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#MagSafe
viejospellejos · 2 years
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TÍO, SIEMPRE PASA
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mariosegno · 1 year
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All right, I have to say it I’m a @orbitkey lover. I like how the products fits the aesthetics of my #setup and my #EDC. Tell me, what products/ brand are you a fan? . . . . . . . #orbitkey #edc #everydaycarry #desksetup #setup #iphone #iphone13promax #iphone13 #iphone14 #homekit #magsafe #airpods #airpodspro #airpodspro2 #keyorganizer #alfaromeo #cars #giulietta https://www.instagram.com/p/CnEYZKDNFZO/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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milehighprints · 1 year
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MagSafe charger stand
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techniktagebuch · 2 years
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Anfang Mai 2022
Ich habe eine neue, diesmal bestimmt alles lösende Lösung
Was bisher geschah: Ich habe seit vielen Jahren ein Problem mit Macbook-Ladekabeln. (5 bis 7 sind mir zwischen 2006 und 2014 kaputtgegangen, dann 2014 noch mal eines, 2015 denke ich darüber nach, immer gleich zwei auf einmal zu kaufen, 2016 bekomme ich eines von Markus Winninghoff repariert, weil er sich auf einen re:publica-Reparaturworkshop vorbereitet, der dann doch nicht stattfindet.) Sie sind zu fragil, und ärgerlicherweise ist es nur eins ihrer Bestandteile, das immer kaputtgeht, nämlich das dünne Kabel. Das Netzteil und sein Netzkabel am einen Ende und der Magsafe-Magnetanschluss am anderen Ende würden ewig halten.
Weil dieser Magnetanschluss proprietär ist, musste ich bei jedem Defekt für 80 Euro das ganze Netzteil neu kaufen. Ich verstehe alle, die an dieser Stelle sagen “Was diese doofen Apple-Fangirls sich alles gefallen lassen!” Aber ich finde die magnetische Kopplung von Kabel und Laptop schon gut, weil ich mich wirklich ziemlich oft im Kabel verhake oder darüber falle. Bei einem nicht-magnetischen Stecker würde dabei jedesmal der ganze Laptop mitgerissen. Auch alles andere an diesem inzwischen fast zehn Jahre alten Gerät gefällt mir, die Tastatur, die Größe, das Gewicht. Nur die Ladetechnik eben nicht.
Deshalb habe ich mich im Juli 2021 sehr darüber gefreut, dass man das dünne Verschleißkabel jetzt endlich separat und billig zu kaufen bekommt, von Drittanbietern. Ob das legal ist, weiß vermutlich niemand so genau. Da Apple aber seit 2017 keine neuen Geräte mit Magsafe-1- oder Magsafe-2-Anschluss mehr verkauft, ist es der fürs Verklagen zuständigen Abteilung vielleicht inzwischen egal geworden.
Ich benutze das neue Billigkabel ab November 2021. Es hält, bis ich im Januar 2022 darüberstolpere, ausgerechnet in einer Gegend, in die Ersatz nur langsam geliefert werden kann. Diesmal bestelle ich aber gleich zwei, dann habe ich immer eins in Reserve!
Schon Ende Februar weigert sich das erste dieser neuen Kabel, meinen Laptop noch zu laden. Sehr zufrieden über meine Voraussicht nehme ich das zweite aus seiner Verpackung. Ich bestelle nicht gleich ein neues, denn ich bin zu diesem Zeitpunkt in Großbritannien, und dort bekommt man den Ersatz nur zu erstaunlichen Preisen (Brexit, Zoll, Porto).
Am 10. April schreibe ich in den Techniktagebuch-Chat: “Ich habe geträumt, mein Macbook-Ladekabel geht kaputt, es war schrecklich!”
Am 15. April geht das Kabel wirklich kaputt. Der einzige Ersatz, den man (bei Amazon; anderswo geht es gar nicht) angeblich bis zum nächsten Tag geliefert bekommen kann, ist ein Adapter von Magsafe-1 auf Magsafe-2. Das reicht, denn Aleks hat noch zwei funktionierende alte Magsafe-1-Netzteile rumliegen, sogar mit Prüf-Aufklebern seiner Uni. Bis Amazon den Adapter liefert, muss ich mein letztes Kabel vor jedem Ladevorgang eine Viertelstunde lang vorsichtig in alle Richtungen biegen, bis doch noch ein bisschen Strom hindurchzufließen bereit ist. Und diese Ladevorgänge sind alle zwei Stunden nötig, denn mein erst letztes Jahr ausgetauschter Akku schwächelt schon wieder.
Am nächsten Tag kommt der Adapter tatsächlich an und ich muss nicht mehr das Kabel biegen:
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Adapter, Magsafe-1-Kabel, Netzteil
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Zwei weitere mittelgute USB-C-Magsafe-Kabel sind schon in Deutschland bestellt und werden in der ferneren Zukunft auf Umwegen hier eintreffen (zusammen mit meiner Bahncard, weil ich nicht weiß, ob man sich schon darauf verlassen kann, dass deren digitale Version in der App auch wirklich in allen Zügen akzeptiert wird). “Insgesamt habe ich für diese Adapterkabellösung jetzt auch schon ganz schön viel Geld ausgegeben”, schreibe ich im Chat. “Aber! Ich habe eine neue, diesmal bestimmt alles lösende Lösung!“
Denn auf der Suche nach britischen Bestellmöglichkeiten für das defekte Kabel bin ich bei eBay gelandet und habe dort zwar nicht das gesuchte Kabel gefunden, aber eine andere Lösung: Den Magsafe-Anschluss gibt es jetzt auch ganz ohne Kabel zu kaufen, als Metallteil mit Magsafe am einen Ende und USB-C am anderen. Leider nur in China. Das stelle ich mir einigermaßen robust vor, denn es ist ja immer nur das Kabel, das kaputtgeht. Und dieses Kabel hat in der LogiLink-Version dasselbe Problem wie das Apple-Originalteil: Es ist zu dünn und zu schlecht geschützt.
Wenn der Magsafe-Anschluss separat ist, werde ich nur noch USB-C-auf-USB-C-Kabel nachkaufen müssen, die man inzwischen überall bekommt, und ich kann robuste Versionen kaufen statt der windigen dünnen Kabelchen von Apple und von LogiLink. Am 15. April bestelle ich für insgesamt 7 Euro zwei Magsafe-USB-C-Adapter aus “wandaguangchangBzhuang26ceng2603 xinluoqucaoxijiedaoshuanglonglu1hao 364000 longyanshi CN”, Lieferung “ca. 27. April – 13. Mai”.
Am 5. Mai kommen sie an und ich merke, dass ich gar kein USB-C-auf-USB-C-Kabel besitze.
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Dem Bild kann man entnehmen, dass ich jetzt nicht, wie ich eigentlich dachte, zwei Magsafe-2-Adapter und damit einen als Reserve besitze. Stattdessen habe ich einen Magsafe-1-Adapter und einen Magsafe-2-Adapter bekommen. Aber zufällig besitze ich ja jetzt auch den nötigen Magsafe-1-auf-Magsafe-2-Adapter und kann also wie geplant eins von den kleinen Dingern bald verlieren (solange ich nicht den Adapter verliere).
Ich kaufe bei eBay zwei USB-C-auf-USB-C-Kabel. Schon am nächsten Tag kommen sie an, und es funktioniert.
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Jetzt kann ich endlich ein ganz einfaches Ladekabelleben führen, so wie Leute mit Laptops anderer Marken schon immer.
(Kathrin Passig)
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orphancookie69 · 2 days
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Mag Safe Technology
So I recently decided to finally upgrade my phone. I tend to use a phone, or any major piece of technology for a long time. I have loved Apple as a company, but find they make much bigger "quality of life" changes to their technology every couple of years-not every year.
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Wireless technology increases in quality so quickly. I remember my last phone, I was shocked that they changed the charging port. This time we have a new port, in my iPhone 15, and so much more wireless charging and accessories. But this post is more about Magsafe than Apple.
I have noticed Magsafe before, they were big with Pop Sockets. On my last phone, I had a case with a removable Pop Socket holder to put it on my wireless charging base. But otherwise, my Pop Socket was crucial to putting my phone up when I drive.
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So, when I got my new phone I got a Magsafe case. Cases, while they are overpriced in some ways, are helpful and these days are much more tested and sturdy than they used to be. I continued to use the stretch band pop socket and my general wireless charging base. I started looking around at the Magsafe Pop sockets and picked one up, it was kind of pricey-but where it ended up sitting on the case, made for much better use of the phone. From that combination alone, I was like damn. It clicked right on, clicked right off, and fits wonderfully in my car holder.
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So I was really happy with that and telling my sister she needed that herself. Like I may just get her one for her birthday. Then my wireless charger died, and it charges my phone and watch and wireless headphones so I was not thrilled. I was looking around online for a new charger, and found a really neat one for not a bad price. So, its wireless charging for phone in front, watch on top, and wireless headphones in back. But the really nifty thing is that the part that charges the phone is a power bank, a Magsafe power bank! That I can place on to charge the power bank itself, but I can also take it with me for those (now rare) days where my phone needs the extra bit of juice. I have a power bank in my purse already, Anker has been amazing to me. But just that seamless integration of technology, impressive.
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If you have an apple product, I would highly suggest using this fellow apple product with it. Wireless charging is not only an apple thing, it is an android thing too, but this is has been one of the first new modern changes that I could appreciate for a long time. Have you used magsafe products?
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nehacrafties · 12 days
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Transform your phone into a work of art with our 3D Butterfly Phone Case! 🦋 MagSafe Compatible for easy attachment and detachment. 🌈 Fits various phone models for that perfect snug fit! #PhoneAccessories #TechTrends
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celltophone1 · 21 days
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NEW ITEM Diamond magsafe with stand Camera Protected Mobile Back Case BOX PACKING
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imoreczech · 1 month
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chato-pl · 1 month
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wizd0mz · 2 months
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Small but Mighty: The MacBook Air gets an M3 Upgrade
The new M3 MacBook Air is here. Check out all the new features in this small but mighty laptop!
New 13” and 15” M3 MacBook Air Credit:Apple Announced today, the Apple MacBook Air with M3 chip continues the mystery of Apple fitting cutting edge features in their thinnest products. The 13- and 15-inch laptops are “up to 60 percent faster” than the M1 MacBook Air, according to Apple, and sport up to 18 hours of battery life. Both devices will start shipping on Friday, March 8th if you…
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sonicbulletinhub · 3 months
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Top IPhone Stands with MagSafe Charging TechnologyIn the rapidly evolving world of technology, MagSafe charging has become a game-changer for iPhone users. The convenience, speed, and seamless alignment offered by MagSafe technology have given rise to a new era of iPhone stands. Let's delve into the world of the best iPhone stands with MagSafe charging in 2024 and explore the innovations that make them stand out.
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IntroductionIn recent years, MagSafe technology has revolutionized the way we charge our iPhones. The magnetic alignment and fast-charging capabilities have made it an integral part of the Apple ecosystem. As we venture into 2024, the demand for iPhone stands with MagSafe charging has surged, prompting the market to offer a variety of options to cater to diverse user needs.
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techniktagebuch · 2 years
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29. September 2022
Der 150-Pfund-Laptop (Preis, nicht Gewicht)
Ich verlasse nur kurz das Zimmer. Bei meiner Rückkehr ist das Display des neun Jahre alten Macbook Air schwarz, und beim Neustart wird nur ein ominöses blinkendes Folder-Icon mit einem Fragezeichen angezeigt. Ich google Lösungsvorschläge, starte das Macbook im Recovery Mode und öffne Disk Utility, aber dort ist die Festplatte gar nicht zu sehen. Weil ich die Spezialschraubenzieher vom Akku-Austausch noch mit mir herumtrage, kann ich das Gehäuse aufschrauben und an der Festplatte wackeln (nachdem ich gegoogelt habe, wie Festplatten jetzt aussehen, nämlich ungefähr so wie ein RAM-Riegel früher). Nach dem Zuschrauben geht es immer noch nicht. Dann klopfe ich dem Gerät ein paar Mal kräftig den Rücken, und es geht wieder!
“Gleich mal rausfinden, wie man Firefox dazu bewegen kann, sich alle geöffneten Tabs zu merken, denn ich glaube, die wären als Einziges weg gewesen (paar Hundert immerhin)”, sage ich im Techniktagebuchchat. Den Rest der Daten hat Backblaze gerettet, zum vierten Mal. Dann lege ich mir schnell einen Firefox-Account an, mit dem ich alle offenen Tabs, Bookmarks und sonstigen Einstellungen zwischen Geräten synchronisieren kann.
Was ich stattdessen hätte tun sollen: Disk Utility starten. Denn vielleicht ist die SSD ja nur ein bisschen mottenzerfressen, und es wäre in diesem Moment noch m��glich, die wichtigen Betriebssystemdaten an eine weniger löchrige Stelle zu verschieben. Aber daran denke ich nicht.
Kurze Zeit später geht das Macbook wieder aus, und diesmal lässt es sich auch mit viel Auf- und Zuschrauben und Rückenklopfen nicht wiederbeleben. Einmal startet es noch, behauptet aber, mein Passwort sei nicht mein Passwort. Der angebotene Passwortreset via Apple ID schlägt mit einer dürftigen Begründung fehl (”dieser Computer darf keine Apple ID mehr haben” oder so ähnlich). Man bekommt bei diesem Resetvorgang einen Code an eine vor Urzeiten mal eingetragene Telefonnummer, reines Glück, dass ich diese SIM-Karte noch habe. Danach passiert außer dem blinkenden Ordner-Icon nichts mehr.
Einerseits bin ich unglücklich, weil es der beste Laptop war, den ich je hatte, und Apple dieses gute 11-Zoll-Format nicht mehr herstellt. Andererseits war ich Anfang 2022 zu einem Betriebssystem-Update von 10.12 (Sierra, von 2016) auf 10.14 (Mojave, von 2018) gezwungen, um das Intranet eines Auftraggebers benutzen zu können. Seitdem hat das Aufwachen des Laptops aus dem Standby-Modus oft alles in allem eine Viertelstunde gedauert. Ich hatte also schon einige Monate Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ich wohl irgendwann ein neues Gerät brauchen werde.
Ich schreibe in den Techniktagebuch-Chat: 
“Jetyt hat mir Aleks sein altes Chromebook geliehen. Vermutlich k;nnte ich mit einem Chromebook 95% von allem machen, woyu ich das Macbook brauche, aber die fehlenden 5% st;ren dann doch. Aber so ein Chromebook ist schon an sich keine schlechte Sache, und aberwityig billig. ... Man kann natürlich auch die Tastatur auf Deutsch umstellen. Ein neues Macbook Air würde ungefähr 1600 Euro kosten bei gleich viel Speicherplatz und gleich viel RAM wie das fast zehn Jahre alte, was ist denn das für ein Fortschritt? Dafür bekommt man ja acht Chromebooks! Und gerade jetzt, wo ich nach Jahren des Leidens endlich mein Magsafe-Problem gelöst hatte, haben sie USB-C wieder durch Magsafe ersetzt (beim ganz neuen Macbook Air), und zwar MIT EINER INKOMPATIBLEN NEUEN VERSION.”
Ich habe zwar im Techniktagebuch sehr viel über Magsafe geklagt, aber eigentlich ist es schon für Leute wie mich gemacht, die an seltsamen Orten und in seltsamen Körperhaltungen arbeiten und bei jeder Gelegenheit über das Rechnerkabel fallen. Bei den neuen Magsafe-Netzteilen ist immerhin das anfällige dünne Kabel separat ersetzbar.
Mit “95% von allem” ist gemeint, dass ich 95% des Jahres alles machen kann, aber spätestens bei der Herstellung der nächsten Techniktagebuch-Buchversion an die Grenzen des Chromebook stoßen werde. Denn dafür brauche ich eine vollständige TeX-Installation, und die Produktion des vieltausendseitigen PDFs hat schon auf dem Macbook jedes Jahr ziemlich lange gedauert. Außerdem möchte ich gelegentlich Inkscape verwenden und eine Diascanner-App, für die ich bezahlt habe. Das wird auf dem Chromebook wahrscheinlich alles nicht gehen. (Korrektur: Inkscape ginge vielleicht doch.)
Thomas Wiegold wendet ein: “... ich habe mein MB Air M1 (2020) noch für unter 1.000 Euro bekommen, das scheint vorbei zu sein?” Vorbei ist es nicht, aber man muss dann bereit sein, die nächsten zehn Jahre mit 256 GB Speicherplatz zu leben. Nachrüsten lässt sich nämlich gar nichts, und mangels USB-Slot kann man jetzt nicht mal mehr einen kleinen USB-Stick dranstecken, wie ich es bisher gemacht habe.
Das geliehene Chromebook hat 2 GB RAM, 16 GB Speicherplatz, einen toten Akku und einen Wackelkontakt am Stecker. Wenn man es bewegt, geht es sofort aus. Das ist aber nicht der Hauptnachteil, sondern:
“Meine ganzen Reflexe (welche Tastaturshortcuts für welche häufig gebrauchten Tätigkeiten) werden in dieser Zeit verkümmern, vermutlich dauert das nicht mal zwei Wochen. Kann man natürlich alles wieder lernen, nur waren darunter viele, die ich erst nach Jahren überhaupt entdeckt hatte und die dann vermutlich wieder jahrelang weg sein werden. Ich müsste mal einen Techniktagebuchbeitrag `alle meine Shortcutreflexe` aufschreiben, aus dem ich sie dann wieder rekonstruieren kann. Nur geht das ja jetzt gerade leider nicht mehr! ... Aber um auch mal zu sagen, was besser geworden ist: Es ist toll, dass man jetzt immer mindestens ein Zweitgerät hat, mit dem man Fehler des Erstgeräts googeln und sich bei anderen darüber ausweinen kann. Das war früher sehr schwierig (glaube ich), als man immer nur eines hatte.”
Stundenlang betrachte ich sehr teure Macbooks und bin hin und hergerissen zwischen "Ok, es muss halt sein, ich kaufe den teuersten Laptop aller Zeiten, und dafür reicht sein RAM dann auch für die Betriebssystemupdates der nächsten zehn Jahre" und "irgendwie schon auch sehr toll, die extreme Billigkeit vom Chromebook, bestimmt wird es nie geklaut und man kann es mit dem Auto überfahren, ohne dass es kaputtgeht".
Weil ich mich nicht entscheiden kann (und Umsatzsteuer-Ärger befürchte, wenn ich in Großbritannien teure Hardware kaufe, außerdem bekommt man hier keine “refurbished”-Geräte mit deutscher Tastatur) bestelle ich erst mal ein neues Chromebook, und zwar ohne Vergleich von Fähigkeiten einfach das allerbilligste. “150 Pfund! Weniger als ein Handy!” 
Später wird mir klar, dass es wahrscheinlich blöd war, "das ist ja weniger als ein Handy" zu sagen, denn die Rechenleistung ist vermutlich ähnlich wie beim Handy, aber es ist viel mehr Platz im Gehäuse für größere, billigere Bauteile. Stelle ich mir jedenfalls so vor. Vielleicht ist es auch wie bei Stereoanlagen nach Erfindung der CD und in so einem Gehäuse ist nur ein Handy und viel Luft.
Zwei Tage nach dem Tod des Macbooks halte ich das neue Chromebook in der Hand. Es hat 4 GB RAM und 32 GB Speicherplatz und ist rundum üppig mit USB- und anderen Steckplätzen versehen, in die man zusätzlichen Speicher stecken kann, wenn man welchen vermisst.
Ich bestelle zusätzlich eine externe SSD mit 1 TB Speicherplatz. Denn so kann ich noch in Großbritannien, wo ich schnelles WLAN habe, damit anfangen, mein Backblaze-Backup runterzuladen. Und externen Speicher werde ich sowieso brauchen, egal, ob ich jetzt beim Chromebook bleibe oder mich auf die karge Macbookausstattung einlasse.
Zum Aufschreibezeitpunkt benutze ich das Chromebook seit vier Tagen, und bisher fehlt mir nichts, außer vielleicht Tastaturbeleuchtung und die Möglichkeit, Gedankenstriche einzugeben. Das Display ist sicher nicht so besonders, aber da geht es mir wie mit SD und HD beim Filmegucken: Ich habe Jahre meines Lebens mit monochromen Röhrenmonitoren und faustgroßen Pixeln zugebracht, mir wird alles, was danach kam, für immer großartig erscheinen. Die Akkulaufzeit ist besser als beim alten Macbook. Ich lasse es sorglos im Auto liegen, anstatt es wie meine Macbooks überall mit mir herumzutragen.
Gewöhnungsbedürftig ist nur, dass ich mit meinen falschen Tastaturshortcut-Reflexen ständig den Techniktagebuchbeitrag lösche, den ich gerade schreibe, indem ich versehentlich das Tab schließe. Aber weil Chrome sich von allein an alle Plugins erinnert hat, die ich verwendet habe, als Chrome im Februar zum letzten Mal mein Standardbrowser war, kann ich das Gelöschte mit Hilfe des Plugins “Typio Form Recovery” wiederherstellen.
(Kathrin Passig)
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macdaddypimpping · 3 months
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