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#Mähren
theodoreangelos · 5 months
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Katedrála sv. Petra a Pavla, Brno St.-Peter-und-Paul-Kathedrale, Brünn Собор Святых Петра и Павла, Брно Cathédrale Saint-Pierre-et-Saint-Paul de Brno
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kraftwerk-maxfichtner · 9 months
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Herrnhuter Pfingsten [#71]
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Wie kam es dazu, dass die Herrnhuter Brüder zur Zeit des Grafen Zinzendorf ein so starkes Pfingst-Erlebnis haben konnten ?
Es ist überliefert, dass die kleine sehr zerstrittene Christengemeinschaft ein besonderes Pfingsterlebnis hatte, das alles veränderte. In diesem Beitrag berichte ich was passiert ist. #herrenhut #brüdergemeinde #pfingsterlebnis #heiligergeist #zinzendorf Von #MaxFichtner für den www.kraftwerk.blog #kraftwerkblog Nikolaus Graf von #zinzendorf war ein junger, gläubiger Graf mit einem Landbesitz in #herrnhut. Dieser kleine Ort liegt eine Autostunde von Dresden entfernt, an der heutigen Tschechischen Grenze.
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Die Gemeinschaft der Geflüchteten
Im Jahr 1722 kamen erste #flüchtlinge aus dem Osten nach Herrnhut. Es waren #hussiten, die aus Glaubensgründen aus der Heimat flüchten #flucht mussten. Diese hatten vom frommen Grafen gehört und sich auf den beschwerlichen Weg gemacht. Der Graf siedelte diese um seinen Landsitz in Herrnhut an. So wuchs nach und nach ein kleines Dorf um sein herrschaftliches Haus heran. Nach fünf Jahren hatte sich die kleine Gemeinschaft jedoch so sehr über verschiedene biblische Meinungen #bibel zerstritten, dass sie in kleine Gruppen zerfiel. Die Herrnhuter waren zwar den äußerlichen Bedrückungen in #mähren entkommen, doch unter ihnen selber herrschte vorwiegend Streit und Uneinigkeit. So wie es aussieht, waren sie durch die Verfolgung zu religiösen Fanatikern geworden und schienen sich über alles zu streiten.
Wiederstand gegen Graf Zinzendorf
Einmal wandten sie sich sogar gegen Zinzendorf und den Ortspfarrer Rothe und bezeichneten sie als „das Tier aus der Offenbarung und seine falschen Propheten“. Doch Zinzendorf war ein Mann Gottes und hielt diesem Sturm tapfer stand. Man ging sich grundsätzlich aus dem Wege, und nur im Gottesdienst traf man sich mit gewisser Distanz. So kann man sagen, dass die Gemeinschaft der Herrnhuter in den ersten 5 Jahren ihres Bestehens keine Anzeichen geistlicher Kraft in sich trug und erst recht ein unwahrscheinlicher Ort für eine Erweckung war.  Doch wirkte dann zwei Jahre lang (1725 bis 1727) Graf Zinzendorf unaufhörlich, um die #geschwister wieder zur #einheit zu führen. Er ging immer wieder von Haus zu Haus, um sie von der Notwendigkeit der Einheit zu überzeugen. Es war ein langer, steiniger Weg zur #versöhnung und ein sich wieder aufeinander zuzubewegen. 
Der Wendepunkt
Schließlich am Sonntag, den 12. Mai 1727, erreichte die Gemeinschaft einen Wendepunkt, als Graf Zinzendorf in seiner #predigt drei Stunden lang über den Segen der christlichen Einheit sprach. Die Botschaft traf in ihr Herz. Am Samstag, den 12. August 1727 besuchte der Ortspfarrer Rothe alle Gemeindeglieder zuhause, um sie zu ermutigen, sich innerlich auf den Abendmahls-Gottesdienst #abendmahl am folgenden Sonntag vorzubereiten. Er ermahnte nochmals alle, die Beziehungen wieder in Ordnung zu bringen.  Am Sonntag, den 19. August 1727 hatte Pfarrer Rothe in Berthelsdorf dann den Abendmahlgottesdienst angesetzt. Auf dem Weg dahin fingen einige Geschwister an sich miteinander zu versöhnen. Der Geist Gottes #geistgottes gewann sein Wirken in der kleinen Gemeinschaft. Es kam nun zu einer Kettenreaktion. Eine #aussöhnung #versöhnung folgte der anderen. Der Geist Gottes bewegte die Anwesenden innerlich stark. Die Abendmahlfeier konnte erst eine Stunde später beginnen, weil immer wieder Einzelne in Tränen ausbrachen. Eine Atmosphäre der Anbetung breitete sich aus, die den ganzen Tag und die ganze Nacht blieb. Sie gingen völlig verändert wieder nach Hause. Später sagten sie dazu: „Wir lernten lieben." Die erste geistliche Folge war, dass unter der Jugend Erweckung ausbrach. Ebenfalls wurde ein Geist des #gebets #geistdesgebet sofort erkennbar. In den Wochen danach wurden auch besonders die Kinder so stark vom #geistgottes erfasst, dass sie Tag und Nacht auf dem Hutberg weinten und beteten. Durch diese Veränderung wurde aus einem streitbaren Haufen eine echte #geschwisterschaft .
Ein neues Gebetsleben
Am 27. August 1727, zwei Wochen nach ihrem „ #pfingsten ", begannen sie mit einer #gebetswache . Graf Zinzendorf hatte ein neues Verständnis für den Vers aus 3. Mose 6:6 bekommen: „Ein beständiges Feuer soll auf dem Altar in Brand gehalten werden; es soll nicht erlöschen." Und weil die Herrnhuter wussten, dass Gott einen Feind hat, der weder Tag noch Nacht schläft, wurde eine #gebetskette eingerichtet. Eines ihrer Leitsätze war: Keiner arbeitet, wenn keiner betet. Anfangs schrieben sich 48 Männer und 48 Frauen für das Gebet ein. Zwei Männer und zwei Frauen beteten jeweils gemeinsam eine Stunde, bis das nächste Team sie ablöste. Dieses Muster wurde rund um die Uhr beibehalten, jeden Tag, jede Woche, jedes Jahr und dauerte ca. 120 Jahre an. Bemerkenswert war, dass das Durchschnittsalter der Beter 30 Jahre war; Zinzendorf selber war zu der Zeit 27 Jahre alt.
Die Gebetswachen wachsen
Nach und nach beteiligten sich alle Mitglieder der Gemeinschaft an den Gebetswachen. In diesen Zeiten spielte der Gesang und das Musizieren, wir würde heute sagen "das Anbeten", ebenfalls eine grosse Rolle. Die Gottesdienste #gottesdienst am Sonntag dauerten für gewöhnlich 9 Stunden, und diese endeten dann am späten Nachmittag damit, dass die zumeist jungen Männer abends um das Dorf zogen und dabei geistliche Lieder sangen. Die Kraft und Ausdauer ihrer Gebete brachte eine göttliche Leidenschaft und einen außerordentlichen missionarischen Eifer #mission für die Verlorenen hervor. Nachdem sie nun die geistliche Einheit errungen hatten, richteten sich ihre Gebete nach außen.
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Die Mission beginnt
Sechs Monate nach Beginn der Gebetswache stellte der Graf seine Mitbrüder vor die Herausforderung, sich in die Aufgabe der #evangelisation zu geben und die Westindischen Inseln, Grönland, Türkei zu erreichen. 26 Brüder traten vor, um entweder alleine oder mit ihren Familien in die #weltmission zu gehen. Im Jahr 1732 wurden dann die ersten #missionare dieser Gemeinschaft ausgesandt.
Niemals zurück
Sie wussten, sie würden die Geschwister und die Heimat nie wieder sehen. Auch waren diese Missionsdienste mit grossen, persönlichen Opfern verbunden. So liessen sich viele der Herrnhuter Brüder an Orten wie Surinam in Südafrika als Sklaven verkaufen, um das Evangelium in geschlossene Gesellschaften der Sklaven hineinzubringen. In den Jahren nach der ersten Aussendung wurde das Losverfahren für Aussendung der Männer und Familien eingeführt. Man schrieb alle Namen der fähigen Männer auf kleine Zettel und diese kamen in eine Trommel. In dem Gottesdienst wurden dann im Losverfahren die neuen Missionare ausgewählt.  In den 20 Jahren nach ihrem „Pfingsten" sandten die Herrnhuter mehr Missionare aus als die gesamte Reformationsbewegung in den 200 Jahren zuvor. Innerhalb einer Generation erreichten sie alle Kontinente. 100 Jahre danach gab es bereits 42 Missionsstationen weltweit. Fakt ist; 65 Jahre nach den Anfängen ihrer Gebetswache hatte diese kleine Gemeinschaft der Herrnhuter 300 Missionare an die Enden der Erde gesandt. #bruedergemeinde #herrenhut .
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Kreisbeter HoniKreisbeter Honi war ein Mann der wusste wie man beten muss um etwas bei Gott zu erhalten. Sein Wissen kann uns auch helfen.
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Beten bis es BRENNTBeten bis es brennt - Wie können wir gemeinsam als Gemeinde solches Gebet mehr noch erlernen ? Predigt von Frank Vornheder Read the full article
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taunuswolf · 1 year
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lorenzlund · 1 year
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Schön Men(-)As(s)
popmusicians/names
*(This is) Harry’s Stil, Your Style Your Personal Statement!, Sean Penn, Michel Obama, German Baracks, Barack Obama, Michel Jack’s Son, Michael König ist Deutscher, der deutsche Michel, ‘Michelle Ma Belle’ singen plötzlich selbst die Beatles. Italiener singen: ‘Bello Tschau!’ Das Lied handelt vom Tod eines Partisanen. Durch die Übersetzung durch Hannes Wader wird das Lied schnell auch unter Deutschen bekannt!
Chor aus Schülern u. Schülerinnen der privaten Musikschaule OPUS aus Prenzlau singt: Ol’ Man-’R-if-er und ‘Over the ‘Ar-in-Bow’/male Degen, begonnen wird dabei mit intensiven Entspannungs- und Dehnübungen, u.a. von Schulterbereichen und Kaumuskeln.
‘Eine Spezialoperation, jedoch kein Krieg!’, laut selbst dem russischem Präsidenten! 
Inhaltlich liegt er damit vielleicht sogar richtiger als andere!
“Michelle wirkt so jung, mit jedem Tag wirkt sie jünger!” (Barack Obama)
Und auch er hätte dann damit recht!
*Genaue Gründe warum auch der russische Präsident das so tut führt er keine an! Das muss man so auch erst gar nicht: der Begriff erklärt sich quasi von alleine! Vor allem liest man folgenden Liederausschnitt, er stammt aus auch dem amerikanischen Liederschatz:
Ol' man river. That ol' man river. He don't say nothin' But he must know somethin' Cause he just keeps rollin'.
... tired of livin', but I'm scared of dyin'!
getting weary, sick of trying!
Get drunk And you land in jail.
Deutschland steht in direkter Gefahr eines gemeinsam durchgeführten neuen Großangriffes seitens der Allianz oder früheren Allierten! 
Man will schlicht schon viel früher durch einen gemachte Landgewinne von sich für alle Zeiten auf diese Weise absichern!  Damit aber gibt man sich längst nicht bei ihr zufrieden, in Zukunft hofft man auf auch noch weitere! Fast immer aber passiert das nur sehr verdeckt! 
*Unverkennbar auch die beständigen Tricks aus der gemeinsam dafür bereitgehaltenen Vorrats- oder Schatzkiste, zu denen man erneut  dann wieder auch greift, und selbst Diplomaten direkter Nachbar-Staaten innerhalb Europas tun das so dann erneut wieder auch, gemeinsam mit dann wieder zum Teil sehr weit wegliegenden auch. Nie aber wird direkt darüber gesprochen, trifft man dabei durch Zufall vielleicht einmal sogar erneut auch auf einen der heutigen Bewohner Deutschlands und/oder den heutigen Deutschen mit auch dessen Ehefrau!
Als Haupt-Beweggrund dafür sucht man sich ausgerechnet! wiederholt  angeblich sehr schlechtes Verhalten des anderen aus früheres, man führt moralische Gründe an dafür, warum man das so kann und vielleicht sogar auch darf!!
“Erwin: Gefangener unter Hitler wie Stalin!!”
Erwin, mit Nachnamen Jörris, trat mit 16 dem Jugendbund der Kommunisten Deutschlands bei 1928. 1932 verbreitete er Flugblätter: ‘Hitler bedeutet (automatisch) Krieg! Er wurde dann 1933 verhaftet, kam in Untersuchungshaft, wurde 1934 entlassen, floh und imigrierte danach in die Sowjetunion, wobei ihm die inzwischen illegale KPD Deutschlands half, womöglich tat er es sogar eigens in deren Auftrag. *Jedenfalls laut Inhalten dieses Plakates, welches ich heute an einer Berliner Häuserwand erneut hängend vorfand und anschließend darin las. (Im Gebäude selber befanden sich ein Lokal und Begegnungsstätte der oder von extremen alternativen Linken, so war u.a. auch die Frontex erkennbar hier sehr unbeliebt, Feministinnen hielten in ihm ihre regelmäßigen Treffen ab oder waren hier ebenfalls willkommen, genauso wie Leute, die irgendwann selber auch nach Europa emigriert waren, frühere Flüchtlinge also, gegen Nazis hatte man klar etwas und gegen deren Mitanwesenheit vielleicht in dem Lokal, jedenfalls laut ein paar auch noch weiteren Fensteraushängen und deren Inhaltenl!! Man könnte also sagen, es waren heutige Nachfahren von Kommunisten, wenn auch ein paar sehr moderne mit gelegentlicher geäußerter Kritik am bestehenden System sogar auch selber, sogar härscherer, welche in ihm verkehrten und die es wohl auch gemeinsam als solches betrieben! Fans oder Anhänger der Kommune!)
“In der Folge lernte Erwin dann die stalinistischen Schauprozesse kennen und glaubte sich von auch ihnen distanzieren zu müssen! Darauf schickte man ihn nach Swerdlowsk in einen Betrieb, er sollte sich dort bewähren”.
(*Von Herbert Wehner erhielt er dann den Vorwurf, er habe dem Nationalsozialismus selber nicht genug Widerstand entgegengebracht, was wohl aber erst später so geschah, auch das ist im Plakat so mitenthalten, es informiert uns auch darüber.)
1937 erfolgte dann die nächste Verhaftung, diesmal durch das NKWD, der ihm gemachte Vorwurf lautete, er sei heimlicher Spion der Trotzkisten, Erwin kam ins Gefängnis von Lubjanka!!
Im April 1938 erfolgte dann seine Ausweisung durch die Sowjetunion zurück ins Deutsche Reich. Erwin wurde direkt der Gestapo übergeben! Diesmal blieb er bis Februar 1939 inhaftiert.
1940 dann seine plötzliche Einberufung zur Wehrmacht!
Er war dann bis 1941 an der Ostfront, geriet aber in sowjetische Gefangenschaft, nach Kriegsende wurde er nach Ost-Berlin entlassen, dort aber sehr schnell wieder verhaftet durch die frühere sowjetische Geheimpolizei! Sein genauer Verbleib danach ist etwas unklar, es geht aus dem Papier nicht einwandfrei hervor, die Rede aber ist von Schönhausen in Berlin, erst 1950 wird er dann zu 25 Jahren Zwangsarbeit in Sibirien durch einen Richter verurteilt! Er war dann in den Lagern Workuta und Retsch, wurde 1955 im Zuge der “Heimkehr der 10.000″ erneut nach Ost-Berlin entlassen, kehrte dorthin zurück!
“Deine übergroße Schnauze sie soll dir in Sibirien zufrieren!!” (der damalige Richter zu ihm, so das Plakat)
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pwlanier · 10 months
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Andreas Lach
(Eisgrub/Mähren 1817 - 1882 Wien)
„Still life with fruits and wasp“
oil on panel
IM Kinsky
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mioritic · 6 months
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"The Birth of Christ", painted icon on glass
South Bohemia (Pohoří), first half of the 19th century
Hinterglasbilder aus Böhmen, Mähren und der Slowakei, aus dem Volkskundemuseum des Prager Nationalmuseums (Hinterglasmuseum Sandl, 1992)
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maimoncat · 3 months
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Goblinweek 2022 - 6: das Küchlein
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In ganz Mitteleuropa sind Sagen von Nachbarn, die einen Kobold als Hausgeist haben, sehr verbreitet. Hier ist die Variante aus Böhmen und Mähren:
Wenn man das erste Ei einer schwarzen Henne neun Tag lang unter dem Arme trägt, so schlüpft ein Küchlein aus, das ist ein Kobold (hospodařiček oder šotek), der den Menschen durchs ganze Leben begleitet, seine Saaten beschützt und fruchtbar macht und niemals Mangel ins Haus kommen läßt. Ein Knecht zu Bunzlau sah einmal, daß seine Bäuerin sich in eine Kammer einschloß und hörte sie drinnen reden. Da konnte er der Neugierde nicht widerstehen und schaute durchs Schlüsselloch. Da sah er denn, wie die Bäuerin am Tische saß und vor sich ein Küchlein hatte, mit dem unterredete sie sich und sprach: Bring, Küchlein, bring! Das Küchlein lief geschäftig hin und wieder und brachte immer Butter herbei und legte sie auf einen Haufen. Mit dieser Butter richtete die Bäuerin ihre Speisen an und buck die Buchten. Von dieser Zeit an hat der Knecht nichts mehr bei der Hexe gegessen.
Aus Josef Virgil Grohmann, „Sagen-Buch von Böhmen und Mähren“
In all of central Europe there are legends of neighbors that have a goblin as their familiar. Here is a version from Bohemia and Moravia:
If you hold the first egg of a black hen for nine days under your arm, a chick will hatch, that is a goblin (hospodařiček or šotek), which follows the person through their whole life, protects their seedings and makes them fertile, and never allows famine to enter their home. A servant from Bolesławiec once saw that his farmer locked herself in a room and heard her talking inside. He couldn‘t control his curiosity and peeped through the key hole. He saw how the farmer sat at the table in front of a chick, and talked to it and said: Bring, Chick, bring! The chick eagerly walked back and forth and always brought butter and put it in a pile. With this butter the farmer cooked food and baked sweet rolls. From that point on the servant never ate with the witch ever again.
From Josef Virgil Grohmann, “Sagen-Buch von Böhmen und Mähren”
In tutta l’Europa centrale ci sono varie leggende di vicini che hanno un folletto come famiglio. Eccovi la variante della Boemia e Moravia:
Se si tiene il primo uovo di una gallina nera sotto il braccio pere nove giorni, ne esce un pulcino, questo è il folletto (hospodařiček o šotek), che segue la persona per tutta la vita, protegge e rende fertili le sementi, e non permette mai alla carestia di entrare in casa.  Un garzone di Bolesławiec vide una volta che la contadina si era chiusa in camera e la sentì parlare. Allora non resistette alla curiosità e guardo atttraverso il buco della serratura. Allora vide la contadina che sedeva davanti a un pulcino, e gli parlava e diceva: Porta, Pulcino, porta! E il Pulcino laborioso andava avanti e indietro, e portava sempre burro e lo metteva su di un mucchio. Con questo burro la contadina preparò da mangiare e fece i dolci. Da quel momento in poi, il garzone non mangiò mai più dalla strega.
Da Josef Virgil Grohmann, "Sagen-Buch von Böhmen und Mähren"
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fahrradexpeditionen · 9 months
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Unterwegs zwischen Böhmen und Mähren
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disappointingsalad · 2 years
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🎶✨when u get this, list 5 songs u like to listen to, publish. then, send this ask to 10 of your favorite accs (positivity is cool)🎶✨
*Here we go again XD*
Saint-Saëns: Danse Macabre
Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt by Danger Dan (oh look it’s an actual song O.o)
Dvorak: Klänge aus Mähren (definitely influenced by the person i first heard them sung by cause i saw her play the Rosenkavalier in the opera of the same name and Hosenrollen are just plain hot. I am convinced they were made for the gay folks)
Sweet Dreams by Eurythmics (yay omg i could think of another actual song)
Schubert & Ernst: Erlkönig Caprice für Violine (do i wish to play this? Yes. Am i prepared to put up with my neighbours reactions to me practicing it? Absolutely not. So i guess i’ll stick to other pieces for now)
Thanks for all the asks btw, had a blast answering^^
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arionbaron01 · 13 days
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Cerrajería Santo Domingo de Heredia
Der preisgünstige private und gewerbliche Schlosserdienstleister bietet kostengünstige private und gewerbliche Schlosserdienste in Costa Rica, San Jose, San Pedro, Guadalupe, Mähren, Tibas, Coronado, Calle Blancos, Zapote, Curridabat, Three Rivers und San Francisco. Ruf heute an!
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sakrumverum · 3 months
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Cyrill (sein Taufname war Konstantin, + 14.2.869) und Methodius (+ 6.4.885), zwei Brüder aus Thessalonike, werden „Apostel der Slawen“ genannt. Sie missionierten seit 862 in Mähren, übersetzten, da sie die bulgarische Sprache beherrschten, kirchliche Texte ins Slawische und wurden so zu Begründern der altslawischen Kirchensprache und der kyrillischen Schrift, die sie aus dem griechischen Alphabet entwickelt hatten. Nach dem Tode des Methodius, der vom Papst zum Erzbischof von Mähren erhoben worden war, ließ Svatopluk, Neffe und Nachfolger von Fürst Rastislav von Mähren, der die Missionare ins Land gerufen hatte, ihre Anhänger aus dem Großmährischen Reich vertreiben. Doch die slawische Liturgie blieb in Bulgarien weiterhin bestehen und verbreitete sich von hier aus nach Serbien und Russland. Die Viten (Lebensbeschreibungen) von Kyrill und Methodius gelten als die ältesten Literaturdenkmäler in einer slawischen Sprache. - Die beiden Glaubensboten sind Patrone von Böhmen, Mähren, Bulgarien und aller slawischen Völker. 1980 wurden sie zu Patronen Europas ernannt. Land Europa Osteuropa Griechenland
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theodoreangelos · 5 months
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Moravian Library in Brno Moravská zemská knihovna v Brně Mährische Landesbibliothek in Brünn Kounicova 65a, 601 87 Brno-střed, Czech Republic
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gasthausnostalgie · 5 months
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Old Vienna
Lotte Tobisch
Anno 1963
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Charlotte „Lotte“ Tobisch-Labotýn (* 28. März 1926 in Wien; † 19. Oktober 2019 in Baden) war eine österreichische Managerin, Schauspielerin und Autorin. Sie galt als Grande Dame der Wiener Society und als Inbegriff der eleganten Wiener Salondame.
Große Bekanntheit erlangte sie als Organisatorin des Wiener Opernballs, den sie von 1981 bis 1996 leitete. Zuletzt war sie u. a. als Präsidentin des Vereins Künstler helfen Künstlern in Baden (Niederösterreich) tätig und trat auch gelegentlich in Fernsehsendungen auf.
FAMILIE
Lotte Tobisch-Labotýn (oder Lotte Tobisch von Labotýn) entstammt einer altösterreichischen Patrizierfamilie, deren Vorfahren sich bis 1229 nachweisen lassen. Sie wurde 1926 in Wien als Tochter des Architekten Karl Tobisch-Labotýn (1897–1977) und dessen Ehefrau Nora Anna Josefine Maria Krassl von Traissenegg (1906–2002) geboren, und zwar im Sanatorium Auersperg. Ihr Großvater Karl Anton Josef Tobisch (1860–1932) war Präsident des Landesschulrates von Böhmen und Mähren und wurde 1912 als Ritter Tobisch von Labotýn in den erblichen österreichischen Ritterstand erhoben. Als 1919 in Österreich die Aufhebung des Adels beschlossen wurde, betraf dies auch die Familie Tobisch von Labotýn.
Ihr Stiefvater war Gustav David Lederer (1878–1951); ihre Tante Margarete (1901–1991) war in zweiter Ehe mit Karl Steinhoff, Innenminister der DDR, verheiratet.
LEBEN
Sie genoss eine Ausbildung an gehobenen Schulen, wie im Schloss Marquartstein in Oberbayern oder im Wiener Gymnasium Sacre Coeur. Sie absolvierte eine Ausbildung am Franz Schubert Konservatorium. Während die Familie gegen Kriegsende nach Bayern floh, blieb Tobisch allein in Wien, wo sie den 37 Jahre älteren Erhard Buschbeck kennenlernte. Mit ihm ging sie eine Beziehung ein, die bis zu seinem Tod 1960 andauerte. 2013 sagte sie dazu: ... dass ich ausgebüchst bin mit dem Erhard Buschbeck, das war ein Skandal ohnegleichen in meiner Familie. Später lebte sie bis zu dessen Tod mit Michael Simon zusammen, 1963 bis 1967 israelischer Botschafter in Wien.
Als Schauspielerin war sie Schülerin von Raoul Aslan und gab ein frühes Debüt am Wiener Burgtheater, danach auch am Wiener Volkstheater sowie am Theater in der Josefstadt. Im Jahr 1986 erhielt Lotte Tobisch den Ehrenring des Burgtheaters, wo sie zuletzt die Rolle der Kaiserin Maria Theresia spielte. Aber auch als Filmschauspielerin war sie tätig. So spielte sie unter Georg Wilhelm Pabst die Rolle von Eva Braun im Film Der letzte Akt. Am Burgtheater war sie auch als künstlerischer Betriebsrat tätig. Der breiten Öffentlichkeit ist Lotte Tobisch vor allem als Organisatorin des Wiener Opernballs bekannt, den sie von 1981 bis 1996 leitete.
Unter Wissenschaftsminister Rudolf Scholten, der 1990 bis 1997 amtierte, wurde ihr 1996 die Berufsbezeichnung Professor verliehen. Über mehrere Jahre führte Tobisch einen Briefwechsel mit dem Philosophen und Soziologen Theodor W. Adorno, der 2003 in Buchform veröffentlicht wurde.
Am 1. Oktober 2007 wurde Tobisch im Wiener Rathaus von Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny die Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold verliehen. In den letzten Jahren engagierte sie sich verstärkt für soziale Projekte, unter anderem die Aktion Künstler helfen Künstlern und die Österreichische Alzheimer-Liga.
Bei der Nationalratswahl in Österreich 2017 unterstützte sie die Kandidatur der NEOS. Bei der Landtagswahl in Niederösterreich 2018 unterstützte sie im Wahlkampf die Volkspartei Niederösterreich, insbesondere die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Ab 1951 lebte sie in einer 120 m² großen Mietwohnung am Opernring Nr. 8. Sie starb am 19. Oktober 2019 im Alter von 93 Jahren im Künstlerheim in Baden bei Wien.
Ein Teilnachlass von Lotte Tobisch (14 Archivboxen) wurde im Sommer 2020 der Wienbibliothek im Rathaus übergeben.
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1963, Im Abendkleid
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1980, Porträtfoto der Burgschauspielerin und Ballmutter des Opernballs Lotte Tobisch
4. 2008
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5. 2013
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Gruss aus Prossnitz, (now Czech = Prostějov, german Proßnitz in Mähren)
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lorenzlund · 2 years
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Die wiederholt gezeigten Spässe anderer selbst erneut gerade wieder dann auch mit mir, jemand setzte sie dann dennoch fort!
“Das Barracuda Bar-Catering” (so lautete selbst der erneute Schriftzug auf einem Liefervan erst soeben wieder dann auch.)
‘Und der Haifisch der hat Zähne” (aus: ‘Moritat von Meckie Messer’), Bar steht gezielt dabei ein weiteres Mal nur für den oder einen nackten Mann, das cater-(ing) : Der Gestiefelte Kater  (hingegen ist die cat oder gelten schlicht alle Katzen in den Augen sehr vieler bis heute als weblich, oder nur weiblich, ich habe nie ganz herausgefunden können, warum das so auch weiterhin ist!) + the thing.
“Boehmecke Bestattungsservice”
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pwlanier · 1 month
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Hans Temple
(Littau/Mähren 1857 - 1931 Wien)
„Portrait of the Viennese painter Hans Wilt (1867-1917) with bicycle“
oil on canvas
IM Kinsky
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