DB 181 220 @ Mertert by Steven De Haeck
Via Flickr:
Nadat we in de ochtend van 11 augusut 2011 vooral in en rond Berchem hadden gestaan, brachten we de rest van ons dagje Luxemburg door langs de lanschappelijk mooie Oststrecke. Deze lijn, die bij de CFL het nummer 30 draagt, verbindt op zijn 37,4 kilometer lange traject het grensstation Wasserbillig met de hoofdstad Luxemburg. Niet ver van het grensstation met Duitsland vinden we één van de bekendste fotopunten die het groothertogdom rijk is, met name in Mertert. Dit langs de Moezel gelegen plaatsje heeft ook een haven, die voor enige goederentrafiek zou moeten zorgen. Vol goede hoop nestelden we ons dan ook op het bekende stekje in afwachting van wat de namiddag zou brengen. Toen de CFL-loc 4011 rond kwart voor drie een cargo naar Wasserbillig bracht en op de uitwijkbundel ontvangen werd, gingen we ervan uit dat het tijd was voor de bedieningstrein uit de haven... We hoopten dat deze loc na een tijdje terug zou keren met een andere sleep wagons, tevergeefs echter want het enige dat terugkeerde rond de klok van drie was een losse loc . Gelukkig waren er nog de IC-treinen van de relatie Norddeich - Luxemburg, zoals deze IC 136 die om 15u20 passeerde met een loc van de reeks 181.2 op kop (in de standaarduitvoering). Mijn eerste foto van een loc van de reeks 181.2 was in het kastje :-) Deze foto was al eens geplaatst op flickr maar werd in een nieuwe versie naar voor gehaald. ----- Most time of our Luxembourg excursion in 2011 was spent between Wasserbillig and Manternach. Of course, we also visited the location in Mertert, where we hoped to see a freight train. Our hope was idle, instead of a cargo we'd got a running light engine. Luckely that during that time the IC's to and from Luxembourg still were present, so at about 15:20 in the afternoon, this 181 220 passed with IC 136 towards the capital of the Grand Duchy. ---------- Mertert, 11/08/2011 DB 181 220 IC 136 Emden Hbf - Luxembourg
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Meine Mutter wollte mir beweisen, dass Züge eine gute Alternative zum Auto sind:
Wir wollten nur von Düsseldorf nach Köln kommen und es war eine Katastrophe. Unbefugte Personen waren auf der Fahrbahn und auch über eine Stunde, nachdem diese entfernt waren ging nix. Irgendwann hatten wir uns dann Tickets für einen Flixtrain (der brechend voll war als er ankam) besorgt, weil es hieß der Fernverkehr könnte fahren, doch weder dieser noch die ganzen ICEs die mittlerweiöe am Bahnhof rumstanden fuhren. Immerwieder hieß es das irgendein RE die Erlaubnis hätte über die Strecke zu fahren also sind wir hin und her gerannt und jedes Mal wurde das Gleis gewechselt, weil ja schließlich überall ICEs und irgendwann dann auch mehrere Flix Trains rumstanden. Wir sitzen jetzt mittlerweile wieder im Flix Train, der mit anderhalb Srunden Verspätung dann doch mal losgefahren ist und dessen Zugfahrer erst nach dem losfahren eingefallen ist, dass er uns ja sagen könnte dass wir einen Umweg über Solingen fahren, der unsere Strecke auch nochmal über eine halbe Stunde verlängern wird. Es ist heiß, wir haben nichts mehr zu trinken und sitzen jetzt komplett alleine in dem Abteil. War definitv besser als 40 Minuten auto, Mama.
...das würde ich jetzt mal als statistisch irrelevanten Extremfall bezeichnen.
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Japan: Fazit
Zum Abschluss des Japan-Abschnitts hier jetzt noch unser persönliches und damit natürlich subjektives Fazit zu den besten und weniger guten Dingen an und in Japan.
Worst of Japan:
Die Hitze. Wir können nur davon abraten, im Sommer Japan zu besuchen, wenn man bezüglich des Datums flexibel ist. Es wird nie unter 30, selten unter 34 Grad, es ist oft sehr schwül, nachts kühlt es kaum ab, der ganze Asphalt in den Megastädten lässt die gefühlte Temperatur noch mehr steigen. Außerdem mögen wir auch das damit verbundene ständige Eincremen und Nachcremen nicht so gerne; auch mit Sonnencreme ist die Sonnenbrandgefahr aufgrund des starken Schwitzens definitiv da. Die Locals tragen deswegen fast alle immer lange Kleidung und Sonnenschirme! Die können bei dem Gewusel in den Städten auch schon mal zu einer Behinderung oder Gefahr werden...
Das Gewühle. In den beliebten Städten ist ein wahnsinniges Gedränge, und das fast zu jeder Uhrzeit. Auch der Tipp, zu den Sehenswürdigkeiten möglichst früh am Morgen zu gehen, bringt nur begrenzt was, denn die Massen kommen mittlerweile auch schon vor 8.
Das wird einige vielleicht erstaunen: das Essen. Es gibt Fleisch auf Fleisch mit Fleisch über Fleisch (siehe Bild), und fast alle Suppen werden mit Fischbrühe gemacht. Vegetarisches oder gar veganes Essen zu finden, ist spontan so gut wie unmöglich. Wer sich strikt so ernährt, muss vorher penibel online Restaurants recherchieren. Auch werden von den Tieren hier gerne auch die für uns eher unkonventionellen Teile gegessen: Alle Innereien, Entenfüße, Kuhzunge ist hier eine Delikatesse. Ellie und Ida würde das Essen hier gut gefallen!
Wo wir gerade beim Essen sind: Japan hat keine "auf die Hand" oder "nur mal schnell einen Snack" -Kultur (Ausnahme: die spezifischen food markets, s.u.). Wenn man Hunger hat, muss man sich immer richtig hinsetzen in einer Einkehr, mit Service und allem drum und dran. Das dauert und kostet mehr Geld.
Fehlende Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Habe selten in so großen Städten so wenig Bänke gesehen.
Die fehlenden Englischkenntnisse der Bevölkerung. Ich war schon in vielen Ländern der Welt, nirgendwo kam mir Englisch so wenig verbreitet vor. Selbst in der Hauptstadt ist Englisch sprechendes Hotelpersonal in einem an Touristen orientierten westlich ausgerichteten Hotel eine absolute Rarität. Allerdings sind die Japaner und Japanerinnen findig und flexibel - in einem Hotel hielt man uns ein Tablet mit einem Übersetzungsprogramm unter die Nase, wir sprachen Englisch rein, das Tablet übersetzte auf Japanisch, und andersherum.
Der Plastikmüll. Hier ist ALLES in Plastik verpackt, alles einzeln, und auch die Dinge, die eine eigene "Verpackung" haben (Obst mit Schale etc.).
Wenig Grün: die Großstädte sind zum Großteil vollversiegelt. Asphalt so weit das Auge reicht, wenig Grünflächen.
Best of Japan:
Öffentlicher Nah- und Fernverkehr. Pünktlich, zuverlässig, sauber, komfortabel, geordnet, effizient, preiswert. Insbesondere Fahrten mit den Shinkansen sind ein Träumchen!
Das öffentliche Leben in Japan ist pünktlich und geordnet. Das ist insbesondere bei den Menschenmassen mehr als beeindruckend. Es wird sich überall artig angestellt. Auf Rolltreppen bleibt immer die linke Seite für "Überholer" frei. An den Gleisen von Zügen und Metros werden auch neben den Türen Schlangen gebildet.
Der kulturelle Reichtum. Die Vielfalt an Tempeln, Schreinen, Museen usw. ist unglaublich, und das alles kostet wenig Geld. Auch die traditionelle Kleidung wie Kimonos ist überall präsent und wunderschön! Außerdem Mangas, Anime usw...
Japan ist sicher! Kein Anrempeln, kein Abzocken, kaum Taschendiebstahl; als Frau muss man kein Anfassen, kein Gepfeife und keine anzüglichen Blicke ertragen.
Kein Trinkgeld. Trinkgeld wird als Beleidigung aufgefasst. Macht alle Abrechnungen so viel leichter!
Die Menschen hier: sehr reserviert, aber trotzdem extrem höflich und rücksichtsvoll.
Die Kosten: Japan war für uns günstiger als gedacht. Tipp: Unterkünfte vor Ort buchen ist viel günstiger als von Deutschland aus, und die Booking- App ist der beste Freund.
Die Toiletten: Erstmal gibt es im öffentlichen Raum überall Toiletten. Die sind alle kostenlos, sauber und in den allermeisten Fällen modern. Die Toiletten hier verdienen außerdem einen eigenen Absatz, denn die meisten von ihnen sind kleine Wundermaschinen mit vielen Funktionen: Sitzheizung, Wasserstrahl für Intimreinigung (der kann auch auf oszillierend oder Massagefunktion umgestellt werden), Deodorierung der Kloschüssel, Musikfunktion für Privatsphäre, Fönfunktion, damit nach der Dusche untenrum auch alles wieder trocken wird, usw. Absoluter Kloluxus!
Hygiene und Sauberkeit allgemein: Japan ist sehr sauber, was insbesondere bei den riesigen Städten und vielen Menschen und der Plastikkultur bemerkenswert ist.
Öffentliche Trinkwasserspender an vielen Orten.
Getränkeautomaten: billige Kaltgetränke an jeder (!) Ecke. Im Sommer ein Lebensretter, denn man will keinen Rucksack mit 4L Wasser den ganzen Tag durch die Gegend schleppen.
Shopping-Gelegenheiten bis zum Umfallen, hier gibt es wirklich alles!
Die kleinen Convenience-Stores: an jeder Ecke gibt es Minimärkte, die rund um die Uhr geöffnet haben und alles wichtige - insbesondere Essen - bereithalten. Und immer auch einen Geldautomaten!
Die Food Markets. Tolle Möglichkeit, günstig viele landestypische Delikatessen zu probieren.
Bestimmt haben wir total viel vergessen, aber das hat sich so am meisten eingeprägt.
Gelaufen in 3 Wochen Japan: 283.812 Schritte, 215,25 km.
Gefahren nur mit den schnellen Shinkansenzügen: 2400km.
Nächstes Kapitel: Vietnam!
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Es war die Schlagzeile, die mich zur Lektüre des Artikels verleitete. Selbst, wenn in Bayern derzeit kein Wahlkampf wäre, fühlt sich die CSU-Landesregierung in der Opferrolle immer pudelwohl. Aber die CSU ist IMMER im Wahlkampf.
Fakt ist: Einen unglaublich großen Anteil daran, dass sich nicht nur in Bayern die vorhandenen Bahnanlagen in einem jammervollen Zustand befinden, hat die CSU.
Deren Verkehrsminister Dobrindt, Ramsauer und Scheuer hatten nämlich stets den Auftrag, möglichst viele Millionen für den Straßenbau nach Bayern umzuleiten. Das ist ihnen unzweifelhaft gelungen. Söder hat Scheuer dafür sogar explizit gelobt. Wenn jemand aber unplanmäßig Gelder bekommt, dann ist es immer klar, dass diese anderswo fehlen. Ein erheblicher Teil fehlt seit Jahrzehnten bei der Bahn.
Gleichzeitig wäre es seit über 20 Jahren notwendig, längst international vereinbarte Anschlußstrecken für österreichische Gütertrassen zu bauen, über welche Industriegüter und Container nach Deutschland, Belgien, Niederlande und Skandinavien gelangen könnten. Dazu müßte man sich aber zuerst mal mit den Grundstücksbesitzern in den oberbayerischen Gemeinden auseinandersetzen. Das sind die Wähler der CSU, weshalb man damit bis heute nicht mal angefangen hat.
Aber das steht gar nicht im Artikel. Opferrolle ist eben viel bequemer und bisher ist die CSU damit immer durchgekommen.
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