Bahnverkehr: Streit um Bahntrassen nach Berlin: Verdrängt der Flixtrain den Intercity? Der Fahrplanwechsel ist in Sicht. Er wird auch den Berliner Fahrgästen Neuerungen bescheren …, aus Berliner Zeitung

Bahnverkehr: Streit um Bahntrassen nach Berlin: Verdrängt der Flixtrain den Intercity? Der Fahrplanwechsel ist in Sicht. Er wird auch den Berliner Fahrgästen Neuerungen bescheren …, aus Berliner Zeitung

08.10.2022 https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/streit-um-bahntrassen-nach-berlin-verdraengt-der-flixtrain-den-intercity-li.274457 Noch sind nicht alle Entscheidungen getroffen, noch steht nicht alles fest. Doch es zeichnet sich ab, dass der #Fahrplanwechsel Bahngästen zwischen Berlin und #Hamburg Veränderungen bescheren wird. Möglich ist, dass von der Deutschen Bahn (DB) betriebene…

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Ich wette Joel legt auch noch Zeitslots fest, wann wer von beiden die Tür benutzen darf, damit sie sich nicht über den Weg laufen.

Bin sehr gespannt wie Frau Schiller das Heimwerker Projekt findet 😅

Und dann gibt es natürlich noch Zeitslots für die gemeinschaftliche genutzten Räume, wo dann jeder eintragen muss, wann er aufs Klo gehen will.

Ich frag mich wie ich als Berufstätige ein Termin beim Amtsgericht machen soll, wenn die nur Zeitslots von 9:30 - 11:30 Uhr vergeben, die zwei Monate im Vorraus gebucht werden müssen.

Schätzeleins, dann bin ich auf der Arbeit, da kann ich nicht vorbeikommen

Huhu.

Ja, Schloss Einstein läuft immer noch! Hab mich auch sehr alt gefühlt, als ich das erfahren habe.

Faszinierend.

Ich hab das nicht mal geguckt tbh, weil der Zeitslot sich mit was anderem überschnitten hat. Aber trotzdem, wow.

Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 16.4.2021

Ardagger – Frühstücksnews – Freitag, 16.4.2021

Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Das wichtigste für heute und die nächsten Tage gleich zu Beginn: Heute, am Freitag, den 16.4. findet in Ardagger Markt der Wochenmarkt statt. Du bist zwischen 08.30 und 12.00 Uhr herzlich willkommen zum Einkauf regionaler Produkte Morgen, am Samstag, den 17.4. kannst Du Dich bei unserer Teststraße im Pfarrheim Stift Ardagger wieder…

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Das Zwiegespräch

Manchmal ist man ganz schön festgefahren in einem Konflikt und schmeißt sich gegenseitig verbal und emotional einen Haufen Mist an den Kopf, anstatt den Streit zu lösen. Man gerät schnell weg von den Ich-Botschaften und ballert nur noch Vorwürfe ab. In solchen Momenten ist es erstmal am besten, sich kurz aus dem Weg zu gehen, sodass jeder für sich runterkommen und reflektieren kann. Und wenn die Gemüter ein bisschen abgekühlt sind, kann man daran gehen, den Konflikt zu lösen und den Streit zu klären. Ein wunderbares Tool für diese Klärung ist das Zwiegespräch. Damit kann man verhindern, direkt wieder in eine Streitspirale zu gelangen. Jeder bekommt so viel Raum, wie man braucht, um die eigenen Gefühle und Gedanken darzustellen und sich vor dem anderen zu sortieren.

Das Grundprinzip des Zwiegesprächs ist, dass die beteiligten Personen abwechselnd einige Minuten Zeit bekommen, um zu erzählen. In den ausgemachten Zeitslots von etwa 5-20 Minuten ist immer nur eine Person an der Reihe, die andere hört schweigend zu. Die erzählende Person muss nicht die gesamte Zeit mit reden verbringen, sondern kann auch nachdenken oder schweigen. Wichtig ist, dass diese Zeit nicht vorzeitig abläuft und der nächste erst an die Reihe kommt, wenn die ausgemachte Zeit des anderen abgelaufen ist. Um die Zeit zu stoppen, kann man gut einen Wecker auf dem Handy stellen. Die zuhörende Person hat zunächst einmal nur zuzuhören und weder verbal noch nonverbal auf das Gesagte zu reagieren. Sie soll sich auch keine Notizen machen oder mit etwas anderem beschäftigen. Ist die Zeit abgelaufen, wechseln die Rollen und der nächste Zeitslot beginnt. Man kann das ganze beliebig oft wechseln. Da es aber sehr anstrengend ist, würde ich nicht länger als eine Stunde empfehlen bzw. Pausen einlegen, wenn ein längeres Gespräch notwendig ist. Beide Personen sollten am Ende die gleiche Redezeit gehabt haben. Die beiden beteiligten Personen sollten keinen Körperkontakt haben während des Gesprächs und im besten Fall auch keinen Blickkontakt. Diese Regeln helfen dabei, beim Gespräch mehr bei sich selbst zu sein und sich möglichst frei äußern zu können. Gesprochen werden kann über alles, was die redende Person mitteilen möchte. Wenn es einen konkreten Konflikt gibt, ist es sicher sinnvoll auch auf den Konflikt einzugehen. Ein Zwiegespräch kann aber auch sehr sinnvoll sein, um sich einfach mal wieder emotional und gedanklich näher zu kommen.

Im ersten Moment ist so ein Zwiegespräch eine recht ungewohnte und teils auch unnatürliche Situation. Wenn man sich aber an die Regeln hält, nicht auf den Sprechenden reagiert und ihm Raum gibt, ergibt sich ganz schnell eine sehr intime und wertschätzende Atmosphäre. Der Sprechende hat die Möglichkeit, sich mit seinen Gedanken zu öffnen und seine Sicht auf die Beziehung oder eine bestimmte Situation mitzuteilen. Und der Zuhörende hat die Möglichkeit, sein Gegenüber in einer ganz anderen Qualität kennen zu lernen. Wenn das Zwiegespräch für dich interessant klingt, dann probier es doch einfach mal aus - du hast nichts zu verlieren!

Nach unserem Rundgang in San Jose geht’s für uns raus aus der Stadt, ins Hochland Costa Rica‘s auf 2.708 Meter Höhe zum Vulkan Poas. Hier erleben wir auch den erwarteten Wetterumschwung. Von sonnigen 25 Grad auf 12 Grad Nieselregen inklusive Nebel. Kein Wunder in dieser Lage 😉 abenteuerlich … Der Zutritt zum immer noch aktiven Krater ist mittlerweile sehr streng regelmentiert. Dh. man bucht und zahlt vorab seinen Zeitslot von 40 Minuten, in denen man Zeit hat, den Krater im Parco Nationale zu erleben 😉👌 Wir haben um 14.20 Uhr spät, aber doch, denn letzten Zeitslot dafür erhalten. Der Weg dorthin ist übrigens gesäht von Kaffeeplantagen und 🍓🍓🍓 - es gibt viel zu sehen… aber das ist dann die nächste Geschichte 🤣🤣🤣 #privatetastebyanitamoser #privatetasteontour #costarica #privatetastebyanitamoser #privatetasteontour #costarica #costarica🇨🇷 (hier: Volcán Poás, Costa Rica) https://www.instagram.com/p/Cc-TdkIr8Wq/?igshid=NGJjMDIxMWI=

Tag 2410 / Heute hat das Schwimmen so gut getan wie im Sommer oder wie das Frühschwimmen

Sehr kaltes Becken 53 Minuten Dann ein bisschen im Wärmeren geplanscht. Heiß geduscht gefönt

Ich staune, wie viele hier sind und dass sich andere auch mehrere Zeitslots buchen.

Ich war nicht im Meeting, obwohl ich 6.30 Uhr so hellwach war. Dann doch noch mal geschlafen und von AA geträumt, von jungen Männern, die mich zur Schrittearbeit drängen.

Dann das Waschbecken geputzt, den Spiegel. Nur weil der Ludwig sich wieder meldet und ich denke, falls der nochmal in meine Wohnung kommt, soll er nicht sagen können: Hier hat sich ja kaum was getan in drei Jahren. Immer noch so ein Chaos. Warum schaffst du das nicht? Warum kriegst du das nicht hin? Aus dem Körbchen überm Klo was weggeschmissen.

Beim Schwimmen ausgemalt, wie das ist, wenn er mit der Frau zusammen bleibt, aber mit mir ne Affaire hat, wie das ist, wenn wir ein Kind haben, wo er Weihnachten wie lange ist, dass er mir einreden wird: Willst du doch gar nicht, so ne enge Beziehung, wo man zusammen wohnt, kannst doch gar nicht. Immerhin hinterlasse ich so einen nachhaltigen Eindruck, dass der sich immer noch meldet, immer wieder.

Seit ich wieder öfter schwimme, esse ich weniger Eis.

Diese Aggressionen und negativen Gedanken gegenüber meinem Vorgesetzten und meiner Mutter sind unter diesem Medikament deutlich gewachsen.

Die Ärztin war irgendwie doof, hat quasi gar nichts neu untersucht. Wenn es nochmal blutet, bliebe Milchkanal operativ entfernen.

Von Fehlern und Plänen

Ein weiterer Post, juhuu! Diesmal ist es das Opening der Kategorie „mental health“, und ich habe bei dieser am wenigsten Plan, wo ich eigentlich hin will mit ihr. Vielleicht liegt es daran, dass ich bei diesem Thema auch am wenigsten ein Ziel haben kann.

Meinen Haustieren soll es gut gehen. Meine queere Identität soll irgendwann einfach existieren, ohne mir Probleme zu machen, und ich will vielleicht anderen Mut machen damit, dass ich so offen damit bin. Aber meine mentale Gesundheit? Die ist vor allem voll von Zweifeln, Rückschlägen und Beweisen-müssen. Das soll, auch mithilfe dieser Blogreihe, ein bisschen weniger werden.

Und darum mache ich mir jetzt einen Plan. Mit euch gemeinsam.

Das beginnt meistens damit, dass mir auffällt: Mist, da ist schon wieder was beinahe an mir vorbeigegangen. Oder eine Person schreibt mir, dass sie es schade findet, dass ich nicht mehr zu Dingen hingehe. Oder, und das passiert erstaunlich oft, ein Lebensmittel ist schlecht geworden.

Ich habe also ein Problem, und das will ich in Zukunft vermeiden. Da ich jetzt schon ein paar Jahre allein/in Wohngemeinschaften lebe, hatte ich vermutlich schon mal einen Plan, der diesen theoretischen Fall abdecken sollte, und somit hatte einer meiner Pläne ein Leck. Das gilt es zu finden und durch einen zusätzlichen Plan abzudichten.

In diesem Fall hatte ich den Plan, alle zehn Tage einen Blogeintrag zu veröffentlichen. Ich werde das vermutlich aufrechterhalten können, aber nur, wenn ich mich daran gewöhne, mein Schreibprogramm zu öffnen und mir mindestens alle vier Tage Zeit einplane, es zu benutzen. Ursprünglich geplant hatte ich, täglich zu schreiben, sodass ich immer einiges an Vorlauf für meine Posts haben würde. Das hat sich aber schon beim zweiten Artikel als unwahrscheinlich herausgestellt, denn ich werde zu oft unter der Woche schon auf der Arbeit all meiner Energie für den Tag beraubt. Ich schaffe es dann vielleicht noch, meine Einkäufe zu erledigen. Manchmal reicht es, um eine Serie zu schauen. Zum Filme schauen reicht es oft schon nicht mehr, und das sagt wohl alles über meine Konzentrationsfähigkeit.

Meine Strategie ist also, weniger häufig kleine Zeitslots freizuhalten, und stattdessen große Slots anzusetzen. Die fühlen sich dann weniger drängend an und ich halte sie eher ein. Dadurch, dass ich sie alle vier Tage einplane, habe ich durchaus die Option, einen Tag früher oder später zu tauschen, falls etwas Kurzfristiges dazwischenkommt, ohne viel in Rückstand zu geraten. Gleichzeitig sind sie aber so knapp kalkuliert, dass es schon fast schmerzhaft wäre, einen Termin ganz sausen zu lassen, weil der Post sonst leidet.

Mein Plan dichtet ab, weil ich auf mehrere Situationen zurückgreifen kann, wo ich mit ständigen kleinen Fristen einfach sagenhaft auf die Schnauze gefallen bin. Ein sehr gutes Beispiel sind die Hausaufgaben, die ich seit der siebten Klasse quasi gar nicht mehr machen konnte. Es ging einfach nicht. Ich habe so viele Hefte und Notizzettel gehabt, die mich erinnern sollten, und trotzdem hat keine Methode funktioniert. Die Schule ist leider kein Ort, wo Zeit bleibt, herauszufinden, was mein Problem war, aber ich bin sehr froh, dass ich das in einer der sieben therapeutischen Praxen, die in meiner Krankenakte inzwischen ihren Platz haben, irgendwie erforschen konnte. So habe ich jetzt die Chance, Fehler kein zweites Mal zu machen.

Und das ist es wirklich, worauf es ankommt: Bei Fehlern und Missverständnissen nicht zu denken „okay, joa, war jetzt doof, mach ich halt weiter und hoffe, dass es Zufall war“ – für mich ist überlebenswichtig, meine Pläne zu verbessern, ohne die ich einfach gar nichts täte.

Haha Joshua Geburtstag "Statist" war ein TROLL 🙄🙄. War ja klar, dass eins der Gerüchte fake sein musste, sonst passt das auch alles nicht zusammen...

Colin wird dann Folge 4 oder 5 gehen, Noah dann pissig ist während der Staffel und bisschen development bekommt und Colin dann in den letzten 1-2 Folgen nochmal zurück kommt, um sich seinen bf zu holen. Das passt auch mit dem zusammen, was einige andere "Insider" schon behauptet haben. Hoffe insbesondere, dass der eine anon von hier, der auch über die Schminkszene geredet hat, Recht hat. Ich will die Angsttt sehen 😌🙏🏻

Ein weiteres Beispiel von "Glaubt nicht alles, was im Internet steht".

Aber Schminkszenen-Anons Bericht deckt sich bisher tatsächlich mit den Folgenbeschreibungen.

Noahs "Projekt" scheint ja der Film zu sein, den er dann mit Joel und Ava dreht. Könnte mir vorstellen, dass am Anfang dann noch Colin mit dabei ist, bis Noah es bei der Schminkszene verkackt und Colin wegen ihm geht. Und Joel erstellt dann erstmal ne Powerpoint-Präsentation, wie Colin doch bleiben könnte, indem er seinen Kontakt zu Noah minimiert (so mit Zeitslots beim Zähneputzen oder so), hat damit aber natürlich keinen Erfolg.

02.- 07.08. Shopping- und Kennenlerntage im KUNSTKELLER 🥳 Mo-Sa jeweils von 11-17 Uhr einstündige Zeitslots für max. 2 Haushalte buchbar. Ab 08.08. ist dann Sommerpause im Keller 🏝 Einfach Nachricht mit Wunschtermin an [email protected] oder dm! Von 3D-Druck über Ölmalerei bis zu Kunstautommaten ist viel geboten und das in allen Größen. Ich freu mich auf eure Nachrichten! #kunstshoppen #kunstaktion #kunstautomaten #artshopping #openworkspace #oelgemaelde #openstudio #offeneateliertage #workspace #shoplocal #geschenkidee #miniaturkunst #Minimalismus #silhouetten #skylines #hochhaus #nuernberg #losangeles #fuerth #3ddruck #3dart #laserart #laserzeichnung #3ddesigns #defethaus (hier: Atelier- und Galeriehaus Defet) https://www.instagram.com/p/CSBs8j4NWUK/?utm_medium=tumblr

Gestern haben wir einen wunderschönen Tag im @europapark verbracht. Es war ein toller Tag und durch die begrenzten Besucherzahlen auch sehr angenehm. Mundschutz (meiner ist von der lieben @larissa.mgn super angenehm zu tragen) muss nur im Anstellbereich und auf den Bahnen getragen werden, was total in Ordnung war. In den Wartebereichen sind Markierungen, für die Abstandsregelung, dadurch sah es teilweise sehr voll aus. Jedoch haben wir überall nur max zwischen 20 und 30 min angestanden. Bei den meisten Bahnen sogar kürzer. Auch hatten wir super viel Glück mit der interaktiven Anstellreihe, man loggt sich in der Europapark App ein und bekommt einen Zeitslot von 10 min in der man sich dann an der Bahn melden muss und kann dann direkt zur Bahn durchgehen. Bei Wodan, mussten wir so keine 5 Minuten warten🎊🎉 Ich werde definitiv noch mehr Freizeitparks in der Zeit besuchen, war doch um einiges entspannter wie wenn der Park komplett überlaufen ist😉 Somit ein perfekter Urlaubstag🥰 #europapark #coronatime #neverstopexploring #trysomethingnew #seetheworldwithme #travelbloggers #iamtb #mundschutz #urlaubsfeeling #enjoythemoment #machdasbestedraus #perfektertag (hier: Europa-Park Petite France) https://www.instagram.com/p/CBU5jK8HOtc/?igshid=54j8n0z3jd0z

NIGHTMARE NIGHT TRAIN?

Wie eine Freundin es treffend formulierte: “Genießt euren Urlaub in vollen Zügen! “😂😂

Haha, ja, genau das haben wir getan! Es ging mit dem Nachtzug von Delhi nach Ajmer. Von dort aus war es noch eine halbe Stunde Busfahrt bis zu unserem nächsten Reiseziel: Pushkar.

“Schnell noch an den Automaten und ein Ticket kaufen” is’ aber nicht in Indien! Bei bestimmten Strecken sollte man Fahrten auch schon 2 Monate im Voraus buchen.

An Zugtickets von zu Hause aus zu kommen,  hatte uns zuvor allerdings schon ein bisschen Kraft und Nerven gekostet. Man braucht nämlich entweder eine indische Handynummer oder muss seinen Pass einscannen und per E-Mail schicken - doch leider wird einfach Mal die Webseite ab 23 Uhr Ortszeit über Nacht abgeschaltet (warum auch immer…). So blieb uns nach Feierabend leider immer nur ein kleiner Zeitslot für die Recherche und Buchung.

Eine weitere Herausforderung war dann die Wahl der Klasse: davon gibt es in Indien nämlich 8(!) Mit oder ohne Air-condition, mit abschließbarem Abteil, für Touristen, für Frauen, mit einfachen Sitz oder ohne alles. Uns wurde die 1. oder 2. Klasse ans Herz gelegt - das Schicksal hat am Ende entschieden: da wir bereits etwas spät dran waren mit der Buchung, gab es noch genau 2(!) Betten in der ersten Klasse. Da der ganze Spaß für eine 7 Stunden Zugfahrt aber nur 25 € kostet, war das Geld in diesen kleinen Luxus gut investiert.

Wir kamen also am Bahnhof in Old Delhi an und mussten dann in dem Getümmel unseren Zug und Waggon finden. Zum Glück hatten unsere indischen Freunde uns zuvor schon unser Gleis rausgesucht, denn zufälligerweise waren an den Tag gerade die Anzeigen kaputt. Wir waren Mal wieder mit 2-3 anderen die einzigen Touris, die wie Aliens in dem Bahnhof umher irrten. Zugegeben war es etwas unheimlich um 11 Uhr abends am Bahnsteig zu stehen, von allen Seiten beobachtet zu werden und ohne wirklich zu wissen, was uns erwartet, wer mit uns im Abteil ist usw.

Als der Zug einfuhr, rannten alle hektisch hin und her, man musste aufpassen nicht umgerannt zu werden. Wie beim Viehtransport waren die Menschen eng zusammen gepfercht und guckten hinter Gitterstäben aus dem Zug. Merle ergriff kurz ein kleiner Panikmoment. Dann kam der Schaffner mit einer Liste und wies uns zu unserem Abteil. Zweiter Schreckensmoment ergriff Merle, als bereits zwei Männer in unserem Abteil waren. Die lieferten da aber nur eine Frau mit Kind ab - von dort an konnten wir uns entspannen, es uns gemütlich machen und das Abenteuer Nachtzug genießen:)

Es war tatsächlich ganz angenehm: man bekommt eine Decke, zwei Laken und ein Kissen. Wie Babies wurden wir dann sanft in den Schlaf geschaukelt. Unser Wecker weckte uns zur ungefähren Ankunftszeit, es dauerte aber noch eine ganze Weile, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Dank GoogleMaps wussten wir, wo wir aussteigen mussten. Mal wieder ein Hoch auf die Technik! Klar kann man fragen, aber eine 100% sichere Antwort kriegt man nicht immer. Vor allem wenn Englischkenntnisse wenig bis gar nicht vorhanden sind. Bei Fragen bekommt man meistens ein Kopfgewackel signalisiert, was aber für einen Europäer aussieht wie eine Mischung aus Ja und Nein…

Also, alles in allem war es eine coole Erfahrung- kein Alptraum!;)

Im Übrigen ist das Zugnetz in Indien ziemlich gut ausgebaut und ein sehr beliebtes Transportmittel. Um genauer zu sein - die indische Bahn ist der weltweit achtgrößte Arbeitgeber mit 1,4 Millionen (!!) Mitarbeitern, täglich nutzen 23 Millionen(!!) Menschen die Bahn als Fortbewegungsmittel. Das wäre also so, als würde fast ganz Hamburg für die deutsche Bahn arbeiten und dabei täglich ein Viertel von Deutschland von A nach B fahren!😮 😅

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As a friend aptly said: "Enjoy your holiday to the fullest! "(Sorry, guys- this joke here is lost in translation...🙄)

Haha, yes, that's exactly what we did! We took the night train from Delhi to Ajmer. From there it was a half hour bus ride to our next destination: Pushkar.

"Let's quickly buy a ticket at the automat" - does not work in India! With certain routes one should book journeys also already 2 months in advance. But to get train tickets from home had already cost us a bit of strength and nerves before. You either need an Indian mobile phone number or you have to scan your passport and send it by e-mail - but unfortunately the website is switched off overnight from 23 o'clock local time (however...). So unfortunately we only had a small time slot for research and booking after work.

A further challenge was the choice of class: in India there are 8(!) with or without air condition, with lockable compartment, for tourists, for women, with simple seat or without everything. The 1st or 2nd class was recommended to us - fate decided at the end: since we were already a little late with the booking, there were still exactly 2(!) beds in the first class. Since all the fun for a 7 hour train ride only costs 25 €, the money was well invested in this little luxury.

So we arrived at the station in Old Delhi and had to find our train and car in the turmoil. Luckily our Indian friends had already picked out our track before, because coincidentally the ads which shows the trains and platforms were broken on that day. We were again with 2-3 others the only tourists who wandered around like aliens in the train station. Admittedly it was a bit scary to stand at the platform at 11 o'clock in the evening, to be watched from all sides and without really knowing what awaits us, who is with us in the compartment, etc.

When the train arrived, everyone ran hectically back and forth, one had to be careful not to be run over. As with the cattle transport, the people were crammed together and looked out of the train behind bars. Merle briefly seized a small moment of panic. Then the conductor came with a list and pointed us to our compartment. Second moment of horror seized Merle, when already two men were in our compartment. But they delivered only one woman with child - from there we could relax, make ourselves comfortable and enjoy the adventure of the night train:)

It was actually quite pleasant: you get a blanket, two sheets and a pillow. Like babies we were gently rocked to sleep. Our alarm clock woke us at the approximate arrival time, but it took quite a while until we had reached our destination. Thanks to GoogleMaps we knew where to get off. Once again a high for technology! Of course you can ask, but you don't always get a 100% sure answer. Especially if the one you asked has little or no knowledge of English. If you have questions, you usually get a head wobble signalled, but for a European this looks like a mixture of yes and no...

Well, all in all it was a cool experience - not a nightmare!;)

By the way, the train network in India is quite well developed and a very popular means of transport. To be more precise - the Indian railway is the world's eighth largest employer with 1.4 million (!!) employees, 23 million (!!) people use the railway as a means of transport every day. That would be thus, as if Hamburg would work almost completely for the Deutsche Bahn and drive thereby daily a quarter of Germany from A to B! 😮 😅

Barcamp Ruhr 11

Four in a row! (Rück­bli­cke 2015, 2016, 2017.)

Wie­der ein­mal waren mei­ne Lieb­lings­ehe­frau und ich in Essen. Schon allei­ne, um das Buf­fet im Unper­fekt­haus zu plün­dern, aber auch, um Leu­te zu tref­fen. Neben­bei haben wir auch das Bar­camp mit­ge­nom­men.

Tra­di­tio­nell und wenig über­ra­schend schaff­ten Bert­hold und Maik es auch die­ses Jahr nicht, Begrü­ßung, Vor­stel­lungs­run­de und Ses­si­onpla­nung in nur einer Stun­de zu absol­vie­ren, sodass – tra­di­tio­nell und wenig über­ra­schend – der ers­te Session-Zeitslot gestri­chen wur­de. Aber ansons­ten Hut ab, fast alle Teil­neh­men­de haben sich dar­an gehal­ten, sich kurz und knapp vor­zu­stel­len: Name, Twit­ter, drei Hash­tags. Ich war ange­tan.

Eben­so hat mich die Dis­zi­pli­niert­heit in der Schlan­ge begeis­tert, noch viel mehr aber die gro­ße Bereit­schaft, durch das Anbie­ten einer Ses­si­on akti­ver Bestand­teil des Bar­camps zu wer­den. Die (zahl­reich vor­han­de­nen) Ses­si­ons­lots waren schnell gefüllt.

Schaut euch die Profi-Sessionanbieter an, die schon wäh­rend der Vor­stel­lungs­run­de anste­hen! #bcruhr11 pic​.twit​ter​.com/​U​o​b​o​V​v​Y​iQT

— Johan­nes Mirus (@Johannes) March 24, 2018

Quo vadis Social-Media-Manager?

Die­se Fra­ge stell­te Lars Hahn in sei­ner ers­ten Ses­si­on. Eine inter­es­san­te Fra­ge mit ange­reg­ter Dis­kus­si­on, denn es war klar, dass nichts klar ist. Jeder ver­steht etwas ande­res unter der Bezeich­nung Social-Media-Manager. Auch unter­ein­an­der war man sich nicht einig, ob die­se Job­be­schrei­bung eher in Rich­tung Öffentlichkeits- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ar­beit geht oder nicht doch eher Online­mar­ke­ting beinhal­tet. Man merk­te, dass Teil­neh­men­de in die Rich­tung ten­die­ren, aus der sie selbst kom­men.

Inter­es­san­te Dis­kus­si­on mit @DerLarsHahn: Was ist eigent­lich ein Soci­al Media Mana­ger und was sind seine/ihre Auf­ga­ben? #bcruhr11 #some­ma­quo­va­dis pic​.twit​ter​.com/​Q​9​E​x​K​s​6​HLP

— Johan­nes Mirus (@Johannes) March 24, 2018

Ach Facebook, was soll nur aus dir werden?

So ähn­lich dis­ku­tier­ten wir in einer sehr über­schau­ba­ren Run­de die Ursa­chen und Kon­se­quen­zen des aktu­el­len soge­nann­ten „Facebook-Skandals“ rund um Cam­bridge Ana­ly­ti­ca. Wie das bei so klei­nen Barcamp-Diskussionsrunden ist: Es war ein fan­tas­ti­scher Aus­tausch, das hat echt Spaß gemacht!

Nach der Mit­tags­ses­si­on jetzt mit @prcdv über Face­book dis­ku­tie­ren. #raumE8 #bcruhr11

— Johan­nes Mirus (@Johannes) March 24, 2018

Eine Barcamp-Website

Außer­dem rede­ten wir mit Maik über sein neu­es Design für die Barcamp-Ruhr-Website. Das sieht sehr gut aus. Und viel­leicht konn­te ich auch noch ein, zwei Tipps mit­ge­ben. Ich mei­ner­seits habe mit­ge­nom­men, dass es da ein inter­es­san­tes, daten­bank­lo­ses CMS namens Kir­by gibt, das ich gleich am Sonn­tag mal aus­pro­biert habe. (Hach, Bar­camps, immer die­se uner­war­te­ten Sachen! Dafür lie­be ich euch.)

Sneak Peak auf die neue Barcamp-Ruhr-Website. // @fernmuendlich #bcruhr11 pic​.twit​ter​.com/​h​W​L​N​h​I​e​7JX

— Johan­nes Mirus (@Johannes) March 24, 2018

Messenger im beruflichen Einsatz

Und zum Schluss waren wir noch­mal bei Lars, der dar­über berich­te­te, wie er ver­such­te, sei­ne Mit­ar­bei­te­rin­nen und Dozen­tin­nen (Män­ner sind mit­ge­meint) in Aus­tausch zu brin­gen. Whats­app liegt nahe, aber da wol­len vie­le die Tren­nung zwi­schen Pri­va­tem und Beruf­li­chem auf­recht­erhal­ten. Also wur­de es Tele­gram, das auch noch den Vor­teil hat, ohne Smart­pho­ne, also nur auf dem Desk­top zu funk­tio­nie­ren.

Whats­App beruf­lich nut­zen, dar­über reden wir mit @DerLarsHahn. #bcruhr11 pic​.twit​ter​.com/​m​J​Y​U​d​k​9​uN2

— Johan­nes Mirus (@Johannes) March 24, 2018

Aber, und das hat mich auch rat­los zurück­ge­las­sen, es ist eine ganz schö­ne Krux mit dem geschäft­li­chen Messenger-Einsatz, wenn man das rich­tig machen will. Lars hat dar­über einen gan­zen Blog­bei­trag geschrie­ben, den ich ger­ne emp­feh­len möch­te.

Whats­App und ande­re Mes­sen­ger in Deutsch­land: Es ist kom­pli­ziert!

Ich habe gelernt, dass wir erst ein­mal lie­ber dar­auf ver­zich­ten, Whats­app und Co. für die beruf­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on zu nut­zen, wenn sie über einen locke­ren Aus­tausch hin­aus­ge­hen. Denn sobald man Ange­bo­te oder gar Auf­trä­ge dar­über macht, muss man die Nach­rich­ten doku­men­tie­ren und auf­he­ben. Dafür gibt es weder siche­re Lösun­gen, noch ist das im Sin­ne der oft locke­ren, halb-privaten Kom­mu­ni­ka­ti­on, die man oft in den Mes­sen­gern hat.

So insgesamt

Nach nur vier Ses­si­ons hat­ten wir dann auch genug. Zwar haben wir uns kei­ne Minu­te gelang­weilt, aber ich war auch ein biss­chen genervt, dass man­che Ses­si­ons jetzt schon das vier­te Jahr in Fol­ge ange­bo­ten wur­den. Und so sehr ich das Fami­liä­re beim Bar­camp Ruhr schät­ze, so scha­de fand ich, dass es fast kei­ne Neu­en mehr gab, die man hät­te ken­nen­ler­nen kön­nen.

Das soll aber nicht die Leis­tung schmä­lern, die Bert­hold und Maik erbracht haben. Gera­de ich kann nach­voll­zie­hen, wie viel Arbeit ein Bar­camp macht. Vie­len Dank, dass ihr das immer noch durch­zieht! Und vie­len Dank natür­lich auch den Spon­so­ren, die uns die­se Zusam­men­kunft ermög­licht haben!

Sag’s den anderen!

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(Original unter: https://1ppm.de/2018/03/barcamp-ruhr-11/)

OSTERAKTION von @fanciart & @smg.photography.art ! Du brauchst ein cooles neues Profilbild ? Zeig uns deine Schokoladenseite und wir bringen deine Augen zum leuchten :) Das Ringlicht-Shooting dauert eine Stunde und beinhaltet mind. 30 kreative Aufnahmen zur digitalen Auswahl, wovon ihr euch 1 Bild zur professionellen Retusche auswählen dürft. Ihr bekommt euer Wunschbild innerhalb von 7 Tagen via Download-Option in Print & Web Qualität per Email zugeschickt. Ihr könnt euch nicht entscheiden und ihr wollt mehr als ein Foto? - Kein Problem! Weitere Fotos können bis zu 14 Tage nach Aktionstag gegen einen Aufpreis von 25 € pro Bild nachbestellt werden. 2 Outfitwechsel sind während eures Shootings inklusive und ihr dürft soviele Requisiten und Dekoartikel wie ihr möchtet mitbringen (Sonnenbrille, Hüte, Schmuck, Süßigkeiten, etc.) - Das Make Up wird nicht gestellt und muss von euch selbst vorher übernommen werden. Im Idealfall kommt ihr geschminkt bei uns an, damit wir direkt loslegen können :) Das mitbringen von Tieren jeglicher Art ist untersagt. Eine Begleitperson pro Model ist erlaubt, jedoch sollte diese nicht den Shootingablauf stören. Es stehen am Shootingtag folgende Zeitslots zur Verfügung: (Bitte Zeitwunsch bei Buchung via Email an uns senden: sofern euer Wunschtermin schon belegt ist wird euch ein freies Zeitfenster von uns zugeteilt) Termin 1 - 30.4.2017 // 14-15 Uhr Termin 2 - 30.4.2017 // 15-16 Uhr Termin 3 - 30.4.2017 // 16-17 Uhr Termin 4 - 30.4.2017 // 17-18 Uhr Termin 5 - 30.4.2017 // 18-19 Uhr Das Shooting findet in Berlin - Hellersdorf statt. Die Adresse wird zusammen mit eurem Zeitslot via Email bekanntgegeben. Bitte meldet euch umgehend nach Buchung bei uns. Sofern wir 7 Tage vor Event keine Rückmeldung von euch bekommen haben, geben wir aus organisatorischen Gründen euren Termin wieder erneut frei. Es werden in diesem Fall keine Kosten zurückerstattet. Oster-Spezial Preis pro Person: 69 € * verbindliche Buchung nur mit gültigem Eventbrite Ticket! (Link in Biografie) #osteraktion #fotoshooting #berlinphotographers #aktionsshooting #sony #sonyalpha #portraitphotography #portraitshooting #candyshooting (hier: Hellersdorf)

[IAA Camp Vernetzung So. 11.07 EWH 10-18h](http://fairmuenchen.de/iaa-camp-vernetzung-so-11-07-ewh-10-18h/ "http://fairmuenchen.de/iaa-camp-vernetzung-so-11-07-ewh-10-18h/")

IAA ist der neue Blech-Esel, der im September durch München getrieben werden soll, und der Widerstand kann sich zwischen angepasst und engagiert entscheiden: iaa-demo.de/presse

Städtisch geförderte Mobilitätsdiskussionen oder Protestcamp?

Menschen, die das KlimaProtestCamp vom 07-13.09.2021 in München zur IAA organisieren wollen, treffen sich am Sonntag den 11.07 von 10:00 – 18:00 Uhr im EineWeltHaus München. Hierzu wollen wir euch und andere Strukturen gerne für einen Austausch einladen.

Wir haben dafür einen Zeitslot von 14:00-16:00 Uhr vorgesehen, zu dem wir uns wegen Corona im Außenbereich des EWH aufhalten wollen. Ihr könnt aber gerne auch zu einer anderen Zeit vorbeikommen.

Wir suchen auch noch fleißig Leute, die bei uns mitmachen wollen, zum Beispiel bei:

· AG Corona/Security · AG Programm/Inhalt · AG Neue Menschen/Helfer*innen

Der Raum im EineWeltHaus steht ebenfalls am Samstag 10.07 von 10:00-18:00 Uhr zur Verfügung und kann in der Zeit ebenfalls von Menschen genutzt werden, die sich dort vernetzen oder gemeinsam arbeiten wollen. Es werden Menschen da sein.

Wenn ihr den Raum nutzen wollt, würden wir euch bitten, vorher einen Corona-Test zu machen. Dafür gibt es in München viele kostenlose Möglichkeiten. Solidarische Grüße, die Camp Orga

Die neuste Ausgabe der Zeitschrift politische ökologie befasst sich mit dem Thema Mobilitätswende. <https://www.oekom.de/ausgabe/mobilitaetswende-80823>

„Die Stadt München plant derweil im September ihren eigenen Mobilitätskongress. Ende Januar sei das so im Stadtrat beschlossen worden. „Während dieses Kongresses, der in der Alten Kongresshalle zu Gast sein wird, soll auch ein ‚Boulevard Sonnenstraße‘ umgesetzt werden“, heißt es vom Kreisverwaltungsreferat.

Die Münchner konnten hier selbst Projektideen einreichen, an diesem Sonntag endet die Einreichungsfrist für Vorschläge. „Mit dem Mobilitätskongress werden die Themen in der Stadt, denen alle Bürgerinnen und Bürger in ihrem Alltag begegnen, aufgegriffen und mit der breiten Öffentlichkeit diskutiert“, sagt Mobilitätsreferent Georg Dunke.

Eine Möglichkeit also, Projekte zu präsentieren und der Stadtverwaltung zu zeigen, wie sich die Bürger eine lebenswerte, sozial gerechte und nachhaltige Stadt für alle Münchner vorstellen. 200.000 Euro stellt das Referat für diese Projektideen bereit.“tz.de/muenchen/stadt/iaa-2021-termin-plan-ausrichtung-angebote-mobilitaet-der-zukunft-ausstellung-zr-90800335.html

XR 16. August Rise-up-Protest in Berlin

Zu friedlichen und kreativen zivilen Ungehorsam ruft XR Deutschland mit anderen Klimaaktivist:Innen auf:

Ab dem 16. August soll in Berlin für ein paar Tage ein Platz besetzt und für mehr Klimagerechtigkeit demonstriert werden. Es werden Aktivst:Innen und Rebellis aus ganz Deutschland erwartet.

Mit der Aktion soll kurz vor der Bundestagswahl ein Zeichen für globalen Umweltschutz gesetzt werden. Weitere Infos zu der Aktion und eine Anmeldemöglichkeit gibt es hier: <https://augustriseup.de/>

#artensterben #automesse #iaa #klimanotstand Originally posted at: [http://fairmuenchen.de/iaa-camp-vernetzung-so-11-07-ewh-10-18h/](http://fairmuenchen.de/iaa-camp-vernetzung-so-11-07-ewh-10-18h/ "Permalink")

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