Tumgik
#äquator
gabrielaaufreisen · 4 months
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Durch Ecuador ab Quito
Wir fahren mehr als 2 Wochen durch Ecuador, durch die Anden und den Nebelwald, stehen auf dem Äquator und vielen mehr.
Von Quito in Ecuador geht es in den Nebelwald, in die Anden und an die Küste. Lange ist diese Reise schon geplant. Wir wollen Ecuador und die Galapagos- Inseln bereisen. Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung. Diese Reise wurde selbst bezahlt und dieser Bericht spiegelt ausschließlich meine Meinung wider. Er enthält auch Affiliate Links. Erwirbst Du dort etwas zahlst Du nicht mehr, aber ich…
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beautyberrywrites · 5 months
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Being German is having at least 17 different recipes for potato salad but only ever making your grandma‘s.
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ecoamerica · 24 days
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Watch the American Climate Leadership Awards 2024 now: https://youtu.be/bWiW4Rp8vF0?feature=shared
The American Climate Leadership Awards 2024 broadcast recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by active climate leaders. Watch to find out which finalist received the $50,000 grand prize! Hosted by Vanessa Hauc and featuring Bill McKibben and Katharine Hayhoe!
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schottisreisetagebuch · 2 months
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Der Stand der Stände
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Zum scharfen René
Die Opferwurst
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Die Opferwurst
Ziemlich genau hundert Jahre ist es her, dass die fahrenden ‚Würstler‘ sesshaft wurden - genauer gesagt ‚standhaft‘. Längstens seit damals gehört der Wurststand zu Wien wie der Steffl zum Turm, der Riese zum Rad oder der G’mischte zum Satz. Nach dem ersten Weltkrieg hat man sich dazu entschlossen, Kriegsinvaliden zu neuer ökonomischer Chance zu verhelfen - Lizenzen für Trafiken und Wurstverkäufer wurden vergeben. Recht so. Der alte Herr Kaiser hat seinem Volk ein Blutbad zugemutet, nun ließ man erste zaghafte Tropfen auf noch glühend heißen Steine fallen. Während sich die Menschen daran machten, die ‚Roaring Twenties‘ gebührend abzufeiern, versank die Welt in der nächsten Katastrophe. Tschick und Würscht galten immer schon als Nahrung des kleinen Mannes und da die Depression Lust und Laster förderte, boomten Restaurants, Gaststuben und Heurigen. Und erst die Stehhütten! Für kleines Geld wurde hier jedermann satt und alleine blieb man auch nicht lange. Im Gegenteil, so manch ein Hofrat fand hier seine lustige Witwe. Die Zeiten haben sich bis heute nicht geändert, immer noch drängen Drahrer und Nachteulen, Hurenbäudln und Asphaltblüten an die Nirosta-Theken der Stadt - indes in den Wurstkesseln Kraut und Rüben schmoren, neben Frankfurtern blubbern Debreziner, Burenwürste und Waldviertler. Dazu Senf, Gurkerl, Beuschlreißer oder Oaschpfeifferl, wie hierzulande der gemeine Pfefferon genannt wird. „Scharf oder Öl?“, lautet denn auch die Gewissensfrage des Herrn Standlers und der Stadtschwärmer hat Farbe zu bekennen. Ich selbst gehöre mehr der Scharf- und Buckel-Fraktion an, so viel Privatimes sei verraten.
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Der Herr der Würste
Jede Stadt frönt ihrem Laster: Der Hamburger beißt ins Fischbrötchen, der Südosasiate in die Pho, der Berliner in die (rot-weiße) Currywurst, der Osman in den Döner, der Sirtaki in den Gyros, der Belgier in Muschel und Fritten und, hier schließt sich der Kreis, der New Yorker in den Hamburger - ganz zu schweigen von den Wienern und Frankfurtern, die sich gegenseitig auffressen. Eine südländische Variation des frankophilen Würstels ist eine lange schon eingemeindete Spezialität aus dem südlichen Europa - die zugewanderte ‚Burenhaut‘. Gemeint ist die gemeine ‚Klobasse‘, auch ‚Klobassi‘ genannt. Die gibt’s im Rohzustand zwar im Supermarkt, aber ich kenne keinen, der sie sich in den eigenen vier Wänden schmort. Nur am Stand schmeckt ‚Klobasse‘ nach ‚Burenhäudl‘. Für Etymologen: Die Sprache Wiens ist zwar blumig, aber so bunt nun auch wieder nicht, denn die Begriffe ‚Klosett‘ und ‚Häusl‘ haben nichts, aber auch gar nichts mit ähnlich Klingendem zu schaffen.  
Der gerne am ‚Stand‘ verwendete Satz: „Oida, reib uma a Eitrige mit an G‘schissenen, an Glasaug, a Krokodü und an Bugl, dazu a 16-er-Blech!‘ heißt auf Hochdeutsch: ‚Lieber Herr, reichen Sie mir ‘ne Kochwurst mit Süßsenf, Perlzwiebel, Essiggurke, ‘n Seitenteil Brot, dazu ‘ne Dose Helles!‘ Nichts trennt so sehr wie die gemeinsame Sprache. Allerdings, der Gegenbesuch jenseits des Weißwurst-Äquators würde ebenso desaströs ausfallen. Da aber der echte Wiener zur Heimattreue neigt, ist für ihn meist in Stammersdorf Endstation.
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Scharf oder Öl
Mischt man sich im Laufe des schönsten und beschwingtesten aller Wiener Bälle, dem Opernball, zwischen heimische Wurstkessel, wird einem die Globalisierung erst recht bewusst, berichtet doch der Staatssender ‚live‘ und in Konferenzschaltung von der, am Allerwertesten des Opernhauses gelegenen Wurstbude. Kreti und Pleti drängt sich vor Ort und so manches Schlauchboot, das einmal ein Mund war, verkantet sich im Zipp des Kreditkartentascherls des nebenan stehenden Baulöwen. Das gibt‘s wirklich nur in Wien: Wurstbeißen garantiert Quoten.
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Der Seitenblickewurststand
Zu berichten aber ist von einem der originellsten aller Wiener Würschtler, dem ‚Scharfen René‘. Zwar hört er im Zivilleben auf den Namen Kachlir, doch mit dem kommt man im Gewerbe nicht weit. Es braucht ‚Branding‘. Also besann sich der  Mann seiner Wurzeln – und seines Namens. Rückblende. In den Siebzigern war’s, da Kachlir Sr., der Herr Papa, nach einem ‚unverhunzbaren‘ Vornamen für den Sohn suchte. Gesagt, getan und der Kleine wurde auf René getauft. Womit der Alte nicht gerechnet hatte: Ein paar Tage nachdem der Herr Sohn aus Mamis Wurstkessel schlüpfte, lief Folge Vierzehn des damaligen TV-Straßenfegers ‚Ein echter Wiener geht nicht unter‘. Just in dieser Episode stand auch die Taufe des Nachwuchses der Familie Sackbauer an. Der Kleine erhielt den Namen René, worauf Opa Mundl beschloss, den Wurm ab nun ‚Renne‘ zu rufen. Vater Kachlir war sauer. Soviel zum Thema ‚unverhunzbar‘.
Renne landete in der Gastronomie. Er wurde Koch im Hotel ‚Zur kleinen Brust‘, dem ‚Bristol‘, später dann im ‚Zürserhof‘, bevor er als Stewart auf der MS Europa anheuerte. Vom ‚Mundl‘ bis zum ‚Traumschiff‘, ein Katzensprung. Der nächste ergab sich, als 2005 der ‚Stand der Stände‘ im Zentrum der Stadt zum Verkauf angeboten wurde. Die Geografie könnte besser passen, denn schräg gegenüber wurde fünfzig Jahre zuvor im Schloss Belvedere Geschichte geschrieben. Es fehlte nicht viel, und die Herrn Figl, Molotow, Macmillan, Dulles und Pinay ließen sich nach getaner Unterschrift eine ‚Haße‘ schmecken. Renne jedenfalls zögerte nicht lange und unterschrieb ebenfalls. Seither wächst das Imperium. Unter dem prächtigen Namen ‚Zum scharfen René‘ schreibt Hr. Kachlir jr. Stadtgeschichte. Auch die Namen seiner Kunden können sich hören lassen: Von Weck bis Schubeck, von Niavarani bis Tim Mälzer, sie alle drängten schon um den Kessel. Der Würstlhaubenkoch versteht sich eben nicht nur aufs Brühen, sondern auch aufs ‚Klappern‘, er ist ein erstklassiger Vermarkter seiner selbst. 
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Im Reich der Burenhaut
Das Erfolgsrezept scheint einfach: „Wenn die Wurst glücklich ist, ist es auch der Kunde. Unabdingbar dafür ist natürlich qualitätsvolles Brät, verfeinert mit dem Besten vom Duroc-Schwein.“ Der Name steht für großes Tennis. „Und die Hülle?“, frage ich. Herr Kachlir redet sich warm: „Die hochwertigste Wursthaut ist der Dünndarm des Schafes, der ‚Saitling‘. Knacken muss es, wenn man in die Wurst beißt. Das ist das Wesentliche.“ Noch ein Geheimnis gefällig? In der Käsekrainer des Meisters wird das Beste heimischer Fromagerie verarbeitet: Der Zillertaler Bergkäse. Und dann raunt mir der fröhliche Wurstunternehmer sein Credo ins Ohr: „Im Kessel köchelt nicht Wasser, sondern Rindssuppe, nebst der Opferwurst.“ „Opferwurst?“, frage ich Ahnungsloser. „Eine Wurst, die ausschließlich dem Gout ‚geopfert‘ wird. Soll die Wurst nach Wurst schmecken, muss das auch die Flüssigkeit tun, in der sie brüht. Logisch, nicht?“ 
Und dazu macht der Scharfe René seinem Namen alle Ehre. Denn neben der Wurst am Tatzerl liegt das Beiwerk eigener Manufaktur: Chili-Saucen, von mild bis Hölle. Die Rohstoffe kommen aus der ganzen Welt. Aus der Karibik stammt der ‚Scotch Bonnet‘, der mit seinen hundertfünfzig bis dreihunderttausend Scoville, dem internationalen Schärfe-Gradmesser, zu den weltweit heißesten Geschmäckern zählt. Im Sortiment findet sich neben dem mexikanischen ‚Habanero Red Savannah‘ (fünfhunderttausend Scoville) als Krone der konsumierbaren Schärfe die nordindische ‚Bhut-Jolokia-Schote‘ mit über einer Million Scoville. Da allerdings brennt das Besteck.
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Der Ritterschlag
Zum Abschluss unseres Gespräches zwänge ich mich selbst in die Bude und mir ist, als wäre ich in eine Ritterrüstung verschweißt: In den Kesseln wabbeln, nebst der ‚Opferwurst‘, die fetten Köstlichkeiten, vor mir, feinsäuberlich beschriftet und in Griffnähe, warten die Chili-Saucen, die Ingredienzen der Hölle, rechts von mir der Brotwecken und die Senfmaschine, hinter mir hängen hunderte Promis an der Wand, linker hand steht der ‚Gedenk-Altar‘ des Renne-Vaters (auch er ist stets mit von der Partie), und, nicht zu vergessen, lacht mich Backe an Backe das Original, der Philosoph der Würste höchstpersönlich, an. „Wie wird man, was du bist?“, frage ich ein bisschen neidvoll. Und was antwortet der scharfe Herr Philosoph darauf? „Das Leben legt dir täglich zwei goldene Blätter zu Füßen. Du brauchst sie nur aufzuheben.“ 
Es ist elf. Der Rollbalken hebt sich, davor wartet eine Schlange Hungernder. Keine Sorge, liebe Freunde, euer ‚Flamoh‘ (wienerisch für: ‚Heißhunger‘) wird auch heute gestillt werden! Und wem es doch zu lange dauert, der begebe sich zum Billa ums Eck‘. Dort nämlich gibt’s den, vom ‚Falstaff‘-Magazin zum ‚Besten Würstler Wiens‘ ausgezeichneten René seit neuestem auch zum Mitnehmen. So etwas hat vor ihm noch keiner aus der Branche geschafft. Weil Wurscht in Wien keineswegs wurscht ist.
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Schärfe aus aller Welt
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fuerteventura-at · 1 year
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Fuerteventura: Die Insel des ewigen Sommers
Fuerteventura ist eine der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean und gehört zu Spanien. Mit einer Fläche von 1.660 km² ist sie die zweitgrößte Insel des Archipels und lockt jährlich zahlreiche Touristen an. Doch was macht Fuerteventura als Reiseziel so besonders? Und warum wird sie als Insel des ewigen Sommers bezeichnet? In diesem Artikel möchte ich euch Fuerteventura als Reiseziel vorstellen und erklären, warum die Insel den Ruf des ewigen Sommers genießt.
Die paradiesische Insel liegt südlich von Lanzarote, nordöstlich von Gran Canaria und westlich von Afrika. Fuerteventura ist geprägt von ihrer einzigartigen Landschaft, ihren endlosen Stränden und einem subtropischen Klima.
Fuerteventura ist vor allem für seine langen Sandstrände und das angenehme Klima bekannt. Die Insel hat eine reiche Geschichte, die sich in zahlreichen archäologischen Funden und historischen Gebäuden widerspiegelt. Besucher können auf Fuerteventura eine einzigartige Landschaft mit Wüsten, Vulkanen und kristallklarem Wasser erleben. Die Insel bietet zahlreiche Aktivitäten für alle Altersgruppen, von Wassersport bis hin zu Wandern und Radfahren. Darüber hinaus gibt es eine lebhafte Kunst- und Kulturszene sowie eine vielfältige Gastronomie, die von lokalen Gerichten bis hin zu internationalen Köstlichkeiten reicht.
Warum ist Fuerteventura eine Insel des ewigen Sommers?
Fuerteventura liegt am südlichen Rand des Kanarischen Archipels und ist aufgrund seiner Lage einem subtropischen Klima ausgesetzt. Die Insel befindet sich in der Nähe des Äquators und profitiert daher das ganze Jahr über von viel Sonne und angenehm warmen Temperaturen. Das Klima auf Fuerteventura ist von einer herrlichen konstanten Meeresbrise geprägt, die für angenehme Temperaturen sorgt und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit verhindert.
Die Temperaturen auf Fuerteventura variieren das ganze Jahr über nur wenig, mit durchschnittlichen Temperaturen von 22°C bis 25°C im Winter und 26°C bis 28°C im Sommer. Die Wassertemperaturen liegen das ganze Jahr über konstant bei etwa 20°C bis 22°C, was das Schwimmen und Wassersportaktivitäten zu jeder Jahreszeit ermöglicht.
Die Insel des ewigen Sommers wird auch wegen ihrer geringen Niederschlagsmenge geschätzt. Während es auf Fuerteventura im Winter etwas regnen kann, sind die Sommermonate von April bis September sehr trocken und  vor allem sonnig. Durchschnittlich fallen im Jahr nur etwa 150 mm Regen, was für eine Wüstenlandschaft wie Fuerteventura typisch ist.
Die Insel bietet also das ganze Jahr über Sonnenschein und mildes Wetter, was sie zu einem beliebten Reiseziel für Sonnenanbeter und Outdoor-Enthusiasten macht. Die endlosen Strände und das kristallklare Wasser sind perfekt für Wassersportaktivitäten wie Surfen, Windsurfen, Tauchen und Schnorcheln. Auch Wanderer und Naturfreunde kommen auf Fuerteventura auf ihre Kosten. Die einzigartige Landschaft der Insel bietet spektakuläre Ausblicke und eine reiche Tier- und Pflanzenwelt. Hier einige der atemberaubendsten Einblicke in Fuerteventura: https://www.digistore24.com/redir/93941/nick-hehenberger/
Egal ob du dich entspannen oder die Insel erkunden möchten, Fuerteventura hat für jeden etwas zu bieten.
Wenn du planst, Fuerteventura zu besuchen, solltest du dich über die besten Reisezeiten im Klaren sein, um das Beste aus Ihrem Urlaub zu machen. Eingeteilt wird hier in drei Saisonabschnitte:
Hochsaison: Juli bis September
Die Monate Juli bis September gelten als die Hochsaison auf Fuerteventura. Zu dieser Zeit ist die Insel voller Touristen und die Preise für Unterkünfte und Flüge können höher sein. Das Klima ist in dieser Zeit am heißesten, mit Temperaturen zwischen 25°C und 30°C. Die Wassertemperaturen sind ebenfalls sehr angenehm, so dass Sie den ganzen Tag am Strand verbringen und im Meer schwimmen können.
Mittelsaison: April bis Juni und Oktober bis November
Die Monate April bis Juni und Oktober bis November gelten als die Mittelsaison auf Fuerteventura. Das Klima ist in dieser Zeit angenehm warm, mit Temperaturen zwischen 20°C und 25°C. Die Wassertemperaturen sind ebenfalls sehr angenehm und es gibt weniger Touristen auf der Insel. Die Preise für Unterkünfte und Flüge sind in dieser Zeit auch etwas niedriger als in der Hochsaison. Hier bietet sich die perfekte Gelegenheit für Abenteurer die die Insel erkunden möchten, jedoch auf die pralle Sommerhitze verzichten möchten.
Nebensaison: Dezember bis März
Die Monate Dezember bis März gelten als die Nebensaison auf Fuerteventura. Das Klima ist in dieser Zeit mild, mit Temperaturen zwischen 17°C und 20°C. Die Wassertemperaturen sind etwas kühler als in den anderen Monaten, aber immer noch angenehm. Die Preise für Unterkünfte und Flüge sind in dieser Zeit am niedrigsten. Wenn Sie also ein Schnäppchen machen möchten, ist dies die beste Zeit, um Fuerteventura zu besuchen.
Fuerteventura ist das ganze Jahr über ein großartiges Reiseziel mit herrlichen Stränden, kristallklarem Wasser und einem ganzjährig warmen Klima. Die beste Reisezeit hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab, aber egal zu welcher Jahreszeit, Sie werden mit Sicherheit einen wunderbaren Urlaub auf dieser schönen Insel verbringen.
Nach mehrmaligen Urlaub auf Fuerteventura mit meiner Familie und Freunden möchte ich euch dieses traumhafte Urlaubsziel wirklich ans Herz legen.
Mir hat folgender Reiseplaner mit 99 Tipps für Fuerteventura sehr geholfen!
Diese Insel ist einfach traumhaft schön und bietet für Jedermann etwas!
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ausmaeandern1102 · 3 days
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240424 2124 deng4 bzw outro
das wollt ich halt nur mal schreiben, und möglichst schnell zuende sein damit, damit das hier irgendwo steht, wo das wort für handystick ist, oder den stock im arsch durch das cellphone, weiß ich nicht, weiß ich auch nicht, ob ich das so oft brauche, aber in eyacu3 kommt's ja in etwa vor, und was auch immer.
den rest weiß ich auch nicht, was ich hier so mache, und ob das was bringen wird, außerdem ist die große frage, inwiefern ich mir das alles merken kann, aber ich kann ja 2 wochen oder 3 wochen versuchen,
und mehr weiß ich jetzt nicht, und ich sollte auch nicht länger weiterschreiben, und so ist das eben. dong.
ya, der klimawandel ist auch cool. weil alle um den äquator haben sich nämlich abgesprochen, das kinderficken ne gute sache ist, weil die sterne kommen da auch raus, und nur wer innerhalb von 364LMS auch bumm hat, und dafür garantiert man ja auch englischsprachiger, wie ein deutscher garantiert dafür, dass einfach einfach, bzw zweifach, offengelassen werden muss und das das beschützen heißt, und so sehr garantiert 364LMS dafür, dass genügend wahnsinn für alle da ist, und jeder mitschwimmen kann,
in KLM sagt KLM sagt KLM sagt KLM sagt wer sagt=befiehlt was-was-was, und dann muss ja auch das wasser kommen, und darauf gewartet werden, bis darth waiter da ist, und surfmeister ist, weil man ja auch dreifach aufklatschen kann, und tiefer, täufer, teufel, in die cu-silbe rein, tiefer, in die höflichkeit hinein, tiefer, verworfen, verworfen, verworfen, und so verwirrend, die sprache, traurig, SIDI.
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cebozcom · 2 months
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Der Große Blaue Fleck des Jupiter: Ein Magnetfeld-Rätsel | CeBoz.com
Der Rote Fleck des Gasriesen Jupiter ist im Grunde ein gigantischer Sturm, der auf der Oberfläche tobt. Doch es gibt noch ein weiteres faszinierendes Phänomen: den Großen Blauen Fleck, ein starkes Magnetfeld um den Äquator des Planeten.
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fabi-in-nz · 2 months
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... Dann wollte ich Auckland mal von oben sehen... Auf zum Sky Tower... Das höchste Gebäude südl des Äquators...
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bondshotel · 2 months
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Der Highway 1 in Australien ist mit rund 14.500 km der längste nationale Highway der Welt. Das ist, als würde man rund 36% des Erdumfangs fahren (~40.000km am Äquator).
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korrektheiten · 3 months
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Der “Aufstand der Anständigen”: Ein Fall von paranoider Schizophrenie?
Ansage: »Schon irgendwie witzig. Da treffen sich ein paar Männer in einer Villa in Potsdam aus dem rechten Spektrum, besprechen unter Ausschluss der Öffentlichkeit, wie man die meist illegal zugeschleusten Geld-Transfer-Glücksritter wieder in Richtung Orient und über den Äquator schicken kann –  und Deutschland geht steil. Hunderttausende protestieren gegen Rechts. Sogar Omas! Der Ton in der […] The post Der “Aufstand der Anständigen”: Ein Fall von paranoider Schizophrenie? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T1jG6f «
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Foucaultsches Pendel
(Messgerät, mit dem die Erdrotation erfasst werden kann)
Ein Foucault-Pendel ist ein räumliches Pendel mit großer Pendellänge und Masse, mit dem sich die Rotation der Erde ohne astronomische Beobachtungen am Himmel erfassen lässt.
Am 3. Januar 1851 führte der französische Physiker Léon Foucault im Keller seines Hauses ein Experiment durch, bei dem er ein zwei Meter langes Pendel nahe am Boden schwingen ließ und seine Bahn präzise markierte. Ich habe beobachtet, dass sich die Schwingungsebene des Pendels langsam drehte. Die Schwerkraft, die nur vertikal wirkt, konnte diese Drehung nicht bewirken, und es wirkte auch keine andere äußere Kraft auf das Pendel. Es war also nicht das Pendel, sondern der Boden (die Erde), der die Richtung änderte. Streng genommen beschreibt das Pendel eine schmale Rosettenbahn (siehe nebenstehende Abbildung), was bedeutet, dass sich die Schwingungsebene des Pendels relativ zum Boden langsam dreht.
Am 3. Februar 1851 führte Foucault das Experiment im Pariser Observatorium mit einem 12 Meter langen Pendel durch. Am 26. März 1851 präsentierte er es im Panthéon mit einem 67 Meter langen Pendel und einem 28 Kilogramm schweren Pendel der Öffentlichkeit. An der Unterseite des Pendelkörpers befand sich eine Spitze, die bei jeder Schwingung einen Abdruck in einem Sandbett auf dem Boden hinterließ. Dies war eine spektakuläre und für Laien verständliche Demonstration der Erdrotation. Der italienische Physiker Vincenzo Viviani machte um 1661 ähnliche Beobachtungen, die er jedoch noch nicht mit der Erdrotation in Verbindung brachte.
Die Versuche wurden von Caspar Garthe im Kölner Dom und Friedrich Magnus Schwerd im Speyerer Dom wiederholt, allerdings mit quantitativ unbefriedigenden Ergebnissen. Im Rahmen seiner Dissertation von 1879 führte Heike Kamerlingh Onnes genauere Messungen durch und wies auf die Fehlerquellen hin, die in Köln und Speyer für Probleme gesorgt hatten. Foucaultsche Pendel hängen noch heute in verschiedenen Wissenschaftsmuseen. Die Eisenkugel des ursprünglichen Pendels wurde bis 1946 im Conservatoire National des Arts et Métiers aufbewahrt und dann an das Panthéon zurückgegeben.
Die Aufhängung des Pendels kann elastisch, kardanisch oder starr sein. Im Durchschnitt darf es bei einer Schwingung kein Drehmoment auf das Pendel übertragen, um die Wirkung nicht zu beeinträchtigen.
Die physikalische Erklärung ist, dass der wesentliche Effekt der Erdrotation darin besteht, dass sich die Erde von der Schwingungsebene des Pendels wegdreht, während die Schwingungsebene selbst unverändert bleibt. Dies ist am Nord- oder Südpol am einfachsten zu erkennen, da der Aufhängepunkt des Pendels trotz der Erdrotation in Ruhe bleibt. Daher würde sich die Erde genau einmal an einem Sterntag vollständig unter dem Pendel drehen. (Der Unterschied von vier Minuten zum genau 24-stündigen Sonnentag ergibt sich aus der Tatsache, dass die Sonne weiterhin über den Sternenhimmel wandert.) Die am Pendel beobachtete Drehung erfolgt entgegen dem Drehsinn der Erde, d. h. am Nordpol nach rechts (also im Uhrzeigersinn) und am Südpol nach links. Am Äquator dreht sich die Schwingungsebene des Pendels jedoch überhaupt nicht relativ zum Boden. Je näher man den Polen kommt, desto stärker ist die Rotation.
Aus der Sicht eines Beobachters, der die Erde als ruhend ansieht, dreht sich die Pendelebene in der beschriebenen Weise. In seinem Bezugssystem ist dies auf eine zusätzlich zur Schwerkraft wirkende Trägheitskraft zurückzuführen. Hierbei handelt es sich um die Corioliskraft, die stets quer zur Bewegungsrichtung des Pendelkörpers gegenüber dem erdfesten Bezugssystem auf den Pendelkörper einwirkt und ihn auf der Nordhalbkugel nach rechts und auf der Südhalbkugel nach links auslenkt . Dadurch dreht sich die Schwingungsebene um die Senkrechte durch den Aufhängepunkt.
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sunshinereisen · 4 months
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Mit dem Taxi bei Nacht durch Libreville in Gabun. #Gabun #Gabon #Taxi #Libreville #centralafrica #Äquator #Nacht #tour #africa #Abenteuer #offroad #Reisebericht #reiseblogger #Highlights #erfahrungsbericht #Bericht #Reisen #Informationen #Stimmung #SunshineReisen #sunshinefamilie #FrankeSpezialreisen
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ecoamerica · 24 days
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cad-iksodas-tsenre · 4 months
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gnudnewhcsrevtieZ-enie-tsi-sad-gnudielk-eiD
Die Kleidung. Das ist eine Zeitverschwendung.Ständig saubermachen und neue anziehen.Viele Stunden täglich Lebenszeitvergammeln damit. Am Äquator, z.B., breucht man keine Kleidung. Da ist warm, sowieso zu warm für Kleidung.Nur in Badehose. Das reicht. Ich will dem Konzern seinen Schruz nicht abkaufen. Und in Afrika, z.B., noch Kleiodung anziehen müssen. Und am Strand, erst noch Kleidung…
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fettereise · 5 months
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Inbegriff der Superlative: Singapur (22.11.-27.11.)
Am 22. fliegen wir nachmittags von Siem Reap nach Kuala Lumpur und von dort aus nach Singapur. Aufgrund der späten Abflugszeit inklusive Zwischenstopp ist es bereits 22:30 Uhr, als wir in Singapur ankommen. Bereits am Flughafen merkt man stark die Modernität, alles ist sehr neu und schick und technisch fortschrittlich (z.B. stark verspiegelte WCs mit bunt beleuchteten und automatisierten Toiletten, vollautomatische Self-Immigration-Boxen). Wir gehen zur Fuß außerhalb des Airports zur Bushaltestelle und drehen dann direkt wieder um, weil uns einfällt, dass wir erst Geld abheben müssen - denken wir jedenfalls. Tatsächlich kann man in Singapur wirklich alles mit Karte (bzw. mit Handy, SmartWatch usw.) bezahlen, aber da wir so viel Zeit in stark bargeldabhängigen Ländern verbracht haben, haben wir daran überhaupt nicht gedacht. Der Busfahrer sagt uns dann auch gleich, dass er kein Bargeld annimmt, und wir müssen jeder eine Kreditkarte gegen ein Terminal im Bus halten und uns damit einloggen und beim Aussteigen wieder ausloggen. Die Metro, in die wir umsteigen, funktioniert genauso. Hier halte ich ganz mutig mein Handy auf den Kartenleser an der Schranke und zack, geht's auch schon durch. Mega praktisch und effizient, lieben wir! Und es fallen nicht mal Gebühren an, grandios. Und bevor ich hier jemanden meckern höre: Auch ältere Menschen bzw. fremdsprachige Personen haben hier keine Probleme, denn alle Schranken sind bemannt und im Notfall kann jemand helfen.
Wir kommen nach Bus, Metro und einem kurzen Fußmarsch in unserem Hotel an. Es liegt im arabischen Viertel Kampong Glam, nicht direkt in der touristischen Innenstadt, aber sehr gut angeschlossen. Das etwa 15qm große Zimmer mit eigenem Bad kostet uns für 5 Nächte 550€, was für Singapur-Verhältnisse tatsächlich ziemlich günstig ist, denn die Preise hier sind krass. Hotels, Restaurants, Einkaufen, Attraktionen, alles kostet hier ziemlich viel Geld - einzige Ausnahme ist der öffentliche Nahverkehr, der super effizient, modern und günstig ist.
In der Zeit in Singapur rennen wir wieder sehr viel durch die Gegend, was rein körperlich richtig anstrengend ist, denn nach einer kleinen Abkühlung in Siem Reap (etwa 26 Grad und vergleichsweise trocken) begegnen uns hier so nah am Äquator wieder 30 Grad und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Trotzdem haben wir Glück, da der Himmel die meiste Zeit bedeckt ist und es dennoch nur ein paar Mal kurz regnet.
Wir besichtigen die Marina Bay und stellen hier fest, dass die ganze Bucht seit einigen Jahren Süßwasser ist (kaum zu glauben, oder?). Hier kann man einen schönen Spaziergang um das ganze Hafenbecken machen, es ist herrlich grün und man kann den Blick weit schweifen lassen. Außerdem gibt es hier die super futuristische Helix-Brücke, die in ihrer Form an die DNA-Stränge erinnern soll, ein Kunstmuseum in Form einer riesigen weißen Lotusblüte, eine Konzerthalle und Mall, die wie eine Durianfrucht aussieht, und das super luxuriöse 5-Sterne-Hotel Marina Bay Sands, das wie ein Surfboard auf drei Säulen aussieht (oben auf dem Dach natürlich der Infinity-Pool) nebst angrenzender riesiger Luxusmall (die uns aufgrund der ganzen teuren Marken nicht wirklich interessiert, aber eine Metro-Haltestelle beinhaltet). Das Hotel hat eine Aussichtsplattform, die wir besichtigen, und von dort hat man eine grandiose Aussicht über die ganze (Innen-) Stadt bis zum Wasser. Außerdem gibt es zwischen der Marina und dem Meer eine riesige Park-und Gartenanlage, Gardens by the Bay. Hier gehen wir spazieren und laufen auf einer 22m hohen Hängebrücke zwischen zwei der künstlich angelegten Türme hin und her. Die Türme sind Teil eines ausgeklügelten Umweltschutz- und Energiesystems, denn sie sind bepflanzt, speichern Energie etc. - sozusagen ein High Tech Parksystem. Fast einen ganzen Tag lang verbringen wir außerdem im botanischen Garten, der unglaublich groß ist und eine krasse Vielfalt an Pflanzen und Tieren zu bieten hat: Neben allerlei Krabbelgetier sehen wir z.B. auch tropische Vögel und Affen, und wir verbringen etwa anderthalb Stunden im Orchideengarten nebst eigenem Kühlhaus.
Natürlich darf auch das lokale Essen nicht zu kurz kommen, also gehen wir fast jeden Abend in eins der Hawker-Center: Erdgeschossige Gebäude mit einer riesigen Auswahl an Essensständen, vorwiegend asiatisch, und Getränken aller Art, und jeder Menge Sitzplätzen. Hier ist es laut, voll, authentisch und man sieht Leute aus allen Ländern. Für mich ein absolutes Kultur- und Fremdsprachenmekka, und ich ertappe mich dabei, wie ich quasi an jedem Tisch um uns herum versuche, die Gespräche zu verstehen. Und das Beste dabei: Das Essen ist wirklich gut und richtig günstig.
Das letzte Singapur-Highlight ist dann am 27.11. der Flughafen selbst, der Changi-Airport. An diesen direkt angeschlossen ist eine große Shopping Mall, die sich durch einen gigantischen Indoor-Wasserfall in der Mitte und drumherum eine ordentliche Grünanlage auszeichnet. Durch diese riesige Glaskuppel in der Mitte fährt sogar die Bahn, die die Terminals miteinander verbindet, und aufgrund der Jahreszeit steht dort auch ein hoher Weihnachtsbaum inklusive Schneekanone (aus Seife, sodass nach einigen Minuten eine große rutschige Schweinerei entsteht). Wir sind extra einen halben Tag zu früh am Flughafen und erkunden diese große extravagante Oase. Am späten Nachmittag geht's dann nach Kuala Lumpur (1 Stunde), von dort weiter nach Sydney (knapp 8h) und schließlich weiter nach Auckland (nochmal 3h). Die Zeit in Asien ist vorbei (was, jetzt schon?!?!), Neuseeland, wir kommen!!!
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einereiseblog · 5 months
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Die Galapagos-Inseln, die sich im Pazifik vor der Küste Ecuadors erstrecken, beherbergen eine einzigartige und faszinierende Tierwelt. Die Entdeckungen und Erkenntnisse des berühmten Naturforschers Charles Darwin auf diesen Inseln haben die Wissenschaft revolutioniert und das Verständnis der Evolution maßgeblich geprägt. Angesichts des wachsenden Tourismus auf den Galapagos-Inseln ist es jedoch von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen für den nachhaltigen Erhalt dieser einzigartigen Ökosysteme zu entwickeln. In diesem Artikel werden wir die Tierwelt der Galapagos-Inseln erkunden, Darwins wegweisende Entdeckungen untersuchen und Empfehlungen sowie Maßnahmen für einen nachhaltigen Tourismus auf den Inseln erörtern. Die einzigartige Tierwelt der Galapagos-Inseln Die Galapagos-Inseln sind berühmt für ihre einzigartige Tierwelt, die Charles Darwin zu seinen bahnbrechenden Erkenntnissen über die Evolutionstheorie führte. Die Inseln sind die Heimat vieler endemischer Tierarten, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind. Zu den bekanntesten Bewohnern der Galapagos-Inseln gehören die Riesenschildkröten, die in der Lage sind, bis zu einem halben Jahr ohne Nahrung und Wasser auszukommen. Diese faszinierenden Geschöpfe können ein Alter von über 100 Jahren erreichen und sind ein Symbol für die außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit der Tierwelt auf den Galapagos-Inseln. Neben den Riesenschildkröten beherbergen die Galapagos-Inseln eine Vielzahl anderer einzigartiger Tierarten, darunter die berühmten Galapagos-Seelöwen, die farbenfrohen Fregattvögel, die flugunfähigen Kormorane und die einzigartigen Pinguine, die als einzige Pinguinart in der Nähe des Äquators leben. Die einzigartige Tierwelt der Galapagos-Inseln hat Forscher aus der ganzen Welt angezogen und bietet ein faszinierendes Forschungsgebiet für Biologen, Ökologen und Evolutionsbiologen. Die Vielfalt und Anpassungsfähigkeit der Tierarten auf den Inseln macht sie zu einem einzigartigen Laboratorium für die Erforschung der Evolution und der natürlichen Selektion. Der Schutz und die Erhaltung der einzigartigen Tierwelt der Galapagos-Inseln ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass zukünftige Generationen die Möglichkeit haben, diese faszinierenden Kreaturen in ihrer natürlichen Umgebung zu erleben. Der nachhaltige Tourismus und der Schutz der natürlichen Lebensräume sind entscheidend, um die Tierwelt der Galapagos-Inseln zu bewahren. Darwins Entdeckungen und Erkenntnisse auf den Galapagos-Inseln Die Galapagos-Inseln sind untrennbar mit dem berühmten Naturforscher Charles Darwin verbunden, der im Jahr 1835 die Inseln besuchte und bahnbrechende Erkenntnisse über die Evolutionstheorie gewann. Während seines fünfwöchigen Aufenthalts auf den Inseln beobachtete Darwin die einzigartige Tierwelt und ihre Anpassungen an die Umwelt. Seine Entdeckungen und Erkenntnisse trugen entscheidend dazu bei, dass er später seine Evolutionstheorie entwickelte, die das Verständnis der Artenvielfalt und ihrer Entstehung revolutionierte. Darwin war fasziniert von der Vielfalt der Tierarten auf den Galapagos-Inseln, insbesondere von den einzigartigen Reptilien und Vögeln. Besonders beeindruckt war er von den unterschiedlichen Schnabelformen der Finken, die auf den verschiedenen Inseln lebten. Diese Beobachtung führte ihn zu der Erkenntnis, dass sich die Finken an ihre jeweilige Umgebung und Nahrung anpassten, was schlussendlich zu seiner Theorie der natürlichen Selektion führte. Darwin sammelte eine Vielzahl von Proben und machte detaillierte Notizen über die Tierarten, die er auf den Galapagos-Inseln vorfand. Seine Beobachtungen und Erkenntnisse bildeten die Grundlage für sein bahnbrechendes Werk "Die Entstehung der Arten", in dem er die Theorie der Evolution durch natürliche Selektion ausarbeitete. Diese Theorie revolutionierte das Verständnis der biologischen Vielfalt und prägte maßgeblich die moderne Biologie. Die Erkenntnisse, die Darwin auf den Galapagos-Inseln gewann, haben
einen nachhaltigen Einfluss auf die Wissenschaft und das Verständnis der biologischen Vielfalt. Seine Arbeit hat dazu beigetragen, die Bedeutung der Artenvielfalt und ihrer Entstehung zu verstehen und hat die Grundlage für die moderne Evolutionsbiologie geschaffen. Die Galapagos-Inseln sind somit nicht nur ein Schauplatz für die einzigartige Tierwelt, sondern auch ein historischer Ort, der die Entwicklung der Wissenschaft maßgeblich beeinflusst hat. Nachhaltiger Tourismus auf den Galapagos-Inseln: Empfehlungen und Maßnahmen Der Schutz der einzigartigen Tierwelt auf den Galapagos-Inseln ist von entscheidender Bedeutung, um deren langfristige Erhaltung zu gewährleisten. Nachhaltiger Tourismus spielt dabei eine zentrale Rolle, denn er ermöglicht es den Besuchern, die Schönheit der Inseln zu erleben, ohne die einzigartige Umwelt zu gefährden. Hier sind einige Empfehlungen und Maßnahmen, um sicherzustellen, dass der Tourismus auf den Galapagos-Inseln nachhaltig bleibt: Begrenzung der Besucherzahlen: Um die Umweltauswirkungen des Tourismus zu minimieren, ist es wichtig, die Anzahl der Besucher, die die Inseln gleichzeitig besuchen dürfen, zu begrenzen. Durch die Einführung von Quoten kann sichergestellt werden, dass die ökologische Belastung durch den Tourismus reduziert wird. Förderung umweltfreundlicher Transportmittel: Um die CO2-Emissionen zu reduzieren, sollte der Einsatz umweltfreundlicher Transportmittel wie Elektrofahrzeuge und Fahrräder gefördert werden. Darüber hinaus können auch Wandertouren und geführte Ausflüge zu Fuß eine nachhaltige Möglichkeit bieten, die Inseln zu erkunden. Strenge Regelungen für Öko-Hotels und Unterkünfte: Die Einrichtung strenger Richtlinien und Zertifizierungen für ökologische Hotels und Unterkünfte ist entscheidend, um sicherzustellen, dass diese nachhaltige Praktiken umsetzen. Dazu gehören beispielsweise der Einsatz erneuerbarer Energiequellen, die Reduzierung von Abfall und die Unterstützung lokaler Gemeinschaften. Sensibilisierung der Besucher: Es ist wichtig, die Besucher über die einzigartige Tierwelt und die empfindliche Umwelt der Galapagos-Inseln aufzuklären. Durch informative Touren und Programme können Besucher über die Bedeutung des Naturschutzes und nachhaltigen Tourismus informiert werden. Förderung von Forschung und Bildung: Die Unterstützung von Forschungsprojekten und Umweltbildungsprogrammen kann dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung des Schutzes der Galapagos-Inseln zu stärken. Dies kann auch dazu beitragen, neue Erkenntnisse über die Tierwelt und Ökosysteme der Inseln zu gewinnen. Insgesamt ist es wichtig, dass Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass der Tourismus auf den Galapagos-Inseln nachhaltig bleibt und die einzigartige Umwelt nicht gefährdet wird. Durch die Umsetzung von Empfehlungen wie der Begrenzung der Besucherzahlen, der Förderung umweltfreundlicher Transportmittel und der Sensibilisierung der Besucher kann der Schutz der Inseln langfristig gewährleistet werden. Fazit Die Galapagos-Inseln sind zweifellos ein einzigartiges und faszinierendes Ökosystem, das eine Vielzahl von Tierarten beherbergt, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind. Die Entdeckungen und Erkenntnisse von Charles Darwin haben maßgeblich dazu beigetragen, unser Verständnis von Evolution und natürlicher Selektion zu vertiefen. Um sicherzustellen, dass die einzigartige Tierwelt und das Ökosystem der Galapagos-Inseln erhalten bleiben, ist ökologisch nachhaltiger Tourismus von entscheidender Bedeutung. Durch die Umsetzung von Empfehlungen und Maßnahmen für nachhaltigen Tourismus können wir dazu beitragen, die fragile Umwelt der Inseln zu schützen und zukünftigen Generationen die Möglichkeit zu geben, die Schönheit und Vielfalt der Galapagos-Inseln zu erleben. Auf den Spuren von Darwin können Touristen die einzigartige Tierwelt hautnah erleben und gleichzeitig dazu beitragen, diese Wunder der Natur zu schützen. Es liegt in unserer Verantwortung, die Galapagos-Inseln für kommende Generationen zu erhalten und zu bewahren.
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motopolyn · 6 months
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Singapur
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26. Oktober - Die lange Reise hat geklappt und wir sind am Morgen früh gut angekommen.
Weil das Zimmer natürlich morgens um 7 noch nicht bereit ist, machen wir eine erste Umgebungsbesichtigung mit zwei Frühstücken, zuerst gibt es ein starkes Kaffee und danach eine grosse Cola - denn der tropische Stadtstaat nahe am Äquator ist wie erwartet: aussen schwül und innen kühl!
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Am Mittag können wir das Zimmer mit schöner Sicht auf den Singapore River beziehen und (endlich) ein kurzes Nickerchen machen.
Nach einem weiteren Spaziergang am Clarke Quay, essen und trinken wir am Abend gut in einem Musikrestaurant
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Unser Hotel by night
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vegansforfuture · 7 months
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Immer wieder lesen wir in den Kommentaren, dass vielen Menschen nicht bewusst ist, warum die Extremwetterereignisse der letzten Monate eindeutig eine Folge der Klimakrise sind. Es ist also an der Zeit, die Zusammenhänge einmal aufzuzeigen!
Die Arktis erwärmt sich etwa 4x so stark wie der globale Durchschnitt, weshalb gerade im Sommer, wenn das arktische Meereis sein Minimum erreicht, die Temperaturdifferenz zum Äquator deutlich niedriger als in früheren Jahrzehnten ausfällt.
Diese Temperaturdifferenz ist aber der "Motor" des Polarfront-Jetstreams, eines Höhenwinds, der normalerweise in 5 - 10 km Höhe in Richtung Nordost, mit bis zu 540 km/h, über den Globus weht. Dabei bewegt er Hoch- und Tiefdruckgebiete, was zu einem abwechslungsreichen Wetter führt.
Durch die zunehmende Erwärmung der Arktis hat sich der Jetstream, vor allem im Sommer, verlangsamt, weht häufig eher wellenförmig oder teilt sich in 2 Ströme auf. Das führt dann dazu, dass sich Hoch- und Tiefdruckgebiete nicht mehr ausreichend bewegen und teils über Wochen in der jeweiligen Region hängenbleiben können. Die Folgen sind Dürren, Hitzewellen oder Starkregenereignisse.
Fazit: Die Hitzewellen und Überflutungen der letzten Jahre sind eine direkte Folge der Klimakrise. Wenn wir eine weitere Erwärmung verhindern wollen, müssen wir die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre deutlich absenken, wozu wir unsere CO2- und Methan-Emissionen minimieren und großflächig aufforsten sollten. Dazu brauchen wir, neben der Energiewende, auch die Agrar- und Ernährungswende, da wir nur so die benötigten Flächen freibekommen können.🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
CHANGE IS COMING! 😊💚
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