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#harnisch
steellegacy · 2 days
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Work on the decorative relief of the Lion’s Armor breastplate: drawing with subsequent stages of chasing
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Работа над декоративным рельефом нагрудника Львиного доспеха: рисунок с последующими этапами чеканки
#armsandarmor #medievalarmour #armour #knight #armor #доспехиназаказ #стальноенаследие #steellegacy #Lionarmor #львиныйдоспех #armororder #orderarmor #armsandarmour #armure #harnisch #harness #armatura #armadura #gilding #drawing #art #рисунок #позолота #реконструкция
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yama-bato · 1 year
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Christian Harnisch
Title: Cube
About the Photo:
Holiday Photo Tour 2019 – Dubai
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Das Bürgerlied
Ob wir rote, gelbe Kragen, Helme oder Hüte tragen, Stiefel tragen oder Schuh. Oder ob wir Röcke nähen und zu Schuhen Drähte drehen, das tut, das tut nichts dazu.
Ob wir können präsidieren, oder müssen Akten schmieren ohne Rast und ohne Ruh. Ob wir just Kollegia lesen, oder aber binden Besen, Das tut, das tut nichts dazu.
Ob wir stolz zu Rosse reiten, oder ob zu Fuß wir schreiten, fürbaß unser´m Ziele zu. Ob uns Kreuze vorne schmücken, oder Kreuze hinten drücken, das tut, das tut nichts dazu.
Aber ob wir Neues bauen, oder Altes nur verdauen wie das Gras verdaut die Kuh. Ob wir in der Welt was schaffen, oder nur die Welt begaffen, das tut, das tut was dazu.
Ob im Kopfe etwas Grütze und im Herzen Licht und Hitze, dass es brennt in einem Nu, oder ob wir hinter Mauern nur im Dunkel träge kauern, das tut, das tut was dazu.
Ob wir rüstig und geschäftig wo es gilt zu wirken kräftig immer tapfer greifen zu, oder ob wir schläfrig denken Gott wird’s wohl im Schlafe schenken, das tut, das tut was dazu.
Drum ihr Bürger, drum ihr Brüder, alle eines Bundes Glieder, was auch jeder von uns tu! Alle, die dies Lied gesungen, so die Alten, wie die Jungen, tun wir, tun wir was dazu.
--Adalbert Harnisch
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duranduratulsa · 5 months
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And now it's time to name my pick for Duranie of the year. As some of you may know, I was hospitalized on January 6th for acute pancreatitis and renal kidney failure. My kidney function levels went down to just about zero. At one point I nearly died and it was just the machines keeping me alive. Through God's miracle and the power of prayer from my family and friends I actually recovered and returned to full health. During this 3 month period I disappeared from social media unsurprisingly. When I returned and let everyone know what happened to me, there was an outpouring of love and support for me. There was one individual that upon learning the news reached out to me with a level of love and concern that truly touched and moved me. This person displayed what being a Duranie friend is all about. It's not just a couple of people sharing their love of the greatest band on Planet Earth but true life friends who genuinely care about each other. It is my extreme honor to call this person my very dear friend and the utmost honor to name Jonathan Harnisch Duranie Of The Year! #jonathanharnisch #duranduran #DuranDuranWeek #duranduranweek17 #duranduranweek2023 #duranie
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#141 - Die Heufer-Umlauf-Notfallsätze
Link zur Folge auf Podigee.
Aufgezeichnet in Klaas’ Büro, Aufzeichnung am Montagmorgen, dem 26. September 2022. Veröffentlicht am 30. September 2022.
Thomas spricht zu Beginn der Aufnahme an, dass er “nix [zu Erzählen] hat”
Klaas erzählt, dass er am vorherigen Tag Zuhause aufgeräumt hat (darauf kommt er später nochmal zu sprechen); er hörte dabei Nachrichten-Podcasts, wie Apokalypse und Filterkaffee - kurioserweise erhielt er in diesem Moment eine Sprachnachricht von Micky Beisenherz selbst und berichtet von seiner Verwirrung
Thomas erzählt von seinem idealen “freien” Wochenende, an dem er nichts tun muss - die letzten zwei Monate hatte er nur Wochenenden mit Terminen, sodass seine soziale Batterie nun leer war
Klaas’ Aufruf wieder mehr ins Kino zu gehen und Empfehlung für den Florida Film “Mittagsstunde”
Thomas setzt noch einen drauf: Wenn die kleinen Kinos aufhören, versenkt er sich im See
Thomas’ Filme - Empf- und Entfehlungen:
Top Gun Maverick - gute Action, dummer Film
Jurassic World Dominion - ai ai ai, eine riesen Scheiße
The Black Phone - eher eine Empfehlung wenn man Horror mag
Gold (mit Zac Efron) - Top Empfehlung
Klaas erwähnt dass Zac Efron und Dwayne The Rock Johnson mal zur Promo von Baywatch bei Circus Halligalli waren (zum Video)
Klaas erzählt einen Schildkröten-Witz (hier zum Nachlesen)
Jakobs Kitchen Chronicles, Pt. I: 
er berichtet von seinem neuen Kochfeld-Abzug (Dampfabzug, der nach unten in die Herdplatte geht) und der Angst, darin würde all der Sauerstoff aus der Luft abgezogen werden und er könnte das nächste mal beim vegane Bolognese kochen (wie er es zum ersten Mal am Wochenende getan hat) ohnmächtig über dem Kochtopf werden und in seiner Bolognese sterben 
Daniel Rauleder (”Rauli”) wird erwähnt, der Jakob in Kenntnis gesetzt hat, dass man als Kaminbesitzer eine Dunstabzugshaube mit Fensterkontaktschalter zur eigenen Sicherheit besitzen muss - jedoch der Kochfeldabzug keine Gefahr darstellen wird
Thomas erhält Hassnachrichten gerichtet an Jakob, der bei seiner Kaffeezubereitung die Zeit, in der Espresso gezogen wird, nicht auf die Sekunde genau nimmt - Jakob klärt den genauen Prozess nochmal genau auf
es wird angezweifelt, ob man deshalb Jakob den Titel “Kaffeearschloch” nicht aberkennen wollte
“Die Heufer-Umlauf-Notfallsätze” - Klaas spult auswendiggelernte “Schlagfertigskeitssätze” ab, die er angeblich aus dem Internet hat
daraufhin soll Klaas auf Jakobs und Thomas’ Beleidigungen kontern, Beispiele: “dumme Sau” - “angenehm, Heufer-Umlauf” oder “du hast ein widerwärtiges F*ckmaul” - “können Sie das wirklich einschätzen?” oder “deine Hose spannt” - “ja, das kann sein, wie war Ihr Urlaub denn so? scheinbar war das Essen ja nicht so gut”
Werbung: Stepstone
Klaas’ spricht den Werbetext als “Manni Ludolf”-Nachahmung; dann erzählt er, dass Manni Ludolf Persönlich zu ihm und Joko bei der Wok-WM (2010) sagte: “ist egal ob ihr gewinnt oder den letzten Platz macht, hauptsache ihr fährt [!sic] gut”
Unterhaltung über Jokos Fußballspiel bei Pizarros Abschiedsspiel (Werder Bremen) im Weser Stadion
es wird sich ein wenig über Jokos Spielkunst lustig gemacht, was Klaas durch die Handyvideos von Jan Delay gesehen hat
Klaas ist anscheinend sehr verrückt danach, er hätte dreimal Thomas dieses Video geschickt
Thomas erwähnt Felix Kroos, den er auch auf der Premiere von Mittagsstunde gesehen hat (am 21.09.2022 in Berlin; dort anwesend waren aus der Florida: Thomas Schmitt, Klaas Heufer-Umlauf, Arne Kreutzfeldt und Maren Knieling und weitere)
Thomas und Jakob sind beeindruckt, dass Klaas mit Kaká (Weltfußballer, seine Hochzeit: 2008-2011) in derselben Sportgruppe trainiert - Klaas jedoch total teilnahmslos
Jakobs Kitchen Chronicles, Pt. II: er hat in seiner neuen Küche am falschen Ende gespart und “musste” am verkaufsoffenen Sonntag zu IKEA, um sich auf die Suche nach einem Besteckkasten zu begebe
er hat den Wunsch eine Fast Lane im IKEA zu eröffnen, damit man schnell an den Bummlern vorbei kommt
generell er schimpft sehr über diesen IKEA (Lichtenberg) und beschreibt seine brutalen Gewaltfantasien, die ihn hegten
Klaas ist an diesem Sonntag (25.9.) an der Landsberger Allee auch an dem IKEA vorbeigefahren - mehr über Klaas’ Ausflug am Sonntag später
Jakob wurde an diesem Montagmorgen von einem Zuhörer, der gerade in diesem Moment BWB hörte, am Boxhagener Platz bei seinem ersten Kaffee erkannt
laut Klaas ist Armin Laschet gerade als Mentalist unterwegs
Laschet stand an einer roten Ampel mit einem Handy an dem Ohr, ohne das Handy festzuhalten - das sei Laschets Mentalist-Trick
Jakob war Joggen ohne Kopfhörer (auch an das passierte an diesemm Wochenende) und vergleicht sich damit mit Jesus’ Taten, denn mit jedem Kilometer wurde es unerträglicher für ihn
Klaas erzählt von einer Studie, deren Ergebnis war dass allein der Gedanke an eine körperlichen Tätigkeit zu Muskelzuwachs führen kannv (stimmt wohl, Forscher der Ohio University konnten Ähnliches nachweisen, nicht vergessen: Korrelation ungleich Kausalität)
Werbung: O2
Thema: Aufbruchsstimmung - Jakob möchte braungebrannter Bademeister in Italien werden
Klaas erzählt nochmal, dass er beim Aufräumen informative Podcasts hört (konservative Nachrichtenpodcasts) wie The Pioneer Podcast oder den Coronavirus-Update Podcast
Thomas gibt seinen neusten Kink zu: rechts-konservative Podcasts (Peter Hahne, Eva Herman) beim Einschlafen zu hören - er findet deren Meinungen und Werteeinstellungen drollig - Klaas stimmt ihm dabei zu 
Berliner Marathon (25.09.22): 
Klaas war von den Absperrungen der Stadt betroffen und konnte mit seinem Auto nach Hause fahren - als Lösung entschied er sich sein Auto stehen zu lassen und einen E-Scooter zunehmen
Klaas traut sich derzeit keinen Marathon zu, nur einen Halbmarathon mit ganz viel Anstrengung - er möchte auch nicht unbedingt einen Marathon bestreiten, er hält so lange am Stück zu laufen für ungesund
Thomas erzählt von einem Zuhörer, der von seiner Oma einen echten Picasso geschenkt bekommen hat (Bezug auf einen Werbeblock von Baywatch Berlin), welcher damit sehr viel Ärger hatte
Rubrik - Lassen Sie das:  Von einer 23-jährigen Büroangestellte im Austausch mit ihren Ü40-Kollegen
Jakob macht den Witz, dass keine über 40-jährigen bei der Florida arbeiten würden
Thematik ist das Aussehen, das junge Alter und die Weiblichkeit, die von männlichen, älteren Kollegen diskreditierend kommentiert wird
Benni Harnisch wird erwähnt, der wohl bekannt dafür ist, nach dem Feiern über den Hof der Florida zu torkeln
auf Klaas’ Technikprobleme wird angespielt, der wohl auch noch einen vollgemüllten Desktop hat
Zitat Klaas: “wenn wir irgendwann mal [auf Live Tour gehen] - da muss man etwas bieten” - bezogen auf seine Schlagfertigkeits-Notfallsätze
Klaas war im Restaurant und wollte gerne eine Cola bestellen - die Cola, die dieses Restaurant hatten, war selbstgemacht, stand nicht auf der Karte und wurde den Gästen auch geschenkt statt verkauft - die hat komplett anders als Cola geschmeckt, aber nicht schlecht
Thomas lehnt ab, gesponserte nicht-Coca Cola-Cola anzunehmen, diese würden sie nie trinken
SMS von Thomas’ Mutter 
hat nachdem sie den Podcast gehört hat, in dem darüber  gesprochen wird, dass sie mit Klaas telefoniert hat, meldet sie sich bei Thomas, um sich rührend zu bedanken, dass sie  Klaas kennengelernt hat; aber sie kritisiert Thomas für seine Interesse am Sommerhaus 
Der Sommerhaus 2022-Talk:
Jakob bemerkt, dass verdeckt Alkohol getrunken wird, da die Produktion ihn diesem Format Alkoholkranken Personen zu viel Drinks gegeben hat; nun würden die Kandidaten im Sommerhaus Alkohol in Kaffeetassen geschüttet, woraus dann getrunken wird
Jakob startet nun nicht so euphorisch in die neue Woche, das letzte Mal hatte er Bock [auf Arbeiten] 2014
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saxafimedianetwork · 1 year
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Somaliland: A Democratic Beacon Of Hope In A Dangerous Part Of The World
#Democratic partners that work to uphold the #RuleOfLaw & stand up to #terrorists are a rarity in the greater #MiddleEast & #Africa. The time has come for the #USA to start examining whether or not #Somaliland may be a #partner worth #recognizing & embracing.
(more…)
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res3000 · 2 years
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alphaman99 · 11 months
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Leather And Lace
The strongest people are not those who show strength in front of the world but those who fight and win battles that others do not know anything about.
– Jonathan Harnisch
Artist - Israel Holloway
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books-n-quotes · 2 years
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Sadly enough, the most painful goodbyes are the ones that are left unsaid and never explained. - Jonathan Harnisch
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littledinky-bluewolve · 2 months
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Guten Morgen ihr lieben, heute weiß ich nicht ob ich mich in das Little Space begebe.
Bin noch etwas fertig von gestern Abend. Meine Frau hat mir erlaubt meine andere Neigung befriedigen. Ich war komplett in Latex mit Atemmaske auf einem Heimtrainer gefesselt von dem ich mich alleine nicht befreien konnte. An der Atemmaske war was zum riechen angeschlossen. Um die Hüfte hatte ich ein Harnisch der den Zylinder einer Melkmaschine an meinem besten Stück hielt. So musste ich Radeln. Dabei habe ich über Inear Bluetooth Kopfhörer nicht Jugendfreie Kurzfilme und Musik geschaut, bzw gehört. Meine Frau hat über eine Funkverbindung die Melkmaschine immer mal an und aus gemacht, wären sie in einem anderen Zimmer Fern gesehen hat. So bin ich 90min auf dem Heimtrainer gefahren und habe 25,8 Km zurück gelegt. Leider habe ich vergessen Gleitgel in den Zylinder zutun und dadurch ist die Eichel leicht blutig gewesen.
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steellegacy · 4 months
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leosdooley · 2 years
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THEY WERE ALWAYS LEAVING: LEMON AND TANGERINE
part 1 // part 2 // part 3 // part 4
jonathan harnisch, freak // bullet train (2022) // emily brontë, wuthering heights // matt maltese, as the world caves in // antigonick, trans. anne carson // plainwater: essays and poetry, anne carson // alejandra pizarnik // kōtarō isaka, bullet train // lili st. crow, jealousy
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Zweite Vorauswahl: Gruppe 5
Gedichte unter dem Cut
Der schöne 27. September
Ich habe keine Zeitung gelesen. Ich habe keiner Frau nachgesehen. Ich habe den Briefkasten nicht geöffnet. Ich habe keinem einen Guten Tag gewünscht. Ich habe nicht in den Spiegel gesehen. Ich habe mit keinem über alte Zeiten gesprochen und mit keinem über neue Zeiten. Ich habe nicht über mich nachgedacht. Ich habe keine Zeile geschrieben. Ich habe keinen Stein ins Rollen gebracht.
Bürgerlied
Ob wir rote, gelbe Kragen Helme oder Hüte tragen Stiefel tragen oder Schuh Oder ob wir Röcke nähen Und zu Schuhen Drähte drehen Das tut, das tut nichts dazu.
Ob wir können präsidieren, Oder müssen Akten schmieren Ohne Rast und ohne Ruh Ob wir just Kollegia lesen Oder aber binden Besen Das tut, das tut nichts dazu.
Ob wir stolz zu Rosse reiten, Oder ob zu Fuß wir schreiten, Fürbaß unser´m Ziele zu. Ob uns Kreuze vorne schmücken Oder Kreuze hinten drücken, Das tut, das tut nichts dazu.
Aber ob wir Neues bauen Oder Altes nur verdauen Wie das Gras verdaut die Kuh Ob wir in der Welt was schaffen Oder nur die Welt begaffen Das tut, das tut was dazu
Ob im Kopfe etwas Grütze Und im Herzen Licht und Hitze Dass es brennt in einem Nu Oder ob wir hinter Mauern hinterm Ofen (auch: „Im dunkeln“) träge kauern Das tut, das tut was dazu
Ob wir rüstig und geschäftig Wo es gilt zu wirken kräftig Immer tapfer greifen zu Oder ob wir schläfrig denken Gott wird’s wohl im Schlafe schenken Das tut, das tut was dazu!
Drum, ihr Bürger, drum, ihr Brüder Alle eines Bundes Glieder Was auch jeder von uns tu! Alle, die dies Lied gesungen, So die Alten, wie die Jungen, tun wir, tun wir was dazu.
Ein apokaliptisches Fragment
Ich stand auf einem hohen Fels im Mittelmeer, und vor mir war der Ost, und hinter mir der West, und der Wind ruhte auf der See.
Da sank der Sonne, und kaum war sie verhüllt im Niedergang, so stieg im Aufgang das das Morgenroth wieder empor, und Morgen, Mittag, Abend und Nacht, jagten sich, in schwindelnder Eile, um den Bogen des Himmels.
Erstaunt sah ich sie sich drehen in wilden Kreisen; mein Puls floh nicht schneller, meine Gedanken bewegten sich nicht rascher, und die Zeit in mir gieng den gewohnten Gang, indes sie ausser mir, sich nach neuem Gesetz bewegte.
Ich wollte mich hinstürzen in das Morgenroth, oder mich tauchen in die Schatten der Nacht, um mit in ihre Eile gezogen zu werden, und nicht so langsam zu leben; da ich sie aber immer betrachtete, ward ich sehr müde und entschlief.
Da sah ich ein weites Meer vor mir, das von keinem Ufer umgeben war, weder im Ost noch Süd noch West, noch Nord; kein Windstoß bewegte die Wellen, aber die unermeßliche See bewegte sich doch in ihren Tiefen, wie von innern Gährungen bewegt.
Und mancherlei Gestalten stiegen herauf, aus dem Schoos des tiefen Meeres, und Nebel stiegen empor und wurden Wolken, und die Wolken senkten sich, und berührten in zuckenden Blitzen die gebährenden Wogen.
Und immer mannichfalterigere Gestalten entstiegen der Tiefe aber mich ergriffen Schwindel und eine sonderbare Bangigkeit, meine Gedanken wurden hie hin und dort hin getrieben, wie eine Fackel vom Sturmwind, bis meine Erinnerung erlosch.
Da ich aber wieder erwachte, und von mir zu wissen anfieng, wußte ich nicht, wie lange ich geschlafen hatte, ob es Jahrhunderte oder Minuten waren; denn ob ich gleich dumpfe und verworrene Träume gehabt hatte, so war mir doch nichts begegnet, was mich an die Zeit erinnert hätte.
Aber es war ein dunkles Gefühl in mir, als habe ich geruht im Schoose diese Meeres und sey ihm entstiegen, wie die andern Gestalten. Und ich schien mir ein Tropfen Thau, und bewegte mich lustig hin und wieder in der Luft, und freute mich, daß die Sonne sich in mir spiegle, und die Sterne mich beschauten.
Ich ließ mich von den Lüften in raschen Zügen dahin tragen, ich gesellte mich zum Abendroth, und zu des Regenbogens siebenfarbigen Tropfen, ich reihte mich mit meinen Gespielen um den Mond wenn er sich bergen wollte, und begleitete seine Bahn.
Die Vergangenheit war mir dahin! ich gehörte nur der Gegenwart. Aber eine Sehnsucht war in mir, die ihren Gegenstand nicht kannte, ich suchte immer, aber jedes Gefundene war nicht das Gesuchte, und sehnend trieb ich mich umher im Unendlichen.
Einst ward ich gewahr, daß alle die Wesen, die aus dem Meere gestiegen waren, wieder zu ihm zurückkehrten, und sich in wechselnden Formen wieder erzeugten. Mich befremdete diese Erscheinung; denn ich hatte von keinem Ende gewußt. Da dachte ich, meine Sehnsucht sey auch, zurück zu kehren, zu der Quelle des Lebens.
Und da ich dies dachte, und fast lebendiger fühlte, als all mein Bewußtseyn, ward plötzlich mein Gemüth wie mit betäubenden Nebeln umgeben. Aber sie schwanden bald, ich schien mir nicht mehr ich, und doch mehr als sonst ich, meine Gränzen konnte ich nicht mehr finden, mein Bewußtseyn hatte sie überschritten, es war größer, anders, und doch fühlte ich mich in ihm.
Erlöset war ich von den engen Schranken meines Wesens, und kein einzler Tropfen mehr, ich war allem wiedergegeben, und alles gehörte mir an, ich dachte, und fühtle, wogte im Meer glänzte in der Sonne, kreiste mit den Sternen; ich fühlte mich in allem, und genos alles in mir.
Drum, wer Ohren hat zu hören, der höre! Es ist nicht zwei, nicht drei, nicht tausende, es ist Eins und alles; es ist nicht Körper und Geist geschieden, daß das eine der Zeit, das andere der Ewigkeit angehöre, es ist Eins, gehört sich selbst, und ist Zeit und Ewigkeit zugleich, und sichtbar, und unsichtbar, bleibend im Wandel, ein unendliches Leben.
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duranduratulsa · 1 year
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Yesterday's Duran Duran Week Duranie of the day... Jonathan Harnisch #duranduran #duranie #jonathanharnisch #duranduranweek2022 #duranduranweek16 #DuranDuranWeek #duranduranrockandrollhalloffame
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Research team develops process for bio-based nylon
In T-shirts, stockings, shirts, and ropes—or as a component of parachutes and car tires—polyamides are used everywhere as synthetic fibers. At the end of the 1930s, the name Nylon was coined for such synthetic polyamides. Nylon-6 and Nylon-6.6 are two polyamides that account for around 95% of the global nylon market. Until now, they have been produced from fossil-based raw materials. However, this petrochemical process is harmful to the environment because it emits around 10% of the climate-damaging nitrous oxide (laughing gas) worldwide and requires a great deal of energy. "Our goal is to make the entire nylon production chain environmentally friendly. This is possible if we access bio-based waste as feedstock and make the synthesis process sustainable," says Dr. Falk Harnisch, head of the Electrobiotechnology working group at the Helmholtz Center for Environmental Research (UFZ). The Leipzig researchers led by Falk Harnisch and Dr. Rohan Karande (University of Leipzig/Research and Transfer Center for bioactive Matter b-ACTmatter) have described how this can be achieved in an article published in Green Chemistry. For example, nylon consists of about 50% adipic acid, which has so far been industrially extracted from petroleum.
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fundgruber · 1 month
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Ein vielfaches Motiv der #museumaesthetic sind junge Frauen vor Ivan Aivazovsky - The Black Sea (1881) in der Tretyakov Gallery
Das späte romantische Seestück passt zur Rückenfigur, aus dem Wanderer über dem Nebelmeer wird die Museumsbesucherin über dem stürmischen Meer. Die Bildperspektive ist über dem Meer, sie schaut trotzdem hoch oder hin und her, fürs Profil. Auf den Himmel, oder zur Seite oft. Es heißt Museumaesthetic weil es zu einer vielfältigen Bildwelt, auf Social Media, in Modezeitschriften, und in der Werbung geworden ist. Es ist fürs Museum das, was die Tiktok Raver für den Club sind, die Verkörperung einer Rolle, nämlich Publikum zu sein, interessant zu sein. Während sich die Tiktok Raver queere Ästhetik aneignen und im Harnisch zuhause tanzen, was im Lockdown eine neue Clubästhetik produzierte und immer noch zu einer spürbaren Veränderung der Tanzstile in den Clubs geführt hat (eine ganze Fraktion von Neulingen hat Tanzen auf dem Bildschirm gelernt, jetzt wackeln sie alle so viel mit Hüfte und Hintern und Armen), so wird hier auch auf jeden Fall nicht so nur das Schauen performt, sondern auch das Stehen, das Gekleidet sein. Die Haare sind wirklich zentraler als die Augen, das macht wohl die Beliebtheit dieser Social Media Ästhetik auch stark aus, die jugendliche Gesundheit der langen Haare vorführen zu können. Das Stillstehen und die abgekehrten Gesichter sind ein ruhiger Gegenpol zum Selfie, zum Tiktok-Tanz, zum Tiktok-Talk.
Diese Bilder der Hashtag-Museum-Aesthetic stehen sinnbildlich für eine konservative gesellschaftliche Rolle des Museums, nicht so sehr Kunstgeschichte (re-)produzierend, sondern Publikum (re-)produzierend. Die Art und Weise sich ins Bild zu setzen, stellt den neuen Bildungsmechanismus dar, einzuübende Gesten des kulturellen Lebens als notwendiger Skill kultureller Eliten beziehungsweise des neuen Bürgertums. Leben in den Bildwelten und Klassenverhältnissen des 19. Jahrhunderts. Romantische Gefühle vor der romantischen Szene, die Performance des Selbst als körperlicher Ausdruck einer musealen Figur, der emotionalen und gleichzeitig coolen Besucherin. Rank und schlank mit guten Haaren in unterschiedlichem Winkel zu uns und gleichzeitig zum Werk zu performen.
Ist das Schwarzmeer Bild gerade besonders populär? Ist sein romantischer Eskapismus auf den Krieg beziehbar? Ohne das ganze zu stark zu interpretieren, fällt auf das in der Selbstinzenierung der elitebewussten (siehe die Mode und Inszenierung) jungen Russ*innen dieses Gemälde eine große Rolle zu spielen scheint. Sei es weil es ein Naturspektakel ist, sei es weil es eine hübscher Fotohintergrund ist, sei es weil es konkret das Schwarze Meer zeigt.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch noch diese Infotafel die ich nur auf einem Bild gesehen habe zu datieren, vgl. Dez 23 vs März 23. Wurde sie weggeräumt um das Fotografieren zu erleichtern? Ist inzwischen sogar das Absperrband weg oder hat das die Fotografin retuschiert?
https://www.instagram.com/shirenerifai/reel/C1be_xdIN9W/ (Dez 2023)
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