Vielleicht geht es bei deiner Reise gerade nicht um Liebe im Außen.
Vielleicht geht es bei deiner Reise gerade um dich.
Vielleicht ist dies die Zeit, in der du herausgefordert wirst, dein eigener Retter zu sein, dein eigener sicherer Ort.
Vielleicht wirst du gerade daran erinnert - dass die Leute, die weggegangen sind, dich immer nur zu dir selbst zurückgebracht haben, dich immer nur hierher geführt haben.
Und hier bist du ganz allein. Hier erneuerst du dich. Hier adaptierst, flickst und holst dir all die Anteile zurück, die du weggehen lassen hast.
Hier bist du freundlicher zu deiner Seele, du gibst dir selbst die gleiche Art von Liebe, die du immer anderen gegeben hast.
Hier hetzt du dein Herz nicht, du bist nicht von einem anderen Menschen abhängig, um es zu reparieren. Stattdessen machst du das für dich allein.
Hier heilst du.
Bianca Sparacino
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ja, wir alle fühlen uns manchmal verloren. Dennoch darf man nicht vergessen wer man ist, und darf sich nie aufgeben.
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Es ist egal, wer da noch kommt oder schon gegangen ist.
Es ist okay, dass du halt bist, wie du halt bist.
Philipp Dittberner
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Hi liebe Nina, ich hab mal eine Frage - rein aus persönlichem Interesse; falls du sie nicht beantworten magst, alles gut.:) Weiß dein persönliches Umfeld, wie "involviert" du in diesem Fandom bist bzw. dass du Fanfiction schreibst z.B? Ich bin -wie du- hier und auf Twitter auch eher anonym unterwegs und gehe relativ regelmäßig zu Aufzeichnung und würde mich als "invested" bezeichnen, allerdings würde ich mir lieber ein Bein abschneiden als jmd zu erzählen, wie tief mein Fan-Sein von JK eigentlich geht (ist mir letzten Freitag so bewusst geworden als ich das erste Mal meine Schwester mit zur WSMDS Aufzeichnung genommen habe und ich mich sehr zsm reißen musste, normal auf alles zu reagieren 🤣) Ich hab aber auch generell immer Angst davor, andere mit meinen Interessen zu nerven, da ich ziemlich dazu neige, mich wirklich EXTREM für Dinge zu interessieren. Wie handhabst du das so?:)
Hi!
Die Frage ist nicht zu persönlich, keine Sorge.
Die einfache Antwort ist nein, ich trenne das grundsätzlich stark voneinander. Es ist kein Geheimnis, dass ich gerne zu AZs fahre und ich nehme auch genauso gerne Menschen aus meinen Umfeld mit. Alles andere ist meine Sache und das möchte ich nur mit euch teilen.
Natürlich spricht überhaupt nichts dagegen, alles andere auch offen zu teilen, wenn man sich damit wohlfühlt. Mir persönlich tut diese Trennung aber gut, ich existiere so in unterschiedlichen Bubbles und die müssen sich nicht überschneiden.
Vor allem ist es finde ich es aber wichtig, sich davon zu lösen, dass die eigenen Interessen andere nerven. Wir sind doch alle an anderen Themen interessiert und erst durch den Austausch erfährt man neues und wird dadurch bereichert <3
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Hoffnungsvoller Gedanke des Tages:
Vielleicht geht Falke gar nicht ins Kloster wegen dem, was mit Julia passiert. Vielleicht geht er dahin wegen dem, was ihm passiert. Weil er sich an dieses Versprechen nicht mehr erinnern konnte, es nicht einhalten konnte, nicht mehr wusste, wer dieser Junge von damals war. Und was mit ihm und dieser Familie passiert. Und ja auch ein bisschen, weil Julia geht. Auch, weil es vielleicht knapp war. Sie schwer verletzt wurde, aber nochmal Glück hatte, das er noch rechtzeitig kommt, aber auch weiß, das es anders hätte ausgehen können, bei ihrem letzten gemeinsamen Fall. Das er sie fast, wenn es drauf ankommt, im Stich gelassen hätte. Aber sie eben nicht stirbt. Das sie stattdessen weiterzieht. Weil da immer diese Rastlosigkeit in ihr ist, nie zu lange an einem Ort bleiben. Neue Aufgaben, neue Herausforderungen, neue Verantwortung sucht, immer schon gesucht hat und sie nun zu neuen Ufern aufbricht. Ohne ihn, weil sie ihn nicht mehr braucht, als Partner. Aber er immer ihr Freund sein wird. Weil er sieht, wie sie sich verändert hat, über die Jahre, seit sie sich begegnet sind. Das sie jetzt mit sich im Reinen und ihr Leben so gefestigt ist, das sie ihn nicht mehr braucht. Das sie weiterziehen kann. Und er sie gehen lassen muss, aber auch guten Gewissens gehen lassen kann. Und sie es verdient hat, weil sie irgendwie nach mehr strebt. Nach mehr Sinn im Leben und das in ihrem Job sucht. Das sie zu höherem bestimmt ist und er weiß, das sie dafür so gut geeignet ist.
Mal sehen wie lange dieser Gedanke anhält und mich trägt ... vermutlich nicht so lange. Aber es ist zumindest eine schöne Vorstellung, besser als die drohende Alternative.
Und ist es jetzt gut, diese Hoffnung zu hegen und sie vielleicht doch auf die schlimmste Weise genommen zu bekommen? Oder eher vom schlimmsten auszugehen, sich innerlich darauf vorzubereiten, um dann bestätigt zu werden ... oder im unwahrscheinlicher Fall doch überrascht zu werden ...
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Ich wollte diese eine Frau für dich sein, die dich liebt, die dich zum Lachen bringt die dich anguckt, dich anlächelt und dir das Gefühl gibt, dass ich nur deine bin.
Ich wollte die sein, die in schweren Tagen deine Tränen, küsst, deine Hand nimmt und dich wieder hochzieht, die mit dir weint und bei dir ist, auch wenn die ganze Welt gegen dich ist. Ich wollte, dass du stolz auf mich bist. Habe dafür gebetet habe, dass Gott dich mir für immer gibt.
783334 🥀
16.01.2023
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Die Schwierigkeit besteht darin, abzuweisen, was einen hindert, man selbst zu sein - ohne gleichzeitig das abzuweisen, was einen zwingt, es zu sein.
Paul Valéry: “Ich grase meine Gehirnwiese ab”, S.234
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