen, wie befreiend es für Adèle sein muss endlich sie selbst sein zu können.
Dieser Film hat mich sehr berührt, denn die Liebesgesichte ist so real und authentisch. Er beschönigt nichts, zeigt wie traurig und verletzend Liebe manchmal sein kann. Und vor allem aber auch, dass es in der Liebe nicht immer ein Happy End gibt, wie es in den meisten amerikanischen Filmen dargestellt wird. Das ist zwar traurig, aber echt und real. Ein absolut empfehlenswerter Film!
- Juliana
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mikrokomisch · 3 years
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Kunstgeschichten#5 der Unangepasste
Ob in der Musik, der Literatur oder der Bildenden Kunst; es scheint irgendwie immer zu gelten, je früher man stirbt, desto größer der posthume Ruhm. Nicht nur van Gogh war zu Lebzeiten ein relativ armer Schlucker, während seine Werke heute zu den teuersten der Welt gehören. Die Kunstgeschichte ist bekanntlich voller Künstler, die erst nach ihrem Ableben entdeckt, rezpiert und vermarktet worden. Auch Amedeo Modiglianis Arbeiten wurden vornehmlich nach seinem Tod entsprechend gewürdigt und zu gefragten Kunstwerken. Die retrospektive Romantisierung und Verklärung seines kurzen Lebens, über das sich im Nachhinein ein wahrer Reigen an Legenden ausbreitete, war daran sicher nicht unbeteiligt.
Amedeo Modigliani wurde 1884 in Livorno geboren. Seine Familie gehörte dem aufgeklärten jüdischen Bürgertum der Stadt an und lebten nach einer eher liberalen Auslegung ihres Glaubens. Schon früh hatte Modigliani den Wunsch Künstler zu werden. Laut einer Aufzeichnung seiner Mutter soll er das erstmals in einem Fieberdelirium während einer Typhuserkrankung geäußert haben. Modiglianis Leben war geprägt von schweren Krankheiten. In jungen Jahren litt er an einer schweren Rippenfellentzündung, in der Jugend an Typhus und später -  als er bereits seine Ausbildung an der privaten Zeichen- und Malschule Livornos begonnen hatte - an Tuberkulose. Nach seiner Ausbildung in Livorno, die sich noch stark am Impressionismus orientierte, ging Modigliani an eine Aktzeichenschule in Florenz und beschäftige sich vor allem mit der italienischen Renaissance. 1903 folgte er seinem Künstlerfreund Oscar Ghiglia nach Venedig und schrieb sich am Istituto di Belle Arti di Venezia ein. Auch dort widmete er sich neben einem intensiven Studium der italienischen Kunstgeschichte wieder der Akt- und Portraitmalerei, wobei er eine ganz eigene Sichtweise entwickelt und in seinen feingliedrigen, melancholischen Arbeiten weniger die menschliche Natur des Modells nachahmt, sondern diese psychologisch deutet. Während seiner Zeit in Venedig begann er zudem Haschisch zu konsumieren, und nahm an spiritistischen Sitzungen teil.
Auf Biennalen war Modigliani in Kontakt mit den französischen Impressionisten, mit Skulpturen Rodins und Werken der Symbolisten in Berührung gekommen. Wie wohl die meisten Künstler seiner Zeit wollte auch Modigliani nach Paris, das damalige Zentrum der europäischen Avantgarde. 1906 zog er also an die Seine und lebte anfangs in einem komfortablen Hotel. Nach kurzer Zeit zog er jedoch nach Montmartre, wo er unter anderem im Bateau-Lavoir lebte - ein ziemlich runtergekommenes Haus, in dem bereits andere Künstler arbeiteten und lebten.  Modigliani hatte dort ein kleines, einfaches Atelier und nahm abermals Aktzeichenunterricht an einer privaten Akademie. Seine Mutter schickte ihm zwar Geld, aber es reichte kaum zum Überleben, so dass er häufig seine Unterkünfte wechseln und Kunstwerke zurücklassen musste, in der Hoffnung, sie würden als Kompensation für die nicht gezahlte Miete akzeptiert.
Neben dem deutschen Maler Ludwig Meidner, mit dem ihn eine enge Freundschaft verband, kam Modigliani schon bald mit Derain und Matisse in Kontakt und lernte Picasso, Braque und Delaunay kennen, deren Werke ihn beeindruckten. Trotzdem blieb er vor allem ein Individualist und verweigerte sich der Unterordnung in damals angesagte Stilrichtungen wie dem Kubismus, Expressionismus oder dem Futurismus. Wie schon in Italien entwickelte er seine ganze eigene Malweise weiter und etablierte sich vor allem als Porträtmaler. Trotz seiner ständigen gesundheitlichen Probleme nahm Modigliani exzessiv am ausschweifenden Leben der Künstler am Montmartre teil. Meidner beschrieb sein Auftreten in der Pariser Gesellschaft einmal so: „Unser Modigliani […] war ein charakteristischer und gleichzeitig hoch begabter Vertreter der Bohème vom Montmartre; wahrscheinlich sogar der letzte echte Bohémien.“
Obgleich Modigliani nach wie vor kaum seinen Lebensunterhalt als Künstler bestreiten kann, macht er sich in Paris allmählich einen Namen. Er wird Mitglied der Societé des Artistes Indépendants und lernt 1907 den Arzt Paul Alexandre kennen, der sein erster Förderer und Mäzen wird. Als er ein wenig später den Bildhauer Constantin Brancusi kennenlernt, hegt er den Wunsch, selbst Bildhauer zu werden. In der Zeit von 1909 bis 1913 fertigte er tatsächlich 25 Skulpturen an, gab dies, wegen der damit verbundenen Staubbelastung und seiner angeschlagenen Lunge jedoch auf und konzentrierte sich erneut auf Porträts und weibliche Akte. Die Bilder jener Jahre, die sich den damals gängigen Kunstströmungen entzogen und bis heute fast klassisch wirken, stehen in gewisserweise im Kontrast zu Modiglianis ausschweifendem Leben, das von Drogen- und Alkoholkonsum, Depression und gesundheitlichen Zusammenbrüchen beherrscht wird.
1914 lernte Modigliani die englische Schrifstellerin und Journalistin Beatrice Hastings kennen und ging eine Liebesbeziehung mit ihr ein. Hastings war als Kolumnistin der englischen Zeitung The New Age in Paris und schrieb über das Gesellschaftsleben der Stadt.  Im Laufe der turbulenten Beziehung mit Beatrice Hastings verstärkte sich Modiglianis Konsum von Alkohol und Opium derart, dass dies in der französischen Presse aufgegriffen wurde. Hastings inspirierte den Künstler indes auch dazu, sich noch intensiver der Porträtmalerei zu widmen, die er nun als seine Lebensaufgabe ansieht. Er entwickelt den für ihn typischen Stil, der sich durch verlängerte Gesichter mit meist leeren Augenhöhlen, dünnen Augenbrauen, kleinen Mündern und langen Nasen und Hälsen auszeichnet. Nach der Trennung von Beatrice Hastings lernt Modigliani 1917 die 19-jährige Kunststudentin Jeanne Hébuterne kennen und zog mit ihr und einem befreundeten Paar ein Jahr später nach Südfrankreich. In Nizza brachte Jeanne Hébuterne die gemeinsame Tochter zur Welt, die den Vornamen der Mutter erhielt. Ende Mai 1919 kehrte der von seinem Lebensstil und seinen gesundheitlichen Problemen schon deutlich geschwächte Modigliani nach Paris zurück, da er am Herbstsalon teilnahm. Jeanne Hébuterne ist zu jener Zeit erneut schwanger, weshalb die beiden sich verloben. 1919 erkrankt Modigliani erneut an Tuberkulose und stirbt am 24. Januar 1920 35-jährig in Paris. Im achten Monat schwanger stürzte sich Jeanne  Hébuterne, nur einen Tag später, aus dem fünften Stück ihres Wohnhauses in den Tod. Hébuterne wurde, nachdem ihre Familie den Widerstand dagegen aufgegeben hatte, neben Modigliani auf dem Père Lachaise in  Paris begraben. Ihre Tochter Jeanne wurde von Modiglianis Schwester in Florenz adoptiert. Erst 1992 fand man in einem Keller die längst vergessenen, eigenen künstlerischen Arbeiten von Jeanne.
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feierabendblogger · 4 years
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Wer auf dich wartet
Fertig gelesen und im Blog: Wer auf dich wartet
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von Gytha Lodge.
Zoe, eine Kunststudentin, wird in ihrer Wohnung ermordet. Es gibt einen Zeugen, na ja, zumindest hat jemand via Skype mitbekommen, dass etwas passiert ist. Das Ermittlungsteam rund um DCI Sheens macht sich an Werk und durchforstet ihren Freundeskreis und ihre Bekanntschaften.
Das Buch beinhaltet, wie auch der erste Roman, Rückblicke, die beim Verstehen des Falls helfen. Die…
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styletraveler · 4 years
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Barockstadt Olmütz: 
Neustart einer Tausendjährigen
Unbekannte Schönheit
Die tausendjährige Geschichte der Barockstadt Olmütz war von je her wechselvoll. Die schöne Unbekannte im Schatten von Prag überlebte die Pest, den Dreißigjährigen Krieg und viele andere Schicksalsschläge. Jetzt empfängt sie wieder Gäste aus den Nachbarländern.
Text & Fotos: Marc Vorsatz
„Es waren ja nie allzu viele“, blickt die Stadtführerin Milena Porč auf die vergangenen Monate zurück. „Aber irgendwie fehlten sie schon sehr im Stadtbild, die Touristen aus Deutschland und von anderswo. Auch unser buntes Studentenleben lag komplett am Boden. Umso mehr freuen wir uns, die ersten Gäste wieder begrüßen zu dürfen.“
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Wenn die tschechische Kunststudentin von ihrer Heimatstadt Olmütz berichtet, bekommt sie oft ambivalente Gefühle. Das war schon vor Corona so. Dann mischt sich schnell Freude mit etwas Wehmut. Denn kaum jemand ihrer neuen Freunde in der Wahlheimat Deutschland hat je von Olmütz oder Olomouc, so der tschechische Name, gehört. Dabei war Olmütz in jüngerer Vergangenheit bis zum ersten Weltkrieg ein überwiegend von Deutschen besiedelter Ort, ja einst sogar böhmische Königsstadt. Ein barockes Juwel, das auf eine wechselvolle tausendjährige Geschichte zurückblickt, in der der 11-jährige Mozart seine 6. Sinfonie komponierte, Gustav Mahler als Kapellmeister wirkte, Feldmarschall Graf Radetzky seinen Kadetten den Marsch blies, aber auch Hitlers Leibarzt Theodor Morell  Hormonpräparate für seinen "Patienten A" und andere Nazi-Größen produzierte. Dann übernahmen die Kommunisten mit Hammer und Sichel das Regiment und besorgten den Rest.
Proletarische Politur
Heute strahlt die mährische Schönheit wieder im Glanz aus besten Tagen. Eine liebevoll sanierte Universitätsstadt mit quirligem Sudentenleben, die Milena in den Semesterferien gerne interessierten Urlaubern und Wallfahrtlern zeigt.
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Nur noch wenige Kuriositäten im Zentrum und ein paar Plattenbausiedlungen an der Peripherie erinnern noch an die realsozialistische Tristesse nach dem 2. Weltkrieg. Eine dieser Kuriositäten ist die astronomische Uhr am Olmützer Rathaus aus dem Jahre 1422, die der sächsische Uhrmacher Anton Pohl erbaute. Sie stand in ihrer Pracht dem ebenfalls von Pohl erschaffenen Pendent in Prag über fünf Jahrhunderte in nichts nach. Bis 1955 die Parteigenossen dem sakralen Kunstwerk am Stalinplatz eine proletarische Politur verpassten. Seitdem schlägt fröhlichen Handwerkern und Bauern um 12 Uhr die Stunde, die alsdann munter im Kreis defilieren. Und an der Wand unter ihnen schauen ein Schlosser und ein Chemiker arbeitsam und optimistisch den Zielen der sozialistischen Planwirtschaft entgegen.
Wunderwerk Pestsäule
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Ansonsten ist der Oberring, so heißt der Platz heute wieder, mit seinen schönen Patrizierhäusern einfach eine Augenweide. Ein paar Meter weiter zieht die reich verzierte Pestsäule, auch Dreifaltigkeitssäule genannt, alle Aufmerksamkeit auf sich. 18 Heiligenfiguren zieren die unteren drei Etagen, die vergoldete Statuengruppe der Dreifaltigkeit an der Spitze verleiht diesem Meisterwerk der Architektur einen strahlenden Glanz. Mit 35 Metern Höhe es das größte Bauwerk seiner Art im Gebiet der ehemaligen Habsburgermonarchie. Die Olmützer errichteten sie aus Dankbarkeit über das Ende der drei lange Jahre wütenden Pest. Nach 38-jähriger Bauzeit wurde das Schmuckstück 1754 im Beisein der österreichischen Königin Maria Theresia feierlich eingeweiht. Aufwendig restauriert erhielt die Pestsäule zum Millennium den Status eines UNESCO-Weltkulturerbes.
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Gegenwartskultur
Olmütz ist auch eine Stadt der lebendigen Gegenwartskultur. In diesem Sommer geht es dagegen vergleichsweise ruhig zu. Tägliche Promenadenkonzerte sorgen für kulturelle Farbtupfer. Normalerweise bescheren zahlreiche internationale Festivals Einheimischen wie Besuchern eine willkommene Abwechslung das ganze Jahr hindurch. Milenas ganz persönliches Highlight sind die Barockfestspiele im Sommer. Nicht mal unbedingt wegen der Arien, nein. Sie kann sich gar nicht satt sehen an den prachtvollen Kostümen.
Ganz anders, aber ebenso ein Hingucker, sind die Tänzerinnen in ihren eleganten Kleidern beim internationalen Flamenco-Open-Air-Festival. Ende Juli geht es wieder heiß her im altehrwürdigen Erzbistum.
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Auch ohne besondere Events entwickelt sich das Nachtleben ganz vorsichtig wieder. „Bald wird Olmütz wieder voller Leben sein“, da ist sich Milena Porč ganz sicher. „Insbesondere unter der Woche, wenn wir Studenten die vielen gemütlichen Cafés und Restaurants am Tage und die legeren Clubs und Bars in der Nacht bevölkern.“ Die Atmosphäre sei entspannt und ausgesprochen freundlich. Einheimische, Studierende, Touristen und Wallfahrer kommen bestens miteinander aus. Und außerdem, der Olmützer Quargel vereint  sie alle.
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Das ist der berühmte goldfarbene Käsetaler. Der wird aus Sauermilch gewonnen, und zwar schon seit dem 15. Jahrhundert und ähnelt unserem Harzer Roller. Der Quargel verdankt seinen markanten Geschmack den Auenwäldern und Kalksteinböden der Hanna-Region. Einfach lecker!
Der elfjährige Mozart
Obwohl Olmütz nur 100.000 Einwohner zählt, trotzt die Stadt nur so von sakralen Bauwerken, die Ihresgleichen suchen in Mähren. Eines davon ist das ehemalige Kapiteldekanat, in dem heute das Erzdiözesanmuseum untergebracht ist. Es war ein elfjähriger kleiner Junge, der dem Gebäude Einzug in die Musikgeschichte verleihen sollte. Hier komponierte Wolfgang Amadeus Mozart seine 6. Sinfonie, als er sich von den Pocken kurierte, die er sich in Prag eingefangen hatte.
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„Und trotzdem blieb Olmütz stets die unbekannte Schönheit, die ewig im übermächtigen Schatten von Prag stand. Und vermutlich auch in Zukunft stehen wird“, resümiert Milena Porč mit einem lachenden und einem weinenden Auge. „Aber vielleicht ist das ja ganz gut so.“
© 2020 · Marc Vorsatz / MEDIA CREW MITTE
Allgemeine Auskünfte: http://tourism.olomouc.eu www.czechtourism.com
Unterkünfte: Olmütz bietet eine breite Palette an preiswerten Übernachtungsmöglichkeiten in Hotels, Hostels, Pensionen und Jugendherbergen. http://tourism.olomouc.eu/services/accommodation/de
Unbedingt probieren: Unbedingt Olmützer Quargel probieren. Der goldfarbene Käsetaler wird aus Sauermilch gewonnen und verdankt seinen pikanten Geschmack den Auenwäldern und Kalksteinböden.
Promenadenkonzerte und Flamenco-Festival: Vom 28. Juni bis 01. September 2020 finden jeweils von 16 bis 17 Uhr die sogenannten Promenadenkonzerte unter freiem Himmel statt. https://letni.olomouc.eu/promenadni-koncerty/ Internationales Flamenco-Festival, Open Air, vom 23.-26.7.20, www.flamencool.cz
Anreise: Die 280 Kilometer von Prag bequem mit dem RegioJet in gut zwei Stunden. Alternativ mit Bus oder Auto über die Autobahn D1.
Reiselektüre: Im Marco-Polo-Reiseführer „Tschechien“ verrät Kilian Kirchgeßner seine ganz persönlichen Highlights, 12,95 Euro, eBook/PDF 8,99 Euro, www.marcopolo.de
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hauptklasse2020 · 4 years
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Abstandhalter -Testlauf 2 - Vorbereitungen
9,5 m Bewässerungsrohr, 50 m Nylonfaden, Zweige zum Aussteifen des Rohrs, Gürtel, (noch) hoffnungsvolle Kunststudentin
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pornomacher · 4 years
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Warum wird eine Kunststudentin aus wohlhabender Familie Darstellerin in ultra Hardcore Gangbang-Pornos? Dieses emotionale Interview könnt ihr exklusiv und gratis hier schauen: https://die-pornomacher.com/extras #DiePornomacher #ZuHartFuersFernsehen #Doku2020 #Dokumentationsreihe #onlineserie #webserie #neueserie #neueserie2020 (at München, Germany) https://www.instagram.com/p/CAFM_KXAgs0/?igshid=1aefgwuypp9ae
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halle-leaks · 4 years
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Vermisste “Kunststudentin” aus Leipzig nun in Halle gescucht
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Das äußere Erscheinungsbild kann täuschen, lässt aber trotzdem erstmal auf eine Willkommensklatscherin schließen, zumal die Burg Halle auch sehr für “Willkommen”. Kann sprachlich natürlich für einen neuen Deutschsprechler auch mißverstanden werden, der eben auch mal kommen wollte. Die ebenfalls Willkommensklatscherinnen Maria aus Freiburg und Sophia aus Leipzig können davon leider kein Lied mehr singen. https://halle-leaks.de/WcpB
Der Beitrag Vermisste “Kunststudentin” aus Leipzig nun in Halle gescucht erschien zuerst auf Politaufkleber.
source https://politaufkleber.de/vermisste-kunststudentin-aus-leipzig-nun-in-halle-gescucht/
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ueber131 · 5 years
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von Klaipeda/Litauen nach Liepaja/Lettland
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piasgermany · 6 years
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[News] audiobooks: Album-VÖ am Freitag & neuer Track
Das Duo audiobooks veröffentlicht kurz vor Album-Release ihren Track "Dealing with Hoarders".
“”Dealing with Hoarders” was written when we realised we were both being driven mad by living with people who hoard. We got so angry we had to channel this into a song.”
Hinter audiobooks verbirgt sich ein in London ansässiges Duo, bestehend aus Evangeline Ling, Musikerin und Kunststudentin aus Wimbledon, sowie David Wrench - seines Zeichens weltweit gefragter Produzent und Mixer moderner Musik.
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audiobooks’ neues Album ”Now! (in a minute)” erscheint am kommenden Freitag, den 02. November, via Heavenly Recordings.
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Konsequenzen und Herausforderungen  aus der Sicht der Medienpädagogik
 Wie wirkt sich der Umgang mit Selfies auf die Medienpädagogik aus und wie muss in Zukunft damit umgegangen werden? Es muss einem bewusst sein, dass Selfies im Zusammenhang mit der Ökonomie der Aufmerksamkeit zusammen hängen (vgl. Franck 1998). Bilder werden vor dem Hintergrund gepostet Anerkennung zu erfahren. Diese Anerkennung wird aber in den wenigsten Fällen auf einer persönlichen Ebene vermittelt. In Form von Likes und Kommentaren erhalten die User die gewünschte Resonanz.
Bleibt eben diese erhoffte Resonanz aus, ist die Enttäuschung entsprechend hoch. Das Risiko, welches die Jugendlichen eingehen, ist daher vergleichsweise hoch. Doch das bedeutet auch, dass die Selbstwertschätzung in direkter Verbindung zu der Reaktion  der Peergruppe steht.
Eine weitere Folge ist die Normierung des Selbst. Betrachtet man eine Reihe von Selfies auf unterschiedlichen Plattformen fällt auf, dass eine bestimmte Art von Posen oder Gestaltungsstrategien immer wieder vorkommt. Dabei ist unweigerlich auch ein kommerzieller Gedanke zu erkennen. Jugendliche imitieren Posen und Inszenierungsstrategien von bekannten Vorbildern. Dabei fällt auf, dass eine heteronormative und marktförmige Selbstinszenierung festzustellen ist. Bei den Bildern ist zumeist ein sehr eindeutig männliches bzw. weibliches Muster zu erkennen. Während Männer meist zu starken und verwegenen Posen tendieren, zeigen sich Frauen eher von ihrer schönen, schlanken und freundlich lächelnden Seite. Somit gehen sie auf Nummer sicher bei der Wahl ihres Erscheinungsbildes. Sie wollen entweder klassisch männlich oder klassisch weiblich erscheinen und setzen dabei auf „sichere“ Orientierungsmodelle. Sie nehmen jene Posen und Erscheinungsformen an, mit denen sich wohl am wahrscheinlichsten auf Akzeptanz und Anerkennung stoße werden. Trends gehen von Zeit zu Zeit weg von den klassischen Mustern. Um aus den üblichen Fotovorlagen auszubrechen und zu zeigen, dass man Mut zum Anderssein hat, werden die Bilder mit dem dazu passenden Hashtag versehen. Unter #NoMakeupSelfie oder Ähnlichem zeigen Frauen gern, dass sie auch auf natürliche Weise schön sein können. Männer neigen dabei eher zu radikaleren Trends. Mittels eines Klebebandes verunstalten sie ihr Gesicht und posten das entstandene „Suglie“ dann stolz auf einer beliebigen Social Media Plattform. Doch dieses offensive Distanzieren und der übertriebene Bruch aus der Norm bekräftigen diese sonstige Tendenz zu einer Orientierung an ästhetischen Vorlagen und heteronormativen Idealvorstellungen. Negative Reaktionen als Reaktion auf die Abweichung von der Norm werden als Strafe gesehen. Daher werden Abweichungen meist eher vermieden und auch kreative Formen werden nur begrenzt ausgeübt. Im Zusammenhang hierzu steht auch direkt der nächste Punkt. Durch die Selbstdarstellung im Internet werden neue Grenzen gesetzt, was im Internet vorzeigbar ist und was nicht. Es werden Bilder für normal empfunden auf den fortschreitend eine Selbstobjektivierung zu erkennen ist. Beispiel hierfür ist das weltweit bekannte Foto von Kim Kardashian zu nennen, die in einem kappen Badeanzug vor dem Spiegel steht und sich so selbst objektiviert, aber auch die Art des Selfies normalisiert und legitimiert. Durch ihre Reichweite hat Kardashian einen großen Einfluss darauf, was als vorzeigbar und Anerkennung bringende Selbstdarstellung gilt.
Der letzte Punkt sind die möglichen Konsequenzen, welche ein Post haben kann. Man selbst hat das Geschehen nicht mehr unter Kontrolle, wodurch zu einer Objektivierung auch von völlig Fremden zu rechnen ist. Die damals 21 jährige Kunststudentin Lindsay Bottos dokumentierte eine Reihe von Reaktion auf die von ihr gesposteten Fotos auf Tumblr und schrieb:
„I get tons of anonymous messages like this every day and while this isn’t unique to women, the content of the messages and the frequency in which I get them are definitely related to my gender. I almost exclusively get them after I post selfies. The authority people feel they have to share their opinion an my appearance is something myself and many other girls online deal with daily.”
Kommentare auf welche sie sich bezieht, lauten wie folgt:
„you’re honestly one of the ugliest people i’ve ever seen in my whole entire life. its [sic] funny because you think you’re cute but its [sic] really just sad. sorry, the truth hurts.”
Jedes gepostete Bild stellt in gewisser Form eine Objektivierung dar. Positive Bewertungen und Reaktionen sind akzeptabel und von den Nutzern auch gewünscht. Doch leider muss auch mit Reaktionen der anderen Art gerechnet werden. Negative Reaktion sind nicht ausgeschlossen. Besonders anonyme Verfasser nutzen ihre Unkenntlichkeit aus (vgl. Schmidt 2011). Mit solchen plötzlich negativen Nachrichten ist es für junge Menschen nicht leicht und grade in prägenden Stadien des Heranwachsens kann die Art von Cybermobbing schwerwiegende Folgen haben.
Betrachtet man das Große und Ganze weisen Selfies zwar auch negative Aspekte auf, sind grundlegend aber nicht negativ zu betrachten. Sie sind kein Anzeichen für einen gesellschaftlichen Werteverlust und auch nicht das Ende des kulturellen Erbes. Denn durch Selfie eröffnen sich neue Möglichkeiten und Chancen. Sie können einen positiven Prozess zur Auseinandersetzungen mit gewöhnlichen und üblichen Schönheitsmustern auslösen und sind zu einem wichtigen Kommunikationsmittel geworden.  Dennoch ist es umso mehr eine Herausforderung für Medienpädagogen den geeigneten Umgang mit negativen Konsequenzen, aber auf der anderen Seite die Ausschöpfung von vorhandenen Potenziale aufzuzeigen.
Quelle:
Franck, Georg (1998): Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf. München: Hanser.
Schmidt, Axel (2011): How to deal methodologically with Entertaining Hatred and Aggressive Humour an the Web (and Television). In: Studies in Communication Sciences,Vol. 11/2, 133-166.
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informer82 · 6 years
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Am Anfang standen ein Nachwuchsförderprojekt und eine Bewerbung. Auf diese Weise kamen die Galeristin Nicole Bardohl und die Kunststudentin Lisa Wisse zusammen. Nun bestreiten sie schon ihre zweite Ausstellung gemeinsam in der Galerie Kunstkomplex. https://ift.tt/2rfyzqq via RSS WZ Wuppertal
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