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#kratzbürste
definitely-not-an-alb · 8 months
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Listening to a podcast that actually mentioned Germany's racism and fascism (generally and in specific regions) as a matter of business viability and location factor and like thank you
Incidentally I am so annoyed with people treating my unwillingness to move to known fascism hotspots as like, idk, virtue signaling? BC in white? When imo it's like a) racists are by and large not just racists, making those places unsafe for me and b) (imo more importantly) I don't want to hang with a proud, self-described, capital Racists and Faschos! Which means AfD-Hotspots and Reichsbürger Villages are places where my ability to have a social life and participate in public life would be severely limited. Yeah, and no shit I don't want to move to a place where that's the case!
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spiderziege · 19 days
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obligatory mention that leo is so shaped!!!!!! kratzbürste!!!!!!
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kratzbürste <33
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ivypool3001 · 4 years
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Papillon . Eine Kuh. Und Norli . Eine Kuh . 
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apollynos · 3 years
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Right now I am re-reading Captive Prince in german again..and in Prince's Gambit, where Damen and Laurent having their first night together..Damen straight up calls Laurent "Kratzbürste" which is roughly translated to "scratch brush" which basically describes a female person who is rebellious.
And idk why, but I found that so funny. 😂👌🏻 Great Job you're doing here, lighten up the mood by insulting Laurent (but it worked).
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winterbunny-jk · 4 years
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in einem interview dieses jahr hat klaas ja verraten, dass joko bei ihm am esstisch saß und mit chg aufhören wollte. manchmal glaube ich, dass klaas die 4 phasen einer trennung durchlebt. letztes jahr war er sehr soft in bezug auf joko. dieses jahr bis auf die funkturm maz eher aggro und fies.
Hallo anon! Uff, über das CHG Ende hatte ich gestern eine Diskussion auf Twitter. :D Das Thema scheint wohl etwas umstritten zu sein, deswegen -> auf Weiterlesen wenn ihr wollt, sonst weiterscrollen. (Sorry an alle mobile user, ich hab keinen Plan, wie man da ein read more einfügt. Klappt irgendwie nur am Desktop)
Ich finde die Ansicht, dass Joko mit CHG aufhören wollte, generell etwas schwierig. Ich weiß zwar, dass das Interview existiert aber ich finde nicht, dass dadurch deutlich hervorgeht, dass es primär Joko beenden wollte. Klaas sagt in dem Interview auf die Frage hin, ob sie darüber privat gesprochen haben Folgendes: Ja. Wir haben auch ein großes Team, mit dem wir die Dinge besprechen. Aber in dem Fall saß Joko abends bei mir am Esstisch, um darüber zu reden. Und es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn der bei mir zu Hause ist. Da weiß ich schon: Irgendwas ist los.
Ich weiß, dass die meisten deshalb der Annahme sind, Joko wollte es beenden. Ich glaube allerdings, dass das Thema Aufhören schon öfter bei denen im Raum stand. Ich würde es einfach nicht ausschließen, dass sie schon hier und da mal darüber gesprochen haben, aber gleichzeitig auch nie so richtig. Ich denke, dass Joko sich dann irgendwann wohl gedacht hat, dass sie vielleicht mal ernsthaft darüber sprechen sollten und deswegen bei Klaas am Esstisch privat das Gespräch gesucht hat. Dabei wird dann wohl rausgekommen sein, dass sie es tatsächlich beenden sollten. Also, ich glaube schon, dass Joko den Anstoß gegeben hat, aber mehr ein “ey, wir sollten jetzt echt mal überlegen, was wir machen” und kein “lass es uns beenden.”
Ich hab vor dem Interview ziemlich lange gedacht, dass die Auflösung eher von Klaas kam. Ich meine mich nämlich auch zu erinnern, dass wirklich direkt danach LNB angekündigt wurde und da war es für mich halt: Ok, der wollte eben seine eigene Show, weil es schon immer sein Traum war. (Sei ihm übrigens auch gegönnt.) Spätestens da hat sich für mich die Frage, wer es eigentlich wollte, nicht mehr gestellt. Dann kam aber halt das Interview und generell mehr Infos dazu. An sich also schwer zu sagen, aber letztlich glaube ich, dass es halt einfach eine gemeinsame Entscheidung war und das beide gewisse Vorteile darin gesehen haben.
Naja, aber darum geht’s ja eigentlich gar nicht, LOL. Klaas’ Verhalten ist manchmal so krass widersprüchlich und hat sich in den letzten Jahren tatsächlich so häufig geändert, dass ich mir das Spektakel manchmal angucke und mir denke: ??? Wad gehd da ab jungeEs stimmt schon, dass er manchmal extremst soft ist und dann wieder ne absolute Kratzbürste bis downright fies. Es ist klar, dass es einen Show-Klaas gibt, der eben diese mürrische, gemeine Rolle spielt, aber manchmal wird’s mir halt echt too much in den Shows. Ist halt die Frage, wie viel davon echt ist. Teilweise hat er aber tatsächlich diese extreme Abwehrhaltung gegenüber Joko, obwohl er vorher total auf “Jo, ich küss dann mal den Bildschirm weil vermiss den Jogo schon so und is ja völlig normal, oder” macht. Wie gesagt, wenn (!!!) da überhaupt was gefühlstechnisch von Klaas’ Seite aus ist, dann würde das für mich eben diese ständig wechselnden Gefühlszustände immerhin zum Teil erklären. Inwiefern das mit der “Trennung” zusammenhängt ist halt die Frage… denke schon, dass die “Trennung” (mag nicht gern trennung sagen, weil au und stimmt ja so auch nicht ganz) was mit den beiden gemacht hat. Ist ja auch schon eine Veränderung von fast 10 Jahren ausschließlich gemeinsam und täglich sehen auf nur wenige Projekte zusammen und viel selteneres Aufeinandertreffen.
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casaselvanegra-blog · 7 years
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Die alte Dame wollte heute auch mal aufs Bild. Madame war lange nicht mehr präsent, gell? Sagt mal huhu zu Milka! #winkwink #iseefaces (wenn auch Wirkliche) #hashtaghokuspokus #mafflumomente #milka #petstagram #mondaymood #hellocat #catstagram #catsofinstagram #catsininstagram #katzenleben #katzenaufinstagram #portaitmood #bösekannsiegucken #kratzbürste #kleinediva #zicke #yolo #bestoftheday #lazycat #madamebutterfly #madamemilka
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seelenvogel · 2 years
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Verführung im Krankenhaus
Ramona hatte Pech gehabt, sie war auf der Eisbahn so blöd gestürzt, dass sie nicht mehr aufstehen konnte.
Zu dumm. Wie kam sie jetzt hier von der Mitte des Stadions wieder an den Rand und vor allem zum Arzt? Wütend über sich selbst schlug sie mit der Faust auf das Eis und fluchte, ja es gab, gibt, Situationen in denen Ramona das gut beherrscht.
Ein beherzter Mann näherte sich ihr. „Kann ich Ihnen helfen?“
„Na endlich“, fauchte Ramona.
„Ui, mit dem falschen Bein aufgestanden?“
Ramona schloss die Augen. Idiot, dachte sie, stützte sich dann mit einer Hand auf, schaute den jungen Mann zuckersüß von unten her an. „Eigentlich nicht, nur mit dem falschen Bein stattdessen aufs Eis gelegt.“
„Ist Ihnen denn etwas passiert, haben Sie Schmerzen?“
Ramona biss sich auf die Lippe um nicht los zu schreien.
Ihr Ton blieb zuckersüß. „Was sollte mir denn passiert sein, ich stürze einfach gern, und die paar Schmerzen, die stecke ich locker weg, bin ja schließlich eine Frau.“
„Na dann…“ Er drehte sich um.
„Halt, Sie wollen mich doch hier nicht so einfach liegen lassen?“
„Nun...“ Er lächelte still vor sich hin. „Ich dachte Sie haben alles im Griff.“
Wieder das knabbern an der Lippe, jetzt aber verlegen. „Schon, aber es ist kalt.“
Er machte Anstalten sich zu entfernen.
„Bitte“, kam es leise.
„Haben Sie etwas gesagt?“, fragte er nach.
Ramona kämpfte mit sich selbst. „Bitte helfen Sie mir.“
„Na also geht doch.“ Er kam wieder zurück, griff behutsam nach ihrem Arm, stützte sie und brachte sie an den Rand. Sie setzte sich mit seiner Hilfe auf die Stufen, zog die Schlittschuhe aus, schrie auf. Er tastete den Fuß ab. „Das sieht nicht gut aus, ich werde sie zum Arzt bringen, das muss geröntgt werden.“
„Sanitäter?“
„Ehrenamtlich, ja.“
Inzwischen hatte er seine Schlittschuhe abgestreift und Löste ihre Schlittschuhe wieder gegen ihre Stiefel aus. Holte aus dem Spind noch ihre Tasche, packte die Stiefel hinein, nachdem sie ihm den Schlüssel hierfür gegeben hatte.
„Na dann.“ Er nahm sie auf seine Arme, schulterte die Tasche. „Dann bringe ich Sie mal gleich im Krankenhaus vorbei…“
Was er dann auch tat, während der Notaufnahme noch bei ihr blieb, die entsprechenden Daten aus ihren Papieren entnahm und angab.
Während der OP fuhr er in ihre Wohnung, packte ein paar Sachen zusammen die sie brauchen würde, goss die Blumen, nahm den Laptop mit in die Tasche, kaufte unterwegs noch Blumen, Gebäck, Süßes, Fruchtsäfte, Zeitschriften und Bücher und packte das alles in den Spind, in und auf den Nachtschrank in ihrem Zimmer.
Die Tür ging auf und sie wurde herein gerollt, noch ein bisschen benommen, die Narkose wirkte noch nach, der Fuß in Gips.
Sie stöhnte leicht. Ihm schoss durch den kopf: Ich möchte sie in einer ganz anderen Situation stöhnen hören. Wer weiß…
„Hallo Ramona.“
Sie drehte den Kopf überrascht.
„Sag jetzt nichts, hör einfach zu. Dein Mund fühlt sich noch eine Weile merkwürdig an, wie Watte im Mund, das gibt sich. Ich war in deiner Wohnung, und habe dir einiges zusammengepackt was du für die nächste Zeit hier brauchen wirst. Deinen Laptop auch, für alle Fälle. Hier ist noch etwas zum Naschen, ein paar Säfte, Zeitschriften und nachdem ich deine Regale kurz angesehen habe ein paar Bücher, bei denen ich glaube die könnten deiner Richtung entsprechen.
Ich muss mich jetzt verabschieden. Ich fliege morgen für zwei Wochen in den wohlverdienten Urlaub, Koffer packen und so weiter. Dein Handy ist in der Handtasche, das Ladegerät dazu in der Schublade.
Sieh zu, dass du bald wieder auf den Beinen bist, damit du dich für meine Fürsorge revanchieren kannst. Ach ja, mein Name ist Jan. Ich habe vorsichtshalber meine Nummer in dein Handy eingespeichert, auch meine E-Mail Adresse.“
Er gab ihr einen Kuss auf die noch spröden Lippen, winkte noch mal und war weg. Lehnte sich draußen mit dem Rücken an die Tür. Süß war sie die kleine Eisprinzessin, aber auch herausfordernd. Das, was er an Frauen liebte. Würde sie sich bei ihm melden, die kleine Kratzbürste?
Hatte er eine Chance?
Ramona strich mit dem Finger über ihre Lippen, dort wo seine die ihren berührt hatten. Dann schlief sie wieder ein. Stunden später erwachte sie wieder, sie musste erst einmal registrieren wo sie sich befand. In diesem Moment ging die Tür auf, eine Schwester mit einem kleinen Lächeln fragte: „Na, ausgeschlafen?“
„Jah.“
„Warten Sie, Sie müssen Durst haben. Ich helfe Ihnen.“ Und schon goss sie etwas Fruchtsaft in ein Glas, stellte das Rückenteil des Bettes in eine bequeme Sitzposition und reichte Ramona dann das Glas. „Kommen Sie, kleine Schlucke.“
Dann erklärte sie noch die Handhabung der einzelnen Knöpfe. „Also wenn sie irgendetwas brauchen, dann hier drauf drücken, ich komme dann sofort oder eine meiner Kolleginnen, mein Name ist Kim.“
Nach einen fragenden Blick von Ramona fügte sie hinzu: „Ich lebe seit fünfzehn Jahren in Deutschland, meine Wurzeln sind allerdings in China. Ihr Freund hat Ihnen Wäsche mitgebracht. Wollen sie das Krankenhaus Nachthemd mit einem eigenen tauschen? Ich helfe ihnen dabei.“
„Ihr Freund ist nett und so besorgt um Sie, Sie haben richtiges Glück“, plapperte sie weiter als sie das lilafarbene Neglige aus dem Schrank holte. „Was für ein schönes Teil, sie werden damit unseren Ärzten den Kopf verdrehen.“
Ramona errötete.
Husch, husch und schon ist das hässliche Krankenhausnachthemd weg. Ramona saß mit freiem Oberkörper im Bett, wie unabsichtlich strich die Schwester über ihre Brüste. Ramona, schloss die Augen, zitterte, genoss die Berührung.
Kim streifte ihr jetzt das Neglige über den Kopf.
„So nach vorn rutschen.“ Sie zog es dann über den Rücken weiter nach unten. „Können Sie Ihren Po ein wenig hochheben damit ich es Ihnen auch darüber streifen kann.“
Ramona nickte und Kim zog es rüber, dann griff sie noch einmal unter die Bettdecke und zog es auch vorn über die Beine, wobei sie zwischen die Schenkel glitt, beruhigend streichelte.
Ramona hielt die Luft an. Tausend Empfindungen jagten durch Ihren Körper.
Kim lächelte, dann meinte sie: „Den plumpen Slip ziehen wir jetzt auch aus und nehmen einen aus ihrer schönen Wäsche Kollektion.“
Ziemlich zügig war der Krankenhausslip unten und Kim holte aus dem Schrank einen Slip mit Spitze in derselben Farbe wie das Neglige.
„Hübsch“, sagte sie, nahm die Decke ab und streifte dann den Slip einmal über den Gipsfuß und den anderen. Zog ihn höher, fasste unter Ramonas Po. „Ein bisschen anheben bitte.“
Glitt dabei wieder wie unabsichtlich mit dem Finger durch die Spalte, zog dann das hochgeschobene Neglige wieder runter, packte die Decke wieder über das Bett. „Wie gesagt, Knopf drücken wenn Sie Hilfe brauchen.“
Dann verschwand sie mit einem Lächeln. Ramona fühlte sich wie betäubt. Und gleichzeitig hochelektrizitiert.
Es war ein Zweibettzimmer, aber sie war allein. Zeit zum Lesen, zum Schreiben, hin und wieder fernsehen, telefonieren. Die Gedanken gingen zu Jan. Wie nett er ihr geholfen hatte obwohl sie so zickig war.
Andererseits, wenn sie sich vorstellte, er war in ihrer Wohnung gewesen, hatte ihre Wäsche zusammen gesucht.
Kein Besuch. Da sie selber Besuche im Krankenhaus hasste, hatte sie Freunde und Bekannte angeschrieben auf diese zu verzichten.
Diese Kim und diese Naomi, eine Japanerin, man merkte schon, dass sie aus dem Land des Lächelns kamen. Andererseits wenn diese ihr halfen die Wäsche zu wechseln, diese kleinen Massagen zwischendurch, die hatten es in sich. Ihr Körper verlangte nach mehr Berührungen.
Jetzt schon zehn Tage ohne Sex. Stattdessen hier mal eine verstohlene Berührung und da mal eine von den beiden Schwestern. Dieser verflixte Gipsfuß ließ verschiedene Bewegungen nicht zu.
Ganz in Gedanken streichelte Ramona sich, vergessend wenn sie ihre Brüste so massierte liebkoste, dass ihr Schritt feucht wurde. Unwillkürlich glitt ihre Hand zwischen ihre Schenkel… In den Slip, oh ja, sie war feucht, sie schob die Decke zur Seite, stellte das rechte Bein hoch, nein, streckte es wieder, schob stattdessen den Slip bis zu den Knien hinunter, stellte das Bein wieder an. Streichelte ihre Schamlippen.
Sanft schloss sie erneut die Augen, tauchte ihren Finger tiefer ein, wand sich vor Lust in ihrem Bett, hin und wieder entrang sich ihr ein Stöhnen. Sie holte den tropfnassen Finger aus ihrer Möse und leckte ihn genüsslich ab, saugte daran um ihn dann wieder in die Lustgrotte einzuführen. Jetzt rieb sie ihren Kitzler.
Die Tür öffnete sich und Schwester Kim und Naomi betraten das Zimmer, die waren angelockt worden durch das Stöhnen das man bis in den Flur hinein hörte. Sie lächelten sich an, traten auf das Bett zu.
Naomi beugte sich über Ramonas nasse Möse, zog deren Finger heraus, steckte diese in ihren Mund und begann daran zu saugen. Kims Hände schoben sich unter Ramonas kurzes Neglige und massierten ihre Brüste weiter, kneteten sie.
Ihre Lippen suchten Ramonas Lippen, küssten sie, eine vorwitzige Zunge schob sich weiter hinein, forderte Ramonas Zunge zum mitmachen auf, glitt wieder hinaus, saugte an ihren Lippen um dann wieder ihren Mund zu erobern.
Naomi hatte indes sich weiter hinunter gebeugt und nahm mit ihrer Zunge den Geschmack Ramonas pur auf, umspielte mit ihrer Zunge den Kitzler, saugte daran, biss und knabberte, dann wieder saugen.
Kim hatte sich mit ihren Lippen zu Ramonas Brüsten hinunter gearbeitet, umspielte diese aufgeblühten Knospen liebevoll, dann wieder fordernd. Ramona wusste nicht wie ihr geschah, sie bäumte sich auf, schrie kurz auf, der Schmerz wurde wieder hinunter gestreichelt, wand sich, stöhnte.
Na wen reizt das?
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Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen
die neugierig machen
ISBN: 9783746704326
Format: Taschenbuch
Seiten: 160
9,50 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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https://www.amazon.de/Erotische-Lust-Sequenzen-neugierig-machen/dp/3746704324/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Anja+Holm&qid=1578424350&sr=8-2
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evchensbuecherliebe · 3 years
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Die Kratzbürste mit dem großen Herz
Die Kratzbürste mit dem großen Herz
Chroniken der Dämmerung – Moonlight Touch Autor: Jennifer Alice Jager Seitenanzahl: 448 Erscheinungsdatum: 18.08.2020 Verlag: Ravensburger Verlag GmbH Serie: Chroniken der Dämmerung 1 Klapptext: In a kingdom of light, she is the darkness. Als Sheera festgenommen und in den Palast der Hochalben gebracht wird, fürchtet sie um ihr Leben. Denn sie ist nicht nur eine gesuchte Diebin, sondern…
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furrywerewolfkitten · 3 years
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Tag 70/365 - Wer ist das?
Tag 70/365 – Wer ist das?
An manchen Tagen wundere ich mich über mich selbst. Da bin ich so anders als sonst. Aber nicht unbedingt die nette, sanfte Person, deren Existenz gerne gesehen wird. Da bin ich die Kratzbürste, die fluchende, genervte Gestalt, die gnadenlos erwartet, dass jeder im Haus doch bitte seinen Job macht. Da werde ich ärgerlich, wenn wer mal wieder trödelt oder vergisst, um was er sich kümmern wollte.…
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lapalma1 · 4 years
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Ziegen-Waschmaschine Ziegen-Waschmaschine - Auch auf Fuerteventura werden inzwischen die Cabras in einer Ziegen-Waschmaschine gewaschen. Selbstständig marschieren die Cabras zu dieser Bürste, die sich dann in Betrieb setzt. Manuel kann Wasser zu geschaltet werden, sodass aus der Kratzbürste eine Waschbürste wird.
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definitely-not-an-alb · 8 months
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Listening to a podcast that actually mentioned Germany's racism and fascism (generally and in specific regions) as a matter of business viability and location factor and like thank you
Incidentally I am so annoyed with people treating my unwillingness to move to known fascism hotspots as like, idk, virtue signaling? BC in white? When imo it's like a) racists are by and large not just racists, making those places unsafe for me and b) (imo more importantly) I don't want to hang with a proud, self-described, capital Racists and Faschos! Which means AfD-Hotspots and Reichsbürger Villages are places where my ability to have a social life and participate in public life would be severely limited. Yeah, and no shit I don't want to move to a place where that's the case!
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l-o-s-t-my-m-i-nd · 5 years
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23.09.2019 Kritik
Mein ganzes Leben lang kritisieren mich Menschen aufgrund meiner Art oder meines Körpers. An den Kindergarten erinnere ich mich nur noch wenig. Das einzige was ich weiß ist, dass ich damals als „Kratzbürste“ beleidigt wurde, was ich mit in die Grundschule nahm. Dort war ich immer der Außenseiter, andauernd nur Zickenkrieg. Auf den Gymnasium hab ich etwas zugenommen und wurde immer als dick bezeichnet. Mit 13 fing ich an mich selbstzuverletzen. Was die anderen Schüler sahen und mich weiterhin mobbten und sagten, dass ich mich doch umbringen sollte. - und wie oft habe ich mir gewünscht, dass ich mich damals getraut hätte. Dass ich mit ihr gegangen wäre und wir gemeinsam Tabletten geschluckt hätten und dem Ganzen ein Ende gesetzt hätten. - Für meine Familie bin ich alles andere als Perfekt. Freunde zu finden war schon immer sehr schwer für mich. Ich fühle mich so oft unverstanden und alleine. Und wenn ich dann mal meinen Mund aufmachen und meine Gedanken ausspreche - werde ich nicht ernst genommen. Dann sind es immer „Stimmungsschwankungen“. Es liegt IMMER AN MIR. Und ich frage mich, warum lebe ich noch? Wenn doch niemand mit mir klar kommt und ich mittlerweile nicht mehr weiß, wie ich weitermachen soll. Angst vor meinen Träumen habe oder Angst davor mich an Ende komplett selbst zu verlieren. Ich will nicht aufgeben, habe ich so oft gesagt. Aber irgendwann hat alles ein Ende. Und vielleicht kommt meins früher als ich dachte. Und vielleicht ist das gut so. #diary
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7.4.2019 Die Kunst und der Tanz
'Das Leben muss wie ein Theaterstück gelebt werden. Man muss Spiele spielen, singen und tanzen. Dann kann der Mensch die Götter besänftigen'.
Das Zitat wird dem griechischen Philosophen Platon zugeschrieben. Er sollte Recht behalten. Noch einer, der 'es' gewusst hat und der an dieser Stelle schon zitiert wurde, Johann N. Nestroy: 
'Kultur beginnt im Herzen jedes Einzelnen'.
Jahrzehntelang habe ich als meinen künstlerischen Ausdruck das 'Theater' gewählt. Immer erschien es mir als ein Spiegel der Gesellschaft. Als Kommentar. Als Hinterfragung. Als Kratzbürste. Als Widerstand. Als Stimme der Außenseiter. Als Gewissen der Insider. 'Theater' wurde oft totgesagt. Es hat überlebt. Weltreiche und Diktatoren, Kriege und Katastrophen hat es überdauert. Das gleiche gilt für den 'Tanz'. Entstanden als Ritual, wurde er erst viel später zur darstellerischen Kunstgattung erklärt. 
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Kunst ist eine der historischen Überlieferungsformen: moralischer Grundpfeiler, Korrektiv, Vision. Kunst vermittelt Werte, Gewissen und Orientierung. Es liegt an uns, ob wir sie als geistiges Grundnahrungsmittel erhalten wollen. Ein Staat, der nicht in Kunst und Kultur investiert, untergräbt seine eigene demokratische Zukunft, weil er dem Volk die Basis zur Freiheit seiner Gedanken entzieht. Jahrzehntelang fühlte ich mich der Kraft, der Bedeutung und der Verantwortung von Kunst verpflichtet. Das Malen von Bildern, das Erzählen von Geschichten, das Hören von Musik erschien mir als ein Legat, das wir von Vorangehenden übernehmen, um es unseren Nachfolgern weiterzureichen. 
Seit Wochen beschäftige ich mich mit dem 'Tanz' und seinem breiten Spektrum abstrakter und narrativer Ausdrucksmöglichkeiten. Als braver Eleve stecke ich noch im Erlernen von Grundbegriffen fest. Dabei hat mich noch keineswegs die kulturelle Notwendigkeit dessen zu interessieren, was mühsam zu erlernen ich mir vorgenommen habe. Ich nehme bloß an einer Show teil, nichts weiter. Aus keinem anderen Zweck bin ich auf dem Tanzboden meiner derzeitigen Realität aufgeschlagen. Und doch werde ich von der Faszination der Möglichkeit, Geschichten, Haltungen und Stimmungen tänzerisch zu transportieren, gefangen genommen. 
Ich gebe es gerne zu: Ich bin vom Erlernen, Planen und Umsetzen komplizierter Bewegungsabläufe in Geiselhaft genommen. Ich lebe im Exil von Mimik, Gestik und Form. Was für ein Abenteuer!
Es sei mir gestattet nochmals den großen Großmeister Nestroy zu zitieren: 
'Die Phönizier haben das Geld erfunden - man fragt sich nur, warum so wenig?' 
Karl Valentin, der andere Große, hat gesagt: 
'Das Leben ist wie eine Lawine - einmal rauf und einmal runter.' 
'Kunst muss Widerstand bieten - vor allem aber muss sie Spaß und Vergnügen bereiten.' 
Den letzten Satz hinzuzufügen und auf seine Kappe zu nehmen, erlaubt sich der derzeitige Tanz-Adept mit der Endnummer '09'...
Euer Schotti
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herzkopf-blog1 · 7 years
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Die Dienerin
Nachdem heute ein absolut furchtbarer Tag war, geht die Nacht so weiter. Zumindest für mich. Wenn jemand mir sagt, dass er dieses oder jenes Verhalten von mir nicht gut findet, dann denke ich darüber nach. Darüber, was daran falsch war. Darüber, wie ich mich in Zukunft verhalten soll. Das war morgens schon so, als er stinkig war. Ich habe gefragt, ob er sauer ist, dass ich ihn hab ausschlagen lassen und er meinte, er wäre deswegen nicht sauer aber angepisst. Sofort ging in mir das Gedankenkarussell los. Was ist so schlimm daran gewesen? Muss ich mich wirklich dafür entschuldigen? Ich selbst wäre froh, mal wieder länger als bis 7 Uhr schlafen zu dürfen. Wobei 7 Uhr schon fast ausschlafen ist. Er war den ganzen Tag mürrisch. Erwiderte keine Blicke und auch die einzige Umarmung, die ich versuchte, blieb unbeantwortet. Ich schlich herum, in dem Versuch, ihn, wie gewünscht, in Ruhe zu lassen. Die Kinder drehten auch völlig am Rad und gegen 15 Uhr saß ich dann heulend im Bad. Da hat er dann gesagt, dass es nicht wegen dem schlafen lassen ist, sondern weil ihm ein Stück Zahn abgebrochen war. Der Rest des Nachmittags ging dann eigentlich. Als er dann um 1:30 Uhr ins Bett kam, sprachen wir noch mal kurz über den Tag. Und dann sagte, ich soll mich nicht ständig bedanken, weil er das Essen gemacht hat. Es würde ihm ein komisches Gefühl geben. Meinen Einwand, dass ich einfach nur höflich bin und mich bedanke, wenn mir jemand etwas Gutes tut, konterte er mit: "Ich bin auch höflich aber deswegen musst du ja nicht so rumdienern." Und nun sitze ich da. Kann nicht schlafen, weil er mir keine Antwort auf die Frage, was er damit genau meint gegeben hat. Weil ich jetzt darüber nachdenken MUSS. Es bei ihm nicht wieder ansprechen brauche, weil er dann genervt ist, dass ich darüber nachdenke. Oder, was noch schlimmer ist, er will, dass ich aufhöre, darüber nachzudenken und sagt mir, dass hätte er nie SO gesagt und wäre auch nicht so gemeint gewesen. Beides bringt mich nicht weiter. Meine Gedanken überschlagen sich. Bin ich ihm zu nett? Vielleicht sogar zu langweilig? Zu angepasst? Und was ist überhaupt falsch daran, sich zu bedanken? Soll ich mich jetzt gar nicht mehr bedanken? Nur fürs Essen nicht? Und was meint er mit "herumdienern"? Dass ich nach dem Essen spüle? Den Tisch abräume? Soll ich nichts mehr davon machen? Gegen meine Erziehung und inneren Triebe handeln? Ich kann es nicht leiden, jemandem bei der Arbeit zuzugucken. Er kann das. Sehend, dass ich mit spülen beginne, setzt er sich an den PC zum spielen und kommt wieder, wenn ich fertig bin. Ich kann das nicht. Würde er direkt mit spülen anfangen, würde ich daneben stehen und abtrocknen. Ich würde mir faul und wie ein Kollegenschwein vorkommen, wenn ich ihm dabei zuschauen würde. Bin ich zu nett? Bin ich ihm zu nett? Mehr Kratzbürste sein? Aber wenn ich mal sage, was mir nicht gefällt, dann kommt er mit: "Das finde ich nicht in Ordnung/fair von dir." Jetzt werde ich also noch ein bisschen grübeln, was ich zukünftig tun soll. Meine harmonische Seite ist der Meinung, ich soll mich entsprechend anpassen. Meine rebellische Seite sagt, ich soll so bleiben, wie ich bin, auch auf die Gefahr hin, dass das problematisch werden könnte. Es wird schon langsam hell. Meine Nacht hatte 2 Stunden. Und mein Problem ist noch nicht gelöst.
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love-kater-mecky · 6 years
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Unrein nicht mit mir, so ganz nicht ...
Ich weiß auch was mich da getrieben hat... Auf einmal ist es passiert und ich habe auf das Kissen meiner Katzenfreundin gemacht .... Oh je das war mir aber peinlich, ausgerechnet auf das Kissen von dieser Kratzbürste. Schnell bin ich dann zu den dicken Mann auf der Couch gelaufen. Ein schlechtes Gewissen habe ich da schon gehabt und habe mich dann auf den Schoß des dicken Mannes gesetzt. Der dicke Mann beschützt mich. 
Dann sagte der dicke Mann folgendes zu der Frau:
Ich vermute das Mecky dieses aus Angst oder Unsicherheit macht. Die kleine Tiny hat ihn wohl sehr eingeschüchtert. Mecky ist sehr schreckhaft, er mag keine schnellen Armbewegungen und er hat Angst vor Dosen und ähnlichen Dingen. Schimpfen oder bestrafen sollten wir ihn nicht. Wenn er sich noch mal auf das Kissen begibt sollten wir ihn im Auge behalten und ggf. einfach ermahnen. Sonst könnte er dieses falsch interpretieren ....
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pixiedustfanblog · 7 years
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Die Wärme im Herzen
Freitag, am 15. September 2017 Eintrag von Mika
Gestern ist es ziemlich spät geworden nach dem Abendkurs und es hat geregnet. Es gab Regen und dieser fiel nicht zu knapp aber sicherheitshalber, da ich schlaues Kätzchen vorausdachte, zog ich mir vorher schon eine Jacke an und setzte meine Beanie-Mütze auf. Es ging ein regelrechter Sturm als ich das Gebäude verließ und mich ins Taxi heim setzte.
Für mich, überhaupt als Frau, ist es immer ein komisches Gefühl zu einem fremden Mann ins Auto setzen, sei es auch nur der Taxifahrer. Da mag der Bauch schon verrückt spielen, vor allem, wenn der Taxifahrer noch einen dunklen Bart zu seiner dunklen Hautfarbe trägt. Und wenn er einen anredet, ob höflich oder interessiert, möchte ich am liebsten nur schweigen.
In meiner Tasche habe ich Pfefferspray und ein Messer immer griffbereit jedoch hoffe ich – ich hoffe es inständig – keines der beiden Hilfsinstrumente wird jemals zum Einsatz kommen.
Im Kurs selber traf ich zuerst gleich meine Sitznachbarin, sie hatte sich die Haare geschnitten, nun trägt sie kurze fast schulterlange blonde Haare und gleich sagte ich ihr, daß sie mit der neuen Frisur frech aussehe. Elisa ist eine Katzennärrin und versucht derzeit vier Kätzchen loszukriegen. Gerne hätte ich ihr eines oder zwei abgenommen aber leider darf ich keine Tiere in der Wohnung halten also fiel der Vorschlag mit Katzenjammer ins Wasser oder besser in eine der heute gebildeten Regenpfützen. Gerne hätte ich mir ein kleines Schmusetigerchen genommen, es gekuschelt, an die Brust gedrückt und geschmust -, ich bin auch völlig katzenverrückt (aber ich bin keine Kratzbürste). Mal sehen, ob sie heute frische Neuigkeiten hat?
Heute mich wieder bereit für den Kurs machen und drei Tage in der Woche gehen ziemlich auf die physische und auch geistige Substanz, wenn frau spät abends noch frei von der Leber weg reden muß, seine Hausübung vortragen, die gestern mit gemischten Gefühlen ausfiel weil ich ähnlich wie Elisa über ein sehr privates heikles, emotional ergreifendes Thema sprach.
Eigentlich wollte ich nicht darüber reden, es hat sich ergeben, obwohl ich vorher nervös am Stuhl saß, meine Finger immer kälter geworden sind bis meine Hände mir völlig fröstelten.
Vielleicht bewunderte ich Elisas Offenheit darum tat ich auch diesen Schritt und obwohl die Klasse hinterher ergriffen erstarrte, sie eine kleine Weile kein Wort herausbrachten, fühlte ich mich erleichtert wieder über die Sache gesprochen zu haben. Vielleicht tat ich es auch weil ich wollte, daß die Gruppe, die Klasse, auch untereinander mehr kommunikativer zugange ging weil zwischen Einzelnen immer noch eine Distanz herrscht. Unverständlich, wir sind doch alle Menschen und wieso sollten wir nicht miteinander reden, haben wir doch Zungen dafür.
Für gestern hatte ich gebacken -, hatte ich es Elisa vorige Woche versprochen -, und darum nahm ich selbstgebackene Cocoskugeln mit und reichte sie meiner Nachbarin zum Kosten. Auch durch die Klasse gab ich die Tupperbox und sie schienen allen gemundet zu haben, das freute mich, sogar unserer Professorin gab ich welche zum Naschen, die vorhin wegen meines Vortragens, mir mit offenem Ohr lauschte weil ich sie mit meinen herzlichen, berührenden Worten in den Bann gezogen hatte. Vielleicht habe ich mich zuweit geöffnet.
Die Professorin, die sah und gleich erkannte, daß mir das Thema ziemlich naheging, ich den Tränen nahe war schlug mir vor kurz vor die Tür zu gehen weil ich plötzlich keine Luft bekam. Den Ratschlag nahm ich gerne an und ging vor die Tür. Nachdem ich wieder einigermaßen Luft bekam ging ich auf die Toilette und dort begann ich dann leise für mich zu weinen.
Zum Glück trug ich wasserfeste Wimperntusche sonst hätte ich ziemlich verschmiert ausgesehen und mit zerlaufenen Mascara wieder zurück in die Klasse gehen würde ziemlich unschicklich aussehen, aber meine Augen waren trotzdem rot unterlaufen, tränengerötet und inmitten des elektrischen Lampenscheins funkelten meine grünen Augen recht eigenartig.
Inzwischen sind drei Jahre vergangen und trotzdem denke ich weiter an den leeren Platz in meinem Herzen, an all die Güte und Menschlichkeit, die sie dort zurückgelassen hat, an all den gelebten Zauber und kämpferische Stärke, an den großen Mut, den sie mir gab wofür ich dankbar bin und wenn ich die Augen schließe nehme ich Anteil an unserer Zeit. In meiner Erinnerung wird sie ewig weiterleben. Dankbar bin ich, daß ich einen Teil meines bisherigen Lebens mit ihr gemeinsam gehen durfte und sie wird solange noch Atem in mir ist auch weiterhin mit mir sein. Wir haben uns oft händehaltend in die Augen gesehen und zusammen glaubten wir ganz fest an unsere Wünsche, Sehnsüchte, Hoffnungen und Träume!
Als ich zurück in die Klasse ging hatten sie erfreulicherweise schon das Thema gewechselt, keine Ahnung, ob sie hinterher noch über mich sprachen, Elisa verweilte in Schweigen und gab keine Auskunft, und auch die Sparsamkeit der Worte sind oftmals sehr lohnenswert weil es sicherlich wieder Wunden hinterlassen hätte. Und auch ich mühte mich zu einem Lächeln.
Umgeblickt war ich es, die nun in Schweigen verfiel, meine Gedanken ordnete, meine Gefühle in Einklang bringen wollte und irgendwie hatte ich nicht genügend Sauerstoff im Raum. Sanne am Platz hinter mir kämpfte offenbar auch ob meiner Schilderung vorhin mit den Tränen und sicherlich kann Ehrlichkeit die Menschen einfühlsam erreichen deswegen haben wir die Fähigkeit zu sprechen erhalten, um uns einander mitzuteilen. Niemanden wollte ich mit meiner inneren Traurigkeit belasten jedoch können wir Menschen unsere Gefühle nicht verstecken.
Auf der Heimfahrt als ich im Regen bis vor meine Wohnung gebracht worden bin, sah ich die Wassertropfen übers Fenster laufen und von den matten Laternenlampen angestrahlt war mir als ob ich ihr Gesicht am Glas erkannte. Dann legte ich die Finger an die kalte Scheibe, lächelte so wie sie mich zu lächeln gelehrt hatte, und in meinem Herzen spürte ich Ciaras Wärme!
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