Tumgik
#es tut so unendlich weh
mrsbutterbirne · 7 months
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Ich habe dich nicht angefangen zu Lieben weil ich Gefühle für dich hatte, sondern weil ich etwas in dir sah, was ich bisher bei keinen anderen gesehen habe
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Es ist nichts mehr wie es mal war und wird auch nie wieder so sein und diese Tatsache tut so unendlich weh.
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suizidgirl19 · 18 days
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Ich bin so müde vom Leben. Müde vom Kämpfen. Müde von Enttäuschungen. Ich bin so müde, so unendlich müde.
Die Welt um mich herum wird immer lauter. Ich fühle ihre Forderungen und Erwartungen so stark. Fühle mich gefangen. Ich werde immer leiser. Nur innerlich. Denn nach außen spiele ich brav meine Rolle. Die, von der ich glaube, ich müsste sie erfüllen. Für die anderen. Damit sie mich lieben. Damit ich gut bin.
Ich bin so müde!
Gefühlt habe ich 1.000 Masken in meinem Schrank. Für jede Gelegenheit die Passende, um mich dahinter zu verstecken. Mich zu schützen. Denke ich. Denn anfühlen tut es sich eher wie Verrat an meiner Seele. Und es tut weh. Immer mehr.
Ich bin so müde geworden …
für andere den Weg zu ebnen
für andere zu kämpfen
immer da zu sein für andere
es immer für andere gut zu machen
zu lächeln, immer alles wegzulächeln
niemals ich zu sein
Wer bin ich? Was bin ich? Und bin ich gut genug?
Ich bin so müde, immer alles unter Kontrolle haben zu müssen. Alles im Griff haben zu müssen. Denn das Leben hat mich anderes gelehrt. Es lässt sich nicht kontrollieren. Kontrolle mag es gar nicht, dann macht es dicht!
Die Gedanken in meinem Kopf explodieren im Sekundentakt.
Sie reihen sich aneinander. Der eine nährt den anderen. Sie schließen sich zu einem großen Kreis zusammen und tanzen laut singend, in meinem Kopf hin und her. Manchmal schreien sie mich an.
„Du bist nicht gut genug.”
„Das kannst du besser.”
Und auf einmal ist alles zu viel
Bevor ich das wirklich vor dir aussprechen kann,hat sich mein Rücken bereits unter den Lasten, die ich meinte tragen zu müssen, verbogen.
Mein Lachen ist leiser geworden. Erinnert vielleicht eher an einen glucksenden Schrei, wenn es gurgelnd meinen Hals verlässt.
Meine Augen leuchten nicht mehr. Es fühlt sich an, als läge ein Schleier darüber. An manchen Tagen scheinen die Schleier aus Blei zu sein. Es ist mühsam, die Augen offen zu halten. Sie sind so müde.
Ich bin müde.
Meine Ohren wollen nichtmehr hören. Ein hoher Ton aus dem Inneren meines Kopfes legt sich langsam wie ein treuer Begleiter in mein Trommelfell.
Mein Kopf fühlt sich an, als sei er in Watte gepackt. Kurze, heftige Blitze erschüttern ihn hin und wieder. Ich bin müde von all den Urteilen und Angriffen. Müde vom Vergleichen. Von dem Gefühl, alleine zu sein.
Wir leben in einer Welt des Habens und nicht des Seins
Und irgendwie scheint in dieser Welt alles falsch herum zu laufen. Es zählt der äußere Schein. Nicht was ich bin, sondern was ich habe.
Und so läuft der Mensch. So laufe ich.Weg vom Sein. Weg vor dem Leben. Ganz weit weg von dem Glauben an mich!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Und dennoch ist nur Geld und Aussehen wichtig. Verraten wird einzig die Seele. Und sie weint. Trauert leise.
Draußen tobt er weiter, der Wahnsinn von noch mehr Haben und noch mehr Schein. Der Alltag hat mich fest im Griff und mit ihm, das Gefühl nicht liebenswert zu sein. Nicht ausreichend zu haben, um zu glänzen, respektiert und gesehen zu werden.
Wie kann es also sein, dass der Mensch nur allzu bereit ist, seine Seele zu verraten, sich den seltsamen Systemen beugt, um darin sein Glück zu finden?
Das Leben ist ein Kampf geworden
Kämpfen jedoch hält dich fest, verhindert dein Wachstum und fördert Stillstand. Das Leben ist ein Fluss vieler Ereignisse und Herausforderungen. Vor allem ist es die Aufforderung an jeden Einzelnen, mitzufließen.
Früher wollte auch ich dem Fluss vorschreiben, wie er zu fließen hat. War keine gute Idee. Heute achte ich darauf, was er mir so bringt, gebe mich ihm hin und nehme es an.
Es ist Annehmen, was ist.
Ich gehe nicht mit der Masse, denn sie kennt meinen Weg nicht. Ich vertraue niemanden nicht mal mir selbst!
Ich übe mich darin, an mich zu denken
meinen Weg zu ebnen
für mich da zu sein
nicht immer nachzugeben
meine Tränen zuzulassen
zu lieben
ich zu sein
Und trotzdem, oder gerade deswegen, kann ich nicht leben und lieben!
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zerbrochene-welt1995 · 11 months
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Du hast mir alles gegeben & ich hab dir alles genommen.! Ich hasse mich selbst so sehr dafür.. Es tut mir so unendlich leid das du wegen mir so leidest, glaub mir das war nie mein Ziel.! Vor ein paar Tagen war ich noch die Frau die du Heiraten wolltest und heute bin ich das schlimmste was dir je begegnet ist. All das was du mir vorwirfst und mich beleidigst es tut so weh..Dabei wollte ich doch immer nur dein bestes. Ich habe deine Art so sehr geliebt du hast mich immer angeschaut als wäre ich na zu perfekt, du hast mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, du wusstest immer was ich grade dachte und wollte.. Jedes Mal aufs Neue hast du mich so verliebt und glücklich angeschaut. Du hast mich behandelt wie eine Prinzessin.. und ich werde nie vergessen das ich nur dank dir heute noch auf dieser Erde weile.Du warst in der schlimmsten Zeit in meinem Leben bei mir ohne deinen Halt und deine Sicherheit hätte ich das nie geschafft. Man kann sagen du stolpertest zur falschen Zeit in mein Leben. Aber ich sage du kamst genau richtig. Weist du du tust so als hätte ich all das vergessen und ich hätte sowieso kein Herz aber du siehst auch nicht wie ich leide Tag für Tag… Jeden scheiß Tag habe ich Angst um dich, jeden scheiß Tag verfluche ich mich selber.. Dabei wollte ich nur einmal das richtige tun. Ich war so stolz auf dich 💔
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missknuff · 1 year
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Abschied
Ich glaube, das wird mein Abschiedsbrief an dich.
Die letzte Nachricht von dir ist über zwei Monate her und auch das war nur eine Antwort auf meine Nachrichten. An die letzte Nachricht, die von dir aus ging, kann ich mich nicht mal mehr erinnern. Ich denke jeden Tag an dich und ich vermisse dich nach wie vor so sehr, dass es weh tut. Es gibt so viel, was ich dir erzählen möchte, mit dir teilen will. Aber ich merke ja, dass da kein Interesse mehr von deiner Seite besteht. Es bricht mir das Herz, mir einzugestehen, dass unsere Freundschaft scheinbar gescheitert ist. Ich sitze hier und schreibe, während mir die Tränen übers Gesicht laufen.  Du warst so lange ein unendlich wichtiger Teil in meinem Leben. Und ich hab mir so so sehr gewünscht, dass das wieder so wird. Aber es macht mich kaputt, an der Hoffnung festzuhalten.  Du hast mir so sehr geholfen in den letzten Jahren. Hast dafür gesorgt, dass ich mir endlich eine Psychologin suche und an meinen Problemen arbeite. Du warst immer da, wenn ich dich gebraucht habe. Ich wusste, ich kann dich jederzeit anrufen und du hörst mir zu. Du hast mich angenommen wie ich bin, auch mit meinen Problemen. Hast mir geholfen, zu lernen darüber zu reden und hast mir geholfen, mich selber ein bisschen besser zu verstehen. Dank deiner Hilfe konnte ich ein ganzes Stück wachsen und wieder mehr “ich” werden. Dafür danke ich dir von Herzen.  Ich wusste, dass ich dir auch wichtig bin. Das hast du mir immer wieder gezeigt. Bei dir konnte ich entspannen und einfach ich sein. Wir mussten nicht reden, es war ok, einfach beieinander zu sein. Urlaub, Arbeit oder Alltag, es war immer besser zu zweit. Du warst eine der allerwichtigsten Personen in meinem Leben und ich hatte gedacht, das ist für immer. Ich dachte, unsere Freundschaft kann alles überstehen, auch schwere Phasen und Streit. Meistens hat es das auch. Aber scheinbar hat es nicht mehr gereicht. Du brauchst mich nicht mehr und unsere Freundschaft ist dir zu kompliziert geworden. Ich wollte daran arbeiten, hätte alles dafür getan. Aber ich muss akzeptieren, dass des Teil meines Lebens nun zu Ende ist.  Manchmal sind Personen, von denen man dachte, dass sie für immer da sind, doch nur ein Begleiter auf einem Teil des Weges. Das zu realisieren tut weh, mehr als ich mit Worten ausdrücken kann. Und noch habe ich es auch nicht ganz akzeptiert. Aber ich weiß, dass ich das muss, um weiterzumachen. So wie es aktuell ist, macht es mich kaputt. Nicht zu wissen, ob ich noch hoffen darf oder nicht, immer zu warten ob und was du mir schreibst. Immer wieder nach einer Aussprache zu fragen und jedes Mal wieder vertröstet zu werden. Das kann ich nicht mehr. Ich muss versuchen, mit unserem Kapitel abzuschließen, um in meiner Geschichte weiter zu kommen.  Und ich weiß, dass das alles andere als leicht wird. Weil ich es eigentlich nicht will. Aber ich muss es tun.  Du wirst immer ein wichtiger Teil meines Lebens sein, denn ohne dich hätte ich wahrscheinlich keines mehr.  Ich danke dir für alles, für deine Freundschaft und Liebe, für unsere ganz eigene Art der Beziehung.  
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untermannger · 5 months
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Ich sehe dich, wie du die Schlüssel deinen Freunden zeigst. Verstehe aber nicht was ihr zu einander sagt. Dann sehe ich das du die Schlüssel in deiner Tasche verstaust. Dabei schaust du mich grinsend an. Bevor du verschwindest mi allen. Ich stehe noch ein moment da, Versuche meine Gedanken zu ordnen. Mir schießt es durch den Kopf, dass ich rasiert wurde, mein Penis verschlossen wurde und fest verklebt in dem Käfig. Langsam gehe ich vor mir hin, immer mit dem störenden Gefühl im Schritt vom käfig. Ich fasse es noch nicht. Zuhause ziehe ich mich aus, Versuche den Keuschheitskäfig los zu werden. Es zieht und tut unendlich weh. Der Ring sitzt dank des Klebers Bomben sicher und ich muss vor schmerzen ablassen. Selbst mit WD40 hab ich es versucht. Es ist hoffnungslos, ich Krieg ihn nicht ab. Mir bleibt nur zu hoffen, das du dich meldest auf meinem Handy. Doch die nächsten Tage bekomme ich keine Nachrichten. Ich google alles mögliche zu Keuschheitskäfige, werde immer geiler und geiler, verspüre die Gefühle wie im netzt beschrieben, den Frust und irgendwann wünsche ich mir nur noch Erlösung. Natürlich komme ich auf die Seiten mit Prostatamassage und das abmelden. Ich bestelle mir ein Prostatastimulator. Allerdings siehst du es durch deine spysofware, stornierst die Bestellung. Und schreibst mir: Schön das du so weit bist! Du kommst Morgen um 9 Uhr zum Marktplatz! Ich warte da auf dich! Ich bin völlig überrascht, weiss nicht wie mir geschieht. Dann kommt noch: Lass die Bestellungen, ich hab alle deine Konten und auch deine Bankkonto Daten!
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verzauberteliebe · 11 months
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Donnerstag der 08.06.2023
Heute ist wieder einer dieser Tage, einer von vielen an dem alles so sinnlos erscheint. Es scheint immer sinnlos aber heute besonders.
Warum lebe ich? Warum bin ich überhaupt hier? Ich wollte nie leben. Und ich will’s immer noch nicht.
Ich kann mir keine Zukunft vorstellen in der ich vorkomme.
So oft diese Gedanken. Hätte ich weniger Angst nur einmal kurz mutig sein und ich könnte endlich frei sein.
Ich kann das nicht mehr.
Ich kann mich nicht jeden Tag für die nächsten 50 Jahre so fühlen, wie kann man sich dieses Leben nur antun? Wie schafft man es denn glücklich zu sein? Ich weiß nicht mal so richtig wie das geht.
Ich ersticke jeden tag, Tag für tag für tag. Es tut weh. Es tut einfach nur weh nur an meine Existenz zu denken.
Egal wie ich es drehe und wende ich kann���s nicht sehen.
Ich kann mich nicht sehen.
Ich würde so gerne weinen doch nichts. Keine Träne seit langer Zeit.
Einerseits fühle ich einfach gar nichts, aber andererseits fühle ich Puren Schmerz und pure Wut, zu hören es wäre nur ne Phase oder ich soll mich nicht so anstellen macht es nur schlimmer. Alle denken sie sehen, aber nie sah jemand das mich das alles begleitet seitdem ich 12 bin.
Bitte welches Kind raucht und trinkt täglich ? Wenn’s nicht darum geht sich selber mehr ertragen zu können.
Bitte wie können die 1000 Narben die sich durch meinen Körper ziehen kein Ruf nach Hilfe sein? Wie können meine Wutausbrüche kein Signal dafür sein das ich leide?
Selbst als die Drogen kamen hat es keinen interessiert.
All diese traumatischen Erlebnisse die Menschen um mich gesehen haben durch mich, haben niemanden irgendwie schmunzeln lassen.
Keiner weiß wie oft ich an einer Brücke stand oder auf einer.
Irgendwann hab ich aufgehört nach Hilfe zu suchen und einfach akzeptiert das es nicht für alles eine Heilung gibt.
Das es besser ist alleine mit sich zu sein als jemanden etwas zu erzählen das er gegen dich verwenden kann.
Ich war immer am Leben aber ich habe nie gelebt, jeden Tag nur überlebt.
Ich hab gemerkt wie wenig sich Menschen interessieren.
Ich bin 23 Jahre alt, aber lebe schon seitdem ich 12 bin nur noch an mir vorbei.
Egal was kam, ich hab’s nie geschafft zu halten weil ich nicht mit mir klar komme.
Rede seit Monaten von Hilfe suchen doch suche nicht.
Manchmal hoffe ich das es so schlimm wird das ich mut finde.
Wenige verstehen wie es ist jeden Abend vor dem schlafen gehen nur daran zu denken das man stirbt weil man sonst nicht schlafen kann.
Man steht früh auf und hofft der Tag vergeht schnell damit man abends wieder schlafen kann.
Ich bin es leid, ich kann nicht mehr.
Ich versuche alles richtig zu machen doch ich mache alles falsch, ich kann nicht kommunizieren, ich kann nicht erklären wie es ist. Ich fühle mich so unendlich unnötig und dumm, als wäre ich fremd für jeden auf diesen Planeten.
Ich will doch nur weg sein.
Einfach nur woanders.
Ich will zurück an dem Ort an dem es mich nicht gab.
In mir schreit alles, es schreit lauter als jemals zuvor, doch ich bin stumm.
Ich glaube man kann sehen wie kaputt meine Seele ist wenn man nur einmal tief in meine Augen sieht.
Ich glaube auch das wenn Menschen meine Gedanken lesen könnten sie Angst hätten oder weinen würden.
Alles gute verwandelt sich in mir direkt in negatives.
Ich will gar nicht so negativ sein aber ich bin kein Optimist vor allem nicht in meinem Leben.
Ich kann keinem erzählen wie es mir geht, weil keiner zu hört.
Keiner sagt das was wirklich richtig wäre.
Keiner tut etwas sie schauen immer nur zu um zu sehen wie’s weiter geht.
Ich will nicht leben, ich will nicht existieren.
Ich will das all das ein Ende nimmt.
Es tut weh, es brennt in mir drinnen.
Ich habe zu viele Gründe zu gehen und sehe immer weniger die Gründe zu bleiben.
Hätte ich einfach bisschen weniger Angst.
#real.
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p0picorn · 3 months
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Ich bin auf einem Geburtstag, und habe das Gefühl das meine Welt auseinander bricht. Aber das einzigste was ich machen kann, ist leise zu leiden. Es tut so unendlich weh. Ich will einfach nur noch sterben..
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wenn ich Musik höre öffnen sich bei mir in nenn sie „portale“ die immer stets in Sicherheit sind da kommt nichts & niemand ran. Doch bin ich ein paar Stunden allein lass ich es zu all den Schmerz alles kommt hoch alles tut weh. Nach all den Jahren hab ich es zugelassen. Das Leben fühlt sich so unendlich schwer & doch so leicht an. Ich kann einfach nicht mehr.. von Jahr zu Jahr wird der Schmerz schlimmer. alles häuft sich & es kommt so viel dazu, jeden tag so viel..
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Hallo Papa, ich schreibe dir hier, denn ich weiß nicht, wo ich dir sonst schreiben soll.
11 Tage ist es nun schon her, dass du gegangen bist, so still und heimlich. Seit 11 Tagen stelle ich mir jeden Tag die Frage, was du in deinen letzten Minuten gedacht hast. Hast du an mich gedacht? An die Tiere? An dein Leben? Diese Fragen kannst du mir vielleicht erst beantworten, wenn auch meine Zeit gekommen ist.
Du hast immer gewollt, dass ich glücklich bin. Zu Silvester hast du mir Zufriedenheit gewünscht, aber seit 11 Tagen ist davon nichts da. Jeder Schritt bereitet mir ein schlechtes Gewissen, denn dir war Glück und Zufriedenheit in deinem Leben kaum gegönnt. Dein Leben war so oft ein Kampf und es tut weh zu wissen, dass ich auch ein Teil dieses Kampfes war. Wir hatten oft Differenzen, Funktstille. Ich war oft keine gute Tochter und vielleicht habe ich dir den größten Kummer in deinem Leben bereitet. Ich weiß jetzt, dass ich das Wichtigste in deinem Leben war. Dass du stolz auf mich gewesen bist. Und ich werde alles versuchen, um dich weiterhin stolz zu machen, deswegen gebe ich nicht auf.
Du fehlst mir unendlich. Könnte ich dich ein letztes Mal umarmen, ich würde dich nicht mehr loslassen und ich würde dir sagen, dass ich dich lieb hab.
Ich hoffe, dir geht es gut da oben und du schaust ab und zu runter und passt auf mich auf.
In Liebe, Lisa.
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lifee-iz-a-melodiee · 4 months
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Gestern kam es zu SVV. Verbrennen und Schneiden. Aber es hat mir nicht gereicht. SVV bringt halt auch nur diese kurzfristige Befreiung.
Mich beschäftigen momentan die Gedanken mich jeden Tag aufs neue an mir selbst zu vergehen..Ich missbrauche meinen Körper indem ich ihm kaum Nahrung gebe, Abführmittel missbrauche, 1 bis 4 mal am Tag erbreche usw...
Mir tut das weh. Warum muss ich so grausam zu mir sein? Alles hat mit 14 das erste Mal solche massiven Ausmaße genommen wo ich angefangen hab mich ins lebensgefährliche Untergewicht zu treiben. Ich wäre fast daran gestorben.
Der Gedanke ist sehr quälend so mit sich umzugehen aber der Gedanke mich zu zerstören auch so reizend. Wtf is los mit meinem Kopf...?
Im Bad beim erbrechen konnte ich dann nicht mehr. Ich bin raus erste SV, wieder rein zweite SV.
Ich hab dann allerdings die Hilfe einer Betreuerin meiner WG angenommen und mir helfen lassen. Sie war sehr besorgt was mir dann unendlich leid tat.
Mir helfen in solchen Situationen Antisuizidverträge und das vertragliche versprechen jetzt keinen Mist mehr zu tun.
Trotzdem hab ich mich wieder mehrfach an mir selbst vergangen und das macht was mit mir...es macht mich unglaublich traurig und nachdenklich. Wie konnte es so weit kommen.
Früher hatte ich Angst zu sterben, Angst vor Verletzungen...und jetzt provoziere ich das absichtlich.
30.12.2023
@lifee-iz-a-melodiee
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verlerntzulieben · 7 months
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Ich wünsche mir manchmal, lieber Papa, die Leute würden nicht immer fragen wie es mir geht. Es ist nur eine Floskel, aber ich kann darauf unmöglich ehrlich antworten. Automatisch sagt man: Ganz gut, danke. Aber es geht nicht gut. Sie fragen: Kommst du zurecht? Und ich möchte manchmal schreien: Nein, verdammt!! Ich komme nicht damit zurecht, ganz und gar nicht!! Gott, Paps du fehlst mir so wahnsinnig, auch wenn ich weiß, dass wir uns irgendwann wiedersehen. Aber die Zeit bis dahin ist so lang und ich vermisse so vieles! Wir sind immer zusammen zum Einkaufen gefahren, weil es mit dir einfach so viel Spaß gemacht hat. Du hattest immer so viel Geduld. Und es tut so unendlich weh, immer von dir in der Vergangenheitsform zu sprechen. Warum bist du weg? Ich bin stark, die meiste Zeit. Aber du fehlst in allem!!! Jeder Schritt den ich mache, jedes Wort, dass ich sage, in jedem Atemzug bist du. Und auch wenn ich lache und neue Geschichten höre, denke ich daran, wie gern ich dir davon erzählen möchte. Mir fehlt dein Lachen, wenn ich dir was witziges erzählt habe oder wenn du dir was lustiges im Fernsehen angesehen hast. Und das Brummen in deiner Stimme, das dich immer begleitet hat. Beim Warten an der Kasse, beim Autofahren oder wenn ich mich an dich lehnte. Papa, es heißt, die Liebe bleibt. Und das ist wahr. Manchmal nehme ich deinen Geruch wahr und weiß, du bist bei mir. Es geht weiter und ich weiß, du magst nicht, wenn ich traurig bin. Aber auch die Trauer brauche ich. Ich versuche aber auch, nie meine Fröhlichkeit zu verlieren und mein Leben zu genießen. Und ich werde immer für Mama da sein. Ihr fehlst du auch so furchtbar! Aber wir schaffen es. Deine Mädchen sind stark und DIE LIEBE BLEIBT! Wir spüren deine Lieben jeden Tag und haben viel aus ihr gelernt. Du warst der beste Vater der Welt. Es gibt keinen wie dich.
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zerbrochene-welt1995 · 9 months
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Und auch wenn mein stolz es nicht zulässt es zu zeigen und wir uns viel zu lange schon nicht mehr gesehen haben. Sollst du einfach wissen wie sehr du mir eigentlich fehlst.! Wie sehr mir deine Nachrichten fehlen, deine manchmal viel zu übertriebene Fürsorge. Deine manchmal schon fast aufdringliche Art und deine manchmal fast erstickende liebe.! Alles was mich irgendwann so sehr anfing zu nerven ist alles was mir heute so sehr fehlt.! Ich weis das ich einen Menschen wie dich nie wieder finden werde.! Und ich hasse mich dafür das ich dir so sehr weh getan habe. Und das alles aus purer Verzweiflung… das was ich dir angetan habe das hast du einfach nicht verdient.! Und ich verstehe wenn du mich abgrundtief hast… doch ich wünsche mir so sehr das du manchmal auch noch an mich denkst… und das du mich einfach niemals vergisst… ich wünsche mir das wir uns eines Tages wieder sehen und du mich einfach in den Arm nimmst und mir verzeihen kannst das ich so ein grausamer Mensch war.!!!
Ich will nur das du weist das es mir so unendlich leid tut und das kein einziger Tag vergeht an dem ich nicht an dich denke. Ich bete jeden Tag dafür das egal wo du bist und was du tust das es dir einfach gut geht.! Ich hoffe das du diesen Eintrag eines Tages liest und weist das du gemeint bist.!
Du warst meine bessere Hälfte, mein besseres ich..Du warst einfach alles was ich mir je erträumt habe.. aber ich war einfach nicht so weit es zu verstehen.!
Ich vermisse und liebe dich für immer. Und hoffe jeden Tag das wir eines Tages wieder zusammen finden und noch einmal so glücklich und sorgenfrei sein können.!
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cuperno · 4 months
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Diese unendliche leere.
So oft habe ich versucht sie in Worte zu fassen. Zu umschreiben. Dennoch ist es mir nie gelungen.
Nur eins kann ich mit Gewissheit sagen,
es tut weh, sehr weh.
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