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#Unterschrift
rheingoldweg12a · 2 years
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Verewigt im selben Buch der Stadt Münster mit Boerne & Thiel UND JJL & Axel Prahl. 😅 (@khaladriel)
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Wer es selbst nachschlagen will. Im Friedenssaal im Rathaus der Stadt Münster nachzulesen. Eintrag 30.08.2022.😉
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gutachter · 28 days
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Was kann beim Notartermin noch schiefgehen? Wichtige Risiken und Lösungen
„…Nach dem Notartermin ist vor dem Hauskauf. Doch welche Herausforderungen können nach der Beurkundung noch auftreten? Ein Notartermin beim Hauskauf ist ein bedeutender Schritt. Der Kaufvertrag wird beurkundet und die Parteien sind damit rechtlich gebunden. Doch auch nach diesem wichtigen Termin können noch Herausforderungen und Unsicherheiten auftreten. Ein Notartermin folgt stets einem…
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raniehus · 5 months
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Das eigenhändige Testament ist vom Erblasser selbst zu schreiben und mit seinem vollständigen Vor- und Zunamen zu unterschreiben, § 2247 BGB. Erfolgt nach der Unterschrift eine Ergänzung oder Änderung des Testaments, ist diese grundsätzlich ebenfalls eigenhändig zu unterschreiben.
Eine Ausnahme von einer Unterschrift unter die Ergänzung ist nur dann möglich, wenn z.B. eine Lückenhaftigkeit vorliegt und nur durch Ausfüllen der Lücke mittels des nicht unterschriebenen Teils der letzte Wille ersichtlich wird.
Wird in einem Testament lediglich ausgeführt, was vermacht werden soll (hier: „Ich vermache alles was ich habe“ mit Auflistung) und dies unterschrieben, sodann in einem zweitem Textteil angegeben wird, an wen alles vermacht wird, ohne diese Ergänzung zu unterschreiben, enthält zwar der erste Textteil eine Regelung zum Umfang, stellt sich der zweite Textteil aber als eigenständige Verfügung dar, die einer Unterschrift bedarf, der erste Textteil mangels einer Regelung zur Person des Bedachten als Nichtverfügung. Das Testament ist unwirksam, § 125 BGB.
OLG München, Beschluss vom 25.08.2023  33 Wx 119/23 e -
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mariusbreucker · 11 months
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Klageschrift zum Amtsgericht – Checkliste mit Hinweisen
Jedermann kann einen „normalen“ zivilrechtlichen Anspruch vor dem Amtsgericht grundsätzlich selbst einklagen. Er braucht hierfür weder einen Rechtsanwalt noch einen sonstigen Rechtsbeistand. Zulässig ist es aber, sich von einem anderen – etwa einer geschäftserfahrenen Vertrauensperson – vertreten zu lassen. Sollte ein Bevollmächtigter die Klage erheben, muss er mit der Klageschrift eine…
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elekin0011 · 2 years
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Elekin0011 Was Here!
🏜
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seakclauswinkler · 2 years
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With the rest green with in the color glass, going thru my work in progress canvases/ paintings. Signing, playing with a less cool, rough, tough, stylish signature. In the 1990s fellow colleges, artists, writers where telling me i should practice my handwriting. They where write. Anyway, I like the naivish, non perfect way it looks. How will it prime/ influence the artwatchers? #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #Handstyle #Handstyler #artistsignature #signing #Signature #unterschrift #Künstlerhandschrift #künstlersignatur #Signiert #Handstyles #Painting #Kunstwerksigniert #Gemäldesignatur #BildendeKunst #abstractart #DeutscherMaler #Germanpainter #DeutscherKünstler #paintings (hier: Metro Goldwyn Mayer) https://www.instagram.com/p/ChDCpmoooLt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nurdididinge · 1 year
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#3
Sich fragen, was besser klingt. Karsten Wuppertal oder Dieter Engeldesherrn... Dieter Engeldesherrn-Wuppertal... Hmmm.
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kathastrophen · 1 year
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tits out tuesday - funniest autograph I've ever seen - edition
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thegrandefinalestory · 4 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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estomia · 3 months
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Die Penis Unterschrift
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lu-inlondon · 1 year
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Die Geldscheine
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aka. mein Lieblingsfehler im Spatort
Erklärung unter dem Cut
So, die Sache mit den Geldscheinen ist die: als der Euro 2002 eingeführt wurde, war Wim Duisenberg Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), also der Institution, die die Euro-Scheine ausgibt und damit der Typ, dessen Unterschrift auf dem Geld ist und so sah die aus:
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Seine Amtszeit ging bis November 2003, umschließt also den Zeitraum, in dem Boris Barns wegen des gemeinsamen Bankraubs in den Knast gekommen ist.
Keine große Sache, vielleicht hat Roland ja scheine ausgetauscht, aber: der nächste EZB-Präsident war Jean-Claude Trichet (2003-2011). Seine Unterschrift sah so aus:
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Die Unterschrift, die man auf den Geldscheinen oben sehen kann (bzw. die ihr am ähnlichsten sieht), ist die von EZB-Präsident Mario Draghi, der erst 2011 den Posten bekommen hat.
Als Roland schon 5 Jahre im Koma lag.
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(x)
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all-my-worlds-a-stage · 5 months
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Theater AU? :-)
Das Theater AU verdient den Titel wip gerade wahrscheinlich von allen am meisten :D Und es ist nicht nur mein wip, sondern auch das von @fallingforfandoms <3
Wir befinden uns in Münster in den frühen 1980er Jahren und das Ensemble des Theaters bekommt Zuwachs für die neue Spielzeit. Mit dem Neuen aus Hamburg, der KF sofort den Kopf verdreht hat, kann Wilhelmine ganz gut leben. Aber dieses junge Ding aus Wien, die ihr die besten Rollen klauen will und sich ständig mit ihr anlegt, die kann Wilhelmine nun wirklich gestohlen bleiben. Blöd nur, dass Bibi auch Talent und Charme mitbringt.
Das hat als albernes "Haha, stell dir mal vor..." angefangen und ist jetzt ein Wilhelmine Klemm/Bibi Fellner enemies to friends to lovers, das größere Ausmaße angenommen hat, als ich anfangs dachte. Und es macht unfassbar Spaß, dran zu schreiben und zusammen Ideen dafür zu schmieden. Und hier gibt's sogar einen kleinen Ausschnitt:
Wilhelmine stieß empört die Luft aus. „Ich glaub’s ja wohl! Für wie alt hältst du mich denn bitte? Du bist was? 22, 23? Jedenfalls keine zehn Jahre jünger als ich.“ Bibi rechnete fest damit, dass Wilhelmine sie jetzt stehen lassen würde. Aber stattdessen zog sie ihre Zigarettenschachtel aus der Hosentasche – und riss den Deckel ab, als sie ihn ziemlich energisch öffnete. Dann stieß sie einen ziemlich frustrierten Seufzer aus und knüllte die Schachtel zusammen. Anscheinend war sie leer. Bibi hielt ihr ihre hin. „Nein, danke.“ Wilhelmines Ton war eisig. „Jetzt nimm schon. I‘ werd’s au‘ ned gegen di‘ verwenden.“ Bibi zwinkerte ihr versöhnlich zu, doch Wilhelmine wurde nicht weniger grantig, als sie sich eine Zigarette nahm und sie sich von Bibi anzünden ließ. Qualmend – wortwörtlich und im übertragenen Sinn – lehnte sie neben ihr an der Mauer und Bibi musterte sie von der Seite. Wilhelmine war achteinhalb Jahre älter als sie. Das wusste Bibi so genau, weil sie gerade 25 geworden war, als sie sie das erste Mal gesehen hatte. In Salzburg war das gewesen, auf der Bühne bei den Festspielen. Bibi hatte im Publikum gesessen und ihre Augen nicht von dieser Frau lassen können, die sich so anmutig bewegte und spielte, als hinge ihr Leben davon ab. Keine Woche später hatte Bibi die Schule geschmissen, sich mit der gefälschten Unterschrift ihres Vaters – sie war ja erst 16 gewesen – abgemeldet, und war in die nächste Schauspielschule spaziert. Aber sie würde einen Teufel tun, das Wilhelmine auf die Nase zu binden.
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gutachter · 5 months
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Welche Bedeutung hat eine Unterschrift mit "i.A."?
1. Durch die (Unter-)Zeichnung “i.A.”, also “im Auftrag”, wird im Geschäftsverkehr regelmäßig ein Handeln in fremdem Namen zum Ausdruck gebracht. Hierbei ist durch Auslegung zu ermitteln, ob der Handelnde wie ein Vertreter die Verantwortung für den Inhalt der von ihm abgegebenen Erklärung übernehmen will oder nicht. 2. Auf eine Vertretungsmacht nach den Grundsätzen über die Duldungs- oder…
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raniehus · 1 year
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Die Kostenrechnung des Rechtsanwalts an den Mandanten muss von dem Rechtsanwalt unterschrieben werden, § 10 Abs. 1 S. 1 RVG. Kosten des Rechtsanwalts, die im Zusammenhang mit einem  Prozess entstanden sind, kann der Rechtsanwalt in einem vereinfachten Verfahren gem. § 11 RVG gegen den Mandanten festsetzen lassen.
Hat der Mandant von dem die Kostenfestsetzung beantragenden Rechtsanwalt keine Kostenrechnung erhalten, kann dies grundsätzlich mit dem Antrag auf Kostenfestsetzung nachgeholt werden. Die Kostenrechnung ist allerdings von dem Rechtsanwalt eigenhändig zu unterschrieben, was dann auch bei dem Antrag der Fall sein muss und - als die Anträge noch in Papierform gestellt wurden - regelmäßig der Fall war. Heute müssen die Anträge auf einem gesicherten elektronischen Weg dem Gericht zugeleitet werden. Nach § 130a ZPO reicht dafür grundsätzlich die einfache Signatur (maschinenschriftlicher Name unter dem Schriftsatz oder eingescannte Unterschrift). Enthält aber der Schriftsatz eine materiellrechtliche Erklärung, hier in Form der Kostenberechnung für den Mandanten, ist eine qualifizierte Signatur erforderlich. Allerdings wird das Schriftstück bei Gericht zur Weiterleitung an den Mandanten in der Regel ausgedruckt und diesem in Papierform zugesandt, es fehlt mithin an dem Erfordernis der Unterschrift, was dann die Kostenfestsetzung ausschließt.
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 27.10.2022 - 3 W 111/22 -
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official-kultur · 1 year
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Einige von euch haben es vielleicht schon mitbekommen, aber ich wollte das Thema auch nochmal auf Tumblr ansprechen.
In den letzten Wochen haben drei Schauspieler*innen an deutschen Theatern, nämlich dem Schauspiel Leipzig und Theater Naumburg, von der jeweiligen Intendanz ein Hausverbot ausgesprochen bekommen. Grund dafür ist, dass die drei Nicht-Verlängerungen ihres Vertrages bekamen, welche üblicherweise sehr subjektiv sind und mit „aus künstlerischen Gründen“ begründet werden können. Daraufhin gab es Solidaritätsbekundungen der restlichen Gewerke. Das Hausverbot begründete sich dadurch, dass die Spieler*innen durch "Aufruf zur Solidarität mit ihnen Unruhe gestiftet haben sollen". Die GDBA (Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger) ist an beiden Fällen dran und kritisiert die Handlungen der jeweiligen Intendanten.
Im Fall von Antonio Gerolano Fancellu vom Theater Naumburg gibt es eine Petition, dass die getroffenen Entscheidungen von der Leitung zurückgenommen werden sollen. Lest euch die Petition durch (der Brief enthält zusätzliche Infos, die ich nicht alle in diesen Post stecken werde) und lasst eine Unterschrift da, wenn ihr eine Minute Zeit habt.
Außerdem habe ich noch zwei Artikel verlinkt: ein Beitrag vom NDR zu den Arbeits- und Vertragsbedingungen an Theatern, und einen Artikel vom MDR, in dem der Fall Leipzig nochmal im Detail beschrieben wird.
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crazy-walls · 7 months
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nie im Leben ist Cottas Unterschrift so ordentlich und lesbar
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...aber awww verständnisvoller Cotta
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