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#hanauistüberall
rewolutionist · 1 year
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#hanauistüberall - #mahnwache für die Opfer des Anschlags von #Hanau https://instagr.am/p/Co1-od5NBxO/
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antifainternational · 2 years
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February 18/19 - Zwei Jahre nach Hanau. Kein Vergeben! Kein Vergessen!
18.02.2022
Frankfurt | 18:00 Uhr | Demo | Galluswarte Hamburg | 19:00 Uhr |Demo | U-Billstedt Mainz | 15:00 Uhr | Demo und Kundgebung | Ernst-Ludwig-Platz Offenbach | 18:00 Uhr | Demo | Rathaus
19.02.2022
HANAU | 16:00 Uhr Ahrensburg | 16:30 Uhr | Gedenken | Am Rathausvorplatz Bamberg | 14:00 Uhr | 17 Uhr Gedenkkundgebung | Gabelmann Basel | 18:00 Uhr | Demo | Marktplatz Bayreuth | 14:00 Uhr | Kundgebung und Gedenkdemo | La-Spezia-Platz Berlin | 12:00 Uhr | Gedenken und Demo | Leopoldplatz, Wedding Berlin | 16:00 Uhr | Oranienplatz, Kreuzberg Berlin | 19:30 Uhr | Zickenplatz, Kreuzberg Berlin | 15:00 Uhr | Gedenkkundgebung | Marktplatz in Berlin-Adlershof Braunschweig | 15:30 Uhr | Gedenkverastaltung | Platz der deutschen Einheit Braunschweig | 17:30 Uhr | Kundgebung | Schlossplatz Bochum | 17:00 Uhr | Gedenkdemonstration | Hauptbahnhof Bonn | 17:00 Uhr |Gedenken | Frankenbadplatz Bonn | 15:00 Uhr |Gedenken | Münsterplatz Darmstadt |15:00 Uhr | Gedenkkundgebung | Luisenplatz Duisburg | 16:30 Uhr | Gedenken | Dusiburg Hochfeld Düsseldorf | 14:00 Uhr | Demonstration | Oberbilker Markt Erfurt | 14:00 Uhr | Kundgebung | Angerdreieck Frankfurt | 14:00 Uhr | Kundgebung und Demo| Friedensbrücke Frankfurt | 19:00 Uhr | Kundgebung | Galluswarte Fulda | 15:00 Uhr | Kundgebung | Bahnhofsvorplatz Freiburg | 11:00 Uhr | Kundgebung | Platz der alten Synagoge Gießen | 15:00 Uhr | Kundgebung und Mahngang | Berliner Platz Graz Göttingen | 15:00 Uhr |Gedenkdemo | Auditorium Hannover | 13:00 Uhr | Kundgebung | Halim Dener Platz Halle (Saale) | 15:30 Uhr | Gedenkkundgebung | Steintor Hamburg | 13:00 Uhr | Kundgebung | Bert-Kaempfert-Platz (U/S-Barmbek) Heidelberg | 16:00 Uhr | Gedenken | Am Universitätsplatz Kassel | 16:30 Uhr | Gedenkkundgebung | Rathaus Lauf | 10:45 Uhr | Gedenken | Maktplatz Limburg | 16:00 Uhr | Gedenken | Neumarkt Marburg | 14:00 Uhr |Demo | Friedrichsplatz am Mahnmahl Memoria Magdeburg | 13:20 Uhr | Zugtreffpunkt nach Halle | Hauptbahnhof Münster | 13:00 Uhr | Gedenkdemonstration | Hauptbahnhof/Windhorststraße Nürnberg | 15:00 Uhr | Demonstration | Aufseßplatz Oberhausen | 11:00 Uhr | Kundgebung | Sterkrade/Bahnhofstraße 56 Oldenburg | 17:00 Uhr | Kundgebung und Demo | Schlossplatz Osnabrück | 14:00 Uhr | Gedenken | Theatervorplatz Recklinghausen | 15:00 Uhr | Kundgebung | Rathausplatz Rostock | 19:00 Uhr | Gedenken | Doberanerplatz Rostock | 19:00 Uhr | Gedenken | Gertrudenplatz Seligenstadt | 15:00 Uhr | Gedenken | Treffpunkt „ Zum Dialog“ / zwischen Kapellenstraße und Jahnstraße Solingen | 17:00 Uhr | Gedenken | Neumarkt Wetzlar | 19:00 Uhr | Kundgebung | Domplatz Wien | 17:30 Uhr | Demo | Yppenplatz
#HANAUISTÜBERALL
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Jeder, der zulässt, dass Faschos zu Worte komm'n, hat selber Blut an den Händen!
Kool Savas (Azzi Memo - bist du wach?)
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sterni161 · 2 years
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hanau ist überall!
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munichasia · 2 years
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Police use pepper spray and batons at Hanau commemorations. Welcome to Munich, Germany 👮‍♂️👮‍♀️🗣🇩🇪📸😰😱 At a commemoration event on the second anniversary of the racist attack in Hanau, there were clashes with the police. Officers used pepper spray and batons against those attending the gathering. I and my smartphone are okay. Lucky me. However, it's quite questionable if this is a correct action from the police. This was a commemoration event. Police spokesman said, that officers came in contact with participants from the 'black block', who are said to have attacked police officers and suddenly pressed against a site fence. I was also marching in the so-called Black Block. ⚫️ . . #saynotoracism #fcknzs #hanauwarkeineinzelfall #hanauistüberall #nazisraus #noafd #fckafd #fucknazis #polizeigewalt #policebrutalitymuststop #königsplatz #batpixs_germany #exploregermany #germanalphas  #goexploregermany #weroamgermany #raw_germany  #weroamabroad #cityshots #createxplore #destination_wow #handyfotografie #mustdotravels #opticalwander #passporttoearth #roamearth #shotongalaxy #stillatraveler (at Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CaNZw_asYqf/?utm_medium=tumblr
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friedrich-denker · 2 years
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Hanau
Seltsam ist diese Welt,
so seltsam des Menschen Hasses,
So manches Finstere in so manchen Herzen,
So kalt die Gedanken, und so heiß die Wut
Es passiert hier mitten unter uns,
Genau zwischen diesen Grenzen passiert es,
Passiert, dass Menschen töten und unsägliches Leid verbreiten,
Ein Leid, der uns alle fesselt, aber doch nicht zusammenbringt.
Es sind Mörder,
Mörder der Ideologie verfallen,
Des Falschen und Faschistischen unterlegen,
Braune töten Menschen, sogar fast noch Kinder,
diese aus dem Leben gerissen und nie wiederkehrend,
Einzig das Wiederkehrende des Rassismus in des deutsche Seele,
In Gedenken an die Opfer von Hanau
Deutschland, im Jahre 2022
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cityscout · 2 years
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#saytheirnames Said Nesar Hashemi
Hamza Kurtović
Ferhat Unvar
Sedat Gürbüz
Fatih Saraçoğlu
Gökhan Gültekin
Vili Viorel Păun
Mercedes Kierpacz
Kaloyan Velkov #hanau #hanauwarkeineinzelfall #hanauistüberall @19februarhanau #berlin #streetart #streetartberlin #berlinstreetart #GökhanGültekin #SedatGürbüz #MercedesKierpacz #ViliViorelPaun #FatihSaracoglu #FerhatUnvar #KaloyanVelkov #SaidNesarHashemi #HamzaKurtovic #hanau1902 (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CaJzTvqL44R/?utm_medium=tumblr
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fluidsberlin · 2 years
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#hanauwarkeineinzelfall #hanauistüberall #hanauanschlag #niewieder #nazisjagen #nazisraus https://www.instagram.com/p/CaIEOA6MjdF/?utm_medium=tumblr
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sasha-d-rennek · 3 years
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dunkle Schatten dark shadows donkere schaduw mørke skygger sombras escuras . . #neustadtbremen #schatten #shadowphotography #hanauistüberall #hanauwarkeineinzelfall (hier: Friedrich-Ebert-Straße (Bremen)) https://www.instagram.com/p/COCqStbBJr6/?igshid=4nonaj35dpt9
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bga-koeln · 3 years
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Statement zu den antiisraelischen Ereignissen bei einer antirassistischen Gedenkkundgebung
Die Opfer des Terroranschlags von Hanau wurden auf einer Kundgebung in Köln-Nippes instrumentalisiert, um falsche "Analysen" über Rassismus und Hass auf Israel zu verbreiten. 
Ein Statement des Bündnis gegen Antisemitismus Köln (BgA) vom 21.02.2021
Anlässlich des ersten Jahrestages des rechtsterroristischen Anschlags in Hanau, fanden am Freitag, dem 19.02.2021, vielerorts Kundgebungen im Gedenken an die zehn Ermordeten Ferhat Unvar, Sedat Gürbüz, Fatih Saraçoğlu, Kaloyan Velkov, Gökhan Gültekin, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun und Gabriele Rathjen statt. So auch im Kölner Stadteil Nippes unter dem Titel "1 Jahr nach Hanau". Veranstaltet wurde diese Kundgebung von einem Bündnis aus antirassistischen Organisationen, die auch Gruppen der antiimperialistischen Linken Raum gaben. Laut Kölner Stadt-Anzeiger nahmen bis zu 2000 Menschen an der Kundgebung teil. Es hätte ein Tag des Trauerns, des Mahnens und der Solidarität sein müssen. Stattdessen nutzten gewisse Gruppen die gebotene Bühne opportunistisch, um unter Applaus ihre übliche Agenda in den Vordergrund zu rücken. Im Zuge dessen wurden krude Theorien über Rassismus verbreitet und sich nicht zuletzt am Staat Israel abgearbeitet. Was diese Gruppen als subversiven Befreiungskampf verkaufen wollen, bleibt im Kern eine reaktionär völkische Ideologie von „Blut und Boden“.
Auf der Kundgebung forderte die Gruppe "Palästina Spricht NRW" in ihrer Rede unter anderem "eine Welt, in der nicht nur Menschen in Palästina vom Fluss bis zum Meer, sondern alle Menschen überall frei von siedlungskolonialistischer Unterdrückung, Apartheid, Ausbeutung und Patriarchat leben können." Die Bezugnahme auf die Losung "vom Fluss bis zum Meer" ist keine zufällige. In Kreisen der palästinensischen Nationalbewegung wird gerne die Parole "From the river to the sea" gebraucht und damit de facto die Abschaffung des Staates Israel gefordert. Vom Jordan bis zum Mittelmeer solle "Freiheit" herrschen. An  Stelle von Freiheit existiere "siedlungskolonialistische Unterdrückung" und "Apartheid". Die Verantwortung dafür trage - wie kann es anders sein - die gleichermaßen liebste Projektionsfläche der antiimperialistischen Linken wie des deutschen Mainstreams: Israel. Auf die augenscheinlichen Unterschiede zwischen dem Agieren Israels in der Westbank, den Lebensbedingungen israelischer Staatsbürger*innen mit arabisch-palästinensischen Hintergrund und dem südafrikanischen, hochgradig rassistischen Apartheidregime wurde schon oft hingewiesen. Doch die Gruppe "Palästina Spricht NRW" verschweigt diese Differenzen, denn sie laufen ihrer anti-israelischen Agenda zuwider.Nichts hört man von "Palästina Spricht NRW" zudem über die Repressionen, denen Menschen ausgesetzt sind, die es wagen dem Fatah-Racket in den Gebieten, die der palästinensischen Autonomiebehörde unterworfenen sind, zu widersprechen. Das Gleiche gilt für Morde und Drohungen gegen Palästinenser*innen, welche die im Gaza-Streifen herrschende islamistische Terrororganisation Hamas kritisieren oder etwa über die fürchterliche Situation der ca. halben Millionen Menschen mit palästinensischem Hintergrund in Syrien berichten, die im dortigen Krieg durch das Assad-Regime und dessen Verbündeten teils mit Fassbomben angegriffen und ermordet werden. "Palästina Spricht NRW" verschweigt all dies aus einem ganz bestimmten Grund: Solange Israel nicht als Verursacher für das Leid der Palästinenser*innen ausgemacht werden kann, scheint es schlicht irrelevant. Zumindest in dieser Frage herrscht Einigkeit zwischen der "antirassistischen" Initiative und der "biodeutschen", "weißen" Mehrheitsgesellschaft. 
Auch die Kölner Zelle der marxistisch-leninistischen Organisation "Young Struggle" nahm kein Blatt vor den Mund und spulte in ihrem Redebeitrag alle Klassiker des linken Antiimperialismus ab. Rassismus sei zum Beispiel nichts weiter als das bewusste Manöver und Manipulationsinstrument der herrschenden Klasse zur Spaltung des eigentlich schwer kampfbereiten Proletariats. Im Weltbild der marxistisch-leninistischen Nachwuchskader ist Rassismus keine Ideologie, die für die der komplexen kapitalistischen Herrschaft unterworfenen Subjekte gerade deshalb attraktiv sein kann, weil sie unter anderem eine entlastende Funktion hat - die sich bis in einen mörderischen Wahn steigern kann -, sondern lediglich ein vermeintlich leicht durchschaubares Manöver einer herrschenden Clique. Eine eindeutig verschwörungsideologische Auffassung. Neben dieser gleichermaßen falschen wie gefährlichen Analyse von Kapitalismus, Rassismus und deren Verknüpfung, wurde im weiteren Verlauf des Redebeitrages ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen den Morden eines deutschen Rechtsterroristen in Hanau, den Angriffen des türkischen Regimes und des djihadistischen IS auf die kurdische Bevölkerung in Rojava sowie einem vermeintlichen "Bombardement" der palästinensischen Bevölkerung im von der islamistischen Terrororganisation beherrschten Gaza-Streifen durch - vermutlich - Israel hergestellt. Sehr zur Begeisterung der Anwesenden, die die Ausführungen mit Jubel goutierten, wurde der jüdische Staat in antiimperialistischer Tradition zu einem rassistischen Brückenkopf eines kapitalistischen Imperialismus erklärt, ohne dies weiter zu begründen. Das Geraune über Israel gehört in diesen Kreisen zum guten Ton und bedarf daher keiner weiteren Ausführung. Deutsch-völkischer Rechtsterrorismus, türkisch-nationalistischer Islamismus und Israel - alles irgendwie mörderisch rassistisch.
Die Opfer des Terroranschlags von Hanau wurden auf der Kundgebung instrumentalisiert, um falsche "Analysen" über Rassismus zu verbreiten und Hass auf Israel - den "Juden unter den Staaten" (Léon Poliakov) - zu artikulieren. Inwiefern zwanghafte "Israelkritik" die gegenwärtig populärste Form des Antisemitismus ist, wurde zur Genüge dargelegt. Die 2000 Menschen, die vorgeblich den Opfern eines rassistischen Terroranschlags gedenken wollten, müssen sich fragen lassen, warum sie israelbezogenen Antisemitismus und krudem "Antirassismus" euphorisch zugejubelt oder diesen zumindest geduldet haben.
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"uns geht es hauptsächlich auch darum, das was da passiert ist, das können wir nicht mehr ändern, aber wir können die Zukunft verändern und dafür sorgen, dass diese Fehler die passiert sind nicht mehr in Zukunft passieren."
Said Etris Hashemi
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munichasia · 2 years
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Memorial event in Munich. Two years Hanau - still no clarification. 🗣😰😪 The attack in Hanau on February 19, 2020 was a right-wing extremist act of terrorism in which nine Hanau citizens with a migration background were murdered. The perpetrator was a 43-year-old from Hanau, Tobias R., who then shot his mother and himself in his parents' apartment. The Federal Criminal Police Office classified the act as right-wing extremist and racially motivated. In remembrance: Ferhat Unvar, Mercedes Kierpacz, Sedat Gürbüz, Gökhan Gültekin, Hamza Kurtović, Kaloyan Velkov, Vili Viorel Păun, Said Nesar Hashemi and Fatih Saraçoğlu. We must continue to watch as racism divides and our common concerns and problems are played off against each other - media and politicians. Put an end to racism together! Racism is a problem for all of us. . . #saynotoracism #fcknzs #hanauwarkeineinzelfall #hanauistüberall #nazisraus #noafd #fckafd #fucknazis #racism #königsplatz #batpixs_germany #exploregermany #germanalphas  #goexploregermany #weroamgermany #raw_germany  #weroamabroad #cityshots #createxplore #destination_wow #handyfotografie #mustdotravels #opticalwander #passporttoearth #roamearth #shotongalaxy #stillatraveler (at Königsplatz) https://www.instagram.com/p/CaNPCMEMymj/?utm_medium=tumblr
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