Tumgik
#hausflur
Das blutige Finale des Bandenkrieges
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Abandon houses with staircases is what I put in the search bar.
Heh yea these are pretty bad but i think that may be a bit too shitty, you know i was looking for like old apartment building staircases but like people still live there...
Just didnt know what to look for because yall dont have a word for "Hausflur" apparently like "house hallway" you know the parts of the apartment building thats common space?
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germanchastity · 11 months
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Ich stieß zufällig auf den Blog von Lisbeth. Sie nannte sich @muttervontatjana, hat ihren Account aber inzwischen gelöscht. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählte mir, dass sie selbstständige Steuerberaterin sei. Ich bat sie, mir meine Steuererklärung zu machen und lud sie zu mir nach Hause ein.
Als Lisbeth an der Haustür klingelte und ich die Tür öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah so geil aus. Sie trug eine goldfarbene Satinbluse, einen ultrakurzen Lederminirock, halterlose schwarze Nylonstrümpfe und sommerliche High Heels. Soweit ich es sehen konnte, trug sie keinen Slip. Der Ledermini war so kurz, dass die Ränder der Nylons zu sehen waren. Mir schwoll sofort mein Schwanz in der Hose an. Am liebsten hätte ich die Steuererklärung Steuererklärung sein lassen und Lisbeth noch im Hausflur das erste Mal durchgefickt. Aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.
Wir tranken erst einmal einen Kaffee. Dann setzte sich Lisbeth, die in ihrem Outfit mit jeder Edelnutte hätte mithalten können, mit übereinandergeschlagenen Beinen an meinen Schreibtisch. Ich konnte einfach meine Augen nicht von ihr lassen. In Gedanken zog ich sie aus und fickte sie stundenlang durch. Pflichtbewusst erledigte die Nutte ihre Arbeit. Nach einer halben Stunde war sie fertig damit. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie eine eins und ich war fest entschlossen, die Hure zu ficken.
Als sie sich aus dem Schreibtischstuhl erhob, griff ich ihr in die zu einem Pferdeschwanz gestylten blonden Haare. Ich zwang sie auf die Knie. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf fest, mit der anderen öffnete ich meinen Reißverschluss der Hose. Da auch ich keine Unterwäsche trage, sprang ihr mein Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund und saugte an meinem zum Platzen erregten Schwanz. Ich schob ihr den Schwanz tief in die Kehle. Schon nach wenigen Augenblicken spritze ich ihr meine erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen.
Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Verwundert musste ich feststellen, dass sie sich immer noch nicht wehrte. Ich schob ihr nun ihren Minirock hoch. Ich sollte recht behalten, sie trug keinen Slip. Ihre rasierte Möse war klatschnass und glänzte wie eine Speckschwarte. Ich zog ihr ihre Arschbacken auseinander und dirigierte meinen Schwanz an ihre Spalte. Dann stieß ich zu und fickte sie, als würde es kein Morgen mehr geben. Sie stöhnte wie ein Teenager. Das erregte mich noch mehr und ich fickte sie noch etwas härter und tiefer. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich kam es auch mir ein zweites Mal. Erschöpft sank ich auf sie nieder. So blieben wir ein paar Minuten liegen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Als ich mich aus ihr zurückzog, stöhnte sie noch einmal zufrieden. Wir lächelten uns an und wussten, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich sie ficken würde.
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meee-dusa · 1 year
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Okay people hear me out
Diese Hausgemeinschaft wie im Stuttgarter Tatort „Das ist unser Haus“ aber mit Kommissaren. Und die haben auch so einen Gemeindschaftsraum und halten monatlich oder wöchentlich Sitzungen ab.
Ich schlage vor:
Thiel und Boerne aber mit zwei getrennten Wohnungen, aber natürlich auf einem Stockwerk
Ritter und Stark mit Sebastian (maybe auch Felix und Sebastian in einer Wohnung und Till hat noch irgemdwo so alibihalber ne Einzimmerwohnung extra?)
Batic und Leitmayr zusammen
Hölzer und Schürk und Heinrich und Baumann (entweder als Vierergruppe - hat hier jemand Poly gesagt? - oder als m|m und w|w)
Boerne verbessert und korrigiert alle, Franz, Esther, Adam und Till würden ihn dafür gerne regelmäßig umbringen und sich gegenseitig ein Alibi geben, Thiel, Pia, Ivo, Leo und Felix schlichten dann, finden aber insgeheim die Wut - oder die Rechthaberei in Thiels Fall - ihres Partners anziehend. Allgemein verbrüdern sich „die älteren“ auch ab und an gegen „die Jüngeren“ wenn es um irgendwelche Aktivitäten geht.
Pia ist von Felix‘ Idealismus begeistert und Esther ist deshalb gelegentlich eifersüchtig und auch Till schmollt, wenn Felix doch mal länger mit Pia im Gemeinschaftsraum quatscht, anstatt zu ihm ins Bett zu kommen.
Franz hatte ja auch so seine wilde Phase und er und Felix unterhalten sich gelegentlich, wenn der Abend doch etwas länger wurde, über „die guten alten Zeiten“
Pia will unbedingt ein Kind mit Esther, weil sie den kleinen Sebastian so ins Herz geschlossen hat
Adam und Franz geraten aneinander, weil Adam seine Schuhe immer im Hausflur stehen lässt und Ivo das stört, und weil Adam Ivo gepflegt ignoriert, muss Franz seinen Partner unterstützen.
Esther und Thiel bonden über Fußball und schauen zusammen im Gemeindschaftsraum über Beamer die Auswärtsspiele ihrer Mannschaften und trösten sich gegenseitig, wenn’s knapp war/ blöd lief
Und Ivo und Boerne gehen zusammen in die Oper
Und Adam und Till boxen sich einfach bloß gerne im Garten. Wenn ein Nachbar mit der Polizei droht, zücken beide ihre Dienstausweise
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teatreeoilgirl · 5 months
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Ich habe heute eine Vase im Hausflur umgekickt, das tat gut
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impossibilityoflove · 11 months
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Elternhaus
Mein Elternhaus
ist eine
Elternplatte
Zwei Zimmer
Küche
Bad
Balkon
Im Hausflur dort
riecht es immer noch
nach Müllschlucker
Die alten
Nachbarn
fast alle tot
Auch für mich
wird es nichts
zum heimkommen geben
wenn die Eltern
einmal nicht mehr
sind
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pregination · 8 months
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Natalia Ivana „Ich habe meine erste Tochter kurz nach meinem 19. Geburtstag geboren. Sie kam ganz pünktlich an ihrem errechnet Geburtstermin am 14.11. auf die Welt.
Ich hatte bereits die ganze Woche vorher immer mal wieder leichte Wehen, ein leichtes Ziehen im Unterleib und extreme Rückenschmerzen, meinen Geburtstag konnte ich auf Grund dessen nur vom Sofa aus mitfeiern. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag vor ihrer Geburt wurde ich von einem immensen Druck geweckt, ich konnte das ganze überhaupt nicht zuordnen und dachte zu allererst ich müsse nur mal zur Toilette. Als stand ich auf und ging ins Badezimmer, mir fiel auf, wie schwer es mir plötzlich fiel zu laufen. Wieder im Bett ging es mir besser und ich konnte gut weiterschlafen. Freitags morgens war von einer bevorstehenden Geburt gar nichts zu spüren. Ich fühlte mich sogar richtig gut und fit. Also beschloss ich, mit meiner Mutter und meiner Schwester zum Mittagessen in die Stadt zu fahren. Wir bummelten noch ein wenig, ehe ich am frühen Abend wieder zurück nachhause fuhr. Im Auto begannen dann die ersten wirklich schmerzhaften Wehen, zum Glück war der Weg nicht besonders weit. Ich erinnere mich noch, dass ich nicht aussteigen konnte, weil ich das Gefühl hatte, sie plumpst sonst einfach aus mir heraus. Wir haben damals im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses gewohnt und mir graute es davor hochlaufen zu müssen. Die Wehen kamen gut alle zehn Minuten, also wartete ich die nächste ab, um dann hoch zu gehen, im Hausflur platze dann ganz dramatisch, wie im Film meine Fruchtblase.
Völlig erschrocken rief ich meine Mutter an, die wenige Minuten später auch schon bei mir war und mit mir in die Klinik fuhr. Diese Autofahrt war die absolute Hölle, sie dauerte knappe 15 Minuten, fühlte sich aber an wie Stunden. Die Wehen wurden natürlich immer und immer intensiver, ich musste sie richtig veratmen und dachte wirklich, ich schaffe es nicht mehr bis ins Krankenhaus. Laut der Erzählung meiner Mutter waren die Abstände ab hier bei knapp sieben Minuten, weshalb sie auch recht entspannt blieb.
Um 20:23 Uhr kamen wir in der Klinik an, meine Mutter holte einen Rollstuhl um mich in den Kreißsaal zu fahren, dort wurde ich untersucht, mein Muttermund war tatsächlich schon bei acht Zentimetern. Ich spürte immer immenseren Druck und hatte ein starkes Verlangen zu pressen, die Schmerzen waren wirklich kaum auszuhalten. Eine gute Stunde später mussten wir leider feststellen, dass sich mein Muttermund noch nicht weiter geöffnet hatte, also versuchten wir mit Hilfe der Schwerkraft nachzuhelfen. Ich stand nun mit zitternden Knien in diesem Kreißsaal, links hielt mich meine Mutter und rechts mein Partner, der es mittlerweile auch ins Krankenhaus geschafft hatte. Jede Wehe fühlte sich an, als würde mein Körper zerreißen. Ich war der festen Überzeugung, ich werde das nicht überleben.
Doch es zeigte Wirkung, ich durfte endlich mitpressen. Ich lag nun wieder auf dem großen Bett und presste was das Zeug hielt. Immer wieder motivierten mich alle um mich herum, doch meine Kraft war am Ende. Ich tat mein bestes, aber wir kamen einfach nicht voran. Ein Positionswechsel sollte helfen: vierfüßlerstand. Und siehe da, nach einer weiteren halben Stunde, in der ich mit aller Kraft versucht hatte meine Tochter zu gebären, hieß es: noch einmal feste schieben! Und da war sie, um 00.02 Uhr war sie nach fünf Stunden kämpfen endlich da.“
Amalia Weronika
„Meine zweite Tochter kam am 03.07., drei Jahre später zur Welt. Sie fühlte sich in Mamas Bauch einfach zu wohl und wollte, anders als ihre große Schwester nicht von alleine zu uns kommen.
Anderthalb Wochen nach dem errechneten Termin wurde ich daher stationär aufgenommen um die Geburt einzuleiten. Wir begannen mit Tabletten und Wehentropf, mit mäßigem Erfolg. Die Wehen waren um einiges schmerzhafter als die meiner ersten Geburt. Und trotzdem tat sich leider nichts. Mein Körper reagierte nicht wie gewünscht. Drei Tage lang passierte nichts, außer, dass ich unter schmerzen litt. Wir entschieden uns dann für einen Tag Pause, auch in der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch von allein losgeht. Also verbrachte ich diesen Tag damit im Krankenhauspark spazieren zu gehen, die Treppen rauf und runter zu laufen und zu beten. Aber auch das alles war leider vergeblich. Am 01.07. besprachen wir also die Alternative: Kaiserschnitt. Mir graute davor, ich wollte unbedingt eine natürliche Geburt. Also beschlossen wir, es noch einmal mit Medikamenten zu probieren, diesmal zusätzlich mit vaginalen Zäpfchen. Die Wehen kamen darunter tatsächlich auch sehr regelmäßig, aber sie waren leider weiterhin nicht geburtsfördernd. Also entschied ich mich dazu, noch einigen Runden spazieren zu gehen. Die ganze Nacht kamen die Wehen weiter in regelmäßigen Abständen. Die Untersuchung am Vormittag zeigte dann auch endlich Resultate, mein Muttermund öffnete sich. Ich war so erleichtert. Als wir endlich bei guten sechs Zentimetern waren, entschieden wir die Fruchtblase manuell zu öffnen, da dies die Geburt vorantreiben sollte. Gesagt, getan. Die Hebamme öffnete die Fruchtblase und ich schrie die ganze Klinik zusammen, dieser Schmerz war wirklich unerträglich. Aber es half. Die Wehen kamen deutlich schmerzhafter, und die kleine machte sich auf den Weg, zwei Stunden später, nach einer kurzen, sehr heftigen Austreibungsphase war sie dann um 14.14 Uhr bei uns.“
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nucifract · 10 months
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Jul 2023
Ampeln bis zum Abwinken. Turmstraße, ggüber dem einst größten Kriminalgericht des Reiches, mit angeschlossenem Riesenknast. Einem Traumschloß aus Backstein und Natodraht. Das Haus im Hintergrund eine etwas modernere Mietskaserne. Wer als Millionärskind im Speckgürtel aufgewachsen ist (Millionärskind ist man heutzutage schnell, wenn die Alten ein Haus und vielleicht noch ein, zwei Wohnungen in der Stadt besitzen) denkt wahrscheinlich, bei diesen Häusern müsse über jeder Türe ein Spruch von Dante oder ähnliches stehen. (Ihr, die ihr hier eintretet .... )
Aber eigentlich kann man in so einer Bude ganz gut leben. Denn wie immer kommt es nur auf die Nachbarn an. Wenn die Nachbarskinder in den Hausflur scheißen, der Alte zu faul ist, seinen Müll runterzutragen und stattdessen Küchenfenster und Schwerkraft bemüht, ist es überall schwer, sich wohlzufühlen. Schüsseln sind auf jeden Fall ein sehr ernstzunehmendes Warnzeichen. Leute, die Tauben füttern auch.
Ansonsten aber, sage ich, als Innenstadtkind: Super. Nix ist schlimmer, als an einem Sonntagmorgen in einer Einfamilienhaus-Siedlung im Umland aufzuwachen, Wo es nichts gibt, als nervtötenden Amselschlag und Nachbarn mit Fun-Bikes, die sich anhören, als hätten sie die Kontrolle über ihren Schließmuskel verloren. (Wahrscheinlich, weil ihre Besitzer jede Nacht in die Garage latschen und das arme Ding mißbrauchen..) Und unseren grünschwarzroten Regierungen sei Dank einen Bus, der Sonntags nur einmal am Tag (nicht) kommt oder eine halbe Stunde zu früh.
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unfug-bilder · 10 months
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Das ganze Haus abfackeln, weil dich ein Kinderwagen im Hausflur triggert. 6 Familien (und die vermutliche Verursacherin) obdachlos.
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Wer zum Fick hämmert gerade was im Hausflur zusammen???? Wtf?
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Als wir uns zum letzten Mal gesehen haben, wusste keiner von uns beiden, dass es das letzte Mal sein würde. Ich rasierte einen Teil meiner Haare ab und du kamst mit dem Fahrrad, zu spät und ausser Atem, es war November und sehr kalt draussen, du kamst und deshalb war mir der Rest egal. Ich weiss heute nicht mehr, worüber wir geredet haben, aber ich weiss noch wie es sich angefühlt hat, dir gegenüber auf meinem Bett zu sitzen, in dein Gesicht zu schauen, dir zuzuhören und dich am Ende des Abends umarmt zu haben während du sagtest "pass auf dich auf". Als du die Tür hinter dir zugezogen hattest, wollte ich sie noch mal aufmachen und dir in den dunklen Hausflur hinein etwas nach sagen, oder dich vielleicht auch nur an der Schulter berühren, der Geste wegen, aber ich ließ es bleiben und bevor ich ins Bett ging sah ich mir die Bettdecke, die an der Stelle, an der du gesessen bist, leicht zerknittert war und zu einer Mulde verformt, ganz genau an und als ich am nächsten Morgen den ersten Zug zum Flughafen nahm, bereute ich nichts. Es ist viel Zeit seitdem vergangen und ich lege in ungleichmäßigen Abständen die Bettdecke manchmal absichtlich so hin, wie sie damals lag an dem letzten Abend. Wenn ich dann den Raum verlasse stelle ich mir vor, dass du dafür kurz darin sein kannst, nur du und das Nichts im Raum und wenn ich dann zurück komme und die Bettdecke betrachte, habe ich das Gefühl, dich verpasst zu haben. Elli, mit der ich ein paar Jahre eine WG teilte und vor ein paar Tagen bei einem Bier und einer Zigarette vor einem Lokal stand, fragte mich an dem Abend was ich denke, was du machst und wo du seist. Ich wusste darauf keine Antwort und wischte mir nervös mit dem Handrücken über die Nase und der ausgeamtete Zigarettenqualm war das einzige, was ich ihr entgegen bringen konnte. "Ich hab euer Lachen immer bis in mein Zimmer hören können" hat sie irgendwann gesagt und auf dem nach Hause weg, später in der Nacht, als es schon fast Morgen war, war ich mir kurz sicher, ich könne es immer noch hören, unser Lachen. Ich weiss nicht, was du darüber denkst, was du machst und wo du bist. Ich weiss nicht, ob du jemals einen dieser Texte gelesen hast und wenn ja, ob du verstanden hast, das es darin um dich geht. Vielleicht ist noch nicht genug Zeit vergangen oder vielleicht auch einfach zu viel, ich weiss es nicht. Ich weiss nicht, was ich dir jemals hiermit sagen wollte, ich weiss nur dass du mir fehlst.
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icarusdiesatdawn · 1 year
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Nachdem es mich heute morgen schonmal den Hausflur runtergehauen hat, hab ich mir dein Video jetzt nochmal angeguckt ("es ist eine anständige Uhrzeit, jetzt verkrafte ich das besser"...well that didn't work out...).
Können wir bitte drüber reden, dass die erste Zeile einfach direkt "This night is cold in the kingdom" ist?? Und der Schürk-Clan mit seinen ganzen gottverdammten Königs-Metaphern???
Ja, vermutlich Captain Obvious, aber ist mir jetzt erst aufgefallen und wollte dich noch kurz dafür...entweder loben oder beschimpfen, bin jetzt nicht so sicher ehrlich gesagt.
Andere Sache: diese Betonung bei "Deiner Welt vielleicht". Wieso macht die einen so fertig?
Du bist in meiner Realität jetzt Experte für diese Szene, deswegen rante ich genau hier!
Sorry, feel free to ignore everything. 😅
🖤❤️🧡💚💙💜🤍🤎 (alle Herzen außer gelb wegen Hass auf den Gelbfilter!)
Es ist schön zu sehen, dass das Video die gleichen Emotionen hervorholt die ich letzte Nacht um 2 Uhr beim Zusammenschneiden hatte 🥲
Tatsächlich sind mir die Königs-Parallelen gar nicht wirklich aufgefallen, von daher darfst du dir deine eigenen Glückwünsche dafür ausschreiben... und ich werd da jetzt auch noch mal drüber nachdenken ..... ;_;
Mir geht's aber genauso, ich komme immer noch nicht auf "Deiner Welt vielleicht" und diese Szene allgemein klar. Und ich habe sie jetzt - wie oft? - geguckt? 😭💔
( Weils mir auch nicht aus dem Kopf ging sitze ich übrigens gerade an einem etwas aufwändigerem edit mit dem Song, also.......stay tuned 👀 für wann auch immer ich es fertig bekomme )
Vielen Dank für die Nachricht 🥰🤗 ich schick dir direkt alle Farben im Regenbogen zurück -> 🌈
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arasanwar · 1 year
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Irma
„Ist das dein Ernst?“ Aras wusste nicht, wie er sich in dieser Situation verhalten sollte. Sein Blick glitt von der wunderschönen Frau vor sich, zu der Leine in seiner Hand.
Erstens war diese Leine Rosa. Sie mündete in einem rosa Geschirr und Halsband mit Glitzersteinchen, die das Licht der Februarsonne spiegelten.
Zweitens – und das war der durchaus wichtigere Teil: Das war kein Hund oder ein süßes Kätzchen in dem Geschirr. Nein. Es war eine Babyziege. Eine die mit ihren gelben Augen treudoof zu Aras aufblickte und leicht mit ihrem kleinen Stummelschwänzchen wedelte. Als wäre er ihre Mutter. Oder als hätte er das nächste fünf Gänge Menü, dass sie sich gleich einverleiben würde.
„Das ist mein Ernst. Das hier ist Irma. Und sie wird dir eine bessere Begleitung für dein Valentinstagsdinner sein, als ich es je könnte.“ Die Stimme der Blondine war eiskalt. Noch ein Grund verwirrt zu sein und sie ebenso anzustarren. „Eine bessere Begleitung?“ Sein Blick rutschte auf ihre Hände, als sie die Arme vor der Brust verschränkte. Bisher hatte Aras es geschätzt, wenn Frauen lange Fingernägel trugen. Gerade sah er sie jedoch als potentielle Waffe. Ihn überkam der Impuls seine Augen zu schützen. Stattdessen trat er einen Schritt rückwärts, weiter in seine Wohnung.
„Ist das jetzt dein Ernst?“ Die Blondine kam einen Schritt auf ihn zu. „Ich war gestern in deinem Laden und hab gesehen, wie du dieses Flittchen tätowiert hast. Ist dir aufgefallen, dass sie nackt war? Bestimmt. Immerhin seit ihr nach der Session ja noch schön einen Milchshake trinken gegangen. Machst du das mit all deinen Kundinnen?“ Er sah, wie sich die spitzen Acrylnägel in ihre Haut bohrten, während sie ihre Wut unterdrückte. „Wir sind nicht nach der Session gegangen, sie hat mir erzählt, dass sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hat. Also habe ich sie dazu gezwungen etwas zu sich zu nehmen. Das Einzige, auf das sie sich eingelassen hat war dieser dämliche…“ Die Ziege meldete sich lautstark zu Wort und sprang an Aras hoch. Er erschreckte sich so stark, dass ihm die Leine aus der Hand fiel. Doch die Ziege hatte nur Augen für ihn.
„Schönes Leben noch. Ihr scheint perfekt zusammen zu passen.“
Die Absätze klackten auf dem Steinboden des Hausflures, während sie davon stackste.
„Kathy!“
Die Reaktion auf seinen Ruf war ihr Mittelfinger und ein extra Schwenker ihrer Hüfte. Aras selbst blieb jedoch, wo er war und sah ihr stattdessen noch einen ganzen Moment lang nach, bevor er sich zu der Ziege beugte und ihr den Rücken tätschelte. „Irma.“ Sein Seufzen war tief, während er in das Gesicht der schneeweißen Ziege blickte. Sagte man überhaupt Ziege, wenn es noch ein Baby war? Erneut verließ ein tiefes Seufzen seine Lippen, bevor er sich mit seiner Zunge über diese leckte. „Hast du hunger?“ Die Ziege begann zu meckern, als hätte sie nur auf diese Frage gewartet und sprang an Aras hoch, als wäre er ein Felsen, den sie erklimmen wollte. Er beugte sich weiter herunter und klopfte sich selbst auf die Schulter. „Na los, spring auf.“ Das ließ Irma sich nicht zwei Mal sagen und erklomm die Schulter des Künstlers. Sie meckerte ihm ins Ohr, als er sich aufrichtete und sein Smartphone sowie seinen Geldbeutel zu holen. Die Schlüssel zog er noch von der Tür, bevor er sie achtlos hinter sich zuzog. „Meinst du die lassen uns in das Restaurant, in dem ich was reserviert habe? Was fressen Ziegen eigentlich?“
Das Restaurant ließ sie nicht rein. Stattdessen endeten sie in einem Diner in welchem sie angestarrt wurden, als wären sie eine Rarität. Doch Irma schien die Aufmerksamkeit sogar zu gefallen während sie einen klein geschnittenen Apfel schnabulierte.
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techniktagebuch · 1 year
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13. Januar 2023
Neue Errungenschaft! Bewegungsmelder im Hausflur! Man kann sich sehr schnell daran gewöhnen!
Vor Weihnachten ging es im Haushalt meiner Mutter wieder einmal darum, dass das Licht im oberen Flur die ganze Nacht an war und das nicht energiesparend ist. Das Licht wird immer dann eingeschaltet, wenn jemand zur Haustür oder zum “Oberen Klo” geht, und außerdem immer dann, wenn jemand das Licht am Esstisch einschalten möchte und versehentlich den falschen Schalter nimmt. Es gibt da zwei Schalter übereinander, und wie es wahrscheinlich irgendeine DIN-Norm vorschreibt, ist der obere für den Raum zuständig, in dem man sich beim Schalten befindet, und der untere für den Nebenraum, also den Flur. Jahrzehnte nach dem Einbau nehmen wir immer noch oft den falschen zuerst. Es kommt auch vor, dass zuerst der richtige Schalter betätigt wird, dann aus Gewohnheit der falsche, weil man ja immer zwei Versuche braucht, und dann noch mal der richtige. Deshalb ist das Licht im Flur oft an, und weil das außer den Nachbarn niemand merkt, bleibt es auch lange an.
Aber diesmal habe ich mich an Franziska Nyffeneggers Treppenhauslampe mit eingebautem Bewegungssensor erinnert und gesagt: “Man könnte einen Bewegungssensor einbauen, das geht ganz leicht!” Voll Umbau-Tatendrang habe ich die Tür zum Flur geöffnet und festgestellt, dass es dort gar keine Glühbirne gibt, die sich gegen eine mit Bewegungssensor austauschen ließe. Stattdessen sind Niedervolt-Halogenspots verbaut. 
Niedervolt-Lichtsysteme gibt es seit 1984, aber erst in den frühen 1990er Jahre hat mein Vater bei einem Onkel so ein Halogenspot-Seilsystem gesehen. Kurze Zeit später hatten wir selbst eines im Wohnzimmer.
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Ich nehme an, der Vorteil damals war, dass man viele kleine helle Lämpchen ungefähr an den Stellen anbringen konnte, wo man sie haben wollte, ohne hässliche Stromkabel über Putz verlegen zu müssen oder in diesem Fall die Deckenverkleidung zu öffnen. Das Seilsystem führt wie zwei parallele Wäscheleinen durchs Wohnzimmer und erschien uns damals sehr schön und elegant. Der dazugehörige Trafo ist im Dachboden versteckt, geschaltet wird über eine Schnur an der Wand.
Das System im Flur ist etwas neuer, den sorgsam abgehefteten Vater-Unterlagen zufolge wurde es im Herbst 2000 eingebaut und heißt “Apollo/Cosmic”. Die Unterlagen deuten darauf hin, dass der Vater es selbst bei Conrad Electronic gekauft und montiert hat. Hier hängt der Trafo sichtbar an der Decke, und die Halogenspots sind nicht mehr an zwei stromführenden Seilen, sondern an einer Schiene befestigt.
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Mit Trafos will ich nichts zu tun haben, keine Ahnung, wo und wie man da einen Bewegungsssensor anbringen würde. Deshalb ist heute der Elektriker da. Es ist immer noch derselbe, dessen Rechnungen im Vater-Ordner bis in die 1980er Jahre zurückreichen.
Während er schraubt, biete ich mehrmals an, die Sicherung rauszumachen, aber der Elektriker lehnt ab. Seinen gemurmelten Begründungen entnehme ich, dass er dann nicht mehr (mit dem Phasenprüfer) rausfinden könnte, welche Kabel er anschließen oder stilllegen muss.
Kurze Zeit später haben wir einen Bewegungssensor im Flur. Er sitzt dort, wo vorher ein Lichtschalter war, nicht der Doppellichtschalter der Missverständnisse, sondern ein anderer.
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“Neue Errungenschaft! Bewegungsmelder im Hausflur! Man kann sich sehr schnell daran gewöhnen!”, schreibt die Mutter in den Familienchat.
“Das heißt, man muss nicht mehr überlegen, welcher Lichtschalter der richtige ist”, schreibt meine Schwester, “Also die Lichtschalter am Essplatz”.
“Doch”, schreibe ich, “der Unterschied ist nur, dass der untere jetzt funktionslos ist. Aber erst mal den falschen nehmen kann man noch genauso gut wie bisher.”
(Kathrin Passig)
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z428 · 6 days
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Der Morgen, auch: Leben in der Regel durch Abweichen von der Regel. Kratzige Stimme, Heißgetränk und Heimbüro, Reif auf den Dächern, Gänsehaut kriecht über die Arme. Im Hinterhof trocknet Wäsche an den alten Leinen, vorn werden Fahrräder und Mülltonnen aus dem Hausflur geschoben und zumindest für Letzteres scheint es der falsche Wochentag zu sein. Hinter der anderen Wand fällt ein Schlüsselbund auf harten Boden und zerreißt das halblautes Gespräch. (Blick in einen vollen Kalender, ohne großes Überlegen, um zufällige Gedanken zuzulassen und zu sammeln. Manchmal offenbaren die frühen Stunden doch Brauchbares. Habt es mild heute!)
#outerworld #home office hours #the waking city
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