Tumgik
#das Gebet
lebemitgott · 1 year
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Und das Geld gewährt alles?
Zum Vergnügen bereitet man Mahlzeiten, und der Wein erfreut die Lebendigen, und das Geld gewährt alles. Prediger 10,19 Aha, Geld macht wohl doch glücklich? Zumindest, wenn es an Finanzen fehlt, ist man eher unglücklich. Oder? Doch in den meisten christlichen Kreisen ist es ein Tabu-Thema, weil man das Geld als etwas Böses sieht. Ein Glaubensbruder wurde von seinen Geschwistern angegriffen, weil…
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dersiegertalk · 1 year
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Gesegnet sein
Wenn man die Umfrage unter Christen machen würde, ob jemand gesegnet sein will oder nicht, werden die meisten sicher nichts gegen den reichen Segen haben. Der Jabez betete: »Bitte segne mich doch und erweitere mein Gebiet! Steh mir bei mit deiner Kraft und bewahre mich vor Unglück! Kein Leid möge mich treffen! « Er hat Gott einfach so um Segen, Gebietserweiterung, Kraft und Schutz gebeten, ohne…
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mt1820today · 1 year
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Was wir von Hiob und Daniel lernen können (2)
Was wir von Hiob und Daniel lernen können (2)
Briton Rivière – Manchester City Art Gallery [sic!], Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=50214 I. Einführende Gedanken zum Buch Hiob Der Name Hiob wird mit “der Angefeindete“, “der Gehasste“ oder auch “der Verfolgte“ übersetzt.1 Einige Kommentatoren gehen davon aus, dass es sich bei diesem Namen um einen Namen handelt, der ihm von seinen Freunden beigelegt wurde. Das…
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der anfang einer erotische Geschichte
 
Episode 1
Es ist ein windiger Herbsttag, Blätter segeln am Fenster vorbei.
Ich sitze in der Küche beim Frühstück und bereite mich auf den Weg zur Arbeit vor, ein Blick auf die Wetter App sagt einen kühlen sonnigen Tag voraus.
Ach, heute ziehe ich mir meinen Kaschmir Pulli an. Na, denke ich beim Rausgehen noch einen feinen Mohair Schal lässig um den Hals und jetzt schnell zur Bahn.
Im letzten Moment habe ich es noch zur Bahn geschafft, suche mir einen Fensterplatz und ab geht die Fahrt.
Nach einiger Zeit sehe ich an einer Haltestation eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einem traumhaften Fuzzy und Fluffy grünen Mohair Sweater stehen. Sie trägt dazu farblich passend eine grüne Leggins mit Lederstiefeln und weiße Fuzzy Mohair Stulpen, um den Hals trägt sie einen sehr langen und dicken mehrfach um den Hals geschlungen weißen Mohair Schal, so dass fast nur noch die Augen herausschauen.
Ich denke mir nur, bitte steig ein, bitte steig ein.
Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört. Als sie naher kommt wird ihr Anblick noch fantastischer und atemberaubender als aus der Entfernung.
Auf meiner Höhe bleibt sie stehen, schaut mich an und fragt: „Ist hier noch frei?“
Mir bleibt fasst der Atem stocken und ich antworte leicht stockend: „J.-J.- Ja natürlich und schaue etwas eingeschüchtert zu Boden.
Sie Antwort: „Danke, freut mich.“
Beim Hinsetzen streift mich ihr riesiger Schal im Gesicht bei der Berührung kitzeln die Haare der Mohair Wolle wunderbar und ich denke nur: „Wie schon. Bitte mehr!“
Wie wundervoll weich ist dieser Schal. Wie gerne würde ich ihn mir umlegen und damit kuscheln.
Sie setzt sich und verstaut dabei zwei Papiertuten im Fußraum aus denen Fuzzy Mohair Kleidungsstücke herausschauen. Was da wohl Tolles drin ist.
Auch der unglaublich Fuzzy Mohair Pullover sieht aus der Nähe noch eindrucksvoller aus.
Er ist so verlockend, dass ich ihn unauffällig mit dem Handrücken streichen muss.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich will mehr.
Ich streichle etwas mehr und fester, und denke nur was ein Traum wie gerne würde ich mir den Sweater überstreifen.
Doch auf einmal spricht mich die Frau an: „Ach, fühlt sich gut an, oder?“
Ich zucke zusammen und ziehe schnell meine Hand zurück.
Ich antworte: „Oooh Entschuldigung, ich wollte nicht aufdringlich sein.“
Besänftigend sagt sie:“ Ist schon Ok, wie ich sehe mögen Sie wohl weiche Wollkleidung.“
Ich schaue etwas verwundert und entlarvt und denke: „Wie peinlich.“
Sie redet weiter: „Wie ich sehe, haben sie auch einen schönen Mohair Schal und tragen dazu einen weichen Kaschmir Pullover.“
Erleichtert antworte ich: „Ja, da haben Sie Recht, ich mag das Gefühl von weicher Wolle an kühlen Tagen auf der Haut. Mein Name ist übrigens Alex“
Sie antwortet: „Hallo Alex, freut mich deine Bekanntschaft zu machen mein Name ist Michelle“
Wir kommen ins Gespräch über dies und das ich erzähle von meinem geplanten zweiwöchigen Urlaub ab nächster Woche und sie erzählt von Ihrer Wollleidenschaft und vom Stricken.
Auch ich erzähle wie begeistert ich schon immer von Wolle bin, eine echt schöne Unterhaltung.
Auf einmal wickelt sie ihren bestimmt 3 Meter langen Fluffy Schal vom Hals und halt ihn mir hin.
Sie sagt: „Halte bitte mal kurz.“
Ich nehme das riesige Wollbündel und drücke es unauffällig etwas gegen meine Wange und gleich über strömt mich wieder das wohlige Gefühl, ich merke auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Jetzt sieht man auch ihr hübsches Gesicht und das schöne Dekolleté im tiefausgeschnitten Mohair Pullover, und das leichte Pulsieren steigt.
Sie kramt in ihrer Handtasche und gibt mir eine Visitenkarte.
Ich lese: „Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle nach Maß und ausgefallene Wünsche“.
Sie sagt: „Ich betreibe mit einer Freundin eine kleine Boutique mit Strickwaren und ausgefallener Mode. Es würde mich freuen, wenn du bei uns mal vorbeischauen würdest. Dann kann ich dir mal ein paar ausgefallene Stücke zeigen und vielleicht gefällt dir ja was aus dem Laden.
Wie sieht es bei dir denn am nächsten Samstag um 18:00 Uhr aus?“
Etwas überrumpelt Antworte ich: „Ja klar, natürlich gerne.“
Sie antwortet: „Ok, freut mich, eigentlich würde ich mich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber leider muss ich bei der nächsten Station austeigen, dann also bis Samstag“
Sie dreht sich zu mir und lächelt freundlich, nimmt Ihren Schal und ihre Taschen und schreitet zum Ausgang.
Ich schaue ihr nach und denke nur. „Wow, was war das denn?“
Sehnsüchtig auf Samstag schaue ich auf die Visitenkarte.
Ende Episode 1
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gynarchie77 · 9 months
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Tag für Tag, Rituale zu Ehren; für die Herrin, eine Botschaft aus dem Herzen
Das tägliche Tribut des Unterwürfigen
Tag für Tag, im unauffälligen Hintergrund des alltäglichen Ablaufs, entfaltet sich ein stilles Ballett, zugleich mystisch und inbrünstig. Es ist das Ritual des Unterwürfigen, ein ununterbrochenes und hingebungsvolles Tribut an ihre Herrin. Durch einfache, doch tief bedeutungsvolle Gesten zeigen sie ihre Ergebenheit und ihr Engagement.
Ihr Leben wird von diesen Ritualen durchzogen, die mehr sind als bloße Handlungen: Sie sind der reine Ausdruck einer tiefen Verbindung, einer Bindung, die Zeit und Raum übersteigt. Für den Unterwürfigen ist jede Geste, jedes Wort, jeder Gedanke eine Botschaft aus dem Herzen, bestimmt, die Präsenz und Macht der Herrin zu ehren.
Der Morgen beginnt mit einer Verneigung, einem Moment des Dankes für den neuen Tag, der vor ihnen liegt, ein Tag, an dem sie dienen und ihre Hingabe zeigen können. Jede erfüllte Aufgabe, jede Anstrengung, ist ein Opfer. Selbst in der Einsamkeit schlägt ihr Herz im Rhythmus der Wünsche der Herrin, immer bestrebt, ihren Erwartungen gerecht zu werden und ihres Blickes würdig zu sein.
Doch jenseits der Handlungen, ist es in der Stille, dass die mächtigste Botschaft widerhallt. In den ruhigen Momenten ihrer Meditation, in der Sanftheit ihrer stillen Gebete, sprechen sie zu ihr, vertrauen ihr ihre Hoffnungen, ihre Ängste, ihre bedingungslose Liebe an. Für den Unterwürfigen ist die Herrin sowohl ein Führer, ein Beschützer als auch eine Gottheit.
Und wenn die Nacht hereinbricht, wenn die Dunkelheit die Welt umhüllt, kniet der Unterwürfige erneut nieder und bietet Dank für einen weiteren Tag an ihrer Seite. Selbst in ihren Träumen ist die Herrin da, jeden Gedanken, jede Sehnsucht erleuchtend.
Tag für Tag setzt der Unterwürfige dieses Ritual fort, erneuert jeden Tag sein Gelübde der Loyalität, Liebe und Hingabe. Für ihn ist die Herrin mehr als eine autoritäre Figur; sie ist der Sinn ihres Daseins, der Leuchtturm, der ihr Leben lenkt. Und durch ihre Handlungen, Worte und Gedanken bieten sie ihr das kostbarste Geschenk: eine Botschaft aus dem Herzen, ein aufrichtiges und ewiges Tribut.
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Heute ist "Speak your own language day" und deshalb gibts hier jetzt ein
Dialekt-Quiz <3
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Gerne teilen und eure Vermutungen in die Reblogs packen! :)
Nachsatz: Die Einteilung hier ist sehr grob gehalten. Ich verwende nicht die spezifischen Namen der einzelnen Dialekte, um die Umfrage offen und verständlich zu halten.
AUFLÖSUNG UNTER DEM CUT
Richtige Lösung: Unterfränkisch - genauer gesagt, der Dialekt des Schweinfurter Umlandes Das Gedicht stammt übrigens auch aus dem 19. Jahrhundert, deshalb mag der Ausdruck/Dialekt noch fremder klingen als sowieso schon.
Grobe "Übersetzung"* des Gedichts ins Standarddeutsche:
Ein Gebet in der Gefahr
Von Haßfurt sind wir runter gefahren Des Nachts auf dem Main; Der Schelch war schwer vor lauter Leuten Und das Wasser ziemlich klein. Da lustig waren wir alle zusammen, Haben gesungen und gelacht -- Auf einmal stößt der Schelch da auf Einen Stock, dass alles kracht, und armesdick schießt das Wasser hinein. "Herr Jesus Christus!" schreit Der Fährmann - geschlafen hat er wohl - "wir sind verloren, ihr Leute! Betet, betet! Die Gefahr ist gar zu groß!" Und zu beten fängt meine Base an: "Herr Jesus, sei unser Gast Und segne, was du bescheret hast! Gesegnte Mahlzeit!"
*Lexik und Syntax wurden weitestgehend übernommen, tw. auch Konstruktionen, die im Standarddeutschen als ungrammatisch gesehen werden würden.
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logi1974 · 10 days
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 13
Ladies and Gentleman!
Nach dem Frühstück geht es für uns heute an die Jurassic Coast, im Süden von Dorset.
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Das hübsche Dorf Abbotsbury war einst die Heimat einer großen Abtei, die 1044 von einem Thegen von König Cnut gegründet und reich ausgestattet wurde. Die heute sichtbaren Überreste – Teil eines Gebäudes, das möglicherweise die Unterkunft des Abtes war – stammen aus dem 13. und 14. Jahrhundert.
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In der Nähe befindet sich die riesige Zehntscheune der Abtei, die um 1400 erbaut wurde. Heute befindet sich darin ein Café-Restaurant mit überraschend guten Angebot.
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Auf dem Kirchhof der St.-Nikolaus-Kirche befinden sich weitere Überreste der Abtei, darunter zwei mittelalterliche Sarkophage.
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Obwohl Abbotsbury nur ein kleines Dorf mit gerade mal rund 500 Einwohnern ist, gibt es einen Dorfladen mit Post und Geldautomaten, einen Hofladen mit lokalen Produkten, einen Angelladen, eine Reihe origineller Geschäfte und Galerien, Teestuben, zwei Gaststätten und Unterkünften.
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Sehr begeistert waren wir über den südafrikanischen Metzger. Leider hatte der geschlossen, sonst hätten wir dort auf jeden Fall ein bisschen Boerewors gekauft.
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Oberhalb des Dörfchens Abbotsbury, auf einem Hügel, thront die St. Catherines Kapelle. Es handelte sich ursprünglich um eine kleine Pilgerkapelle aus dem 14. Jahrhundert, die von den Mönchen der Abtei für private Gebete genutzt wurde.
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Saint Catherine war die Schutzpatronin unverheirateter Frauen und Jungfrauen und die Kapelle wurde ihr geweiht. In der Einsamkeit der Hügel hatte man die Möglichkeit, wieder zu sich selbst zu finden.
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Unverheiratete Frauen aus der Region Abbotsbury, die einen Partner such(t)en, brauchen keine neumodischen Datingportale wie Tinder usw. Sie machen sie sich lieber auf den Weg zur St Catherine’s Chapel und versuchen dort ihr Glück.
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Die Damen kommen zur Kapelle mit handgeschriebenen Briefchen, in denen sie die Schutzpatronin in Gebeten um Hilfe bitten, nun endlich den Richtigen finden. Über die Erfolgsquote gibt es leider keine Statistiken.
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Die Abtei Abbotsbury wurde im 10. Jahrhundert gegründet und existierte mehr als 500 Jahre lang, bis auch sie während der Herrschaft von Heinrich VIII zerstört wurde.
Das Gestein der Abtei wurde für zahlreiche Gebäude des Dorfes wieder verwendet.
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Von der St Catherine’s Chapel aus hat man einen grandiosen Blick auf die Küste Dorsets, den Chesil Beach, die Isle of Portland und natürlich auf die Jurassic Coast, den geologisch besonders interessanten Teil der englischen Südküste, dem die UNESCO den Titel «Weltnaturerbe» verliehen hat.
Von Portland bis nach West Bay erstreckt sich vor der Küste Dorsets ein 28 Kilometer langer Kieselstrand, der sich Chesil Beach nennt. Er ist ca 160 Meter breit und bis zu 12 Meter hoch. Chesil Beach ist ein Teil der sogenannten Jurassic Coast Süd-Englands.
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Hinter diesem Kieselstrand ist eine Lagune entstanden, The Fleet, die sowohl von Süßwasser als auch von Meerwasser gespeist wird und zu einem Naturreservat geworden ist, in dem sich zahlreiche Wasservögel und Fische angesiedelt haben.
Im ganzjährig geöffneten Chesil Beach Visitors Centre, südlich von Ferrybridge gelegen, kann man sich über die Gegend informieren und Führungen entlang des Strands buchen. Bei Ebbe sieht man seltene Meereslebewesen, die dann zum Vorschein kommen.
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Auf einem Boot mit Glasboden, dem Fleet Observer, das von Ostern bis Ende Oktober verkehrt, kann man sich die Unterwasserwelt der Lagune ansehen.
Vor und während des 2. Weltkriegs war The Fleet ein Übungsgelände der Royal Air Force, die hier Bombenabwürfe trainierten. Die Dam Busters übten unter anderem auch hier mit „bouncing bombs“ (Rollbomben), bevor sie ihre Angriffe auf die deutschen Staudämme starteten. 
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Im Mai 1943 machte sich die 617. Staffel der RAF auf den Weg nach Deutschland, mit den Rollbomben an Bord, um die Staumauern der Möhne-, Eder- und Sorpetalsperren in die Luft zu jagen.
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Die Bomben überwanden durch ihre Hüpftechnik die vor den Mauern aufgespannten Torpedofangnetze, knallten gegen die Staumauern, sanken ins Wasser und explodierten, mit verheerender Wirkung.
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Bei all den dramatischen Klippen und dem berühmten Chesil Beach mit seiner kilometerlangen Lagune übersieht man schnell ein kleines Gelände. Umgeben von den Ridgeway-Hügeln, die für ein warmes Mikroklima sorgen, liegt es dort unten geschützt in einer Mulde.
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Denn dort liegt eine einzigartige Einrichtung: die "Abbotsbury Swannery", die einzige Höckerschwankolonie der Welt durch die man als Besucher hindurchlaufen kann. 
Die Lage ist friedvoll und hübsch gestaltet: ein Pfad, der einem Bach folgt, führt bis zur Lagune, wo sich die Schwäne versammeln.
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Die Swannery wurde von Benediktinermönchen vor fast 1000 Jahren gegründet, vor allem weil die Schwäne damals als Nahrungsmittel für den königlichen Hof dienten.
Bis heute sind alle wilden Schwäne im Königreich im Besitz der Monarchen, so will es ein altes Vorrecht aus dem 12ten Jahrhundert. Damals entschied die Krone, dass Schwäne königlicher Besitz sein sollten, denn zu dieser Zeit galten Schwäne als köstliche Speise bei Banketten und Festen.
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Sie werden allerdings seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr verzehrt und seit ca. 40 Jahren sind die Schwäne außerdem geschützt. Sie dürfen auch jederzeit wegfliegen, tun dies aber nicht, weil sie sich ans regelmäßige Füttern gewöhnt haben.
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Hier leben zwischen 600 und 1000 Schwäne frei, aber doch unter Aufsicht eines hauptamtlichen Schwanenhirten und seiner Assistenten.
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Die Schwäne werden täglich um 12 Uhr und um 16 Uhr gefüttert und für die Besucher ist das stets der Höhepunkt ihres Aufenthalt. Die Tierpfleger erklären während der Fütterung allerlei interessante Fakten zu den Tieren.
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Im Mai schlüpfen die Küken. Dann kommen besonders viele Familien und freuen sich über die grauen Federknäuel, die – anders als im Märchen behauptet – gar nicht hässlich sind.
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Schwäne, insbesondere solche mit Nachwuchs, können ja ziemlich ungemütlich werden. Die in Abbotsbury aber sind Menschen gewöhnt und lassen sich jederzeit beim betreuten Brüten und der Aufzucht der Küken beobachten und fotografieren. Die Schwäne selbst lassen sich aber nicht gern anfassen.
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Nur untereinander sind sie manchmal etwas zickig. Mobbingopfer werden dann vom Pflegepersonal aus der Masse der Schwäne herausgenommen und bekommen ein einzelnes Gehege.
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Ende der 1920er Jahre erhielt die Swannery Besuch von einer der berühmtesten Balletttänzerinnen der damaligen Zeit, von Anna Pawlova (1881-1931). Sie und ihre Tanztruppe wollten sich auf eine Aufführung von Tschaikowskys „Schwanensee“ vorbereiten und hier das Verhalten und die Bewegungsweise der Schwäne studieren.
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Die Ballerina erlangte Weltruf durch ihre Darstellung des „Sterbenden Schwans„, eines Tanzsolos, das der russisch-amerikanische Choreograf Michel Fokine für sie geschrieben hatte, nach der Musik des französischen Komponisten Charles Camille Saint-Saëns.
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Für den Film „Harry Potter und der Halbblutprinz“ wurden ebenfalls einige Szenen hier gedreht.
Das Gelände am Chesil Beach ist gerade für Familien sehr geeignet, denn neben den vielen Schwänen gibt es noch einen schwanenförmigen Irrgarten, einen Spielplatz, Go-Karts, das Swannery Café und einen Souvenirladen, in dem man Schwäne in allen nur denkbaren Größe kaufen kann.
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Aber auch passionierte Birder sind hier gut aufgehoben, zumindest dann, wenn die Familien mit Kindern abgezogen sind und wieder Ruhe eingekehrt ist. Es gibt in der Lagune nämlich auch Bird Hides, wo man hervorragend die Gegend und den Schilfgürtel beobachten kann.
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Wir machen uns am späten Nachmittag wieder auf den Rückweg zu unserem Cottage. Abbotsbury hat uns sehr gut gefallen und wir könnten uns vorstellen, dort auch einmal direkt zu wohnen.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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techniktagebuch · 23 days
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15. Mai 2024
Hin- und hergerissen zwischen Pietät und Unvermögen
Das lange Leiden einer entfernten Bekannten hatte vor einigen Tagen ein Ende. Sie ist verstorben. Obwohl wir wenig Kontakt mit der Familie hatten, sehen wir uns veranlasst, mit einer Karte zu kondolieren. Der Kauf der Karte geht noch relativ leicht, aber sie mit einem Inhalt zu füllen, der nicht pathetisch, kitschig, aber gleichwohl einfühlsam und am besten Mut machend klingt, stellt uns mal wieder vor eine große Aufgabe. So lagen schon etliche solche Karten unschuldig weiß und viel zu lange vor mir und wollten mit im besten Sinne salbungsvollen Worten versehen werden.
Ich denke darüber nach, ChatGPT nach einem Text zu fragen, schwanke aber zwischen der von mir gefühlten Pietätlosigkeit und meiner eigenen Formulierungsunfähigkeit. Letztlich wird der Druck, die Karte zu verschicken so groß, dass etwas passieren muss. Ich krame meine ChatGPT-Zugangsdaten heraus, logge mich ein und frage die KI nach einem kurzen Kartentext zu obigem, traurigen Anlass.
Das Ergebnis ist eigentlich gar nicht so schlecht:
User: Ich bräuchte einen kurzen Text für eine Kondolenzkarte für die Angehörigen einer an Krebs verstorbenen entfernten Bekannten. Die Verstorbene ist [...] Jahre alt geworden und hinterlässt [...]. ChatGPT: Natürlich, hier ist ein Vorschlag für den Text: Liebe Familie, mit großer Trauer haben wir vom Verlust Ihrer geliebten [Name der Verstorbenen] erfahren. Ihr Leben hat viele berührt und ihre warme Persönlichkeit wird uns stets in Erinnerung bleiben. Mögen Sie in dieser Zeit des Schmerzes und der Trauer Trost in den schönen Erinnerungen finden, die sie hinterlassen hat. Unsere Gedanken und Gebete sind bei Ihnen. Mit aufrichtiger Anteilnahme, [Dein Name] Ich hoffe, das ist hilfreich. User: Danke. ChatGPT: Bitte schön. Wenn du weitere Hilfe brauchst oder noch etwas ändern möchtest, lass es mich wissen. Meine Gedanken sind bei dir und den Angehörigen während dieser schwierigen Zeit.
Ich beschließe eigentlich sofort, das Ergebnis nicht zu übernehmen.
Immerhin gibt der Text mir aber den entscheidenden Ruck, etwas ziemlich anderes, viel besser auf unser Verhältnis zu der Verstorbenen Zugeschnittenes zu verfassen, denn was die KI ja nicht wissen kann, ist, wie wir mit der Verstorbenen persönlich verwoben sind. Jedenfalls kann sie das wohl im Moment noch nicht wissen. In der Zukunft können Daten vielleicht so kombiniert werden, dass sich Rechnersysteme zusammenreimen können, auf wen der Text zugeschnitten sein soll. Ich würde das jedenfalls nicht ausschließen. Ob ich den Text dann übernehme, überlege mich mir, wenn es soweit ist.
(Markus Winninghoff)
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german-sissy-andrea · 9 months
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Du kannst nicht weglaufen
(aus dem Englischen übersetzt)
Du wirst nie vor dir selbst weglaufen können.
All die kleinen Details - wie du deinen Schwanz gehalten haben willst, die Dinge, über die du fantasierst, deine Lieblingsstellung. Du kannst nicht vergessen, was du bereits weißt.
Du willst nicht erregt sein, wenn du ein Spitzenhöschen trägst. Du willst nicht, dass deine Hände zittern, wenn du einen Lippenstift aufträgst. Du willst deine freien Tage nicht damit verbringen, Kleider auf Amazon zu kaufen.
Und du willst ganz sicher nicht auf allen Viere gehen, den Rücken durchdrücken und den Hintern hochheben.
Aber du willst es.
Ich weiß, Schatz, du willst keine Sissy sein. Du willst kein Schwanzlutscher sein. Du willst wie alle anderen Jungs sein. Ich würde dich jetzt in den Arm nehmen, wenn ich könnte. War es nicht traumatisierend, dieses "kleine" Geheimnis für sich zu behalten? All die Schuldgefühle, die du in dir trägst, ohne sie mit jemandem teilen zu können. Du wolltest, dass deine innere Sissy verschwindet. Vielleicht hast du gebetet, dass du dich ändern kannst. Ich weiß, dass ich das getan habe. Ich hätte alles dafür gegeben, ein "normaler" heterosexueller Mann wie alle anderen sein zu können.
Aber nichts, nicht alles Geld der Welt, nicht alle Gebete der Welt, nicht alle Psychologen der Welt können ändern, wer du bist. Ich weiß, meine Liebe, du bist weggelaufen - weggelaufen vor dir selbst, vor allem nach jeder Ejakulation und hast dir geschworen, nie wieder eine solch verachtenswerte Tat zu begehen.
Aber es ist dir nie gelungen. Das liegt daran, dass du nicht vor dem weglaufen kannst, was du bist. Du hast nur einen Körper, einen Verstand und eine Seele. Eine Sissy zu sein ist keine Fähigkeit, die verschwindet. Es ist ein Zustand des Seins. Es ist deine Identität. Sie wird nie verschwinden.
Also hör auf zu weinen und akzeptiere die Tatsache, dass du eine Sissy bist. Es ist besser, einen Tag als du selbst zu leben, als ein Leben lang als jemand anderes zu leben. Je schneller du dein Leben als Sissy akzeptierst, desto schneller kannst du dein eigenes Leben leben.
Sprich es laut aus, dass du von nun an nicht mehr vor dir selbst weglaufen wirst. Gestehe dir ein, dass du dich überlegenen Alphamännchen unterordnen willst. Lass los, was du sein sollst und konzentriere dich auf das, was du wirklich willst.
Fühlst du dich nicht schon besser? Jetzt sei ein braves kleines Mädchen und schminke dich und zieh ein hübsches Kleid an. Such dir einen Daddy, wenn du noch keinen hast, damit er dich in die Schranken weisen kann. Nimm wenigstens deinen Dildo heraus und schmiere ihn ein, um dir einen Gefallen zu tun. Ja, nimm den Schwanz und stöhne wie ein kleines Mädchen, das du bist.
Herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt eine von uns. Eine verweichlichte Sissy. Einmal eine Sissy, immer eine Sissy. Deine Begierden und Neigungen werden sich nur noch verstärken. Jeden Tag wirst du ein bisschen mehr wie ein Mädchen reden, ein bisschen mehr wie ein Mädchen handeln, ein bisschen mehr wie ein Mädchen ficken und ein bisschen mehr wie ein Mädchen stöhnen. Wenn du besiegt bist, wirst du nicht einmal mehr daran denken, wegzulaufen. Du wirst auf dem Boden der Tatsachen landen, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne, im Bett und in den sozialen Kreisen. Aber das ist in Ordnung. Das ist es, wonach wir Sissys uns sehnen.
Willkommen im Leben als Sissy. Du wirst es hier lieben, das verspreche ich dir.
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colleyuriko · 6 months
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Tanz der Vampire, Hamburg, 21.12.23, 19:30
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Graf von Krolock - Rob Fowler
Professor Abronsius - Till Jochheim
Alfred - Vincent Van Gorp
Chagal - Oleg Krasovitskii
Herbert - Jonas Steppe
Koukol - Alexander Ruttig
Sarah - Sandra Bitterli
Magda - Anja Backus
Rebecca - Carina Nopp
Tanzsolisten: Paolo Valenti / Andrea Giola / Kezia Coulson
Gesangssolisten: Lorenzo Di Girolamo / Simon Loughton
Ensemble: Jessie Vos, Frederik Stuhllemmer, Keny Oslen, Ian Vrolijk, Artem Salastelnyk, Demi Hubers, Nicole Klünsner, Rachel Bahler, Anne Hoth, Carina Fitzi, Chloe Lee Hill, Alice Giammerioli, Ginevra Serra Cassano
Orchester: Stage Operettenhaus, Dirigent: Martin Gallery
I had such a good time. I'm dumping my thoughts behind the readmore.
Everyone was fantastic, I was really curious to hear Rob Fowler as the new von Krolock and Anja Backus as Magda live especially.
The stage in Hamburg appeared a bit narrow compared to what I've seen online from other shows, I was a bit nervous with all the capes flying around during Rote Stiefel. During Einladung zum Ball Krolock's cape caught on the door to Alfred and Abronsius' room, but it was a quick fix with a tug lol.
I was actually really amazed Sarah took Krolock's hand towards the end of Einladung zum Ball and started to rise out of the bath. And during Totale Finsternis she went in for a kiss (that didn't happen) but holy shit, this Sarah was on it.
I really enjoyed Alfred, but it only just hit me how jarring it is to have Für Sarah right before Die Gruft. One song is about how brave he'll be, but the other how he's scared. Sure you can play it off as funny and ironic, but it tripped me up a bit this time round. It was so charming to hear Für Sarah live. And bless Vincent Van Gorp for having to crawl back on stage again during Tanzsaal to grab Abronsius' helmet he needs for the quick change.
I was trying to keep my eyes on 5 different characters during Tanzsaal, I think I missed Herbert doing something to the Vampire in the blue wig's sleeves. >.< I enjoyed this Herbert. I was a bit nervous because my mother was with me and I don't quite know her opinions, but imo this Herbert was not as giggly as some I had seen in recordings and so Wenn Liebe In Dir Ist seemed less as a joke. I know we as a fandom love Herbert and you may have a different opinion, but the whole 'make the bite attempt look like SA' as the punchline of the scene and whatever Chagal and Magda have going on are the things I warn people about when I recommend the musical.
I also liked this less screechy Abronsius. I thought the sound system could have done his fast songs more justice and it's a shame that this version of the musical doesn't have Abronsius call for Alfred at the very end any more. I love the Finale, but it kicked in so suddenly I missed some of the callback to the beginning of the musical and the tragedy of it a bit.
My mother had clocked that Sarah's family was Jewish with the Menorah during Das Gebet but she asked me if it was a recent addition. I was glad I had looked into it once. As far as I understand it, Roman Polanski (who is Jewish, that's the only thing I am focusing on here) had written 'Fearless Vampire Killers' to get back at Vampire Stories being based on antisemitic stereotypes. The Satire being that Chagal was actually Jewish this time. You want a Jewish Vampire? You're getting one, that kind of attitude. I read that the film was even supposed to have a scene in it where Chagal couldn't have his coffin in the graveyard with the other vampires because he was Jewish. Even as a Vampire he would still face antisemitism, to hold a mirror up to the vampire genre, but this was deemed too controversial by the the editors or someone and it was cut out of the film (which I have never watched, btw. Didn't really want to give Polanski more of my time than I had to, because of the Reasons). So my theory is that Magda and Chagal get pushed into the crypt in a wooden box as an allusion to this cut scene. But yes, in short, the Chagal family have always been Jewish. Whether or not Tanz der Vampire succeeds in being satirical or not I cannot judge for sure. (I had the compulsion to look all of this up because Chagal singing about it's totally OK sucking other people's blood worried me... I wanted to know what place this was coming from)
I was happy that Magda and Chagal got to sing some of the "Was ist dabei..." at the end if Geil Zu Sein ist Komisch outside of the coffin as well. It gave the performers a bit more time visible on stage.
One thing I thought was a bit of a shame was that the mirrors for Wenn Liebe in Dir Ist were rather narrow and in parts obscured by a column so that it was really hard to notice the dance double playing the reflection. We were also sat right in the middle of a row looking straight ahead to the stage. I don't think my mother noticed the dance doubles in Tanzsaal, either. I knew to look out for them, but it wasn't easy to see from the middle.
Sitting right at the back we also got the full blast of the flash lighting that happened during Einladung zum Ball, Carpe Noctem, and the second Finale. It was really unpleasant. If you are light sensitive, I'm afraid this would ruin your visit to the show. I don't know how it is in other areas of seating, but it's worth asking about if you ever do want to see it and are photosensitive in any way.
I had briefed my mother beforehand that the melody she was going to hear was Total Eclipse of the Heart because I didn't want her to be thinking and wondering where she had heard it before and be distracted from taking in the show or nudging me to say what the song is.
EDIT: I just remembered, the switch from Sarah to dance double Sarah in Rote Stiefel in this Hamburg production is a magic trick. All of a sudden there were two Sarahs and I don't even know where she came from. Super cool.
I think I mentioned everything I wanted to dump down soon after seeing it.
Oh wait, I am so glad I got to see Carpe Noctem live. Black Vampire my beloved. Grateful the dancers seem to be able to freestyle to some degree. Andrea Giola didn't do that jump where Black Vampire does the splits in mid air, and I'm grateful because otherwise my mother might have brought up when I used to do gymnastics XD
Made a shirt for going, btw. Didn't quite finish, but it was wearable ^^;;
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Actually, I'm just going to add this thought here too while I'm at it: I'm just so enamoured by the fact that not all performers in a musical are native speakers and will learn the songs for their role in a language that is not necessarily known to them. When I was little, I was told if I want to do anything with languages I should become a translator and my mother kept talking about politics, being an ambassador, etc. But even now I never felt that kind of job is me. I'm not saying a musical performer's job is easy, it's very demanding and takes incredible dedication, but I'm a bit sad no one ever highlighted the language aspect to me. When Drew Sarich mentions in interviews he was sent to Germany with nothing but a lead role and a language coach and now I feel like his German sounds cleaner than mine, or Ivan Ozoghin says he only had two weeks to learn the German versions for Krolock, I'm still so impressed even though I will also learn Japanese songs I like by heart like the little weeb I am. What I am trying to say is: the arts also have space and reasons to learn another language, the musical industry is more international than I had ever thought it was, and there is more to "I want to do something with languages when I grow up" than being corporate. I now have a 9-5 office job that has nothing to do with languages, but sometimes I do wonder what turns my life could have had if my parents didn't have this vision of me in a business suit.
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chiarainirland · 9 months
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Schule bis jetzt
Schule hier ist wie erwartet sehr anders.
Bis jetzt wurde jeden Tag wieder über die Lautsprecheranlage durchgesagt, dass alle nur im Unterricht zugelassen werden, die: die korrekte Schuluniform tragen, nicht EXTREM viel Make-up, keine Percings im Gesicht, die richtigen Socken und Schuhe, sowie nicht zu lange Nägel/Fakenägel. Erstaunlicherweise gibt es reichlich wenig Schülerinnen, die sich an diese Vorschriften halten und reichlich wenig Lehrer, die diese auch durchsetzen. Wie uns vorher sehr häufig gesagt wurde müssen wir uns unsrer Materialien selbst besorgen. Allerdings wusste ich persönlich nicht, wie unglaublich viele Schulbücher und Schreibbücher/-blöcke das beinhaltet. Allein für das Fach Business brauchen wir einen Schreibbuch, einen Schreibblock für die Hausaufgaben, ein seeeehr dickes Lehrbuch und ein Arbeitsheft.
An die Schuluniform habe ich mich relativ schnell gewöhnt und sogar daran, dass man hier bei selbst 10° Celsius morgens mit dem Rock, ohne irgendeine Leggins oder Strupfhose raus geht.
Morgens beginnt der Unterricht immer 8:45 Uhr und ca. 10 Minuten nach Unterrichtsbeginn, wird dieser schon wieder von der Schulleitung unterbrochen (im ganzen Haus) zur täglichen Ansage über die Schuluniform und zum täglich neuen „Gebet“. Das „Gebet“ ist mehr ein lebensweisender Kommentar vom amtierenden Papst Franziskus oder so.
Neben den in Deutschland bekannten Fächern, ist Irisch hier seit der ersten Klasse ein Pflichtfach (außer für Austauschschüler) und man kann neben den bekannten Fächern noch Buchhaltung oder Business wählen. Während die Schüler meines Jahrgangs Irisch haben, haben wir Austauschschüler ein extra Fach namens EAL. Das steht für English as an Additional Language. Dort haben wir Unterricht mit einer Lehrerin, die selber mal ein Schüleraustausch gemacht hat und dadurch ein wenig mehr Empathie als andere Lehrer. Wir lernen dort zum Beispiel das Schulgelände und die irische Kultur kennen, üben zu Sprechen und dabei auch mal Fehler zu machen und alles andere was wir noch wissen/lernen wollen.
Gestern (31.08.) haben wir, als gesamter Jahrgang (ca. 130 Schülerinnen) einen Ausflug in das Adventure Center Navan gemacht. Angesagt wurde das als „Bonding Day“ wo wir uns als Klasse alle besser kennenlernen, denn dieses Jahr wurden die Klassen neu zusammen gepackt.
Die Außerschulischenaktivitäten haben leider noch nicht gestartet.
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wolfgang-edgar · 3 months
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Im Mundraum entdecke ich
ein Gebet
du sagst
eine Schale Milch
in den Himmel gekippt
Im Wundmehl leg ich mich
dir nah
das Salz in den Wurzeln
deiner Träume
und die leeren Jahrhunderte
sagst du
werden bleiben
ich höre nur Jahreszeit
aus deiner trockenen Stimme
die fast bricht
bei jedem Atem
den du faselst
das entstundete Jetzt
und das Moos in
deinem Hirn
durchdringt
deine Synapsen
irgendwann löst es sich auf
in dich hinein
mit leerer Zeit in den Händen
suche dich
im Wundmehl
und den Waldbrandträumen
bist du dem erdbodennah
und erdbodenfern
mit moos im Hirn
faselst du du
und
das Gebet im Mundraum
bleibt stumm
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weltcnflucht · 1 month
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VERGANGENHEIT
Noch immer hielt sie die bereits erschlaffte Hand ihres Zwillingsbruders in der eigenen blutverschmierten Hand. Rote Locken klebten in ihrer Stirn und Isadora konnte nicht mehr unterscheiden, ob es Blut, Tränen oder Schweiß war, was in Rinnsalen ihr Gesicht herunterlief. Mit starrem Blick fixierte sie einen Punkt in der Ferne. Kethan hatte es bis an den Rand der Burg geschafft, bevor er in ihren Armen zusammengebrochen war. Wenn sie hinab auf seinen Arm blickte, der unnatürlich verwinkelt von ihm abstand, konnte sie die mitternachtsblauen Linien erkennen, die sich von seinem Handgelenk bis zu seinem Oberarm zogen. Da der Schwur erst vor wenigen Minuten gesprochen worden war, glitzerten die Linien. Isadora wusste ohne hinzublicken, dass auf ihrem linken Arm ein Abbild dieser Linien und Zeichnungen prangte. Ein Schwur geleistet von Geschwistern. Die Worte waren nur abgehackt seinen Lippen entschlüpft, während Isadora schluchzend neben ihm kniete und zu den Göttern flehte, ihr zu helfen. Ihre Gebete wurden nicht erhört. Noch waren seine Finger warm, aber die rothaarige Fae wusste, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie erkalteten und seine Seele sich vollständig von seinem Körper löste, um in die Anderswelt überzutreten. Sie würde ihn nicht loslassen, bis sie sicher sein konnte, dass seine Seele den friedlichen Übergang abgeschlossen hatte. Ihre Kehle war trocken und auch wenn dieser Gedanke vollkommen unpassend schien, musste sie daran denken, dass sie die nächsten Tage nicht in der Lage sein würde ordentlich zu sprechen. Isadora war heißer. Heißer, weil sie den Namen ihrer Geschwister immer und immer wieder geschrien hatte, nur um letztendlich einen nach dem anderen tot vorzufinden. Ein sauberer Schnitt durch die Kehle, ein Pfeil mitten durchs Herz, Odelia hatten sie die einst hübschen moosgrünen Augen herausgeschnitten, um sie vermutlich als Trophäe zu behalten. Zurückgeblieben waren nur noch leere Augenhöhle und Blut. So viel Blut. Ihre Finger kribbelten, so fest hielt sie die Hand ihres Zwillingsbruders umklammert. Unter dem Blut, von dem sie nicht wusste wo es herkam, zeichneten sich ihre Fingerknöchel schneeweiß ab. Sie wünschte sich, dass sie es war, die hier lag und nicht Kethan. Wie sollte sie mit dem Verlust ihrer ganzen Familie leben? Isadora war sich sicher, dass sie es nicht konnte. Sie wollte es nicht. "Ich schwöre, dass ich euch räche. Mit allem, was ich habe. Ich schwöre, dass ich nicht ruhe, bevor ich sie alle niedergestreckt habe." Es kostete Kraft die Worte zu sprechen, auch wenn ihre Stimme lediglich ein Murmeln war. Ihre Kehle brannte fürchterlich, aber noch schlimmer war das Brennen in ihrem Herzen, das eine ganze Zeit lang ihr einziger Begleiter sein sollte.
( introduction/carrd )
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perfektunperfekte · 4 months
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Erwarte abends schon den Sonnenschein, gehe von hellem aus, wärme in mein Heim, ich bin gerne hier, ich will hier nicht raus.
Glaube von schlechtem schon auf gutes zu schließen, ist der einzig richtige Weg, während Patronen scharf schießen, da hilft kein Gebet, Hoffnungslosigkeit, - war nie eine Option, war nie von Egoismus getrieben, Selbstlosigkeit gibt an diesen Ton, für dieses - immer "ich" bleiben.
Strebe immer nach mehr, nach dem besseren ich, glaube immer noch sehr, glaube immer an dich.
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lifewaster-imdanger98 · 2 months
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Das' jetzt für jeden, der sich Dinge kauft, die ihm nicht stehen
Von Geld, das ihm nicht gehört
Um Leute zu beeindrucken, die er nicht mal kennt
Услышь меня
Amsterdam, Rotterdam, Utrecht, 's-Hertogenbosch (aha)
Wir holen es raus, Bruder, bergen den Stoff (so)
Wir sind taub, Bruder, wer, wenn nicht Gott? (Wer?)
Sind aus Staub, Bruder, wenn es ausufert
Mann, dann sterben wir doch (rah, whoop, whoop)
Ich bin ein Dieb im Gesetz
Unter mei'm 4 GTS blinkt ein GPRS (aha, aha)
Verdeckte Ermittler, Headsets und Filter (klick, klick)
Hektische Bilder vom Treffen der Killer (brr)
Wieder einmal ist einer von uns gegangen (Ruhe in Frieden, aha)
Wieder einmal brachte er Tonnen ins Land (yeah)
Doch wir kommen nicht ran wegen Dollars und Bank
Parken den Wagen im Hafen und warten auf Zoll und Versand (ahu)
Wir hab'n hier Fäuste wie Cassius Clay
Royce oder S-Coupé, Freunde beim FSB (hab'n wir)
Kolja, für immer ein Mann
Die Scheiß Bullen können noch nicht einmal 'ne Grippe einfangen (hahaha)
Morgens um zehn im Porsche GT
Bei Jean Paul Gaultier auf der Champs-Élysées (cha-cha)
Mach seit 2010 mit dem Zollamt Geschäfte (aha)
Stell dich einmal in Weg und dann rollen die Köpfe (komm)
Alle meine Freunde sind nervös
Denn einer meiner Freunde hat einen seiner Freunde in Säure aufgelöst
Was für Rocker im Rücken?
2016 wurd hier einem meiner Freunde schon der Kopf abgeschnitten
Klack
Wer macht hier mit Cocaine sein Geld (wer?)
Und erobert die Welt - Sinaloa-Kartell
Ich sitz im Aston DB (aha), im Heck des Coupés
Sprich mein letztes Gebet, dass Bogotá nicht hält (Gott)
Wir führen hier Krieg um die Hauptstadt, Krieg um das Ausland
Krieg um die Kaufkraft mit biblischem Ausmaß (Realtalk)
Partys, London, Platin, Plombo, Paris-Longchamp
Maserati, la Ferrari, roll nach wie vor mit Badr Hari
Durchs Stade de France und Blick auf Paparazzis
Je-jed-jed-jeden Tag bin ich nur am Waterlandplein
2021 kaufst du Art & Design
Kolja Goldstein ~ Terminal
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logi1974 · 6 months
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Namibia 2023/24 - Tag 5
Herrschaften und Oukies!
So ein Leben als Gastgeber in Namibia ist kein Spaß! Soviel steht schon einmal fest.
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Und da glaubt man, man hat schon fast alles erlebt, plötzlich wird man wieder einmal eines besseren belehrt.
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Wie üblich sah der Tagesplan das Frühstück für 8 Uhr für alle gemeinsam vor. Da fehlte bereits die campende 4-köpfige Familie aus Österreich, die sonst eigentlich immer an allen Mahlzeiten mit teilnahmen.
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Reiner und Marcel mussten sich um die defekte Pumpe bei den Kühen kümmern und sehen, dass sie die wieder ans Laufen kriegen.
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Deswegen fuhr Marianne mit den Gästen und dem alten, blauen Chevy raus zur Zaunkontrolle.
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Ebenfalls wieder nicht dabei: die Österreicher, die sonst überall mit dabei waren und sich gestern extra noch einen Hut aus dem kleinen Souvenir-Shop ausgesucht hatten.
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Natürlich dachten wir uns erst einmal weiter nichts dabei und alle zogen los, jeder in eine andere Richtung.
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Zum Abschluss der Farmtour fuhren wir noch an den Unterkünften der Angestellten vorbei.
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Insgesamt wohnen auf der Farm 5 Damara und 1 Owambo gemeinsam mit ihren Familien.
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Zurück an der Farm angekommen trauten wir alle unseren Augen nicht: die Österreicher hatten sich doch tatsächlich klammheimlich vom Acker gemacht!
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Der aus dem Farmshop stammende Hut, der nunmehr natürlich "leichte" Gebrauchsspuren hatte, lag vor dem Laden - bezahlt war er selbstredend auch nicht.
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Da fehlen einem doch die Worte! Und was haben die Eltern für ein christliches Getue an den Tag gelegt: keine Mahlzeit durfte ohne Gebet eingenommen werden, die Kinder hatten altbiblische Namen usw.
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Nach der Tour hatten wir noch eine gute Stunde "Freizeit", die wir zum Nickerchen nutzten. Dann mussten wir schon wieder um 12.30 Uhr zum Mittagessen antreten.
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Den Nachmittag hatten wir heute "frei", da Reinhard und Marianne zu einem Geburtstag auf eine Nachbarfarm mussten.
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Und wie das hier bei den Nachbarfarmen so ist, liegen die mehrere Kilometer weit weg.
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Die Zeit nutzten wir nicht nur zum Ausruhen, sondern vielmehr zum Packen, denn für morgen steht der erste Unterkunftswechsel an.
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Am späten Nachmittag trafen sich dann alle oben auf dem Reservoire des Naturpools zum obligatorischen Sundowner.
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Mit dem üblichen Gin-Tonic in der Hand sahen wir zu, wie sich die Sonne allmählich verabschiedete.
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Der Himmel leuchtete in fantastischen Farben.
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Danach ging es wieder für alle zusammen runter, auf die Veranda.
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Tochter Mareike hatte heute einen Potjie gezaubert. Stunden lang köchelten die Beinscheiben des Kudus im Feuer. Was war das lecker!
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Nach dem Abendessen baute Mareike noch den Beamer auf und zeigte eine kleine Präsentation über das Kinderheim von Dordabis, für das die ganzen Sachspenden gedacht sind, die wir mitgeschleppt hatten.
Nochmals vielen Dank an die unermüdlichen Spender, die es uns immer wieder ermöglichen diese Dinge hier her mitzubringen.
Jetzt verpacken wir wieder die letzten Dinge und dann geht es ins Bett! Morgen fahren wir weiter.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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