Tumgik
#fälschung
andersalsihr · 1 year
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Ja mein Kopf ist so tot alles rot alles dreht sich.
Keine Chance, keine Chance, jede Chance ist vergeblich.
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suzimiya · 1 month
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Marie-Thérèse Kaiser 6000 € Geldstrafe für Volksverhetzung #AfD #sks-Cartoon
x Marie-Thérèse Kaiser 6000 € Geldstrafe für Volksverhetzung #AfD https://twitter.com/FranzSchmid_AfD/status/1787499276978811296 b
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taunuswolf · 4 months
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„FINALE 1945 RHEINMAIN“ – ALS DIE AMERIKANER IN WIESBADEN 4000 KISTEN SEKT ERBEUTETEN
Vor Vierzig Jahren stellte der Mainzer Historiker HEINZ LEIWIG (1936-2018) eine einmalige Fotodokumentation mit entsprechenden Texten zusammen, die minutiös die letzten Kriegswochen rund um Wiesbaden, Mainz und Frankfurt beschreiben. Sie erschien 1985 im Droste Verlag und ist auch heute noch eine wichtige Quelle für alle, die sich ideologiefrei und sachlich mit einem der dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte zu beschäftigen. Der Autor, der als Kind den verheerenden Fliegerangriff auf Mainz überlebte, schreibt, dass die Amerikaner beim „Sturm auf Wiesbaden“ auf so gut wie keinen Widerstand mehr stießen. So bestand der „Biebricher Volkssturm“ aus drei Kompanien, die mit 12 französischen Gewehren und 12 Panzerfäusten bewaffnet waren. (s. 114). Soldaten auf der Rettbergsaue setzten sich ab, ohne einen Schuss abzugeben. Beim Einmarsch in Wiesbaden erbeuteten die Amerikaner aus einer Wiesbadener Kellerei 4000 Kisten Sekt. Auch der Fliegerhorst Erbenheim wurde kampflos eingenommen. Die dortigen deutschen Flugzeuge hatten keinen Sprit mehr, um aufzusteigen. Bei weiteren Vorstößen wäre es fast bei Camberg zu einem Gefecht zwischen amerikanischen Truppen gekommen, weil eine von Norden herkommende US-Truppe gleichfalls ins Rhein-Maingebiet Richtung Wiesbaden vorrückte (S. 113)
Bei diesen Berichten stellt sich die Frage: Warum wurde nur wenige Wochen vor diesen Szenarien, die man nicht mehr als Kampfhandlungen bezeichnen kann, in den letzten Februartagen Mainz mit 1500 Tonnen Bomben in Schutt und Asche gelegt, wenn es eigentlich gar keine strategisch wichtigen Ziele mehr gab? Welche Soldaten Panzer, Geschütze, sollten auf den Bahnstrecken noch transportiert werden? Noch pikanter ist die Frage: Warum blieben bei diesem Angriff die Bahnstrecken verschont, während die Wohnhäuser voller Zivilisten, Frauen und Kinder in einem regelrechten Feuersturm verglühten? Mit großem Erstaunen habe ich in mehreren Beiträgen auf einer facebook-Plattform – meist von jüngeren Usern - gelesen die Alliierten hätten hauptsächlich „Kriegswichtige Ziele“ bombardiert. Allein die Zahl von über zwei Millionen Ziviltote – darunter ein hoher Prozentsatz Bombenopfer – konterkariert diese Behauptung.
Die bittere unbequeme, vielleicht auch schwer zu ertragene Wahrheit ist, dass die Alliierten im Februar 45 so viele Menschen – auch Zivilisten - töten wollten, wie es ihre Luftüberlegenheit erlaubte. Ich habe Augenzeugen getroffen, die als Kinder auf dem Schulweg von Tieffliegern angegriffen wurden. Sind Schulkinder ein „strategisches“ oder „Kriegswichtiges“ Ziel?
Ich beobachte mit zunehmender Sorge wie einerseits rechte Gruppen die zivilen Kriegstoten – darunter auch die Toten der berüchtigten „Rheinwiesenlager“ für einen Märtyrerkult angereichert mit wirren antisemitischen Verschwörungsthesen missbrauchen, während auf der anderen Seite woke Historiker, nebst Anhängerschar der Generation Golf, X und Y die Geschichte neu interpretieren und auch umschreiben wollen. Die WAHRHEIT jedoch besteht aus Fakten, Bildern und Augenzeugenberichten. Zu den Kriegsereignissen rund um Wiesbaden hat HEINZ LEIWEIG ein Buch geschrieben, dass auch fast 40 Jahre nach seinem Erscheinen vielleicht für die nachfolgende Generation eine große Hilfe ist, die Vergangenheit besser zu verstehen. Als Original und nicht als Second-Hand-Historie. Das Buch ist leider nur noch im Antiquariat erhältlich. Wer den Buchtitel und Verfasser eingibt, stößt jedoch auf zahlreiche Online-Angebote.  
Ps: Ich habe 1985 als junger Redakteur einer großen Zeitung im Rhein-Main-Gebiet FINALE 1945 RHEIN-MAIN ausgiebig beschrieben. Dass ich heute als alter Mann angesichts von nahen Kriegen und einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft dies Dokument des Grauens wieder aus meinem Bücherregal ziehe hinterlässt einen bitteren Beigeschmack…                       
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raniehus · 6 months
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Ein nicht mietvertraglich befristetes Mietverhältnis kann vom Vermieter jederzeit ordentlich, d.h. mit der gesetzlichen Kündigungsfrist gekündigt werden, sollte nicht eine andere Frist vereinbart sein. Der Mieter, der sich zur Abwehr der Kündigung und des darauf gestützten Räumungsverlangens auf eine Befristung des Mietverhältnisses beruft, muss diese Befristung darlegen und beweisen.
Liegen zwei Mitverträge gleichen Datums vor, wobei der die Befristung enthaltene Mietvertrag nur in Kopie vom Mieter vorgelegt wird, kann der Mieter den Beweis der Befristung nicht dadurch führen, dass er sich zum Bewies des vom Vermieter als Original vorgelegten, eine Befristung nicht enthaltenen Mietvertrages nicht erfolgreich auf eine Fälschung berufen. Einem Beweisantrag auf Einholung eines Sachverständigengutachtens zur Feststellung der Fälschung muss das Gericht nicht nachgehen, da auch bei unterstellter Fälschung sich nicht ergeben würde, dass ein Mietvertrag mit einer Befristung existiert.   
Die Berufung des Klägers auf Zeugen, dass die Kopie einem Original entspricht, ist unbeachtlich, wenn die Zeugen nach seiner eigenen Angabe den Inhalt dieses Originals nicht gelesen haben.
OLG Dresden, Urteil vom 12.07.2023 - 5 U 255/23 -
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nbgblatt · 11 months
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Zahl falscher Banknoten steigt
Zahl falscher Banknoten steigt | #Banknote #Euro #Bundesbank #Falschgeld #Blüte
Die Deutsche Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2023 in Deutschland rund 26.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 2,9 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Die Anzahl der Fälschungen stieg damit gegenüber dem zweiten Halbjahr 2022 um 10 Prozent. “Trotzdem bleibt das Falschgeldaufkommen weiterhin niedrig: Rein rechnerisch entfielen sechs falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner”, sagte…
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flashlivede · 11 months
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Zahl falscher Banknoten steigt
Zahl falscher Banknoten steigt | #Banknote #Euro #Bundesbank #Falschgeld #Blüte
Die Deutsche Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2023 in Deutschland rund 26.700 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von knapp 2,9 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen. Die Anzahl der Fälschungen stieg damit gegenüber dem zweiten Halbjahr 2022 um 10 Prozent. “Trotzdem bleibt das Falschgeldaufkommen weiterhin niedrig: Rein rechnerisch entfielen sechs falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner”, sagte…
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ecopressblog · 1 year
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EU-Report: Jeder zweite importierte Honig ist möglicherweise gefälscht - foodwatch fordert bessere Kontrollen Pressemitteilung Berlin, 23. März 2023. Nach dem Bekanntwerden von Laborergebnissen der EU-Kommission zu gefälschtem Honig, hat die Verbraucherorganisation foodwatch die zuständigen Behörden in Deutschland aufgefordert, ihre Kontrollen gegen Lebensmittelbetrug zu verbessern. Weil die staatlichen Labore veraltete Analysemethoden verwendeten, blieben die meisten Fälschungen von Honig unentdeckt, kritisierte foodwatch. Das Labor der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) hatte im Auftrag der Europäischen Kommission anhand einer moderneren Methodik in 46 Prozent von 320 Honigproben Zuckersirupe unter anderem aus Reis, Weizen oder Zuckerrüben gefunden. Das ist nach EU-Recht verboten. Auch von den 32 in Deutschland entnommenen Proben steht die Hälfte im Verdacht, gefälscht zu sein. „Wer Honig kauft, bekommt auch Honig - diese Gewissheit ist in Europa leider keine Selbstverständlichkeit: Verbraucher:innen haben jahrelang gefälschten Honig in Supermärkten gekauft, ohne es zu wissen“, erklärte Chris Methmann, Geschäftsführer von foodwatch Deutschland. „Die Betrüger:innen nutzen die Lücken in der Lebensmittelüberwachung schamlos aus. Erst mit moderneren Analysemethoden können Kontrollbehörden Fälschungen erkennen und dafür sorgen, dass sie vom Markt verschwinden.“ foodwatch forderte die zuständigen Behörden auf, ihre Labore auf die neusten Analyseverfahren umzustellen. Die Quote der Fälschungen ist mit 46 Prozent etwa drei Mal so hoch wie während des letzten EU-Kontrollberichts 2017. Damals lag der Anteil der beanstandeten Proben bei lediglich 14 Prozent. Ein möglicher Grund: In der Vergangenheit verdünnten die Betrüger den Honig mit Zuckersirupen aus Maisstärke oder Zuckerrohr. Mittlerweile verwenden sie jedoch Sirupe, die hauptsächlich aus Reis, Weizen oder Zuckerrüben hergestellt werden – ein Betrug, der derzeit von den meisten Laboren technisch nicht entdeckt werden kann. Der Honig-Betrug ist lukrativ: Im Durchschnitt kostet nach Europa eingeführter Honig 2,17 Euro pro Kilo, während Zuckersirupe aus Reis zwischen 0,40 und 0,60 Euro pro Kilo kosten. Die EU importiert jährlich 175.000 Tonnen Honig aus Drittländern. Damit ist die EU nach den Vereinigten Staaten der zweitgrößte Honigimporteur der Welt - und deckt damit 40 Prozent des Verbrauchs. foodwatch schätzt, dass in der EU jedes Jahr 80.000 Tonnen gefälschter Import-Honig verkauft wird. Da Betrug jedoch auch innerhalb der EU stattfindet, sei die Gesamtzahl des verbotenen Honigs im europäischen Handel deutlich höher. Quellen und weiterführende Informationen: EU-Report „From the Hives“ Pressekontakt: foodwatch e.V. Dario Sarmadi E-Mail: [email protected] Tel.: +49 (0)174 375 16 89 https://www.ecopressblog.de/eu-report-jeder-zweite-importierte-honig-ist-moeglicherweise-gefaelscht-foodwatch-fordert-bessere-kontrollen/?feed_id=463&_unique_id=641c6b46b71ce
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china70 · 2 months
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Nei, doch nöd bi eus I de schwyz, oder??
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itsnothingbutluck · 2 years
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the-arcade-doctor · 2 months
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Springy aus inanimate insanity Echt oder Fälschung
i made springy way before ive even heard of any object shows
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fabiansteinhauer · 4 months
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Kanzleikultur
1.
Das gecancellte Bild ist nach Vismann eine Technik aus den Akten und des Aktes. Das ist ein gesperrtes Bild, das den Betrachter vor dem Bild starren lässt, durch und dank Züge, die Training, Trakte, Trachten oder Träger sein können.
Vismann hat solche Züge unter anderem an dem Codex Florentina beschrieben, dem Codex, mit dem kopiert wurde, was später vorher/ nachher auch Pandekten (Allumfassungen oder Allempfänger), Digesten (d.h. Verdauer) und Corpus Iuris Civilis (d.h. gut gemachte, vergütete, veredelte, durchgehende und zivile Verkörperung) hieß.
Daraus, aus den Verweisen auf das elementar Gesperrte, Sperrige und Sperrende, hat unter anderem Ino Augsberg seine Thesen vom Kassiber entwickelt, daran hat er seine Thesen von einem baren Lesen geschärft (darum halte ich ihn für den bislang einzigen deutschen Schüler Vismanns, der es geschafft hat, das mit dem Amt eines Staatsrechtslehrers in Einklang zu bringen). Das oben gezeigte Bild von Nawlany, das nun als eines der letzten Bilder von ihm kursiert, legt die Sperren als Muster über Mustern an. Neben der architektonischen Sperre, dem Raster der Eisenstäbe, taucht das Raster eines Bildschirm auf, das ist ein digitales Bild.
2.
Diese Bild ist ein Dogma, auch im Sinne Pierre Legendres (es überbrückt Abwesenheit und bewältigt einen Abgrund). An ihm ist etwas unwiderlegbar, unter anderem das Wissen vom Mord und das Wissen der Gesellschaft.
Verteidiger der russischen Staatsapparates können sich und das Wissen, das sie haben, mit dem Bild so abschirmen und beschirmen, wie Kritiker des Staatsapparates. Das Bild gibt nicht nur Mord und Gesellschaft zu lesen, es gibt auch Wahrheit und Fälschung zu lesen. Für dieses Bild werden alle Verantwortung tragen, die es nutzen und in der Hoffnungslosigkeit bleibt ein Minimum, das Hüpfen lässt, nämlich der Umstand, dass man alles, was man sieht und alles, was einen sieht, zweimal sieht, man wird sich wiederbegegnen, in anderen Sitiuationen, die deswegen anders sind, weil keine Referenz vorher den Halt, den sie verspricht, gegeben hat. Eventuell sind es die Stäbe und das Raster, die Stellen, an denen das Bild aussetzt, die aus der Hoffnungslosigkeit hüpfen, etwas springen lassen.
Keine Zeuge, der aus Auschwitz berichtet hat, hat Verteidiger davon abgebracht zu sagen, nur Lebende hätten aus Auschwitz berichtet, also könne es doch sein, dass niemand oder wenige umgebracht wurden. Jedes Dokument nur Papier und Tinte, jedes Foto nur ein Foto, jedes Wort nur ein Wort. Alina Lipp, die grüne Wald- und Wiesenfee von der Krim, der es nicht nützt, wenn sie als Propagandistin eines mörderischen Staatsapparates da steht, hat drauf hingewiesen, es nutze doch nur der Opposition, wenn ein Oppositioneller umgebracht würde und überhaupt sei Nawalny geimpft gewesen, Pfizer und der Westen hätten ihn, so würden es andere sagen, sie gebe es nur weiter, vermutlich umgebracht. Der Wahnsinn ist unaufhaltsam, der Wahn unwiderlegbar, das Dogma, an den Staat zu glauben und an die Feinde, die nicht der Staat und nicht die Gesellschaft seien, das unwiderlegbar.
Wenn es Lipp hilft, gut auf der Krim zu leben, dort private Spenden und ein bisschen moralische Unterstützung vom russischen Staat zu erhalten, weiter zu leben und über den Tod nicht zu verzweifeln: man wird nichts machen können. Sie will, dass die Leute nach Russland ziehen, macht Werbung für den Staat und die Gesellschaft, sie will auch daran glauben und kann es, wenn sie will, der gute Staat und die gute Gesellschaft, in der immer die gut leben, die darin gut leben.
Ich werde auch bezahlt für das, was ich tue und versuche, gut zu leben. Glück oder Unglück: Ich bin an anderen Stellen gelandet und vertraue dem Staat und der Gesellschaft nicht so, wie die Lipp das in Bezug auf Russland tut, seitem sie dort lebt, meine Freunde sind nicht so groß und meine Feinde auch nicht. Lipp könnte im Knast landen, wenn sie den Staat angreift, bei mir ist das nicht so schlimm, wenn ich den Staat angreife oder Staatsrechtslehren auf die Füße trete, es gibt auch genug Jobs im Privaten. An Putin finde ich Vladmir Pushkin, die kleinen Tische und die Frage, ob die Monarchen Fenster haben, doch interessant.
In der taz hat Inna Hartwich vor ein paar Jahren Nawalny als Technik und Medium beschrieben, er sei eine Projektionsfläche, in der jeder finde, was er suche. Das ist nicht ganz falsch, könnte allerdings auch für unsere Frauen und Kinder und sogar für uns selbst gelten. Was wir im Spiegel sehen, könnte auch eine Projektionsfläche sein. Er sei ein Populist, was nicht ganz falsch ist, aber eventuell für den populus und die people, die Leute (an denen etwas absteht und nach denen man darum schauen muss) auch gilt. Man ist sich ja unsicher, seit wann es genau ein Problem wurde, dass Politiker unter anderem tun, was man von ihnen will und seit wann genau es ein Problem ist, dass sie unter anderem nicht tun, was man von ihnen will. Sich umbringen zu lassen im Gefängnis ist nun nicht besonders populär, genug Leute findensich dann, sie sagen, dann müsse es ja seine Richtigkeit haben, weil es nur den Feinden des Staates nütze, wenn Feinde des Staates sterben. Es finden sich genug Leute, die sagen, Nawalny sei nicht mutig gewesen, im Lager verrecken könne jeder. Wer sich halten will, soll sich halten, man kann es, muss es aber nicht, denn alles, was hält, hält ohnehin über Scheidekünste, über Trennungen und Assoziationen, mit einem Distanzschaffen, wie Warburg das beschreibt oder aber mit Abstandnahme, wie Möllers das beschreibt, wenn er beschreibt wie man sich Dinge auf Abstand hält, um etwas zu ermöglichen, seien es Normen in Russland oder anderswo.
3.
In den sozialen Netzwerken messen Alghoritmen unter anderem, wie die Nutzer scrollen, wie lange ein Bild stehen bleibt und wie lange darum vermutlich der User sich dieses Bild anschauen. Das Starren wird gemessen. Huscht jemand an einem Bild vorbei oder bleibt das Bild auf dem Schirm? Klickt er darauf, speichert das jemand. Wird es gespeichert, ist das gespeichert. Das ist Cash, Bank, Zoll, den man für billige Unterhaltung und News zahlt, und toll, alles toll, ändert alles, cambia, todo cambia, nur nicht dem Umstand, dass dasjenige, was wir sehen, uns anblickt, auch ganz ohne phänomenolgische Fassung, wie man sie in der Theorie des Bildes bei Merleau-Ponty findet. Die Musterung (eine juridische Technik der Censoren) ist keine Einbahnstraße, mehr noch: ihre Züge können polar, meteorologisch und unbeständig sein - um damit umzugehen. Man antwortet den Bildern, die man ansieht und einen Blick zurückwerfen, so oder so. Nawalnys bleibender Rat ist, die Phobie, sogar die Angst, in Unerschrockenheit zu übersetzen und nicht aufzugeben gegenüber dem, was sich mächtig wähnt. Die juridische Ikonographie findet man im Museum, in Lehrbüchern zum Recht, im Gerichtssaal, auf den Straßen, innerhalb und außerhalb einer Zeit, die man der Moderne reservieren möchte, innerhalb und außerhalb dessen, was man verdrängt, durchgehend.
2.
Im Mai findet eine Tagung zu Lettern statt, mit der das MPI wiederaufgreift, woran Cornelia Vismann am MPI gerarbeitet hat. Diese Tagung, macht, was das Aktenbuch macht, sie fängt nur etwas an. Im Sommer schon wird die Sommer-Schule am MPi dem gewidmet sein, dass Corenlia Vismann zum Objekt der Rechtsgeschichte und Rechtstheorie machte, den Medien und den Techniken. Vis strikes back/ afformative, strike.
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das muss morgen einfach Platz 1 sein. Alles Andere wäre Schiebung und Fälschung :D
Im Ernst. Ich denke, die Top10 zeigt sehr gut, welche Story hier die Fans und die Staffel an sich ausgemacht hat.
Und daran sollte die Produktion doch echt sehen (mal wieder), welche Antworten und Fortsetzung es in der neuen Staffel unbedingt braucht. <3
Und es zeigt auch, wie gut LGBT* Storys ankommen. Gerne mehr davon, aber bitte mit einem besseren Ende.
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renemartens · 1 year
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Hitler, Heidemann, Billy Idol, Madness
Ich finde die Dokuserie „Der Hitler-Fake: Geschichte einer Jahrhundertfälschung“ unbefriedigend. In dieser Rezension, die in epd Medien 18/23 erschienen ist, hebe ich vor allem auf die filmischen Schwächen ab. Weitere inhaltliche Kritik findet man bei Thomas Schuler (Übermedien).
Die Doku-Serie „Der Hitler-Fake“ ist der dritte ausführliche Beitrag der ARD anlässlich des 40. Jahrestages der Veröffentlichung von Teilen der „Hitler-Tagebücher“ in der Zeitschrift „Stern“. Im Februar hatten bereits die vom NDR fürs Erste produzierte Sendung „Reschke Fernsehen“ und die ebenfalls vom NDR verantwortete Online-Reihe „Strg_F“ das Thema wieder in den Blickpunkt gerückt. 
Der NDR ist auch an „Der Hitler-Fake“ beteiligt, und insofern fällt es auf, dass sich die Serie nur auf seltsam verdruckste Weise auf die „Reschke Fernsehen“-Folge zu den „Hitler-Tagebüchern“ bezieht. Anja Reschkes Team hatte im Rahmen der Ausstrahlung damals im Netz sämtliche 60 Bände der gefälschten Tagebücher zugänglich gemacht, die der Verlag Gruner + Jahr bis dato weggesperrt hatte. In „Der Hitler-Fake“ heißt es nun nur, das Material sei „gegen den Willen“ des Verlags Gruner + Jahr „online veröffentlicht“ worden. Wem der Scoop gelang, wird nicht erwähnt.
Die drei Teile der Doku-Serie sind zwischen 30 bis 33 Minuten lang; am Starttag der Serie lief in der Reihe „ARD History“ auch eine 90-minütige Fassung, die in der Mediathek allerdings nur schwer auffindbar war und inzwischen schon nicht mehr online steht. Der Protagonist ist der frühere „Stern“-Reporter Gerd Heidemann, der die Tagebücher beschafft hat. 
In seinem riesig wirkenden Kellerarchiv in Hamburg gibt sich Heidemann redselig. Autor Christian Bock hält ihn für eine nicht sonderlich glaubwürdige Person. Der Filmemacher wirft zum Beispiel die Frage auf, ob Heidemann bei alten Nazis antichambrierte, „um sich in braunen Netzwerken beliebt zu machen“ und Türöffner für seine Artikel zu finden, „oder ob er selbst dazu gehörte“. Heidemann beteuert, dass Ersteres zutreffe. Dass der frühere Waffen-SS-General Karl Wolff sein Trauzeuge war, spricht zumindest nicht gegen die zweite Option.
Dennoch delektiert sich Bock an der Schrulligkeit Heidemanns, die auch darin zum Ausdruck kommt, dass er in seinem Mega-Archiv Material zu seiner Ex-Freundin Edda Göring aufbewahrt. Die Tochter des NS-Verbrechers Hermann Göring sei ihm „auf die Nerven gegangen“, klagt der 91-Jährige. Er habe ihr „immer Komplimente machen“ sollen.
Angesichts dessen, dass die Tagebücher an einigen Stellen Hitler als relativ judenfreundlich darstellen („Wir müssen unbedingt einen Platz im Osten finden, wo sich diese Juden selbst ernähren können“) stellt die Serie auch die Frage in den Raum, ob es bei der Fälschung um „den Versuch“ gegangen sei, „Hitler rein zu waschen?“ Der britische Historiker Richard Overy sagt dazu, es sei „schwer herauszufinden“, ob Konrad Kujau Teil eines Nazi-Netzwerks war, das „ein Dokument erschaffen wollten, das Hitler in einem besseren Licht zeigt“. Das wirke zwar „in sich plausibel, aber wir werden sehr viel mehr Beweise brauchen, als wir sie tatsächlich im Moment haben.“ Das ist aber vielleicht gar nicht entscheidend, interessanter ist die Frage, wie die Führungskräfte des „Stern“ und im Verlag Gruner + Jahr seinerzeit auf das durch das Tagebuch vermittelte Hitler-Bild reagierten. 
Ein tragendes Element der Doku-Serie sind Telefonate zwischen Heidemann und dem Tagebuch-Fälscher Konrad Kujau. Der einst renommierte Journalist hat sie alle aufgenommen und Serienautor Bock zur Verfügung gestellt. Diese Aufnahmen können überhaupt nicht richtig ihre Wirkung entfalten. Der Zuschauer wird ständig abgelenkt: Die Spielszenen, in denen nachgestellt wird, wie Heidemann telefonierte, sind im Prinzip noch hinnehmbar, nehmen aber zu viel Raum ein. Völlig verzichtbar sind die Animationen, in denen die Ausreden, die Kujau am anderen Ende der Leitung dafür erfindet, dass die Bücher noch nicht in Hamburg angekommen sind. Heidemann glaubte zu dem Zeitpunkt ja noch, dass es die Tagebücher wirklich gibt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis Kujaus Kontaktleute liefern. Als einen der Gründe für die Verzögerung nannte der Fälscher zum Beispiel, dass in Polen die Gewerkschaft Solidarnosc mit ihren Protesten das Land lahm gelegt habe. In der Animation dazu sind dann hopsende Demonstrierende zu sehen.
Nicht nur bei den Animationen verliert sich die Serie in Abschweifungen, sondern auch in einer exzeptionell langweiligen Passage über Menschen, die NS-Artefakte sammeln (auch gefälschte) und danach in den Wäldern des Berchtesgadener Lands graben. Bock hat hier jedenfalls zu viel Zeit. Ein kompakter 45-Minüter, der das Wesentliche zusammenfasst und ein paar neue Einschätzungen einfließen lässt - das wäre bei diesem Stoff die bessere Option gewesen.
Ein Ärgernis ist auch die Musik in „Der Hitler-Fake“. Hits von Madness, OMD, Visage, Billy Idol, Blondie und noch vielen mehr werden hier eingestreut, als ob es sich um ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format handelte. Einen Bezug zu den beschriebenen Ereignissen oder den dargestellten und interviewten Personen haben die kurz angespielten Songs allerdings nicht. Die Musik soll bloß nostalgische Affekte erzeugen, und das für eine politisch-historische Dokuserie dann doch ein bisschen billig.
Der Ton, den die Sprecherin Marion von Stengel anschlägt, erinnert ebenfalls eher an ein Jahrzehnt-Rückblicks-Format. Ihre Stimme strahlt eine tendenzielle Gutgelauntheit aus, die überhaupt nicht zu Passagen passt wie „der gute Hitler - von allen Fakes und Fälschungen die übelste“. So gibt es an mehreren Stellen eine Kluft zwischen dem Gesagten und der Art, wie es gesagt wird. 
Nicht zuletzt fragt man sich, warum bei einer Produktion, in der mehrere Monat Arbeit stecken, nicht einmal ein paar Minuten darauf verwendet werden, spätestens bei der Endabnahme die gröbsten sprachlichen Plattheiten heraus zu redigieren. Zu der Zeit, als Gerd Heidemann beim „Stern“ anfing, heißt es in der ersten Folge zum Beispiel: „Der ‚Stern‘ macht heiße Storys und große Geschichten.“
Die zahlreichen Makel dieser Doku-Serie irritieren auch insofern, als hier mit Thomas Michel beim federführenden SWR sowie Rolf Bergmann (RBB) und Marc Brasse (NDR) drei Redakteure beteiligt waren, die oft genug bewiesen haben, dass sie wissen, wie man hochwertiges dokumentarisches Fernsehen produziert. Hier scheinen sie aber von vielen guten Geistern verlassen gewesen zu sein.
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der--tobi · 1 year
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26 Jahre…
26 Jahre Laufen… 26 Jahre auf Suche… 26 Jahre Schmerz… 26 Jahre Angst… 26 Jahre Wut… 26 Jahre Leere… 26 Jahre Schande… 26 Jahre der Zerbrochenheit… 26 Jahre der Qual… 26 Jahre Hoffnunglosigkeit… 26 Jahre nie… 26 Jahre vielleicht… 26 Jahre später… 26 Jahre Fälschung… 26 Jahre der Trauer… 26 Jahre der Dunkelheit… 26 Jahre Ballast… 26 Jahre Traurigkeit… 26 Jahre Stagnation… 26 Jahre Leiden… 26 Jahre Qual… 26 Jahre warten… 26 Jahre einsam…
26 Jahre, in den ich alle fallen lie��en…
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the99blackhammer · 6 days
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saschanicolaus · 8 days
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LIEBE Grüße  , Sascha Nicolaus 
DAMALSWIEHEUTE  - ERUDIENDAE ARTIBUS IUVENTUTI.  FEIGES KRIMINELLES VERFASSUNGSFEINDLICHES NAZIPACK - DAMALSWIEHEUTE
BILDUNG HILFT! DADAMALSWIEHEUTE
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Damals wie heute : 
- Denunziation von Künstlern und Intellektuellen
- Menschenabführung vor und widerrechtliches Eindringen in Wohneigentum
- Von Berliner Polizeibeamten  ( Pd2/A26 ) verursachte und tolerierte Sachbeschädigung , Freiheitsberaubung , Verleumdung , Gefährliche Körperverletzung ,
Nötigung , Unterlassene Hilfeleistung 
- Verstöße gegen das Datenschutzgesetz und das Antidiskriminierungsgesetz des Landes Berlin
- Polizeiwillkür 
- Amtsmissbrauch
- Körperverletzung im Amt
- Unterschlagung von Beweismitteln  
- Unterlassene Hilfeleistung 
- Falsche Verdächtigungen
- Rufmord
- Morddrohungen von Nachbarn 
- Meineid
- Fälschung von Beweismitteln
- Fehldiagnosen
- Stalking durch Anwohner, Miteigentümer und Polizeibeamte
- Verfolgung und Verhaftung Unschuldiger 
- Nötigung zu DNA Test und Erkennungsdienstlichen Massnahmen im verletztem und traumatisierten Zustand 
- Selbstmord
- Verhöhnung der Opfer
- Mutwillige Vernichtung von Kunstwerken
- Stigmatisierung psychisch Erkrankter
- Strafvereitelung im Amt 
- Rechtsbeugung
- Verfolgung Unschuldiger 
- Widerrechtliche Entmündigungen veranlasst aufgrund von Verleumdungen und falschen Verdächtigungen 
durch Miteigentümer
- Versuchter Mord
- Veruntreuung 
- u.v.m.
"Die Opfer werden Zeugnis ablegen.", Victor Klemperer, Tagebücher (1933-1945)
Sascha Nicolaus
Simge Taskiran
Jasmenka Nicolaus
Manfred Nicolaus
Hanauer Str. 16
Homburger Str. 6
14197 Berlin
Es gibt ja Aufnahmen... 
Ja! Davon, wie drei Familienangehörige,  eine schwerbehinderte und 20 Jahre im Krankenhaus Bethel als Fachkrankenschwester der Endoskopie arbeitende Vorzeigemigratin, ein ca. 50 Jahre für das Land Berlin, bei der Königlichen Porzellanmanufaktur und zuletzt im Design - Management der BVG tätiger Angestellter des öffentlichen Dienstes und einstiges Flüchtlingskind, sowie ein kultureller Leistungsträger, Studienratsanwärter und leidenschaftlicher Pädagoge innerhalb von 20 Jahren in Ihren Wohneigentümern am Rüdesheimer Platz von Nachbarn/ Miteigentümern unter Mithilfe der Polizei genötigt, bedroht, ihrer Freiheit beraubt und durch unverhältnismässige Gewaltanwendung und mutwilligen Sachbeschädigung in Angst und Schrecken versetzt wurden, so daß schlussendlich noch Hilfe- und Schutzsuchende in Mitleidenschaft geraten sind. 
Ist für solche Fälle schon ein EIGENES NAZI- FOTO - UND - VIDEOMUSEUM erbaut worden? Würde mich nicht wundern!
Aber was genau Sie mir damit sagen wollten, habe ich bis heute immer noch nicht richtig verstanden, genau so wenig wie:  " Was denken Sie denn, warum es ausgerechnet immer Sie trifft, Herr Nicolaus?", Oberarzt Armin Quante, Friedrich-von-Bodelschwingh- Klinik, 01.07.2018 oder " Das hat ja etwas mit Ihrem nachbarschaftlichen Umfeld zu tun.",, Dr. Wilhelm Harren, Friedrich-von-Bodelschwingh- Klinik, Station 3a, Juli 2017
"EURE OPFER WERDEN ZEUGNIS ABLEGEN!" 
Info: 
Seit 2016 ( bis Ende 2017 widerrechtlich) befindet sich eine Videoüberwachungskamera bei Frau Renate Scholz, Hanauer Str. 17,14197 Berlin, neben der Haustür, welche ich angeblich 2016 zerstört haben soll, (weiterhin eine zum Garten hin), welche alle an mir, meine Eltern und Frau Simge Taskiran verübten Straftaten durch Nachbarn, Polizeibeamte und andere Bedienstete des Landes Berlin aufgezeichnet hat. Trotz ausdrücklicher regelmässiger Hinweise ( u. a. bei Strafanzeigen) an die Strafermittlungsbehörden, wurden diese offensichtlich vorsätzlich missachtet, was jedesmal eine Straftat darstellt ( Unterschlagung von Beweismitteln)! 
Während meiner Plakataktionen ( Insgesamt über 2000 Plakate, unzählige Tragetaschen, Schuhe und Stiefel mit allen Informationen zu den gegen das Grundgesetz und die Verfassung des Landes Berlin verstossenden Vorgänge gegen meine Familie in unseren beiden Wohneigentümern seitens der Ämter und Behörden, Judikative und Exekutive. Weiterhin unzählige Installationen an den Tatorten und Wohnsitzen bzw. Arbeitsplätzen aller beteiligten Personen. Einbindung aller Sozialeinrichtungen, Kultureinrichtungen, Kirchengemeinden im Umkreis von ca. 1 Km rund um den Rüdesheimer Platz. Einbindung aller weiteren am Prozess des Eigentumsentzuges und der Entmündigung der Familie Nicolaus beteiligten Rechtsanwälte, Gerichte, Ärzte, Zivilpersonen und staatlichen Behörden. Weiterleitung von Beweismitteln an die zuständigen Behörden. Stalking durch Anwohner,  Miteigentümer und Polizeibeamte. Aufarbeitung im gesamtgesellschaftlichen Kontext unter Einbindung des sog. Nationalsozialismus in Deutschland, des sog. Sozialismus der ehem. sog. Deutschen Demokratischen Republik. Didaktische Aufarbeitung unter Mithilfe aller existierenden Medien ( analog sowie digital). Gewährleistung der Irreversibilität des Informationsflusses von nachweislichen Straftaten und widerrechtlichen behördlichen Vorgängen durch Anwendung der Dokumentarischen Methode, unter Mithilfe der elektronischen Datenverarbeitung des Landes Berlin und des Staatsarchivs.... ALLES AKTENKUNDIG -  ERUDIENDAE ARTIBUS IUVENTUTI. 
Einige Vorfälle ( kleiner Auszug) :
Seit 2004 - Hanauer Straße 15-26, Flurstück 15a :
"Hausbesitzer haben auch Pflichten..."  ( Renate und Horst Scholz ) 
"Hier soll es Leute geben, die ihre Pakete nicht abholen."  ( Ventur ) 
"Haben wir Ihnen doch vor die Tür gestellt."   (Chmill/Krüger) 
"Nicht normal.", " Nicht normal." ( Wigger u.a., vor meiner Haustür) 
Von 2006 - 2021 ( Florian Casper Friedrich Wigger Musikproduktion, Nicoleta Wigger, Maria Kindsmüller, Lenny Wigger, Brakmeier, u. a., Hanauer Str. 15, 14197 Berlin, Frederieke Wigger, Hanauer Str. 34,14197 Berlin) :
Sommer 2006 - Massives  Schlagen gegen den Rollladen meines Küchenfensters:" EY! Ist Ruhe jetzt!", Jahre später Sachbeschädigung (leichte Dellen am Rollladen) festgestellt . 
2008 - Hausumstellung / Hausdurchsuchung wegen Gefahr im Verzug, weil angeblich jemand in meinem Haus gefangen gehalten wurde. Verleumdung durch Familie Wigger, u.a. .Pk Sommer bettelte mit blutrot angelaufendem Kopf um meine Unterschrift auf dem Durchsuchungsprotokoll, welche ich auf Anraten meiner Mutter verweigerte. 
Danach Kommentare seitens der Nachbarn, wie: "Als ich hier hergezogen bin, habe ich mich bei allen Nachbarn vorgestellt.", (Peter Haentjes), "Sie schreiben uns immer so komische Briefe. Was sollen die denn bedeuten?", (Anja Haentjes) 
2008 - 2021 - Diverse Zettel im Briefkasten, an die Haustür oder ans Küchenfenster geklebt, u. a. : " Vielen Dank für den sensationellen satirischen Beitrag...", "Herr Nicolaus, sollten Sie sich einmal mit dem Gedanken tragen, ihr Haus zu verkaufen..", "Paranoia kann man behandeln. Wir haben nichts dergleichen getan."," Ich kann und möchte Ihnen nicht die Aufmerksamkeit widmen, die Sie sich so offensichtlich wünschen...." u.v. m. 
Frühjahr 2009 - Versuch, meine friedlich vor meiner Haustür wartende Mutter den Weg entlang abführen zu lassen, während sie wiederholend lautstark schrie:"NEIN! LASSEN SIE MICH LOS! ICH WARTE HIER AUF MEINEN SOHN!" Der Nachbar hat gesagt, sie säße dort schon seit 12 Stunden"(Zwei Polizeibeamte des Abschnitts 26)
Sommer 2013:
Florian Casper Friedrich Wigger, Hanauer Straße 15, 14197 Berlin :
"Hey, Meister. Können wir mal miteinander reden?" 
(Meine Antwort:"Nach zehn Jahren auch nicht mehr !") 
01.04.2014 - Massives Schlagen gegen meine Haustür mit den Worten:" EY! Du Penner! Ich schlag Dir die Tür ein, Du Arschloch!" (Unterschlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26:"Aber jetzt ist ja keiner mehr hier. Dann können wir ja wieder gehen.") 
05. 05.2016 - Vor meiner Haustür :" Na, komm doch raus! Dann regeln wir das wie Männer. Oder trauste Dich nicht, Feigling!", Bedrohung, Nötigung... (Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26, Phk Nicolai Weller :" Sie können gar nicht in ihrem Eigentum bedroht worden sein.... Da müssen sie mal sehen, was sie da machen wollen. ") 
07.05.2016 - "Wenn ich Dich noch einmal hier draußen erwische, dann kriegst Du dermassen auf die Fresse ! Dermassen auf die Fresse!" ( vor meinem Küchenfenster, auf meinem Grundstück) . Florian Wigger rastet völlig aus und schlägt wie wild geworden gegen meine Haustür nachdem ich ihm durch dasToillettenfenster gefragt habe, was er denn mit mir 'wie Männer' regeln will.) 
"Der versucht jetzt, das umzudrehen." 
Herbst 2016 - Mich, im Rückwärtsschritt, vollbepackt mit zwei Ikea-Taschen und einem Rucksack beim Verlassen meines Hauses, von der Wegkreuzung auflauernd, den Weg zurückdrängend, handgreiflich bis an meine Hauswand stossend, genötigt, ( vermutlich, um bei mir ein aggressives Verhalten zu provozieren).
Frühling 2017 - " Mich aus dem Auto erblickend auf der Kreuzung Uhlandstrasse/Blissestrasse gewalttätig am Kragen gepackt mit den Worten:" Wehe, du spuckst nochmal auf mein Auto! " ( Verleumdung) 
Sommer/Herbst 2018 - Mehrfach zu meinem Haus gerannt, mir aggressiv nachstellend, wenn ich gerade auf dem Weg zum Haus war. Gegen meine Haustür geschlagen, u. a. mit den Worten :"Da verpisst er sich wieder!" ( Meine Antwort: Ich habe Bildende Kunst und Biologie studiert und nicht Boxen!) 
2018 - 2021 - mehrfach aus dem Wagen springend auf mich aggressiv losgegangen, sowohl auf dem Bürgersteig als auch auf dem Weg der Reihenhaussiedlung "Hanauer Str. 15-26,14197 Berlin", dabei einmal zu Boden gestoßen und auf mich eingetreten, was durch Elias Rohana unterbunden wurde. Weiterhin einmal in der Hohensteiner Strasse gestoßen, so dass ich zu Boden gestürzt bin. Mit Steinen und Blumenerde auf mich geworfen, während ich am Fenster stand. Am 08. und 09.05.2021 Porzellanfiguren, Säulen, Vasen u. a. ( Mein vor dem Haus befindliche Eigentum gegen meine Hauswand und Haustür geschmissen. Zuletzt körperlich aggressiv genötigt am 02.07.2021 und heute morgen (03.07.2021) provokativ/aggressiv wenige Zentimeter auf dem Weg zu seinem Auto an mir vorbeigelaufen, während ich an der Bürgersteigkante sass. 
"Guck mal! Hier hast Du einen Schwamm und hier einen Eimer und jetzt putzt Du das weg!", Gemeint, meine mit Kreide aufgetragen Dokumentation der Bedrohungen und Nötigungen durch Elias und Lukas Rohana :" Ich hole jetzt meinen Vater. Der schlägt Dich zusammen! ( Meine Antwort : " Ich bin doch nicht Deine Putze!), 
DamalsWieHeute
Rund um den Rüdesheimer Platz
Künstlerkolonie und Rüdinet @ Kakophonie des Grauens
2006 - 2008 Viele denkwürdigen Vorfälle
2006 - Angeblich ist in mein Haus eingebrochen worden. ( Es wurde scheinbar versucht, in mein Haus einzubrechen). Die Nachbarin Renate Scholz informierte die Polizei. Diese brach in meiner Abwesenheit mein Schloss auf,versenkte mit über 10 Schrauben die Gartentür in den Rahmen, durchsuchte mein Haus und nahm überall meine Fingerabdrücke und hinterließ einen Zettel, auf dem geschrieben steht, ich hätte die Polizei gerufen. Das Haustürschloss wurde ausgetauscht. Das ganze kostete mich dann noch 170€. ( KOK KACZMAREK - BELEGEXEMPLAR) 
Zwischen 2006 - 2008, mehrfach Gegenstände,  Blumen vor dem Toilettenfenster u. a. verschwunden/ entwendet worden. 
Tannenzapfen in Form von einem Exkrementhaufen vor meine Haustür gelegt. 
August 2008 - Hausumstellung wegen angeblicher Gefahr im Verzug, weil bei mir angeblich jemand gefangen gehalten wurde. 
Frühling 2009 - "NEIN! LASSEN SIE MICH LOS! ICH WARTE HIER AUF MEINEN SOHN!" Versuch, meine friedlich vor meiner Haustür wartende Mutter, gewaltsam den Weg entlang schleifend, von meinem Grundstück abzuführen, was durch mich unterbunden wurde. Polizeibeamte: "Die Nachbarn haben gesagt, sie sitzt dort schon seit 12 Stunden." "Polizeikommissar Sommer? Wieso? Es ist doch Frühling!" (Verhöhnung der Opfer) 
September 2009 - Hetzjagd auf meine Mutter, Jasmenka Nicolaus, vom Balkan Grill zur Hotelpension am Rüdesheimer Platz und Einlieferung in die Bodelschwingh-Klinik, nahe Verwandte erst 12 Tage später informiert trotz Weitergabe unserer Telefonnummern durch meine Mutter an das Pflegepersonal. Widerrechtliche Sperrung des gemeinsamen Kontos meiner Eltern. Widerrechtliche Einsetzung eines Betreuers gegen den Willen meiner Mutter und den der Angehörigen. ( Der Vorgang wurde wieder rückgängig gemacht.) 
Ende November 2009 - Friedlich vor ihrer Eigentumswohnung wartende Jasmenka Nicolaus durch Diffamierungen seitens des Vorsitzenden der Eigentümerversammlung, Walter Schlombs, von Pflegern der Bodelschwingh-Klinik mitgenommen worden, während der Familiewagen offen vor dem Wohnhaus stehen gelassen wurde. " Komm mal lieber mit. Ist schöner bei uns." "Der Wagen kann ruhig so stehen bleiben." 
Danach ( seit Dezember 2009) regelmäßig anonyme bis persönliche Kaufinteresseanfragen zu unseren Wohneigentümern. 
Rote Verkaufspunkte auf die Windschutzscheibe meines PKWs geklebt. 
2013 Beginn meiner Aufarbeitung der Vorfälle. 
Daraufhin Briefe verleumderischen Inhalts durch Elias und Elisabeth Rohana u.a. an die Polizei, Abschnitt 26 ( Volker Laabes) , an das Bezirksamt, den Sozialpsychiatrischen Dienst ( Herr Deter) , das Amtsgericht Charlottenburg.  
- Ich würde angeblich Fotos von aufgeschlitzten Gesichtern ins nachbarschaftliche Umfeld versenden. 
- Ich würde angeblich ein Maulwurfsdasein führen. 
- " ...als seine Mutter mitgenommen würde..", u. s. w. 
- Ich hätte angeblich Grundstücke der Miteigentümer betreten.
- Ich hätte angeblich Postkarten auf dem Grundstück der Familie Haentjes verteilt, bei deren Anordnung Peter Haentjes ein Muster erkannt haben will.
- Ich würde angeblich 'seir Jahren' die ganze Siedlung terrorisieren.
Zeitgleich Klagen und Versuche des Eigentumsentzuges der Eigentumswohnung meiner Eltern, Jasmenka und Manfred Nicolaus in der Homburger Str. 6,14197 Berlin 
Ende März 2014 Infopost an alle Beteiligten über mein Projekt zur Aufarbeitung der Vorfälle. 
1.April 2014 Bedrohung durch Florian Wigger, aggressiv gegen meine Haustür hämmernd mit den Worten :" Ey! Du Penner! Ich schlag dir die Tür ein, du Arschloch!" 
Während meiner Plakataktionen - Stalking durch Anwohner,  Miteigentümer und Polizeibeamte 
Ab 2015 Beginn von Verleumdungen ( Angebliche Bedrohungen, Hausfriedensbrüche durch meine Person) 
Versuche, mich bei Ämtern und Behörden als gemeingefährlichen und unberechenbaren Psychopathen und psychisch Kranken zu denunzieren. 
Unzählige Anzeigen seitens der Polizei, Anwohner und Miteigentümer. 
Lärmprotokolle der Miteigentümer in der Homburger Str. 6, bei denen minütliche Ruhestörungen dokumentiert wurden. Weiterhin soll ich angeblich mit 120dB rumgeschrien haben.
Angeblich soll ich so laut geschrien haben, dass Wolfgang Macheleidts Trommelfell fast geplatz wäre, während er nur wenige Zentimeter Platz gehabt haben soll, um an mir vorbeizukommen. 
Klagen seitens der Eigentümergemeinschaft WEG Homburger Str. 6, Deidesheimer Str. 20-24, Laubacher Str. 38, Ahrweilerstr. 34-36, 14197 wegen angeblicher Bedrohungen, Nötigungen,... 
Klagen von Renate Scholz bezüglich meines Gartens. 
Verleumdungen durch den mir zu diesem Zeitpunkt unbekannten Sozialpsychiatrischen Dienst Wilmersdorf:
- Ich würde durch 'bizarre Verhaltensweisen' auffallen.
Vorläufige Diagnose:...Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis... (Amtsarzt Sant ANGELO, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf ohne, dass jemals eine Anamnese erfolgt ist oder ich jemals in psychiatrischer oder psychotherapeutischer Behandlung gewesen wäre.) 
Mutter angeblich auch schizophren. 
05.05./07.05.2016 Massive Bedrohungen, Todesdrohung, Nötigung, Hausfriedensbruch durch Miteigentümer / Anwohner "Hanauer Str. 15-26,14197, vor meiner Haustür, Küchenfenster, auf meine Mülltonne springend durch mein geöffnetes Toilettenfenster, nachdem ich das Niveau der Nachbarn mit" Total unterirdisch hier! " kommentiert hatte.:
" Hast du Eier! Hast du Eier! " ( Elias Rohana) 
( Meine Antwort :" Wieso? Willst Du ein Omelett zubereiten?) 
" Keiner will dich hier! Verschwinde von hier! WIRKLICH! " ( Elias Rohana) 
" Wenn du mir noch einmal über den Weg läufst, stech ich dich ab!" (Schmolling Junior) 
" Wolfgang. Jetzt reicht aber!" ( Mira Wiechmann) 
"Da is' er ja. HA, HA, HA!"  ( Thomas Schmolling) 
("Bei Ihnen alles in Ordnung, Herr Nicolaus? Dann können wir ja wieder gehen.", Sanitäter, " Die sagen aber, dass Sie etwas getan haben.... Da müssen Sie mal sehen, was Sie da machen wollen. ", PHK Nikolai Weller, 3.Dienstgruppe, Abschnitt 26) mich hilflos und traumatisiert zurücklassend. 
Herbst 2016:
Hausfriedensbruch durch Mira Katja Wiechmann, vom Garten von Renate Sonja Scholz, welche gerade mit der Gartenarbeit beschäftigt war, über den Zaun springend und auf mein Grundstück rennend, vor meinem Wohnzimmerfenster, mir ins Gesicht schlagend und verbal provozierend, zu meiner Mutter sagend:"Wir werden dafür sorgen, dass ihr Sohn in der KLAPSE landet! 
Mehrfache Provokationen und Nötigungen durch Florian Casper Friedrich Wigger, vor meiner Haustür, den Weg entlang , im August/September 2016
14.10.2016 - Polizeiaufgebot vor meinem Küchenfenster 
" Herr Nicolaus. Sie machen jetzt die Tür auf, sonst lass ich sie aufbrechen!" (Widerrechtliche Einweisung in die Psychiatrie aufgrund einer vorläufigen Diagnose " Paranoide Schizophrenie" durch das Bezirksamt Wilmersdorf ( Verleumdung, ich hätte ein Plakat mit Todesdrohungen vor die Haustür von Renate Scholz gelegt.) Zweiter Entmündigungsversuch.
20.03.2017 - Polizeiaufgebot in der Eigentumswohnung meiner Eltern, Widerrechtliche Einweisung in die F. v. Bodelschwingh-Klinik ( 89 Tage Freiheitsberaubung), Angebliche Bedrohung einer Pflegekraft, Frau Adriana Nakoneczka, des Pflegedienstes Meyer und Kratzsch, angebelicher Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Angeblicher Zeuge, Dr. Peter Karsten, Assmannhauser Str. 11a, 14197 Berlin. Dritter Entmündigungsversuch. Betreuung zwecks Aufenthaltsbestimmung zur Heilbehandlung durch Ra Gabriele Röhrs wurde nach einem halben Jahr, im September 2017, wieder aufgehoben. 
27.08.2017 - Polizeieinsatz in der Hanauer Str. 16,14197, Simge Taskiran wird aufgrund von Verleumdungen der Nachbarn wie eine Schwerverbrecherin aus ihrer Wohnung abgeführt, obwohl defacto bis auf eine Panikattacke von Frau Taskiran nichts weiter passiert war, was ich bezeugen kann und schriftlich an die zuständige Strafrichterin Dr. Hammer, Amtsgericht Tiergarten, zu Protokoll gegeben haben. ( Siehe auch: Strafbefehl gegen eine Tote - Belegexemplar, Die Tote ist nicht zur Hauptverhandlung erschienen, Amtsgericht Tiergarten) 
"Jetzt musst Du mich auch töten, Du HURENSOHN!", Simge Taskiran zum Polizisten, welcher ca. 20 Minuten auf ihr lag nachdem er völlig überreagiert hatte und sie mit Gewalt in meinem Flur auf den Boden geworfen hatte. 
19.09.2017 - Unterlassene Hilfeleistung durch Beamte Pd2, A26 und Anwohner, Hanauer Str. - Tatort : Hanauer Str. 15-26,14197, Flurstück 15a 
18.03.2018 - mutmaßlicher Suizid von Simge Taskiran am U-Bahnhof Rüdesheimer Platz, nachdem sie monatelang in meinem Einfamilienreihenhaus durch Anwohner und Polizeibeamte in Angst und Schrecken versetzt wurde, so dass ich sie mehrfach völlig verstört im Haus, u.a. sich im Kleiderschrank versteckend oder nach einer Panikattacke mit der Polizei telefonierend auffand. " Können Sie ruhig machen." "Na, unten!", "ACH! Hier springt öfters mal einer vor'n Zug!" (Dir. 2, A26) 
April 2018 - Erneute massive Bedrohungen durch die Nachbarn vor meiner Haustür ("Na, komm doch raus!") 
15.05.2018 - Schwere körperliche Misshandlung durch Phk Marco Hasse, der ausgetickt ist, nachdem ich ihn gefragt habe, auf welcher rechtlichen Grundlage er mich der Eigentumswohnung meiner Eltern verweisen will. "Halt's Maul!  Schafft ihn mir hier raus!" Angebliche jahrelange  Misshandlungen meinerseits an meinem Vater ( siehe: GSta Berlin, Dr. Luther), Frage : Warum hat denn, wenn dem so wäre, keine notärztliche Versorgung stattgefunden? (Siehe Belegexemplar : Gewaltschutzambulanz- Charité) 
Sommer/Herbst 2018, Fünfseitige Anträge der Eigentümer der Reihenhaussiedlung und von Wolfgang Macheleidt ( Miteigentümer der WEG Homburger Str. 6, Ahrweilerstr. 34-36, Deidesheimer Str. 20-24, Laubacher Str. 38,14197 BERLIN) an das Amtsgericht Charlottenburg mit größtenteils verleumderische Inhalten, die mich bewusst als unberechenbar, gewalttätig, geistig verwirrt, u.s.w. diffamieren sollten, um eine rechtliche Betreuung für mich zu erzwingen und mich zu entmündigen, was auch teilweise für den Bereich Aufenthaltsbestimmung zur psychiatrischen Heilbehandlung gelang. (Falsche Verdächtigungen, u.a), z. B. :
- Ich würde angeblich Nachbarn mit Nudeln bewerfen
- Ich würde angeblich mit offenen Platzwunden als so bezeichneten "Gruseleffekt" die Kinder der Miteigentümer erschrecken wollen. 
- Ich würde angeblich mit Fäusten gegen Türen 'ballern', mit Türen knallen,... 
- Ich würde angeblich 50cm große Blumentöpfe auf Autos der Nachbarn stellen. 
- Ich würde angeblich Lampen aus den Gärten der Nachbarn reißen und zerschlagen. 
- Ich würde angeblich den ganzen Tag und die ganze Nacht rumschreien. 
- Familie Rohana hätte solche Angst vor mir, dass sie angeblich immer ihr Gartentor abschliessen würde.
- Ich würde angeblich in letzter Zeit häufiger auf den Zaun der gegenüberliegenden Kindertagesstätte Vater Unser e. V. springen und Kinder und Erzieher anschreien. 
- Ich würde angeblich komprimitierende Emails ins nachbarschaftliche Umfeld versenden. 
- Ich würde angeblich gegen Heizungsrohre schlagen. 
- Ich würde angeblich Nachbarn aggressiv anschreien.
- Ich würde angeblich Kämpfe mit meinem Vater austragen, bei denen sogar Fensterscheiben eingeschlagen werden. 
- Ich würde angeblich den Nachbarn die Schuld an dem Tod meiner Freundin geben. 
- Ich würde angeblich den Nachbarn die Schuld an der psychischen Erkrankung meiner Mutter geben. 
- Angebliches nächtliches Möbelrücken
u. v. m. 
30.06.2018 - 04.07.2018 
Einlieferung in die Bodelschwingh-Klinik, weil ich angeblich Frau Renate Scholz mit Haushaltsgegenständen und Tapetenrollen beworfen und dabei Todesdrohungen ausgesprochen haben soll. Zeugin soll Frau Csoboth, Hanauer Str. 8-9,14197 Berlin gewesen sein. (Der Garten  von Frau Scholz ist von meinem Haus kaum einsehbar, die Terrasse gar nicht!) Vierter Entmündigungsversuch
Hierbei hat PHK Jörg Harder mit meinem an der Hauswand befestigten Windschutz, der als Gedenktafel an die verstorbene Simge Taskiran umfunktioniert wurde, die Innenkassette meiner Haustür eingeschlagen und dabei eine Gedenktafel an die Ermordeten Juden Europas in einem überflüssigen Gewaltakt zerstört, welcher mit Verleumdungen, die mich als unzurechenbar und "irre" denunzierten, im Nachhinein gerechtfertigt wurde. ( Siehe PHK Rammbock - " Holt mir mal einer einen Rammbock!" BELEGEXEMPLAR) 
01.08.2018 - Mira Wiechmann bewirft mich mit Holzblöcken, Blumen, einem 'ewigen Licht' und einer Vase in Gedenken an Frau Taskiran durch meine eingeschlagene Haustür und schüttet Blumenwasser über mich aus. 
Bedrohung durch Elias und Lukas Rohana durch meine eingeschlagene Haustür:"Na, komm doch raus!" "Du lebst von meinen Steuergeldern!" 
Herbst 2018 - Benjammin Hertzog stösst mich im Hausflur deer Eigentumswohnung meiner Eltern in der Homburger Str. 6 gewalttätig zu Boden. "Du hast hier Hausverbot!" 
Herbst 2018 - Einsatz mit zwei Mannschaftswagen und einer Streife in der Ahrweiler Strasser. Mein Vater will mir und meiner Mutter zur Hilfe kommen und wird brutal von mehreren Polizisten zu Boden geschlagen. Es würde eine angebliche Schlägerei gemeldet. Ich weise lautstark vor Zeugen auf das sich gerade ereignete Verbrechen hin und werde daraufhin in die Psychiatrie gebracht, kann nach einer Stunde aber wieder nach Hause gehen. ("Der Leiter vom Abschnitt hat gesagt, dass ich sie hier nie wieder rauslassen soll. ...von mir aus können sie jetzt gehen.", Dr.Chantima Görtz, F.v Bodelschwingh-Klinik)
14.12.2018 - Alibi - Anhörung am Amtsgericht Charlottenburg durch Amtsrichterin Dr. Huber-Lotterschmid ( jetzt Dr. Weiss) im Beisein eines vorsorglich gegen meinen Willen bestellten Betreuers und nachweislichen Schwerverbrechers, Herrn Ra Christhard William George, sowie Ra Hans Ullrich Schramm und meinem Vater. 
April 2019 - Mira Wiechmann reisst mir die Brille vom Gesicht und boxt mir mehrfach ins Gesicht. Danach schlägt Thomas Schmolling mit einem ca. 50cm langen Rohr auf mich ein. Die eintreffenden Polizisten machen sich lustig über mich. ( "Hier gibt's gar keine Kameras, Herr Nicolaus.", "Die sagen aber, dass sie etwas getan haben.") 
Somner 2019 - Ein Bekannter von Thomas Schmolling springt gewaltsam auf mich, stösst mich in eine Hecke und schlägt auf mich ein. Ich wurde verletzt und meine Brille zerstört. Die eintreffenden Polizisten machen sich erneut lustig über mich. ( Jetzt spielen sie sich mal nicht noch als Opfer auf.) 
Sommer 2019 - Ra George lässt widerrechtlich mein Haustürschloss austauschen und verweigert mir bis Frühjahr 2020 die Herausgabe der Schlüssel. 
07.08. - 01.10.2019 Erneute Einweisung in die Bodelschwingh-Klinik veranlasst aufgrund von Verleumdungen und falschen Verdächtigungen von Ra George (Ich würde mich angeblich in einer manische Phase befinden und Unrat verteilen. Ich hätte angeblich versucht, in seine Kanzlei einzubrechen. u.v.m.)
25.11.2019 - " Verdächtiger Gegenstand am U-Bahnhof Rüdesheimer Platz..", Vernichtung von Beweismitteln bezüglich des mutmaßlichen Suizides von Simge Taskiran, Strafvereitelung im Amt. PD 2, A26, RA Christhard George 
29.11.2019 - Mai 2020 - Widerrechtliche Einweisung aufgrund von Verleumdungen durch Wolfgang Macheleidt in die Bodelschwingh-Klinik nach widerrechtlichem Nachstellen und Nötigung vor der Wohnungstür der Eigentumswohnung in der Homburger Str. 6,14197 durch Beamte des Abschnitts 26 und Dipl. Ing. Wolfgang Macheleidt ( Miteigentümer). Freiheitsberaubung! " Ihr Betreuer würde gerne mal in der Klinik mit Ihnen reden." 
Sommer 2020 - Wieder mehrfach Gegenstände ( u.a. Eine künstlerische Plastik und einen großen Teeleuchter vor meinem Haus / in meinem Garten entwendet, aus dem Fenster hängenden Thermostatsensor abgeschnitten, u.v.m.)
08.09.2020 - Tod meines Vaters Manfred Hans-Joachim Nicolaus, welcher nach den fast 15 Jahren andauernden Versuchen des Eigentumsentzuges durch die WEG Homburger Str. 6,u. a. 14197 Berlin ( Macheleidt, Altmiks, Esser, Resch-Esser, Ebert, Schlombs, Remel-Schlombs, u. a., Hausverwaltung Kremer, Hausverwaltung Strabag) stark nervlich und seelisch gekennzeichnet verstarb, während die erneute Klage auf Eigentumsentzug vor dem Landgericht Berlin zur Entscheidung stand. ( RUNGE - BELEGEXEMPLAR, Landgericht Berlin) 
18.01.2021 - Körperverletzung durch Harald Bruno Koschlig 
24.01.2021 - Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Mira Katja Wiechmann, welche mit einem Regenschirm auf mich losgegangen ist, mir mein Smartphone aus der Hand geschlagen und daraufhin auf das Smartphone eingeschlagen hat, um die Beweismittel der zuvor ereigneten Körperverletzung zu vernichten. Unterlassene Hilfeleistung durch Phk Jörg Harder,. 
20.02.2021- Florian Wigger beschmeisst mich mit Blumenerde und Steinen, während ich am Fenster stehe. 
Februar /März 2021 - Mira Wiechmann stiehlt eine Schubkarre von meinem Grundstück. 
02.03.2021 - Schreiben des RA Christhard William George, voll von Lügen und falschen Verdächtigungen, an die Amtsrichterin Dr. Weiss mit dem Ziel, endgültig eine komplette Entmündigung zu erreichen und eine höhere Vergütung. 
09.03.2021 - Bedrohung und Verhöhnung der Opfer durch Thomas Schmolling :"Na, du dumme Sau!", " Voll der Zombie. Ha. ha, ha." 
11.03.2021 - Verhöhnung der Opfer durch Renate Scholz und Karin Rohr-Schmolling :"Was haben wir ihnen denn getan?", "Ihr Handy ist doch gar nicht kaputt.", Verhöhnung durch Elias Rohana :"Siehst du. Deswegen machen wir das mit dir. Weil du so dumm bist."
15.03.2021 - Widerrechtliches gewalttätiges Eindringen in mein Einfamilienreihenhaus nach zweitägiger Nötigung durch den Abschnitt 26 und das Bezirksamt Wilmersdorf / Charlottenburg, POK Mirko Mahn, Dr. Arne Rolf u.a.( angeblich soll ich mit Kieselsteinen auf Nachbarn geworfen haben.) Dabei wurde in einem halbstündigen Gewaltakt meine Haustür  und mein Haustürschloss zersägt. Freiheitsberaubung meiner  Mutter und meiner Person und Einlieferung beider in die geschlossene Abteilung. 
Einsetzung eines vorläufigen Betreuers ( Siehe RA Andrea Blumenthal - BELEGEXEMPLAR) gegen den Willen meiner Mutter unter Missachtung aller Vollmachten durch Amtsrichterin und nachweisliche Schwerverbrecherin Dr. Weiss ( ehem. Dr. Huber-Lotterschmid) 
Verleumdungen durch den Sozialpsychiatrischen Dienst Wilmersdorf ( Dr. Ivo Arne Rolf ) beim Amtsgericht Charlottenburg:
- Ich hätte ein Fahrrad aus dem Fenster über den Gehweg gehalten.
- Meine Mutter sei angeblich verwahrlost in ihrer Wohnung aufgefunden worden.
- Meine Mutter sei angeblich dement.
April - Juni 2021 - Mehrfache Körperverletzung durch Mira Wiechmann ( Zeugen, u. a. Anja Haentjes) 
09.05.2021 - Mutwillige Sachbeschädigungen mit dem Ziel, mich in meinem Haus in Angst und Schrecken zu versetzen durch Florian Wigger, u.a. Weiterhin Bedrohung und Körperverletzung durch Elias und Lukas Rohana. Elias Rohana drängt mich auf die Strasse und stösst mich gewaltsam zu Boden. 
22.05.2021- Körperverletzung durch Mira Katja Wiechmann, welche mehrfach auf mich einschlägt und eintritt. 
07.06.2021 - Erneute Körperverletzung durch Mira Katja Wiechmann, welche mir einen Plastikbehälten über den Kopf schlägt. 
10.06.2021 - Verleumdungen durch Amtsrichterin Weiss ( ehemals Huber-Lotterschmid Amtsgericht Charlottenburg, ABT. 59, siehe PINECKI - BELEGEXEMPLAR) 
02.07.2021 - Körperverletzung durch Florian Wigger
09.07.2021 - Ich werde in der Blissestrasse gewalttätig von mehreren Polizisten von hinten zu Boden geschlagen und verdächtigt, einen Brandanschlag an einen PKW verübt zu haben. Weiterhin wurde ich zu erkennungsdienstlichen Massnahmen und einem DNA-Test genötigt. ( Verfolgung Unschuldiger) 
16.08.2021-Mutwillige Sachbeschädigung durch Thomas Schmolling, der mich erst mit einer großen Steinplatte beschmeisst und danach mit einem Freund umzingelt, mir das Smartphone aus der Hand schlägt und es mit selbiger Steinplatte zerstört, um das Beweismaterial der zuvor begangenen Körperverletzung zu vernichten. 
Sommer 2022 - PHK Vogel stösst mich im Polizeiabschnitt 26 gewaltsam zu Boden, nachdem ich im Vorraum fünf Minuten gewartet und freundlich nach einer Auskunft über die über 100 Polizeieinsätze seit 2008 in unserer Wohneigentümern am Rüdesheimer Platz gefragt hatte. Danach schliffen mich zwei Polizisten vor den Abschnitt und sagten:"Sie haben hier Hausverbot!" 
22.08.2021 - Sepsis von Jasmenka Nicolaus wegen unzureichender Pflege seit der gewaltsamen und widerrechtlichen Freiheitsberaubung aus meinem Einfamilienreihenhaus in der Hanauer Str. 16.
26.08.2021 - Bedrohung und versuchte Körperverletzung durch Harald Koschlig
30.08.2021- Luftröhrenschnitt bei Jasmenka Nicolaus gegen den in ihrer Patientenverfügung festgehaltenen Willen. 
15.09.2021 - Körperverletzung durch Mira Katja Wiechmann, welche mir mehrfach mit ihrem Handy ins Gesicht schlägt. 
16.09.2021 - grosses Polizeiaufgebot vor meinem Haus, weil ich angeblich Latten von dem Zaun von Florian Wigger zerstört haben soll. 
19.09.2021- Bedrohung und tätiges Angehen durch Thomas Schmolling 
23.09.2021 - Mutwillige Sachbeschädigungen und Hausfriedensbruch durch Mira Katja Wiechmann, die Vasen und anderes Porzellan gegen meine Haustür schmeisst. 
- Herbst 2021 - Erneute denunziatorische Schreiben seitens der Nachbarn und des Sozialpsychiatrischen Dienstes:
- Ich würde angeblich Verwahrlosungstendenzen aufweisen. 
- Ich würde angeblich vor bzw. auf Motorhauben springen. 
- Ich würde angeblich Nachbarn verfolgen. 
Ich würde angeblich Kinder traumatisieren. 
- Ich würde angeblich damit drohen, Gasleitungen zu manipulieren. 
- Meine Nachbarin (Renate Scholz) würde sich angeblich nur noch trauen, in ihrer Wohnung herumzuschleichen. "
- Ich hätte angeblich beim Sozialpsychiatrischen Dienst angerufen und behauptet, dass ich vorbeikommen und alle abschlachten werde. ( ich habe gesagt:"Meine ganze Familie wurde abgeschlachtet!" und gefragt, was sie noch von mir wollen. )
- Ich hätte angeblich behauptet, mich selbst umbringen zu wollen. 
- Ich würde angeblich den Nachbarn die Schuld an dem Tod meiner Freundin geben. 
- Meine Mutter sei angeblich tot. Todesursache unbekannt. 
- Ich würde angeblich Fremde beauftragen in meinem Namen Straftaten gegen die Nachbarn zu verüben.
u. v. m. 
- September 2021 - Einlieferung in die Bodelschwingh - Klinik mit der Behauptung, ich hätte eine Bombendrohung gegen die Klinik ausgesprochen. 
- November 2021- Einlieferung und Unterbringung im Krankenhaus des Massregelvollzuges und sechsmonatige Freiheitsberaubung weil ich als gemeingefährlich von der Staatsanwaltschaft Berlin angeklagt wurde auf Veranlassung von Amtsrichterin Reumschüssel / Amtsgericht Charlottenburg. 
- Mai 2022 - Freispruch und Entlassung aus dem KMV weil von mir nachweislich keine Bedrohung für die Allgemeinheit ausgeht. 
- November 2022 - Körperverletzung und Sachbeschädigung durch Thomas Schmolling 
- Januar 2023 - Mehrfache Beleidigung, Stalking, Hausfriedensbruch durch Mira Wiechmann
- 14.02.2023 - Widerrechtliche Fixierung, Beschlagnahme meines Smartphones,  Entwendung meines Personalausweises durch Pk Spatz u.a.
25.02.2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Mira Wiechmann 
- Februar/ März 2023 Mehfach vor dem Abschnitt 26 durch Politisten des Abschnitts bedroht, beleidigt und verhöhnt worden
22.-28.03.2023 - mehrfache mutwillige Sachbeychädigung, Hausfriedensbruch, Körperverletzung durch Florian Wigger, Elias Rohana, Thomas Schmolling,  Mira Wiechmann,  u.a.
- 03.04.2023 - Widerrechtliche Einweisung in die Bodelschwingh- Klinik für drei Wochen aufgrund von Verleumdungen,  Üble Nachrede und falschen Verdächtigungen durch Miteigentümer und dem Sozialpsychiatrischen Dienst ( Haentjes, Chmill, Ivo Arne Rolf, ja.)
18.04.2023 - Gewaltsame und rechtswidrige Unterbrechung meiner Behandlung  für drei Tage durch den Abschnitt 26
18.04-21.04.2023 - Erzwingungshaft wegen Verstoß gegen das Personalausweisgesetz
21.04.-24.04.2023 - Neuaufnahme für drei Tage in die Bodelschwingh- Klinik
26.04.2023 - Rückgabe meines Personalausweises durch den Abschnitt 26 nach 10 Wochen( angeblich hat er auf einem Streifenwagen gelegen.)
JUNI- Gefährliche Körperverletzung durch Elias, Jonas und Lukas Rohana unter Zeugenschaft von Elisabeth Rohana,  Anja Haentjes und Helena Haentjes. 
18.08.2024 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung (Smartphone / Vernichtung von Beweismitteln , Freiheitsberaubung,  etc. durch das Ordnungsamt Wilmersdorf,  Elias Rohana und den Abschnitt 26
17.10.2024 - Körperverletzung durch Thomas Schmolling - doppelter Bruch an der linken Hand, Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26
November  2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Maximilian Krüger , Sandra Chmill , den Freund von Lisa-Lou Chmill und den Sohn von Sandra Chmill unter Zeugenschaft von Lisa-Lou Chmill und ihrem Baby
20.11.2023 - Nötigung,  Bedrohung,  Hausfriedensbruch,  Beleidigung durch einen mir unbekannten Mitarbeiter des Jobcenters Wilmersdorf-Charlottenburg vor meiner Haustür 
23.11.2023 - Beleidigung und versuchte Körperverletzung durch Horst Scholz 
03.12.2023 -- Erneute Beleidigung und versuchte Körperverletzung durch Horst Scholz. 
05.12.2023 - Verleumdung und Missbrauch von Notrufen durch die Leiterin der Kindertagesstätte in der Siegburger Str.1
07.12.2023 - Beleidigung und Körperverletzung durch eine Hundebesitzerin
09.12.2023 - Körperverletzung,  Sachbeschädigung,  Hausfriedensbruch  durch Elias Rohana , Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26
09.12.2023 - Beleidigung und Körperverletzung durch einen Freund von Thomas Schmolling,  Unterlassene Hilfeleistung durch den Abschnitt 26
24.12.2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung durch Elias, Lukas und Jonas Rohana und Mira Wiechmann. 
25.12.2023 - Gefährliche Körperverletzung und mutwillige Sachbeschädigung,  etc. durch Thomas Schmolling und Elias Rohana. 
25.03.2024 - Gefährliche Körperverletzung durch einen Hundebesitzer
02.04.2024 - Gefährliche Körperverletzung  durch Elias Rohana , Thomas Schmolling und den Abschnitt 26 , Freiheitsberaubung,  etc.
Alle Straftaten wurden seit meiner Misshandlung durch PHK Marco Hasse am 15.05.2018 in der Eigentumswohnung meiner Eltern zur Anzeige gebracht. 
Alle Straftäter, die sich selbst u.a. als sogenannte STÜTZPFEILER dieser Gesellschaft bezeichnen ( darunter Amtsärzte, Psychiater, Amtsrichter, Vorsitzende Richter am Landgericht Berlin, Polizeibeamte, Staatsanwälte, Gutachter, Doktoren und Professoren an staatlichen Universitäten u.a. Personen mit akademischen Bildungsgrad, weiterhin Lehrer, Erzieher, Journalisten, Sozialarbeiter, wurden nicht strafrechtlich verfolgt und laufen alle immer noch frei sowie in Amt und Würden in dieser Gesellschaft herum. 
FICKT EUCH, IHR NAZIS! 
... 
... 
Simge Taskiran
Hanauer Str.16
14197 Berlin
15.08.1988-18.03.2018
HANAUER STR. 16,14197 BERLIN 
(Hanauer Str. 15 - 26, Flurstück 15a, (1 - 34) 14197 Berlin, 
Casper/  Koschlig / Sabow, Hanauer Str. 18, 14197 Berlin:
" Na, spinnt er wieder?"
" Du bist doch hier die Obernazifotze! "
" Arschgefickte Missgeburt! Nimm dir 'nen Strick und erschieß dich!"
" Doch! Der ist wirklich bekloppt. "
" Halt's Maul!"
u.v.m
Renate Scholz, Hanauer Str. 17, 14197 Berlin
"Schaut euch mal diesen Pimmel an! ..." Warum brennt denn noch Licht? "... " Na, weil er noch schläft."
"Na! Wieder aus dem Urlaub zurück?"
" Kommste Mal mit nen paar Kumpels und ner Sense."
" Bei ihnen ist es ja immer so ruhig."
" Hier gibt's überall Zecken."
" Die Zecken."
" Ist das ihr Schnee?"
" Ich war gar nicht da. Ich war in Kanada."
"Wir können doch lieb zueinander sein. ... Hmmm. Versteh' ich nicht."
 " Sie sind ja soooo dämlich!"
 
" Ach! Halt's Maul!" 
" Wegen dem wird ständig die Polizei gerufen." 
" Ich werde von diesem Mann belästigt. Können Sie mal die Polizei rufen." 
u.v.m
Florian  Casper Friedrich Wigger, Hanauer Str. 15, 14197 Berlin:
" Renate! Ich glaube, wir müssen da mal langsam was machen. "
"Wenn ich dich nochmal hier draussen erwische, dann kriegst du dermassen auf die Fresse! Dermassen auf die Fresse!"
" Du gibst mir jetzt mein Schild wieder!"
" Du gehst auf mein Grundstück. "
" Herr Nicolaus, sollten Sie mal mit dem Gedanken spielen, Ihr Haus zu verkaufen..."
" Vielen Dank für den satirischen Beitrag..."
" ...die Klopfgräusche haben mittlerweile ein Mass erreicht..."
" Äääh. Der ist psychisch krank! "
    " Na, komm doch raus! Trauste dich nicht, Feigling! Dann regeln wir das wie Männer! "
" Das ist ein Problemkind. "
" Halt die Fresse! "
" Warte mal, dann kriegst du ein paar auf die Fresse! Oder
fängst du dann wieder an 'Hilfe!' zu schreien? "
" Was los, Alter!"
u.v.m
Frau Ventura, ( ehem.) Hanauer Str. 19, 14197 Berlin:
" Hier soll's ja Leute geben, die ihre Pakete nicht abholen."
Frau Aguirre/ No Boundaries e.V.,
Hanauer Str. 19, 14197 Berlin
" Du bist ja wohl der einzige Nazi hier!"
" Äaaaah! Daaaaaas iiist hiiiieeer Fluuuurstück 15a!"
Freund von Frau Aguirre, Hanauer Str. 16,14197 Berlin 
" Wirst du schon noch sehen! " 
" Du bist ein infantiler Idiot!" 
" Warte mal hier. Ich komm gleich zurück!" 
u.v.m.
Mira Wiechmann, Hanauer Str. 20, 14197 Berlin:
"Wir werden dafür sorgen, das ihr Sohn in der Klapse landet."
" Na, rate mal, wer Schuld ist an dem Tod deiner Freundin?... Na, du!" 
" Das mit den Kindern, das ward auch ihr!"
" Wolfgang. Jetzt reicht's aber!" 
" Hab ihm ins Gesicht geschlagen. "
 " Verschwinde von hier!"
" Können auch zehn Brillen werden!" 
" Du stinkst nach Fotze! "
" Kannst ruhig um Hilfe schreien. Kommt ja eh keiner! Ha, ha, ha! "
" Grüssen geht wohl auch nicht! "
" Hast ja gar nicht gefilmt! Bist ja zu dumm zum Filmen! Ha, ha, ha! "
" Monsieur."
" Dein Privat endet hier. Merk dir das!"
" Du belästigst .... mit deiner Drecksvisage."
u.v.m
Lisa Lou Chmill, Hanauer Str.21, 14197 Berlin:
" Oh, Gott! "
Freund von Lisa Lou Chmill:" Bleib locker, Horst! "
Sandra Chmill, Hanauer Str. 21, 14197 Berlin:
" Nazifotzen und Faschistenritzen sind..."
" Dein Betreuer sucht dich schon! "
" Willste wieder in die Klapse ?" 
Maximilian Krüger, Hanauer Str. 21, 14197 Berlin:
" Weisste ganz genau, wer ich bin!"
"Weisst du, was der Sozialpsychiatrische Dienst über dich sagt?"
Thomas Schmolling, Hanauer Str. 22, 14197 Berlin:
" Ey, Alter! Du bist doch nicht der Bekloppte! Aber die Alte, die ihr da eingesperrt habt!"
" Verpiss dich! Scheiss Messi!"
" Deine Alte haste doch auch vorn Zug getrieben."
" Haste noch Glück gehabt!... Der ist nämlich Kung Fu Kämpfer."
" Schwul is er auch noch!"
" Welche von deinen beiden                         Persönlichkeiten spricht den gerade  zu uns?"
 " Alter! Nimm deine Tabletten!"
" Du bist doch so schlau! Ha, ha, ha! "
" EY, Digga! Hast du zufällig eine Brille gesehen? "
" Scheisse, wenn um einen rum alle wegsterben, wa? "
" Spring doch am besten auch vorn Zug! "
" Die machen Kleinholz aus dir!" 
" Na. du dumme Sau!... Ha, ha, ha! Voll der Zombie. "
" Du bist ein KINDERFICKER! "
u.v.m.
Karen Rohr- Schmolling, Hanauer Str. 22, 14197 Berlin:
"Weisst du, was dein Problem ist? Du hast ein ganz mieses Karma. ...du wiedergeboren wirst? Als Darmbakterium in einer Nazifotze."
" Was haben wir dir denn getan? Ha, ha, ha!" 
Schmolling Junior, Hanauer Str. 22, 14197 Berlin:
" Wenn du mir noch einmal über den Weg läufst, stech' ich dich ab!"
Elias Rohana, Hanauer Str. 23, 14197 Berlin:
" Hast du Eier! Hast du Eier!"
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