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#freiwild
maxdermonk88 · 4 months
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Ich vermisse diese Zeit!
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haraldbulling · 8 months
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deepredradio · 2 years
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Fair Game - Hunting Season
Fair Game – Hunting Season
Story: Die scheinbar endlose, trockene Weite des australischen Outbacks: Jessica lebt allein auf ihrer Farm, die als Reservat für bedrohte Tiere dient. Niemand sonst weit und breit. Bis drei gelangweilte, durchgedrehte Kängurujäger mit aufgemotztem Jeep sie erst mit „Streichen“ provozieren und dann Jagd auf die Tiere machen. Als Jessica eingreift, wird auch sie zum Freiwild erklärt, unablässlich…
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recht-wahrheit · 11 months
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undsowiesogenau · 2 years
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Feuerwehrfest
Auf dem Fest der Freiwilligen Feuerwehr Pankow. Schon mal auffällig, dass es bei dieser Veranstaltung, die andernorts Eltern, Kinder und Nachbarn anlocken würde, eine aufwändige Sicherheitskontrolle gab. Sechs türsteherartige Männer (T-Shirts von irgendeinem Sicherheitsdienst) ließen die Besucher die Sekt- und Schnapsflaschen, die sie in ihren Jacken reinschmuggeln wollten, in eine Kiste stellen. Das Publikum wie auf einem »Freiwild«-Konzert, »Freiwild«-Kappen, Thor-Steinar-Hoodies, schwarz glänzende Bomberjacken mit schwarz aufgedruckter Fraktur, bestimmt nicht ohne Grund kaum lesbar. Glatzen, Haare, Tattoos, auch der Mann mit den Gesichtstattoos, den ich neulich noch auf der Straße getroffen hatte, war da. Alleine war er mir sogar noch sympathisch erschienen, oder eher hatte ich es sympathisch gefunden, dass es einen wie ihn in Pankow gab. Nun wirkte er aber bedrohlich, zumal die paar Flecken seines Gesichts, die nicht tätowiert waren, voller jetzt aggressiv glänzender Piercings hingen.
Durch die offenen Tore der Feuerwache sahen wir einige dicke Frauen in einer Mischung aus Skanking und Pogo zu »Leila« tanzen. Dazu schoss der DJ, ein Hänfling im Feuerwehrpolo, Nebel auf die Tanzfläche.
Im hinteren Teil des Hofes sammelten sich eine Menge Gestalten auf Bierbänken. Durchaus auch hier Frauen, auch viele bunt gekleidet. Aber schon sehr viele auch in schwarz. Ich scherzte in Richtung Joachim, dass man uns hier wohl für Verfassungsschützer halten musste, in unseren hellen Hemden und Jacken, mit unserem Hochdeutsch, überhaupt, wie wir auftraten. Nicht mal Bier hatten wir in der Hand. Während ich das sagte, lief ein glatzköpfiger Mann mit unlesbarer Runen- oder Zinkenschrift auf dem T-Shirt aufreizend langsam an uns vorbei. Dazu drehte er sich, als er vorbei war, nochmal zu uns um. Wollte er sich unsere Gesichter merken? So bizarr das hier war, und somit auch interessant: es reichte.
Auf dem Rückweg hörten wir, wie der DJ, kaum dass zehn Minuten vergangen waren, schon wieder »Leila« spielte.
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daughterofhecata · 2 years
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2, 3, 14, 15, 22, 29 & 32? 🎧
[music asks]
2. an album you wish you could hear again for the first time
Tempted to say "Endlich!" by ASP, because it completely blew my mind when I listened to it last year, but actually I still remember that very clearly, so I'm actually saying "Zaubererbruder" by ASP, because I knew a lot of the songs before I got the album and I'd love to experience it as ONE, with every song being new and unexpected.
3. a song you really like by an artist you otherwise don’t listen to very much (whether that’s because you usually don’t like their music, or just because you haven’t listened to the rest yet)
"Slow Burn" by Kacey Musgraves. I have no idea what kind of music she makes usually, haven't heard a single other song by her, and I'm not exactly looking to change that, but I found "Slow Burn" in one of my fave playlists at work and I love it.
14. is there any band/musician who you really strongly dislike? if so, why?
Uuuh, I don't really keep track of what I don't like xD But I'll say FreiWild, but mostly because their fans really annoyed me that one time.
15. have you ever traveled outside of your area to see a concert? if not, would you want to?
Yup, I once travelled like four hours for a Powerwolf concert (because Erfurt was the furthest north they went on that tour???), and I actually planned a whole vacation around one ASP concert a couple years back. Also went to Bremen for PAIN once (roughly ~three hour drive at that time), and then of course the four hour drive for the DDF Live Show. And depending on the band I would absolutely do it again!
22. name a song that reminds you of one of your best memories
This is a little silly, and I don't even know the artist and I'm too lazy to look it up, but "Everybody Dance Now". Because it was on the radio a lot during my first year at drama club and the people two grades above me (the majority of the other actors) were always singing that and in the end we actually set a scene to that in our play.
29. is there any song that you mostly like, but there’s one specific part of it that you don’t like as much? if so, what is it?
Can't think of anything rn, sorry!
32. what is a band/artist you really wanted to start listening to, but you just really couldn’t get into it?
Amon Amarth. For uh crush reasons I really wanted to like them, and they do have a couple songs I enjoy (especially "Guardians of Asgaard" and "Where Is Your God?") but I never really got into them.
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korrektheiten · 6 days
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Social-Media-Trend: Social-Media-Trend Berliner Senatorin warnt vor „Vergewaltigungstag“ an Schulen
Die JF schreibt: »Am heutigen Mittwoch drohen Mädchen an Schulen zu Freiwild zu werden. Über TikTok wird verbreitet, daß Vergewaltigungen am 24. April straffrei seien. Die Politik gerät in Panik. Dieser Beitrag Social-Media-Trend Berliner Senatorin warnt vor „Vergewaltigungstag“ an Schulen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T5wndG «
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vonpinguinenzulamas · 3 months
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Arica, 12.02.24
Heute steht nochmal eine größere Fahrt bevor, da wir entgegen der ursprünglichen Planung nicht nur bis Tacna fahren wollen, sondern bis Arequipa. Als erstes müssen wir die Grenze nach Peru passieren. Im Vorfeld habe ich einiges darüber im Internet gelesen, wie langwierig dieser Grenzübertritt sein kann. Ich habe deshalb geplant mit Uber bis nach Tacna in Peru zu fahren, was etwa 60km sind. Gestern wurde diese Fahrt sehr günstig angeboten, wobei man keine Vorab-Reservierung vornehmen konnte.
Heute morgen stehe ich um 8 Uhr auf und bringe als erstes den Mietwagen zurück. Weil die einzige Angestellte dort mit anderen Kunden beschäftigt ist, gebe ich nur die Schlüssel ab und fahre mit Uber zurück. Anschließend frühstücken und packen wir. Um 10 Uhr sind wir abfahrbereit. In Peru ist es 2 Stunden früher, so dass wir normalerweise genug Zeit haben, um unseren Bus in Tacna zu erreichen, aber die große Unbekannte ist der Grenzübergang. Als ich Uber bestellen will, findet sich zunächst kein Fahrer. Dann ubietet mir ein Fahrer die Fahrt zu einem wesentlich höheren Preis an. Ich akzeptiere und trotzdem klappt es. Nachdem so 20 Minuten verstreichen, überlege ich Alternativen. Doch zum Busbahnhof fahren oder ein normales Taxi nehmen? Ich gehe zur Rezeption und frage, ob sie uns Taxi arrangieren kann. Und tatsächlich kennt die Rezeptionistin einen Fahrer, was sich später als Glücksgefühl erweist. Denn Miguel hat nicht nur einen sauberen Audi A6, sondern weiß auch, wie man am geschicktesten über die Grenze kommt. Als wir an die Grenze kommen, sieht die Autoschangel von ca 800m nicht so lang aus, aber da die Abfertigung extrem schleppend ist, brauchen wir 90 Minuten bis zur Grenzstation, wo wir aussteigen müssen. Dort gibt es eine Menschenschlange von ca 200 Personen, was Böses ahnen lässt. Wir reihen uns in die Schlange ein. Miguel verschwindet und kommt nach einigen Minuten wieder und fordert uns auf, die Schlange zu umgehen und wir betreten das Gebäude von hinten. Dort redet er mit einem Aufseher und wir können den Schalterraum betreten. Er sagt mir, dass er dem Aufseher vorhin Geld gegeben hat. Nach 5 Minuten haben wir den Ausreisstempel und in einem anderen Raum bekommen wir den Einreisestempel für Peru. Dann müssen wir noch das Gepäck aus dem Auto holen, das gescannt wird. Dann sind wir endlich durch. Miguel muss mit dem Auto noch durch die Kontrolle und nach weiteren 10 Minuten haben wir endlich die Grenze passiert. Ohne Miguel wäre es ein Desaster geworden und wir den Bus nach Arequipa bestimmt verpasst. 30 Minuten später sind wir im Busbahnhof und haben noch eine Stunde Zeit. Ich wechsele meine letzten Pesos in peruanische Sol ein. Bevor wir in den Bus einsteigen können, muss ich ein Ticket für den Bahnhof kaufen.
Dann geht es mit 8 Minuten Verspätung relativ pünktlich los, aber nach 45 Minuten müssen wir an einer inländischen Zollstelle lange warten. Jedes Auto wird kontrolliert, aber nur wir dürfen nicht weiterfahren. Irgendein Gepäckstück wird beanstandet und nachdem der Besitzer etwas bezahlt hat, dürfen auch wir weiter. Warum das Ganze eine Dreiviertelstunde gedauert hat, bleibt unklar. Die Fahrt führt an schroffen Bergen und hohen Dünen vorbei sowie durch tiefe Schluchten. Leider findet die letzte Stunde der Fahrt in absoluter Dunkelheit statt, weil um 18:15 Uhr schon Sonnenuntergang ist.
Die Fahrt zum Hotel mit Uber klappt gut, wobei der Fahrer wie der Henker fährt. Fußgänger sind hier Freiwild. Dagegen ging es in Chile richtig gesittet zu. Wir sind froh endlich im Hotel zu sein.
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liebbu · 3 months
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DIESE Gesetzesänderung macht ALLE zu FREIWILD!
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ah1959 · 4 months
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Schau dir "Freiwild für unsere traumatisierten Ankommende #shorts #muslimah #muslim #moslem #viral" auf YouTube an
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seelenvogel · 5 months
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Eine Szene aus: Fremdkörperkontakt
Frank war allein. Allein mit mir am Telefon.
„Ich stell mir jetzt vor...“, sagte er. „... wie die beiden in der Disco aufschlagen, welche Blicke ihnen taxierend folgen. Der Gedanke daran macht mich schon heiß. Wie sie sich vermutlich einen Platz an der Bar nehmen. Dort bekommt man in der Regel immer am schnellsten Kontakt.“
„Ich weiß“, warf ich ein.
„Was werden sie bestellen?“, fragte ich dann.
„Gin Tonic“, sagte er. „Während sie darauf warten. werden sie sich umsehen, die Blicke über die verschiedenen Männer gleiten lassen. Beim nippen am Drink hingegen werden sie links und rechts jeweils die Männer an der Bar beobachten.“
„Nun Frank, ich denke, je nachdem was für Musik gespielt wird, werden sie auch mal die Tanzfläche aufsuchen, selbst wenn diese leer ist. Nichts zieht einen Mann mehr in den Bann, wie Frauen die allein tanzen, oder miteinander tanzen. Frau hat somit von dieser Position alles im Blick, und kann sogar noch provozieren in dem sie vermeintlich mit der Freundin knutscht.“
„Da hast du Recht“, meinte er jetzt. „Das ist Provokation pur. Das wirft Diskussionen auf. Weckt Neugierde. Lockt sogar zum heran tanzen um zu schauen, ob man sich selbst reicht oder ob Frau auch für das männliche Ge-schlecht offen ist.“
„Richtig.“
„Ach es ist schon interessant wenn diese Balzhähne sich auf das Parkett trauen, wie sie im wahrsten Sinne um die tanzenden Frauen herum tanzen und schnalzen. Innerlich kann man dann nur lachen.“
„Und glaub mir Frank, das verleitet auch zu intimeren Berührungen wie an sich angedacht.“
„Danach erst mal zum Nase pudern wie man so schön sagt, in die Waschräume, das ist jedoch nur der vorgeschobene Grund... man will ablästern und ablachen.“
Mit hocherhobenen Kopf kommt man wieder heraus und geht mit hocherhobenen Kopf wieder an den alten Platz zurück. Setzt sich auf die Barhocker. Erzählt etwas, die andere lacht, wirft dabei den Kopf nach hinten so das sie Halspartie länger wirkt. Jetzt kommen sie wieder diese interessierten, abschätzenden, lüsternen Blicke.
Das taxieren beginnt wieder... Der Kopf der anderen geht mal tiefer, so das ihre Rückenpartie bewundert werden kann. Eine hebt mit dem Einverständnis der anderen die Hand und will noch einen Drink ordern, beide wissen, das sie diesen nicht bezahlen müssen. Da ist er auch schon, der Mann der sich zwischen die beiden stellt, und sagt: „Meine Damen, sie gestatten dass ich
Sie einlade?“
Die beiden Frauen schauen sich an, wissend, der Köder hat gewirkt. „Gerne, wir bleiben beim Gin Tonic.“
Er bestellt also zwei Gin Tonic und bleibt wie selbstverständlich zwischen den Frauen stehen. Natürlich hat er schon gesehen das beide keinen Ring tragen.
„Allein hier?“, fragt er.
Nein, zu zweit.
„Oh.“ Er ist überrascht, schaut sich um. Die Frauen lächeln.
„Wir...“, sagt die eine. „... sind zwei.“
Die Getränke werden hingestellt, die Damen nehmen sie, prosten ihm zu sagen artig danke.
Irgendwie haben Männer anscheinend immer dieses Gefühl wenn sie einer Frau etwas ausgegeben haben, haben sie auch das Privileg ihre Hand auf Wanderschaft zu schicken.
Dieser hier probiert es ebenfalls. Erst tänzeln seine Fingerkuppen noch leicht und beschwingt im Takt der Musik auf dem Knie von Tamara, austestend wie weit er gehen kann. Sie ignoriert ihn und schaut stattdessen zu Melanie. Ein kurzer Blickkontakt, der Griff nach den Handtaschen und ab Richtung Waschraum.
Sie sind allein. „Du der Typ geht ja gar nicht“, sagt Tamara. „Der scheint uns für Freiwild zu halten.“
„Tamara mal im Ernst.“ Melanie schaut sie an. „Sei nicht so empfindlich. Wir wollen uns aufreißen lassen. Etwas erleben.“
„Wir müssen aber nicht den erstbesten nehmen“, meint Tamara dann. „Stimmt. Jedoch vergiss nicht er hat uns den Drink ausgegeben und jetzt will er spielen. Wenn du das nicht magst, musst du ihm das unmissverständlich
klarmachen und mich nicht jedes Mal in die Waschräume zitieren. So auf diese Art machen wir uns lächerlich.“
„Okay, okay ich habe es verstanden.“ Tamara knickt ein.
„Na dann auf ins Gefecht“, meint Melanie locker und schiebt sie wieder raus.
„Zaubere noch schnell ein Lächeln ins Gesicht“, flüstert sie der Freundin ins Ohr und leckt dabei langsam an deren Hals hinunter. Tamara lächelt, dieses Ablenkungsmanöver schien so seine Wirkung zu zeigen. Sie steuern wieder auf ihren Platz am Tresen entgegen.
„Magst du tanzen?“, fragt Melanie den Typen den Tamara so offensichtlich ablehnt.
„Aber gern doch.“ Er nimmt sie an die Hand und zieht sie hinter sich her. Melanie fragt sich was Tamara gegen ihn hatte. Er sieht gut aus, stattliche ein Meter fünfundachtzig groß, wuscheliges Haar, Dreitagebart. Blaugraue Augen, ein gerader Blick. Durchtrainiert wirkend ohne diese Sixpack Allüren. Lässig jedoch geschmackvoll gekleidet. Und Melanie ist überrascht, er tanzt klasse, es
macht richtig Spaß.
„Bin ich ihrer Freundin zu dicht auf die Füße getreten?“,
fragt er leise an ihrem Ohr. Melanie nickt.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
ISBN: 9783745097306
13,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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liashinigami · 6 months
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sometimes I ask myself if the people in my english class back in 11th grade remember the presentation I did on the kpop industry...
like....it was a shit presentation but it did introduce a whole room of 16-18 y/o kids to the concept of kpop and to me as the kid that listens to bts...do they remember?? Did someone at some point hear bts on the radio or saw them on tv and went "wait aren't those the asian dudes that one chick in our year listened to?"
bc like...I still think of one classmate when I see freiwild or slipknot mentioned somewhere
kinda wish I also somehow left a lasting impression like that
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drhwenk · 6 months
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DIE ARROGANZ DER MILTÄRmacht:KEINE ANDERN GÖTTER NEBEN IHR! NATO+-MONOtheismus!niemand dr NATO+ MILTÄrgött denkt daran, sich an dsa VÖLKERrecht zu halten #s war immwer so,besind ISRAEL (35 UNO Angrestewlltre in GAZA vomiSDREALISCVHE MILTÄR getötet) SIVGERTSrat BLAZUhelnAKTIOOON wäre IUNITERSSANT, FEIND wie jeder andre! FÜr die NATO+ geheiemm geheimdosn (SNOWDEN % nicgt BRD ANGELsächschn globaes flsöchen alle(Epmhatsch)im UNernet s abören) sind wir schon lange auch “sonst so” FREIWILD! PARNOMER SCVHGRZU ELEKTROMGETGSCHE SCHADENStricxks DABE (und noch viel mehr…..KOMPTENZ) I
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der-saisonkoch · 8 months
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Kostenpflichtige Fortsetzungserzählung
Ich habe jetzt einen Weg gefunden, meinen Lesern, kostenpflichtig, die neueste Erzählung anzubieten. Der Wasserfall von Partschins ist die erste Erzählung dieses Types. Wie Sie bereits wissen, zwingt mich die Rentenverweigerung der deutschen und folglich auch der italienischen Rentenkasse zu diesem Weg. Ich werde auf diese Art zum Freelancer (Freiwild). Meine neuen Erzählungen splitte ich in…
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my-life-fm · 10 months
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Seit 2015 haben wir diese Probleme mit jungen Männern aus dem arabischen Raum und auch mit Deutschen mit Migrationshintergrund in Freibädern in ganz Deutschland. Das sind Männer mit einem patriarchalischen Weltbild, die Familienstrukturen schlagen im wahrsten Sinne des Wortes voll durch. Ich habe ein Problem mit Leuten, die meinen, im Freibad randalieren zu müssen, die Frauen belästigen, Schlägereien anfangen und sich aufführen, als würde ihnen das Bad gehören. Und das sind überproportional Männer mit Migrationshintergrund. Dieses Problem muss man beim Namen nennen. Sonst kann man es auch nicht lösen. Man sieht es deutlich am Migrantenanteil in den Stadtteilen. Dort, wo er überdurchschnittlich hoch ist, kommt es zu den Vorfällen. Besonders exzessiv ist es in Städten, wo Clanstrukturen erkennbar sind, wo verschiedene Kulturen aufeinandertreffen. Es sind junge Männer zwischen 14 und 24 Jahren, die ein reines Machogehabe an den Tag legen. Wie Pfauen bauen sie sich voreinander auf, und plötzlich stehen sich zwei rivalisierende Gruppen gegenüber, und die Situation eskaliert. Es sind zu zwei Dritteln junge Männer mit Migrationshintergrund, aber sicher auch gut ein Drittel junge deutsche Männer, die sich an den Krawallen beteiligen. Es kommt zu massiven Übergriffen. Frauen werden von mehreren Männern belästigt, teilweise schon kleine Mädchen. Männer aus patriarchalischen Strukturen, in denen Frauen nicht als gleichwertig angesehen werden, kommen mit der Freizügigkeit, die wir in unserer Kultur haben, nicht klar. Frauen sind Freiwild. Täter müssen merken, dass ihr Verhalten Konsequenzen hat. Ich bin selbst schon bespuckt worden. Mir wurde auch schon gesagt: ‚Wir wissen, wo du wohnst‘, ‚Wir kennen dein Auto‘. In Malsch in Baden-Württemberg wurde vor zwei Wochen ein Bademeister krankenhausreif geprügelt, weil er den Feierabend einläuten wollte und die Jungs nicht rausgehen wollten. Für Bademeisterinnen ist die Situation noch heikler, denn viele dieser Männer lassen sich von Frauen gar nichts sagen. Sie werden beschimpft, belästigt und sogar angegriffen. Letztendlich sehen wir in den Schwimmbädern wie in einem Mikrokosmos, dass die Migrationspolitik nicht funktioniert hat. Diese Gewaltexzesse, die wir erleben, kommen nicht von heute auf morgen. Wer immer nur von Integration redet, aber nichts dafür tut und sie auch nicht einfordert - gerade was den Umgang mit Frauen betrifft -, der nimmt billigend in Kauf, dass Parallelgesellschaften entstehen. https://ogy.de/yzau
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krimitastisch · 10 months
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Empfehlung für heute
Morden im Norden
18:50 Uhr im Ersten
SOKO Hamburg
18:00 Uhr im ZDF
Nord Nord Mord: Sievers und der schönste Tag
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Bones - Die Knochenjägerin
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Tatort: Freiwild‼️
(Ep. 154, Tatort Berlin, Walther)
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Polizeiruf 110: Ein bisschen Alibi
23:30 Uhr im RBB
K11
18:55 Uhr auf SAT.1 Gold
Das Strafgericht
17:50 Uhr auf RTL UP
Inspector Barnaby: Heilige und Eilige
20:15 Uhr auf ZDF NEO
Tatort: Ich hab im Traum geweinet‼️
(Ep. 1121, Tatort Schwarzwald, Berg und Tobler)
21:45 Uhr auf HR
Mord mit Aussicht
13:25 Uhr im SWR
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