Tumgik
#amphibienfahrzeug
teilix · 1 year
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One of my personal highlights this year: The @ps.speicher's Oldtimertage Einbeck with the 1964 Amphicar I had the pleasure to drive the whole weekend. A first test drive on Friday with @oldtimermaedchen and @carstenclassiccars, on Saturday the Oldtimer-Rally with @tanja.fichtner, as well as the corso through Einbeck on Sunday. What a fantastic weekend we had, including nice evenings with a couple of beers (or some more) with @petrolpunx, @poleposition.pictures and the guys from the PS.Speicher. Big thanks to all! I hope to see you again at the Oldtimertage Einbeck 2023. 🙋🏼‍♂️😊 [Ad/Werbung, tagging] #Amphicar #Amphicar770 #amphicars #amphibian #teilixamphicar #amphibienfahrzeug #rarecar #crazycar #quirkycar #funcar #funmobile #adventuremobile #oldtimer #classiccar #vintagecar #classiccaroftheday #CarPhotography #classiccaroftheday #classiccarsdaily #automotivephotography #carsofinstagram #carstagram #carworld #psspeicher #oldtimertageeinbeck #oldtimertage #yellowcar #Einbeck #oldtimerrallye (hier: PS SPEICHER) https://www.instagram.com/p/Cm1XTSJIKKS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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logi1974 · 11 months
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Südengland 2023 - Tag 8
Ladies and Gentlemen!
Da habe ich wohl doch etwas zu viel versprochen, über unsere Tour mit einem Duck-Mobil-Boot. 
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In der Thames Street, gleich hinter dem Windsor Castle, sollen merkwürdige Gefährte stehen, die auf Kundschaft warten. Sie sind gelb, sehen aus wie kleine Busse, können aber wesentlich mehr als nur auf Straßen herumzufahren: Diese Fahrzeuge können auch problemlos auf der Themse schwimmen.
Die Amphibienfahrzeuge, die im 2. Weltkrieg entwickelt und bei der Invasion der normannischen Küste 1944 eingesetzt wurden, sind seit 2003 im Londoner Straßenbild zu finden. Vorbild waren die Boston Duck Tours, die in der nord-ostamerikanischen Stadt schon länger bei Touristen sehr beliebt sind.
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Die Touren starten von 10 Uhr morgens - allerdings nur nicht heute.
Wir kamen früh an der Bushaltestelle, vor dem Theatre Royal,m an, um auf den „Entenbus“ zu warten. Auf der Windsor Duck-Tour-Website sind freundlicherweise alle Orte aufgelistet, an denen die Gäste parken können. 
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Wir entschieden uns dafür, auf dem River St Car Park Parkplatz zu parken, da dies der nächstgelegene Parkplatz zur Haltestelle ist und obendrein noch der preisgünstigste. Parken in Windsor ist teuer! 
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Zur Haltestelle sind es nur noch 150 Meter und wir nahmen in freudiger Erwartung Platz. Wer fährt/schwimmt schon mit einem Duck-Mobil? 
Die Frage kann schnell beantwortet werden: Wir jedenfalls nicht! 
Der Entenbus kam nicht. Dabei hatten wir doch gestern erst noch eine Erinnerungs-Email bekommen, mit der Aufforderung bloß pünktlich zu sein und 15 Minuten vorher einzutreffen.
Ich zückte mein Mobiltelefon und rief die Firma, über die an der Haltestelle vermerkte Telefonnummer, an. Der freundliche Herr am anderen Ende der Leitung erklärte mir: heute finden leider gar keine Touren statt - alle gecancelt.
Ach, wie schön! Was machen wir denn jetzt mit unserem angebrochenen Tag? Erst einmal runter zur Themse Promenade und schauen, was es noch so gibt ...
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Ach, guck, da werden doch Bootstouren auf der Themse angeboten. Also, rein in den nächsten Ticketshop und kurzer Hand eine Tour für das nächste Boot gebucht.
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Der Andrang hielt sich in Grenzen und wahrscheinlich war das auch der Grund für den Ausfall unserer eigentlich gebuchten Tour: zu wenig Gäste.
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So geht es auch hier gerade einmal mit 7 Männekes auf Themse Sightseeing. Wir schipperten zunächst in Richtung Westen, nach Maidenhead.
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Der Fluss war wie aus dem Bilderbuch ruhig, der Himmel strahlend blau und ganz leicht bewölkt. 
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Dieser Teil des Flusses ist nur etwa 6 Fuß tief. Familien und kläffende Hunde planschen herum, dümpeln neben den Schwänen. Die Schwäne gehören übrigens King Charles, davor natürlich der Queen.
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Alle wilden Schwäne im Königreich sind Besitz der Monarchen, so will es ein altes Vorrecht. Den Schwanen-Zensus auf der Themse gibt es schon seit dem 12. Jahrhundert. Damals entschied die Krone, dass Schwäne königlicher Besitz sein sollten. „Zu dieser Zeit galten Schwäne als köstliche Speise bei Banketten und Festen“, erklärte der Palast dazu.
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Sie werden allerdings seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr verzehrt, seit 35 Jahren sind die Schwäne außerdem geschützt; es ist verboten, sie zu jagen. Dank der regelmäßigen Zählung weiß man, dass etwa 1000 bis 1200 Schwäne auf der Themse unterwegs sind und im vergangenen Jahr 120 Jungschwäne markiert wurden.
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Wir unterfahren eine Überführung des Londoner Autobahnrings (die Queen Elisabeth Bridge aus dem Jahre 1966) und die Passagierflugzeuge, die im Tiefflug Heathrow anpeilen, erscheinen wie aus einer anderen Welt.
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Die Fahrt führte uns weiter flussaufwärts, vorbei an Millionen-Pfund-Villen. In diesen Villen wohnen und wohnen unter anderem sehr prominente Menschen: der Musiker Jimmy Page von Led Zeppelin, der Schauspieler Michael Cain, die australische Sängerin Natalie Imbruglia, um nur einige zu nennen.
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Wir erfahren, dass Miss Imbruglia ihr Anwesen, vor über 20 Jahren, zum Schnäppchenpreis (unter einer Million) kaufte und heute der Wert um die 20 Millionen Pfund liegt. Das nenne ich mal eine Rendite!
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Gleich dahinter, auf einer eigenen Insel, schließt sich die berühmte Pferderennbahn Royal Windsor Racecourse an. Einzigartig ist die Möglichkeit, stilvoll mit dem Flussboot vom Stadtzentrum von Windsor aus auf die 165 Hektar große Insel anzureisen. Selbstverständlich gibt es für die königliche Familie und andere wichtige Personen private Anlegestege.
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Rechts und links der Themse liegen Hausboote, deren Anzahl stetig zunimmt. Wegen der seit Jahren explodierenden Immobilienpreisen flüchten viele Einwohner auf das Wasser, da sie sich die Preise nicht mehr leisten können oder wollen.
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Beispielsweise wohnt “unsere” ARD Auslandskorrespondentin und Studioleiterin in London, Annette Dittert, ebenfalls in einem Hausboot auf der Themse. Gelegentlich berichtet sie auch von dort.
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Die Fahrt führt bis zur alten Holzschleuse Boveney Lock. Diese Schleuse ist eine der beliebtesten und meist fotografierten Schleusen der Themse. 
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Über die Ursprünge des Weilers Boveney ist wenig bekannt, obwohl man weiß, dass es hier eine alte Fischerei aus dem Jahr 1201 gab. Die Schleuse selbst wurde erst 1838 gebaut. 
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An der Schleuse und dem parallel dazu liegendem Wehr dreht das Schiff um und wir fahren wieder zurück nach Windsor. Es gibt einen Punkt in der Tour, an dem man einen phantastischen Blick auf Windsor Castle hat! 
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Wir kommen wir kurz vor die Windsor & Eton Bridge und drehen dann bei. An dieser strategischen Stelle befindet sich durchgängig bereits seit 1171 eine Brücke, die als Toll-Bridge zur Erhebung von Mautgebühren genutzt wurde. 
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Die aktuelle Brücke stammt allerdings auch schon aus dem Jahr 1822 und ist seit 1970 für den Verkehr gesperrt, da der moderne Straßenverkehr der Brücke zu sehr zusetzte. Heute dürfen nur noch Fußgänger die Themse darüber passieren.
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Wir konnten durch diese Tour wieder einiges Neues lernen, zum Beispiel auch die Tatsache, dass die Windsor Railway Bridge auf Geheiß von Queen Victoria gebaut wurde, die eine private Zugverbindung von London zum Schloss Windsor “benötigte”. Die Brücke wurde von Brunel entworfen und zwischen 1847-48 erbaut.
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Wir verlassen die Themse wieder und laufen zurück zu unserem Auto. Wir fahren einmal durch Windsor zurück, bis zu unserer Unterkunft.
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Diese liegt etwa 1,3 Km südlich des Castles, in einem Appartement Komplex in dem ausschließlich Ferienwohnungen untergebracht sind. Insgesamt gibt es 8 Wohneinheiten.
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Und wie schon in Canterbury, punktet auch diese Unterkunft mit einem eigenen Parkplatz, der im Innenhof liegt.
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Sehr nett, der kleine Präsentkorb, der zur Begrüßung bei unserer Anreise in der Küche stand.
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Noch aufmerksamer wäre es allerdings gewesen, wenn die Butter nicht schon 5 Wochen abgelaufen und schimmelig wäre.
Good Night!
Angie, Micha and Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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floatmagazin · 2 years
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Plitsch-platsch in die Spree
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cute-angi · 3 years
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"There are people - mostly men," Edward calmly raised his voice, "who want an amphibious vehicle or a military tank."
Jonathan Crane peaked inquisitively from behind the morning paper, reached for his cup of Sencha tea - Jervis Tetch was and remained the best tea maker alive; although the man could sometimes overdo it with his admixed psychotropics - and waited for this energetic discussion between Jeremiah Arkham and Edward Nygma to come to an end.
"And then there's my wife," the Riddler morbidly stated, "she wants a Russian missile launching pad!"
***
„Es gibt Leute – überwiegend Männer“, erhob Edward ruhig das Wort, „die wollen ein Amphibienfahrzeug oder einen Militärpanzer.“
Der promovierte Medizinier spitze inquisitiv hinter der Morgenzeitung hervor, griff nach seiner Tasse Sencha Tee – Jervis Tetch war und blieb der beste Teemacher weit und breit; wenn dieser es manchmal auch mit seinen beigemengten Psychotropika übertreiben konnte – und wartete auf das Ende dieser energiegeladenen Diskussion zwischen Jeremiah Arkham und Edward Nygma.
„Und dann gibt es meine Frau“, stellte der Riddler morbide fest, „die will eine russische Raketenabschussrampe!"
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welthochdrei · 4 years
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02/03/2020
Das ist Singapur- eine Stadt, die niemals schläft und exponentiell wächst:
Singapur ist einer von drei Stadtstaaten der Welt. Auf einer Fläche so groß wie Hamburg leben 5,6 Millionen Menschen. Darunter 7000 deutsche Auswanderer. Desweiteren finden sich in Singapur noch viele andere Kulturen wie zum Beispiel die indische oder die chinesische.
Die historische perakanische Kultur ist Singapurs einziger Volksstamm, welcher fast ausschließlich aus Chinesen bestand. Die typischen perakanischen Häuser mit nur zwei Stockwerken sind im chinesisch-europäischen Stil folgendermaßen aufgebaut:
Rechts und links neben der Eingangstür sind zwei Fledermausförmige Öffnungen angebracht. Die Fledermaus, so die Mythologie, soll das Haus schützen. Gleichzeitig dient es zum Luftaustausch.
Hinter der Haustür befindet sich die Eingangshalle, welche Bekannte und Freunde der Familie betreten durften. Anschließend führt ein schmaler Flur in die Küche und den Essbereich, welchen außer der Familie nur ganz enge Freunde betreten durften. 
In der zweiten Etage befindet sich der Schlafsaal mit den Reichtümern. Dorthin durfte eigentlich keiner, nur an Hochzeiten werden Freunde hereingebitten, um den Reichtum der Familie zu präsentieren. 
Heute kann man einige der Häuser besichtigen und auch Führungen durch die Gebäude mitmachen.
Wenn man ein solches Haus kaufen möchte, kann der Preis zwischen 4 und 8 Millionen Euro für 500m² liegen.
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80% der Bewohner Chinatowns sind Chinesen. Dort befindet sich das „Food Sentar“, der älteste Essensplatz Singapurs. Hier kann man leicht einen Tag verbringen, da einer der Stände, welcher ausschließlich Hähnchen mit Reis verkauft, hat für gleichbleibende Qualität und Service einen Michelin-Stern bekommen. Ein Teller kostet 2€ und das Gericht ist mittags schon oft sehr früh ausverkauft. Wenn man allerdings nicht 5 Stunden anstehen möchte, kann man für 5€ auch gleich mehrere Gerichte erwerben, die traditionell miteinander vermischt werden.
Die Regierung Singapurs fördert den Erhalt von Grünflächen und so sieht man in der sehr sauberen Stadt, wo sogar Kaugummis verboten sind, unter den vielen Hochhäusern auch welche mit einer „grünen Fassade“ 
Auf dem aufgeschütteten Land des „Gardens by the bay“ (also Gärten bei der Bucht), direkt am Meer, stehen 18-50m hohe Stahlbäume, die von Hand bepflanzt werden und bis zu 70.000 Pflanzen pro Baum beherbergen können. Auf einem der Bäume befindet sich auch eine Bar, wo man für mehr als 15 Euro den „Singapore Slink“, einen für Singapur typischen Cocktail, beim Sonnenuntergang genießen kann. Dann sind die Bäume, die auch „Super Trees“ genannt werden, schön angeleuchtet.
Wenn es dunkel ist, kann man über dem Fluss leuchtende Lenkdrachen aufsteigen sehen, die von Thomas Raffolds erfunden wurden und zwischen 90 und 250 Gramm wiegen. Die Drachen werden von Thomas Raffolds und seinem Team ferngesteuert. Die Jungs werden auch manchmal für Hochzeiten oder Shows gebucht, wo die Drachen leuchtende Schwänze hinter sich herziehen. Dabei lasse sie die Drachen zu Musik Loopings und Parabeln aufführen.
Auch die welthärteste Stewardessausbildung befindet sich in Singapur. Um angenommen zu werden, muss man asiatisch sein, denn der asiatische Charme soll auch in der Luft noch vorhanden sein.
15 Monate Training mit eingenem Make-up und personalisierter Zopfgröße in nachgebauten Flugzeugkabinen sind nötig, um den „Style Pass“ zu bekommen. Das ist eine Karte, auf der die oben genannten Aspekte aufgezeigt sind und vor jedem Flug von anderen geprüft werden muss. Manchmal sogar während eines Fluges.  Die maßgeschneiderte Kleidung wird von einem französischen Designer im „Kebaja-Look“ gefertigt, welcher sich durch ein schmales, schlichtes Kleid aus aufwändigen, bunten Stoffen auszeichnet.
Wenn man Lust auf Action hat, ist die „Sentosa Insel“ genau das richtige. Dort findet man unter anderem einen großen Wasserpark, VR-Filme, die Universal Filmstudios und ein Aquarium. Im Wassersport kann man eine Schnupperstunde in den traditionellen 6-Sitzer-Kanus machen.
In Singapur findet man aufgrund von unzähligen CCTV-Kameras und hohen Gesetzesstrafen die niedrigste Kriminalitätsrate der Welt.
Taxifahrer sind oft gefragt, denn nur die Elite kann sich in Singapur ein Auto leisten, doch der Job ist hart: Um ein Auto zu leihen muss man monatlich 2.000€ zahlen. Jährlich kommen noch rund 700€ Sprit drauf. Um das zu schaffen müssen Taxifahrer 16h am Tag arbeiten. Auch am Wochenende.
Wenn man in Singapur essen geht, kann man sich grundsätzlich überall hinsetzen, außer es steht eine Packung Servietten auf dem Tisch, denn das bedeutet, dass dieser bereits reserviert ist.
Der ÖPNV ist sehr gut ausgebaut. Viele Punkte kann man mit der Bahn erreichen und wo die mal nicht hinfährt, kann man einfach den Bus nehmen. Auch Doppeldeckerbusse fahren durch die von Hochhäusern gesäumten Straßen. Ein besonderes Erlebnis sind die Amphibienfahrzeuge, die sowohl an Land, als auch im Wasser fahren können.
(verfasst von Aaliyah im Rahmen einer Schulaufgabe)
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ulrichgebert · 4 years
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Hier die nützlichsten Informationen zur schönsten Ian-Fleming-Verfilmung über das allseits beliebte fliegende Amphibienfahrzeug Chitty Chitty Bang Bang: Lionel Jeffries ist jünger als Dick Van Dyke. Der Kinderfänger kommt im Buch gar nicht vor, sowohl Ken Hughes als auch Roald Dahl behaupten, sie hätten ihn erfunden (Wir glauben Roal Dahl). Broccoli ist besonders reich an Nähstoffen.
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baeckerman83 · 7 years
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#Cornwall - Amphibienfahrzeug Cornwall - Amphibienfahrzeug an Land, kann bei Flut und Ebbe zu St. Michels Mount fahren.
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mdvampiro · 2 years
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Joi - hier macht das Fahrverbot durchaus Sinn - außer man kommt mit einem Amphibienfahrzeug #fahrverbot #drivingban #mühlbach #stpölten #stpoelten #sanktpölten #sanktpoelten #mdvampiro (hier: Sankt Pölten) https://www.instagram.com/p/CWJdORQsZe1/?utm_medium=tumblr
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teilix · 2 years
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1961 Amphicar at the Motorworld Cologne. Original mileage: 125 km. It has never been used, just moved. 3878 units were built 1961-1965. Topspeed: 120 km/h on land and 12 km/h in the water. #Amphicar #Amphicar770 #amphicars #amphibian #teilixamphicar #amphibienfahrzeug #rarecar #crazycar #funcar #funmobile #adventuremobile #carspotter #classiccarspotting #oldtimer #classiccar #obscurecar #vintagecar #classiccaroftheday #CarPhotography #petrolicious #classiccaroftheday #classiccarsdaily #automotivephotography #carsofinstagram #carstagram #carworld #MotorworldKöln #Motorworld #MotorworldCologne (hier: Motorworld Köln Rheinland) https://www.instagram.com/p/CYHJlbLI2XY/?utm_medium=tumblr
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logi1974 · 3 years
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Namibia 2020 - Tag 21
Herrschaften und Oukies!
Die Regenzeit ist da! Aber so richtig! Hatten wir bei unserer Reise 2012/13 bereits Tage mit guten Regenfällen, so können wir nun rückblickend sagen: das war Kinderkacke.
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Mein lieber Mann, was schickt uns der indische Ozean Regenmassen rüber - und Namibia bekommt ja immer nur die Reste ab. Da möchte ich nicht wissen, was in den östlichen Nachbarländern so los ist.
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Zwischenzeitlich haben wir schon überlegt, ob es nicht doch sinnvoll gewesen wäre, auf dem Holzschnitzermarkt von Okahandja ein Mokoro (afrikanischer Einbaum) zu erstehen. 
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Das hätten wir auf den Dachgepäckträger, da wo sonst die Dachzelte montiert werden, befestigt und schwupps wäre aus dem treuen Hilux ein Amphibienfahrzeug geworden.
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Das haben wir inzwischen auch dringend nötig. Noch nie waren wir für den 4x4 mit Untersetzung so dankbar, wie in dieser letzten Woche.
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Gestern Abend sind wir wieder bei Regen ins Bett gegangen und heute Morgen bei Regen aufgewacht. Im dem großen Raum in unserem Familienzimmer läuft die Suppe hinten an der Wand lang - so dicht ist das Dach.
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Der Eigntümer ist da aber total tiefenentspannt: es wären ja nur so um die 10 Tage im Jahr und da braucht man nicht so viel Theater ums dichte Dach machen. Behelfsmäßig werden Eimer und Kühlboxen unter die schlimmsten Stellen gestellt - Fertig!
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Praktisch veranlagt wie ich bin, schlug ich vor, Duschgel und Shampoo an die Gäste zu verteilen. So könnte man sich während der Mahlzeiten am Buffet gleichzeitig frisch machen.
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Den heutigen Morgen verbrachten wir wieder einmal mit Auto beladen. Außerdem haben wir uns mit den aktuellen Einreisebestimmungen beschäftigt. Für Deutschland muss sich jetzt jeder, der aus einem Risikogebiet einreist, online bei der digitalen Einreiseanmeldung registrieren. 
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Das Bundesland NRW hat eigene Bestimmungen zu den Quarantäneverordnungen, so benötigen wir bei Wiedereinreise nach Deutschland zusätzlich auch einen Corona-Test. Dafür haben wir uns ebenfalls angemeldet.
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Das Ganze haben wir an der Rezeption von Okambara auch noch ausdrucken lassen. Doppelt gemoppelt hält besser! Man muss auf alles vorbereitet sein - und gerade in der heutigen Zeit ganz besonders.
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Leider hörte es nicht - wie gehofft - auf zu regnen. Wir bekamen von den Volontären den prima Ratschlag einfach anzurufen, wenn wir irgendwo auf der Strecke steckenbleiben sollten. Das ist doch toll, vor allem, da die Telefonverbindung schon unter normalen Umständen nicht funktioniert.
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Und so schlingerten wie die Strecke über die überflutete Sandpiste, die mehr so an Flußläufe erinnert, zurück bis zur D-Straße. Die sah allerdings in weiten Teilen auch nicht viel besser aus.
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Zwischendurch gab es immer mal wieder trockene Passagen mit blauem Himmel -doch die schwarze Wand, die da aus Richtung Osten anrückte, ließ wieder Böses erahnen.
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Auf der B 6 überlegten wir kurz, ob wir noch einen Abstecher zu Gaby und Stefan auf Voigtland machen sollen und sie wenigstens wissen lassen, dass wir im Lande sind. Doch die fiese Wolkendecke brachte uns von dieser Idee gleich wieder ab.
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Hinter dem Flughafen bogen wir dann sofort rechts auf die Schotterpiste ab. Dort fahren wir eigentlich immer lang, wenn wir von Voigtland kommend in den Norden wollen.
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Wie hat sich die Landschaft durch den Regen verändert! Unglaublich, wie grün jetzt alles ist. Hier wächst ja sogar Gras! Tatsächlich haben wir das an dieser Stelle noch nie erlebt.
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Die nächste (Schotter) Straßenkreuzung wieder rechts und wir können in der Ferne schon die Gebäude von Naankuse ausmachen. Allerdings täuschen die Entfernung mal wieder, es dauert doch noch mehr als 30 Minuten, bis wir endlich vor der Rezeption stehen.
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Wir werden schon erwartet und es ist auch überhaupt kein Problem, dass wir bereits um 13 Uhr auf der Matte stehen. Wir bekommen den Schlüssel ausgehändigt und den Weg zu unserer Unterkunft erklärt.
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Die verschiedenen Unterkünfte liegen sehr weit auseinander und weit über das ganze Areal verstreut. So ist ultimative Privatsphäre garantiert. Keiner guckt dem anderen auf den Bauch. Wer das möchte, der muss schon zum Fernglas greifen.
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Leichte Irritationen gibt es bei den angebotenen Aktivitäten. Laut Homepage, laut Flyer und auch laut Aushang an der Rezeption, stehen die unterschiedlichsten Möglichkeiten zur Auswahl.
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Die Rezeptionistin empfielt uns nachdrücklich mehrfach die Fütterung der Raubtiere, die praktischerweise um 15 Uhr beginnen soll. Da wir diese Aktivität sowieso auf dem Zettel hatten, stimmen wir zu.
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Dann fragen wir nach der Meerkat-Experience (Erdmännchen), die angeblich immer morgens statt findet - da kommt sie schon ins stottern. Ach, das wäre doch soo früh und sooo weit zu laufen usw. usw.
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Okay, wir interessieren uns auch für die Nashorn-Fütterung. Äääh, nein, leider findet die zur Zeit gar nicht statt. So langsam kommt uns das Ganze etwas komisch vor.....
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Gut, wir fahren erst einmal zur Unterkunft, diese entpuppt sich als Villa. Eine Villa, in der bis zu 10 Personen Platz finden, für uns ganz alleine!
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Unten 2 Schlafzimmer, 2 Badezimmer, eine riesen Living Room mit großer offener Küche, voll eingerichtet. Daran schließt sich der Essbereich an und dahinter drei Sofas zum rumlümmeln. 
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Aber, das ist noch nicht alles:  es gibt noch eine Galerie, die über eine Treppe vom Hausflur erreicht werden kann. Dort gibt es noch einmal zwei Bereiche mit Schlafplätzen, sowie eine weitere Sitzmöbel. 
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Natürlich gibt es zu jeder Seite der Villa jeweils noch eine Terrasse - eine davon mit Außengrill mit Kamin. Einen Parkplatz gibt es direkt vor der Eingangstür, einen weiteren gegenüber des Weges.
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Ich finde, für uns Zwei, ist das alles sehr knapp bemessen...
Um 14.45 Uhr treffen wir in der Hauptlodge wieder ein, um an der gebuchten Fütterungsaktivität teilzunehmen. Dazu kommt noch ein weiteres Paar aus Stuttgart. Es stellt sich heraus, dass sie eigentlich auch aus dem Ruhrgebiet stammt und ihr Vater mit meinem Vater zusammen in der selben Zeche gearbeitet hat. Die Welt ist ein Dorf!
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Vorab müssen uns einen "Informationsfilm" anschauen, der eigentlich nur ein Werbefilmchen, mit einer Aneinanderreihung von Lobhudeleien, ist. Das hätten wir uns auch auf Youtube anschauen können.
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Unser Fahrer/Guide trifft ein und bittet uns zum Gamedrive-Fahrzeug. Da ist es 15.10 Uhr und die Welt noch in Ordnung. Wir fahren ungefähr 10 Minuten, dann beginnt es zu fisseln und wir rücken etwas in die Mitte, denn der Wagen hat ja schließlich ein Dach.
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Zwei Minuten später öffnet der Himmel seine Schleusen, aber jede einzelne. Das Wasser kommt von allen Seiten. Der Fahrer springt aus dem Fahrzeug und ruft uns zu, ob wir nicht lieber umkehren sollen. Alle sind dafür!
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Um 15.30 Uhr sind wir zurück an der Lodge, die Mitarbeiterinnen stürzen mir Regenschirmen auf uns zu, doch das bringt jetzt auch nichts mehr. Wir sind bis auf die Haut nass! 
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Wir fahren zurück zur Villa. Zum Glück haben wir 2 Badezimmer, so können wir synchron-duschen. Die nassen Klamotten müssen wir ebenfalls in der Dusche aufhängen, denn an der Garderobe hat sich sofort ein See gebildet. Um 19 Uhr fahren wir zum Abendessen zur Lodge. Es sind um die 20 Gäste da, die offensichtlich - bis auf uns - morgen alle mit Eurowings nach Frankfurt fliegen.
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Micha spricht noch einmal an der Rezption vor, wegen der Aktivitäten. Wir hatten das Leoparden-Tracking ins Auge gefasst. Natürlich ist das zur Zeit ebenfalls nicht buchbar.
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Nach dem sehr mittelprächtigen Abendessen ist uns klar, dass die Lodge nur noch auf Sparflamme läuft. Die blumig beschriebenen Aktivitäten sind schlichtweg nicht buchbar, weil man gar keine Guides mehr beschäftigt hat.
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Offensichtlich ist auch die Naankuse Foundation ein Opfer der weltweiten Coronakrise. Die meisten Mitarbeiter wurden entlassen und Fahrzeuge mussten verkauft werden. Einzig das Carnivor Feeding wird noch angeboten, da diese Tiere in den Gehegen noch da sind und sowieso gefüttert werden müssen. Was will man sonst damit machen? Auswildern geht nicht. Das kann man mit Wildtieren, die von Menschen aufgezogen wurden nicht machen. Es regnet immer noch und der kleine Canyon, hinter dem Pool, hat sich zu einem reißenden Fluß entwickelt. Wie die Eurowings Passagiere morgen früh wegkommen wollen ist uns ein Rätsel.....
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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picturestopics · 3 years
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Militär Amphibienfahrzeuge https://www.lunabaer.de/ #Themenseite #Militär #Gifbild #Cliparts #Pictures
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1weltreisender · 4 years
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Naturschauplätze entdecken in der kanadischen Provinz Nova Scotia
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Einzigartige Naturschauplätze, mehr als 5.400 Seen, Nationalparks und ausgezeichnete Wassersportmöglichkeiten prägen Nova Scotia, eine der drei Seeprovinzen im Nordosten Kanadas. Traumhafte und meist menschenleere Strände sowie einsame Buchten machen diese kanadische Region zum idealen Reiseziel für Naturliebhaber.
Beliebte Region für Einwanderer aus Europa
Der Osten Kanadas ist seit Jahren bei Touristen beliebt. Inzwischen zieht die Region auch Auswanderer aus Deutschland und anderen europäischen Ländern an. Die Flugzeit von Deutschland nach Halifax, der Hauptstadt von Nova Scotia, beträgt rund 8 Stunden. Auf einem Langstreckenflug spielen Komfort und Bequemlichkeit eine wichtige Rolle. Wer von einem Leben in Kanada träumt, sollte zunächst einen Urlaub in diesem nordamerikanischen Land verbringen, um die Region und die Lebensgewohnheiten der Kanadier kennenzulernen. Einen ersten Eindruck über Land und Leute gewinnt man bei einer Rundreise, für die am besten ein Mietfahrzeug als Verkehrsmittel genutzt wird. Zwar gibt es in den meisten Städten Kanadas ein gut ausgebautes Netz öffentlicher Verkehrsmittel, auf längeren Strecken sowie in ländlichen Gegenden ist das Auto jedoch das beste Fortbewegungsmittel. Eine mehrwöchige Reise verschafft Klarheit, ob das Leben in Kanada den eigenen Vorstellungen entspricht. Die angenehmen Temperaturen machen vor allem den südlichen Teil von Nova Scotia zu einem ganzjährigen Reiseziel. In Nova Scotia sinken die Temperaturen auch in den Wintermonaten nur knapp unter null Grad. Die sichere wirtschaftliche und politische Lage sowie die hohe Lebensqualität tragen erheblich zur Beliebtheit Kanadas als Einwanderungsland bei. Viele Deutsche besitzen dort inzwischen eine eigene Immobilie, die entweder als komfortables Feriendomizil oder zur Vermietung genutzt wird. Mehr Informationen zu Immobilien und Grundstücken in Kanada sind hier zu finden. Investoren finden auf diesem Online-Portal seriöse Optionen zum Landerwerb in Kanada. Vor dem Kauf von Auslandsimmobilien muss jedoch einiges beachtet werden. Generell sollte beim Immobilienerwerb im Ausland auch auf Besteuerung und Versicherung geachtet werden.
Schöne Naturparks und interessante Sehenswürdigkeiten
Die Provinz Nova Scotia zählt zu den nur wenig besiedelten Regionen Kanadas. In der zweitkleinsten Provinz des Landes leben nur circa 940.000 Menschen. Die Region ist deshalb ideal zum Relaxen und ist darüber hinaus eine der besten Küstenwanderdestinationen in Nordamerika. Zahlreiche Wandergebiete mit Wanderstrecken, die sowohl für Anfänger und Profi-Wanderer geeignet sind sowie einige der schönsten Naturparks befinden sich in Küstennähe. In der Provinz Nova Scotia ist kein Punkt mehr als 56 Kilometer vom Atlantischen Ozean entfernt. Mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten, guten Einkaufsmöglichkeiten und großzügigen Parkanlagen ist die Provinzhauptstadt Halifax ein beliebtes Ausflugsziel. In der wärmeren Jahreszeit können täglich ankommende Kreuzfahrtschiffe im Hafen beobachtet werden. Als Wirtschaftsstandort wird Halifax durch den Fischfang, die Landwirtschaft sowie durch Rohstoffgewinnung und Produktionsbetriebe geprägt. Darüber hinaus sind auch der Tourismus und die Dienstleistungsbranche wichtige Wirtschaftsfaktoren in der Region Halifax. Für eine Kanada-Rundreise ist die 430.000 Einwohner zählende Großstadt der ideale Ausgangspunkt. Wegen der zahlreichen Parks wird Halifax auch als "City of the Trees" bezeichnet. Mit insgesamt sechs Universitäten ist die Hauptstadt von Nova Scotia auch eine quirlige Studentenstadt mit einer interessanten Café- und Kneipenszene. Das reiche historische Erbe lässt sich am besten bei einer Stadtrundfahrt entdecken. In Halifax kommen dafür die typischen "Harbour Hopper", grellbunt lackierte Amphibienfahrzeuge, zum Einsatz. Titelfoto: pixabay / JoeBreuer Auch interessant: Naturschauplätze entdecken in der kanadischen Provinz Nova Scotia Nordlicht in Kanada: Flug durch die Aurora Borealis Alberta: Der gigantische Waldbrand in Kanada in Satellitenbildern Ontarios Pelee Island – Ein Paradies für Vögel, Ornithologen und Genießer Reisekranken-Versicherung für USA und Kanada nicht vergessen Preisgekrönter Dokumentarfilm Watermark kommt ins Kino Westkanadische Provinz Alberta launcht deutschsprachige Tourismus-Website   Read the full article
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fywo-blog · 5 years
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Tag 10. Als wir heute morgen unsere Sachen gepackt hatten machten wir uns auf den Weg zum Vatnajökull dem größten Gletscher Europas. Als wir dort ankamen machten wir eine sehr kleine Gletschertour. Das spannendste waren die Robben die ein paar Meter neben unserem Amphibienfahrzeug schwommen. Jetzt fahren wir gerade zum Campingplatz. Einen schönen Tag noch!!!
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ravingindian · 7 years
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AMPHIBIENFAHRZEUG collab w/ Milo . . . #amphibian #vehicle #amphibiousvehicle #collab #diy #basteln #art #sculpture #outsiderart #kidart
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2reisendeblog · 7 years
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Boston
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Heute früh sind wir sehr cool in die Stadt gefahren – für 3,50 $ mit der Fähre an der Skyline entlang.  Am Aquarium sind wir ausgestiegen und haben uns einen Kaffee und etwas zum Frühstück geholt und es in der Sonne auf einer Bank am Hafen genossen.  Total schön.  Anschließend haben wir uns Tickets für die Duck-Tours geholt und haben mit einem Amphibienfahrzeug erst die Straßen und dann das…
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