Tumgik
#ich muss bluten
ketaminbitch · 3 months
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Meine Haut ist wieder offen und es hört nicht auf.
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lxa-seelenwind · 2 years
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Frag mich, woran es liegt, dass du mir fehlst. Wir hab'n uns doch auch die letzten Jahre kaum geseh'n. Ich werd depressiv, seit du nicht mehr hier bist.
Aber als du da warst, lief doch auch nichts außer Tränen. Denn du schlägst in mein Herz ein wie ein Komet. Hab gedacht es legt sich, aber fuck, es geht nicht.
~Monetz
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bibastibootz · 14 days
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Straßenlaternen
Thorsten stellt die zwei schmutzigen Teller in den Geschirrspüler, der so voll ist wie sein Herz in dem Moment. Aus den Augenwinkeln beobachtet er Sebastian, der mit einem Lappen den Küchentisch abwischt. Ein warmes Gefühl macht sich in Thorstens Brust breit bei dem Gedanken, dass Sebastian nun wirklich ihm gehört.
Aber eben auch nicht ganz, nicht immer.
Da ist etwas, das Thorsten schon seit Wochen auf dem Herzen liegt und vielleicht muss er es nun endlich mal ansprechen. Er schließt den Geschirrspüler und wartet darauf, dass Sebastian fertig ist.
Mit einem zufriedenen „So!“ schmeißt Sebastian schließlich den Lappen in die Spüle und wischt sich die feuchten Hände am Küchentuch ab. Dann wandert sein Blick zu Thorsten, der wie eine Statue im Raum steht und ihn beobachtet. Sebastian hebt eine Augenbraue. „Was ist los?“, fragt er, und Thorsten kann dabei zusehen, wie das sorglose Lächeln von seinen Lippen verschwindet.
Thorsten hebt abwehrend seine Hände. „Nichts schlimmes“, sagt er schnell. Sebastian atmet auf. Thorsten lehnt sich gegen die Küchenzeile und faltet seine Hände zusammen. Wie spricht er das Thema nur am besten an? „Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar.“
„Warum küsst du mich nicht?“
Sebastian runzelt die Stirn. „Hä? Mach ich doch.“ Er verschränkt die Arme. „Nicht oft genug?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, das meine ich gar nicht. Du–“, beginnt er zu sagen und holt noch einmal tief Luft. „Du hast mich bloß noch nie in der Öffentlichkeit geküsst.“
Sebastian sieht auf einmal ganz klein aus, wie er da steht, Arme um den Körper geschlungen und den Kopf nach unten geneigt. Er kaut auf seiner Unterlippe herum.
Thorsten macht einen Schritt auf ihn zu und streicht einmal über seinen Oberarm. „Das sollte nicht gemein klingen, nur–“ Er seufzt. „Bei Julia hattest du keine Probleme, ihre Hand zu halten oder sie auf der Straße zu küssen. Ich will einfach nicht, dass du dich über irgendetwas mit mir schämst.“
Da hebt Sebastian seinen Kopf und ihre Blicke treffen sich. „Ich schäme mich nicht“, antwortet er sofort, doch damit überzeugt er nicht einmal sich selbst. Sein Herz liegt plötzlich ganz schwer in seiner Brust.
„Sebastian“, flüstert Thorsten und presst seine Lippen zu einem aufbauenden Lächeln zusammen. „Ich finde das gar nicht schlimm, wenn du mehr Zeit brauchst, um dich an uns zu gewöhnen. Ich kann das verstehen. Wirklich.“
Wenn Sebastian noch länger auf seine Unterlippe beißt, fängt sie bald an zu bluten.
„Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst. Also–“
„Okay, ja.“
„Ja?“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Seine Augen glitzern im Küchenlicht. „Ja, ich brauche noch ein bisschen Zeit. Mein Kopf, der–“ Er hebt seine Hand und tippt sich zwei Mal gegen die Schläfe. „Der macht es mir manchmal sehr schwer. Ich würde dich gerne küssen, immer und überall, oder wenigstens deine Hand halten, aber–“ Er seufzt. „Ich kann nicht. Mein blödes Gehirn ist davon überzeugt, dass uns dann alle anstarren. Und ich weiß selbst, dass das kompletter Schwachsinn ist.“
„Und selbst wenn sie uns anstarren“, fügt Thorsten hinzu.
„Selbst wenn“, wiederholt Sebastian mit einem Nicken. „Aber, naja, das ist leichter gesagt als getan. Und jetzt ist die Stimmung wieder verdorben.“
„Oh. Das war nicht meine Absicht.“
„Schon okay. Ich find‘s ja gut, dass du nachfragst. Ich hätte nur gerne eine schönere Antwort gehabt.“
Thorsten beginnt zu lächeln. „Mit dir ist alles schön, Sebastian.“ Als Sebastian ihn – endlich – auch anlächelt, legt Thorsten seine Hand an Sebastians Wange und zieht ihn zu einem Kuss herunter. „Und wir haben alle Zeit der Welt.“ Und noch einen Kuss.
Sebastian grinst gegen Thorstens Lippen und legt dann den Kopf schief. „Wollen wir noch ein bisschen an die frische Luft?“
„Es ist stockdunkel.“
„Ja eben.“
Thorsten verengt die Augen, doch er hätte jetzt wirklich nichts gegen einen kleinen Spaziergang. „Okay“, sagt er also.
Als sie ein paar Minuten später die Wohnung verlassen, ist die Luft noch überraschend warm für einen Aprilabend. Sebastian lässt seine Jacke sogar offen und atmet mehrmals tief ein und aus. Thorsten muss lächeln, als er einmal zur Seite schaut und sieht, wie Sebastian sogar kurz seine Augen geschlossen hat.
Es ist unglaublich ruhig. Ein ganz sachter Wind weht ab und an durch die Straße und lässt Blätter und achtlos weggeworfenen Müll über den Asphalt rascheln.
Die Tür von der Kneipe an der Straßenecke öffnet sich und drei Männer treten hinaus. Laute Musik und buntes Gelächter werden von der zufallenden Tür sofort wieder gedämpft. Die Männer unterhalten sich lautstark, lachen und singen, und biegen dann in eine Nebenstraße ab.
Und plötzlich ist wieder alles still und Thorsten und Sebastian sind alleine. Das einzige konstante Geräusch ist das Knirschen von den Steinen unter ihren Schuhen.
In vielen Häusern brennen Lampen, die wie orangene Kleckse in dem tiefen Blau der Dunkelheit erscheinen. Nur selten huscht eine Silhouette an einem Fenster vorbei, ansonsten bleiben die Welten getrennt.
Thorsten legt seinen Kopf in den Nacken und schaut Richtung Himmel. Er sieht sofort den Mond, dem nur ein kleines abgeschnittenes Stück zur Ganzheit fehlt. Zwischen den wenigen Wolken funkeln ein paar Sterne hindurch, die mit jeder Sekunde mehr zu werden scheinen.
Da spürt Thorsten etwas an seinem Ärmel. Er senkt den Kopf und schaut zu seiner rechten Seite, genau dann, als Sebastians linke Hand sich langsam Thorstens Arm herunter tastet. Wie das letzte fehlende Puzzleteil legt sich Sebastians Hand schließlich in die von Thorsten.
Es ist zwar dunkel, doch selbst in dem dämmrigen Licht der Straßenlaternen sieht Thorsten ein unverkennbares Lächeln auf Sebastians Lippen. Seine Finger schließen sich ganz eng um Sebastians Hand.
Ganz sachte drückt Sebastian einmal mit seinen Fingern zu und genießt die vertraute Wärme, die Thorstens Körper ausstrahlt. Sein Herz wird mit jedem gemeinsamen Schritt leichter. Warum sollte er sich je für seine Liebe schämen?
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iamthedisorder · 2 months
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Plötzlich lag da diese Klinge in meinen Nachtschrank,
ich hab nicht nach ihr gesucht,
aber als ich sie da liegen sah,
eingepackt, noch völlig unbenutzt,
da wollte ich nichts lieber als sie zu benutzen.
Ich hatte nur noch diesen einen Gedanken,
wie meine Haut auseinander klafft,
ich die Wunden einfach bluten lass,
endlich innere Ruhe hab.
Ich muss stark bleiben,
darf nicht schwach werden.
Trotzdem schmeiß ich sie lieber nicht weg,
nur für den Falle eines Notfalls,
falls ich sie doch noch mal brauch.
Jetzt mal ehrlich,
wer macht hier wen was vor ?
Ich mir ? -
Oder sie mir ?
- iamthedisorder
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teilzeitfehler · 1 year
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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justaellything · 3 months
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Über die Menstruation …
Es scheisst mich so an. Ich wache um 3 Uhr morgens mit massiven Menstruationskrämpfen auf. Übergebe mich fast von diesem Schmerz. Habe Kopf, Rücken und Bauschmerzen. Alle paar Minuten einen stechenden Schmerz in meiner Vagina, der sich im ganzen Körper ausstrahlt. Muss ständig auf die Toilette, nicht weil mir so schlecht ist, nein, weil ich auch noch Durchfall davon bekomme. Muss mich dann nach ganzen 5h Schlaf und diesen quälenden Menstruationsproblemen 9h lang bei der Arbeit und in der Schule funktionieren und mir dabei ja nichts davon anmerken lassen. (Als wäre alleine monatlich aus meiner Vagina zu bluten, nicht schon anstrengend und traumatisierend genug). Nur um mir von Kollegen Sachen wie „Hast du deine Tage“- Witze und „Du siehst aber krank aus“ - Kommentare anzuhören. Ja, ich bin mit 5h Schlaf, Übelkeit, Durchfall und Schmerzen im ganzen Körper nicht so aufgestellt & ein Sonnenschein wie sonst. Ja, ich bin müde, habe konstanten Stress und Angst „auszulaufen“ und will mich den ganzen Tag im dunklen Zimmer verkriechen. Ja, ich würde jetzt viel lieber unterstützt und umsorgt werden, als mir doofe Sprüche anzuhören & all das ohne mir etwas anmerken zu lassen, durchzustehen. Und ja, es gibt Leute, die haben keine grossen Probleme, wenn sie ihre Tage haben - Trotzdem wäre es schön, auch von Frauen mit weniger starken Symptomen unterstützt zu werden und nicht noch zusätzlich angezündet zu werden. Schliesslich sind es ja diejenigen, die wenigstens ein kleines bisschen nachvollziehen können, wie das sein kann. Grundsätzlich wäre es generell ratsam zuerst zu denken, bevor man spricht. Ausserdem könnte man doch Menschen, denen es sichtlich psychisch & physisch nicht gut geht, Verständnis zeigen oder Hilfe anbieten, anstatt Witze darüber zu machen. Treat people with kindness please!
Danke und Mic Drop.
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lilamelodie · 3 months
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Ich will weinen, schreien und bluten, denn ich zerbreche.
Aber ich darf nicht aufhören zu tippen. Wenn ich aufhöre, bin ich alleine im Hurricane. Ich muss alles rauslassen, ansonsten sterbe ich innerlich einen kleinen Tod und davor habe ich Angst.
Jedoch verstehe ich mich nicht. Ich verstehe nicht, warum meine Gedanken so durchdrehen.
Warum kann ich mich nicht mögen?
Warum kann ich nicht einmal Gnade mit mir selbst haben, statt mich selbst zu zerstören?...
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Wieso bekomme ich nie etwas zurück
Wieso muss ich immer für andere bluten
Wieso reiß ich mir so extrem den Arsch auf
Wieso schätzt das niemand wert
UND Wieso lerne ich nicht daraus
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lanadenktnach · 6 months
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Worte
Ab und zu gefriert der Wind meine Finger. Ganz schleichend zieht sich die Taubheit von meiner Fingerkuppe, direkt ins Herz. Wie versteinert, zieht der Tag an mir vorbei und der Wind pfeift mir die Melodie der Stummheit ins Ohr. Ganz plötzlich hört der Zeiger auf sich zu regen und drumherum beginnt alles zu beben. Gib mir ein Stift und ich blute dir aufs Papier. Tropfen für Tropfen verfärbt sich weiß zu rot. Zeile für Zeile erkläre ich dir meine Wut. Satz für Satz ergreife ich Mut. Wort für Wort, die Hoffnung, alles wird nur wieder gut. Aber ab und zu.. Nur ganz selten friert der Wind meine Finger. Regungslos betäubt die Kälte mich. Ich wusste schon immer, dass ich das Glück in den Worten finde. So kitschig es klingt, bin ich davon überzeugt, dass es nichts mächtigeres in dieser Welt gibt, als die Kunst der Worte zu beherrschen. So viel Halt mir diese Leidenschaft gibt, so beängstigend ist der Abgrund, welcher mit ihr einhergeht. Die Melancholie, die jedes Mal an der Türe klopft, wenn mein Kopf vor Gedanken übersprudelt, heilt und zerstört mich zugleich. Der Druck, das richtige Wort für den richtigen Satz zu finden, mich nicht im Chaos zu winden und niemals von der Bildfläche zu verschwinden, ist die Pflicht, wenn ich das hier zu meinem Lebensmittelpunkt machen möchte. Nicht ohne Grund, rät mir so ziemlich jeder davon ab, mit nem Wort meinen Wocheneinkauf zu zahlen. Was mache ich, wenn der Wind erneut meine Finger gefriert? Ich wochenlang verlerne den Stift zu heben, auf Irrwegen klebe und im Himmel der Wortlosigkeit schwebe? Seit ich denken kann, ist es das höchste Ziel für mich, mit dem Geschriebenen zu bereichern, etwas in dir zu regen, weiter deine Gedankennetze höher zu weben. Komm, verändere etwas in unser allem Leben. Der Startschuss, welcher mich mit der Beendigung der Schule direkt in die Brust getroffen hat, hört nicht auf zu bluten. Ich stehe vor riesigen Entscheidungen, die ich als zerknüllten Notizzettel in meiner Tasche finde. Ist es an der Zeit alles ordentlich abzuschreiben und in die Tat umzusetzen? Wann ist Jetzt und wann ist Bald? Ich bin klein genug um mit dem Großwerden überfordert sein zu dürfen und gleichzeitig zu groß, um Träume weiterhin Träume sein zu lassen. Den ersten Fuß, den ich nun in diese kalte Welt setzen muss, wird mir Türen öffnen, von denen ich geträumt habe, wenn ich die 25-Seiten Deutschklausur auf das Pult gelegt habe. Ich werde durch Türen gehen, hinter denen ich auf mich selbst vertrauen muss. Türen , hinter denen ich auf das Heben des Stiftes angewiesen bin. Hinter denen der Wind meine Finger nicht mehr gefrieren darf. Aber was, wenn doch?
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dlea203 · 1 year
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Hello. I just saw your post about the WIP tag game, and I have an ask, if I may. Uh… und wenn ich mir die Liste so ansehe, dann muss ich einfach nach einer der Geschichten mit deutschem Titel fragen. Übrigens ganz liebe Grüße aus Österreich. 😉😅
But back to English, in case you’ll decide to post this: I don’t know if, and to what extent, you have a translation ready. So, maybe just tell a little bit about your story “You and I - what do you think?”.
Of course you may!
Und wieso erfahre ich bitte jetzt erst, dass du auch Deutsch sprichst😳?! Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz nach Österreich!
Here's a snippet of "You and I - what do you think?", which is an UNTRANSLATED story🫣😫. So, you know the deal, both versions will be added underneath. Enjoy!
Outside, the four guys took Leo to the parking lot to wait for the police in front of the Hard Deck. As they walked past Hangman's car, Leo moved so suddenly that Payback lost his footing and fell down. Rooster, Coyote and Fanboy tightened their grip and just managed to prevent Leo from getting free and going after Phoenix.
"Don't do that, man! Hey, get a grip!" Coyote exclaimed.
"Let go of me! This is between me and her!"
Leo yelled, lashing out. In the process, he hit Fanboy and Coyote so hard that they let him go. Then it was easy to shake Rooster off. Leo ran straight at Phoenix, dragged her off the hood, gave her a resounding slap and then a fist right in the face. Phoenix cried out and tried to fight back, punching back, but she didn't stand a chance. Leo pinned her between himself and the car and was about to strike again, when the boys finally came to her rescue. Rooster grabbed him by one arm, Coyote by the other, and they dragged him back into their headlock.
"Stop it now!" Rooster roared.
Hangman was just coming out of the bar when Leo charged at her and punched her in the face. That was the last straw. He ran straight at Leo and gave him a solid punch with his fist. Leo's nose made an ugly cracking sound and started bleeding.
"Woah Hangman, stop that," Fanboy admonished and together with Payback tried to hold him back by the shoulder.
"Give me five minutes with that bastard!" Hangman hissed instead, and was about to strike again when he heard Phoenix whisper his name: "Jake…"
Quick as a flash, he wheeled around and just managed to stop her from hitting her head on the hood of the car.
Original version:
Draussen brachten die vier Jungs Leo auf den Parkplatz, um vor dem Hard Deck auf die Polizei zu warten. Als sie an Hangmans Auto vorbeiliefen, bewegte Leo sich so ruckartig, dass Payback den Halt verlor und hinfiel. Rooster, Coyote und Fanboy verstärkten ihren Griff und konnten gerade so verhindern, dass Leo freikam und auf Phoenix losgehen konnte.
«Lass das, Mann! Hey, krieg’ dich wieder ein!», rief Coyote aus.
«Lasst mich los! Das ist eine Sache zwischen mir und ihr!»
Leo brüllte und schlug um sich. Dabei traf er Fanboy und Coyote so hart, dass sie ihn losliessen. Dann war es ein Kinderspiel, Rooster abzuschütteln. Leo rannte geradewegs auf Phoenix zu, zerrte sie von der Motorhaube runter, verpasste ihr eine schallende Ohrfeige und dann eine Faust mitten ins Gesicht. Phoenix schrie auf und versuchte sich zu wehren, indem sie zurückschlug, aber sie hatte keine Chance. Leo klemmte sie zwischen sich und dem Auto ein und wollte erneut zuschlagen, da kamen die Jungs ihr endlich wieder zu Hilfe. Rooster packte ihn an einem Arm, Coyote am anderen und sie zerrten ihn in ihren Schwitzkasten zurück.
«Hör jetzt auf!», brüllte Rooster.
Hangman kam gerade aus der Bar, als Leo auf sie losging und ihr ins Gesicht schlug. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Er lief geradewegs auf Leo zu und verpasste ihm einen kräftigen Schlag mit der Faust. Leos Nase gab ein hässlich knackendes Geräusch von sich und fing an zu bluten.
«Woah Hangman, lass das», mahnte Fanboy und versuchte gemeinsam mit Payback, ihn an der Schulter zurückzuhalten.
«Gebt mir fünf Minuten mit dem Schwein!», rief Hangman stattdessen aus und wollte wieder zuschlagen, da hörte er, wie Phoenix seinen Namen flüsterte: «Jake…»
Blitzschnell fuhr er herum und konnte gerade noch verhindern, dass sie mit dem Kopf auf der Motorhaube aufschlug. 
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miknub · 10 months
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Vorwort zum Nachwort
Wer hätte annehmen wollen, dass, wenn Geschichte zur Farce wird, es für irgendwen irgendetwas zu lachen gäbe, den muss der Regisseur enttäuschen. Heute ist keine Dummheit zu peinlich, keine Grausamkeit zu beliebig, als dass sie nicht noch weitere nach sich zögen. Geschrien werden die ältesten Parolen, geflüstert die kindischsten Gebete. Aus den bleichesten Pragmatikern sprechen die blutigsten Idealisten.
Die Zeit scheint überhaupt aufs Blut gekommen. Nirgends sind Bereitschaft und Begeisterung größer als in Aussicht der Verteilung von Leid. Die Demarkierung derer, die da (schon) bluten müssen, ist die letztverbliebene Entscheidung in einer Politik, die nur noch Konsumgut ist.
Allein ein fader Wortwitz macht uns zu Leidensgenossen. Genossen wird, vielleicht sogar miteinander, aber nur solange wir noch glauben können, im Publikum zu sitzen. Wer zu leiden beginnt, der wird genossen werden. Hohl schallt das Lachen der größten Genießer durch den Saal und zerbricht an den ersten leeren Stühlen. Ab und an husten sie Blut. Sie lachen zu viel, die Genießer. Von der Bühne spritzt es zu ihnen zurück. Die erste Reihe ist längst komplett besudelt, abgeräumt; wer voll Blut ist, muss auf die Bühne, der ist kein Publikum.
Auch ich spüre einen Reiz im Hals. Aber es geht nicht, es gehört sich nicht, im Theater, da hustet man nicht. Ich werde die Vorstellung vorzeitig verlassen.
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innerlich-x-tot · 1 year
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Abschied am Meer
10. Mal Gute Nacht gesagt. 10. Mal Abschied genommen. Gefangen im Kreislauf. Will mit dir an‘s Meer fahren. Doch du musst nach Italien und ich nach Spanien. Halten uns fest. So fest, dass unsere Hände bluten. Ich muss hier raus. Mein Herz hat Sehnsucht nach Wind. Schreie nach dir. Aber du bist in Italien und ich einsam hier am Meer.
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Auckland 03.12.22
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Ich wache kurz auf, da irgendjemand in der Küche herumwirbelt, schlafe dann aber sofort wieder ein. Auch bekomme ich es kaum mit, wie die anderen das Haus verlassen, da ich einfach zu müde bin.
Um 10:30 werde auch ich langsam wach und versuche das Sofa wieder einzuziehen. Die Mitbewohner von TazZ helfen mir und bieten mir in dem Zug direkt an, mit ihnen am Abend einen durchzuziehen. Er sagt, er sei für das Entertainment Programm zuständig, während TazZ nur für die Unterkunft zuständig sei. 😂 Ich lehne dankend ab und mache mich auf zur Stadt. 1 h laufen, mit grummelndem Magen... Dann beginnt auch noch meine Blase wieder zu bluten. Völlig normal mitten in der Stadt die Socken auszuziehen und seine Wunden zu versorgen oder? 🤣 Eine Sache was man beim Backpacken wirklich lernt. Du verlierst so manche Hemmungen. Kurze Stärkung in einem Kaffe und auf geht's zum Reisebüro. Ich muss einfach anerkennen, dass ich nicht in der Lage bin meine Reise eigenständig zu planen also hole ich mir Hilfe.
Dort angekommen ist niemand da. Allerdings könne man sie anrufen und sie würde in den Laden kommen. OK. Einen Anruf und 30 Minuten später kommt die unglaublich herzliche Frau um die Ecke und mir wird klar... Die mag ich.
Ich erkläre ihr meine Situation, sie atmet schwer und macht sich an die Arbeit. Wir planen den trip, buchen Touren, buchen Busse etc. Dazwischen kommt ein chinesischer Mann vorbei der etwas buchen will und kein Wort Englisch kann. Witzig anzusehen.
4 h später ist der Tripp geplant, die Frau ziemlich gestresst und ich erleichtert und unglaublich hungrig.
Als es ans zahlen geht, funktioniert meine Bankkarte nicht 😱
Ich schicke ihr das Geld per PayPal und mache mich auf den Weg um essen zu suchen.😍
Dann Versuche ich ein Busticket zu kaufen,was nicht so easy ist, also frage ich den Busfahrer ob ich so mitfahren kann und yes...
Zurück bei TazZ sitzt er mit seinem französischen Airbnb Gast auf dem Sofa. 4 h intensive Unterhaltung und ein Bier später gehe auch ich endlich ins Bett und schlafe erschöpft und erleichtert ein.
TazZ gibt mir für den Fall, dass ich den Bus nutzen muss noch seine Bus -Geldkarte mit ich bin unglaublich beeindruckt von der Gastfreundlichkeit und Herzlichkeit dieses Mannes. Ich realisiere, falls das mit dem Partner und den Kids bei mir nicht klappen sollte will ich genau das.
Ich ziehe in eine Stadt und nehme Gäste aus aller Welt auf und zeige ihnen meine Stadt.😍 Stellt euch Mal vor, wie geil wenn ich immer ein volles Haus hätte und mit 80 Jahren Gäste aus aller Welt beheimaten würde? Geeeeil.😍 So eine alte weiße Frau. Das wäre der Hit...
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normalertyp2001 · 11 days
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16.04.2024 23:23
Hallo Ihr Lieben,
wie geht es euch? Ich hoffe gut! Mir geht es ganz okay. Hatte heute wieder Zahnfleisch bluten und das hat mich natürlich wieder aus der Bahn geworfen. Aber ich muss besser putzen und dann kann es ja nur besser werden. Zudem habe ich heute viel Zeit auf der Arbeit am Handy verbracht auf Dating Seiten und sowas. das muss ja nicht sein. ich werde versuchen, morgen nicht so viel auf Dating Seiten zu sein. Es gibt eine auf der Arbeit, die ich echt süß finde. Mal sehen wie es geht wenn es bei funktioniert. Ich grübel heute etwas von dem schlafen und einschlafen. Aber das ist ja Quatsch. Ich bin gesund also alles gut. Und wie gesagt, schlafen und einschlafen kann ich immer und werde ich immer können. Alles gut ich bin gesund. die
schlaft gut. ❤️
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lululiebtkatzen · 3 months
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Man muss sensibel mit seinen Bauchorganen umgehen. Ich bin sensibel. Nicht hochsensibel oder sehr sensibel, aber sensibel.
Man darf Nix übergehen und sich auch nicht an irgendwelchen Höflichkeitsregeln festhalten.
Man muss spüren wie genau es bei einem ist und auf das Bauchgefühl hören.
Man braucht immer Zeit für Vorsicht. ‼️
Nie schnell etwas herunterschlingen, zu wenig Essen ist auch nicht gut.
Ich spüre bei mir die Verdauung und das bringt mich zu mir, selbst wenn es unangenehm ist.
Wir müssen uns da kennen, denn es birgt Gefahren wie innerliches Bluten. Außerdem fühlt man sich sonst nicht mehr richtig und vielleicht können dadurch genetische Merkmale falsch oder nicht mehr nach außen treten.
Hör auf dein Bauchgefühl nicht auf das was andere dir sagen ❣️
Letztendlich ist alles egal Hauptsache es geht dir immer gut 💗
Auch Verunsicherungen ernst nehmen (da geht es eher ums Gehirn), sonst kann man schief treten etc. Einen Haushaltsunfall und/ oder sonstigen Unfall haben.
Stay safe ⭐️
Das ist das Wichtigste 🚨
Und dabei gesund ♥️
Wie sollten auch generell liebevoll miteinander umgehen, jeder ist gleich attraktiv und niemand sollte das Gefühl bekommen sich beweisen zu müssen.
Daran kann man sogar versterben.
Es sollte einfach nur um Liebe gehen und man sollte immer empfinden können.
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captainwhiteblack · 3 months
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Ich kreierte aus der tiefsten Dunkelheit mein Licht …
… hinter den tiefsten grauen Wolken habe ich die ersten Sonnenlichter begrüßt!
Ich habe aus gefüllten Adern voller Gift die Fülle, meines Lebens kreiert …
Manche werden mit Geschenken,
manche werden mit Willen geboren!
Manche ertrinken in Geborgenheit,
manche lernen zu schwimmen,
in den stürmigsten Meeren!
Es blieb mir nichts anderes übrig als die steinigsten Wege mit nackten Füßen zu überqueren, denn die Sicherheit von Schuhen wurde mir nie geboten!
Es blieb mir nur die Option,
gehen oder stehen bleiben, bluten oder heilen 🧘🏻
Also merke dir folgendes …
Du darfst brechen!
So wie alles!
Die Sterne werden müde & fallen!
Die Wellen schlagen gegen Felsen & Ufer!
Bäume fallen durch Sturm & Wind …
… hinterlassen Samen & Setzlinge,
damit eine Version von ihnen wieder wachsen kann!
Gewitterwolken brechen für den Regen
& dann wieder, damit die Sonne durchkommen kann …✨
Die Nacht muss für den Tag brechen
& der Tag für die Nacht!⚖️
Die Welt besteht aus zerbrochenen Dingen,
die sich wieder zusammensetzen …
Es ist genau das, was uns die unzerstörbaren Geschichten lehren …
Warum denkst du,
dass du anders bist als die Wellen und die Sterne?
Du weißt, dass du dich wieder zusammenfügst, genauso gut wie du es immer getan hast …
Sieh dir dein Herz an!
Du hast es geschafft,
dich von jedem schlechten Tag …
… tausendmal neu aufzubauen!
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