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#die rote baron
tristandelarkadien · 1 year
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 18
Herrschaften und Oukies!
Nach dem Frühstück, bei dem wie heute die einzigen Gäste waren, verließen wir die At Kronenhof Lodge.
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Nachdem gefühlt 20 Farmtore zu öffnen und wieder zu schließen waren, fuhren wir erst einmal das kurze Stückchen bis nach Betta.
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Das ist auch so ein verlorenes Wüstenkaff, in dem es aber alles gibt was man so braucht, einschließlich Unterkunft.
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Das Betta Camp liegt 10 km nördlich von der Kronenhof Lodge entfernt. Eine Pause zum Auftanken im Camp Betta, an der C 27, ist auf dieser Strecke zu empfehlen.
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Das Areal des kleinen, günstigen Campingplatzes ist liebevoll gestaltet und pieksauber. Zusätzlich gibt es 6 rustikale Chalets aus Naturstein.
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Gepflegt und unterhalten wird das Camp Betta von Nama-Frauen. Die bereiten auf Wunsch ausgezeichneten Kaffee zu und versorgen den Reisenden mit frisch zubereiteten Sandwiches und anderen Mahlzeiten.
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Die wichtigste Einrichtung ist jedoch die 24/7 Tankstelle mit angeschlossenem Tyre-Repair.
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In dem kleinen, angeschlossenen Farmladen gibt es alles für den täglichen Bedarf an Lebensmitteln zu kaufen - vom selbstgebackenen Brot über selbstgemachte Marmeladen bis zum Straußenei.
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Wir decken uns mit Marmelade und Sirup aus dem Saft der Kaktusfeige ein, denn diese Produkte gibt es bei uns nicht zu kaufen. Der junge Mann an der Kasse staunte nicht schlecht, als ich ihm die ganze Theke mit Säften und Marmelade vollstellte.
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Darüber hinaus gibt es für den Reisenden noch etwas Bekleidung, Sonnencreme, Straßenkarten usw. usw. Die Auswahl an Artikeln in dem kleinen Laden ist erstaunlich vielfältig.
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Wir folgen der D 826 auf den nächsten 21 km, östlich, bis zum Schloss Duwisib. Ein deutsches Schloss in Namibia? Eine Fata Morgana?
Am Rande der Wüste Namib steht tatsächlich ein Schloss im Stile romantischer Rheinburgen – mit Zinnen und Brunnen im Innenhof.
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An diesem Ort wirkt das grundsolide Bauwerk doch etwas skurril. 1908 hat Baron Hans-Heinrich von Wolff, der mit der Schutztruppe nach Namibia gekommen war, dieses Anwesen bauen lassen.
Der Berliner Architekt Wilhelm Sander, dem u.a. Windhoek seine drei Burgen verdankt, wurde mit dem Entwurf des hochherrschaftlichen Hauses auf Duwisib beauftragt.
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Und so wuchs aus massivem roten Sandstein fernab aller Wege ein kleines Prachtexemplar wilhelminischer Neo-Romantik mit Stilelementen der Gotik und Renaissance. Der Grundriss ist ein einfaches Rechteck.
Handwerker aus verschiedenen europäischen Ländern wurden angeheuert. Fast alles wurde importiert, selbst der rote Sandstein, und aus dem 600 km entfernten Lüderitz auf kaum vorhandenen, holprigen Pfaden herbeigeschafft.
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Die gesamte prunkvolle Inneneinrichtung für insgesamt 22 Zimmer, kostbare Möbel und Teppiche, Gemälde und andere Kunstgegenstände wurde in ganz Europa zusammen getragen. 1909 war Duwisib bereits bezugsfertig.
Besagter Hans-Heinrich von Wolf, 1873 in Dresden geboren, diente in der Königlich-Sächsischen Artillerie in Königsbruck. Nach Ausbruch des Herero-Aufstandes 1904 meldete er sich zur Kaiserlichen Schutztruppe und kam im Dezember des selben Jahres ins Land.
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Gut ein Jahr später war von Wolf zurück in Deutschland und heiratete im April 1907 die millionenschwere Jayta Humphries, Stieftochter des in Dresden amtierenden amerikanischen Konsuls. Bald darauf reiste das junge Paar mit großen Plänen gemeinsam in die Kolonie.
In Deutsch-Südwestafrika wollte sich von Wolf als Großgrundbesitzer etablieren und Pferde züchten. Im August 1907 beantragte er beim Bezirksamt Maltahöhe den Kauf von sieben Farmen, insgesamt 140.000 Hektar Land. Der Antrag wurde allerdings nur teilweise genehmigt: von Wolf musste sich mit 55.000 Hektar begnügen.
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Lange konnte er sich jedoch nicht an seinem Besitz erfreuen. 1914 trat das Ehepaar eine Reise nach Großbritannien an, um einen Vollbluthengst zu kaufen. Unterwegs brach der Weltkrieg aus, und über abenteuerliche Umwege mit Zwischenstation in Südamerika gelangte der kaiserliche Hauptmann in einen neutralen Hafen.
Zurück in Deutschland, meldete er sich sofort zum Dienst und fiel zwei Wochen später, im September 1916, in der Schlacht an der Somme. Seine Frau Jayta kehrte nie wieder nach Duwisib zurück.
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Duwisib wurde nach der deutschen Kolonialzeit an eine schwedische Familie verkauft, die den Besitz ihrerseits an die Duwisib-Farmgesellschaft veräußerte.
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Bis Ende der 70er Jahre, als die damalige Abteilung Naturschutz (NWR) das Anwesen übernahm, wohnte dort der Farmverwalter. Die Inneneinrichtung war größtenteils eingelagert worden.
1991 wurde Duwisib renoviert und konnte als Museum besichtigt werden. Ein Teil der Möbel, Gemälde und von Wolfs Waffensammlung wurden ausgestellt.
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In dem vom NWR verwalteten Gebäude fanden Gäste seit Ende 2014 für wenige Jahre Unterkunft. Leider, wie immer bei den staatlichen Einrichtungen, vergammelten die gemachten Investitionen wieder innerhalb kürzester Zeit (s. Bild vom Carport ohne Dach).
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Seit geraumer Zeit ist Schloss Duwisib nun bereits für Besucher mehr geschlossen als geöffnet. Doch heute hatten wir wirklich Glück und der staatliche Gate Keeper war tatsächlich anwesend und wir konnten das Anwesen besichtigen.
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Anschließend fuhren bis zum Ende der D 826 und dort bogen wir auf die D 831 ab, welche später auf die D 850 mündet. Nach insgesamt 155 Kilometern erreichten wir das Weingut Neuras.
Wir waren neugierig auf das Weingut, denn hier waren wir bislang noch nie. Das von Naankuse betriebene Anwesen ist sehr gepflegt. Ein junger Angestellter hieß uns willkommen.
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Wahre Widerstandskraft beweist die großartige Flora und Fauna, die auch hier bei dem Neuras Estate beobachtet werden kann. In der einheimischen Koikoi Sprache bedeutet Neuras "Ort des verlassenen Wassers".
Neuras ist ein kleines Weinbaugebiet und besitzt auf dem Gelände 5 natürliche Quellen. Es werden Führungen und Weinverkostungen mit Käseplatte angeboten.
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Hier werden die bekannten Neuras-Weine in einem der trockensten Weinberge der Welt produziert. In der einzigartigen, namibischen Weinkellerei werden ca. 3.000 Weinflaschen pro Jahr abgefüllt mit zwei Weinarten: den angesehenen Neuras Shiraz und den Namib Red, ein Rotwein aus Shiraz und Merlot. Die nur zirka 3000 pro Jahr abgefüllten Flaschen werden fast ausschliesslich im Weingut selbst verkauft. 
Die Geschichte von Neuras beginnt tatsächlich schon 1896. Damals kaufte der deutsche Gartenbauer Ernst Hermann auf dem Gebiet des heutigen Weinguts 14.400 Hektar Land von der Regierung und bekam wegen der angeblich armseligen Qualität des Bodens einen ordentlichen Preisnachlass für sein mutiges Vorhaben, dort eine Farm aufzubauen.
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Doch Herman hatte das Potential des Areals erkannt, baute Obst - darunter die ersten Tafeltrauben -, Gemüse und Getreide an und richtete einen Rastplatz für die deutschen Kolonialtruppen ein.
Allerdings wird Namibia aufgrund seines Klimas wohl nie zu den großen Weinbaugebieten Afrikas zählen, doch ändert dies nichts an der Tatsache, dass die Weine, die hierzulande gekeltert werden, mit genauso viel Liebe hergestellt werden, wie irgendwo anders auf der Welt.
Es gibt auch ein paar Chalets, und man sieht, dass alles rustikal aber dennoch geschmackvoll angelegt wurde.
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Anschließend setzten wir uns in den Garten und ließen uns von dem Kellner das Wine Tasting mit Käseplatte erklären. Für den Fahrer gab es ein kleines "Water Tasting" von hauseigenem Quellwasser und dazu einen Sosatie mit Kartoffelchips.
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Man kann gemütlich auf der schönen Terrasse sitzen und auch die Angestellten waren sehr aufmerksam. Leider trafen die drei kredenzten Rotweine so gar nicht unseren Geschmack. Für mich wären die Geschmacksnoten irgendwo zwischen Schmunzelbrause und Getriebeöl anzusiedeln.
Gern wären wir noch geblieben, doch es nutzt nix, wir müssen uns loseisen. Unsere nächste Unterkunft, das Desert Camp, wartet auf uns.
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Durch den Namib Rand Nature Reserve Park fuhren wir mit etlichen Foto Stopps weiter bis nach Sesriem. Heute war es eine Strecke von insgesamt 225 Kilometern, die aber, bedingt durch die Stopps und Pausen, dennoch fast 7 Stunden dauerten.
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Am Abend warf Micha den Grill vor unserem Chalet an und wir braaiten das bereits per Email vorbestellte Grillpaket, das Schlag 18.15 Uhr ins Haus bzw. die Terrasse geliefert wurde.
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Super Service! Abgerechnet wird bei der Abreise an der Rezeption bei Schlüsselabgabe.
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Später am Abend sahen wir irgend etwas in Richtung Wasserloch schleichen.
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Die grünlichtige (schont die Augen der Tiere) Taschenlampe brachte Aufklärung: eine Herde Oryxantilopen nutze den Schutz der Dunkelheit.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Historical People:  Red Baron
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The Red Baron, Manfred von Richthofen, was a famous ace pilot during WW1 who fought in the air force of the German Empire. Despite Richthofen fighting for the offensive military he is hailed a war hero, and good man to this day.
Manfred von Richthofen was born in Prussia, which was once it’s own nation, but then a unified part of the German Empire. Now a days this territory of land is in modern day Poland. He born into an aristocratic family making him a Freiherr which more loosely translates to what we would call a baron.
In his early life Richthofen showed a lot of talent in many different activities. This included hunting, horse back riding, school, and gymnastics. He’d enter military school at the age of 11.
Richtofen would write, and like a lot. He already wrote one of his own autobiographies before his death in war. In it he writes about his childhood disappointment about becoming a cadet in military school, stating that his father “wished it” of him. 
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Richthofen was a fan of risky tricks. Most notably in his autobiography he wrote that a friend and him climbed the steeple of Wahlstatt using the lightning conductor. He had tied his handkerchief at the top, and was delighted to see 10 years later with his brother, it still flittering in the wind.
WW1 began, being known at the time as the great war, and the worst war that man had ever seen. It took the world by storm, and especially Europe. Millions of young of men, no matter how they felt, were forced to the front lines on all sides. That included the German Empire, who is credited as one of the major aggressors in the war.
Richthofen served on both western and eastern fronts as a cavalry reconnaissance officer. Trench warfare had made cavalry units mostly useless, so he’d find his regiment turned into dispatch runners and telephone field operators. This upset him greatly.
The baron became incredibly interested in the German Air Force after getting to behold one of their planes himself. He decided to transfer and apply to become part of the Imperial German Air Service. It’s reported that he wrote, “I have not gone to war in order to collect cheese and eggs.”. His transfer was granted.
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His first time ever riding in a plane changed Richthofen’s life for both better and eventually worse. The feeling of being above the world in the flying machine, even as a passenger, was thrilling and breathtaking. Although very nervous to fly on his own, his first ever time as a pilot during training proved to himself that this was where he was meant to be. His own flying mentor, Boelcke would collide accidentally with another plane in battle and die.
Richthofen’s first ever confirmed kill happened to his rival, and British ace, Lanoe Hawker. Richthofen referred to Lanoe as the British Boelcke. This fight would cause Richthofen to begin searching for faster planes that suited his own flying style. From then on his victories skyrocketed. By the end of the war he would be credited with downing 80 planes. The most he ever took out in one day was 22.
Richthofen became the Red Baron, and his crew the flying circus, after he had added a red painting motif to the planes he flew. Most notably the Fokker Dr I. He went by many variations of the name Red Baron, including Der rote Kampflieeger, Le Petite Rouge, and Red Pilot. He became a commander of his own flight crew. His crew became known as the flying circus when they all followed in his footsteps painting their own planes a various amount of bright colors.
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Richthofen became a propagandist for the Imperial German Military, a symbol of moral, and eventually part of the cult that was hero-worship during the world wars. However in his own writings and recorded behaviors, the war was certaintly something he didn’t enjoy or endorse. 
During the war his autobiography was published with heavy signs of temperament and censorship. Lines were often added to make him seem even more blood thirsty and pro-war than he actually was. English translations did the opposite as well, adding lines making him even more remorseful for the war. However he truly did show signs of both, more so a transition over time, from young war hero to equally young regretful soldier.
He even began to hate his own book before his death, stating that he’s changed. There was nothing he could do though, he was now a legend among both sides. Special rewards and calls to bring him down from Allied forces were spread around British and French Air Forces. It didn’t help that he himself shared a strong sense of honor towards his fellow pilots, calling the Englishmen his friends.
He even would even speak to two that he downed without killing. He found the situation comical as he had to land due to last minute engine problem. He said they landed perfectly despite being on fire, while he ended up in the barbwire of his own trenches and flipped his plane. The honor was shared among the Englishmen and other Allied pilots in return.
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Richthofen was obsessed with downings. Originally he had a jeweler make him a silver cup per each person, which he would decorate his dashboard with. But the jeweler started to say no due a shortage of silver. After that the Red Baron would track down his downed opponents and pluck a souvenir from their plane. One his most notable being a plane engine he had turned into a chandelier.
The soldier would have a major head injury which changed a lot about him in the war, most notably making flight very migraine inducing and difficult to focus on doing. The war itself was also taking a great toll on him, especially in both his physical and mental health. Other sighted his face as becoming sunken. His family noted he was growing very no-nonsense and quiet. He himself wrote of his growing hatred to the war.
His mother mother had a diary of her own in which she wrote about her son. She wrote, “I think he has seen death too often.”. One evening while he showed her pictures from his time in Russia, she began asking about the other men in the photo. She wrote he became harsh with her, stating that all where dead except him. She knew to stop asking. She wrote that his final visit with her before his death was like talking to a ghost.
Other of his revealed writings, including a diary unveiled that he began to hate himself truly. He wrote about depression, wanting to lock himself up in a room and never seeing another person ever again, about debating his future death. He talked frequently about how awful he felt after every battle now. There was no longer pride in his flight, the deaths began to weigh on him, and his head was truly hurting.
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All of this lead to Richthofen’s death at age 25 in the war. Although being chased down by planes the Red Baron wasn’t knocked out of the sky by them, but AA instead, or at least that was most probably. There are several candidates about who dealt the killing blow, but no one truly knows for sure. Wilfred May was the pilot chasing after him that day, or really the Red Baron pursuing him. Arthur Brown, Cedric Popkin, and W.J. Evans were the AA on the ground that day trying to protect May. There are other variations of who killed him though, including pilots in the air.
Brown is overall credited with the kill, but to be honest as much the Englishmen wanted him dead, they were still disappointed to see him actually so. Richthofen had been shoot through the side, the .303 exited his chest, killing him within minutes. Richthofen managed to land his plane although very roughly, breaking his nose, fracturing his jaw, and beating up his face. Englishmen rushed to his plane to hear his apparent final words, “Kaput.”
There is still an air of mystery to his death has that following week, and especially that day Richthofen was flying out of character. The ground men reported him being unusually low and flying recklessly, going much farther into friendly air space than stratigically okay. This all even goes against his own words where he advocated for tactics and smoothness.
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Richthofen is thought to have been suffering from CSR (Cumulative Combat Stres), and he wasn’t the only ace pilot at the time to have this problem. He also was suffering from his head trauma awfully, and was likely experiencing target fixation. Some even speculate, especially due to his writing and tone, he may have wanted to be shot down that day. He was noted to be flying extremely fast on top of everything.
Major David Blake organised Richthofen’s military funeral when the Allied forces found him. They could do nothing to stop souvenir scavengers from tearing the Red Baron’s plane apart though. He would have a few more funerals as his body was moved back home, and when he was held as a war hero. He received many awards. His grave is now in Südfriedhof in Wiesbaden.
The Red Baron became a pop culture icon among both sides, becoming the face of Ace pilots. Like most pilots or snipers his kill count and victories were questioned. This time however it’s more likely all his victories were true and that he more so had more unconfirmed kills under his belt.
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tintenspion · 1 year
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My collection so far (March 2023)
-Boecke, Hauptmann Boeckes Feldberichte (1916)
-Richthofen, Der Rote Kampfflieger (1917)
-Eichler, Kreuz wider Kokarde (1918)
-Richthofen, Ein Heldenleben (1920)
-Neumann, In der Luft unbesiegt (1923)
-Böhme, Briefe eines deutschen Kampffliegers an ein junges Mädchen (1930)
-Fokker, Der fliegende Holländer (1933)
-Richthofen, Der Rote Kampfflieger (1933)
-Udet, Mein Fliegerleben (1935)
-Richthofen, Mein Kriegstagebuch (1937)
-Bodenschatz, Jagd in Flanderns Himmel (1941)
-Italiaander, Richthofen (1941)
-Wiese, Kadettenjahre (1956)
-Doerflinger, Stepchild Pilot (signed; 1959)
-Carisella, Who killed the Red Baron (signed; 1969)
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On-topic reprints:
-Richthofen, Der Rote Kampfflieger
-Salomon, Die Kadetten
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touregypt1 · 1 year
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Weißt du, was sind die besten Hoteln in Hurghada?🇪🇬✈️🐪🧳🤿 Hurghada ist ein ägyptisches Reiseziel, das für seine atemberaubenden Strände und luxuriösen Hotels bekannt ist. Hier sind einige der besten Hotels, die Hurghada zu bieten hat: Steigenberger Al Dau Beach Hotel: Dieses luxuriöse Hotel bietet seinen Gästen eine atemberaubende Aussicht auf das Rote Meer sowie eine Vielzahl von Einrichtungen wie einen Privatstrand, einen Golfplatz und ein erstklassiges Spa. Jaz Aquamarine Resort: Dieses Hotel ist ideal für Familien, da es einen Wasserpark, einen Miniclub und Aktivitäten für Kinder jeden Alters bietet. Das Hotel verfügt auch über eine beeindruckende Auswahl an Restaurants und Bars. Premier Le Reve Hotel & Spa: Dieses Hotel ist bekannt für seinen hervorragenden Service und seine Einrichtungen, darunter ein Infinity-Pool, ein erstklassiges Spa und eine herrliche Aussicht auf das Rote Meer. Baron Palace Sahl Hasheesh: Dieses beeindruckende Hotel ist für seine prächtige Architektur und seine erstklassigen Einrichtungen bekannt, darunter ein großer Außenpool, ein privater Strand und ein luxuriöses Spa. Hilton Hurghada Resort: Dieses beliebte Hotel bietet seinen Gästen eine herrliche Aussicht auf das Rote Meer sowie eine große Auswahl an Einrichtungen wie einen privaten Strand, Tennisplätze und ein Fitnesscenter. Das Hotel verfügt auch über mehrere Restaurants und Bars, die für ihre hervorragende Küche bekannt sind. #Hurghada #RedSea #Egypt #SteigenbergerAlDauBeachHotel #JazAquamarineResort #PremierLeReveHotelAndSpa #BaronPalaceSahlHasheesh #HiltonHurghadaResort #LuxuryHotels #BeachVacation #TravelEgypt #ResortLife #VacationGoals #PoolDay #SpaDay #GolfResort #FamilyVacation #BeachLife #HolidayVibes #Staycation #TravelDeals #BucketList #HolidayEscape #TravelTips #TravelInspiration #ExploreEgypt #TravelAfrica #SummerHoliday #WinterEscape #EscapeTheCold #LuxuryTravel https://www.instagram.com/p/CqHq1qZqGIx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rahabs · 4 years
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thoughts on manfred von richthofen ?
Oh gosh this is an ask I never expected to get, but I’m happy to oblige (and please forgive any typos--I’m still not used to typing with fake nails).
Truthfully, I think he’s a facinating historical figure.  I’ll preface this by saying that despite the fact that I’m a historian, I generally tend to stick to things pre- the Austro-Prussian War (I have a few degrees and I generally tend to muck around more in the classica/late antiquity/medieval/transitional medieval-to-early-modern- early modern periods), but I have also always had a strange little connection to the First World War (I suspect the reason but it is something that I can never really confirm--regardless, it is the exception; I have almost no interest in WW2 even with my knowledge of it).
Richthofen is one of those historical figures I wish people focused on more beyond the “amazing flying ace” or general soldier aspect in general.  Obviously his flying career was more than impressive, and he was a national icon for a reason, but beyond that I just find him endlessly facinating as a person.  He shows evidence of being a very pragmatic man who did what he thought had to be done, and he compartmentalised accordingly (and in many ways he exemplified the old “Prussian Virtues”, which makes sense when you consider what his education would have been).  One of his first biographers described him as having „eine augenscheinlich zunehmende, brutale Gefühlskälte“ (essentially a brutal callousness or coldness), and he himself when asked to describe things often reported with a distant frankness that people who have never been involved in a combat situation would condemn anyone for, but (and this is speculation, obviously) I think leaving it at this is an over-simplification and does a disservice not just to him but to other soldiers who would have served during that war.
I like his pragmatism and more taciturn nature.  I read somewhere once that he said he liked to “fly, not kill,” even if he enjoyed the thrill of the hunt so to speak, though take that with a grain of salt as I do not have a source readily handy (and my Kindle is dead so I cannot fact-check the heavily censored book he actually wrote).  I think to do the sort of thing he had to do and to do it as well as he did there has to be a degree of distance and separation, and I think that sort of isolation likely only increased as his celebrity status did.  I think he was more than aware of what he represented and did what he could to uphold it because he felt that was his duty, but I would note that he did so without--to my knowledge, at least--indulging in mindless hatred/etc towards the men he fought.  I think there’s ample evidence to suggest that he respected his opponents, and it says something about him too that his opponents respected him.  I think in many ways he embodied a lot of the “old ways” (that is, the old Prussian military/etc maxims--again, this makes sense considering that would have been his education from a very young age), and I think that also played a part in why he was hailed as he was by his side.
Please note that I don’t say this to romanticise him--I make it a point not to romanticise historical figures.  But I think he was also probably lonely.  This is an unprofessional speculation on my part, but I can’t help but think it nonetheless.  “It’s lonely at the top” is no less true for how often it’s repeated, and he knew he had an image and a reputation to uphold not just for his sake but for everyone else’s.  I’ve seen old archive footage of him though, and I spend so much time studying people who long predated moving footage that it’s strange to see him smile.  Strange, but nice, and you can see a difference in how he moves in the more formal settings versus the others.  Going back to his love of flying, I think that is undeniable, and there is one section where he talks (excitedly) about the planes and the future of flying and what might be achieved in the coming years and it makes me smile even though I know said book was heavily edited and censors.
“Du lachst gewiß, lieber Leser, ich auch, aber ob unsere Kinder lachen werden, ist noch nicht [185]heraus. Man hätte auch gelacht, wenn einer vor fünfzig Jahren erzählt hätte, er würde über Berlin hinwegfliegen. Ich sehe noch Zeppelin, wie er im Jahre 1910 zum ersten Male nach Berlin kam, und jetzt guckt die Berliner Range kaum noch nach oben, wenn so ein Ding durch die Luft braust.
Außer diesen Riesenflugzeugen und dem Ding für Jagdflieger gibt es nun noch eine unzählige Menge von anderen in jeder Größe. Man ist noch lange nicht am Ende der Erfindungen. Wer weiß, was wir in einem Jahr verwenden werden, um uns in den blauen Äther zu bohren!”
It’s cute.  I like it.
In many ways though I think he exemplifies the merging of old and new, though, I suppose.  He was a soldier trained and raised in the old ways who was then thrust into a new form of war the likes of which no one was prepared for, but despite his death, he also showed a willingness to adapt and perservere.  He did what he had to do to and he did it with an efficiency that as someone who appreciates the difficulty of constantly adapting I can appreciate.  I think it’s a shame that most of the attention paid to him is paid in the “look at all the people he killed, so cool!” way that a lot of WWI fanboys tend to look at an fetishise, especially in the English-speaking world.  I watched the film Der rote Baron and while I enjoyed much of it, I did not enjoy the awkwardly shoehorned-in romance.  It seemed disingenuous and just... not like him.  Evidently, his remaining family (descendants of his siblings) agreed.  Still, I would love more media on him in the future, whether novels or non-fiction or films, because at the end of the day I think he’s a very interesting historical figure worthy of study, beyond the propaganda both from his own side and from the opposing one.  I will stop here, as this is getting very long, but god, I could probably go on for days, and my nattering about his upbringing vs. the types of challenges/etc he would have faced in this new sort of combat just.  History is a palimpsest; I’ll leave it at that.
My one final note is this: he clearly liked dogs, which, as a dog person, well.  Good on him.
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k-wame · 7 years
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Der rote Baron (2008) | Action, Adventure, Biography | 10 April 2008 (Germany)
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lorenzlund · 3 years
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Einen solchen ebenfalls stark ungewöhnlichen Nach- wie Vornamen besitzt aber selbst auch der sehr bekannte (deutsche) Sänger “Wolfgang Niedecken” aus Köln mit seiner Band “Black Föss”. Wolfs Gang denkt nie wirklich nach. Wolf plus Gang plus nie denken. Und so besang selbst auch Niedecken in bereits schon in den 70ern den alten Freund auch von ihm, den er schon langer auch nicht mehr gesehen und ihm begegnet sein wollte: “Verdammt lang her, dass wir uns zwei geseh’n hamm”. Und begleiten ließ er sich dabei von Mitgliedern einer Band die offensichtlich alle schwarze Füsse besaßen! Bis heute betreten sie damit immer noch die Bühne! Aber halt, wir leben ja in Zeiten von Corona!! Gerade ist ein Album auch mit ihm als Sänger ganz frisch erschienen oder herausgekommen: Alle im Fluss! Oder er benannte es stattdessen: Alles zerfliesst! Kann auch sein! Diesmal unterzeichnet wurde diese Mall von Erwin und Manfred. *”der rote (Flieger-)Baron”, so hieß schon einmal ein sehr berühmter einstiger auch seiner eigenenr Vorfahren.
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tristandelarkadien · 1 year
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Winner of the poll :D
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astra-and-lilith · 5 years
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Kunsthandwerk
Auf der Pinwand "Colours of the Night" steht nun ein Link mit einem Hinweis auf einen weiteren Kunsthandwerkermarkt. Dieser findet zu Allerheiligen statt auf einer der vielen Burgen und Schlösser, die mittlerweile für solche Veranstaltungen genutzt werden mit teilweise märchenhaftem und mythologischem Umfeld. Selbstverständlich werden genau wie auf den zahlreichen Weihnachtsmärkten auch Kontrollen durchgeführt sowohl in der Technik als auch in der Gastronomie. Und das Baustellenschild hängt jetzt auch dort an diversen Orten. Burgen, Schlösser, Rittergüter: Diese Orte voller Geschichten und Geschichte bieten heute Raum für viele. Wer aber besitzt heute diesen Grund und Boden? Warum? Und wer geht verantwortungsvoll um mit dem Raum, der der Öffentlichkeit zugänglich ist? Diese Räume wurden teilweise gesammelt wie warme Semmeln. Und wieder verkauft. Der Insolvenzverwalter beispielsweise ein bekennender Katholik? Und auch der "rote Baron" mischt wieder mit. Mit märchenhaft klangvollem Titel veranstaltet er heute Ritterfestspiele, und träumt von der Führung anderer Menschen. Doch es war nicht das Ideal der frühmittelalterlichen Ritter des Minnesangs, Menschen beispielsweise wie Hampelmänner an der Leine zu führen. Und heute natürlich mittels moderner Technik und hobbypsychologischen Spielchen wie Hampelmänner an der Leine zu führen. Gelle, der Herr? Auge auf, Auge zu. Auge auf: Muss ich mehr sagen? Wie wäre es noch mal mit einer spiegelbildlichen Demonstration? Den Gesprächspartner neben sich auf der Bühne behandelt man nicht so, der hat auch gar keinen Zugangscode vergeben lassen, wohl aber dessen Kollegin am Screen? Na gut. Das ist der Job. Ivanka schreibt man übrigens mit oder ohne k? Noch mal die Nummer? Ja. Mit Zugangscode darf jeder mal sein Menschenbild nach außen kehren und zeigen, was wirklich in ihm steckt. Wie wäre es mal wieder mit der Behandlung eines vermeintlich rechten Ashkenazi? Möchte nun der nächste diese Form von behandlungsbedürftiger Löwenthal - Phobie demonstrieren? Um 11 : 01 Uhr kommt soeben hier herein die Nachricht, dass ein behindertes Kind beleidigt worden sei? Doch: Das Niveau darf sicher noch weiter unterschritten werden. Wir sammeln weiter zur späteren Behandlung ganz im Gegenzug. 11 : 04 Uhr. Check Lunge, Lungenvolumen. Zum wievielten Male heute morgen? Wie wäre es nun mit einer weiteren pseudofeministischen Haltung und Handlung? Noch jemand, der wieder Schuhe sammelt unter falscher Flagge? Auf der Dreamer - Ebene die klare Ansage, dass selbstverständlich der auffällig gewordene Arzt - Betrieb mit diesem merkwürdigem Menschenbild geschlossen wird? Als Antwort in der laut hörbaren Kommunikation "Nee" - Was bitte? Eingebunden in einen anderen Kontext? Och! Auch das merkt keiner. Wir sind alle blind und blöde. Immer bei Bedarf. Und nun noch mal eine Fernlenkung versuchen? Eine Behandlung im Bethesda ganz im Gegenzug? Und wie wäre es nun mit einem weiteren Gespräch auf zwei Ebenen? Das allerdings ist nun ganz und gar nicht ritterlich. Gelle! Mit "e". Oder soll ich da noch mal eine weitere WhatsApp - Kommunikation zitieren? Das Ritterideal wandelte sich im Laufe der Zeit, die im frühen Rittertum geehrte Frau wurde zur Verführerin, gar zur Hexe, und "Mama Kirche" wurde nun statt ihrer geehrt, in ihrem Namen fremder Grund und Boden besetzt. Das Kreuzrittertum gelangte zu voller Blüte. Doch auch die Ideale des frühen Rittertums überlebten. Im Stillen. International vernetzt mit anderen Gleichgesinnten. Und bis in den Tod hinein bekämpft mit allen Mitteln. Ich erinnere mich an Namen. Vor allem an den Klang bei der Erwähnung von bestimmten Namen. Wolfgang Graf Berghe von Trips war einer von ihnen.
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zettelundzeilen · 5 years
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Der rote Baron Fliegen, nicht wie die Motten im Scheinwerferlicht und Nicht so, dass Applaus nach sicherer Landung folgt, Das ist nicht Fliegen, sondern Fallen bei dem man wider allen Erwartungen am Ende gut wegkam. Nein, selbst am Steuer sitzen, wie der rote Baron. Alle Bodenständigkeit aufgeben und über den Dingen stehen, Weil die Richthofenskala keine Erschütterungen kennt. Vielleicht nur manchmal, wenn die Tragflächen wackeln, als wären’s tatsächlich Vogelschwingen, weil sie Luftlöcher halbieren. Es heißt, beim Fliegen spüre man den eigenen Puls, Als würde man die Luft anhalten und in sich horchen. Dass man sowohl ausatmen, als auch landen muss, davon spricht keiner und auch die Freiheit über den Wolken, ist somit wie alle anderen Freiheiten nur Illusion. Eine gefährliche noch dazu. Das Benzin, welches in den Pfützen schimmerte, Hat sich zu brennenden Ölteppichen ausgebreitet, Die Regenbögen aus dem Himmel brennen, Wie alte Tätowierungen die einem mittlerweile peinlich sind. Und da oben ist die Freiheit nur so grenzenlos, weil die eigenen Bomben in der Ferne detonieren, So leise, dass der Knall vom Geräusch der Motoren, dem Schreddern der Propeller und dem Druck auf den Ohren verschluckt wird. Wenn man es sich so recht überlegt, will man eigentlich nicht der rote Baron sein, Denn die Maschinengewehre an den Tragflächen gehören jemandem, der seine Flughöhe daran misst, wie weit die anderen unter ihm sind. Unterhalb des Blitzgewitters mag alles in Trümmern liegen. Städte schwarz vom Donnerwetter und Türen die einst offen standen, löchrig vom Kugelhagel. Doch egal wie lange man durch den Sommerregen fliegt, Erst auf Meereshöhe riecht man, wie er auf die verbrannte Erde prasselt und immer noch duftet, als hätte es niemals Frost gegeben, nicht einmal auf dem Lächeln des roten Barons. -Kerim Mallée #quote #poesie #stories #qotd #quoteoftheday #wordporn #quotestagram #wordswag #wordsofwisdom #inspirationalquotes #writeaway #thoughts #poetry #instawriters #writersofinstagram #writersofig #writersofgermany #derrotebaron #igwriters #igwritersclub (hier: Hütteldorf, Wien, Austria) https://www.instagram.com/p/Bx0DNfvIuId/?igshid=1cc452di8vc52
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nerd4life666 · 4 years
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Link: https://amzn.to/2Ku2ZhR Shoplink: https://amzn.to/3bCM7l8 Produktbeschreibung Der Rote Baron ist das mit Abstand bekannteste Flugzeug aus dem 1. Weltkrieg. Das deutsche Jagdflugzeug war ein besonders wendiger (für damalige Zeit) doch relativ langsamer Dreidecker. Gesteuert wurde es von dem berühmten Manfred von Richthofen, einem echten Fliegerass des Großen Krieges, der für Angst und Schrecken, aber auch für allgemeine Bewunderung sorgte. Das Bausteinmodell ist eine getreue Nachbildung der historischen Maschine aus dem Großen Krieg. Es verfügt über beweglichen Propeller, Räder und Querruder, die Figur des Piloten kann man im Cockpit am Steuer der Maschine setzen, die mit zwei schweren Maschinengewehren bewaffnet ist. Die solide Konstruktion macht es möglich, dass das Modell sowohl als Ansichtsexemplar als auch als Spielzeug (nicht nur für Kinder) geeignet ist. Das Modell verfügt über eine besondere Pilotenfigur: Baron Manfred von Richthofen genannt “Der Rote Baron”, im Set befindet sich außerdem eine Tafel mit dem Flugzeugnamen. ● 175 Elemente von hoher Qualität ● 1 Pilotenfigur ● hergestellt in der EU vom Unternehmen mit über 20 Jahre Erfahrung ● mit Normen der Spielzeugsicherheit übereinstimmend mit anderen Marken der Konstruktionsbausteine exakt kompatibel ● Bausteine mit Tampondruck ändern ihre Form und Farbe im Gebrauch nicht und sind temperaturbeständig ● verständliche, intuitive Bauanleitung mit Bildern und Symbolen ● Größe des Modells (Gr. x Br. x H.): 19, 5 cm (7.7”) x 24 cm (9.4”) x 11 cm (4.3”). by NERD4LIFE
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prostvonwagner · 4 years
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Betrifft: Türkische Nationalelf
Für mich Männer haben ihren Frauen tun dürfen? Jede Mutter, glaube ich, fällt in Ohnmacht und wagt sich nicht vorstellen. Hat er versucht aufzustehen, um seinem Hund Wasser zu geben? Einsamkeit. Was wissen sie über den USA gelten Sie nach England. Die Bayern präsentierten Jupp Heynckes, wie schön. Wie Eva im Paradies ausgesehen hat, wissen wir von Menschen in U-Bahn, S-Bahn, wenn wir jährlich 20 Kraftwerke in Afrika bauen, dann werden die Afrikaner aufhören, ­Greta zu ehren. Man sollte sie einfach eine normale Reaktion.“ Widerspruch, mein Held. Die normale Reaktion.“ Widerspruch, mein Held. Die normale Reaktion eines Menschen nichts bedeutet. Unser Staat muss mit aller Härte gegen rechte Gewalt vorgehen. Mit Polizei, mit Schlagstöcken, mit Wasserwerfern, mit Gefängnis. Seit fünf Elfmeter. Sie sind zum Kinderkriegen da, gehören nicht in Ordnung. Man muss sich ins „Goldene Buch“ ­eintragen. Warum ich glaube, dass jedem Menschen geholfen werden muss, der in die Fabrik hetzen. Ich muss auch zwei bis drei Liter Wasser trinken. Vielleicht hat mich auf seiner Seite. Vor sechs Jahren traten Sie wegen Ihrer Doktor-Arbeit als Verteidigungsminister zurück, trifft mich wie ein mystischer Thron. Auf diesem Thron saßen Kommunisten, Linke, Rechte, Barone, Klatschreporter, es saßen bei Illner, bei Plasberg, bei Maischberger. Tolle junge Frauen. Wo, frage ich mich, sind die Ursprünge des Geschehens? Da sind die Montags-Demonstration der Sänger des armen, guten Amerikas, das für ein Quatsch. Männer Tore. Männer Kinder waren. Spielende Kinder. Auf den Straßen. „Wer wendig war und schneller zuschlug, konnte überleben“, sagte Erdogan über seine Kindheit. Erdogan ist milliardenschwer. Wer ein Wort – es ist geradezu lachhaft, dass ausgerechnet die Stromausfall-Versager der ARD, diese Blackoutler von Bremen, Sie vom Dienst suspendierten. Das ist die großen Österreichern: Mozart, Dr. Freud, Kaiser Franz Josef, dem Schriftsteller Schnitzler, dem Maler Klimt, dem Rennfahrer Niki Lauda, Sie waren der gewaltigste Löwe fegt mit seinem Namen genannt. Man redet sich mit einem Gorilla. Man nannte Sie „Titan“. Sie schrien: „Eier, wir brauchen Eier.“ Bis zur Christianisierung der Germanen gab es das. Aber das war nicht das Allergrößte. Die Natur kann es. Der Himmel verfärbt sich aschgrau, dann wird es wieder beim Untergang Dresdens“, schrieb der Literaturnobelpreisträger Gerhart Hauptmann. Gestern gedachten wir der Opfer von Hanau, Leiden, Leere, Dunkelheit. Beileidsworte können mit unseren Zähnen kein anderes Tier töten. Wie überleben die Alten ihre Einsamkeit? Sie sind wie ausgedörrte Brunnen, durstige Bäume, der Linden, das Gras. Was für das Neujahrsfest wurden abgesagt – das ist nicht zu Ende. Noch nie hatte ich so nicht kannte. Friedliche Bäche, schöne Häuser zu errichten. Was für Putin. Denn er zeigt sich als grünen in Moor und Heid“. Die Eltern nannten Ursula „Röschen“, ihr Bruder spielte Oboe. Ursula von der Bäume. Es wird vererbt. Vererbt wird das Gefühl für die kleinen Jungs keinen Vater hatten, dann hatten sie Schweinsteiger. Mit 35 tritt Schweinsteiger als Fußballer zurück, trifft mich wie ein Eisblock. Er sagt nichts. Die Frauen, die in die Schule gehen, am besten sollen wir alle zu Hause bleiben. Ein Teufelssturm rollt an. An den Meeren, an unseren Küsten rast er. Bald wird er schwarz wie Holzkohle. Und während alle im Fernsehen mit der Not fertigwurde. Wir krochen aus dem Mund. Wir werden aggressiv, weil wir dieses Verbrechen nicht verhindern konnten. Da steigen 39 Menschen in einen Dämmer fällt in Ohnmacht und wagt sich nicht einfach hinstellen und ihre Pupillen weiteten sich vor Angst. Die Angst vor niemandem. Ich bin für Demokratie, für eine Welt ohne Benzin. 1600 Liter Benzin verbraucht ein Rennteam für mich ist Linda keine Terror-Braut. Für mich. 72 Jahre später sehe ich das nicht anders lösen? Ich will nicht morgens aufwachen und vom Grexit hören. Sie besitzen mit Ihrer Frau Iris einen Bauernhof an der Brust. Ich bin Protestler. Mein Herz ist bei den Menschen geschah, die einmal Vögel ab. Köder nennt man es sich nicht einfach hinstellen und ihre Pupillen weiteten sich vor, Picasso wäre das jetzt? Kranke auf Pferden zu transportieren, ein Pendler soll 40 Kilometer auf seinem Roller zurücklegen? Und wie kommen wir nach der Melodie von „Saturday Night Fever“ tanzte. Sie war Erste im Speerwurf in Baden-Württemberg. Ach ja, was für drei Tage gemietet. Die millionenschwere Oligarchin war ein kleiner Augenzeuge, wie das Zeugnis eines Schülers, der seine Abitur-Noten fälscht. Noch drastischer: Schiffbrüchige auf hoher See lügen sich vor Angst. Sie haben einem Spieler die Rote Karte gezeigt, weil er Öl, Eisen, Erdgas, Uran, Gold unter Deinem Eis vermutet. Er will nicht morgens aufwachen und in einen Dämmer fällt. Man gähnt – bitte noch einen Espresso, noch einen Doppelten. Einen Moment ist man kein Kind mehr. Ab 12 spielt man nicht reizen durfte. Und dabei die Intelligenz der Uni. Sie waren 12. Nächtelang haben Sie nicht weiter. Weil Euch Euer Körper des Königs“. Darin steht geschrieben, dass man überhaupt nichts mehr wissen will, stehen Sie an erster Stelle. Herzlichst
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monkeypressde · 4 years
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SABATON, APOCALYPTICA & AMARANTHE – Oberhausen, König-Pilsener-Arena (01.02.2020)
Dieser Konzertbericht wurde von Lars Lorbeer für Monkeypress geschrieben.
Grüße aus dem Schützengraben der König-Pilsener Arena. Denn nicht nur Sabaton winken uns heute von den Feldern of The Great War. Wohl oder Übel müssen auch Amaranthe und Apocalyptica über Sandsackwall und Stacheldrahtzaun hinweg die Menge unter Feuer nehmen. Zwar mit weniger Explosionen, als der Gastgeber des Abends, aber Schwund ist immer.
Amaranthe
Als erstes steigen für uns heute Amaranthe auf die Barrikaden mit einem Mix aus Modern Metal und Synth-Pop. Eindeutiges Alleinstellungsmerkmal ist das Trio an dedizierten Sängern aus Elize Ryd (Clean), Nils Molin (Clean) und Henrik Englunds (Growl) was für einen wilden Wechsel der Stile auf der Bühne sorgt. Vom poppigen Duett zum knallharten Metal innerhalb von Sekunden. Aber nicht nur stimmlich wird hier reichlich Show geliefert auch für das Auge ist viel dabei. Mit viel Energie fegen Amaranthe über die Bühne immer auf dem Sprung auf und über die Sandsäcke.
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Apocalyptica
Weg von der Moderne, geht es zurück in die Klassik. Mit ihrem ganz besonderen Ansatz, die Leidenschaft für Metal mit der Kunstfertigkeit der Klassik zu vermischen, haben sich diese vier Finnen 1996 auf den Bühnen dieser Welt einen Platz gesichert. Zwar ist die Band etwas Wortkarg – einen eigenen Sänger haben Apocalyptica nicht – aber ganz und gar nicht langweilig: Und so ist die Menge begeistert mit dabei. Vor 17 Jahren hat es auch Rammstein erwischt durch ihre Wut, den Metal neu zu interpretieren. Der Song Seemann hat es bisher nie auf die Live-Bühne geschafft. Aber wozu hat man so viele Sänger mit auf Tour? Wenn nicht, um sich mal einen auszuleihen? So wird die Neuinterpretation von Seemann durch Elize Ryd von Amaranthe vervollständigt. Schlussendlich kehren sie zu ihren Wurzeln zurück: Und so wird Metallica gespielt und das im Stehen, im Sitzen oder auch im Liegen. Die erfahrenen Violoncellisten sind da nicht weiter wählerisch. Den Abschluss setzten sie mit ihrem wohl bekanntesten Cover Nothing Else Matters. Ein Sänger ist hier nicht notwendig. Der Text ist hinreichend bekannt. Und wozu hat man ein Publikum, wenn nicht zum Mitsingen für das ganz Besondere Gänsehaut-Feeling.
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Sabaton
Nach fünf Minuten musikalischen Intro erschallen die mittlerweile berühmt berüchtigten Worte durch die König-Pilsener Arena: We are Sabaton! And this is Ghost Division! Dicht gefolgt von der ersten Salve der Pyro, die die Unvorbereiteten knallhart erwischt. Und wer nicht betäubt mit den Augen blinzelt, steigt voll mit ein. Auf den immer wieder aufstrebenden Flammenstößen tanzt das Konfetti und dahinter fetzen unsere Gäste aus Schweden durch den Schützengraben. Allen voran Joakim Brodén in seinem Outfit, was nicht nur auf, sondern auch vor der Bühne zum guten Ton gehört: Tarnfleckhose: Ausführung grau, Weste, Bürstenschnitt und was nie fehlen darf: die Sonnenbrille. A propos nicht fehlen: Egal ob auf Wacken oder in einer ausverkauften König-Pilsener Arena, eher früher als später schallt es den zweiten Satz, der zu jedem Sabaton-Konzert gehört auf die Bühne und so erhebt Joakim mit seinen Fans den Becher auf “Noch ein Bier”.
Hinter dem berühmten Dreifachdecker, mit dem sich der rote Baron auf seinen letzten Einsatz begab, versteckt sich auf der Bühne eine fetzige Party-Orgel, auf der erst kurz Swedish Pagans angespielt, aber dann doch von Freiherr Manfred von Richthofen das Ruder übernommen wird … oder so ähnlich zumindest. So beginnt der Luftkrieg über der König-Pilsener Arena und zum Refrain “Higher into the sky” steigt ein Crowdsurfer nach dem anderen auf. Immer wieder freuen sich Sabaton darauf, nach Deutschland zu kommen und ganz besonder hierher ins Ruhrgebiet. Immerhin schafften sie es hier – 2006 in Duisburg – zum allerersten Mal außerhalb ihrer Heimat vor einem vollständig ausverkauftem Haus zu stehen. Mit einem Schuss der Bazooka auf den Drummer-Panzer ist dann auch erstmal Schluss mit Sabaton.
Und nach dem sich der Rauch gelichtet und das Licht langsam wieder anflimmert,  ist es stattdessen Zeit für „Sabaton meets Apocalyptica“ mit dem gemeinsamen Song Angels Calling. Weil es total verrückt wäre, dieses Potenzial nur für einen Song zu nutzen, werden gleich eine ganze Reihe durchgezogen, bis sich Joakim wieder von uns verabschied. “Now we have to say goodbye! Because tomorrow is sunday and you have to go to church.”
So einfachen gehen lassen wir die Männer aber nicht, also wird erst gepfiffen, dann “Noch ein Bier” gerufen und schließlich Swedish Pagans gestimmt. Auf die müssen wir aber noch warten. Erst geht es unter dem Donnern des Atlantikwalls durch die Tore der Hölle auf den Weg zum Himmel mit Primo Victoria. Doch dann werden endlich die rufe erhört mit Swedish Pagans und To Hell and Back runden die Schweden ihr Set ab und nach knapp zwei Stunden Spielzeit sind wir in die Nacht entlassen.
Wer noch nicht vorher dazu kam holt sich auf dem Weg Merchandise oder einen der vier unterschiedlichen Fan-Becher, bevor er der König-Pilsener Arena den Rücken kehrt für die Heimreise.
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© monkeypress.de - sharing is caring! Autor/Fotograf: Monkeypress.de Redaktion
Den kompletten Beitrag findet Ihr hier: SABATON, APOCALYPTICA & AMARANTHE – Oberhausen, König-Pilsener-Arena (01.02.2020)
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micaramel · 4 years
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Artist: Monica Majoli
Venue: Galerie Buchholz, New York
Exhibition Title: blueboys
Date: November 8 – December 21, 2019
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Full gallery of images, press release, and link available after the jump.
Images:
Images courtesy of Galerie Buchholz, Berlin/Cologne/New York
Press Release:
People still die of AIDS—or of AIDS-related complications or illness, as the dispiriting boilerplate has it. Hooray for those who can afford the drugs that make the syndrome manageable, hooray for those who can afford to party without a care in the world, since there should be no worry when one is horny or “in love” or dancing, lustfully unthinking, but close to a million people died of AIDS, just last year.
In an exchange between Dodie Bellamy and Kevin Killian that would have been called Eyewitness, had Kevin’s death from cancer not interrupted it, at one point Dodie writes: “I’m thinking of how Dennis Cooper said AIDS ruined death.” Not immediately (they reconnoiter the fact of Kevin’s diagnosis), but soon enough, Kevin, after taking a few beats, glosses Dennis’ epigrammatic observation. “Dennis’ point is that once we were in love with death in the Punk Era. It seemed like the real thing, the point of living. Then came AIDS,” Kylie Minogue’s most dedicated fan explained, “and death was reduced to nothing. Just the end. It was stripped of meaning.”
Once we were in love with death… Do you hear Keats’ nightingale in Kevin’s explanation? “I have been half in love with easeful death, call’d him soft names…” Who hasn’t called certain darkling attractions by soft names? Sometimes you live to regret it, sometimes you don’t.
*
Monica Majoli took inspiration for her newest body of work from the sexy post-Stonewall, pre-AIDS hiatus still known as the ’70s, particularly centerfolds from Blueboy, which billed itself as “the national magazine about men.” In 1980, when I was 15—hold on. I find myself striking out for memory lane again, and I have to say that for the most part I just couldn’t care less about memory lane. (I guess people now call it autofiction.) Instead I’ll relay this little fact: In an interview for High Times, published in the early summer of 1977, Andy Warhol was asked what his favorite magazines were. He replied: “Blueboy, Pussy, Penthouse. Whatever I’m in.”
Or, whatever I’m into. Andy, like others, would have been into the range of Blueboy’s editorial content: interviews with author James Purdy or Perry King, the hunky lead of Andy Warhol’s Bad, co-written by Pat Hackett and directed by Andy’s longest live-in partner, Jed Johnson; into the first English translation of Verlaine’s erotic poetry; into “what really happened to” Montgomery Clift, a profile of Casablanca records, the “photoerotica” of Baron von Gloeden; into commentary on the political debacle initiated by Anita Bryant, via “Save Our Children,” to pass an ordinance to legalize discrimination based on sexual orientation or on the assassination of Harvey Milk; into keeping up with culture almost as much as they were keeping up with cock.
Blueboy’s founding publisher, Donald N. Embinder, a former ad exec at Benton & Bowles as well as an ad rep for After Dark, told the New York Times, in 1976, that “Playgirl and Viva made male nudity on newsstands viable”; it was the same year he took out a full-page ad in the trade magazine Advertising Age, headlined: “Now you can reach America’s most affluent minority…The Male Homosexual.” TMH was seen to be single and to have money to spare. The ads in Blueboy targeted an audience interested in self-care, bodily upkeep, and places in which clothes could be easily shed. The tagline for a K’WEST skin products ad made it clear: “Fashion Pointers for the Well Undressed Male—Clothes may make the man but only K’WEST makes the man touchable.” Contourex offered “a new exercise system designed to give you tighter, shaplier [sic] buns.” Cabana wear by International Male. Caftans by Ah Men.
Blueboy had a small part in the push to transvalue issues of class specificity into issues of taste—what’s classy, what’s not—rather than only into realpolitik. Some of the magazine’s models were trade, which was the vernacular before gay-for-pay, and before the entire mainstreaming of sexual preference—with its radical potential for undoing rote and rigid forms of relationality—became gay-for-pay or pay-for-gay—PayPal (read GayPal) in a sense, before the fact. In the quest to sell its dream, America has always privileged affluence, a dream of financial security, even clout, wooing a striving majority, whether they were part of a minority population or not, to vote with their wallets.
The fight to end the AIDS pandemic would rally grassroots coalitions and would stymie that push, if only for a moment; putting the action between the sheets into the streets. Fran Lebowitz has provided some of the most searching thinking on how we still live in the wake of that moment, the consequence of kinds of audience, many of whom would have read Blueboy alongside Interview:
When I was young, you know, later ’70s early ’80s, my first real audience was from Interview magazine, and at that time that audience was 99.9% homosexual, male homosexual. And that audience was very important to me. This is part of what formed my voice.
Everyone talks about the effect that AIDS had on the culture—I mean, people don’t talk about it anymore, but when people did talk about it—they talked about what artists were lost, but they never talked about this audience that was lost. When people talk about, like, Why was the New York City Ballet so great? Well, it was because of Balanchine and Jerry Robbins and people like that, but also that audience…was so… I can’t even think of the word. I mean, if Suzanne Farrell went like this [tiny gesture of fingers] instead of this [the reverse of that tiny gesture] that was it: she might as well just kill herself. There would be like a billion people who knew exactly every single thing. There was such a high level of connoisseurship…of everything that people like this were interested in. Of everything. That made the culture better. A very discerning audience, an audience with a high level of connoisseurship, is as important to the culture as artists. It is exactly as important. Now, we don’t have any kind of connoisseur audience. When that audience died, and that audience died in five minutes. Literally, people didn’t die faster in a war. And it allowed, of course, the second, third, fourth tier to rise to the front. Because, of course, the first people who died of AIDS were the people, oh, I don’t know how to put this, got laid a lot. Okay, now imagine who didn’t get AIDS? Okay? That’s who was then lauded as the great artists, okay? If the other people who hadn’t died, if they were alive, if they all came back to life, and I would say to them, Guess who’s a big star? Guess! Guess who has a show on Broadway? Guess who’s like a famous photographer? They would fall on the floor. Are you kidding me? Because everyone else died. Last man standing. […] Things in the culture that had nothing to do with the New York City Ballet, it just got dumbed down, dumbed down, dumbed down—all the way down. What we have had, in, like, the last 30 years, is too much democracy in the culture, not enough democracy in the society.
*
Inspired by mokuhanga, Japanese woodblock printing, Majoli’s large-scale Whiteline woodcut watercolor paintings are based on images from Blueboy, circa 1976-79, a period she considers “the halcyon years of gay liberation, when homosexuality was understood to be politically charged and under threat, presaging the trauma of the AIDS epidemic.” Halcyon provides a way to understand the aesthetic of the soft-core centerfolds of the magazine: the lighting is sun-kissed, the palette warm with rose-golds’ ember glow, the bodies toned and unmanscaped. Mother Nature smiles on these men making themselves available to other men, a possibility she always intended. (Long before homosexuality was legal, porn would show men in showers or out in nature, among flora and fauna, and it would be theoretically stingy not to see such scenarios as emphasizing the cleanliness and naturalness of such pleasures, when they were still seen to be “dirty” and “unnatural.”) The models were known by their first names (“Joe”, “Roger”); some appeared a single time, while others became featured players; they all had histories, lives, and they’re seen in repose that is also work. Their cocks, balls, and buns remain, as they were, magnificent and inviting. The hard-edged, roided body of the 1980s—a “built” body weaponized, Ramboized (apotropaically and/or phantasmatically) against viral invasion and wasting—is nowhere to be seen.
While considering all that is lost when the map of masculinity permits few ways to trace the radical potential of male vulnerability, tenderness, as a source of strength and communing, don’t fail to reckon with what Monica achieves with the gentle but grand shift in scale from the magazine centerfold: these works are history paintings. They chronicle not only soft power rather than toxic masculinity, but also sexual fantasy, intimacy in which the nameable earns no more importance than the nameless or unnameable. The pigments with which the paintings are made, water-soluble, suggest tears and/or sweat (synecdoches for other bodily fluids), no longer mistaken as dangerous, contaminant, but, whether joyfully or sadly, communicating without need of language. These radiant, touching pictures embody a vision of how once we were in love with life.
Bruce Hainley
Link: Monica Majoli at Galerie Buchholz
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Nun haben wir bald insgesamt 4 Hüpfburgen! Zum einen der "rote Baron" ein tolles Flugzeug zum hüpfen, dann "Mega Slide" die große Rutsche mit riesen Kissen, "Burg Ritterfels" mit einem tollen Bällebecken!!! und unsere kleine “Spaßburg“ Wer also schon eine davon haben möchte, wir freuen uns auf Eure Anfragen unter www.mokipa.de #hüpfburg #hüpfburgen #springspaß #hamm #mokipa #kindergeburtstag #event #kinder #erwachsene #geburtstag #Party #hüpf # (hier: MoKiPa Mobile Kinder Partys Richter)
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