Tumgik
flammentanz · 14 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
“Die Liga der Rothaarigen” (“The Red-Headed League”)
Erich Schellow: Sherlock Holmes Paul Edwin Roth: Dr. John H. Watson
(the sleeping gentleman is Helmut Peine as Jabez Wilson)
Watson: “Holmes, may I remind you, that we wanted to go to the concert tonight.” Holmes: “We’ll have to cancel the tickets.” Watson: “By "we" you are probarbly refering to me.” Holmes: “You guessed it. And please inform Mr. Merryweather. How I judge him, you will find him at St. James’s Hall. He shall be at the bank at ten o'clock in the evening.” Watson: “Shall I escort him hither or shall I come back?” Holmes: “Neither. I think your pleasing zeal is enough for another task.” Watson:” Well, for a hundred, if I can fulfil them self-reliant.” Holmes: “Then go and see Inspector Jones. I don’t want to withheld the arrest of John Clay from him.” Watson: “You can rely on me.” Holmes: “As always, my dear Watson."
3 notes · View notes
flammentanz · 14 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
“Das Beryll-Diadem” ("The Beryl Coronet")
Sherlock Holmes: Erich Schellow Dr. John H. Watson: Paul Edwin Roth Mrs. Hudson: Manja Kafka
Mrs. Hudson: “Hands off the roastbeef, you lout! I’ll call the police.” Holmes (with his voice disguised): “But Mrs. Hudson, can’t you allow me a small refreshment?” Mrs. Hudson: “I wouldn't dream of it. From where do you know me, anyway? My God! It’s you.” Holmes: “Yes, but don't tell anyone.” Watson: “What's going on here? Who is this, anyway?” Mrs. Hudson: “I mustn't tell.” Holmes: “But I have no secrets from Watson.” Watson: “My master's voice. You didn’t tell me that you attend a costume party today.” Mrs. Hudson: “This is a complete madhouse.”
1 note · View note
flammentanz · 14 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
“Ein Engel für den Teufel” (1966) von Camillo Mastrocinque
Der junge Bildhauer Roberto Merigi (Anthony Steffen) reist in ein abgelegenes Dorf, wo er im Auftrag des Grafen Montebruno (Claudio Gora) eine Statue restaurieren soll, die kürzlich aus einem See geborgen wurde. Die Dorfbewohner reagieren mit aus Aberglauben gespeister Abneigung gegen dieses Vorhaben, da sie überzeugt sind, die Statue sei mit einem Fluch beladen, da sie vor zweihundert Jahren den Tod einer auf die Schönheit der Porträtierten eifersüchtigen, jungen Frau verursachte. Kurz nach Roberts Ankunft trifft Harriet Montebruno (Barbara Steele), die Nichte des Grafen, ein. Die attraktive junge Frau scheint unter einem geheimnisvollen Bann zu stehen, schwankt zwischen sinnlicher Leidenschaft und Eiseskälte, hetzt die männlichen Dorfbewohner zu gewalttätigen Auseinandersetzungen auf und treibt einige von ihnen zu schrecklichen Bluttaten: der geistig zurückgebliebene Gärtner begeht einen Mord, der Lehrer erhängt sich in seiner Schule und der Schmied brennt sein eigenes Haus nieder, wobei seine kleine Tochter den Tod findet. Roberto Merigi ist jedoch überzeugt, dass hinter den mysteriösen Vorfällen nichts Übernatürliches sondern ein kühl berechneter Plan verborgen ist … “Ein Engel für den Teufel” ist ein sehr atmosphärischer Gothic Horrorfilm, der ganz von der Präsenz der charismatischen englischen Schauspielerin Barbara Steele lebt, die durch Mario Bavas Genreklassiker “Die Stunde, wenn Dracula kommt" zu einer Ikone des klassischen Horrorfilms avancierte. Hervorzuheben ist besonders die elegische Musik von Francesco De Masi und die stimmungsvolle Kameraarbeit von Giuseppe Aquari. Bemerkenswerterweise wurde “Ein Engel für den Teufel” zuerst für das damalige DDR-Fernsehen synchronisiert, für Barbara Steele hören wir Marie Gruber.
youtube
1 note · View note
flammentanz · 14 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
“Ein Toter hing am Glockenseil” (1964) von Camillo Mastrocinque
Laura Karnstein (Adriana Ambesi) wird von entsetzlichen Alpträumen gequält, in denen sie den sich tatsächlich ereignenden, gewaltsamen Tod einiger ihrer Familienmitglieder voraussieht. Zutiefst besorgt bittet ihr Vater Graf Ludwig Karnstein (Christopher Lee) den Gelehrten Friedrich Klauss (José Campos) in den historischen Dokumenten des Schlosses etwas über eine gewisse Sheena Karnstein in Erfahrung zu bringen, die vor zweihundert Jahren als Hexe verbrannt wurde und vor ihrem Tod einen Fluch über die Familie Karnstein aussprach. Der Graf fürchtet, dass seine Tochter vom Geist der bösen Vorfahrin besessen ist. Lauras Gemüt hellt sich spürbar auf, nachdem eine vermeintlich kränkelnde Reisende namens Ljuba (Ursula Davis) nach einem Unfall im Schloss aufgenommen wird. Während sich zwischen den beiden jungen Frauen ein enges Verhältnis entwickelt, finden sowohl die der Schwarzen Magie frönende Bedienstete Rowena (Nela Conjiú) als auch die mit dem Grafen eine Affäre unterhaltenden Kammerzofe Anette (Vera Valmont) ein gewaltsames Ende. Überdies wird ein entstellter Vagabund (Angel Midlin), der sich in mysteriösen Andeutungen über den auf dem Geschlecht der Karnsteins lastenden Fluch erging, am Glockenseil der verfallenen Dorfkirche erhängt aufgefunden … Camillo Mastrocinque verarbeitet in seinem zwar nicht übermäßiger Logik frönendem, dafür jedoch umso stimmungsvollerem Film, der alle klassischen Ingredienzen eines Gothic Horrorfilms beinhaltet, Motive der Novelle “Carmilla” by Joseph Sheridan Le Fanu. “Ein Toter hing am Glockenseil”, der leider dem charismatischen Christopher Lee eine eher undankbare Rolle zuweist, reicht zwar nicht an Mastrocinques faszinierenden “Ein Engel für den Teufel” (1966) - zu dem dieser Film durchaus einige Parlellen aufweist - heran, ist dennoch ein überaus lohnender Streifen für Freunde klassischer Gruselfilme.
youtube
0 notes
flammentanz · 23 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Was wir auch sehen oder scheinen, ist bloĂź ein Traum in einem Traum." (Edgar Allan Poe)
“Traum ohne Ende” (“Dead of Night”) (1945)
Der Londoner Architekt Walter Craig (Mervyn Johns) fährt am Wochenende zu Eliot Foley (Roland Culver) und dessen Mutter (Mary Merrall), die ihn eingeladen haben, ihr Landhaus “Pilgrim’s Farm” umzubauen. Dort begegnet Craig einigen Gästen: der attraktiven Joan Cortland (Googie Withers), dem Psychiater Dr. van Straaten (Frederick Valk), dem Rennfahrer Hugh Grainger (Anthony Baird) und dem Teenager Sally O’ Hara (Sally Ann Howes) Kurz darauf trifft - wie von dem sich stetig unwohler fühlenden Craig vorhergesagt - noch Graingers Gattin Joyce (Judy Kelly) ein. Walter Craig eröffnet den Anwesenden, dass er sie alle aus einem ständig wiederkehrenden Traum kennt, an dessen Inhalt er sich zunächst nur vage zu erinnern vermag, der sich jedoch im Laufe des Abends zu einem Alptraum wandeln wird. Während der Psychiater Craigs Angaben bezweifelt und seine düsteren Andeutungen in das Reich der Imagination verweist, sind die übrigen Gäste bereit, dem Architekten Glauben zu schenken, zumal alle von ihnen bereits selbst mit übersinnlichen Phänomenen konfrontiert waren. Jeder der Anwesenden erzählt die ihm widerfahrene Geschichte, und selbst der skeptische Psychiater weiß von einem solchen Fall zu berichten. Nach dem plötzlichen Ausfall des Notstromaggregats wandelt sich Craigs Traum in den von ihm prophezeiten Alptraum, in dem der Architekt den Psychiater erwürgt und durch sämtliche Schauplätze der zuvor geschilderten Erzählungen zu fliehen versucht. Walter Craig erwacht aus einem Alptraum. Ein Anruf von Eliot Foley bestellt ihn zu dem Landhaus “Pilgrim’s Farm” …
youtube
2 notes · View notes
flammentanz · 23 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
“Mitternachtsparty” "(Le Jeu de la vérité") von Robert Hossein (1961)
Der renommierte Schriftsteller Jean-Francois Vérate (Jean Servais) und seine Gattin Solange (Nadia Gray) haben in ihrem mondänen Pariser Domizil diverse Gäste zu einer Abendgesellschaft eingeladen: der Direktor Etienne Bribant Marc Cassot) und seine Frau Françoise (Jeanne Valérie), der Wissenschaftler Bertrand Falaise (Georges Rivière) und seine Verlobte, die Tänzerin Gisèle Palerse (Daliah Lavi), der Unternehmer Guillaume Geder (Jacques Dacqmine) und seine Frau Florence (Perrette Pradier), Guylaine de Fleury (Françoise Prévost) und ihr Bruder Guy (Jean-Louis Trintignant). Was zunächst wie eine gewöhnliche Party mit nichtssagender Konversation beginnt, wandelt sich mit dem Eintreffen des berüchtigten Bonvivants Portant (Paul Meurisse) in Wortgefechte voll abgründigen Zynismus. Die Damen und Herren beginnen zum Zeitvertreib das “Spiel der Wahrheit” - “analog dazu der französische Originaltitel “Le Jeu de la Verite” - , bei dem einem der Gäste eine Frage gestellt wird, die dieser wahrheitsgemäß zu beantworten hat und anschließend an einen anderen aus der Runde, jedoch nicht an den ursprünglichen Fragesteller, eine neue richten darf. Als läge dieses “Spiel” nicht bereits genügend Abgründe hinter der glänzenden Fassade aller Beteiligten bloß, eröffnet Portant der Gesellschaft, dass er im Besitz eines Kuverts ist, in dem sich der Beweis für eine schockierende Tatsache über einen der Gäste befindet. Um Mitternacht beabsichtigt Portant, den Umschlag zu öffnen, um sich an dem Entsetzen des Betreffenden sowie der anderen zu ergötzen. Doch noch ehe er sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, wird er ermordet. Der eintreffende Kommissar (Robert Hossein) scheint mehr Rätsel aufzugeben als zu lösen und verhält sich überaus mysteriös …
1 note · View note
flammentanz · 26 days
Text
Tumblr media
"O herrlicher sächsischer Lügenbold, gepriesen sei dein vielgeschmähter Name! Dank dir, du genialer Spinner aus Hohenstein-Ernstthal, dank dir für tausendundeine Nacht voller Pulverdampf und Hufedonnern. Heißen Dank für Äquatorsonne und Präriewind und Wüstensand und Steppengras, für Shatterhand und Hadschi, für Winnetou und Geierschnabel, ungeschmälerter Dank dafür, was immer sie dir auch nachsagen. Religiös-sentimental seiest du gewesen, heißt es. Kann sein, aber mich hast du mit vierzig Bänden nicht religiös gemacht, und sentimental - ich weiß nicht. Von Nationalismus ist die Rede, wenn sie von dir sprechen; wenn das stimmt, dann steck das ein, du prächtiger Schuft, dann mach das nicht wieder, denn Nationalismus geht wirklich nicht mehr, aber offen gestanden, ich hab ihn nie bemerkt, deinen Nationalismus, natürlich nur, weil ich zu dumm dazu war und wohl auch, weil es weiß Gott Nationalistischeres gab als dich, zu jener Zeit, in der ich dich gelesen. Wenn du ein Nationalist gewesen bist, dann nimm mein Pfui zur Kenntnis, aber gleichzeitig und noch einmal meinen Dank, du hinreißender Aufschneider und unübertroffener Bildermacher." (Hermann Kant: "Die Aula")
Karl May (25.02.1842 - 30.03.1912)
0 notes
flammentanz · 27 days
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Ein ewig Rätsel will ich bleiben mir und anderen.“
Zur Erinnerung an O. W. Fischer (01.04.1915 - 29.01.2004)
Diese ebenso schönen wie kryptischen Worte stammen aus der Feder des bayrischen Märchenkönigs Ludwig II. Aber auch dem österreichischen Schauspielstar und späteren Philosophen Otto Wilhelm Fischer, der seine beiden ihm allzu martialisch dünkenden Vornamen elegant in O. W. abkürzte und für den sein faszinierendes Porträt eben jenes Monarchen 1955 zur Paraderolle seiner Filmkarriere avancieren sollte, würden sie trefflich zu Gesicht stehen.
Nach der Matura und dem Studium einiger Semester Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte nahm O. W. Fischer 1936 Schauspielunterricht am Wiener Max Reinhardt Seminar, dem sich sich eine erfolgversprechende Bühnenkarriere anschloss, während er im damaligen Unterhaltungsfilm in durchweg seichten Rollen als harmlos-attraktiver Liebhabertyp besetzt wurde.
Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begann O. W. Fischers Aufstieg zu einem der gefeiertsten Stars des deutschen Films. Sein erster großer Erfolg war 1950 die Darstellung des aufgrund seiner entschieden liberalen Reformbestrebungen ebenso wie durch seine Liebe zu einer Frau aus bürgerlichem Haus als Rebell angesehenen Erzherzogs Johann von Österreich in dem Historienfilm “Erzherzog Johanns große Liebe”.
Nach einigen belanglosen Unterhaltungsfilmen markierte 1952 das Melodrama “Bis wir uns wiederseh’n” den Wendepunkt in der Filmkarriere von O. W. Fischer. Erstmals arbeitete Fischer mit seiner kongenialen Partnerin Maria Schell zusammen. Der Faszination, die von dem nuancenreichen und emotional intensiven Zusammenspiel der Beiden ausging, erlagen Millionen von Zuschauern und erkoren den Österreicher Fischer und die zwar in Wien geborene, jedoch in der Schweiz aufgewachsene Schell zu Deutschlands unangefochtenem Traumpaar - und dies blieben sie in acht gemeinsamen Spiel- und Fernsehfilmen (lediglich in dem französischen Historienepos “Napoleon” aus dem Jahr 1954 haben sie keine gemeinsame Szene) über einen Zeitraum von fünfunddreißig Jahren lang.
Mit der Darstellung des betrügerischen Spielcasinobetreibers Paul Mayhöfer hatte O. W. Fischer sein ideales Rollenfach im Film gefunden: der Homme fatal, der mit faszinierend charismatischer Ausstrahlungskraft und immensem Sex Appeal betört, seinen schier unwiderstehlichen Charme exzellent einzusetzen versteht und sich nahezu allen gängigen gesellschaftlichen Konventionen widersetzt.
Beispiele dieser faszinierenden Darstellungskunst sind der dämonisch-egozentrische Filmregisseur Frank Tornau in “Solange du da bist” (1953), der skrupellose Mitgiftjäger Peter van Booven in “Ein Herz spielt falsch” (1953), den erst die Liebe seiner todkranken Frau zu läutern vermag, der betrügerische “Hellseher” Hanussen in Fischers erster Regiearbeit (1955), der von seinen wissenschaftlichen Forschungen besessene Arzt Dr. Paul Venner in Fischers zweiter Regiearbeit “Ich suche dich” (1956), der sich vor Verletzungen durch Andere schützen will, indem er sich mit Zynismus umgibt und erst durch den Verlust der geliebten Frau die Sinnentleertheit seines bisherigen Lebens erkennt, der Arzt und Reformer Friedrich Struensee in “Herrscher ohne Krone” (1957), den seine Leidenschaft für die Frau seines royalen Gönners ins Verderben führt, der Abenteurer Peter van Houten in “Abschied von den Wolken” (1959), der sich trotz seines unkonventionellen Auftretens als der einzige wirklich Anständige unter vermeintlich bieder-braven Bürgern erweist, die sich statt dessen als selbstgefällig-eitle Ehebrecher, arrogante Feiglinge und sogar als ehemalige Nazis entpuppen sowie der verarmte Baron Felix von Gaigern in “Menschen im Hotel” (1959), der seinen Lebensunterhalt als Dieb bestreitet und durch die Begegnung mit einer alternden Primaballerina und einem redlichen Buchhalter geläutert wird, jedoch bei dem Versuch, sein Leben zu ändern, gewaltsam zu Tode kommt.
Den Höhepunkt seiner Darstellung grüblerischer, zu unerwarteten und daher umso überraschenden emotionalen Ausbrüchen neigender Charismatiker erreicht O. W. Fischer 1954 in der Titelrolle von “Ludwig II. – Glanz und Elend eines Königs”. Er verleiht dem bayrischen Märchenkönig immense emotionale Tiefe und zeichnet alle Nuancen vom Schöngeist bis zum Berserker.
Neben dem dramatischen Fach war O. W. Fischer in seiner Karriere auch immer wieder im heiteren Genre zu erleben wie beispielsweise als der weltreisende Tausendsassa Peter Voss und als der Mehrfach-Agent wider Willen Thomas Lieven in den beiden Simmel-Adaptionen “Es muss nicht immer Kaviar sein” und “Diesmal muss es Kaviar sein” (beide 1961) Fischers Glanzstück in dieser Hinsicht ist unstrittig seine Darstellung des den Krieg verabscheuenden Schweizer Hauptmanns Bluntschli in der Shaw-Verfilmung “Helden” (1958), der weltmännischen Charme mit herrlicher Selbstironie zu kombinieren versteht.
1969 beendete O. W. Fischer seine Filmkarriere, lebte trotz gelegentlicher Fernsehauftritte zurĂĽckgezogen auf seinem Anwesen in Vernate bei Lugano und widmete sich diversen philosophischen Studien.
O. W. Fischer verstarb am 29.01.2004.
© Text: Manuela Hertel
youtube
0 notes
flammentanz · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
“Die toten Augen des Dr. Dracula” ("Operazione paura") von Mario Bava
“Es kommt niemand zurück vom Schloss Graps …”
Das im Schloss der Baroness Graps (Giovanna Galletti) beschäftigte Dienstmädchen Irena Hollander (Mirella Panfili) stürzt sich auf den Spitzen eines eisernen Zaunes in den Tod. Der Arzt Dr. Paul Eswai (Giacomo Rossi-Stuart) wird in das entlegene Dorf beordert, um die Obduktion durchzuführen. Sogleich erkennt er, dass die Bewohner von entsetzlichen Ängsten gequält werden. Der mit der Untersuchung des Falles betraute Inspektor Kroger (Piero Lulli) wird später mit zerschossener Schläfe aufgefunden. Bürgermeister Karl Arndt (Luciano Catenacci) berichtet Eswai, dass in den letzten Jahren zwölf Einwohner unter mysteriösen Umständen starben, seit Melissa (Valerio Valerim), die damals siebenjährige Tochter der Baroness Graps, beim Spielen mit ihrem Ball tödlich verunglückte …
youtube
2 notes · View notes
flammentanz · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Der Dämon und die Jungfrau" ("La frusta e il corpo") von Mario Bava
Nach jahrelanger Abwesenheit kehrt Kurt Menliff (Christopher Lee) auf das am Meer gelegene einsame Landhaus der Familie zurück. Man ist über die Ankunft des allseits unbeliebten ältesten Sohnes des Familienoberhauptes Graf Menliff (Gustavo De Nardo) alles andere als erfreut, ist Kurts jüngerer Bruder Christiano (Tony Kenall) doch inzwischen mit Nevenka (Dahlia Lavi), Kurts ehemaliger Geliebter, verheiratet. Bald schon entflammt die sadomasochistisch geprägte Amour fou zwischen Kurt und Nevenka erneut, bis Kurts Leiche eines Nachts mit aufgeschlitzter Kehle aufgefunden wird. Die Mordwaffe ist Nevenkas Dolch. Nachdem Kurt in der Familiengruft beigesetzt wurde, mehren sich die Anzeichen, dass der Geist des Toten seine Familie und besonders seine ehemalige Geliebte Nevenka heimsucht …
youtube
0 notes
flammentanz · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Die drei Gesichter der Furcht" ("I tre volti della paura") von Mario Bava
"Das Telefon"
Das Callgirl Rosy (Michèle Mercier) wird zu später Stunde von einem zunächst anonym bleibenden Anrufer terrorisiert, der ihr prophezeit, dass er sie noch in der selben Nacht aus Rache ermorden werde ...
"Wurdalak"
Der Bauer Gorca (Boris Karloff) kehrt nach fünf Tagen zu seiner Familie zurück, nachdem er einen "Wurdalak" (Vampir) getötet hat. Seine Familie begegnet dem in seinem Wesen völlig Veränderten mit Misstrauen. Bald darauf finden sie die Leiche von Gorcas Enkel Iwan ...
"Der Wassertropfen"
Die Krankenschwester Nancy (Jacqueline Pierreux) wird mitten in der Nacht an das Totenbett eines während einer spiritistischen Sitzung plötzlich verstorbenen Mediums gerufen, um die Verstorbene einzukleiden. Nachdem Nancy der alten Frau, deren Miene vor Schrecken entstellt ist, einen wertvollen Ring vom Finger entwendet hat, vernimmt sie unablässig das enervierende Geräusch von tropfendem Wasser ...
youtube
2 notes · View notes
flammentanz · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"Blutige Seide" ("Sei donne per l’assassino") von Mario Bava Cristina (Eva Bartok) und Max (Cameron Mitchell) leiten eine exklusive Modelagentur. Das bei ihnen unter Vertrag stehende Mannequin Isabella (Francesca Ungaro) wird ermordet. Während Inspektor Silvestri (Thomas Reiner) seine Ermittlungen aufnimmt, werden weitere Models das Opfer des Mörders. Alles scheint mit einem mysteriösen, von Isabella geführten Tagebuch in Zusammenhang zu stehen …
youtube
2 notes · View notes
flammentanz · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
flammentanz · 3 months
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Das Herz und die Seele Dresdens: die Frauenkirche
erbaut von  1726 bis 1743 zerbombt am 13.02.1945 eingestürzt am 15.02.1945 als Denkmal gegen den Krieg als Ruine belassen Trümmerbeseitigung ab 1993 (die Höhe der Trümmer betrug 17 Meter, jeder Stein wurde einzeln abgetragen, da er eventuell für den Neubau verwendet werden konnte) wieder aufgebaut von 1996 bis  2005
The heart and soul of Dresden: the Frauenkirche
built from 1726 to 1743 bombed on February 13, 1945 collapsed on February 15, 1945 left in ruins as a memorial against the war removal of rubble from 1993 (the height of the rubble was 17 meters, each stone was removed individually because it could possibly be used for the new building) rebuilt from 1996 to 2005
58 notes · View notes
flammentanz · 3 months
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
My beloved Dresden
The capital of Saxonia is  called “Elbflorenz” (”Florence of the Elbe”) because of its beauty
The banks of the river Elbe
Brühlsche Terrasse (Brühl’s Terrace)
Goldener Reiter (an equestrian statue of the Saxon Elector and Polish King August the Strong)
Frauenkirche (Church of Our Lady)
Semperoper (Saxon State Opera - named after its builder Gottfried Semper)
Residenzschloss und Katholische Hofkirche (Royal Castle and Cathedral of the Holy Trinity)
Zwinger (Zwinger palace)
42 notes · View notes
flammentanz · 3 months
Photo
s
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Elbflorenz (Florence of the Elbe) - Impressions from Dresden
522 notes · View notes
flammentanz · 3 months
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
“Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet.  Ich weiß, dass in England und Amerika gute Geister genug vorhanden sind, denen das göttliche Licht der Sixtinischen Madonna nicht fremd war und die von dem Erlöschen dieses Sternes allertiefst getroffen weinen. Und ich habe den Untergang Dresdens unter den Sodom- und Gomorrha-Höllen der englischen und amerikanischen Flugzeuge persönlich erlebt. Wenn ich das Wort “erlebt” einfüge, so ist mir das noch wie ein Wunder. Ich nehme mich nicht wichtig genug, um zu glauben, das Fatum habe mir dieses Entsetzen gerade an dieser Stelle in dem fast liebsten Teil meiner Welt ausdrücklich vorbehalten. Ich stehe an Ausgangstor meines Lebens und beneide alle meine toten Geistes-kameraden,  denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist. Ich weine. Man stoße sich nicht an das Wort “Weinen”: die größten Helden des Altertums, darunter Perikles und andere haben sich seiner nicht geschämt. Von Dresden aus, von seiner köstlich-gleichmäßigen Kunstpflege sind herrliche Ströme durch die Welt geflossen, und auch England und Amerika haben durstig davon getrunken. Haben Sie das vergessen? Ich bin nahezu dreiundachtzig Jahre alt und stehe mit meinem Vermächtnis vor Gott, das leider machtlos ist und nur aus dem Herzen kommt: es ist die Bitte, Gott möge die Menschen mehr lieben, läutern und klären zu ihrem Heil als bisher.” (Gerhart Hauptmann)
Dresden 13./15. Februar 1945
“Elbflorenz” wird die sächsische Stadt wegen ihrer barocken Prachtbauten genannt: der Zwinger, die Frauenkirche, die Brühlsche Terrasse, die Gemäldegalerien, das Grüne Gewölbe und die Semperoper sind nur einige ihrer weltberühmten Wahrzeichen. Dresden gilt als eine der schönsten Städte Europas.
Bisher war Dresden von Bombenangriffen verschont geblieben. Tausende Flüchtlinge hatten in der Stadt Zuflucht gesucht, weil sie glaubten, in dieser Kunst- und Kulturstadt vom Krieg verschont zu bleiben. Am Faschingsdienstag, 13. Februar 1945 um 21:45 Uhr, wurde in Dresden der 175. Fliegeralarm ausgelöst. Die Menschen begaben sich in die Keller ihrer Häuser oder Wohnblocks und die wenigen vorhandenen Luftschutzbunker. Die Angriffe begannen bei aufgeklartem wolkenlosem Nachthimmel. Um 22:03 Uhr wurde die Innenstadt von Lancaster-Bombern des No. 83 Squadron, einer „Pfadfinder“-Einheit, mit Magnesium-Lichtkaskaden („Christbäumen“) ausgeleuchtet, zwei Minuten darauf warfen neun britische Mosquitos rote Zielmarkierungen auf das gut sichtbare Stadion am Ostragehege nordwestlich des Stadtkerns. Von 22:13 bis 22:28 Uhr fielen die ersten Bomben. 244 britische Lancaster-Bomber der No. 5 Bomber Group zerstörten die Gebäude mit 529 Luftminen und 1800 Spreng- und Brandbomben mit insgesamt 900 Tonnen Gewicht. Sie gingen südwestlich des Zielpunktes in einem 45-Grad-Fächer zwischen der großen Elbschleife im Westen der Stadt, dem industriell bebauten „Ostragehege“ (heute Messegelände) und dem etwa 2,5 km Luftlinie entfernten Hauptbahnhof nieder.
In diesen 15 Minuten wurden drei Viertel der Dresdner Altstadt in Brand gesetzt. Gezielte Treffer einzelner Gebäude waren bei diesen Nachtangriffen der RAF weder beabsichtigt noch möglich. Vielmehr sollte ein Bombenteppich die gesamte Innenstadt großflächig zerstören. Die Flammen der brennenden Innenstadt nach der ersten Angriffswelle waren im weiten Umkreis am Himmel zu sehen. Manche Brände loderten noch vier Tage lang.
Um 1:23 Uhr begann die zweite Angriffswelle mit 529 britischen Lancaster-Bombern der No.1, No. 3 und No. 8 Groups der Royal Air Force sowie der No. 6 Group der kanadischen Luftwaffe. Sie warfen bis 1:54 Uhr insgesamt 650.000 Stabbrandbomben – 1500 Tonnen – über einem Gebiet von Löbtau bis Blasewitz und von der Neustadt bis Zschertnitz ab. Die von der ersten Angriffswelle verursachten Brände dienten nach Augenzeugenberichten britischer Fliegerbesatzungen zur Orientierung für die nachfolgenden Bomber. Ihre Bomben trafen auch die Elbwiesen und den Großen Garten, wohin viele Dresdner nach der ersten Welle geflüchtet waren. Die Frauenklinik Pfotenhauerstraße des Stadtkrankenhauses Dresden-Johannstadt und die Diakonissenanstalt in der Neustadt wurden schwer beschädigt. Beide Bombardements betrafen ein Stadtgebiet von etwa 15 Quadratkilometern. Die zweite Angriffswelle zerstörte die Technik der ausgerückten Feuerschutzpolizei und verhinderte weitere Löschaktionen, sodass sich die zahlreichen Einzelfeuer rasch zu einem orkanartigen Feuersturm vereinten. Dieser zerstörte ganze Straßenzüge. In der extremen Hitze schmolzen Glas und Metall. Der starke Luftsog wirbelte größere Gegenstände und Menschen umher oder zog sie ins Feuer hinein. Sie verbrannten, starben durch Hitzeschock und Luftdruck oder erstickten in den Luftschutzkellern an Brandgasen. Wer sich ins Freie retten konnte, war auch dort dem Feuersturm und detonierenden Bomben ausgesetzt.
Den Nachtangriffen folgte am 14. Februar von 12:17 bis 12:31 Uhr ein Tagesangriff von 311 bis 316 B-17-Bombern der USAAF und zwischen 100 und 200 Begleitjägern. Sie warfen bei wolkenbedecktem Himmel über Dresden nach Zielradar 1.800 Sprengbomben (474,5 t) und 136.800 Stabbrandbomben (296,5 t) ab. Ihre Angriffsziele waren einige Rüstungsbetriebe und erneut der Bahnhof und das Reichsbahnausbesserungswerk Dresden in Friedrichstadt. Getroffen wurden auch das dortige Krankenhaus und umliegende Stadtteile. Wegen einer Wetterfront wichen zwei Bombergruppen etwa 100 km südwestlich vom Kurs ab und bombardierten nach Ausfall des Anflugradars einen Ortsteil von Prag im Glauben, es sei Dresden. Im etwa 35 km entfernten Neustadt ging am 14. Februar von den Nachtangriffen verursachter Ascheregen nieder.
Am 15. Februar etwa um 10:15 Uhr stĂĽrzte die ausgebrannte Frauenkirche - das Wahrzeichen und die Seele von Dresden - ein. Von 11:51 bis 12:01 Uhr folgte ein weiterer Tagesangriff von 211 amerikanischen Boeing B-17 Flying Fortress. Bei schlechter Sicht warfen sie 460 Tonnen Bomben, verstreut auf das gesamte Gebiet zwischen MeiĂźen und Pirna.
Überlebende Augenzeugen berichten, dass einige alliierte Bomberpiloten Menschen im Tiefflug wie Hasen gejagt haben, um sie zu töten. Die Verwendung von Phosphor durch die Alliierten wird von Historikern bestritten, aber überlebende Augenzeugen berichten, dass ein Gebäude wie der Dresdner Bahnhof, das aus massivem Stahl gebaut war, wie Wachs schmolz und sogar Pflastersteine in Flammen standen. Dies konnte nur durch die Verwendung von Phosphor verursacht werden.
Abgesehen dass von den einzigartigen architektonischen Kunstschätzen Dresdens kaum etwas übrig blieb, wird über die Opferzahlen heftig debattiert. Historiker gehen von etwa 25.000 Toten aus, während Augenzeugen und Überlebende von Hundertausenden ausgehen, zumal sich in Dresden damals Tausende von polizeilich nicht erfassten Flüchtlingen aufhielten und zahlreiche Opfer durch die immense Hitze der abgeworfenen Bomben verbrannten, ohne Spuren zu hinterlassen. 
Dresden 13./15. February 1945
Dresden is one of the most beautiful cities in Europe. For its unique architectural beauty it is called “Elbflorenz” (“Florence of the Elbe”). Zwinger Palace, Frauenkirche (Church of Our Lady), Brühl’s Terrace, the Picture Galleries, the Green Vault and the Semper Opera House are just a few of its world-famous landmarks.
So far, Dresden had been spared from air raids. Thousands of refugees had sought shelter in the city because they believed they were spared from the war in this city of art and culture.
On  Shrove Tuesday, February 13 1945 at 9:45 pm, sirens sounded the 175th air raid warning in Dresden. The people went to the cellars of their houses or apartment blocks and to the few existing air-raid shelters.
The attacks began on a clear, cloudless evening sky. At 22:03 Lancaster bombers of the No. 83 Squadron, a “scout” unit, lit the inner city with magnesium light cascades (“Christbäume”), two minutes later nine British Mosquitos threw red target marks on the well-visible stadium at the Ostragehege northwest of the city center. From 22:13 to 22:28 the first bombs fell. 244 British Lancaster bombers of the No. 5 Bomber Group destroyed the buildings with 529 airmines and 1800 explosive and fire bombs with a total weight of 900 tons. They descended to the south-west of the destination in a 45-degree fan between the large Elbe loop in the west of the city, the industrially built “Ostragehege” (today exhibition grounds) and the main railway station, which is about 2.5 km away.
In these 15 minutes, three quarters of Dresden’s historic distric were set on fire. Targeted hits of individual buildings were neither intended nor possible during these RAF night attacks. Rather, a bomb carpet should destroy the entire inner city on a large scale. The flames of the burning city center after the first wave of attack were visible in the sky within of many hundreds of miles. Some fires continued for four days.
At 1:23 the second attack wave began with 529 British Lancaster bombers of No.1, no. 3 and no. 8 groups of the Royal Air Force and the No. 6 Group of the Canadian Air Force. They threw a total of 650,000 bomb bombs - 1500 tons - over an area from Löbtau to Blasewitz and from Neustadt to Zschertnitz until 1:54 am. The fires caused by the first attack wave were used by the British aviation authorities to provide guidance for the subsequent bombers. Their bombs also hit the meadows of the river Elbe and the Great Garden, where many Dresdeners had seeked shelter after the first air raid. The gynaecological clinic Pfotenhauerstraße of the city hospital Dresden-Johannstadt and the hospital “Diakonissenanstalt” in the Neustadt were severely damaged. Both bombardments concerned a city area of ​​about 15 square kilometers. The second attack wave destroyed the technology of the fire-fighting police, and prevented fire-fighting duties, so that the numerous individual fires quickly combined into a hurricane-like firestorm. This destroyed whole streets. In the extreme heat glass and metal melted. The strong air suction swirled larger objects and people around or pulled them into the fire. They burnt, died of heat shock and air pressure or suffocated from the fire gases in the few air-raid shelters. Anyone who could save himself in the open air was also exposed to the firestorm and detonating bombs.
On 14 February from 12:17 to 12:31 a day attack followed from 311 to 316 B-17 bombers of the USAAF and between 100 and 200 accompanying hunters. They threw 1,800 explosive bombs (474.5 tons) and 136,800 bombs (296.5 tons) over Dresden in the cloudy sky. Their attack targets were some armaments companies and again the station although virtually everything of it already was in ruins. The hospital and surrounding districts were also affected. Because of a weather front two bomber groups deviated about 100 km southwest of the course and bombed a district of Prague in the belief that it was Dresden after the failure of the approach radar. In the Neustadt (new town), which was about 35 km away, a ash fall was caused by the night attacks on 14 February.
On February 15, at about 10:15 the burned-out Frauenkirche - the symbol of the heart of Dresden - collapsed.
From 11:51 to 12:01 followed another day attack of 211 American Boeing B-17 Flying Fortress. In poor visibility they threw 460 tons of bombs, scattered over the entire area between MeiĂźen and Pirna.
Surviving eyewitnesses testify that some allied bomber pilots chased people in low-level flight like rabbits to kill them. The use of phosphor by the Allies is denied by historians but surviving eywitnesses state that a building like the Dresden train station that was build of massive steel melted like wax and that even paving stones were in flames. This could only be caused by the use of phosphor.
Apart from the of complete destruction of all of Dresden’s numorous unique architectural treasures, the number of victims is heavily debated. Historians go on about 25,000 deaths, while witnesses and survivors are speaking of hundreds of thousands because in Dresden thousands of unaccounted refugees were present at the time of the bombings, and numerous victims were burned to ashes immediately by the immense heat during the air raids. 
The famous German author Gerhart Hauptmann wrote:
“Whoever has forgotten how to weep, he learns it again at the downfall of Dresden. This cheerful morning star of youth has so far shone to the world. I know that there are good spirits in England and America, to whom the divine light of the Sistine Madonna was not alien, and which are deeply moved by the extinction of this star. And I personally experienced the downfall of Dresden under the Sodom and Gomorrah hells of English and American airplanes. When I insert the word “experienced”, it is still a miracle to me. I do not take myself to be so important to believe that the Fatum has reserved this horror just at this point in the almost dearest part of my world. I stand at the end of my life and envy all my dead fellow writers, who have been spared this experience. I weep. One does not irk touch the word “weeping”: the greatest heroes of antiquity, including Pericles and others, have not been ashamed of it. From Dresden, from its deliciously artistry, splendid streams have flowed through the world, and England and America have also drank of thirsty. Did they forget that? I am almost eighty-three years old, and stand with my legacy before God, which is unfortunately powerless and comes only from the heart: it is the request that God should love men more, purify and clarify their salvation than before. “
17 notes · View notes