Tumgik
#also freut euch auf weitere Teile
alintheshitposter · 1 year
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Auszüge aus "Der Fluch des Drachen"; Part 1 (von vielen, denn das Buch war großartig!)
Titus braucht Justus' Hilfe und Justus zögert nicht eine Sekunde🥺
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Vater und Sohn. You can't change my mind.
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Titus und Mathilda mal wieder relationship goals🥺✨
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Justus disregards Peters neue Bremsen😪
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Ein Riesenhaufen Sch- 💩
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Justus hat Mitleid mit der Kreatur🐁 (Part 1)
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Justus nimmt seinen Vater Onkel in Schutz, buurrrnn du olle Verkäuferin😤
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JUSTUS HAT MITLEID MIT DER KREATUR (Part 2, wer schreibt die Enemies to Lovers Fic mit exakt diesem Titel??? xD)
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....Wahnsinns-Was, Peter?🤨
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amaliazeichnerin · 6 months
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Ich schreibe das schon mal einen Tag früher: Happy Polyamory Day! Der 23. November ist der internationale Tag der Polyamorie.
Polyamorie ist ein alternatives Beziehungskonzept, das wegführt von mononormativen Konzepten wie Monogamie. Polyamore Beziehungen können beinhalten, dass Menschen sich in mehr als eine Person verlieben und mit mehr als einer Person eine Beziehung führen – romantisch und/oder sexuell. Der entscheidende Punkt: Sie tun dies mit dem Wissen und Einverständnis aller Beteiligten. Polyamore Beziehungen sind so individuell wie die Menschen, die sie eingehen, entsprechend können sie sehr unterschiedlich sein.
Ich bin seit mehreren Jahren Teil eines Polycules (polyamores Beziehungsgeflecht) und das »funktioniert« für uns alle gut. Ein wichtiger Teil polyamorer Beziehungen ist eine gute und beständige Kommunikation über eigene Wünsche, Grenzen, Bedürfnisse, Gefühle und weiteres, was die Beziehungen betrifft.
In der Literatur gibt es hier und da Darstellungen polyamorer Beziehungen und mich persönlich freut das sehr, weil ich es aus offensichtlichen Gründen ziemlich leid bin, das xte unglückliche Liebesdreieck zu lesen. Weil es eben Alternativen gibt zu dem so oft verwendeten Stereotyp »Die Hauptfigur muss sich zwischen zwei Love Interests entscheiden«.
In meinem Roman »Hexen in Hamburg: Verflucht« lebt die Hauptfigur Henny polyamor, das ist aber »nur« eine Nebenhandlung.
In genau einem Jahr erscheint eine queer Romance Novelle von mir, die sich schwerpunktmäßig mit Polyamorie befasst.
Wenn ihr einen Blick auf die Liste »Phantastik mit Diversität« werft und mit der Suchfunktion im Google Doc (am PC mit den Tasten Strg, F) »Polyamorie« oder »poly« eingebt, werden euch 30 Ergebnisse angezeigt, also Bücher mit polyamoren Figuren oder entsprechenden Beziehungen.
Link zur Liste: http://bit.ly/phantastikmitdiversität
Die Polyamory Pride Flagge im Bild ist ein relativ neues Design, es gibt auch noch andere, ältere Designs, unter anderem eines mit einem Herz und dem Unendlichkeitszeichen (das an eine liegende Acht erinnert).
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shino-tenshi · 2 months
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Wie kam es zu meiner Reihe "Angriff der Dunkelheit"? Sie begleitet mich seit meinem 15. Lebensjahr und der Prolog entstand als Einsendung zu einem Horrorwettbewerb, der aber dann nie beendet wurde.
Ich selbst habe die Geschichte dann aber weitergesponnen und zwei Charaktere entworfen, die mich all mein Leben geprägt und begleitet haben. Die ich wohl nie gänzlich gehen lassen kann, weil sie die zwei wichtigsten Aspekte meines Seins spiegeln. Und zwar meinen Verstand und mein Herz. Xenio und Cido.
Genau deswegen trage ich auf meinem oberen Rücken ein Flügelpaar, das einmal ein Engelsflügel und einmal ein Dämonenflügel ist. Vor Jahren habe ich mir mit Straßsteinen sogar meine eigene Fanjacke dazu gemacht und meine liebe Schwester hat mir Flügel darauf gestickt.
Der 1. Teil war auch meine erste und einzige Veröffentlichung bei einem Verlag unter meinem Klarnamen. Leider bin ich auf einem DKZV hereingefallen und daher habe ich nichts von Gewinn oder ähnlichen gesehen. Alles ging verloren und gemacht wurde auch nichts.
Doch Xenio und Cido sollten nicht in der Schublade verstauben. Ihre Reise umfasst laut meiner Planung 13 Bücher und die will ich auch schreiben. Darum habe ich den 1. Teil überarbeitet und ihm die doppelte Länge verpasst. Die Überarbeitung des 2. Teils werde ich starten, wenn ich mit Verhasst 4 durch bin und dann werde ich konsequent an ihrer Reise weiterschreiben. Dafür ist für eine lange Zeit der Mittwochupload geplant bis dann alle Abenteuer von ihnen erzählt sind.
Also, freut euch auf viele weitere Abenteuer von Xenio und Cido. Sie werden noch lange Teil dieser Seite und, was mich am meisten freut, meines Lebens sein.
Habt ihr auch Charaktere, die ihr nicht gehen lassen könnt?
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berlinautor · 6 months
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Meine Lesung vom 20.11.23
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Schön, dass ihr euch wieder so zahlreich hier versammelt habt.
Heute möchte ich einmal eine Höreranfrage beantworten, die mich sehr berührt hat.
Ulf H. aus Hamburg schreibt: Guten Tag Herr Kleber, Ihre Geschichte „Zwiegespräch“ hat mich sehr stark berührt, ich hatte am Ende pipi in den Augen. Es gelang Ihnen mit der Geschichte den Abschied von meiner Mutter noch einmal sehr aufzuwühlen. Ich denke, es ist für jeden ein harter Weg, den letzten Weg des Abschiedes mit einem Elternteil zu gehen. Ich danke Ihnen für ihre sensibel erzählte und sehr traurige Geschichte. Machen Sie weiter so und erzählen sie die Dinge des Alltags und Lebens, die wichtig sind. Viele Grüße Ulf H.
Ich danke Ihnen sehr, Ulf, für die zusprechenden Zeilen!
Ja unsere Eltern, die in einer ganz anderen Generation aufgewachsen sind unter ganz anderen politischen Weltsystemen, das ist auch ein großes Kapitel für sich.
Meine Mutter wuchs auch noch im Hitlerfaschismus auf und wehrte sich zum Beispiel dagegen in den Bund Deutscher Mädchen zu müssen, zu den sog. Heimabenden. Sie hatte Glück Meine Großeltern fanden Wege, sie davon zu befreien. Und so wurde ich mit gutem Blick auf diese Zeit erzogen.
Meine Mutter erzählte auch, dass sie noch zusehen musste, wie andere Mitschülerinnen ihres Jahrganges Schläge mit dem Lineal des Lehrers auf die Fingerkuppen bekamen. Und sie fragte auch wo ihre Freundin geblieben sei, die eines Tages nicht mehr in die Schule kam und bekam keine Antwort.
In diesen schattigen Gassen der Vergangenheit, wo die Sonne oft von düsteren Wolken verdeckt schien und das Lachen der Kinder doch auch von den Wänden widerhallte, begann die Geschichte, die ich euch heute erzählen möchte. Es ist eine Erzählung von einer Kindheit, die von Schwierigkeiten und Ungerechtigkeiten geprägt war, ein Leben, das wie ein schweres Päckchen auf den zarten Schultern eines kleinen Menschen lastete.
In jenen Tagen, vor etwa 80 Jahren, waren die Straßen von Geschichten durchzogen, die von Entbehrungen und harten Lektionen handelten. Kinder, deren Schritte von der Last der Verantwortung gedämpft wurden, mussten früh lernen, wie die Welt manchmal ihre harten Zähne zeigen kann. Diese Kinder trugen ihre Päckchen, oft größer und schwerer als sie selbst, und kämpften gegen Wind und Wetter, während sie nach einem Funken Hoffnung Ausschau hielten.
Doch in der Dunkelheit der heutigen Geschichte scheint auch ein Licht, ein Licht der Erkenntnis darüber, dass wir alle unser eigenes Päckchen tragen müssen. Diese Erzählung soll uns daran erinnern, dass die Lasten, die wir tragen, uns formen und stärken, auch wenn sie manchmal unerträglich erscheinen. Wir sind Produkte unserer Vergangenheit, aber auch Schöpfer unserer Zukunft.
Erzählt und aufgeschrieben hat uns die Geschichte meine Autorinnenfreundin Barbara Maahs, deren Schreibstil und Inhalte ich schon seit vielen Jahren sehr schätze. Sie ist eine multitalentierte Künstlerin, die sich mehr und mehr der Kunst verschrieben hat. Heute nimmt sie an vielen Ausstellungen mit ihren Bildwerken teil. Die immer sehr beeindrucken. Manchmal erinnern ihre Werke mich im allerbesten Sinne an Piet Mondrian. Nachdem sie Architektur und Design studiert hatte, wurde sie irgendwann zwangsläufig freischaffende Künstlerin, da es sie immer nach Farben und freiem Gestalten drängte. Farben und Formen inspirieren sie und so legt sie auch die Protagonisten ihrer Erzählungen an und fühlt, wie sie sich mit Leben füllen. Sie ist heute Neu-Hamburgerin, nachdem sie 20 schöne Jahre in Bochum verbracht hatte. Wenn ihr mehr über sie erfahren wollt, freut sie sich ganz bestimmt über euer Interesse, wenn ihr auf ihrer Page atelierkunst24.de vorbeischaut, was ich absolut empfehle.
Es ist mir eine große Freude, ihre heutige Geschichte präsentieren zu dürfen und eine Ehre, dass sie mit zu der Auswahl an Geschichten für meinen vierten Band "Kurzum – Kurzgeschichten" zur Verfügung steht.
Ihre Geschichte also handelt von einer weit entfernten Zeit, die wir alle ganz sicher nicht zurücksehnen.
Es ist ein Privileg, heute in einer Zeit zu leben, in der die Erziehungsmethoden entspannter und liebevoller geworden sind. Heute, in einer Welt, die mehr Verständnis und Empathie für die Bedürfnisse von Kindern aufbringt, können wir dankbar auf unsere eigene Kindheit zurückblicken und gleichzeitig das Bewusstsein schärfen für jene, die noch immer mit schweren Päckchen durch das Leben gehen.
Lasst uns gemeinsam eintauchen in diese Geschichte, nicht nur um zu verstehen, was es bedeutet, ein Päckchen zu tragen, sondern auch, um die Bedeutung von Mitgefühl und Liebe in der Erziehung zu erkennen. Denn in den dunkelsten Kapiteln der Vergangenheit finden wir oft die leuchtendsten Lektionen für die Zukunft.
Noch ein Wort zu der Erziehung von Kindern durch die Generation, die den Ersten Weltkrieg erlebte und nun als Eltern den Zweiten Weltkrieg erfuhren, Sie waren zweifellos von den traumatischen Erfahrungen und den politischen Umständen ihrer Zeit geprägt. Die soziale Kälte und Härte dieser turbulenten Ära spiegelten sich oft in einer strengen Erziehung wider, die darauf abzielte, die jungen Menschen auf die Herausforderungen und Entbehrungen des Lebens vorzubereiten.
In den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen herrschte eine Atmosphäre der Unsicherheit und wirtschaftlichen Instabilität. Eltern, die selbst die Schrecken des Ersten Weltkriegs erlebt hatten, fühlten den Druck, ihre Kinder auf eine harte Realität vorzubereiten. Dies führte zu einer Erziehung, die Disziplin, Gehorsam und Durchhaltevermögen betonte. Die Angst vor Armut, politischer Instabilität und einem erneuten globalen Konflikt prägte die Erziehungspraktiken dieser Generation.
Die politischen Doktrinen des Dritten Reiches in Deutschland hatten einen starken Einfluss auf die Erziehung der Kinder. Die nationalsozialistische Ideologie propagierte strenge Geschlechterrollen, die eine klare Unterscheidung zwischen "strammen Mädeln" und "harten Jungs" vorsahen. Mädchen wurden auf ihre zukünftige Rolle als Mütter und Hüterinnen der deutschen Kultur vorbereitet, während Jungen auf eine militarisierte und nationalsozialistische Ideologie ausgerichtet wurden.
Die Erziehung während dieser Zeit war geprägt von autoritären Strukturen, Uniformität und einem starken Fokus auf Gehorsam gegenüber staatlichen Normen. Kinder wurden oft in organisierten Gruppen wie die Hitler-Jugend oder dem Bund Deutscher Mädel eingebunden, um eine homogene und ideologisch ausgerichtete Generation heranzuziehen.
Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Eltern dieser Ära diese Praktiken bedingungslos unterstützten. Einige versuchten, inmitten der politischen Umbrüche und Unsicherheiten, eine Balance zwischen der Notwendigkeit, ihre Kinder zu disziplinieren, und dem Wunsch nach emotionaler Nähe zu finden. Doch insgesamt hinterließ diese Ära einen nachhaltigen Einfluss auf die Erziehungsmethoden und die psychosoziale Entwicklung der Kinder, die in dieser Zeit aufwuchsen.
Wünschen wir uns alle eine Zeit mit Frieden und Gerechtigkeit, ohne dogmatische Regeln und trotzdem sozialem, herzlichen Miteinander.
Und nun spannendes Hörerlebnis, Euer Bär-nd
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wildwechselmagazin · 10 months
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hazelmcnellis · 4 years
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Goodbye August - Monatsrückblick
Letzte Woche angekündigt, heute ist er da: mein Monatsrückblick zum August 2020 - yay! ;) Wie lief es in diesem Hitze-Sommer-Monat für mich und das Schreiben, Lesen, Bingewatchen? Was habe ich geschafft, gelesen und geschaut? Dieser Artikel verrät es.
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Status beim Elfenprojekt - Hitze, Hitze, oje, ich schwitze!
Die Headline sagt im Grunde schon alles: Die gefühlt ewige Hitzewelle, die über Deutschland in diesem Monat hinwegrollte, hat mich massiv in der Produktivität eingeschränkt. Mein Hirn war praktisch zu einer Rosine zusammengeschrumpft, die sich über jedes kühle Lüftchen (*haha, als ob eins existiert hätte*) freute. Zusätzlich hatte mein Partner Urlaub (*wohooo*). Dadurch habe auch ich nur reduziert gearbeitet. Das ist der Vorteil am Freiberuf: Ich kann meine Zeiten mit meinem Partner perfekt abstimmen. Das bringt viele Freiheiten mit sich. :)
Nimmt man jetzt diese beiden Faktoren zusammen - Hitzesommer und Urlaub - dann wird schnell klar, dass ich nicht wirklich vorwärtkam bei meinen Elfen. Und das auf der Zielgeraden, uff. Einerseits ist es unfassbar schade, da sich alles dadurch ein wenig in die Länge zieht (ein Planungsgenie war ich ja nie, ehrlich gesagt, lol). Andererseits hat mir diese entspannte Zeit wirklich sehr gut getan. Ich habe sie aus mehreren Gründen sehr nötig gehabt. :)
Jetzt, da die Hitze praktisch vorüber ist und der erste Hauch von Herbst durch die Wohnung weht, ist auch mein Hirn wieder leistungsfähig, die Batterien aufgeladen und ich einsatzbereit. *tschakka-yay* Was das konkret heißt, erfahrt ihr nächste Woche, wenn ich wieder meine Monatsziele mit euch teile. :)
Übrigens, den ersten Teil der Geschichte könnt ihr in den gängigen Onlineshops (also z. B. bei Amazon, Thalia, Weltbild, Bol.de, Bücher.de und vielen mehr) unter dem Titel “Das Leuchten Deiner Seele” (Elfen 1) finden - Prinzessin Ariana und Elfenkönig Kieran freuen sich immer sehr über neue Leser:innen.
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Status der Leseliste - Leseflaute oder Lesesommer?
*unbeauftrage Werbung wegen Autoren/Autorinnen- und Titelnennung*
Am Anfang des Monats hatte ich geplant, die folgenden Werke zu lesen bzw. zu hören:
Hörbuch: “Dunkelgrün fast Schwarz” von Mareike Fallwickl 
Print-Buch:“Treasure Island” von Robert Louis Stevenson
Hörbuch: “Miroloi” von Karen Köhler
Hörbuch: “Auf diese Art zusammen” von Jojo Moyes (”eine Geschichte von Lou”)
Print: “Dream Again” von Mona Kasten
Die Hörbücher habe ich alle beendet, außer “Miroloi”, aber das habe ich zumindest begonnen (und schon nach dem ersten Viertel für großartig befunden). Die nächsten Hörbücher stehen schon auf meiner Liste. Dazu verrate ich euch nächste Woche mehr.
“Treasure Island” habe ich - ihr ahnt es sicher - immer noch nicht beendet. Ich habe den gesamten Monat über so gut wie keine Seite daraus gelesen. Inzwischen tendiere ich auch hier zu der Annahme, dass mir die Geschichte selbst schlicht nicht so gut gefällt. Aber ich versuche es vorerst weiter. Vielleicht trügt mein Eindruck - ich hatte in den letzten Tagen sehr oft Migräne, da ist die Wahrnehmung häufiger ein bisschen verändert. 
Anstatt “Dream Again” von Mona Kasten zu beginnen, habe ich “Sturmtochter 3″ von Bianca Iosivoni angefangen zu lesen. Das Buch gefällt mir bislang ebenso wie die Vorgängerbände. Auch wenn ich langsamer als noch vor einigen Jahren lese, bin ich dennoch sehr angetan von der Geschichte um die Elementare und Sturmkrieger. 
Außerdem lese/höre ich die folgenden Werke:
Hörbuch: “exit RACISM. rassismskritisch denken lernen” von Tupoka Ogette
e-Book: “Flowerboy” von EraEra
Print-Buch: “Liebende: Eine poetische Fabel über die unermessliche Kraft verbundener Herzen” von Jeong Ho-seung
Übrigens: Am Freitag erscheint “When we fall” von Anne Pätzold (Teil 2 von “When we dream”) und natürlich habe ich mir das Print-Buch bereits vorbestellt, damit ich es pünktlich zu meinem Geburtstag endlich lesen kann. Der 1. Teil hat mir schon sooo immens gut gefallen. Seitdem fiebere ich dem Erscheinen des 2. Teils entgegen. Wem geht es noch so?
Status der Serienwatchlist - Netflix und Amazon
*unbeauftrage Werbung wegen Serientitel und Plattformnennung*
In meinem Juli-Rückblick bin ich schon einmal auf meine Watchlist eingegangen. Darin habe ich euch verraten, was ich so geschaut habe (auf Netflix). Das möchte ich diesen Monat wieder machen. Welche Serien konnten mich im August begeistern?
Durch die hohen Temperaturen und der Migräne war ich in diesem Monat deutlich weniger auf Netflix oder Amazon Prime unterwegs, als in der Vergangenheit. Zusammen mit meinem Partner re-watchen wir in diesem Jahr “Supernatural” auf Amazon. Gestern haben wir Staffel 13 angefangen.
Daneben habe ich auf Netflix die chinesische Produktion “Meteor Garden” angefangen (ebenfalls ein re-watch). Die Serie ist (trotz einiger eher kritisch zu betrachtender Szenen in den anfänglichen Folgen) sehr schön - mir hat sie beim ersten Mal schauen schon sehr gefallen. :)
“The Ghost Bride” habe ich ebenso angefangen (und fast abgeschlossen). Die Serie hat lediglich 6 Episoden. Dementsprechend zügig lässt sie sich schauen. Ich bin auf sie gestoßen, nachdem ich “The Bride of Habaek” gesehen hatte, und war durch den Trailer neugierig geworden. Bisher gefällt sie mir zwar, aber richtig begeistern kann sie mich nicht. Vermutlich brauch ich deshalb so lange für die 6 Folgen, lol.
Gestern habe ich außerdem die 2. Staffel von “Kingdom” (koreanische Horror-Serie) fortgesetzt. Ich hatte vor einigen Wochen (Monaten?) bereits die erste Episode geschaut, dann aber aus irgendwelchen Gründen das Ganze unterbrochen. Jetzt schaue ich da also weiter. Das gleiche gilt für “New Girl”, die ich seit geraumer Zeit re-watche und bei der ich noch bei der ersten Staffel bin, weil ich selten mehrere Folgen hintereinander schaue. :)
Fazit
Der August war für mich wenig produktiv. Dafür konnte ich mich einigen Büchern widmen und den Sommer halbwegs genießen. :) Im September soll es dann wieder produktiver und schreibreicher werden. Dazu verrate ich euch kommenden Dienstag mehr, wenn ich über die Monatsziele schreibe. Ich hoffe, ihr seit auch da wieder mit von der Partie. Mich würde es freuen.
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lilakartoffelbrei · 4 years
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Sonnenschein/Wáng Teil 7
Es ist so unglaublich heiß! Da will man gar nicht am Computer sitzen. Daher geht es hier gerade nur langsam voran bzw. ich fülle die Warteschleife gerade mit allerhand Bilder, die schon vor Wochen (Monaten?) geschossen wurden. Aber ein winterliches Apfelblütental-Update sorgt bestimmt für Abkühlung.
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Die letzten Wochen waren ein Gefühlschaos für Eileen. Schuld trägt hauptsächlich Hannes, der beinahe einen Keil zwischen Eileen und Julia getrieben hat. Julia ist noch auf Distanz und die sonst so enge Gruppe droht auseinander zu brechen. Eileen kapselt sich ab und unternimmt viel alleine. So auch einen Ausflug in die Stadt zum Tattoo-Studio. Mutter Lotta nimmt es gelassen, sie hätte sich ein anderes Motiv gewünscht, aber das hätte vermutlich nicht zu Eileen gepasst.
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Kurz vor Eileens Geburtstag steht Julia am Gartentor und begrüßt sie stürmisch: "Es tut mir so Leid! Hannes ist ein Idiot. Nichts sollte zwischen uns stehen!" Endlich! Jetzt steht der großen Geburtstagsparty nichts mehr im Wege. Und Albert freut sich insgeheim auch, dass Julia wieder häufiger vorbei kommt. Er findet sie nämlich ziemlich cool und schwärmt ein wenig für sie.
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Kurz darauf wird es voll im rosanen Haus. Sämtliche Kinder und Jugendliche des Apfelblütentals drängen sich im Wohnzimmer auf der wilde Geburtstagsfeier von Eileen und Albert. Für Albert steht der Beginn der wilden Teenagerzeit bevor. Seine Schwester hingegen altert vom Teenager zu einem Erwachsenen heran.
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Albert wird, wie sein Vater, zu einem Romantiksim. Er kann es kaum erwarten ein paar Simdamen den Kopf zu verdrehen. Und Eileen wird zu einer bezaubernden Erwachsenen. Was sie so im Leben vor hat, weiß sie aber noch nicht wirklich. Vorerst hilft sie etwas in der Bäckerei aus.
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Eigentlich schlägt ihr Herz aber für Sport und Fitness. Sie hat auch schon die ein oder andere Unterrichtseinheit im Fitnessstudio gegeben.
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Ihre Mutter besucht ganz stolz jeden Kurs von Eileen. Nach wie vor verbringt Lotta fast jede freie Minute auf diesem Gemeinschaftsgrundstück.
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Und die nicht so freien Minuten in ihrer kleinen Bäckerei gegenüber. Neben der Stammkundschaft kommen auch immer wieder Besucher aus der Stadt. Zola hat eine Idee um eine neue Zielgruppe anzulocken: "Wie wäre es mit Käsetoast?"
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Eileen hört mit halben Ohr mit. Sie zieht die süßen Leckereien ihrer Mutter Käsetoast definitiv vor. Aber wie geht es mit dem Laden weiter? Lotta ist nicht mehr die Jüngste und Larissa hat absolut kein Backtalent. Ebenso wenig wie Eileen selbst.
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Durch das Fenster sieht sie ihre Freunde gegenüber im Fitnesscenter und gesellt sich dazu. Kann einer ihrer Freunde backen? "Möchte einer von euch einen Nebenjob im Café Sonnenschein?" Aber keiner hört so richtig zu, die meisten sind durch die Wärme des Whirlpools in ihre eigene Traumwelt abgetaucht.
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Einen Alptraum erlebt die Familie in der folgenden Nacht. Ein Einbrecher besucht die Familie und entwendet die Stereoanlage, die Albert gerade erst zum Geburtstag bekam. Wei hat große Geldsorgen. Beide haben lange darauf gespart. Das Café Sonnenschein bringt sie gerade so über die Runden.
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Wei durchstöbert gleich am nächsten Tag die Stellenanzeigen, aber es ist nichts passendes für ihn dabei. Nirgends wird ein Koch gesucht. Wird er jemals seinen Lebenstraum erfüllen? Da kommt ihm eine Idee: Er erstellt einen Blog mit Lieblingsrezepten und Restaurantkritiken. Ein voller Erfolg!
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Und Albert hat auch ohne Stereoanlage großen Spaß. Die "Dreierbande" ist auch durch den Altersunterschied nicht zu trennen und sie unternehmen viel gemeinsam. Heute besuchen sie Zolas Wunderwagen und wollen ein Liebeselixier kaufen, was Zola aber verweigert. Es ist trotzdem ein toller Nachmittag. Larissa ist ganz entzückt, wie toll sich ihr Sohn mit Anton und Albert versteht.
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Auch Lotta ist entzückt, denn sie entdeckt einen niedlichen Besucher: einen Pinguin. Wo kommt der denn her? Kann man ihn streicheln? Vielleicht wäre ein Haustier eine gute Idee für ihre Kinder (und für sie?)?
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Zuhause will sie die Idee mit Wei und Eileen besprechen. Doch die beiden sind in ein Gespräch über irgendeine wichtige Sportveranstaltung vertieft. Wei versteht immerhin ein bisschen was von ihrer Leidenschaft und gemeinsam überreden sie auch Lotta zum Zuschauen. Also wohl doch kein Hund, sondern ein Basketballkorb im Garten?
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follow-the-sun-blog · 4 years
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Noosa Beach
Tierische Begegnungen
Auf unserer Strecke von Brisbane nach Noosa Beach planten wir einen speziellen Zwischenstopp ein. Pascale schwärmte schon vor unserer Abreise aus der Schweiz von diesem Ort und auch Fabian freute sich richtig darauf. Denn wir machten einen Halt beim Australia Zoo. Ihr mögt euch fragen, was ist so speziell an einem Zoo? Nun es ist der Zoo von der Tierdokumentations-Legende Steve Irwin. Ihr kennt den charismatischen Australier sicher auch, welcher in jedem Tier ein wunderbares und unschuldiges Geschöpf sah. Seine Begeisterung für die Tiere war unwiderstehlich. Leider starb er vor fast schon 14 Jahren bei einem Dreh, als er von einem Stachelrochen getötet wurde.
Doch seine Frau und seine zwei Kinder leben seine Vision weiter und haben mit dem Australia Zoo einen wunderbaren Ort geschaffen, um den Leuten die Tiere etwas näher zu bringen. 
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Schaut euch mal das Video von Robert Irwin (der Sohn von Steve) bei Jimmy Fallon in der Show an. Er ist wie eine Kopie von Steve, was Aussehen und Begeisterung angeht: https://www.youtube.com/results?search_query=jimmy+fallon+irwin+kevin+hart
So hatten wir einen super tollen Tag in dem Zoo, welcher natürlich vor allem australische Tiere hat. So hat es Krokodile (welche sehr kleine Gehege besitzen, jedoch in diesem Jahr noch neue erhalten, welche schon im Bau sind), Dingos, Wombats, Koalas, ganz viele Schlangen, Wallabies und Kängurus. 
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Zudem gab es noch einen afrikanischen Teil, wobei die Giraffen und Nashörner ein riesiges Gehege zur Verfügung hatten. Eine kleine Insel in einem kleinen See beherbergte Lemuren. Diese sowie die Besucher konnten sich auf der Insel frei Bewegen. 
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Gegen Mittag besuchten wir noch die Show, bei welcher das Highlight die Krokodilfütterung war. Diese Show machte Steve Irwin berühmt und auch heute noch wird die Show ohne Angst von den Kroks durchgeführt. Am Schluss besuchten wir noch das Tierspital, welches auch von Steve Irwin gegründet wurde. 
Zufrieden und ziemlich erschöpft hatten wir nun noch eine kurze Fahrt vor uns in Richtung Noosa Beach. Dort kamen wir auf dem Campingplatz pünktlich um 17.55 Uhr an, um 18.00 Uhr wäre die Rezeption geschlossen gewesen. 
Sun, fun and nothing to do
Am nächsten Morgen nahmen wir den Bus in das kleine Städtchen. Denn auch hier lag der Campingplatz ziemlich weit ausserhalb. Da die Parkplätze im Städtchen rar seien, entschieden wir uns den Bus zu nehmen. Doch dieser klapperte jede kleinste Seitenstrasse ab und so benötigten wir fast 45min bis wir unser Ziel erreichten. Dort angekommen hatte vor allem Fabian nur ein Ziel: Surfen. So kontaktierte er eine Surfschule per Telefon um ein paar Surflektionen zu vereinbaren. Doch leider waren die Gruppen für diesen Tag schon voll. Also buchte er zwei Lektionen für den nächsten Tag und eine Lektion für den Übernächsten. So genossen wir den Tag am Strand (wir hatten uns extra noch einen kleinen Sonnenschirm gekauft).
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Am nächsten Tag gingen wir dann mit dem Auto zum Zentrum und fanden kurz davor Gratisparkplätze, welche auch in der Zeit nicht begrenzt waren. Von dort mussten wir nur etwa 10min gehen und waren dann schon am Strand. Wir entschieden uns gegen den Bus, da Fabians Lektion schon um 9 Uhr morgens war. So  standen die Surfstunden für Fabian an. Zuerst gab es wie immer ein bisschen Theorie, wobei Fabian ein paar neue Sachen mitnehmen konnte. Der Lehrer war ein ehemaliger Profi-Surfer und für 15 Jahre auf Tour, er wusste also von was er sprach. Und er hatte eine ziemlich andere Technik um auf das Brett zu stehen. So versuchte Fabian das neu gelernte umzusetzen und auf den kleinen Wellen klappte das ganze schon von Anfang an sehr gut. 
So wagte sich Fabian dann an die etwas grösseren Wellen. Das schwierige war, dass gerade Ebbe herrschte, dies bedeutete, dass sich die Wellen schnell aufbauten und brachen. So musste das Timing perfekt passen, damit man nicht zu früh dran war oder zu spät. Zu früh ist einfach nur frustrierend, da man viel Energie in einen Versuch legt. Doch zu spät ist dann meisten blöde, denn dann bricht dich Welle genau über einen herein und man fühlt sich wie in einer Waschmaschine. Eine Welle legte dann Fabian so richtig zusammen (die Fersen versuchten den Hinterkopf zu berühren 🙈). Zuerst hatte Fabian richtig Schmerzen im Rücken und wollte erst aufhören. Doch dann entschied er sich dafür auf die Zähne zu beissen und weiter zu machen. 
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Nach zwei Stunden war dann die erste Lektion vorbei und Fabian trotz leichten Rückenschmerzen ziemlich glücklich. 
Bevor die zweite Lektion begann, hatte Fabian dann eine kleine Mittagspause und startete dann wieder von vorne mit einer neuen Gruppe.
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Am Ende der zweiten Lektion hatte er ganz wunde Knie und Blasen an den Fingerkuppen, doch Fabian strahlte 😉 Am Abend fuhren wir nochmals ins Städtchen und gönnten uns mal wieder ein gutes Stück Fleisch und ein Bier in einem Steakhaus 🤤
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Am Tag unserer Weiterreise, stand dann noch am Morgen die dritte Lektion an. Fabian wusste jedoch nicht wirklich ob er wegen den Blasen teilnehmen kann, wollte es jedoch versuchen. So wurde er von den Lehrern freudig empfangen und erhielt gleich ein kleineres Board als am Vortag, weil es so gut geklappt hatte. Die ersten paar Minuten waren richtig schmerzhaft, doch der Spass übertrumpfte dann das Gefühl des Schmerzes sehr schnell und Fabian surfte nochmals zwei Stunden durch. 😃 
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Danach verliessen wir Noosa Beach in Richtung Rainbow Beach bzw. Tin Can Bay.
fa 15.01.2020
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bibel-heute · 5 years
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Seid stark - in Liebe
Matthäus 24,36-44: “[36] Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. [37] Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. [38] Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging, [39] und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. [40] Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen. [41] Zwei werden auf der Mühle mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen. [42] So wacht nun, da ihr nicht wißt, in welcher Stunde euer Herr kommt! [43] Das aber erkennt: Wenn der Hausherr wüßte, in welcher Nachtstunde der Dieb käme, so würde er wohl wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. [44] Darum seid auch ihr bereit! Denn der Sohn des Menschen kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht meint.”
Wir wissen nicht, wann JESUS wiederkommt. Das ist Fakt. Und traurigerweise leben wir in einer Welt, der das auch vollkommen egal ist!
Das was JESUS beschreibt, wie es in den Tagen Noahs war, das können wir heute überall um uns herum beobachten. Die Menschheit spaziert gut gelaunt in den Abgrund und merkt es nicht! Alle sind so beschäftig mit sich selbst, dass niemand was merkt, bis es zu spät ist!
Aber was war eigentlich mit Noah? Der hat eine Arche gebaut. Eine gigantische Warnung, eine Predigt manifestiert in Tannenholz! Und das hat ihm garantiert nicht nur Bewunderung für sein handwerkliches Geschick eingebracht. Allein die Tatsache, dass nur er und seine Familie gerettet wurden zeigt uns, dass die anderen Menschen die ganze Aktion bestenfalls für reine Zeitverschwendung hielten. Da baut jemand jahrelang an einem großen Holzkasten herum und erzählt was von einem großen Gericht? Was für ein Unfug! Bis es dann doch eintrifft...
Wir als bekennende Christen (was wir ja sein sollten) sind in einer ähnlichen Situation: Wir warten auf die Rückkehr JESU CHRISTI. Für uns wird das ein herrlicher Moment sein, der aber dem Rest der Welt Gericht bringt. Und wenn wir Menschen davor warnen wollen, bekommen wir sehr schnell eine konkrete Vorstellung davon, was Noah damals erlebt haben muss.
Es ist bewundernswert, wie Noah das jahrelang ausgehalten hat ohne einzuknicken, ohne vor der Gleichgültigkeit, Ignoranz und Ablehnung dieser Welt überwältigt zu werden.
Apostel Paulus wusste natürlich genauso wie Noah um diese Art von Anfechtungen und gibt uns daher in seinem ersten Brief an die Korinther neben der Ermahnung zur Wachsamkeit noch andere Ermutigungen mit:
1. Korinther 16,13: “Wacht, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark!”
In dieser Welt, die unseren Glauben zu ersticken versucht, während sie sich selbst immer weiter von GOTT entfernt, sollen wir stark und fest im Glauben stehen! Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Wie können wir denn stark sein? Wie können wir standhalten?
Eins ist schonmal klar: Alleine werden wir hoffnungslos scheitern. Gut nur, dass GOTT niemals von uns verlangt, dass wir auf uns selbst gestellt irgendetwas vollbringen sollen! Das haben auch die folgenden Personen begriffen:
Mose - 2. Mose 15,2: “Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang, und er wurde mir zum Heil! Das ist mein starker Gott, ich will ihn preisen; er ist der Gott meines Vaters, ich will ihn erheben.”
Nehemia - Nehemia 8,10: “Darum sprach er zu ihnen: Geht hin, eßt Fettes und trinkt Süßes und sendet Teile davon auch denen, die nichts für sich zubereitet haben; denn dieser Tag ist unserem Herrn heilig; darum seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist eure Stärke!”
Paulus - Römer 8,31: “Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?”
Wir dürfen uns auf GOTT verlassen und auf Seine Hilfe bauen! Es ist wie bei kleinen Kindern. Alleine sind sie nicht sonderlich standhaft, wenn aber Papa hinter ihnen steht, sind es auf einmal die mutigsten Menschen auf Erden!
Unser himmlischer Vater ist immer bei uns! Wir dürfen immer in kindlichem Vertrauen stark und mutig sein!
Leider neigen wir Menschen aber sehr schnell dazu unausstehlich zu werden, wenn wir uns stark fühlen. Das weiß GOTT und das weiß auch Paulus. Deswegen gibt er uns nach den Ermutigungen aus 1. Korinther 16,13 praktisch im gleichen Atemzug noch eine weitere sehr wichtige Ermahnung mit auf den Weg:
1. Korinther 16,14: “Laßt alles bei euch in Liebe geschehen!”
Wir dürfen über die ganze Stärke und bei aller mannhaften Stärke die Liebe nicht vergessen! Denn Stärke ohne Liebe bringt nur Gewalt!
1. Korinther 13,1-3: “[1] Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. [2] Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. [3] Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!”
Ohne Liebe sind wir nichts! Da bringt uns auch die größte Stärke nichts, wenn die Liebe fehlt!
Lasst uns also wachen und den HERRN erwarten! Lasst uns durch GOTTES Hilfe und Beistand fest und stark im Glauben stehen! Lasst uns aber über alledem nicht die Liebe vergessen.
Der HERR segne uns darin.
Gebet: JESUS CHRISTUS, mein GOTT und Heiland, ich danke Dir von ganzem Herzen, dass Du mich liebst und mich erlöst hast. Ich danke Dir, dass ich immer zu Dir kommen darf, mit allem was mich bewegt, was mich freut oder mich bedrückt. Ich danke Dir auch, dass du mich ermutigst und mir hilfst. HERR, Du siehst wie oft ich schwach im Glauben werde und zurückweiche, wo ich eigentlich Dich bekennen sollte. Bitte schenke mir Kraft und Mut ein treuer Zeuge für Dich zu sein. Aber bitte lass auch Deine Liebe in mir wachsen, damit ich nicht lieblos werde, sondern ein Licht der Liebe in dieser finsteren Welt sein kann. HERR, Dir sei Ehre, Lob und Anbetung gebracht, bis in alle Ewigkeit!
Amen.
(by R.Foth)
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druck-transcripts · 5 years
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Einfach abhauen! 🚘 - DRUCK - Folge 21 (German transcript)
Abdi: - …warum bist du so am Nerven, jetzt gib es doch einfach, Mann, was machst du, pass doch auf! Pass doch auf! Oh, Junge, OK, jetzt riech’ dran und jetzt gib’s mir doch einfach wieder, danke.
Matteo: - Was?
Jonas: - Ist ‘ne ganz geile Butze hier.
Carlos: - Ey, Abdi.
Abdi: - Was?
Carlos: - Guck mal, die ist richtig geil.
Matteo: - Was los?
Abdi: - Hä, aber wie soll das funktionieren.
Carlos: - Na, sie hat ihre Beine außen und du innen. Ne, also umgekehrt, also ich hab’ die Beine außen und sie innen.
Abdi: - Aber wo hält sie sich da fest?
Carlos: - Na, an sich selbst.
Jonas: - An sich selbst.
Carlos: - Ja, Digga, an ihren Kniekehlen, Mann.
Matteo: - Sieht anstregend aus.
Abdi: - Digga, aber dein Schwanz wird da doch voll runtergedrückt, das tut doch voll weh.
Carlos: - Nein, dein Schwanz steht doch und sie kommt auf deinen Schwanz. Und dann bildet man so ‘n rechtwinkliges Dreieck.
Abdi: - Ah, also ist dann Kiki die Hypotenuse.
Carlos: - Nein, Kiki ist das andere Ding, wie heißt das nochmal, Katheter.
Abdi: - Kiki ist doch kein Katheter.
Carlos: - Wie heißt denn das Teil da auf der anderen Seite von der Hypotenuse?
Abdi: - Kathete, Junge, Kathete.
Carlos: - Hab’ ich doch gesagt! Ey, wie sieht’s eigentlich bei dir aus mit Sara, schon kathetert?
Matteo: - Was denkst du denn?
alle: - Nice!
Carlos: - Was ist eigentlich mit meinem Weib?
Abdi: - Am Kathetern.
Carlos: - Oh, Fuck. Kiki hat mich dreimal versucht anzurufen.
Jonas: - Scheiße…
Carlos: - Kommt mit, ihr Wichser.
Jonas: - Gehen wir jetzt alle, oder wie?
Carlos: - Ja, Digga.
Jonas: - Ja, OK, Attacke. Was machen wir?
Carlos: - Bräute klarmachen.
Jonas: - Let’s go, Diggi! Ficken ficken ficken ficken ficken!
Matteo: - Ja, ich zieh’ noch ‘n Kopf.
Jonas: - Dann sehen wir uns gleich. Bis gleich.
Abdi: - Hast du mein Gras? Pass drauf auf.
Linn: - Redest du mit ihm?
Matteo: - Was? Nein.
Linn: - Du redest mit ihm. Doch! Ich kann das nicht.
Matteo: - Linn!
Carlos: - …der nette junge Mann da vorne.
Polizist: - Tschuldigung, tschuldigung, bleiben Sie mal. SInd Sie hier Mieter?
Matteo: - Was?
Polizist: - Sind Sie hier Mieter?
Matteo: - Nein. Nein, er ist Mieter.
Polizist: - Dankeschön. Hallo. Können Sie sich bitte ausweisen?
Markus: - Äh, ja.
~ allgemeine Empörung ~
Polizist: - Also, alle mal herhören. Die Musik ab jetzt nur noch in Zimmerlautstärke. Da kann man auch Spaß haben, ja? Sonst kommen wir wieder und nehmen die Anlage mit. Dankeschön.
Amira: - Viel Spaß euch noch, yalla, wir sehen uns. Bis dann, ciao!
Carlos: - Sie sind weg, ja!
...
Hans: - Oh, ist das dreckig da draußen! Ich will nicht aufräumen! Kannst du Brötchen holen?
Matteo: - Ganz sicher nicht.
Hans: - Warum nicht? Also Mia hätte das gemacht. Jonas fänd’ das auch gut.
Jonas: - Alter, warum bist du in Matteos Bett?
Hans: - Das könnt’ ich dich genauso fragen.
Jonas: - Ich hab’ aufdichgewartet.
Matteo: - Ich geh’ dann mal Brötchen holen.
Linn: - Ich wollte Pfannkuchen machen, aber ich weiß nicht, wo die Pfannen sind! Ich weiß auch gar nicht, wie man Pfannkuchen macht.
Hans: - Seit Mia immer bei Alex ist, geht hier alles den Bach runter.
Jonas: - Ich kann Pfannkuchen machen. Ich weiß, wie das geht.
Hans: - Echt? Sehr gut, wir können auch ohne Mia klarkommen. Kommt mal alle her, ich schick’ der alten Briefmarke gleich ein Foto von unserem Survivalcamp.
Matteo: - Ich geh’ dann mal Eier holen.
Hans: - Hab’s gefunden!
...
Carlos: - Hey, alles klar?
Matteo: - Ja. Um wen geht’s?
Jonas: - Ey, du weißt doch, hier, dings, die Freundin von Linn, die aussieht wie Emma Watson in blond?
Carlos: - Bruder, ‘ne 10!
Jonas: - Auf jeden.
Abdi: - Läuft bei dir!
Carlos: - Digga, trefft ihr euch nochmal?
Jonas: - Äh, bald, hoffentlich. Aber mal gucken.
Abdi: - Äh, Digga, was ist eigentlich aus meinem Gras geworden?
Matteo: - Ja, kümmer’ mich drum.
Abdi: - Du weißt schon, dass das viel Geld war, ne?
Matteo: - Jaja, klar, ist ja gut. Ciao!
Sam: - Ich krieg’ ‘ne Sechs.
Hanna: - Ja, wahrscheinlich!
Matteo: - Hi.
Hanna: - Hi.
Sam: - War echt ‘ne geile Party.
Matteo: - Fand ich auch, danke. Sag mal, wisst ihr, wo Amira ist?
Hanna: - Die ist krank, wieso?
Matteo: - Egal, nur so. Danke.
...
Lehrerin: - Also so, jetzt ist es ja bald soweit, und ich möchte mit Ihnen noch die finalen Themen zur Vorbereitung Ihres Abiturs besprechen. Setzen Sie sich bitte. So, dann können wir ja jetzt anfangen. Erstens, Zellen, also Inhalt und Baustoffe: Wasser, Kohlenhydrate, Lipide, Proteine, Proteinsäuren, Biomembran, Stofftransport. Zweitens, Stoffwechsel… [sie redet im Hintergrund weiter, ich bin aber zu faul, das alles aufzuschreiben]
Matteo: - Hi. Geht’s dir wieder besser?
Amira: - Ich hab’ das Gras gefunden.
Matteo: - OK.
Amira: - Sag mal, wie kannst du nur so scheiße sein? Stell dir mal vor, ich wär’ erwischt worden!
Matteo: - Komm, ist doch nichts passiert.
Amira: - Nur weil nichts passiert ist, heißt das nicht, dass es nicht scheiße war!
Matteo: - Komm, jetzt mach mal nicht so ‘n Aufriss.
Lehrerin: - Matteo, haben Sie irgendwelche Ergänzungen zur Orthogenie?
Matteo: - Nein.
Lehrerin: - Danke, dann kann ich ja weitermachen. Also, damit sie sich optimal vorbereiten, habe ich-
Matteo: - Komm schon, ich brauch’ das wieder.
Amira: - Was krieg’ ich dafür?
Matteo: - Keine Ahnung, Blowjob?
Amira: - Du kriegst dein Gras wieder, wenn du und die Jungs mit zum Abistreichkomitee kommen.
Matteo: - Nein, hä, wieso?
Amira: - Ja, weil da sonst keine Sau ist.
Matteo: - Ja, warum soll man auch bei so ‘ner Scheiß-AG mitmachen?
Amira: - Boah, willst du dein Gras wiederhaben oder nicht?
Matteo: - Ja, ist ja auch meins.
Amira: - Ja, dann, Freitag 18 Uhr in der Aula.
Lehrerin: - Ja, und da Sie sich ja so angeregt unterhalten, können Sie das für die Probeklausuren direkt fortführen.
Amira: - Nein, nein, Frau Breitscheid, das ist-
Lehrerin: - Doch, doch, Sie werden davon profitieren, Ihrem Satznachbarn den   Stoff des letzten Jahres zu erklären, glauben Sie mir. Viel Spaß. Ab heute sind Sie Lernpartner. So, haben Sie noch irgendwelche Fragen?
...
Sara: - Schau mal, gefällt dir das?
Matteo: - Ja klar.
Sara: - Werd’ ich mir vielleicht für den Abiball holen.
Matteo: - Mm, wer schreibt dir denn da?
Sara: - Ist doch egal.
Matteo: - Nein, sag doch mal.
Sara: - Ne, das ist privat.
Matteo: - OK.
Sara: - Bist du etwa eifersüchtig?
Matteo: - Vielleicht.
Sara: - Du bist ja süß. OK, aber du musst es für dich behalten.
Matteo: - OK.
Sara: - Leonie steht auf so ‘nem Typ aus unserem Sport LK.
Matteo: - Kenn’ ich den?
Sara: - Hm, glaub’ nicht, also, der ist neu, keiner kennt den.
Matteo: - Achso. Soll ich mal nachforschen?
Sara: - Joa, wenn du willst. Mm, sag mal, gehen wir eigentlich zusammen zum Abiball?
Matteo: - Ja, denk’ schon.
Sara: - Cool. Ähm, heißt das jetzt, also… Sind wir jetzt zusammen?
Matteo: - Uhm, weiß ich nicht, was denkst du?
Sara: - Keine Ahnung… Ja?
Matteo: - OK. … Ähm, hast du Lust… mit mir… einen Film zu schauen?
Sara: - Klar.
Matteo: - OK.
...
Sam: - ...einfach ‘nen kleinen Zettel schreiben.
Kiki: - Cool.
Amira: - Okay, sind jetzt alle da, wollen wir anfangen?
Kiki: - Ja, OK. Ja, hi, cool, dass ihr alle gekommen seid, freut mich. Ähm, ja, ich hab’ euch hier auch so vegane Kokos-Macarons gemacht, aber die könnt ihr ja dann vielleicht später essen, weil wir müssen ja erstmal was besprechen. Ja, ähm, sorry, ich bin ein bisschen aufgeregt. Ich find’s einfach wichtig, dass wir die Schule mit so ‘nem richtigen Bam verlassen, OK?
Sam: - Ja genau, Bam!
Kiki: - Ja. Und dafür gibt’s halt ‘n paar Regeln. Erste Regel: Wir reden nicht über die Abistreich-AG, OK? Zweite Regel: Wir reden nicht über die Abi-streich-AG. Ja, dann hab’ ich hier noch so ‘ne Liste mit Ideen drauf und ich stell’ das jetzt einfach mal- Sorry, tut mir Leid. Also, so zum Beispiel Jamaica Vibes, dann 90s Fashion, wir können Flashmob tanzen.
Amira: - Öh, tanzen ist schon nice, oder? Voll gut.
Sam: - Ja genau, wie im Klub.
Kiki: - Ja!
Sam: - Oh mein Gott, wir machen ‘ne Choreo.
Kiki: - Ja, das ist ‘ne gute Idee. Oder wir können auch noch Lehrer umarmen, einfach so, oder findet ihr das blöd?
Sam: - Nene, ist voll geil.
Markus: - Ja, also, hi, ich bin der Markus übrigens, ich find’ umarmen auch total super, ne, also kann man direkt mal ausprobieren.
Kiki: - Ja, find’ ich gut, auch so zur Gruppenbildung, also kommt mal alle her. Und wir stellen uns in ‘nem großen Kreis hin. So, und dann nehmen wir uns alle an den Händen, genau, Kreis schließen, sehr gut, perfekt, kann jeder jeden sehen? Ich bin die Kiki...
...
Matteo: - Ähm, ich würd’ da nicht reingehen.
David: - Wieso?
Matteo: - Die machen da g’rad so ‘n Vertrauenskreis.
David: - Aha.
Matteo: - Weißt du, mit Händchenhalten. Außer du hast Bock auf sowas.
David: - Nö.
Matteo: - Dacht’ ich mir. ... Bock, einen zu kiffen?
David: - Ja klar.
Matteo: - Dann komm. Und wie heißt du?
David: - David. Und du so?
Matteo: - Matteo.
...
Matteo: - Du bist neu, ne?
David: - Ja, wieso?
Matteo: - Nur so.
David: - OK.
Matteo: - Naja, krass.
David: - Geht.
Matteo: - Ich mein’, so kurz vorm Abi.
David: - Ich musste umziehen.
Matteo: - Aha, wieso?
David: - Ich habe jemanden umgebracht und musste untertauchen.
Matteo: - Stress mit deinen Eltern gehabt?
David: - Ja, deswegen sind sie jetzt auch tot. ... Du hast da ‘ne Wimper.
Matteo: - Kann ich mir jetzt was wünschen?
David: - Keine Ahnung.
Matteo: - Ich dachte, man kann sich jetzt was wünschen.
David: - Du hattest da einfach nur ‘ne Wimper.
Matteo: - OK...
David: - Was hättest du dir denn gewünscht?
Matteo: - Weiß nicht, wegfahren oder so.
David: - Mm, kenn’ das Gefühl.
Matteo: - Ah ja, und wohin?
David: - Musst du doch wissen, war doch deine Wimper.
Matteo: - Weiß nicht, würd’ sagen, einfach ins Auto steigen und losfahren.
David: - Ja, und dann direkt nach Detroit.
Matteo: - Detroit?
David: - Ja, beste Musikstadt ever.
Sara: - Hey, na? Kein Bock auf Abistreich? .. Hey. Darf ich auch mal? Nice, danke.
David: - Ich muss dann auch los, bis dann.
Sara: - Das ist er.
Matteo: - Wer?
Sara: - Na, der Typ, auf den Leonie steht.
Matteo: - Ich glaub’, das ist jemand anders.
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in-sain-i · 5 years
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DF 2019 - Kato (19)
Fast alles zusammen... Als ich mich ein bisschen ausgeruhter fühlte ging ich wieder zu Silber weil ich brauchte ja noch das Licht und ich hielt Vinhs Blut und meine Äpfel fest in der Hand weil ich nichts davon aus der Hand geben wollte. Die Torwache war eine andere und es stand leider nicht Tac da, aber sie hörten wieder zu auch wenn sie mich weiterhin nicht besonders freundlich behandelten. Ich wartete ein bisschen als jemand kam den ich nicht kannte, der sagte dass mich jemand da drinne sprechen wollte. Ich ging mit rein und lief dem Mann nach, der mich gerufen hatte, weil ich glaubte dass das ja Tac war der mich sehen wollte, ich kannte ja sonst keinen und drinnen standen auf dem großen Platz ganz viele Menschen in Rüstung und mit Waffen und sie schienen bald auslaufen zu wollen. Ich entdeckte eine Gruppe Templer und Tac war da auch dabei und er sah mich und kam zu mir, aber der Mann lief weiter ohne Tac zu beachten. Das verwirrte mich aber ich wollte ja keinen Ärger, also sagte ich Tac dass ich gleich wieder kommen würde und lief durch die Massen an Menschen die sich vor mir spalteten und mir Platz machten aber ich hörte trotzdem das Zischen und die Beleidigungen und dann war ich bei einem Zelt wo er sagte ich solle warten. In dem Zelt standen Kinder und ich sah sie ein bisschen verwirrt an und sie mich weil mit Kindern konnte ich nicht so viel anfangen und eines der Mädchen kam nah an mich ran um zu gucken und ich guckte auch weil das war schon verrückt, so ein Mensch in winzigklein aber dann rief der große Bruder das Mädchen weg und sie sprang fort. Ich stand da und sah den Kriegern zu die sich sammelten und fragte mich wie man in dem Chaos den Überblick behielt als eine Frau an mich rankam. Sie war eine Elfe und Vinh in meinem Kopf zischte ein bisschen und ich drehte ihr Blut in meinen Händen hin und her und fragte mich wer sie war. Sie war sehr hübsch und trug eine weiße und silberne Rüstung die ganz arg glänzte. >> Seid gegrüßt. << Sie lächelte und mein Anblick schien sie nicht zu stören. >> Was kann ich für Euch tun? << Fragte sie und das wunderte mich weil ich hatte ja gar nicht zu ihr gewollt. >> Ich weiß nicht. Die haben gesagt dass mich jemand sprechen will und eigentlich wollte ich ja zu Tac weil Vih gesagt hat ich brauch noch ein Licht…willst du mit mir sprechen? << >> Die Blutprinzessin? << “Vorsicht, Kato, ganz vorsichtig jetzt.” Sagte Vinh leise und ich erfuhr den Name der Elfe...Tialar. Nervös wechselte ich Vinhs Blutfläschchen von Hand zu Hand. >> Ja. << >> Ist sie denn auch da? << >> Nein, sie ist gerade in meiner Welt und ich bin hier in ihrer…<< Kurz erklärte ich die Situation und die Elfe hörte mit glitzernden Augen zu, das passte hübsch zu ihrer Rüstung, fand ich. >> Und wird Vinh dieses Fest nochmal hier sein? << >> Na ich hoffe doch, ich will nicht hier bleiben, die sind alle sehr unhöflich hier...morgen, denke ich, ist sie wieder da. << >> Sehr gut, dann werde ich sehen, dass ich sie morgen noch mal aufsuche. << >> Ja gut. << Sagte ich und fragte mich was das hier gerade war weil ich vieles nicht verstanden hatte aber wusste, dass Vinh Blut von der Elfe hatte und die Elfe ihr trotzdem zwei Gefallen schuldete und solche Sachen. Ich durfte gehen und dann suchte ich Tac weil ich ihm sagen wollte dass ich wieder lebe und weil ich dachte...also das hatten Radun und Minka gesagt und ich erinnerte mich daran noch, das vielleicht das Licht, das mich zwischen den Welten leiten würde Tac war...oder etwas das Tac mir gab. Weil er war Silber und er hatte sich sehr silber verhalten und ich fand, dass er ein sehr helles Licht war. Aber als ich Tac das gesagt hatte erschollen Rufe und er musste sich in eine Reihe einreihen und rief mir zu, dass er nachher in den Wandel kommen würde und jetzt keine Zeit hatte weil die Armee ausmarschierte und das war sehr stressig mit den vielen Leuten überall also ging ich raus und merkte nicht, wie ich für ein paar Sekunden die Silberne Arme anführte. Ich bog aber schnell ab und lief an Kupfer vorbei, hoch in den Wandel, Vinhs Blut in der Hand und die Äpfel und am Tor stand ein Bruder und er begrüßte mich strahlend und ich begrüßte zurück und dann wollte er einen Apfel haben und auch wenn ich ihn erst gemocht hatte fand ich ihn jetzt blöd. >> Nein. << Sagte ich und lief schnell weiter. >> Aber du hast zwei?! In unserer Familie wird doch geteilt?! << >> Das sind meine Äpfel! << Sagte ich weil ich verstand keinen Spaß wenn es um Äpfel ging. >> Aber wir teilen doch alles! << >> Das nicht, Äpfel teile ich nicht. Sind meine Äpfel und waren auch Geschenke an mich. Du bekommst keinen ab! << Und bog ins Kuriosum und der Nurgler kehrte zurück zum Tor und ich pffte bisschen durch meine Zähne Ein Nichtmensch kam zu mir und sah mich verwirrt an. >> Wer bist du?! << Fragte er und ich stellte mich vor und er sagte er sei Agdash und er wohne hier und ich sagte ich sei Kato und wohne hier auch und sehr erfreut und solche Sachen. >> Kato, vielleicht kannst du uns helfen, heute ist Nimmernacht! Und da machen wir eine Organentnahme vor Publikum und du als Nurglerin, vielleicht kannst du auch was machen. << Ich dachte bisschen nach und nickte. >> Ich kann Geschenke verteilen und die Saat und heilen, das kann ich. << Agdash freute sich und fand das gut und zeigte mir ein Nurgleherz, das sie einsetzen wollten und ich fragte woher das sei weil ich Angst hatte dass sie einen Bruder oder eine Schwester dafür getötet hatten, doch er meinte das Herz sei erst später so geworden als Kotzel daran genagt hatte. Kotzel hieß der Nurgling im Kuriosum und ich ging hin und streichelte ihn ein bisschen und er kuschelte sich an mich und blubberte ein bisschen Eiter auf mich drauf den ich abschleckte weil ich heute ja auch noch nichts gegessen hatte außer die Oliven und die Äpfel waren ja noch nicht faulig genug... Ich sah mich um und fand, dass es hier nicht so schön war für Kotzel und beschloss ihn mit zur Seuchenfackel zu nehmen, ohne dass ich vorher fragen würde, weil nicht das Vinh nachher Nein sagte... Agdash ging wieder und ich stand auf und ging zu Vinhs geheimen Versteck wo ich die Zutaten lagerte und tat ihr Blut dazu. Jetzt fehlte nur noch das Licht von Silber….Dann konnte ich wieder zurück. Dann legte ich das Kupfer, das ich für den Brief bekommen und nicht gebraucht hatte zurück in Vinhs Schatulle. Ich gestattete mir ein Lächeln und setzte mich auf die Teppiche und machte es mir ein bisschen bequem. Ich musste noch mit Vinh sprechen und ihr das ausreden, was sie mit Redun machen wollte und das konnte länger dauern weil sie war sehr stur und bisschen festgefahren in ihren Vorhaben, aber ich war überzeugt, das hinzubekommen weil ich sowas ja gut konnte.
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gleitzeitengel · 5 years
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Wie es sich anfühlt, nie "die Eine" für ihn zu sein
Es gibt sie: diese Frauen, denen Männer reihenweise zu Füßen liegen. Und zwar nicht nur, weil sie gern mit ihnen vögeln wollen. Nein, diese Frauen schaffen es, dass selbst die ewigen Junggesellen plötzlich von gemeinsamen Kuschelabenden und Ikea-Ausflügen träumen.
Ich habe in meinem Freundeskreis zwei, drei solcher Frauen, von denen sämtliche Männer in Sekundenschnelle verzaubert sind. Fasziniert beobachte ich, wie sie von Verehrer zu Verehrer und von Beziehung zu Beziehung gleiten. Was haben diese Frauen an sich, das Männer alle so machtlos in ihren Bann zieht?
Auch wenn ich mich für sie freue und ihnen ihr Glück gönne, bleibt ein kleiner Stich zurück: denn ich bin nicht diese Sorte Frau. Ich habe bisher vor allem das Glück gehabt, die Lückenfüllerin zu sein. Indem ich die Herren der Schöpfung nach einem gebrochenen Herzen mit viel Aufmerksamkeit, Sex und positiven Gesprächen aufpäppeln darf, bevor sie gestärkt weiterziehen auf ihrer Reise zur „großen Liebe“.
Dabei haben sich viele ohne ein Wort aus dem Staub gemacht. Andere hatten aber zumindest die Eier, mir zum Abschied noch ein paar Worte zu sagen, die ich gerne mit euch teile. Auch wenn ich nicht genau weiß, ob sie mir wirklich erklären, woran es liegen mag, dass ich für den Part der „großen Liebe“ irgendwie selten in Frage komme.
„Ich verstehe nicht, warum ich nicht in dich verliebt bin, eigentlich fühle ich mich wohl mit dir und alles ist so entspannt.“
Dieser Satz einer ehemaligen Affäre trifft es genau – ich verstehe ja schließlich auch nicht, wieso sich niemand in mich verliebt. Mit mir ist es also entspannt, schon mal gut, oder? Wobei mir Vorfälle wie locker-vertraute Fürze seinerseits nach dem ersten (!) Geschlechtsverkehr doch zu denken geben:
Auch wenn ich entspannt bin, bin ich immer noch eine Frau und nicht der jahrelange Kumpel, vor dem man sich total gehen lassen kann. Oder ist eben das schon ein Problem?
Heißt entspannt, dass man(n) sich schnell mit mir langweilt, weil ich keine Herausforderung darstelle? Muss ich eine anspruchsvolle Dramaqueen werden, damit Männer mich wirklich als Frau sehen und ernsthaftes Interesse an mir entwickeln?
Hand aufs Herz: Ich hab’ auf so eine Scheiße keinen Bock. Klar, man sollte immer sagen, wenn einen Sachen wirklich stören. Aber ich bin relativ umgänglich und tolerant und finde es anstrengend, ständig den Konflikt wegen Kleinigkeiten zu suchen: Leben und leben lassen.
„Ich habe mich bei dir wie das Arschloch aufgeführt, das ich niemals sein wollte.“
Dass meine „Entspanntheit“ allerdings dazu führt, dass sich Männer für mich keine Mühe geben, ist ein echtes Problem. Ungläubig höre ich meinen Freundinnen zu, deren Verehrer oder Partner sich oftmals richtig ins Zeug legen und frage mich, was für mich so getan wird. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich mich freue, wenn ich mir morgens nicht mehr selbst meine Tasse Kaffee machen muss, sondern sie mir gebracht wird (Frühstück habe ich in 3,5 Jahren Single-Leben übrigens noch nie bekommen).
Wenn sich jemand also wirklich mal die Mühe machen würde, sich etwas für mich einfallen zu lassen und mich mit einem aufmerksamen Date zu überraschen, wäre ich vermutlich fassungslos und total überfordert.
„Du machst Männern Angst, weil du so stark wirkst und clever bist, damit können viele nicht so umgehen.“
Noch ein weiterer Punkt, der mich nachdenklich stimmt. Obwohl ich ihn sogar verstehen kann. Wir leben in einer Zeit, in der Männer es nicht wirklich leicht haben, den zunehmend komplexeren Erwartungen von Frauen gerecht zu werden. Häufig sind sie verunsichert und wissen nicht genau, was für ein Verhalten sie an den Tag legen sollen.
Aber: Der Beschützer wird wohl nie aus der Mode kommen. Und so haben auch meine eingangs erwähnten Freundinnen, die Männer um den Verstand bringen, wohl etwas gemeinsam: Sie alle haben etwas Zartes, Zerbrechliches an sich (und da rede ich nicht unbedingt vom Körpergewicht). Sie wecken in vielen Männern den Wunsch, für sie da zu sein.
Ich habe in meinen Zwanzigern durch einige Schicksalsschläge lernen müssen, stark zu sein. Und alleine klar zu kommen. Dementsprechend schlecht bin ich darin, die Hilfe anderer aktiv einzufordern. Was aber nicht heißt, dass ich es nicht schön fände, wenn Männer mir ihre Hilfe öfter aus freien Stücken heraus anbieten würden. Denn egal wie stark man wirken mag, es freut einen immer, wenn jemand unterstützen will.
Generell lief es meistens so: Irgendwann nach ein paar schönen gemeinsamen Wochen lief das Anbändeln mit dem Auserwählten plötzlich aus und ich stand wieder alleine da. Prompt suchte ich die Fehler bei mir. Das mache ich mittlerweile zum Glück nicht mehr. Manchmal passt es eben einfach nicht und die Gefühle bleiben aus. Wieso das aber so überdurchschnittlich oft bei mir passiert, ist mir auch ein Rätsel.
Aber gut, vielleicht ist das auch besser so. Denn vor allem emotional weiß ich genau, was ich will: Männer, die keine Angst vor echter Nähe haben. Die sich über ein Frühstück freuen und mich auch mit einem überraschen. Für die es nicht zu viel ist, sich zu öffnen, sondern für die gerade das die Essenz von allem ist.
Denn Sex haben kann man mit vielen – tiefste Gedanken, Träume, Ängste und alberne Momente teilen eben nicht.
Mein Resümee
Ich weiß, dass ich mich nicht verstellen will, nur um für einen Falschen „die Eine“ zu sein, in die er sich verliebt. Und ich weiß, dass es irgendwo in dieser Stadt Männer gibt, die mich genau so toll finden werden, wie ich bin: Manchmal zu laut, manchmal aber auch sehr leise. Große Klappe, aber auch was dahinter. Manchmal wie ein pubertärer 14-Jähriger Peniswitze reißend, nur um fünf Minuten später ein Gespräch über die verborgensten Ängste zu beginnen.
So bin ich nun mal und ich finde mich großartig so!
Doch nebenbei: Ich frage mich in einsamen Momenten trotzdem manchmal – während ich überlege, wie viele Katzen wohl in meine 53-Quadratmeter-Wohnung in Prenzlauer Berg passen –, wo zur Hölle die Männer bleiben, die das auch endlich mal erkennen.
Natalie, Mitte 20, ist gerade in den Endzügen ihres Masters in „irgendwas mit Medien“. Sie hat mittlerweile so viel Großstadt-Dating-Erfahrung gesammelt, dass Sie sich selbstsicher als Dating-Profi bezeichnet und vermutlich ihre eigene Sozialstudie zu dem Thema veröffentlichen könnte. Wenn sie sich nicht gerade munter durch die Hauptstadt swiped, checkt sie gerne die besten Hotspots für genialen Käsekuchen, oder sitzt mit Bier bewaffnet in Parks oder Spätis und philosophiert über das Leben. Mehr darüber, was sie so bewegt gibt es auf: single-edition.de.
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nurcarlo · 5 years
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45. Sarah
Carlo „Hab ich dir schon gesagt, dass du der Beste bist?“, fragt Kathi mich lächelnd und lehnt sich neben der Kaffeemaschine an die Küchenzeile. Ich versteh nicht wie sie so früh am Morgen schon so gut gelaunt sein kann? Müde gähne ich und fahre mir mit der flachen Hand übers Gesicht, es ist eindeutig noch viel zu früh. Die Sonne ist noch nicht mal aufgegangen und das einzige, was ich draußen erkennen kann, sind ein paar einsame Schneeflocken die durch die Luft tanzen. Ich kann kaum glauben, dass unser Urlaub wirklich schon vorbei ist und wir zurück in Stuttgart sind. Und das sogar schon seit zwei Tagen. Aber erst ab heute geht es wieder richtig rund, die Proben für meine Tour fangen an und Toni muss wieder in den Kindergarten. Wobei heute erstmal ein Ausflug ansteht. Schön mit Mama und Oma ins Museum, hätte ich an Tonis Stelle ja auch über Bock drauf. Komischer Weise fühle ich mich nach der einen Woche Urlaub, sogar wirklich ein wenig entspannter. Es hat gut getan mich einfach mal nur um Kathi und die Kinder kümmern zu müssen und sonst den ganzen Tag ziemlich hart mein Leben zu chillen. Ich konnte mal richtig los lassen und den ganzen Stress vergessen. Jetzt muss ich es nur noch irgendwie schaffen, den Stress nicht wieder zurück in mein Leben zu lassen. Wobei das wahrscheinlich schwieriger wird, als ich es mir vorstelle. „Soll ich dir was zum Frühstück machen?“, holt mich Kathis Stimme aus meinen Gedanken zurück ins hier und jetzt. Erwartungsvoll schaut sie mich an und ich schüttele den Kopf. „Nein Baby, ich frühstücke gleich mit Emil zusammen! Jetzt chill‘ doch mal und setz dich hin!“, fordere ich sie auf und klopfe auf den Stuhl neben mir. Ich sitze nur in Boxershorts und T-Shirt am Küchentisch und nippe an meinem Kaffee, eigentlich ist das überhaupt nicht meine Aufstehzeit, aber weil Kathi und Toni sich gleich schon auf den Weg machen, meine Mutter vom Bahnhof ab zu holen, bin ich schon vor sieben Uhr mit Kathi zusammen aufgestanden. Im Gegensatz zu mir, hat Kathi heute jedoch schon deutlich mehr geschafft. Sie steht frisch geduscht und fertig angezogen in dunklen Jeans, einem einfach weißen Shirt unter einem mega großen grauen Strickcardigan und ihren bescheuerten schwarzen UGGs vor mir. Ich hasse die Teile, die sehe nämlich sogar an Kathi scheiße aus. Das sind echt die Adiletten für Basic White Girls. Aber egal wie sehr ich Kathi auch bequatsche, dass sie sich von den blöden Dingern trennen soll, es klappt einfach nicht. Nein sie kauft sich sogar jeden Winter noch ein neues Paar. Dieses Jahr mussten es unbedingt welche mit so ner komischen Schleife hinten dran sein und natürlich brauchte Toni die gleichen auch. Mit einer Schüssel Obstsalat und ihrer dampfenden Kaffeetasse, kommt Kathi zu mir rüber und lässt sich auch an den Tisch sinken. „Ich freu mich einfach so auf heute!“, strahlt sie mich an und schiebt sich einen Löffel Obst in den Mund. Ihr Lächeln ist so ansteckend, dass ich trotz der frühen Stunde, auch lächeln muss. „Freust du dich etwa schon so sehr aufs Kindermuseum?“, frage ich sie und tue unwissend. Kathi schubst meinen Arm ein bisschen zur Seite und verdreht die Augen. „Nein!“, sagt sie lang gezogen und verdreht die Augen. „Warum freust du dich denn so übermäßig? Daran, dass du einen so gut aussehenden Mann hast kann es ja nicht liegen, oder?! Du siehst mich ja jeden Tag!“, frage ich weiter und bringe Kathi jetzt noch mehr zum Lachen. Ich freue mich, dass ich sie so sehr zum Lächeln bringen kann, auch wenn ich weiß, dass ich heute ausnahmsweise Mal nicht der Grund für die glückliche Stimmung meiner Frau bin. Ach ja Selbstüberschätzung ist schon was Feines. „Heute kommt Sarah wieder!“, verkündet Kathi, als wenn sie nicht schon seit Anfang Dezember die Tage runter zählen würde. „Ach wirklich?“, tue ich verwundert und stibitze mir eine Traube aus ihrer Schüssel. „Danke, dass du sie abholst!“, sagt Kathi etwas ernster zu mir und lehnt sich über den Küchentisch um mich zu küssen. Ich nehme ihr Gesicht zwischen meine Hände und erwidere den Kuss. „Nicht dafür Baby!“, murmele ich an ihren Lippen, als ich mich langsam wieder von ihr löse und Kathi sich zurück auf ihren Platz fallen lässt. „Wann müsst ihr eigentlich los?“, will ich von Kathi wissen und werfe einen Blick über meine Schulter ins Wohnzimmer, um zu sehen ob Toni im Wohnzimmer spielt. Die großen Schiebentüren, die das Wohnzimmer und die Küche miteinander verbinden sie komplett aufgeschoben, aber mehr als den erleuchteten Tannenbaum und mein Klavier erkenne ich nicht. Wann will Kathi das Ding eigentlich endlich mal abbauen, Weihnachten ist schon fast zwei Wochen her? „Deine Mama kommt um kurz vor acht am Hauptbahnhof an und ich hab ihr gesagt, dass wir sie da abholen. Also wollte ich hier so um halb acht weg. Damit sie nicht warten muss!“, erklärt Kathi mir. Natürlich hat sie für einen Weg von zehn Minuten wieder eine halbe Stunde eingeplant, damit sie auch ja nicht zu spät kommt. Manchmal ist sie wirklich verrückt. Nicht bescheuert verrückt, sondern einfach auf ihre ganz eigene Art und Weise verrückt. Kathiverrückt halt. „Wann kommt Jojo euch denn abholen?“, erkundigt Kathi sich und hält mir einen Löffel voller Obst entgegen. „Ich hab ihm gesagt, dass er so um viertel nach acht hier sein soll. Damit er dann auch wirklich um neun da ist!“, antworte ich ihr mit vollem Mund. Wenn einer genauso schlecht pünktlich sein kann wie ich, dann ist es Danju und weil ich nun wirklich will, dass Sarah nicht alleine am Flughafen steht, musste ich meinen besten Kumpel vielleicht ein bisschen anflunkern. „Du Fuchs!“, grinst Kathi, steht auf und stapelt unsere Tassen und ihre Obstschale. „Ich hätte nicht gedacht, dass Jojo wirklich mit kommt, wenn du ihn fragst, ob ihr zusammen Sarah abholen könnt!“, überlegt Kathi laut und räumt das Geschirr in die Spülmaschine. Etwas nervös fahre ich mir durch die Haare und bin in dem Moment ziemlich froh, dass sie mich gerade nicht anguckt. „Ja, er meinte es wäre kein Problem!“, sage ich ausweichend und stehe auch auf. Wenn man es genau nimmt, weiß Danju nämlich noch gar nicht, dass wir Sarah vom Flughafen abholen. Ich hab ihn nur gefragt, ob er mit mir zusammen jemanden vom Flughafen abholen könnte. Verplant wie er ist, hat er nicht gefragt wen. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich nicht so früh aus dem Bett quälen würde, wenn er wüsste, dass es sich bei der Person um Sarah handelt. „Ich geh mal duschen!“, sage ich und deute in Richtung Flur. Bevor Kathi auch noch irgendwas sagen kann bin auch schon verschwunden. „Wer kommt heute nach Hause?“, höre ich Kathis Stimme fragen, als ich eine halbe Stunde später frisch geduscht und bereit für den Tag, auf Socken den Flur entlang laufe. Ihre Stimme kommt eindeutig aus Emils Zimmer. „Sari!“, höre ich Tonis aufgeregt Stimme sagen und bleibe für einen kurzen Augenblick im Türrahmen stehen, als ich das Bild vor mir sehe. Kathi steht vor Emils Wickelkommode und ist gerade dabei den Kleinen an zu ziehen, während Toni neben Emils Kopf sitzt und ihm mit einer Babybürste die braunen Haare durch bürstet. „Genau Motte, Sarah!“, pflichtet Kathi ihr bei und streicht ihr über den Kopf. „Mama und Sarah kenne sich schon seit wir so klein waren wie du!“, erzählt Kathi ihr mit einer ruhigen Stimme und einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Toni scheint über dieses Statement ziemlich verwirrt zu sein, es scheint ziemlich in ihrem kleinen Köpfchen zu rattern, immerhin ist es wahrscheinlich schwer vorstellbar, dass ihre Mama auch mal so klein war, wie sie. Aber Kathi lächelt einfach nur weiter und knöpft Emils kariertes Hemd zu. Ich kann sie gut verstehen, dass sie sich so sehr auf Sarah freut, immerhin habe ich Jojo während seiner zwei Auslandsemester in Barcelona auch über doll vermisst. So doll, dass ich sooft es ging nach Barcelona geflogen bin, um mit ihm ab zu hängen. Es geht einfach nichts über einen besten Freund. Und wenn ich ehrlich bin, freue ich mich sogar auch ein bisschen auf Sarah. Sie ist echt richtig nett und erinnert mich in vielerlei Hinsicht an Kathi. Aber am meisten freue ich mich eigentlich für Kathi. Die letzten eineinhalb Jahre ohne Sarah waren für sie echt nicht immer leicht, für beide nicht. Zwar haben die beiden täglich mit einander geschrieben, Sarah war alle paar Monate mal wieder hier und wir haben sie sogar zwei Mal in Boston besucht, trotzdem ist das nicht das Gleiche. Besonders in letzter Zeit hätte Kathi sie wirklich gebraucht und Sarah vielleicht auch Kathi, immerhin hat sie sich von ihrem komischen Ami-Schnösel-Freund getrennt. Ich persönlich fand den Typen ja schon immer scheiße, so ein richtig hochnäsiger ‚ich bin besser als ihr alle‘ Arzt aus irgendeinem verkackten Vorort von New York. Mein Bankkonto hat trotzdem sieben Stellen mehr als seins. Ha. Ich schüttele über mich selbst den Kopf, solche Gedanken kenne ich gar nicht von mir. Aber vielleicht kommt es daher, dass bei Sarah einfach mein Beschützerinstinkt wach wird, immerhin ist sie Kathis beste Freundin Und bei Frauen ist das ja so voll komisch, wenn es der besten Freundin nicht gut geht, dann geht es der anderen auch nicht gut. Versteh einer die Frauen. Ich stell mir gerade vor wie das bei Danju, Lucca und mir wäre. Das ging nicht. „Papa! Sari kommt wieder!“, verkündet Toni jetzt auf geregt, als ich das Zimmer durchquere und mich an die Gitterstäbe von Emils Bett lehne. „Ich weiß, Kröte!“, antworte ich und ziehe sie auf meinen Arm. „Ich freu mich!“, verkündet Toni und bringt Kathi und mich damit beide zum Grinsen. „Ich mich auch, Kröte!“, sage ich ehrlich und drücke ihr einen Kuss auf den Haaransatz. „Darf Sari bei mir schlafen?“, fragt Toni mit hoffungsvoller Stimme und schaut mich aus ihren großen Augen an. Ich muss immer noch darüber grinsen, dass Toni Sarah ‚Sari‘ nennt. Wenn das irgendjemand außer ihr sagen würde, würde die Person sich wahrscheinlich eine einfangen. Aber Toni darf das. „Sarah wohnt erstmal bei uns, Toni!“, erklärt Kathi der Kleinen, „Und dann kannst du jeden Abend mit Sarah eine Schlafparty machen!“ Bei dieser Vorstellung fangen Tonis Augen total an zu strahlen und sie klatscht verzückt in die Hände. Mit Emil auf dem Arm stehe ich im Flur und beobachte Kathi dabei, wie sie auch Toni die komischen UGGs anzieht. Fröhlich brabbelt Emil vor sich hin und zieht an der Kapuze meines Supreme Sweater. „Mamamamamam!“, sagt er immer wieder und schaut dabei Kathi an. Manchmal frage ich mich, wann er endlich anfängt ‚Papapapapap‘ zu sagen. Immerhin hat er es auch schon geschafft ‚Ball‘ zu sagen. Aber mehr als ‚Ball‘, ‚Mamamam‘ und ‚Da‘ bekommt er noch nicht so wirklich auf die Reihe. Trotzdem bin ich froh, dass sein erstes Wort nicht ‚Mama‘ war. Ich mag es einfach nicht zu verlieren. „Tschüss mein Schatz!“, verabschiedet Kathi sich von Emil und drückt ihm einen Kuss auf die Wange, danach dreht sie sich zu mir und küsst meine Lippen. „Denk dran, Sarah landet um zehn und ich bin spätestens um zwei wieder hier!“, plappert sie und ich küsse sie einfach nochmal, damit sie die Klappe hält. „Baby, ich schaff das schon. Ich bin schon groß!“, erkläre ich ihr und bringe sie so zum Lächeln. Ich bücke mir kurz und ziehe Toni zu mir ran. „Bestell der Oma ganz liebe Grüße von mir und sei brav!“, befehle ich Toni und drücke ihr dann auch einen Kuss auf die Stirn. Toni umarmt mich für einen kurzen Moment und sagt dann, „Okay Papa, Tschüss!“ Lächelnd guck ich meinen beiden Frauen nach. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fällt, drehe ich meinen Kopf zu Emil, „So und wir gehen jetzt erstmal frühstücken!“ Emil quittiert meinen Vorschlag mit einem undefinierbaren Laut und klatscht mir stattdessen seine kleine Patsche-Hand ins Gesicht. „Ich hab dich auch lieb, mein Sohn!“, erwidere ich und mach mich mit ihm zusammen auf den Weg in die Küche. Um viertel nach neun, schreibt Jojo dann auch endlich ‚Bin unten‘ Ein bisschen in Eile, ziehe ich Emil schnell seine Jacke an, ziehe meinen Rucksack auf und greife nach seinem Kindersitz, den Kathi extra noch gestern Abend hoch geholt habe. Voll bepackt rase ich die Treppe runter und reiße die Haustür auf. Jojo hat in zweiter Reihe mit seinem schwarzen Golf genau vor der Haustür geparkt, die Scheibe der Fahrertür ist runter gelassen. Er hebt seine Hand zum Gruß und schmeißt dann seinen Zigarettenstummel aus dem Fenster. „King Emil ist auch am Start!“, sagt er breit grinsend, haut die Handbremse rein und steigt dann doch aus dem Wagen aus. „Was geht!“, begrüße ich Jojo und umarme hin kurz. „Alter es ist mitten in der Nacht, fragst du mich das wirklich?“, jammert Jojo rum, während er Emil auf seinen Arm nimmt und ich die hintere Tür öffne um Emils Kindersitz auf der Rückseite zu befestigen. „Kumpel wir sind heute voll im Partnerlook!“ freut Jojo sich und klatscht sich mit Emil ab. Kurz werfe ich ihm einen Blick über meine Schulter zu und es stimmt, Jojo und Emil passen heute wirklich ziemlich nice zusammen. Jojos College Jacke hat die gleiche Farbe wie Emils Anorak und auch sein Mini-Beanie, passt zu Jojos roter Snapback. Ich höre Kathi in meinem Kopf sagen ‚Jojo hat so eine ganz komische Art, seine Snapbacks zu tragen, irgendwie sieht das bei ihm immer so ein bisschen komsich aus‘. Kurze Zeit später biegt Jojo in Richtung Flughafen ab. Aus den Boxen dröhnt Biggies Stimme und Emil schaut fröhlich aus dem Fenster und macht irgendwelche Autogeräusche nach, wenn wir an einem großen LKW vorbei fahren. Auch wenn es Winter ist, scheint die Sonne trotzdem ziemlich hell. Und ich bin froh, meine Sonnenbrille auf zu haben. „Wenn holen wir eigentlich ab?“, fragt Jojo nach der Hälfte der Fahrt. Davor hat er mir lang und breit von seiner Silvesternacht erzählt, die er zusammen mit Caid und Lucca in Barcelona bei alten Kumpels von uns verbracht hat. Naja also nicht mit den beiden, er war halt mit den beiden da und ist dann wohl mit irgendeinem Weib im Bett gelandet. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie find ich da mein Spießer-Silvester mit Psaiko ein bisschen geiler. „Sarah!“, sage ich so leise ich kann und spiele unschuldig mit den Knöpfen des Radios rum. „Was?“, fragt Jojo und schaut kurz zu mir rüber, bevor er sich wieder auf die Straße konzentriert. „Sarah!“, wiederhole ich nur ein ganz kleines Bisschen lauter. Aber Jojo scheint mich verstanden zu haben. Denn für einen kurzen Moment gerät das Auto ins Schlingern und er schaut mich ungläubig an. „Dein Ernst, Alter?“, fragt er fassungslos und ich kann nicht richtig deuten, ob er angepisst oder total begeistert ist. Obwohl ich mal eher auf Ersteres tippen würde. „Kathi konnte sie nicht abholen und meine Karre ist in der Werkstatt!“, verteidige ich mich und sehe ihn von der Seite aus an. Jojo verdreht seine Augen und setzt den Blinker auf die Überholspur, „Du hättest dir auch einfach meine Karre leihen können, dafür muss ich doch nicht mega früh aufstehen. Damit die blöde Bodenseeprinzessin abgeholt werden kann!“, schnauft er wütend und ich halte mich an der Tür fest, weil Jojo so schnell einen Transporter überholt. Ich hab nichts gegen schnelles und mehr als offensives Fahren, ganz im Gegenteil, so fahr ich auch immer. Aber ich finde es eher semi-geil, wenn mein Sohn hinten im Auto sitzt und wir nicht in meinem Benz, sondern Jojos Golf sitzen. „Aber das wär doch nicht so cool gewesen! Wir drei Männer, ein Trip zum Flughafen, ist doch über cool!“, versuche ich Jojo auf zu heitern, aber es klappt nicht wirklich und er wirft mir nur einen mürrischen Seitenblick zu. „Ach komm schon Jojo, für Kathi. Sie freut sich den Arsch ab, dass Sarah heute wieder kommt!“, grinse ich ihn an und weiß, dass ich ihn mit dem Kathi Argument sofort bekommen. Jojo mochte Kathi schon immer. Als ich sie das erste Mal mit zu ner Party genommen habe, hat er zu mir gesagt, ‚Endlich schleppst du mal was Vernünftiges in blond an‘. „Wieso holt sie die Trulla, denn nicht selbst ab?“, herrscht Jojo mich an und setzt den Blinker, um die Ausfahrt zum Flughafen zu nehmen. „Weil sie mit Toni und meiner Mutter im Kindermuseum ist, da ist heute irgendwas von der Kita aus!“, erkläre ich ihm, so gut ich kann, denn wenn ich ehrlich bin hab ich schon wieder halb vergessen was da heute ab geht. Jojo quittiert das nur mit hoch gezogenen Augenbrauen und biegt dann ins Parkhaus ab. Ich werfe einen kurzen Blick auf meine Uhr, es ist viertel vor zehn. Also müsste Sarah theoretisch gleich landen. Mit Emil auf den Schultern laufe ich neben Jojo durch den ersten Terminal, Sarah kommt am Gate zwei an. „Wo wohnt sie jetzt eigentlich?“, fragt Jojo, nachdem wir eine Weile geschweigend nebeneinander her gelaufen sind. Ich glaub er ist noch immer wütend auf mich. Aber was soll ich machen, er beruhigt sich schon wieder. Er ist nun mal mein bester Freund und außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass er fast alles für Kathi tun würde. „Erstmal bei uns! Bis sie ne Wohnung gefunden hat. Sie macht ja ihr Anerkennungsjahr im Klinikum!“, erkläre ich ihm und nehme Emil von meinen Schultern. „Sie zieht bei euch ein? Wieso tust dir das denn an?“, fragt Jojo argwöhnisch. Ich atme tief und lehne meinen Kopf kurz in meinen Nacken. „Alter Danju, vielleicht weil sie Kathis beste Freundin ist!“, erinnere ich ihn. Jojo zuckt mit den Schultern, „Na und? Sie ist doch Ärztin, hat sie nicht genug Patte für n Hotelzimmer? Ich würd das nicht mit machen!“ Und genau deswegen bist du auch alleine und ich hab ne Familie. Natürlich würde ich das nie laut sagen, aber manchmal ist Jojo einfach so ein verdammter Dickkopf. „Jojo, du hast drei Monate bei uns im Gästezimmer gewohnt, nachdem du aus deiner WG geflogen bist, weil die komische Olle deinen Grasvorrat gefunden hat!“, erinnere ich ihn an die Situation von vor zwei Jahren und kann mir dabei ein Grinsen nicht verkneifen, „ Kathi hat nie gemeckert oder sich über dich beschwert und ich werd ganz bestimmt nichts dazu sagen. Wenn Lucca, Flo und du unser Gästezimmer regelmäßig als Zwischenlösung benutzen. Das machen Freunde so!“ Kurz tritt Stille ein und Jojo vergräbt seine Hände tief in den Taschen seiner Jeans. „Ich weiß gar nicht, warum du sie so sehr hasst!“, überlege ich laut, „Du magst Kathi doch auch und so verschieden sind die beiden gar nicht.“ Zweiflerisch schaut Jojo mich aus großen Augen an, „Also ich hab da jetzt noch nicht so viel Gemeinsamkeiten festgestellt. Aber man muss ihr lassen, dass sie nen ziemlich geilen Arsch hat!“ Bei seinem Kommentar müssen wir beide Grinsen und klatschen uns ab. Wir sind halt einfach nur Männer. Noch bevor ich Jojo darauf ansprechen kann, ob er etwa meiner Frau auf den Arsch guckt, kommen die ersten Passagiere aus dem Gate. Zwanzig Minuten später sind fast alle Passagiere weg und noch immer keine Spur von Sarah. Jojo sitzt mittlerweile auf einem der Heizungsrohre und tippt auf seinem Hany rum. „Bist du dir sicher, dass sie mit dem Flug gekommen ist?“, fragt er mich und zieht seine Snapback für einen kurzen Moment vom Kopf. Zur Sicherheit checke ich noch einmal die letzte Whatsapp von Kathi, natürlich hat sie mir Sarahs Flugdaten auch nochmal per Nachricht geschickt. Mein kleiner Kontrolle-Freak. „Flug LH 1368 aus London um zehn Uhr!“, lese ich laut vor. Jojo wirft einen prüfenden Blick auf die Fluganzeige über unseren Köpfen. „Das ist er! Aber vielleicht haben sie sie ja gar nicht wieder ins Land gelassen, so als Dienst an der Allgemeinheit!“, feigst Jojo und scheint sich tierisch über seinen eigenen Witz zu freuen. Aber gerade in diesem Moment, tritt Sarah durch die Schiebetüren. Suchend sieht sie sich um und lächelt als sie mich winken sieht. Sie sieht genauso aus, wie ich sie in Erinnerung habe, naja in sechs Monaten verändert man sich jetzt auch nicht so viel. Ihr lässiges Flugoutfit aus schwarzem Top, Leggins, Doc Martens und einem übergroßen bordeauxrotem Cardigan sieht so aus, als wenn sie sich heute Morgen noch mit Kathi abgesprochen hätte. Sie wirft sich die langen Haare über die Schulter und kommt auf uns zu. Sie sieht müde aus und ihre Mascara ist ein bisschen verschmiert, aber ihr glückliches Lächeln macht das alles wieder wett. Mich wundert es ein bisschen wie wenig Gepäck sie bei sich hat, dabei hat Kathi doch so einen Aufstand gemacht, dass auch bloß alles in Jojos Auto passt. Ich gehe ein paar Schritte auf sie zu und breite meine Arme aus. „Willkommen zu Hause!“, lächele ich und drücke sie ganz fest an mich. Sarah erwidert meine Umarmung. „Hey!“, sagt sie fröhlich, aber es klingt trotz ihrer Fröhlichkeit müde und abgekämpft. Als sie sich von mir löst, streckt sie sofort ihre Arme nach Emil aus und hebt ihn auf ihren Arm. „Hallo kleiner Mann!“, begrüßt sie ihn und drückt ihm einen Kuss auf die Wange, „Ich hab dich vermisst. Du bist so groß geworden!“ Sie knuddelt ihn und drückt immer wieder Küsse auf die Wangen. „Ich freu mich so wieder zu Hause zu sein!“, strahlt sie mich an und ich muss sie einfach nochmal in den Arm nehmen. „Wir freuen uns auch, dass du wieder da bist! Oder, Emil?“, versichere ich ihr und greife nach ihrem kleinen weißen Carry On. „Ich hab echt gedacht, du würdest mit mehr Zeug wieder kommen!“, sage ich nachdenklich. Sarah macht eine wegwerfende Handbewegung und sieht mich gequält an, „Hör bloß auf, die Trottel in London haben mein Gepäck in einen Flieger nach Berlin gesteckt. Die Koffer kommen erst übermorgen!“ „Geil!“, sage ich tonlos und drehe mich in Jojos Richtung, bis jetzt hat er sich ziemlich im Hintergrund gehalten. Mir bleibt Sarahs missbilligender Blick nicht versteckt, aber Jojo sieht auch nicht gerade begeistert aus. „Jojo ist unsere Mitfahrgelegenheit, meine Karre ist noch in der Werkstatt und Kathi hat den M!“, erkläre ich ihr und spreche extra so laut, dass Jojo mich auch hört. Sarah strafft ihre Schultern ein wenig, streicht sich eine paar Haare aus dem Gesicht und geht dann zu Jojo rüber. „Du auch hier Johannes!“, sagt sie tonlos und streckt ihre Hand aus. Niemand schafft es so Jojos Namen aus zu sprechen wie Sarah. Und niemand weiß besser als Sarah, wie sehr er es hasst Johannes genannt zu werden. Interessiert beobachte ich die Situation zwischen den beiden. Jojo lässt seine Hände demonstrativ in den Taschen seiner Jeans. „Haben sie dich also doch wieder reingelassen!“, stellt er fest und es klingt fast ein bisschen enttäuscht. Sarah lässt ihre Hand sinken und dreht sich zu mir um, „wollen wir los?“ Ich nicke und ziehe ihren Koffer hinter mir her. Jojo läuft neben mir, damit am meistmöglicher Abstand zwischen ihm um Sarah liegt. Ich weiß gar nicht was er hat. Wir bleiben vor Jojos Auto stehen und ich verfrachte Sarahs Koffer in den Kofferraum. „Willst du vorne sitzen oder mit Emil zusammen hinten?“, biete ich Sarah an und bedeute auf die Beifahrertür. Jojo ist schon längst eingestiegen. Sarah begutachtet Jojos schwarzen Golf skeptisch und scheint über mein Angebot nach zu denken. „Ich geh mit meinem Patensohn nach hinten!“, beschließt sie, kitzelt Emil ein bisschen am Kinn und steigt dann zusammen mit Emil auf der Rückbank ein. Als ich mich neben Jojo auf den Beifahrersitz fallen lasse, lehnt Jojo sich zu mir rüber. „Dafür schuldest du mir mindestens acht Beats!“, raunt er mir zu. Schweigend fährt Jojo aus dem Parkhaus, während Sarah und ich uns über ihren Flug und ihren Zwischenstopp in London unterhalten. „Kathi freut sich so sehr auf dich!“, grinse ich Sarah an und drehe mich ein bisschen zu ihr um. Sie sitzt in der Mitte und hat eine Hand auf Emils Kindersitz gelegt, weil der Kleine ihren Daumen nicht los lassen will. „Nicht so sehr wie ich! Ich kann es kaum erwarten!“, sagt Sarah aufgeregt. Von Jojo kommt nur ein abfälliges Geräusch, „Das letzte Jahr war auch schön. So entspannt!“ Sarah übergeht Jojos Kommentar einfach, rümpft aber ein wenig ihre Nase. „Was ist das eigentlich für ein komischer Geruch in deinem Auto? Hast du schon mal was davon gehört, dass man Stoffsitze auch reinigen kann?“, fragt Sarah Jojo und begutachtet kritisch die Rückseite der Sitze, „Weißt du was sich da alles einnisten kann? Für Emil ist das hier drin bestimmt nicht gesund!“ „Bleib mal cool Prinzessin, hier ist nichts im Auto was, hier nicht sein sollt. Das ganze Viehzeug wird schon vom Gras abgetötet!“, sagt er ganz lässig und verfährt von der Augenbahn runter. „Du kiffst also noch immer?“, stellt Sarah pikiert fest, „Du weißt schon wie viele Gehirnzellen das abtötet und du brauchst jede einzelne wirklich dringend!“ Ich beiße mir auf die Innenseiten meines Mundes, weil es einfach so witzig ist, Sarah und Jojo bei ihrem Schlagabtausch zu beobachten. Hätte ich doch nur eine Kamera. „Mach dir mal keine Sorgen Sari, ich hab das schon alles im Griff. Immerhin hab ich ja auch ein besser Abi als du hinbekommen und zwar High!“, Jojo wirft einen Blick in den Rückspiegel und zwinkert Sarah zu. Das kann ja noch heiter mit den beiden werden.
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traitor-senpai · 5 years
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Top 10 Comedy (Part 2)
4. Blend S
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Genre: Comedy, Romance, Slice of life
Veröffentlicht: Herbst 2017
Macher: A-1 Pictures
Handlung:
Ein Mädchen namens Maika beginnt in einem Café zu arbeiten, in dem jede Kellnerin eine andere Persönlichkeit vertreten soll, um für jeden Gast was zu bieten zu haben (vor allem Männer). Zum Beispiel gibt es die „Tsundere“ die abwechselnd nett und zickig ist. Maika jetzt bekommt nun ihre Rolle als sadistin zugeteilt. Und in dieser Rolle ist sie ein wahres Talent. Auch ohne es zu versuchen, wirkt sie wie eine herablassende, bösherzige Person. Obwohl sie eigentlich ganz nett ist.
Meine Meinung:
Ich persönlich bin auf den Anime durch viele Memes gekommen, welche zum größtenteils nur aus dem Opening besteht. Natürlich hat mich das ständige schauen des Openings auf den Anime aufmerksam gemacht und ganz ehrlich, ich würde in so ein Cafe eindeutig mal gehen. Ein Cafe in welchem man immer anders begrüßt werden kann. An einem Tag wirst du von deiner kleinen, liebenden Schwester begrüßt an einem anderen begrüßt dich ein Mädchen welches dich ganz offensichtlich mag aber jede Frage was dies angeht, mit einer zickigen Reaktion begrüßt. Aber dieser Anime zeigt auch große Ausschnitte aus dem private Leben der Angestellten und die Realisierung, dass die „kleine Schwester“ bereits erwachsen ist, war bestimmt ein kleiner Schock für einige Leute. Aber diese Geschichte beginnt mit Maika, die neue Angestellte des Cafes und zwar die Sadistin. Man merkt das sie nicht absichtlich so ein Gefühl von Arroganz zeigt und sich dafür auch wirklich oft schämt aber als sie im Cafe so freudig aufgenommen wurde, hat sie auch wirklich alles in ihre Rolle gesteckt und die Kunden haben sie gefürchtet und gleichzeitig geliebt. Während Maika sich über ihren neuen Job freut, der erstens mal ihre kleine Macke akzeptiert und zum Anderen Geld für ihre Schule verdient, entwickelt der Leiter vom Cafe Gefühle für unsere Sadisten. Er hat sich schon des öfteren überlegt ihr seine Gefühle zu gestehen aber bei jedem Anlauf ist etwas dazwischen gekommen oder er hat sich einfach viel zu sehr geschämt. Auch wenn diese Geschichte eine gewisse Menge an Romance aufbringt finde ich den Comedy Teil auffälliger. Die meisten bleiben um zu schauen, ob der Leiter seine Gefühle beichten wird oder nicht und ob was passieren wird aber die ganzen Versuche sind auf jeden fall lächerlich und machen viel Spaß dieses Spiel zwischen den ganzen Angestellten zu sehen.
3.Mataraku Maou-sama
(Übersetzt: The devil is a part-timer)
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Genre: Magic, Fantasy, Comedy, Romance, Action, Shounen, Supernatural, Superpower
Veröffentlicht: Frühling 2013
Macher: White Fox studio
Handlung:
Satan, der grausam Herrscher der Dämonen will ganz Ente Isla erobern und nur die Heldin Emilia kann ihn stoppen. Nach unzähligen Kämpfen dennoch entkommt Satan durch ein Portal in eine andere Welt und rauskommen tut er in Japan, in der normalen Welt, in der keine Magie oder zumindest kaum welche existiert. Satan und einer seiner loyalen Dämonen müssen sich nun in die Welt der Menschen integrieren und stoßt dabei auf Hürden. Er dachte mit seiner Macht könnte er Welten erobern aber ist er den auch mächtig genug um den Alltag von Tokyo zu bezwingen?
Meine Meinung:
Am Anfang hat man das Gefühl das dieser Anime eine tiefe und bedeutende Hintergrundgeschichte hat aber man merkt schnell allein an dem Benehmen von „Satan“ und seinem loyalen Dämon, dass er ein wirklich einfacher Mann ist, der mit einem Job bei einer Fast food Kette, einem relativen niedrigem Lohn und einer kleinen Wohnung sehr zufrieden ist. Dabei vergisst er schnell sein eigentliches Ziel der Eroberung von Ente Isla, seiner Heimatwelt. Bei Ente Isla handelt es sich um eine Welt mit Engeln, Dämonen, Heiligenrittern und Zauberern. Wie man es aus den fantasy Büchern kennt. Der Anime an sich beginnt mit dem Ende des Kampfes zwischen Satan und Emilia, der Heldin. In Anime an sich kommt es des öfteren zu Kämpfen in dem Satan des öfteren involviert ist und muss auch oft seine ganze Macht zeigen, die offensichtlich aus dem best trainiertesten Körper besteht. Auch nach wieder Erlangung seiner Macht entscheidet sich Satan in der normalen Welt zu bleiben aus moralischen Gründen aber vielleicht auch einfach, weil es viel einfacher ist in einem Fast Food Geschäft zu arbeiten als die Welt als Dämonenkönig zu regieren. Emilias Erscheinung hat Satan natürlich gestresst. Nicht weil sie eine Gefahr für ihn ist sondern weil sie eine Gefahr für seinen ruhigen Alltag ist. Emilia versucht Satan im Auge zu behalten, wodurch sie in dumme Situationen darf und Satan ihr dann aus der Klemme helfen darf. Alles im einen ist dieser Anime mit relativ viel Action bepackt und kann Zuschauer dennoch gut unterhalten. Romance ist eindeutig zu bemerken bleibt aber dann doch eher im Hintergrund, da nie wirklich Initiative von den Liebhabern gezeigt wird.
2. Aho Girl
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Genres: Comedy, Harem, Romance, School, Shounen, Slice of Life
Veröffentlicht: Sommer 2017
Macher: Diomedea Studio
Handlung:
Yoshiko Hanabatake ist eine Idiotin. Ein Mädchen was sehr einfach abgelenkt wird, sich für viele Sachen interessiert und dennoch keine Ahnung vom Leben hat. Aber wirklich lieben tut sie ihren Kindheitsfreund Akkun und Bananen.
Meine Meinung:
Harem und Romance sind für mich meisten direkt Signalwörter für pure Comedy. Auch wenn in diesem Anime der Harem Faktor durch gerade mal 2 Mädchen definiert wird. Jede Folge zeigt ein neuen Ausschnitt aus dem Leben der Hauptcharaktere und Akkun wird immer wieder mit der Dummheit von Yoshiko herausgefordert. Akkun ist einer der besten in der Schule. Er lern viel und will auch weiterhin viel lernen und immer wieder gestört zu werden weckt schonmal das Bedürfnis Yoshiko einfach mal eine Reinzuschlagen. Die Erzählung ist einfach gehalten und ist sehr gut geeignet für jüngere Zuschauer. Auch wenn Yoshiko irgendwie pervers ist und Akkun versucht im Schlaf zu fesseln ihr erstes mal zu haben, bleibt alles jugendfrei. Trotz aller Bemühungen hat sie eher selten erfolg mit ihren „Ideen“ und trotz geringer Anstrengung in der Schule hat sie wenig Erfolg. Alles in einem ist es für reine Unterhaltung gedacht und man sollte sich diesen Anime unbedingt einmal anschauen.
1.Konosuba
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Genre: Action, Comedy, Harem, Magic, Ecchi, Adventure, Fantasy, Shounen, Superpower,
Veröffentlicht: Winter 2016
Macher: Studio DEEN Studio
Handlung:
Der Maincharakter, Kazuma, ist gestorben. Grund des Todes. Schock? Oder vielleicht auch Angst. Auf jeden fall trifft er im Jenseits die Göttin Aqua. Aqua, die Göttin des Wassers, bietet ihm an wieder geboren zu werden in einer neuen Welt. In einer Welt, die einem online Spiel sehr ähnlich ist. Da kazuma ein großer Fan von Games war, entscheidet er sich für die neue Welt und darf laut Göttin ein Objekt mit sich nehmen. Da die Göttin kazuma aufgezogen hat aufgrund seines Todes, nimmt kazuma die Göttin Aqua mit sich. Sofort wird er mit der Göttin in die neue Welt gebracht und muss nun mit Aqua zusammen den Dämonenkönig besiegen. Leider muss kazuma mit seine Skills in der neuen Welt nun von ganz unten Anfangen und sorgt sich erstmal über sein mangelndes Geld.
Meine Meinung:
Dieser Anime ist nicht ohne Grund meine Nummer 1. Eine Person die in eine Fantasy Welt gebracht wird nach seinem Tod und als erste Fähigkeit erlernt die Höschen von Frauen zu klauen, sagt schon vieles. Eine Göttin die Alkoholprobleme hat und für Geld wirklich alles machen würde. Es gibt hin und wieder Sequenzen wo Kämpfe vor kommen. Es ist wie in einem online RPG in denen man Magie, Skills etc. lernen kann durch training. Im lauf der Geschichte vergrößert sich die Gruppe von kazuma um 2 weiter Leute. Zum einen die Masochisten Darkness, die es liebt in kämpfen verletzt zu werden und würde sich anm liebsten bei jeder Aktion opfern. Und die zweite Person wäre Megumin die alle ihre Skillpunkte in Explosionsmagie gesteckt hat. Info: Explosionsmagie ist eine der teuersten Magiefähigkeiten und kostet am meisten Magie kostet. Da man nur begrenzt Magie am Tag nutzen kann und dieser Spruch sehr viel kostet, kann Megumin sich als Reaktion den restlichen Tag nicht mehr bewegen und muss von unserem Helden kazuma getragen werden. Dieser Anime ist also damit nur mit Comedy gefüllt. Ich persönlich könnte diesen Anime immer wieder ansehen und ich glaube auch nicht, dass er mir zu schnell langweilig wird
Genre beschreibung:
Shounen: Zielgruppe 10-18. Meisten männliches Publikum.
Mecha: Für Leute die auf große Roboter stehen.
Slice of life: Ausschnite aus dem Leben der Charaktere ohne zwingend Action zu zeigen.
School: Naja, Schule kommt vor.
Psychological: Themen die zum nachdenken anregen können und tieferes intepretieren benötigen.
Seinen: Ein Anime der auf ein reiferes Publikum abzielt.
Action: Spannende Kampfszenen kommen vor.
Adventure: Man kann es mit einem Abenteuer vergleichen, wie er in Filmen vorkommt. Sind meistens verbunden mit Reißen.
Romance: Also, ja. Die Liebe von zwei Person für einander. Muss nicht immer im Vordergrund stehen.
Fantasy: Das vorkommen von Fabelwesen und magischen Kreaturen oder einer anderen Welt.
Magic: Man kann zaubern.
Drama: Momente in denen man sich nicht richtig Entscheiden kann oder man großes Mitleid für einen der Charaktere bekommt.
SciFi: Wissenschaftliche Aspekte werden beachtet. Spielt meistens in der zukunft.
Harem: Viele Frauen wollen einen Mann. Muss nicht immer sexuell sein.
Merke:
Nur weil ein Anime ein Tag wie „Seinen“ hat, heißt das nicht, dass es nur für reifere ist, sondern kann eventuell leichte Elemente davon beinhalten. Also lasst euch nicht abschrecken.
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kiwis-for-ever · 5 years
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09.01.2019, Tag13, Houhora Harbour, Pukenui
(4. Etappe Ahipara-Pukenui via Mangonui, 150 km)
Nach den beiden erholsamen Tagen auf dem Campingplatz von Ahipara fahre ich früh morgends los. Meine heutige Etappe führt mich einmal quer über den nördlichen Teil von Northland zunächst nach Mangonui. An dieser Flanke von Northland ist der Südpazific ruhig und ladet an den schönen Buchten und Stränden wieder zum Baden ein. Die Westküste ist dagegen gewaltig, rau, wild und fast ein wenig ungemütlich. Dort wird die Landschaft durch den außergewöhnlichen 90 Miles Beach dominiert. Beides hat aber etwas für sich.
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Ich mache einen kleinen Abstecher in den als Legende bezeichneten Fish Shop im Mangonui. Diesen, berühmtesten Fish‘n‘Chips Laden gibt es seit 70 Jahren.
Übermorgen, auf der Fahrt von Cape Reinga nach Paihia werde ich noch einmal beim Fish Shop verbeischauen und auch diese berühmten Fisch’n’Chips auch essen. Heute war es 2 Std. nach dem Frühstück einfach noch zu früh für einen 2.500cKal Mittagssnack.
Also geht es nach der kurzen Rast mit einem Kaffee wieder ein Stück auf der Route 10 zurück westwärts und dann erneut weiter nordwärts näher ans Ziel Cape Reinga, das ich morgen erreichen werde. Ab der Abzweigung Awanui gibt es nur noch eine als befestigte Straße die Route 1 an das nördliche Ende.
Mein Zwischenstop wird in der Houhara Bay sein. Die kleine Ansiedlung heißt Pukenui und ist auch hier nicht unbedingt jedem ein Begriff. Ausgesucht habe ich diesen Ort und das Motel, weil es die Strecke zwischen Paihia, meinem übernächsten und letzten Stop auf der Motorradtour, und Cape Reinga am nördlichen Ende NZs optimal mittelt.
Pukeneui erreiche ich gegen 14:00h. Die Unterkunft, das Pukenui Lodge Motel ist ein ordentliche Bleibe. Zwar in die Jahre gekommen, aber super in Schuss und gründlich sauber. Mein Zimmer ist eingentlich eine Wohnung mit Platz für bis zu 5 Personen. Klasse, wieder ein Volltreffer.
Am meinsten freut mich aber, dass es auf der anderen Straßenseite, das Punkenui Takeaway Restaurant und Imbiss gibt. Außerdem ist sogar ein Liquer Shop und ein kleiner Supermarkt da. Marc der Betreiber des Motel sagt zu mir: „Du kannst im Apartement kochen, es ist alles dafür da!“ Ich winke sofort ab und sage, dass ich die letzten Tage gezwungen wurde zu kochen oder zu verhungern. Nein Nein heute gibt es was im Restaurant.
Schaut euch noch die paar Aufnahmen von heute an.
Liebe Grüße
Cengiz
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korrektheiten · 3 years
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Fußnoten zum Dienstag
LePenseur:"von Fragolin   Unvaccinated lives matter. *** Heute würde der Maschinen- und Fahrzeugbauingenieur August Horch 153 Jahre alt. Ihm haben wir solche Schmuckstücke zu verdanken: *** Der Zusammenbruch der internationalen Lieferketten durch den globalen Wirtschaftskrieg mit Sanktionen und Handelsbeschränkungen und die Folgen der wahnsinnigen Lockdown-Politik der vergangenen eineinhalb Jahre führt zu immer neuen Versorgungsengpässen und Preisexplosionen bei Rohstoffen. Nach Holz, Gas und seltenen Erden schwappt es jetzt auf den Nahrungsmittelmarktüber, wo es beginnt, für die Leute so richtig spürbar und im Supermarktregal sichtbar zu werden: die Getreidepreise schnellen nach oben, die Liefermengen werden massiv verkleinert und die Verarbeiter können nicht mehr kostendeckend produzieren. Das Angebot sinkt, der Preis steigt, kleine Erzeuger von Nischenprodukten werden schließen (na gut, das Abwürgen des Mittelstandes ist ja eines der Ziele des globalen Krieges). Schuld ist natürlich der Klimawandel, was sonst, denn auch wenn die Wetterextreme in diesem Jahr weit moderater ausfielen als in einigen der vergangenen Jahre, haben die schlechteren Ernten unbedingt mit dem Wetter zu tun und sind niemals nicht die Folgen einer irrsinnigen und schütteldummen Politik und in deren Folge der Versorgungszusammenbruch bei Dünger (ist ja gewollt, weil umwelt- und klimaschädlich), Betriebsstoffen und Saatgut. Als Antwort auf diesen Versorgungszusammenbruch werden also keinesfalls Bemühungen stehen, die Rahmenbedingungen für Anbau und globalen Handel zu verbessern, sondern ganz im Gegenteil, unter dem Vorwand der Rettung der Erde vor dem Verglühen noch mehr Aktionen setzen, die die Versorgung noch weiter verschlechtern werden. Es erinnert an den Werdegang der Wirtschaft in der DDR. Erst wurden die Großbetriebe von Ulbricht verstaatlicht, dann der Mittelstand von Honecker abgewürgt und am Ende standen leere Regale im Konsum und hochwertige Nahrungsmittel bekam man nur noch in "Delikat"-Geschäften in den Städten zu exorbitanten Preisen oder im "Intershop" gegen Verrechnungsschecks, die man sich bei der Bank für Westgeld eintauschen konnte, so man welches hatte (und man musste die Herkunft belegen können). Nur diesmal sind die Konzerne der Staat und es gibt kein Westgeld mehr. Freut euch auf die Zukunft, Ossis haben ein Déjà-vu. *** Zusammenbruch der Lieferketten Teil Zwei, ein Schuss vor den Bug des deutschen und europäischen Fahrzeug- und Anlagenbaus, direkt aus China, mit dem wir uns gleichzeitig in einem existenziellen Abhängigkeitsverhältnis und einem erbitterten Wirtschaftskrieg befinden: Die Lieferung von Magnesium aus China, das dafür weltweit fast Monopolstellung besitzt, wurde eingestellt. Damit droht die Aluminiumerzeugung zu kippen. Obwohl es bei Aluminium eine hohe Recyclingrate gibt, bedeutet das einen Ausfall von etwa einem Drittel der benötigten Menge für die Weiterverarbeitung, was schlicht und ergreifend bedeutet, dass es zu Verknappung und Preisexplosion führen wird. Bereits jetzt hat sich der Preis für Magnesium verfünffacht. Ende November droht die Einstellung der Aluminiumerzeugung und damit der sprunghafte Anstieg der Aluminiumpreise. http://dlvr.it/S9M29j "
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