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#Straßenschluchten
my-life-fm · 2 years
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Die Fläche des Autos ist unantastbar.
Die Fläche des Autos ist unantastbar.
» […] In der gemeinen deutschen Stadt stehen gewöhnlich zu viele Automobile rum. In den öden Straßenschluchten mobiles Blech, soweit das Auge reicht. […] in einer normalen kurzen städtischen Straße würden auf der Fläche eines Autoparkplatzes jeweils neun Fahrräder stehen. Das wären auf 10 Parkplätzen 90 Fahrräder. […] Das neue E-Klasse T-Modell aus dem Jahre 2022 ist kein SUV, sondern ein…
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Vom Entdecken der Welt
Der „Einser-Weg“ führt ziemlich genau an jenem gelben Häuschen vorbei, in dem ich seit einiger Zeit lebe und schreibe und sogar ein paar Hühner halte. Weiter unten, jenseits der Straße, überquert eine kleine Brücke den Mauerbach, von dort geht’s hinauf auf den Buchberg, auf der oberen Waldstraße den Purkersdorfer Forst entlang, über den Hahnbaumberg, bis zum Königswinkelberg, wo der Weg steil abfällt, um dann, den Allhang hinauf in weitem Bogen bis zum Tulbingerkogel zu führen. Wer zu hören vermag, dem sei die Musik des Waldes anempfohlen. Der Ruf des Kuckucks zum Beispiel, von dem die Großmutter einst felsenfest behauptete, er bringe Glück - allerdings nur, wenn man gleichzeitig ein paar Münzen in seinem Börsel kräftig schüttelt. Dann, und nur dann, ginge ein jeglicher Wunsch in Erfüllung. Seither machte sich der Bub nie ohne Erspartes auf den Weg, um kaum, dass der Vogel seinen Lockruf in die Welt schickte, lustig drauf los zu klimpern. Und natürlich stand da auch schon wie durch Zauberhand bereits hinter dem nächsten Baum ein, mit ein paar wenigen Groschen gefülltes Tontöpfchen. Dass die Omama allerdings jedes Mal so zufrieden lächelte, wenn der Bub die Münzen einsammelte, fiel diesem nicht wirklich auf.
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Auf der Nordsee
Die Wege, die kleinen Menschen unüberschaubar lange erscheinen, werden im Laufe des Lebens kürzer. Bald schon tauschte der Halbwüchsige Schusters Rappen gegen ein cooles Zehn-Gang-Dusika-Fahrrad ein, später dann in einen gebrauchten Fiat, gerade noch leistbar, dennoch reichlich Schrott. Es kam die Zeit der günstigen ÖKISTA-Studentenreisen, später dann, auf Grund der ersten Engagements, die der Pauschalreisen. Afrika, Asien. Kaum, dass im Juni der letzte Vorhang der Spielzeit fiel und die Kollegen wie die Zugvögel zu den Sommerfestspielen nach Salzburg, Bregenz oder Kobersdorf ausschwärmten, bestieg der junge Mann den Ferienflieger, der ihn zu den Stränden Griechenlands, an die feucht-heißen Küsten Südostasiens, oder in die Straßenschluchten Manhattans brachte. Aus dem Buben wurde ein Globetrotter. Die Geheimnisse der Welt aber blieben im Dunkeln – noch, lange noch, so lange, bis der Reisende nicht mehr jung war, und er die Langsamkeit entdeckte. Da aber war er schon erwachsen geworden. Das aber ging so plötzlich, dass er gar nicht wusste, wie ihm geschah.   
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Trinidad, Kuba
Nyaung U, die kleine Stadt in Zentralburma, lag sicher schon zwei Stunden hinter mir. An diesem Tag hatte ich eine lange, anstrengende Busfahrt hinter mir, weswegen ich nach der Ankunft noch eine Kleinigkeit essen wollte, um hernach noch ein bisschen zu arbeiten und mich bald hinzulegen. Ein Taxi brachte mich in die nächste Stadt. Für die Strecke zu jenem dreckigen Flecken, in dem ein einziges kleines Restaurant um diese Zeit noch offen hatte, brauchte der Fahrer eine satte halbe Stunde. Ich achtete nicht auf den Weg, warum auch, ich wollte mit dem gleichen Wagen wieder zurückfahren. Ein Fehler, denn kaum dass ich mich umsah, war das Taxi verschwunden. Nach dem Essen machte ich mich notgedrungen zu Fuß auf den Weg. Der Nachthimmel war mit einer undurchdringlichen Dunstdecke verhangen, kein Wunder, es war die Zeit des Monsuns. Ich ging sicher bereits eine halbe Stunde, als weit außerhalb des Dorfes in der Dunkelheit der schwache Schein einer Kerosinlampe auftauchte. An einem schwach beleuchteten Imbissstand lehnte ein Mann, der einen Pappbecher in der Hand hielt, aus dem er eine trübe, milchige Flüssigkeit schlürfte. Mit Händen und Füßen versuchte ich ihm zu erklären, dass ich mich verlaufen hätte, dass ich Hilfe bräuchte, den Weg zurück zu meinem Homestay nicht erkennen könne. Der Mann brüllte etwas, von dem ich annahm, dass es sich keineswegs um eine Wegerklärung handelte. Er lachte dröhnend, schlug mir auf die Schulter und gestikulierte in jene Richtung, aus der ich kam. Ich entschloss mich, weiterzugehen. Ein endlos langes Asphaltband lag vor mir, links und rechts aber:  Dschungel. Irgendwo heulte ein Hund. Ich beschleunigte meine Schritte. Das Bellen kam näher, es ging in Knurren über. Andere Hunde waren hinzugekommen. Ich blieb stehen. Nacht. Um mich herum die Meute hechelnder Hunde. Das ist das Ende, dachte ich, das Ende meiner Reise, und ich tat das einzig Richtige: Ich ging weiter, Schritt für Schritt - lange, so lange, bis sich das Kläffen der Hunde in der Dunkelheit verlor. Ich weiß nicht, wie lange ich ging. Ich ging und ging und ging. Und irgendwann blieb ich stehen. Ich blieb stehen und lauschte - in die Nacht hinein. Eiskalter Schweiß rann mir über den Rücken. Ich glaube, ich habe geweint. Vor Erleichterung. Hätten mich die Hunde angefallen, mein Weg wäre zu Ende gewesen. Jemand hätte am nächsten Tag auf der Fahrbahn ein paar zerrrissene Fleischteile gefunden, der Rest von mir wäre im Urwald verstreut gewesen. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so gelähmt vor Angst gewesen zu sein wie damals, auf der endlos langen, schwarzen Straße zwischen Nyaung U und meinem kleinen Hotel, irgendwo in Burma - weder in Paharganj, dem düstersten Viertel in New Delhi, wo Drogendealer und Kopfgeldjäger zu Hause sind… Auch nicht in Varanasi, der Stadt des Todes, als ich in einem schmalen, morschen Holzboot am Ufer des Ganges hockte und meinen Blick nicht lösen konnte von den, auf Holzstößen verbrennenden Menschenleibern… Und auch nicht damals in Mumbai, als ich um drei Uhr früh den menschenleeren Colaba Causway entlang ging, dort wo nicht lange zuvor ein Sprengstoffattentat die Mauern des Café Leopold flach legten und ein paar Besucher in den Tod rissen. Nie mehr wieder fühlte ich eine solche eisige, mich lähmende Angst, als die Hunde des Dschungels plötzlich von mir abließen und in der Nacht verschwanden, so plötzlich, wie sie auftauchten. 
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Hanoi, Nordvietnam
Reisen eröffnen mir die Möglichkeit, mein Leben neu zu leben, vielleicht auch, um mich vor der Müdigkeit zu bewahren. Zwischen der atemberaubenden Schönheit der Natur und dem Trubel von Metropolen, zwischen Begegnungen mit dem Tod und dem Entdecken der Schönheit des Lebens, finde ich Schritt für Schritt zur Langsamkeit zurück. Lässt sich Erleben nicht auch als „Erkennen des Augenblicks“ definieren, in dem man letztlich sich selbst erkennt? 
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Haus mit Frisur, Föröer Inseln
Der Malecon, jene atemberaubend schöne Küstenstraße Havannas, die von der Gischt des brausenden Ozeans mit Milliarden Wassertröpfchen überzogen wird, das Galle Face Green, der üppige Grünstreifen am Ufer der Lakkadivensee im Herzen Colombos, auf dem die Kinder ihre Papierdrachen in den Himmel steigen lassen, oder der Lungomare, der Uferweg zwischen Volosko und Lovran in der Kvarner Bucht von Istrien – wo bin ich nicht schon überall auf der Welt gegangen, die Ewigkeit des Glückes berührend, und mich dem Moment des Genusses überlassend, dem Moment der so oft empfindlich nahe liegt und der doch so schwer zu erreichen ist.
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Häuser am Moldauufer
Eines der Hauptmerkmale des Reisens ist wohl die Gelassenheit, und die hat nichts mit Gleichgültigkeit zu tun, noch weniger mit Apathie oder Fatalismus. Sie führt einfach zur Erkenntnis: Lebe die Gegenwart. Und das bedeutet: Sei offen gegenüber Ungewohntem. In welch nahem Verhältnis stehen doch die Begriffe ‚Gelassenheit‘, ‚Mut‘ und ‚Weisheit‘ zueinander. Es braucht Gelassenheit, Dinge hinzunehmen die nicht zu ändern sind. Es braucht Mut, Dinge zu ändern, die zu ändern sind. Und es braucht Wissen, um das eine vom anderen zu unterscheiden. Die Langsamkeit hat mich zum Reisenden gemacht. Erfahrung bringt Genauigkeit, Genauigkeit Erkenntnis, Erkenntnis Wissen und Wissen Erfahrung. Seither betrachte ich die Welt von verschiedenen Standpunkten aus, nicht nur von einem. Ich versage mir Flüchtiges.
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Pahargani, die Hölle von New Delhi
Ein Gutteil der Faszination des Reisens ist wohl auch der Tatsache geschuldet, dass ich zumeist alleine unterwegs bin. Ich überlasse mich dem Zufall meiner Begegnungen. Kein Tag gleicht dem anderen. Die Bemühung nach Spontanität steigert die Freude am risikoreichen Spiel. Es ist spannend, einer Welt zu begegnen, mit nichts anderem im Gepäck, als sich selbst. So entdecke ich nicht nur täglich Neues, ich erlebe es auch mit all meinen Sinnen. 
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Der Lungomare, Opatija
Der Waldweg führt mich an einem ehemaligen Gasthof vorbei, später an einem Bauernhof. Hier zweigt die Straße nach links ab, dann nach rechts – der Aufstieg auf den Scheiblingstein ist erreicht. Und der Dschungel von My Son, in der Nähe der Stadt Hoi An, Vietnam. Ich kann mich nicht satt sehen an den Jahrhunderte alten Ruinen der heiligen Kultstätte einer alten Khmer-Siedlung. Ich lasse den Jachthafen von Västerås, gleich am Ufer der Mälarensee, hinter mir und blicke den Möwen nach, die hoch über den Winterhimmel ihre Flugbahnen ziehen, um später in der Nähe des Frachthafens, drüben, zwischen den Fabrikschloten, ihr Schlafquartier aufzusuchen. Und ich wandere über die prachtvolle Budapester „Champs Elysées“, der Andrassy ut., in Richtung Heldenplatz, und mache Halt am „Haus des Terrors“, der Gedenkstätte unzähliger, jüdischer Holocaust-Opfer und ich trauere und ich gedenke, zum wievielten Male schon, den Gerechten unserer Welt. Und dann nehme ich Platz auf einer der Parkbänke die da im nahen Stadtwäldchen stehen, und genieße die ersten wärmenden Strahlen der Frühjahrssonne und verliere mich in Gedanken. 
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Durch den Dschungel von My Son
Vielleicht gehe ich, um mich zu verlieren und vielleicht reise ich, um den lange schon verloren geglaubten blonden Buben in mir wiederzufinden, der einst das Rufen des Kuckucks mit dem Klimpern von Münzen beantwortete, um jenes Töpfchen zu finden, das die Großmutter hinter dem großen, umgestürzten Baum verbarg. Reisen schenkt mir nicht nur die Symbiose zwischen Erfahren und Empathie, es schenkt mir jene Augenblicke, die es wert sind, festgehalten zu werden. Fortbewegen ist meine Möglichkeit Anzukommen. Der Unterschied zwischen Reisendem und Tourist ist der: Der Reisende vergisst seine Überzeugungen zu Hause und genießt, dass die Welt auf den Kopf gestellt ist, während der Andere das Gegenteil tut. 
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Semana Santa, Palma
Wochenlang unterwegs zu sein, kreuz und quer durch die rätselhaft, phantastischen, Welten Ostasiens, Nordafrikas, Süd- oder Mitteleuropas, einen Rucksack am Rücken, darin Kamera und Notizbuch, und im Herzen reichlich Courage. Mehr braucht es nicht. Doch. Das Ticket für den Rückflug. Das Abenteuer der Beschränkung kann beginnen - auch das der Kommunikation in Ländern, deren Sprache man nicht spricht. Herz und Emotion ist die oft verständlichere Sprache als das Wort. Respekt und Anerkennung könnten es möglich machen, dass wir den Schritt wagen, um einander mit unseren Welten vertraut zu machen. Sprache besteht nicht zuletzt aus Gesten, Mimik, Tonfall – und aus Humor. Gefühl ist oft verständlicher als es Worte sind. Menschen verstehen einander besser als wir denken. Das Lächeln burmesischer Frauen, die Stille der Sanddünen vor den Toren der Wüstenstädte Radjasthans, die Welt der Unken, Lurche und Wasserläufer im Ibmer Moor oder den verschwiegenen Plätzen der Wiener Donauinsel, das Geschnatter der Marktfrauen am Markt von Hanoi, oder die peitschenden Wogen der Nordsee – sie alle erzählen Geschichten, die nur der versteht, der seine Schritte zügelt und zu hören vermag.
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Unterwegs in Bagan
Das Reisen um die Welt ist nichts anderes als die Sehnsucht nach Menschen und ihren Geschichten. Unbekannte Plätze, versunkene Landschaften, vergessene Bräuche. Geschichten, an denen ich früher vorüberging, die niemand bemerkt, keiner beachtet.
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Haus am Wasser, Budapest
Von der Straße in Richtung Sophienalpe steige ich den Pilzengraben hinab bis nach Steinbach, von dort geht es zurück nach Untermauerbach. Der „Einser“ hat mich einmal mehr rund um das Dorf geführt, das mir zur neuen Heimat wurde. Währenddessen hat es zu schneien begonnen. Wie lange war ich unterwegs? War es nicht Sommer, als ich losging? Die Wege sind mit einer dicken Neuschneeschicht überzogen. Frau Holle schüttelte ihr Bettzeug aus, und die Bäume und Häuser ducken sich unter der weißen Pracht an Daunenfedern. Langsam stapfe ich über die dicht verschneiten Wege, über die kleine Brücke, auf deren Metallhandlauf jetzt Wattebäuschchen aus Eiskristallen festgefroren sind. Ich bin wieder zu Hause. Nicht lange und die Welt wird sich erneut mit Farben schmücken, erste Himmelschlüssel werden ihre Köpfe aus der Erde strecken, und ich werde es erneut nicht erwarten können meinen Rucksack zu packen, und Schritt für Schritt durch die Welt zu gehen, unermüdlich, neuen Zielen entgegen, um Geschichten zu sammeln und die Welt von Neuem zu entdecken. Schritt für Schritt.
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Der lange Weg
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beurich · 7 months
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BMW M Team WRT und ROWE Racing starten beim FIA GT World Cup
BMW M Motorsport kehrt nach Macau zurück: BMW M Team WRT und ROWE Racing starten beim FIA GT World Cup. BMW M Motorsport kehrt 2023 nach vier Jahren Abstinenz zum spektakulärsten GT-Stadtrennen der Welt zurück – dem FIA GT World Cup in Macau (CHN). Am 18./19. November stellten sich das BMW M Team WRT und ROWE Racing mit je einem BMW M4 GT3 der ultimativen Herausforderung in den Straßenschluchten…
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z428 · 1 year
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Weitergezogen mit dem Tag: Langsam werden Kopf und Füße müde. Weiße Schiffe gleiten über den Fluss, Musik vom Pavillon treibt mit dem Rauch von Grills und kleinen Feuern über die Wiesen, zieht in die Straßenschluchten des Viertels und verschwindet zwischen Häusern und Sträuchern. Stimmen im Hinterhof, Nachbarskinder im Sandkasten, bunte Lampions und kleine Fähnchen hinter dem Zaun. Noch ist Wochenende, noch kann man die Zeit formen.
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californialove2023 · 1 year
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Mandeln, Yo-Yos und Casinos
Nach einem guten Frühstück im „From the Hearth“-Café geht es heute weiter in Richtung Reno. Zuerst fahren wir entlang endlos scheinender Mandelplantagen. Der Anbau von Mandeln und verschiedenen Nussbäumen ist hier die Haupteinnahmequelle. Bei dem heutigen Wetter etwas schwer vorstellbar, aber in nur einer Woche soll es hier 38 Grad heiß sein. Nach einer Dreiviertelstunde Fahrt machen wir einen Zwischenstopp in Chico, um das National Yo-yo-Museum zu besuchen. Das klang so verrückt, dass es uns einen Stopp wert war und jetzt sind wir im Besitz eines Profi-Yo-Yos. Danach führen uns die Straßen hoch hinauf in die Berge. Am höchsten Punkt auf über 3000m machen wir eine Pinkelpause auf dem Donner-Pass und sind umgeben von einer ca. ein Meter hohen Schneedecke. Eine Stunde später und viele Höhenmeter tiefer fahren wir in die größte kleinste Stadt der Welt ein — Reno, die kleine Schwester von Las Vegas. Wir checken im Circus Circus Hotel ein, dass seinem Namen gerecht wird. Eine Mischung aus Hotel und Zock- und Gaming-Hölle. Hier kommt Toni voll auf ihre Kosten. Eine Stunde zocken wir uns durch die verschiedensten Spiele bis unser 30$ Limit aufgebraucht ist. Der Abstecher ins Casino für Erwachsene war relativ kurz. Nachdem Eva ihren ersten Einsatz von 5 Dollar verdoppelt hatte, wurden wir auch schon rausgeschmissen, da Kinder hier nicht verweilen dürfen. Auch nicht in Begleitung von Erwachsenen. Also ab ins Hotelzimmer und rein ins Bett. Es ist auch schon 23:30 Uhr. Toni hätte zwar noch die ganze Nacht durchgezockt, aber es war ein langer Tag mit vielen Eindrücken. Toni hat im Schlaf gezappelt wie ein Aal. Wir hatten es etwas schwieriger mit dem Einschlafen. Der Geräuschpegel der von draußen zu hören war, klang als hätte jemand die Höllenhunde losgelassen. Testosteron geschwängert häulen die V8-Motoren aus den Straßenschluchten auf. Reifen quitschen und auf den Parkhausdächern sind heute Nacht wieder viele neue Kreise vom Gummiabrieb beim Donut-ziehen entstanden. Irgendwann wird es ruhiger und auch wir können den Rest der Nacht gut schlafen.
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blog-aventin-de · 1 year
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Im Hafen von Genua
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Im Hafen von Genua ⋆ Curt Emmrich ⋆ Topographie ⋆ Italien
Im Hafen von Genua ⋆ Curt Emmrich ⋆ Topographie ⋆ Italien
Die Hafenstadt Genua hat von jeher den Horizont meiner Wünsche gefärbt wie die rosenfingrige Eos den Morgenhimmel der homerischen Helden. Es war ein goldener Tag, an dem das Glück mich in die alte Hafenstadt am Tyrrhenischen Meer verschlug. In Genua gerät man in die alltäglich Gegenwart eines noch nicht erloschenen Mittelalters. Genua ist die Geburtsstadt des Kolumbus. Es wäre sonderbar, wenn die Historiker das nicht bezweifelt hätten. Aber die Legende stolpert nicht über plumpe Tatsachen. Nirgendwo anders als hier darf der Mann geboren sein, der den neuen Kontinent entdeckte, hier in dieser Stadt, deren kühne Befestigungen die Vermählung des Gebirges mit dem Meer feiern, hier in dieser Stadt, die der Nabel des Mare Nostrum ist. Dicht drängen sich die hohen Häuser auf engem Raum. Die Straßen sind schmal und voll einer warmen Luft der Beweglichkeit, des Eifers der Hilarität. Die unbestimmten Gerüche der Waren, die aus allen Teilen der Welt in den Speichern dieser Stadt zusammenströmen, geben der Atmosphäre das Geheimnisvolle der Ferne, des Unbekannten, des Kostbaren. Die Ausdünstungen der Säcke, des geteerten Holzes und der Häute mischen sich mit Yerba vom Parana, mit Salzfisch, Ananas und Reis aus Karachi und mit Kaffee aus Santos und Java zu einer Symphonia aromatica von köstlichem Reiz für den, der die Nuancen zu unterscheiden weiß. Über allem liegt der Geruch von Meerwasser, Öl und Ruß und diese wunderbare Hitze, in der die Früchte die Köstlichkeit der vollen Reife erreichen. Die Fassaden der Renaissance- und Barockpaläste der alten Genueser Familien ragen aus dem Getümmel der Straßenschluchten mit ihren Giebeln bis in die Sonne hinauf. Die Reichtümer, die der Handel in die Stadt gebracht hat, haben in diesen Fassaden ihre Wiederauferstehung gefeiert. Die stillen Höfe, in denen Palmen Springbrunnen beschatten, haben etwas vom Zauber maurischer Architektur. Hier wie Jahrhunderte früher in Byzanz traf der Orient mit dem christlichen Abendland zusammen. Der Mohammedaner, der in das Seitenportal von S. Matteo seine Datteln eingebaut hat, ist hier so zu Hause wie der griechische Agent, der armenische Shipchandler, der Heuerbaas aus Amsterdam und die Jollenführer von der Insel Korsika. Die hundert Sprachen der Mittelmeerküste schwirren durcheinander im unbegreiflich verwirrten und unbegreiflich simplen Hafenslang, in dem man sich über die Geschäfte verständigt, die das Money bringen, das bei irgendeinem Drink irgendeines Landes in einer der zahllosen kleinen Trattorias am Hafen zur Auszahlung gelangt und an einem Tage oft dreimal verdient wird. Im Hafen von Genua ⋆ Curt Emmrich ⋆ Topographie ⋆ Italien Read the full article
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korrektheiten · 1 year
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Straßenschilder auf Arabisch: Fräulein Kirschblüte geht leer aus…
Ansage: »Westasiaten, frohlocket! Zumindest die Ellerstraße in Düsseldorf kann zukünftig von arabischen Muttersprachlern problemlos identifiziert werden, denn sie ist nun auch in geschwungenen orientalischen Lettern beschriftet. Man fragt sich, wie Generationen von Migranten all die Jahre zuvor ihren Weg durch die Landeshauptstadt gefunden haben, ohne in den endlosen Straßenschluchten verloren zu gehen. Ein wenig ungerecht gegenüber […] The post Straßenschilder auf Arabisch: Fräulein Kirschblüte geht leer aus… first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Sl7dwg «
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okina-was · 1 year
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Tokio
Gestern Abend sind wir in Tokio angekommen. Und Tokio hat uns in einer perfekten Cyberpunk-Kulisse empfangen. Leichter Nieselregen auf nassen Straßen, die das bunte Licht der Reklame reflektieren, die an den gigantischen Hochhäusern der Straßenschluchten hängen. Leider haben wir es versäumt, gescheite Bilder davon zu machen, darum müsst ihr uns einfach glauben. Wir versuchen nachzuliefern.
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Nach einer 20-minütigen Suche nach dem richtigen U-Bahnhof tauchen wir ab in die unheimlich verwirrenden Katakomben dieses weit verzweigten Bahnhofs, in dem wir uns nur durch Lagepläne und Logik schließlich zum richtigen Gleis durchschlagen. Die erste U-Bahn bestätigt all unsere Erwartungen und ist so voll, dass wir schlicht nicht rein passen. Aber das lag wohl nur an einem vorangegangenen Ausfall, die nächste ist recht entspannt.
Am Ziel angekommen steigen wir unbedarft aus dem Zielbahnhof herauf, an dem in Klammern "(Skytree)" steht und stehen auf einmal unter einem monumental hohen Turm, der die ganze Umgebung erhellt.
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Der Skytree, erfahren wir später, ist das dritthöchste Gebäude der Welt, nur übertroffen von Gebäuden in Dubai und Malaysia. 634 Meter ist er hoch und damit ein bewusst lustiges Zahlenspiel, das wohl nur Japaner*innen verstehen. (Die Gegend um Tokio heißt "Musashi", 6-3-4 wird Roku-San-Shi ausgesprochen und wenn der Halbmond im Sternbild des Löwen steht und Ostern auf Weihnachten fällt (vermute ich), kann man 6 auch Muttsu aussprechen und wenn man das clever abkürzt kommt man auf Mu'sa'shi!). Genau genommen ist der Turm aber auch nur ein aufgeplusterter Berliner Fernsehturm, weil in dem eigentlichen Kerngebäude scheinbar nicht viel mehr als Fahrstuhlschächte sind, die auf die beiden Aussichtsdecks führen. Diese zentrale Röhre ist 500 Meter hoch, der Rest entfällt auf die Antenne. Und die ist nicht nur Schmuck, sondern dient Rundfunkübertragungen, was tatsächlich der ganze Grund für das Monument ist. Die Wolkenkratzer in Tokio sind nämlich so hoch und so viele, dass es ein Gebäude brauchte, das einfach noch höher ist, um vernünftig Radio und Fernsehen auszustrahlen.
Das alles lernen wir bei unserem heutigen Besuch im Informationszentrum des Turms. Hoch gefahren sind wir nicht, weil wir keine Lust hatten, uns an der langen Schlange anzustellen - nicht etwa weil uns 15€ pro Person "nur, um mal runter zu kieken" zu teuer waren. Im Gebäude, das die unteren 5 Stockwerke des Turms umschließt, befindet sich aber nicht nur das Informationszentrum, sondern auch - wie soll es anders sein - ein Aquarium.
Der Skytree kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass unsere Unterkunft sich eher so im Steglitz von Tokio befindet. Statt Straßenschluchten aus Bürotürmen gibt es hier 2-4-stöckige Wohnhäuser, statt Edel-Boutiquen gibt es hier autochthone Kneipen und Restaurants. Hat sein Für und Wider.
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Hat man gerade noch die Skyline aus der Ferne betrachtet, war das schon ein fantastischer Ausblick. Aber in den Straßenschluchten wird einem erst bewußt wie klein man doch ist und welche gigantischen Bauwerk der Mensch erschaffen kann. ‼️ Habt ihr New York schon besucht und was waren eure Highlights? weitere Infos, Bilder und eine Karte findet ihr unter: www.routefourteenneight.com newyork #nyc #newyorkcity #usa #brooklyn #manhattan #ny #newjersey #travel #chicago #fphotooftheday #vanlife #vanlifegermany #usareise #reisen #reisemut #reiseseiten #blog #reiseblogger #dream #lifechanging #routefourteenneight #adventuretimewithfriends #statenisland #flagplaza #stateofliberty #libertyisland #nynightlife #skyline (hier: New York, New York) https://www.instagram.com/p/CmuG-gTIiqs/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hanneskrupinski · 2 years
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#fassade aka die Straßenschluchten im #pott mit @andreasmang #herne #grün #green #ruhrpottromantik #ruhrpott #ruhrpottliebe #block #architecture #architecturelovers #architecturephotography #artsytecture #building #urban #architexture #city #buildings #abstract #streetphotography #street #gameoftones #fujifilm #23mmf2 #fujifilm_xseries #fujifilmglobal #myfujifilm #myfujilove #weroamgermany #ihatereels (hier: Herne, Germany) https://www.instagram.com/p/CcI2jTVLwsR/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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whileiamdying · 6 years
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INHALT
Nacht für Nacht erlebt der New Yorker Taxifahrer und Vietnamveteran Travis Bickle den Moloch Großstadt von seiner negativen Seite. Zu seinen Kunden gehören Kriminelle, Prostituierte und Drogenhändler, während ringsherum in den Straßenschluchten Verfall und Zerstörung unkontrolliert wuchern.
Als Betsy ihn zurückweist – blond, selbstbewusst, Karriere orientiert – keimt in Travis der Wunsch nach einem komplexen Befreiungsschlag. An einer zwölfjährigen Prostituierten, die der Taxifahrer aus ihrem Elend zu befreien gedenkt, entzündet sich der entscheidende Funke …
WAS ZU SAGEN WÄRE
Schluss mit den kernigen Helden. Clint Eastwood hat ausgedient. Travis Bickle, der Taxifahrer, wäre womöglich eines der ersten Opfer eines Coogan oder eines Harry Callahan, jenen Cops, die nur mit diesem verkniffenen Make-my-Day-Gesicht Clint Eastwoods zu denken sind – oder dem coolen von Steve „Bullitt“ McQueen. Mit solchen Klassikern des City-Crime-Movie hat Martin Scorseses Held nichts gemein.
Er ist einsam. Er kann nicht schlafen und fährt deshalb nachts Taxi. Da erlebt er im Rückspiegel allen Schmutz der großen Stadt: Ausbeuter, Sadiisten, Dealer, Betrüger, gehörnte Ehemänner. Jede Nacht endet damit, dass er den Rücksitz seines Taxis säubert, „manchmal auch von Blut“. Die Tage verbringt er in Pornokinos, wo er ähnliche Figuren erlebt, wie auf seinem Rücksitz. Travis Bickle ist der große Einsame des zeitgenössischen Kinos. Früher waren die cool und hießen John Wayne, Robert Michum oder Clint Eastwood und sie fuhren oder ritten vor Rückprojektionen von Städten oder der Prairie. Martin Scorsese schickt seinen Titelhelden mitten in den Moloch, bleibt mit seiner Kamera immer nah dran am Schmutz der Straße, über den Bickle sinniert, dass er den Regen liebe, der sen Schmutz des Lebens in den Rinnstein spüle.
Travis Bickle ist der Anti-Held, der Gegenentwurf zum guten amerikanischen Familienvater, der sich im Büro für Frau und die zwei Kinder krumm legt, wie sich das auch Betsy, die Karriere orientierte Wahlkampfhelferin von ihrem späteren Mann mal vorstellt. Bickle hat das nicht geschafft. Und Robert De Niro, den Francis Ford Coppola vor zwei Jahren als jungen Vito Corleone ins Rampenlicht geschossen hat, spielt diesen Taxifahrer als einen, der dabei ist, seine letzten Träume zu beerdigen und zu einem zweiten Wizard zu werden, seinem Kollegen aus der Taxi-Zunft, der den Job seit gefühlt 100 Jahren macht und alles über alles weiß.
Zurück aus dem Krieg in Vietnam hat er auf das Leben à la Betsy keinen Zugriff mehr gefunden, aber Nacht für Nacht den Eindruck, er müsse gegen die Verkommenheit der Welt vorgehen. Jemand solle mal anfangen, New York von all dem Dreck und Abschaum zu befreien. Also kauft er Waffen, unter anderem eine 44er Magnum, ein kleiner Gruß an den großen Richter und Henker Harry Callahan. Allerdings ist der Umgang mit dieser Waffe hier blutiger. Wo bei Eastwood die Gegner sich krümmen und umfallen, wird ihnen unter Scorseses Regie die halbe Hand und das Gesicht weggeschossen – die 44er ist eine blutige Angelegenheit.
Es ist dieser kühle Realismus der Straße, der den Film bemerkenswert macht. Da ist nichts Schönes. Da ist keine Filmstudio-Deko. Scorsese folgt den Frauen und Männern der Nouvelle Vague und dreht on location. Draußen ist der Schmutz allemal realistischer, als wenn der Set Designer verknülltes Papier in der Studiodeko drapiert.
In einer Nebenhandlung taucht ein Senator auf, der um das Präsidentenamt kämpft. Der hält ertüchtigende Reden ans Volk, während seine Assistenten immer die neuesten Umfragen parat haben. Der Senator verspricht, die Gesellschaft vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen. Und Betsy, seine Wahlkampfhelferin, hängt an des Senators Lippen. Da streift Scorsese die Welt der Naiven und Sedierten mit ihren Vorstadt-Häuschen und den Träumen vom perfekten Leben, wie es Hollywood seit 80 Jahren als Idyll verkazft. Während Travis auf seinem quitschenden Federbett liegt und wartet, dass es 18 Uhr wird und er in sein Taxi steigen kann.
Dieser Mann hat mit dem amerikanischen Traum nichts zu tun. Prompt wird er zum gefeierten Helden dieser Naiven und Sedierten. Endlich greift einer durch, – und die 12-jährige Iris aus den Fängen ihres brutalen Zuhälters befreit und dadurch zurück in die elterlichen Arme in Pittsburgh und in die Schule gebracht zu haben, ist ja auch eine Leistung in diesen düsteren Zeiten, in denen New York zu den Städten mit der höchsten Kriminalitätsrate gehört.
Martin Scorseses Studie eines einsamen Mannes ist auch Portrait einer Gesellschaft, die an ihren zivilisierten Mitteln erstickt. Manchmal braucht es einen Taxifahrer mit 44er Magnum, der die verschlungenen Pfade des Gesetzes … abkürzt.
Ein kalter Film. Auf unangenehme Weise realistisch.
Wertung: 8 von 9 D-MarkGeschnitten wurde der Film von Marcia Lucas, damals Ehefrau von George, der ein Jahr später
Krieg der Sterne
in die Kinos bringen wird. Als leitender Editor hat Steven Spielberg an der Entstehung des Films mitgewirkt, wird jedoch im Abspann nicht erwähnt.
Titel: Taxi Driver (Taxi Driver) Drehbuch: Paul Schrader RegieMartin Scorsese, USA 1976 Darsteller: Robert De Niro, Cybill Shepherd, Jodie Foster, Harvey Keitel, Albert Brooks, Leonard Harris, Peter Boyle, Harry Northup, Norman Matlock, Steven Prince, Martin Scorsese, Diahnne Abbott u.a. Genre: Drama Filmlänge: 114 Minuten Deutschlandstart: 7. Oktober 1976
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emathion · 5 years
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Straßenschluchten … #february #ulm #ulmcity #ulmliebe #ulmlovers #visitulm #stadtulm #city #sky #street #impressions #strassenschlucht #iphonex #iphonephotography (hier: ALEXIS SORBAS ULM) https://www.instagram.com/p/BtqzrKYHy56/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1wgdqjsw4gflu
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alicelanzke · 2 years
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Studie: Reinigungsmittel belasten die Atemwege
dpa-Wissenschaftsmeldung
Büros, Sportstudios und Läden, aber auch Privathaushalte sind in den vergangenen zwei Jahren vermutlich besonders intensiv geputzt und desinfiziert worden. Doch handelsübliche Reinigungsmittel zur Desinfektion von Oberflächen in Innenräumen können einer Studie zufolge kleine Schadstoffpartikel in die Atemwege von Menschen einbringen - und zwar in einem Ausmaß, das beim Einatmen von Autoabgasen in Straßenschluchten entstehe oder sogar darüber liege. Das berichten US-amerikanische Wissenschaftler im Fachblatt "Science Advances".
Weiterlesen bei n-tv.de
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loon-art · 3 years
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"I had a dream ... " - Aus aktuellem Anlass
“I had a dream … ” – Aus aktuellem Anlass
1973 stand ich auf der Plattform des Nordturms der Twin Towers und schaute in die 417 Meter tiefer liegenden Straßenschluchten. auf dem Südturm befanden sich noch Baukräne. Der Bau des gesamten Komplexes dauerte elf Jahre, die Zerstörung durch die Religionsverführten wenige Stunden. Ich hoffe, dass sich am Ende des Lebens der Auge-um-Auge-Rachsüchtigen, die sich schon in voller Vorfreude auf die…
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feuertinte · 4 years
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Bald wird es wieder sehr heiß in Aachen
Bald wird es wieder sehr heiß in Aachen
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Die Stadt Aachen muss ihre Versorgung mit kühler und frischer Luft sichern, weil sich die Hitze im Sommer sonst wochenlang zwischen den Hügeln anstauen wird.
Kaltluftschneisensind Rinnen oder Straßenschluchten, durch die die kühle Luft besonders nachts in Richtung Innenstadt „fließt“. Diese Schneisen darf man nicht zubauen, so groß der Bedarf an Wohnraum auch ist. Zu viel Hitze macht die…
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zwentner · 4 years
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Influencers in the Wild
Influencer beobachtet, geknipst und gefilmt in ihrem natürlichen Habitat und während sie das machen was sie am besten können: Posieren bis die Lunte glüht.
16.06.2020
Ein halbes Leben internet und ich habe den (allein auf Instagram) 3.1 Millionen Follower starken Account ‘Influencers in the Wild’ erst gerade erst entdeckt.
Leider haben die Macherinnen die Insta-Einbettungsfunktion ausgeknipst. Trotzdem müsst ihr unbedingt hier vorbeischauen.
Ihr verpasst sonst schöne Menschen die sich beim Tanken, vor Denkmälern, in Straßenschluchten und mehr in Szene setzen lassen. Ganz so als seinen sie nur dafür geboren worden
Lohnt sich… 😹
All the world’s a stage We’re all influencers, whether we like it or not
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