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#buisnessclass
motoflytaximoto · 4 years
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melleeefresh · 4 years
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On the ✈️ to #uk @british_airways #buisnessclass dinner was a #tunasandwich and a tired macaroni salad ,kinda brutal for the ticket price and I hear the price is doubling come September There were only 35 people on the entire flight 2 in firstclass 5 in buisness and the 28 people in economy had entire rows to themselves because the plane was so light we got there in record time like 6 hours #crazycovidtimes https://www.instagram.com/p/CD2R3cspDKr/?igshid=1biq688rs2cld
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#black #aboveall #mumbai #chandigarh #airport #buisnessclass #casting #bollywood #actorslife feeling #castingcall #bollywoodcasting #castingtalentintl #usacasting (at Chandigarh International Airport) https://www.instagram.com/p/B4tmFNujMpY/?igshid=1oigxgm5whmpr
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torringtonthethird · 7 years
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Off to San Diego and Comic Con 2017!! #train #imtakingatrain #amtrak #travel SDCC #sdcc2017 #buisnessclass (at Union Station Los Angeles)
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mindthinkerquotes · 3 years
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Waren Buffet Says #buisnessman #buisnessideas #buisnessmentor #buisnessmarketing #buisnessquotes #buisnesscasual #buisnessowner #buisnesscards #buisnesslook #buisnessmindset #buisnesscoach #buisnessclass #buisnesslunch #buisnesslifestyle #buildmuscle #billionairmindset #billionairequotes #millionarementorship #mindthinkerquotes #millionaregoals https://www.instagram.com/reel/CPiYvnlFW9L/?utm_medium=tumblr
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hodlonfordearlife · 6 years
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Better late than never to put the pieces together 😂👍 holy 💩 guys the answer has been #hidinginplainsight all this time #lol how else do you explain this #extravaganza of a house and paying for 9 family members #buisnessclass to #fly to #Paris 🤔 his dad was part of the #mafia y’all ... the #cryptomafia 😎⚡️💰💰💰💰💰💰💰💰💰 #💵💴💶💳💎 #lacrypronostra #bitcointrading #bitcointess #bitcoinmemes #memesdaily #instagram #twitter #lolz😂 (at Home Instead Of Alone, Inc)
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suju13594 · 7 years
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Throwback to my first ever time on the business class side of the plane ! #tbt #etihad #buisnessclass #flying
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oeleo · 7 years
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308:365 | ILO 🚤 BCD // #leo36517 #Supercat #Iloilo #Bacolod #BuisnessClass
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pgjreyes · 7 years
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(via https://www.youtube.com/watch?v=8IiJZQOsOGc)
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motoflytaximoto · 4 years
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romainpelletti-blog · 7 years
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#byby #phuket #summer #tour #2017 #start #now #tourdates #djlifestyle #dj #sky #view #vif #lifestyle #thankyou #airemirates #buisnessclass #cabincrew #summervibes #loveisintheair #comingsoon #baby #love #turkiye #italie #spain #croatia #monaco #portugal #southoffrance #russia #voila #romainpelletti #withlove 💯🔝🛫🎼💃🌈⭐️🍾🦁💪✅ (à Phuket, Thailand)
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Tucked in for the night #buisnessclass 😈👀😈 (at Male Beauty Forum Lifestyle)
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almak-zritel · 7 years
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Туалетные фото )) куда ж без них ) последовательно разгибал шею) в среднем варианте летели в #boeing 787-900 там конечно просторный ) в общем прилетели и сейчас пополняем запасы жидкости ;) #мексика #украина #голландия #перелет #transfer #connections #lounge #buisnessclass #макаровы #канкун #амстердам #туалет #наместе (at Marina Chac Chi)
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nickslotnarin · 6 years
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Mandalay, Bagan, Inle, Yangon
An unserem dritten Tag in Mandalay haben wir uns für eine Tour in der näheren Umgebung der Stadt entschieden.
Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Toast, Obst und Pancakes ging es zunächst zum Supermarkt, um uns dort für den restlichen Tag einzudecken. Wie schon am ersten Tag haben wir uns bereits fertig geschnittenes Obst besorgt. Das ist hier wirklich sehr günstig.
Direkt am Supermarkt hat uns ein Tuk-Tuk-Fahrer auf die 40-minütige Fahrt bis nach Inwa aufgepickt. Dort angekommen hat uns der Fahrer gesagt er würde auf jeden Fall auf uns warten, egal wie lange wir hier bleiben würden. Bevor es zu den Tempeln ging, mussten wir zunächst noch mit einem kleinen Boot einen Fluss überqueren.
Auf der anderen Seite angekommen wurden uns hunderte von Pferdekutschen angeboten, um die ehemalige Hauptstadt eines früheren Königreichs zu besichtigen. Wir wollten es jedoch zunächst mal mit Laufen versuchen.
Nach einigen Minuten sind wir dann auch schon an der ersten Ruine angekommen. Dort haben uns einige einheimische Studenten angesprochen, ob wir denn nicht einige Minuten mit ihnen Englisch reden könnten, damit sie ihre Sprachkenntnisse verbessern können. Wir nutzten die Chance und fragten sie, wo genau die verschiedenen alten Tempel hier lägen. Das konnten sie uns auch sagen, allerdings sind diese nicht zu Fuß zu erreichen.
Dann haben wir sie gefragt, ob sie uns nicht dort mit hinnehmen könnten und sie waren von der Idee ganz begeistert. So sind wir sehr günstig und schnell zu allen Ruinen gekommen, die wir sehen wollten. Was wir gesehen haben, hat uns sehr gut gefallen. Keine kitschigen Tempel, sondern schöne Tempelruinen aus rotem Backstein, wunderschön eingebettet in die Natur.
Aber nicht nur wir hatten was von dem Trip, sondern auch unsere beiden „Führer“ waren ganz begeistert und stolz, dass sie mit uns den Mittag verbringen konnten.
Danach ging es zurück über den Fluss mit dem Boot und unserer Tuk-Tuk-Fahrer hatte tatsächlich mehr als 3 Stunden auf uns gewartet.
Weiter ging es zur U-Bein-Brücke, die längste und älteste Teakholz-Brücke der Welt. Die Brücke sieht tatsächlich imposant aus, aber leider ist der Ort etwas überlaufen, da auch viele Einheimische den Sonnenuntergang hier genießen wollen. Beim Überqueren der Brücke kamen wir uns manchmal so vor, als wären wir die wahre Attraktion dieses Ortes, denn wir wurden von dutzend Einheimischen angesprochen, ob wir denn ein Foto mit ihnen machen könnten oder sie haben einfach welche von uns gemacht.
Der Sonnenuntergang über dem See ist, von der Brücke aus betrachtet, aber wirklich spektakulär und der Weg dorthin hat sich gelohnt.
Nach Sonnenuntergang ging es dann zurück ins Hotel zum Abendessen. Wir konnten dort sogar noch kurz duschen bevor es auf die Busfahrt zum Inle-See ging.
Von unserem Nachtbus zu unserem nächsten Stop waren wir wirklich begeistert. Die Sitze waren so breit und groß wie die Sitze der Buisnessclass im Flugzeug und wir haben sogar was zum Essen und zum Trinken bekommen. Überpünktlich ging es um 21:45 auf die 8-stündige Fahrt.
Noch im Dunkeln sind wir dann in Nyaung Shwe angekommen und direkt zum Hotel gelaufen, wo wir auch sofort unser Zimmer beziehen konnten und haben noch ein paar Stunden geschlafen.
Nach dem Frühstück haben wir uns angesichts des mäßigen Wetters für einen Tag am Pool und zum Organisieren diverser Dinge entschieden.
Am Abend ging es dann noch zum Essen in ein kleines Straßenrestaurant. Wir haben die verschiedensten lokalen Spezialitäten probiert und sie haben exzellent geschmeckt.
Gut gesättigt ging es nach dem Essen auch ins Bett, denn am nächsten Morgen mussten wir schon um sieben Uhr aufstehen.
Bevor es zum Frühstück ging, mussten wir zunächst einmal unser Zeug packen, da es am Abend schon nach Bagan weiterging. Das Frühstücksbuffet haben wir wieder voll ausgenutzt, damit wir kein Mittagessen brauchen und nur noch zu Abend essen müssen.
Bei der Bezahlung des Hotels gab es dann Probleme. Sowohl Robins Kreditkarte als auch meine Karte funktionierte auch nach mehrfachem Versuchen nicht. Das Hotel wollte allerdings, dass wir in US-Dollar zahlen. Zum Glück haben wir beide zur Not einige Dollar dabei und somit konnten wir das Problem lösen. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass das Kreditkartengerät ein Problem gehabt haben muss, da unsere Karten später beide wieder funktionierten.
Der Bootsfahrer, mit dem wir die Tour für diesen Tag ausgemacht hatten, kam einfach nicht und war auch nicht telefonisch zu erreichen. Glücklicherweise hatten wir noch nichts gezahlt und das Hotel organisierte uns eine alternative Tour.
Los ging es nur wenige Meter vom Hotel in einem Kanal, der zum See führt. Das Boot war lang und sehr schmal und wir saßen hintereinander. Angekommen auf dem See konnten wir verschiedenste Einheimische beobachten, die fischten, Seegras ernteten oder Obst transportierten.
Unser erster Stop war eine kleine Silbermanufaktur. Wir haben eine Führung bekommen und dann konnte man noch einkaufen, wenn man wollte.
Weiter ging es zur „Shwe Indein Pagode“. An verschiedenen Stellen befinden sich dort viele kleine Türme und kleinere Tempel, die meisten davon sind allerdings schon Ruinen. Dieses Meer an Türmchen hat uns gut gefallen.
Danach kamen wir zu zwei Webereien. Neben Seide und Baumwolle werden dort auch Textilien aus Lotus hergestellt. Die Fäden werden sehr aufwendig aus den Halmen der Lotusblumen gewonnen. Um einen Schal von Hand herzustellen brauchen sie mehr als einen Monat.
Einen weiteren Stop machten wird noch bei einer Tabakmanufaktur, die Zigaretten mit verschiedenen Geschmäckern nur aus Naturmaterialien herstellen.
Zum Abschluss besuchten wir noch einen weiteren Tempel und ein Kloster.
Alle Gebäude die wir besucht haben waren direkt am Wasser und die Manufakturen standen alle auf Stelzen direkt im Wasser, die sogenannten schwimmenden Märkte.
Insgesamt hat sich die Bootstour, auch wenn es auf dem Rückweg leider angefangen hat zu regnen, absolut gelohnt.
Nach dem Abendessen im gleichen Restaurant wie am Vortag ging es zum Bus, mit dem wir dann weiter nach Bagan gefahren sind.
Am Busbahnhof in Bagan sind wir dann bereits um vier Uhr morgens angekommen. Da wir nun sowieso schon so früh wach waren, haben wir uns entschieden, uns sofort zu einem Aussichtspunkt fahren zu lassen, wo man den Sonnenaufgang beobachten kann. Doch bis die Sonne dann wirklich aufging, mussten wir noch 2 Stunden warten.
Und der Sonnenaufgang war dann leider eine absolute Enttäuschung. Erstens war der Platz, den uns der Fahrer so angepriesen hatte, unserer Meinung nach überhaupt nicht gut. Direkt vor uns war ein großer See und dahinter große Bäume, sodass man gar nicht auf die große Fläche, wo all die Pagoden und Tempel stehen, schauen konnten. Und zweitens war es an dem Morgen stark bewölkt und wir haben nicht mal ein paar Sonnenstrahlen erblicken können.
Wir hatten uns zwar schon gedacht, dass man den Sonnenaufgang nicht wie auf den Bildern sehen könnte, aber das es so unspektakulär ist, hatten wir dann auch nicht gedacht.
Ernüchtert ging es dann erstmal ins Hotel, wo wir glücklicherweise auch schon so früh morgens einchecken konnten. Nach dem Frühstück haben wir uns erstmal ein bisschen hingelegt.
Mittags entschieden wir uns E-Scooter zu mieten, um die Gegend auf eigene Faust zu erkunden. Bagan ist eine ehemalige Königstadt. In der steppenartigen Landschaft stehen tausende von Pagoden und Tempeln. Mit den Rollern durch die Tempelebene zu fahren ist macht echt Laune. Überall ragen die ziegelfarbigen Gebäude aus dem Boden. Fürs erste waren wir für die Enttäuschung am Morgen wieder besänftigt.
Nachdem wir uns ein Lokal für das Abendessen ausgesucht hatten, wollten wir unser Glück nochmal beim Sonnenuntergang versuchen. Auf der Suche nach einem geeigneten Aussichtsplatz haben wir an vielen schönen Tempeln und Pagoden Halt gemacht. Letztendlich haben wir dann auch einen guten Platz mit schöner Aussicht auf das Feld gefunden.
Vom Dach einer Pagode haben wir uns den Sonnenuntergang angesehen. Auch zu dieser Zeit war der Himmel noch sehr bewölkt, aber der Himmel hat sich trotzdem etwas gefärbt und die Aussicht war deutlich schöner.
Zurück im Hostel haben wir mit unserem kurzen Sportprogramm begonnen, dass wir jetzt öfters machen wollen, um wenigstens ein bisschen was für den Körper zu tun. Danach ging es noch in den Pool und dann hungrig ins Restaurant.
Am nächsten Morgen standen wir schon wieder sehr früh auf. Der Wecker riss uns um fünf Uhr aus dem Schlaf. Um den perfekten Sonnenaufgang zu erleben, nahmen wir die kurze Nacht in Kauf. Nur fürs Umziehen blieb noch Zeit.
Dann sind wir auch schon auf unsere E-Scooter gestiegen und Richtung Pagodenfeld gefahren. Noch vor einigen Monaten konnte man praktisch auf alle Tempel und Pagoden klettern, um den Sonnenaufgang zu beobachten. Mittlerweile sind sehr viele Tempel für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang geschlossen.
Auf der Suche nach einem offenen Tempel mit guter Aussicht wurden wir von vielen Einheimischen angesprochen und uns wurde Hilfe angeboten. Jedoch wollten einige uns für ihre Tipps dann auch Souvenirs verkaufen. Also probierten wir es auf eigene Faust mit Hilfe von Google-Maps.
Durch einen Tipp wirden wir letztendlich fündig und die Aussicht über das Feld war tatsächlich spektakulär. Doch leider war der Himmel wieder ziemlich bewölkt und ein richtiger Sonnenaufgang war wieder nicht zu beobachten. Zumindest an einigen Stellen färbte sich der Himmel rot. Doch schon allein für den Ausblick über das Feld hat sich der Weg dorthin gelohnt.
Und dann stiegen auch noch 18 Heißluftballone in die Luft. Ein wunderschöner Anblick.
Zufrieden und glücklich ging es danach zum Frühstück. Nachdem wir uns für den Rest des Tages gestärkt hatten, haben wir uns noch 2 Stunden hingelegt.
Danach ging es mit den Rollern wieder durch das Pagodenfeld.
Um die Mittagszeit riss dann auch der Himmel auf und die Sonne strahlte. Überall rechts und links neben den Wegen sprießen die roten Ziegelsteinbauwerke aus dem Boden. Es waren vielleicht die schönste Augenblicke während unseres Myanmaraufenthalts bisher. Wir besuchten noch einige der größten Pagoden und Tempel in unserer näheren Umgebung, bevor es zurück zum Hotel ging.
Dort haben wir dann den Drohnenakku geladen, unser Sportprogramm absolviert und nochmals im Pool gebadet.
Dann ging es ein letztes Mal los um den Sonnenuntergang anzuschauen. Bereits am Mittage hatten wir eine kleine Pagode, etwas abgelegen, ausgemacht, von der wir uns das Spektakel ansehen wollten. Die Aussicht war von all unseren Spots bisher tatsächlich die Beste, aber auch an diesem Abend sollte es wolkenverhangen bleiben. Trotzdem ein schöner Abschluss unseres Aufenthaltes in Bagan.
Zu guter Letzt ging es dann noch zum Essen in das Lokal vom Vortag. Mittlerweile essen wir mit Begeisterung das einheimische Essen. Am liebsten „fried rice“ mit Hühnchen. Der Reis schmeckt hier wirklich ganz anders als in Deutschland, viel leckerer.
Am Abend ging es dann mit dem Taxi zur Busstation und von dort mit dem Nachtbus nach Yangon. Eigentlich ist die Strecke nur 300 Kilometer lange, jedoch haben wir 9 Stunden (war auch so geplant) gebraucht, da die Straßen hier in einem so schlechten Zustand sind.
Angekommen in Yangon haben wir zunächst unser Hostel bezogen und uns danach auf den Weg zu einem Supermarkt gemacht um uns ein Frühstück zu besorgen.
Nach dem Frühstück im Park ging es zurück ins Hostel um einen Plan für die nächsten Tage auszuarbeiten. Am Abend tingelten wir dann noch ein bisschen durch die Gassen von Yangon.
Die Stadt ist schon deutlich mehr Großstadt als Mandalay und die Häuserblocks ragen fast überall fünf oder sechs Stockwerke in die Höhe. In den Straßen wimmelt es nur so von Verkaufsläden. Von Essen über Blumen und Klamotten gibt es alles zu kaufen. Vorbei an einigen Kolonialgebäuden ging es dann zum Essen. Und auch hier haben wir ganz in der Nähe unseres Hostels ein leckeres „Restaurant“ mit einheimischem Essen gefunden.
Bestens gestärkt für unser anschließendes Sportprogramm kamen wir anschließend zurück ins Hostel. Mit einem Geburtstagstelefonat nach Hause endete dann dieser Tag, der den ersten Monat meiner Weltreise beschließt.
Um halb acht hieß es dann auch schon wieder aufstehen, denn Frühstück gibts hier nur bis neun Uhr. Das Frühstück, dass wir hier bekommen haben, ist tatsächlich mit das Beste, was wir während unseres Aufenthaltes in Myanmar bekommen haben. Und das bei einem Preis von weniger als 5 Euro die Nacht inklusive Frühstück.
Ausgiebig gestärkt machten wir uns dann auf Richtung Stadtbesichtigung und auf uns wartete ein Glücksfall. Robin hatte während seines Aufenthaltes in Dubai vor einigen Jahren einen Burmese, der dort im Hotel gearbeitet hat, kennengelernt. Dieser studiert in Yangon japanisch und hat uns an diesem Tag die Stadt gezeigt.
Mit dem Bus ging es zum Shwedagon, einer der größten und pompösesten Pagoden des Landes. Um die Pagode betreten zu dürfen mussten wir wie üblich unsere Schuhe und Socken ausziehen. Zudem mussten wir einen traditionellen Longyi anziehen. Der Longyi ist eine Art Rock, der die kompletten Beine verdeckt und hier von ganz vielen jeden Tag getragen wird.
Das Gelände um die Pagode ist sehr groß und mit lauter weiteren Tempeln und Türmchen bebaut. Gerade wird das Gold, das die Fassade der Pagode schmückt, ausgetauscht und die Pagode ist von einer abenteuerlichen Konstruktion umgeben.
Unserer Begleiter konnte uns sehr viel über Myanmar, die Pagode und auch über den Hinduismus erklären. Wir durften, wie bei den Hindus üblich, die Statuen, zugehörig zu dem Wochentag an dem wir geboren wurden, jeweils fünf mal mit Wasser übergießen und eine Glocke leuten, um der Welt etwas zu wünschen. Die Einblicke in die Kultur des Landes und der Religion war sehr spannend.
Danach war ich schon ziemlich fertig, da es an diesem Tag unheimlich heiß und schwül war, aber wir sind trotzdem noch in den angrenzenden Park spazieren gegangen und konnten noch einen schnellen Blick auf das „Karaweik Restaurant“ werfen, dass aussieht wie zwei riesige Schwäne, die im Wasser schwimmen.
Vor der Rückfahrt mit dem Bus haben wir zur Stärkung noch eine traditionelle Nudelsuppe gegessen. Danach sind wir wie gesagt mit dem Bus wieder zurück gefahren. Vorbei am Public-Viewing des Länderspiels Myanmar gegen Laos ging es zurück Richtung Hostel. Zwischenstopp haben wir wieder im gleichen Restaurant wie am Vortag gemacht und lecker zu Abend gegessen. Und nach diesem anstrengenden Tag ging es dann auch schon relativ früh ins Bett.
Mein nächster Blogeintrag folgt dann am Dienstag, wenn wir uns auf den Weg von hier in Richtung China machen werden.
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doyoufashion-blog · 7 years
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We are off to New York✈️✈️ #GraziaInNewYork #NewYork #travelersnotebook #onthego #newyorkcalling #etihadairways #flyetihad #jetsetter #food #thegoodlife #seeyourcity #nycgo_press #buisnessclass #flyinstyle
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