Durch Marokko sind wir mit For Family Reisen gereist und haben von Marrakesch bis in die Wüste Sahara und an den Atlantik in Essaouira tolle Erlebnisse mitgebracht.
In unserem Blog erzählen wir euch alles, was wir erlebt haben. Wir sind tollen Menschen begegnet und kannten die Kultur der Berber kennen lernen. Wir sind Dromedare und Esel geritten und auf den Atlantik Wellen gesurft. Wir standen mitten in der Sahara und konnten den Sonnenuntergang in der Wüste erleben. Auf einem typisch marrokanischen Markt haben wir frische Granatäpfel gekauft und bei marrokanischem Tennis haben wir NosNos getrunken.
Noch mehr gibt es in unserem Blog!
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[Deutsch unten] Isn't it amazing?! All these masses of water of the Victoria Nile must be queezed through a only 7 m wide gap in the rocks 😲 You can see it at the end of the video. 🌍🌍🌍 It's the first day of my trip through Uganda. More of my trip between Entebbe and Murchison Falls National Park in my new blog post. It's online now! LINK IN BIO 🌍🌍🌍 Ein Wahnsinn, oder? Diese Wassermassen des Victoria Nils müssen sich durch einen nur 7 m breiten Spalt im Felsen quetschen, wie ihr am Ende des Videos sehen könnt! 😯 🌍🌍🌍 Der erste Tag und damit die erste Etappe meiner Rundreise durch Uganda, von Entebbe zum Murchison Falls Nationalpark, ist auf meinem Blog online LINK IN BIO 🌍🌍🌍 #afrikareisen #africalove #afrikaliebe #uganda #safari #gabrielaaufreisen #murchisonfalls #äquator #googlelocalguides #reiseblog #reisenmachtglücklich #fernreise #aufnachafrika #crystalsafari #travelblog #wasserfall #waterfall #victorianile #victorianil #wassermassen #ugandasafari #localguides #rundreise (hier: Murchison falls Uganda) https://www.instagram.com/p/CQWRQ7aIWLe/?utm_medium=tumblr
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KaNBA Bags - ein Statement für Afrika. Du reist normalerweise gerne und findest #Afrika toll? Mit dieser Tasche kannst du Menschen in Kenia, die an der Armutsgrenze leben, konkret unterstützen. KAMBA, die Tasche mit langem Tragegurt wird von Selbsthilfegruppen in Kenia fair und nachhaltig hergestellt. Eine ideale Tasche für Spaziergänge und Outdoor-Aktivitäten und natürlich Mamas. Darin lässt sich gut eine große und kleine Flasche verstauen, ein Pullover, ein wenig Essen für „Zwischendurch“. Mit Innentasche für Schlüssel, Handy, Geld oder ähnliches. https://www.kendia.de #sozialengagiert #sozial #Afrika #afrikareisen #sozialunternehmen #engagement #reiselust #reisen #keniasafari #taschen #beuteltasche #beutel https://www.instagram.com/p/CFtXzNbpuSF/?igshid=lk9m78d8zf7k
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Rassismus an der Basler Fasnacht?
Böse Ausländer bedrohen ein Schweizer Kind. Eine Völkerschau wie zu Hagenbecks Zeiten. – Spielt die Basler Fasnacht mit Rassismus?
Bei den «Alte Stainlemer» schon. Nun ja, Rassismus ist ein grosses Wort. Fremdenhass wäre treffender. Die Alte Garde der «Alte Stainlemer» geisselte die Überfremdung im Kleinbasel. Die Tambouren traten als karikierte Afrikaner, Türken, Islam-Prediger oder Albaner auf. Auf der Laterne stand: «Was schyyns sich Mänggi wünsche wurde, nit z vyyl Dirgge, Serbe, Kurde.» Das haben sie wohl von den Journis gelernt: nicht selbst etwas sagen, sondern berichten, was selbst erfundene «Mänggi» sagen. Optisch, auf der Laterne, wurde der Umweg über «Mänggi» dann weggelassen:
Laterne der Alten Garde der «Alte Stainlemer»: «Was schyyns sich Mänggi wünsche wurde, nit z vyyl Dirgge, Serbe, Kurde.» (Bild: Felix Schneider)
SVP-Bildsprache! Wen wundert’s? An der Fasnacht drückt sich die Bevölkerung von Basel und Umgebung aus, und die wählt zwar mehrheitlich links-grün-alternativ, aber ein nicht geringer Teil von rund 15 Prozent eben auch SVP. Die Medien – Radio, Fernsehen, Zeitungen – gaben und geben der SVP weit über die Informationspflicht hinaus Raum und Resonanz mit der Ausrede, sie sei die grösste Partei der Schweiz. Wenn aber die Gesinnung, die von der SVP bedient und gefördert wird, an der Fasnacht erscheint, machen dieselben Medien auf Empörung. Das ist heuchlerisch.
Im Unterschied zum Internet ist die Fasnacht wirklich ein soziales Medium, d.h., man muss miteinander auskommen. Und das sorgt für wichtige Debatten. Die Junge Garde und der Stamm der «Alten Stainlemer» distanzierten sich öffentlich von Sujet und Haltung ihrer Alten. Der diesjährige Plakettenkünstler, Tarek Moussalli, Basler mit syrischen Wurzeln, war empört – er ist Mitglied des Stamms der «Alten Stainlemer», sogar deren Sujetkünstler. Besser kann’s eigentlich nicht laufen, als dass solche Debatten entstehen.
Völkerschau der «Bebbi»
Weniger strittig obwohl eigentlich diskussionswürdiger war der Zug der «Bebbi»: Ein grosser Zug, mehr als hundert Leute inszenierten eine Völkerschau. Vorneweg weiss gekleidete Kolonialisten. Hinter ihnen die «Wilden» in Käfigen.
Inszenierung einer Völkerschau: Zug der «Bebbi». (Bilder Felix Schneider)
Den fasnachtsüblichen «Zeedel» haben die «Bebbis» zu einer Broschüre erweitert: Darin erinnern sie, mit deutlichem Basel-Bezug, an die Tradition der Völkerschauen. Sie erwähnen das einst legendäre, heute vergessene Basler Brüderpaar Paul und Kurt Seiler, die von ihren ausgedehnten Afrikareisen allerhand Objekte und lebende Tiere mitbrachten. Mitte der 1940er-Jahre eröffnete Paul Seiler das Café Tropic, in dem er afrikanische Kultgegenstände, Artefakte, Totems, Schrumpfköpfe etc. ausstellte. In die Tische waren Terrarien und Aquarien eingelassen, in denen Schlangen, Echsen, Skorpione, Fische lebten. Später gründeten die Gebrüder Seiler das «Atlantis», das ebenfalls vom afrikanischen Dekor lebte. Drei lebende Alligatoren waren im Lokal zu sehen.
«Uns ist auch nicht wohl dabei»
Auch an die rassistische Hamitentheorie des britischen Afrikaforschers John Hanning Speke (1827–1864) erinnern die «Bebbi». Die Verse auf ihrer Laterne sind voller Skepsis. Sie verkünden ein ums andere Mal: Uns ist auch nicht wohl bei dem Sujet.
In der Tat stellt sich die Frage: Ist diese optisch starke Vergegenwärtigung kolonialer Bilder eine notwendigerweise unangenehme Erinnerung an unsere Vergangenheit oder wird sie eher als genussvolle Wiederbegegnung erlebt?
Ist die Wirkung: Oh Schreck, sowas steckt ins uns! Oder: Endlich darf man mal wieder!
Das Reenactment der «Bebbi» ist vergleichbar mit dem Versuch des deutschen Politikers Philipp Jenninger, der am 10. November 1988 im Deutschen Bundestag zum 50. Jahrestag der Novemberpogrome von 1938 eine Rede hielt, die die Attraktivität des Nationalsozialismus erfahrbar machen wollte – verstanden wurde sie aber als distanzlose, identifikatorische Wiedergabe nationalsozialistischen Gedankenguts. Jenninger musste danach vom Präsidium des Deutschen Bundestages zurücktreten.
Auf ihre Art haben die «Bebbi» auch einen Kommentar geliefert zu der hitzigen Debatte, die letzten Sommer die Gemüter in Basel erregt hatte: Die Guggemuusig-Formationen «Negro-Rhygass» und «Mohrekopf» sahen sich damals wegen ihrer Namen und wegen eines Logos, das die Karikatur eines Afrikaners mit Knochen im Haar zeigt, mit Rassismusvorwürfen konfrontiert. Die «Bebbi» zeigen nun drastisch, wo derlei Bilder und Namen hingehören: in die Tradition des Kolonialismus.
Einen Skandal haben die «Bebbi» mit ihrer Völkerschau zwar nicht ausgelöst. Aber die vom kolonialistischen Blick geprägte Darstellung der Wilden bleibt ambivalent, gefährlich, auf dubiose Art faszinierend.
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesellschaft/Rassismus-an-der-Basler-Fasnacht
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[Deutsch unten] This is, where our Gorilla tracking (or trekking) starts! A two hours hike through #bwindiimpenetrableforest , that is only possible with rangers walking 🚶♀️ in front and cutting the plants with their machete. 🦍🦍🦍 Read more about it on my latest blog post travelblog.gabrielaaufreisen.de (Unpaid for advertisement) 🦍🦍🦍 Hier starten wir unser Gorilla Tracking ( auch Trekking) im Bwindi Impenetrable Rainforest in #uganda🇺🇬 Zwei Stunden bergauf bis wir die sanften Giganten sehen! Das geht nur, weil #ranger die Pflanzen mit einer Machete zerschneiden. 🦍🦍🦍 Lies mehr dazu auf meinem neuesten Blog-Post Link➡️ in Bio. (Unbezahlte Werbung) 🦍🦍🦍 #gorillatracking #gorillatrekking #safari #ugandasafari #uganda #crystalsafari #jungle #rainforest #afrikareisen #africa #safethewildlife #primate #urwald #junglewalk #hiking #instatraveller #travelblog #reiseblogger_de #reiseblog #pictureoftheday (hier: Bwindi Impenetrable Forest, Uganda) https://www.instagram.com/p/CWOZILisOWA/?utm_medium=tumblr
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Afrika erleben mit Augustine Tours-Europe - Die Spezialisten für Afrikareisen
Ein Kontinent wie Afrika steckt voller Abenteuer und Überraschungen. Es gibt so viele wunderschöne Orte und Regionen, die es zu entdecken gilt, wenn man auf eine Afrikareise geht. Die Tier und Pflanzenwelt ist einmalig, gleich gilt für die Landschaften und die Menschen, die dort leben. Das auf Afrikatouren spezialisierte Reiseunternehmen Augustine Tours bringt Touristen an die schönsten Orte Afrikas. Die schönsten Länder Afrikas bereisen Das Team von Augustine Tours-Europe geht dabei auf die individuellen Wünsche der Kunden und Kundeninnen ein – sei es beim Mieten eines Autos, bei der Suche nach guten Hotels, bei Touren und bei allem anderen. Augustine Tours-Europe bringt Touristen Burundi, Ruanda, Uganda, Tansania und Uganda oder auch in andere Länder Afrikas und das sicher und zuverlässig, da die Mitarbeiter und Partner auf viele Jahre Erfahrung zurückgreifen können und sich vor Ort bestens auskennen. Kreuzfahrten nach Afrika buchen Über Augustine Tours-Europe, die auch eine Niederlassung in Lüneburg haben, kann man sogar Kreuzfahrten nach Afrika buchen. Die komplette Abwicklung wird dabei von dem Reiseveranstalter übernommen. Aktuelle Angebote Augustine Tours-Europe bietet derzeit eine besondere Highlight an: Für nur 4804, 93 € kann man ganze 15 Tage an einer WildlifeSafari in Uganda, Ruanda und Burundi teilnehmen- gültig bis 31 Dezember 2019. Die Spezialisten für Afrikareisen stehen bei Fragen gerne beratend zur Seite. Ausführliche Informationen über die Touren und Reisemöglichkeiten sowie auch über das Unternehmen findet man auf der Homepage https://augustinetours.com.
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