R.I.P. Ingrid Steeger (April 1, 1947 - December 22, 2023)
As a teenager, I loved the German Klimbim show
(July 24, 1973 – February 13, 1979 with Ingrid Steeger)
13 notes
·
View notes
Joséphine Baker
Colorization by Klimbim
Josephine Baker in a Paris nightclub ca. 1927.
Born in Saint Louis, Missouri, Josephine Baker (1906-1975) would go on to become one of the first African-American women celebrities in France and in Europe more broadly in the 1920s, gaining notoriety for her beauty and innovative performance style but also for her contributions to the French Resistance movement.
Josephine Baker in Zouzou (1934)
At the outbreak of World War II and the Nazi occupation of France, Baker became a member of the French Resistance movement. Performing for and socializing with members of the German military, Baker used her celebrity to gain confidential information about Nazi strategy and passed this back to the Deuxième Bureau, the French counterintelligence unit.
Additionally, her status as a travelling performer provided cover for her travel to the United Kingdom, where she carried notes about German military operations written in invisible ink on her sheet music to the British authorities. After the war, she returned to global stages with bolstered success. Although she remained in France, Baker was an outspoken activist in the American Civil Rights Movement, often refusing to perform in segregated venues and appearing at demonstrations in Washington, most notably alongside Martin Luther King, Jr. at the 1963 March on Washington. Though some American activists criticized her involvement in the movement, arguing that her lifetime in France had made her disconnected from the contemporary political issues in the United States, Baker argued that her social status in France and experience of relative racial equality in Europe had made her even more aware of and engaged with the fight for equal rights. Josephine Baker continued to be an outspoken advocate for civil rights in appearances around the world up until her death in 1975.
In 1951, the NAACP named her “Outstanding Woman of the Year.”
Baker was highly supportive of the civil rights movement and she spoke directly before Martin Luther King Jr. gave his “I Have a Dream” speech in 1963.
"I have walked into the palaces of kings and queens and into the houses of presidents. And much more. But I could not walk into a hotel in America and get a cup of coffee, and that made me mad."
Following King’s death in 1968, his widow, Coretta Scott King, asked Baker if she would be open to taking the minister’s place in the Movement. She declined, citing concerns for her young children. (she had 2 children & adopted 10 more).
For her wartime contribution, she was awarded the Croix de Guerre, the Rosette de la Résistance and was made a Knight of the Legion of Honor by Gen. Charles de Gaulle himself.
114 notes
·
View notes
Namibia 2023/24 - Tag 8
Herrschaften / Oukies!!!
Nachtrag zur Lapa Lange Lodge: das Frühstück mussten wir bei der Endabrechnung dann doch nicht bezahlen!
Und zack, schon geht es wieder weiter für uns.
Wir nutzten die Kühle des frühen Morgens und packten noch vor dem Frühstück unser Auto. Kurz nach 10 Uhr ging es dann für uns auf die Piste.
Nach 90 Kilometern kommt die Ortschaft Gochas. Dort machten wir einen kurzen Zwischenstopp, um noch einmal nachzutanken.
Wir haben in diesem Jahr keinen Doppeltank, da wir unser “Schiff” dieses Mal bei einem internationalen Vermieter gebucht hatten und nicht, wie sonst immer, bei einem namibischen.
Schlappe 1000 Euro Preisdifferenz ließen uns da nicht allzu lange darüber nachdenken, ob wir den Doppeltank brauchen oder vielleicht doch nicht ganz soooo dringend.
Natürlich schauen wir auch an dem Friedhof der dort gefallenen Schutztruppler vorbei. Gochas war ein Brennpunkt im Hottentotten-Aufstand in Deutsch-Südwestafrika. Unter der kaiserlich-deutschen Herrschaft diente es als Militärposten und Kamelstation.
Im Januar 1905 besiegten die Deutschen hier den Nama-Häuptling Simon Kooper. Die letzte Schlacht des Krieges, die Schlacht von Seatsub, wurde im März 1908 in Betschuanaland (Botswana) ausgetragen.
Hauptmann Friedrich von Erckert fiel im Kampf und in Gochas wurde ihm ein Denkmal errichtet.
Für Kaiser und Reich - so steht es auf dem Denkmal. Betreut werden die alten Gräber von der Kriegsgräberführsorge Namibia. Man mag es immer kaum glauben, was man so sieht.
Um die alten Gräber in Namibia überhaupt ausfindig zu machen, hatte ich mir, schon vor über 10 Jahren, eigens eine Kriegsgräberkarte beim Namibiana Buchdepot bestellt.
Der alte Friedhof in Gochas beherbergt neben einem Gedenkstein in der Mitte eine große Anzahl von Gefallenen der Gefechte in dieser Gegend.
Darunter fand auch Hauptmann Friedrich von Erckert hier seine letzte Ruhestätte. Der Friedhof liegt am südlichen Ortsrand von Gochas.
Direkt nebenan befindet sich ein ziemlich neu aussehender Campingground. Wir parken dort unser Auto im Schatten, schauen uns etwas um und gehen dann zum Friedhof der Schutztruppen.
An der Schotterpiste C15 steht beim Eingang einer Farm der Denkstein zum Gefecht bei Groß-Nabas. Hier lag die Abteilung Meister unter dem Beschuss der Nama drei Tage lang an einer Wasserstelle ohne an diese heranzukommen.
Ein Sturmangriff am dritten Tag, in letzter Verzweiflung, ließ einige Soldaten überleben. Viele der Gefallenen liegen auf dem Friedhof in Gochas.
Gerade einmal 10 Kilometer weiter südlich befindet sich, unter einem alten Kameldornbaum am Ufer des Auob-Flusses, ein weiteres deutsches Kriegsdenkmal, das das Scharmützel von Haruchas zwischen den Deutschen und den Witbooi Nama am 03.01.1905 widerspiegelt.
Dieses Gefecht führte zu Verlusten für die Deutschen (vier Tote und 14 Verwundete). Verluste auf der Seite der Witbooi Nama sind nicht bekannt. Die beiden beteiligten deutschen Abteilungen wurden von Leutnant Stuhlmann und Leutnant Graf Stosch kommandiert.
Den Kompanien wurden zur Erkundung meist Patrouillen vorausgeschickt. Die Nama, gut gedeckt hinter Felsen, ließen diese bis auf wenige Meter herankommen und schossen sie dann ab. Solche Patrouillen waren das reinste Himmelfahrtskommando.
Je weiter wir nach Süden kommen, umso heißer wird es. Gegen Mittag hat es tatsächlich die 40 Grad Marke geknackt. Für Morgen sind Temperaturen bis zu 45 Grad vorausgesagt! Das ist mal eine amtliche Ansage.
Nach weiteren 150 Kilometern erreichen wir die Kalahari Game Lodge, unser heutiges Ziel, kurz vor der Grenze zu Südafrika und dem Kalahari Transfrontier Park.
Jeweils 2 Wohneinheiten teilen sich einen Braaiplatz auf einem Sonnendeck, mit eigener Outdoor-Küche und allem Klimbim. Wir haben jedoch DBB (Dinner, Bed & Breakfast) gebucht. Anderes wird auch gar nicht mehr akzeptiert.
Trotzdem haben wir unsere komplette Ausstattung dabei. Wir sind, wie immer, auf alles vorbereitet.
Leider sieht es hier wieder mit Handy und Internet sehr schlecht aus…. Aber das kennen wir ja schon.
Morgen früh wollen wir beim Löwen-Tracking mitmachen. Diese Tour hatte ich bereits vorab für uns gebucht, damit wir nicht womöglich die heiße Nachmittagstour um 14 Uhr mitmachen müssen.
Außerdem wollen die wenigsten so früh am Morgen aufstehen, was die Chancen auf eine private Tour immer sehr erhöht.
Bis dahin!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
6 notes
·
View notes